Normalerweise lautet die Frage andersrum. Ich habe durch Falschbetankung eines Benziners (Passat Bj.2000, 125 PS, einspritzer) jetzt ein Kraftstoffgemisch von 60% Diesel und 40% Benzin übrig. Dieses würde ich gerne nach und nach nicht umständlich (und teuer) entsorgen, sondern schlückchenweise wieder mit "verbraten". Also vielleicht 5-10%-weise zum reinen Benzin in den Tank dazumischen. Hat jemand etwas Hintergrund oder Erfahrung, was man da gefahrlos beimischen kann? W(D)as passiert wenn man einen alten VW Bus-Benziner damit betankt, mit 60% Diesel und 40% Benzin: - Der Wagen springt saumässig schlecht an. - Qualmt bei jedem Gasstoss wie ein Zweitakter - aber läuft, wenn der Motor warm ist, im Leerlauf "einwandfrei" - unter Last klingelt er
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Nicht in einem modernen Benziner oder Diesel verbrennen. Folgendes kann gehen: * mit Diesel strecken, dass unter 15% Benzin im Gemisch ist und in einem alten oder billigen Diesel verheizen (Dieselgenerator, alter Benz, ...) * mit 100+Oktan Sprit strecken, dass unter 10% Diesel im Gemisch ist und in einem sehr alten Saugbenziner verbrennen (die gehen auch mit Rohbenzin) mfg mf
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Gib das Zeug jemandem der einen alten Traktor hat. Vieleicht gibt es einen Traktor-Oldtimerclub in der Nähe oder du kennst einen Bauer der noch so alte Schätzchen hat. Dem/denen kannst du es vieleicht etwas preiswerter als der derzeitige Spritpreis verkaufen. Mein Deutz FL-812 Motor verträgt gemäß Bedienungsanleitung 30% Normalbenzin mit Sommerdiesel gemischt.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > - unter Last klingelt er Detonation, frühzündung durch zu niedrige oktanzahl. Unbedingt vermeiden, das schreddert deine pleuel und kurbellager. Notfalls nur halbgas, oder nur soviel dass er nicht klingelt. Die gasklappe steuert indirekt das kompressionsverhältniss. Kapieren halt nur wenige.
Achim M. schrieb: > Nicht in einem modernen Benziner oder Diesel verbrennen. Diese Aussage sollte man doppelt unterstreichen!
Wie schafft man das? Der Tankrüssel ist doch zu groß für das Loch?
Stefan B. schrieb: > Wie schafft man das? Der Tankrüssel ist doch zu groß für das Loch? man tauscht den Rüssel man nimmt was aus irgendeinem Reservekanister man nutzt Trichter Die Möglichkeiten sind kaum begrenzt.
Joachim hat Recht: Ich habe es vor Jahren tatsächlich fertig gebracht, Diesel aus einem Kraftstoffkanister in meinen Rasenmähertank zu kippen. :( Das bedeutete eine fällige Reinigung des Vergasers. Nun ja...
Achim M. schrieb: > * mit Diesel strecken, dass unter 15% Benzin im Gemisch ist und in einem > alten oder billigen Diesel verheizen (Dieselgenerator, alter Benz, ...) Am besten noch ein paar Prozent Zweitaktöl dazu, das verbessert die Schmierung in der Einspritzpumpe.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Hat jemand etwas Hintergrund oder Erfahrung, was man da gefahrlos > beimischen kann? Achim M. schrieb: > Nicht in einem modernen Benziner oder Diesel verbrennen. Diese machen in der Regel Probleme. Wenn Du ein Dieselfahrzeug hättest, würde ich Dir empfehlen davon etwas als Winterdiesel in den Tank beizumischen. Im umgekehrten Fall verträgt das Benzinfahrzeug deutlich weniger Diesel als Beimengung. Daher funktioniert das nur, wenn Du eine Langstrecke fährst. Die Prozedur wäre erst mal ein paar Kilometer fahren, bis der Motor warm ist. Dann kurz anhalten und etwas von dem Gemisch aus dem Kanister dazu geben. Ohne dem Motor hohe Leistung abzuverlangen fährst Du bis weniger als 1/4 im Tank ist, dann zum Volltanken und anschliessend noch ein paar Kilometer bis zum Ziel. Früher soll es noch ein Additiv gegeben haben um Diesel mit leichteren Köhlenwasserstoffen zu mischen, damit Benzinmotoren betrieben werden konnten in fernen Ländern, bei denen es in der Provinz nur Diesel als Treibstoff gab. Allerdings die Suchmaschine liefert nur viele Seiten die üblichen Additive um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Für die, die es genau wissen möchten, wie man trotz unterschiedlicher Rüssel Diesel in den Tank bekommt, steht mein "Leid" hier: https://www.vwt3.at/index.php?/topic/52221-motorschaden-nach-1-jahr-standzeit-cu-50000km-atm/ Das mit dem Klingeln hat mich total umgehauen, als ich noch nicht wusste was passiert sein konnte. Klingeln sollte dann drosselklappenabhängig sein, wenn dadurch die Füllung erhöht wird, und damit die Verdichtung? Ganz passt das nicht. Im ersten Gang berghoch ging es ohne Klingeln. Im zweiten Gang ein schmaler Gasstellungsbereich, wo es metallisch schepperte.
Dieter D. schrieb: > Früher soll es noch ein Additiv gegeben haben um Diesel mit leichteren > Köhlenwasserstoffen zu mischen, damit Benzinmotoren betrieben werden > konnten Das additiv müsste erst mal die oktanzahl massiv erhöhe und zweitens den diesel dünnflüssiger machen. Ein problem bei vergasermotoren ist diesel ist zu dickflüssig, geht nur in zu kleinen mengen durch die vergaserdüse, und motor läuft deshalb nur mit choke. Potentiell teures problem ist die oktanzahl. Das zeugs detoniert vor OT und zerdeppert allmählich lager und alupleuel. Abhilfe schafft hier verdichtung zurücknahmen, entweder konstruktiv oder mit luftansaugbeschränkung. Wenn ein motor 1:10 kompression hat macht der OT: - vergaser offen 10 bar, das ist vollgas. - vergaser auf 0.5bar unterdruck 5 bar, halbgas - vergaser auf 0.2bar unterdruck 2 bar, das ist leerlauf.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Klingeln sollte dann drosselklappenabhängig sein, wenn dadurch die > Füllung erhöht wird, und damit die Verdichtung? > Ganz passt das nicht. Im ersten Gang berghoch ging es ohne Klingeln. Im > zweiten Gang ein schmaler Gasstellungsbereich, wo es metallisch > schepperte. Der unterdruck im ansagrohr ist vom gaspedal und von der drehzahl abhängig. Der unterdruck bestimmt den füllungsgrad, nicht die gasklappe.
Alt G. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Früher soll es noch ein Additiv gegeben haben um Diesel mit leichteren >> Köhlenwasserstoffen zu mischen, damit Benzinmotoren betrieben werden >> konnten > > Das additiv müsste erst mal die oktanzahl massiv erhöhe und zweitens den > diesel dünnflüssiger machen. > > Ein problem bei vergasermotoren ist diesel ist zu dickflüssig, geht nur > in zu kleinen mengen durch die vergaserdüse, und motor läuft deshalb nur > mit choke. > > Potentiell teures problem ist die oktanzahl. Das zeugs detoniert vor OT > und zerdeppert allmählich lager und alupleuel. Abhilfe schafft hier > verdichtung zurücknahmen, entweder konstruktiv oder mit > luftansaugbeschränkung. Dann kipp Benzol rein. Das erhöht die Oktanzahl und 'reinigt' auch die Zuleitungen... Bleitetraethyl ist derzeit nicht sooo geliebt!
Rainer Z. schrieb: > Joachim hat Recht: Ich habe es vor Jahren tatsächlich fertig gebracht, > Diesel aus einem Kraftstoffkanister in meinen Rasenmähertank zu kippen. So ähnlich lief es bei mir in den späten 80ern. Wir betankten eine Schienenbohrmaschine (2-Takt Benziner) aus dem Kanister (ca. einen halben Tank). Die Maschine lief zuerst noch relativ gut, im Verlauf des Tages aber immer schlechter und ging immer wieder aus. Kurz vor dem Mittag versagte sie den Dienst gänzlich. Wie die Werkstatt später feststellte, war Diesel in dem Kanister. Nach Reinigung und Befüllung mit 2-Takt-Gemisch lief die Maschine wieder, als wär nix gewesen. Mit einem modernen Benzin-Motor würde ich das aber keinesfalls testen wollen.
Alt G. schrieb: > Wenn ein motor 1:10 kompression hat macht der OT: > - vergaser offen 10 bar, das ist vollgas. > - vergaser auf 0.5bar unterdruck 5 bar, halbgas > - vergaser auf 0.2bar unterdruck 2 bar, das ist leerlauf. Das erinnert an Zeiten, als man ua. in Yugoslavien, auch Spanien, bei Normalbenzinmotoren den Zündzeitpunkt umstellen musste. Da hat mein 500er Fiat sogar gestreikt, weil er so einen schlecht gestalteten Brennraum hat. Wo Resonanzaufladung noch ein Fremdwort war ;)
2 Benzinkanister, dazwischen Stück Rohr mit Wassermantel als improvisierten Liebigkühler, paar Brocken Trockeneis rein zum innert machen und dann vollen Benzinkanister mit Heizquelle der Wahl heizen. Alles was unter 200°C kommt, Benzin, der Rest in Dieseltank.
Alt G. schrieb: > Die gasklappe steuert indirekt das kompressionsverhältniss. Schwer vorstellbar. > Kapieren halt nur wenige. Ich auch nicht. ;) Udo S. schrieb: > Gib das Zeug jemandem der einen alten Traktor hat. Spontan würde mir da der Lanz Bulldog einfallen. ;)
Hartmut K. schrieb: > Alt G. schrieb: >> Die gasklappe steuert indirekt das kompressionsverhältniss. > Schwer vorstellbar. >> Kapieren halt nur wenige. > Ich auch nicht. ;) Druckverhältniss aussenluft und im zylinder OT ist da gemeint, das ist ausschlagebend. Der füllgrad mal das mechanische verhältnis. Also wenn du 50% füllgrad hast und 1:10 bekommst du 5 bar. Wenn du 100% fullgrad hast, also 1 bar mit 1:10, gibt das 10 bar. Das rein mechanisch kompressionsverhältins bleibt konstant, aber der druck bei OT variert mir der drosselklappe. Das detonationsverhalten und die effizienz ist nicht vom mechanischen kompressionsverhältins abhängig, sondern vom "füllgrad mal das mechanisches verhältnis", das ist relevant. K?
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Alt G. schrieb: > Druckverhältniss aussenluft und im zylinder OT ist da gemeint, das ist > ausschlagebend. Der füllgrad mal das mechanische verhältnis. > > Also wenn du 50% füllgrad hast und 1:10 bekommst du 5 bar. > Wenn du 100% fullgrad hast, also 1 bar mit 1:10, gibt das 10 bar. > > Das rein mechanisch kompressionsverhältins bleibt konstant, aber der > druck bei OT variert mir der drosselklappe. > > Das detonationsverhalten und die effizienz ist nicht vom mechanischen > kompressionsverhältins abhängig, sondern vom "füllgrad mal das > mechanisches verhältnis", das ist relevant. > > K? Ok, ersetze mal noch "Detonation" durch "Verbrennung", dann gehe ich mit. ;)
Bei einem modernen Motor würde ich nix vertauschen. Entweder das Gemisch entsorgen (Kann beim Problemabfall abgegeben werden), oder wirklich jemandem mit alten Ackerschlepper geben. Wenn es über Zapfpistole war, da hätte ich gedacht das ich einen Diesel mit Benzin betanken kann, aber andersrum nicht? Ansonsten mache ich beim Kanister immer eine kurze Geruchsprobe - mag jetzt nicht gesundheitsförderlich sein, aber ist bei nur ein paar mal im Jahr.
wenn das schluckweise "verbraten" wird, dauert das länger, als der Sprit lagerfähig ist. Warte aufs nächste Osterfeuer und rein damit Oder Experimente zum Bau eigener Brenner machen. dazu ein recht lustiger Youtube Kanal: https://www.youtube.com/user/glumpy10 ("Oil Burner")
●DesIntegrator ●. schrieb: > wenn das schluckweise "verbraten" wird, > dauert das länger, als der Sprit lagerfähig ist. > Warte aufs nächste Osterfeuer und rein damit > > Oder Experimente zum Bau eigener Brenner machen. Aber nur, wenn er gerne gefährlich lebt.
> Aber nur, wenn er gerne gefährlich lebt.
Oder friert, weil Putin das Gas zugedreht lässt..
-----------
Mit der Geruchsprobe hast du recht.
Ich habe meinen VW Bus mit 20l Diesel, von Hand, aus einem Kanister
betankt und hab's nicht gepeilt.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Mit der Geruchsprobe hast du recht. Zu viel der Ehre, das war ich nicht. ;)
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ich habe meinen VW Bus mit 20l Diesel, von Hand, aus einem Kanister > betankt und hab's nicht gepeilt. Ich hab mienen Hyunday 2.9L diesel mit 50 liter bleifrei getankt und nichts gemerkt. Lief erstaunlich gut. War eine ziemlich teure einspritzpumpe.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > wenn man einen alten VW Bus-Benziner damit betankt Wir wissen über den Bus nicht einmal, ob es sich um ein Modell mit Vergasermotor handelt, nur daß er alt ist, z.B. der T1-Bulli ist "alt", aber den wirst Du nicht meinen. Wolf-Dietmar P. schrieb: > Im > zweiten Gang ein schmaler Gasstellungsbereich, wo es metallisch > schepperte. Diesen Bereich mit maximaler Frühzündung sollte man tunlichst vermeiden, um nicht den Motor zu zerstören. An vielen Vergasermotoren gibt es so eine Unterdruckdose. Da könnte man den Schlauch abziehen und ihn durch Knicken oder eine passende Schraube verschießen. mfg
Christian S. schrieb: > Diesen Bereich mit maximaler Frühzündung sollte man tunlichst vermeiden, > um nicht den Motor zu zerstören. An vielen Vergasermotoren gibt es so > eine Unterdruckdose. Da könnte man den Schlauch abziehen und ihn durch > Knicken oder eine passende Schraube verschießen. Meine Fresse, da waren ja Wartburg- und Trabant- Motoren schon betriebssicherer. ;)
Lass dich nicht durch Übertreibungen "verunsichern". Klingeln bei den Motoren war gang und gäbe und ist erst durch die viel späteren Klopfsensoren eingegrenzt worden.Deswegen zerstörte Motoren aus dieser Zeit wird es kaum (nicht)gegeben haben. Der Bus ist 42Jahre alt und hat einen 2l 70PS-Motor, luftgekühlt. Also primitiv ohne Ende.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Lass dich nicht durch Übertreibungen "verunsichern". Klingeln bei den > Motoren war gang und gäbe und ist erst durch die viel späteren > Klopfsensoren eingegrenzt worden.Deswegen zerstörte Motoren aus dieser > Zeit wird es kaum (nicht)gegeben haben. Man unterscheide auch Klingeln und Klopfen, auch wenn Klopfen eher wie Klingeln klingt. ;)
Hartmut K. schrieb: > Christian S. schrieb: >> Diesen Bereich mit maximaler Frühzündung sollte man tunlichst vermeiden, >> um nicht den Motor zu zerstören. An vielen Vergasermotoren gibt es so >> eine Unterdruckdose. Da könnte man den Schlauch abziehen und ihn durch >> Knicken oder eine passende Schraube verschießen. > > Meine Fresse, da waren ja Wartburg- und Trabant- Motoren schon > betriebssicherer. ;) Die nahmen sogar Waschbenzin oder Katalyt (je 0,30M!) mit Hyzet MZ22. Problem war teilweise, dass der Motor nach Bergauffahrt und damit richtig warm manchmal nicht ausgehen wollte. Speziell bei 'bearbeiteten' MZ-Motoren. Erst nach Ziehen des Schocks war das möglich.
Alt G. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Ich habe meinen VW Bus mit 20l Diesel, von Hand, aus einem Kanister >> betankt und hab's nicht gepeilt. > > Ich hab mienen Hyunday 2.9L diesel mit 50 liter bleifrei getankt und > nichts gemerkt. Lief erstaunlich gut. War eine ziemlich teure > einspritzpumpe. ...als Ersatzteil? ;-))
Verheitz das doch im Petromax und mach Bockwürste heiss! Mach dir nicht das Auto kaputt mit so Experimente. Das kann schnell ordnungsgemäß teuer werden.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Der Bus ist 42Jahre alt und hat einen 2l 70PS-Motor, luftgekühlt. Also ein "zahmer" Vergasermotor mit geringer Verdichtung. Eventuell noch mit klassischem Verteiler. Thomas U. schrieb: > Erst nach Ziehen des Schocks Oh Schock, lass nach! mfg
Christian S. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Der Bus ist 42Jahre alt und hat einen 2l 70PS-Motor, luftgekühlt. > > Also ein "zahmer" Vergasermotor mit geringer Verdichtung. Eventuell noch > mit klassischem Verteiler. > > Thomas U. schrieb: >> Erst nach Ziehen des Schocks > > Oh Schock, lass nach! > > mfg O.k. O.k. dann eben Startvergaser.
Bernd G. schrieb: > Kipp das Zeug in deinen Leo 2, der verträgt das. Bei uns gab es mal einen Hotschkiss mit Strassenzulassung. Der hätte diesen Sprit vermutlich auch vertragen.
Bernd G. schrieb: > Kipp das Zeug in deinen Leo 2, der verträgt das. Der ist in der Ukraine. -------- Hartmut K. schrieb: > Man unterscheide auch Klingeln und Klopfen, auch wenn Klopfen eher wie > Klingeln klingt. ;) Die Physik des Unterschiedes ist mir jetzt gerade nicht präsent. Der Mechanismus der entgegenkommenden Flammenfront sollte ja identisch sein? Und Die Klopfsensoren sind ja nur "Mikrophone", denen der Unterschied "egal" sein müsste.
Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Aber nur, wenn er gerne gefährlich lebt. > > Oder friert, weil Putin das Gas zugedreht lässt.. Moment mal, was wäre dir lieber: Verbrennen oder Erfrieren? Wolf-Dietmar P. schrieb: > Bernd G. schrieb: >> Kipp das Zeug in deinen Leo 2, der verträgt das. > > Der ist in der Ukraine. Na, dann verscheuere das Zeug doch an die Russen, bevor sie's dir wegnehmen. Wolf-Dietmar P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Man unterscheide auch Klingeln und Klopfen, auch wenn Klopfen eher wie >> Klingeln klingt. ;) > > Die Physik des Unterschiedes ist mir jetzt gerade nicht präsent. Der > Mechanismus der entgegenkommenden Flammenfront sollte ja identisch sein? > Und Die Klopfsensoren sind ja nur "Mikrophone", denen der Unterschied > "egal" sein müsste. Ja doch. "Klingeln" ist mir eigentlich nur ein Begriff aus der Welt der legendären Zweitakter von MZ, Simson & Co. - hat irgendwas mit "unregelmäßiger" Verbrennung zu tun, kann ein Zweitakt-Spezl sicher genauer erklären.
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Hartmut K. schrieb: ... > > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Man unterscheide auch Klingeln und Klopfen, auch wenn Klopfen eher wie >>> Klingeln klingt. ;) >> >> Die Physik des Unterschiedes ist mir jetzt gerade nicht präsent. Der >> Mechanismus der entgegenkommenden Flammenfront sollte ja identisch sein? >> Und Die Klopfsensoren sind ja nur "Mikrophone", denen der Unterschied >> "egal" sein müsste. > > Ja doch. "Klingeln" ist mir eigentlich nur ein Begriff aus der Welt der > legendären Zweitakter von MZ, Simson & Co. - hat irgendwas mit > "unregelmäßiger" Verbrennung zu tun, kann ein Zweitakt-Spezl sicher > genauer erklären. Nach meiner Beobachtung und Erinnerung war das 'Klingeln' als sehr helles Knistern während der Beschleunigung vor allem bei den Zweitaktern mit Luftkühlung wegen der spürbar geringeren Lärmdämmung deutlich zu hören. Ursache war natürlich die zu geringe Oktanzahl des VK (speziell bei Waschbenzin oder Katalyt im Tank) oder mal wieder diverse Verdünnungen des MZ22. Dieses hinterlies im Brennraum Ölkohle, an deren Partikeln sich der Kraftstoff VOR dem eigentlichen Zündpunkt von allein und unregelmäßig entzündete. Die gleiche Ursache ist bei wassergekühlten Motoren sicher als dumpferes Geräusch zu hören und ähnelt dadurch einem 'Klopfen'.
Nein, Viertakter zeigen auch ein helles "Knistern" beim Beschleunigen, wenn es klingelt. Ohne glühende Brennraumrückstände eines Zweitakters.
Alt G. schrieb: > Druckverhältniss aussenluft und im zylinder OT ist da gemeint, das ist > ausschlagebend. Der füllgrad mal das mechanische verhältnis. > > Also wenn du 50% füllgrad hast und 1:10 bekommst du 5 bar. > Wenn du 100% fullgrad hast, also 1 bar mit 1:10, gibt das 10 bar. So ein Unsinn. Die Kompression in einem Zylinder ist annähernd adiabatisch und nicht isotherm. Ein Benziner (Sauger) bei Vollgas hat am Zünd-OT > 20 Bar, ein Diesel sogar > 60 Bar
Udo S. schrieb: > Die Kompression in einem Zylinder ist annähernd adiabatisch und nicht > isotherm. Und du denkst das kompliziert darzustellen sei irgendwie nützlich und geil? Die dinge so zu vereinfachen dass sie intuitiv verständlich werden ist nur für blöde? GFY Udo !
Alt G. schrieb: > Ein problem bei vergasermotoren ist diesel ist zu dickflüssig, geht nur > in zu kleinen mengen durch die vergaserdüse, und motor läuft deshalb nur > mit choke. Das Problem ist nicht die Dickflüssigkeit, sondern das wesentlich schlechtere Verdampfen weil der Siedepunkt viel höher ist. Alt G. schrieb: > und zerdeppert allmählich lager und alupleuel. Abhilfe schafft hier > verdichtung zurücknahmen, entweder konstruktiv oder mit > luftansaugbeschränkung. Bitte zeige mir mal ein paar Motoren im PKW Bau mit Alu Pleuel. Pleuel werden aus hochfesten Stählen oder aus gegossenem oder gesintertem Stahl. gemacht und. z.T. sogar geschmiedet. Gehts noch? "Konstruktive Änderung" am Motor wegen 30l Diesel/Benzin Mix. Äh nein, der Sprit kostet noch nicht 100€/Liter. Kopfschüttel
Alt G. schrieb: > Und du denkst das kompliziert darzustellen sei irgendwie nützlich und > geil? Nein, korrekt darstellen, der Rest deiner Ausführungen ist ja genauso falsch. Man könnte meinen "Schlauberger" hätte einen neuen Account.
@ Alt G. Bevor du lospolterst, lass es dir doch erstmal durch den Kopf gehen, was andere zu sagen haben. https://de.wikipedia.org/wiki/Adiabatische_Zustands%C3%A4nderung
Udo S. schrieb: > Das Problem ist nicht die Dickflüssigkeit, Probiers mal selber. Ich hab das probiert. Ohne gezogenen choke läuft da gar nix weil die viskosität für die benzundüse zu gross ist. Nur mit sehr viel grösserer düse läuft das ohne choke. Die 150 öken fürn neuen 4takt ohv test rasenmäher kannst du dir nicht leisten? GFY Udo.
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Udo S. schrieb: > der Rest deiner Ausführungen ist ja genauso > falsch. Wo? Warum? Zeit deine zähne zu rasieren Udo! Interessant: https://www.youtube.com/watch?v=PXLWLXz0iY4 Obwohl er das klingeln nicht merkt weil er nur leerlauf macht. Die schlussfolgerung ist deshalb falsch. Wolf-Dietmar P. schrieb: > Bevor du lospolterst, lass es dir doch erstmal durch den Kopf gehen, was Willst du das elklärt oder warum verlinkst du das OT zeugs?
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Wolf-Dietmar P. schrieb: > Nein, Viertakter zeigen auch ein helles "Knistern" beim Beschleunigen, > wenn es klingelt. Ohne glühende Brennraumrückstände eines Zweitakters. Ja doch, und das heißt "Klopfen", auch wenn sich's eher wie "Klingeln" anhört. Der Haupt-Verbrennungsdruck kommt vor dem OT, d.h. der Kolben wird kurzzeitig zurückgedrückt, das gibt im Extremfall einen regelrechten "Rückschlag" auf die Kurbelwelle, und das ist gar nicht gesund. Besonders deutlich sind mir diese Klänge in Erinnerung von den Motoren des Moskwitsch 2140. Das ist aber nun schon ewig her - wirklich beeindrucked, dieser technische Fortschritt seitdem. ;)
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Bevor du lospolterst, lass es dir doch erstmal durch den Kopf gehen, > was andere zu sagen haben. Durch den Zylinderkopf? :-)
Harald W. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: > >> Bevor du lospolterst, lass es dir doch erstmal durch den Kopf gehen, >> was andere zu sagen haben. > > Durch den Zylinderkopf? :-) Das siehst du falsch. Auch 6 Zylinder ersetzen noch keinen Kopf. ;) Udo S. schrieb: > Alt G. schrieb: >> Ein problem bei vergasermotoren ist diesel ist zu dickflüssig, geht nur >> in zu kleinen mengen durch die vergaserdüse, und motor läuft deshalb nur >> mit choke. > > Das Problem ist nicht die Dickflüssigkeit, sondern das wesentlich > schlechtere Verdampfen weil der Siedepunkt viel höher ist. Das sehe ich anders. Der Sprit wird im sog. Vergaser nicht vergast (verdampft), sondern in unendlich viele kleine Tröpfchen zerstäubt. (Beim Einpritzen übrigens auch.) Sonst ginge ja bei niedrigen Temperaturen gar nichts. Da kannst du ein brennendes Streichholz in einen Tank schmeißen - das geht aus.
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Mein test-rasenmäher. Zum benzinmischungen testen gekauft. War der billigste 4takt motor. Hab am vergaser rumgetestet, musste neuen kaufen, 10 öcken aus CN. Hat dann in kurzer zeit meinen teuro B&S rasenmäher mit antrieb verdrängt. Weil mehr power und leichter.
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Alt G. schrieb: > Mein test-rasenmäher. > > Zum benzinmischungen testen gekauft. War der billigste 4takt motor. > Hab am vergaser rumgetestet, musste neuen kaufen, 10 öcken aus CN. > > Hat dann in kurzer zeit meinen teuro B&S rasenmäher mit antrieb > verdrängt. Weil mehr power und leichter. Also nein - schon wieder einer, der sich einen Verbrennungsmotor kauft. Hast du noch nichts von der drohenden Klimakatastrophe gehört - schäm' dich was! ;) Hartmut K. schrieb: > Sonst ginge ja bei niedrigen Temperaturen gar nichts. Da kannst du ein > brennendes Streichholz in einen Tank schmeißen - das geht aus. Disclaimer: Das möchte ich nicht als Handlungsempfehlung verstanden wissen, z.B. um bei defekten Geber im Dunklen festzustellen, ob man überhaupt noch Sprit hat. Ich lege mich nicht fest, ab welcher Temperatur Dämpfe entstehen können - auf jeden Fall brennbar, also im richtigen Verhältnis mit Luft gemischt explosiv.
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Hartmut K. schrieb: > Hast du noch nichts von der drohenden Klimakatastrophe gehört Lol. Gehört schon. Kommt ja in jedem zweiten satz bei den mainmedien. Nur glauben tu ich das nicht. Ausserdem, wir haben 4 mio kürzlich zugezogene die wärmeres klima gewohnt sind. Schutzbedürftige die hier frieren. Deshalb ist der kampf für 5 grad mehr mein soziales engagement!
Alt G. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Hast du noch nichts von der drohenden Klimakatastrophe gehört > > Lol. Gehört schon. Kommt ja in jedem zweiten satz bei den mainmedien. > Nur glauben tu ich das nicht. Wart's nur ab. Welche Katastrophe hat sich schon vorher angekündigt ... > Ausserdem, wir haben 4 mio kürzlich zugezogene die wärmeres klima > gewohnt sind. Schutzbedürftige die hier frieren. Deshalb ist der kampf > für 5 grad mehr mein soziales engagement! 5 Grad, du bis wohl verrückt. Ganz Deutschland ein Death Valley - und das wegen ein paar Sozialtouristen (Verzeihung: "Politischen Flüchtlingen").
Hartmut K. schrieb: > Welche Katastrophe hat sich schon vorher angekündigt ... Der kinderbuchschreibende kuhscheissestapler hat schon 2016 verkündet was er machen wird.
Thomas U. schrieb: > Nach meiner Beobachtung und Erinnerung war das 'Klingeln' als sehr > helles Knistern während der Beschleunigung vor allem bei den Zweitaktern > mit Luftkühlung wegen der spürbar geringeren Lärmdämmung deutlich zu > hören. Ursache war natürlich die zu geringe Oktanzahl des VK (speziell > bei Waschbenzin oder Katalyt im Tank) oder mal wieder diverse > Verdünnungen des MZ22. Dieses hinterlies im Brennraum Ölkohle, an deren > Partikeln sich der Kraftstoff VOR dem eigentlichen Zündpunkt von allein > und unregelmäßig entzündete. So wird's wohl gewesen sein. Auch mit "vorschriftsmäßigem" Zweitakt-Krafstoff gab's Öhlkohle-Rückstände. Die verbrannten aber bei entsprechenden Temperaturen. Natürlich nicht bei Leuten, die aus Sparsamkeit oder was weißich für Gründen ständig in Drehzahl- und Lastbereichen fuhren, für die ein Zweitakter einfach nicht gebaut ist. Da konnte sich schon mal im Laufe der Zeit der ganze Auspuff zusetzen - was wiederum gelegentlich bis zu knallenden Nachbrenner-Effekten ("Fehlzündungen") führen konnte ...
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Mit einem popeligen Akku-Mäher erregst Du bei Deinen Nachbarn keine Aufmerksamkeit. Der Grill muss auch von Weber sein.* *) Achtung, der Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten.
Rainer Z. schrieb: > Mit einem popeligen Akku-Mäher erregst Du bei Deinen Nachbarn keine > Aufmerksamkeit. Naja, auf Aufmerksamkeit im Extremfall in Form einer Anzeige wegen Ruhestörung könnte ich verzichten. ;) > Der Grill muss auch von Weber sein.* Ach, weißt du, ob's mir in meinem Gärtchen gefiele oder nicht, wäre nicht zwangsläufig vom Neid der Nachbarn abhängig. ;)
Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Nach meiner Beobachtung und Erinnerung war das 'Klingeln' als sehr >> helles Knistern während der Beschleunigung vor allem bei den Zweitaktern >> mit Luftkühlung wegen der spürbar geringeren Lärmdämmung deutlich zu >> hören. Ursache war natürlich die zu geringe Oktanzahl des VK (speziell >> bei Waschbenzin oder Katalyt im Tank) oder mal wieder diverse >> Verdünnungen des MZ22. Dieses hinterlies im Brennraum Ölkohle, an deren >> Partikeln sich der Kraftstoff VOR dem eigentlichen Zündpunkt von allein >> und unregelmäßig entzündete. > > So wird's wohl gewesen sein. Auch mit "vorschriftsmäßigem" > Zweitakt-Krafstoff gab's Öhlkohle-Rückstände. Die verbrannten aber bei > entsprechenden Temperaturen. Natürlich nicht bei Leuten, die aus > Sparsamkeit oder was weißich für Gründen ständig in Drehzahl- und > Lastbereichen fuhren, für die ein Zweitakter einfach nicht gebaut ist. > Da konnte sich schon mal im Laufe der Zeit der ganze Auspuff zusetzen - > was wiederum gelegentlich bis zu knallenden Nachbrenner-Effekten > ("Fehlzündungen") führen konnte ... Das Innenleben des 'Auspuffs' meiner 'esse' war bei den notwendigen Drehzahlen im Gebirge sicher das Sauberste am ganzen Rad!
Hartmut K. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Mit einem popeligen Akku-Mäher erregst Du bei Deinen Nachbarn keine >> Aufmerksamkeit. > > Naja, auf Aufmerksamkeit im Extremfall in Form einer Anzeige wegen > Ruhestörung könnte ich verzichten. ;) > >> Der Grill muss auch von Weber sein.* > > Ach, weißt du, ob's mir in meinem Gärtchen gefiele oder nicht, wäre > nicht zwangsläufig vom Neid der Nachbarn abhängig. ;) Je nach Einstellung deiner Nachbarn zu dir könnte das sicher einen gewissen Einfluss haben. Leider!
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> So wird's wohl gewesen sein. Auch mit "vorschriftsmäßigem" >> Zweitakt-Krafstoff gab's Öhlkohle-Rückstände. Die verbrannten aber bei >> entsprechenden Temperaturen. Natürlich nicht bei Leuten, die aus >> Sparsamkeit oder was weißich für Gründen ständig in Drehzahl- und >> Lastbereichen fuhren, für die ein Zweitakter einfach nicht gebaut ist. >> Da konnte sich schon mal im Laufe der Zeit der ganze Auspuff zusetzen - >> was wiederum gelegentlich bis zu knallenden Nachbrenner-Effekten >> ("Fehlzündungen") führen konnte ... > > Das Innenleben des 'Auspuffs' meiner 'esse' war bei den notwendigen > Drehzahlen im Gebirge sicher das Sauberste am ganzen Rad! Nachvollziehbar. Bei meiner TS sicher auch. Dafür gab's schon mal 'ne überhitzte Zündkerze. Hab' ich aber gerne in Kauf genommen, wenn mich am Ziel was noch Heißeres erwartete. ;) Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Rainer Z. schrieb: >>> Der Grill muss auch von Weber sein.* >> >> Ach, weißt du, ob's mir in meinem Gärtchen gefiele oder nicht, wäre >> nicht zwangsläufig vom Neid der Nachbarn abhängig. ;) > > Je nach Einstellung deiner Nachbarn zu dir könnte das sicher einen > gewissen Einfluss haben. Leider! Selber schuld, kauf' dir einen no-name-Grill, erspart dir Geld und Neid.
Hartmut K. schrieb: ... > Thomas U. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Rainer Z. schrieb: >>>> Der Grill muss auch von Weber sein.* >>> >>> Ach, weißt du, ob's mir in meinem Gärtchen gefiele oder nicht, wäre >>> nicht zwangsläufig vom Neid der Nachbarn abhängig. ;) >> >> Je nach Einstellung deiner Nachbarn zu dir könnte das sicher einen >> gewissen Einfluss haben. Leider! > > Selber schuld, kauf' dir einen no-name-Grill, erspart dir Geld /und/ > Neid. Der Grill als Solcher ist das oft nicht. Einige Häuser weiter tobt derzeit ein nachbarschaftlicher 'Umwelt'krieg gegen das Grillen allgemein! 'Da brennt was!!!' = Umweltsau.
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Selber schuld, kauf' dir einen no-name-Grill, erspart dir Geld /und/ >> Neid. > > Der Grill als Solcher ist das oft nicht. Einige Häuser weiter tobt > derzeit ein nachbarschaftlicher 'Umwelt'krieg gegen das Grillen > allgemein! > 'Da brennt was!!!' = Umweltsau. Jawoll! Grille gefälligst elektrisch, so lange es noch geht und so lange es du dir noch leisten kannst!
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Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Selber schuld, kauf' dir einen no-name-Grill, erspart dir Geld /und/ >>> Neid. >> >> Der Grill als Solcher ist das oft nicht. Einige Häuser weiter tobt >> derzeit ein nachbarschaftlicher 'Umwelt'krieg gegen das Grillen >> allgemein! >> 'Da brennt was!!!' = Umweltsau. > > Jawoll! Grille gefälligst elektrisch, so lange es noch geht und so lange > es du dir noch leisten kannst! Der Strom dazu käme, da Grillen meist bei schönem Wetter erfolgt, vom Dach und aus dem Akku. Also kein Problem! Schmeckt aber 'steril' und nicht wie über Kohle! Wahrscheinlich bedauern Manche, dass der berühmte Scheiterhaufen nach neuester Umweltauffassung wenig umweltfreundlich ist. Sonst wäre dieser sicher wieder 'in Mode'.
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Thomas U. schrieb: > Der Grill als Solcher ist das oft nicht. Einige Häuser weiter tobt > derzeit ein nachbarschaftlicher 'Umwelt'krieg gegen das Grillen > allgemein! > 'Da brennt was!!!' = Umweltsau. Oha! Ich bringe zunächst meinen Ironie-Hinweis in Erinnerung... Meine direkten = unmittelbaren Nachbarn haben mal (noch) feuchte Sträucher im Garten verbrannt und das Qualmen unterschätzt. Nun ja, shit happens. Das halte ich aus, selbst wenn es anschließend im Haus gerochen hätte. Einige Minuten später erschienen zwei Polizeibeamte. Die wurden von ca. 100 m Luftlinie entfernten Bewohnern eines Neubaugebiets alarmiert! Von ehemaligen Großstädtern, nicht von alteingesessenen Dorfbewohnern. Naja... Die Polizeibeamten sind übrigens wieder gegangen, ohne weiteres zu veranlassen, nachdem sie sahen, dass es meinen Nachbarn selber unangenehm war. Das Feuer durfte runterbrennen, löschen hätte schließlich noch mehr Qualm versursacht. Und Rasenmäher hält hier auch jeder aus, selbst wenn die Ruhezeit abends etwas überschritten wird. Bei großen Flächen dauert es eben. In diesem Sommer gab es ohnehin wenig zu mähen, weil es in Schleswig-Holstein knochentrocken war. A propos Weber Grill. Ich benutze einen 7-Euro Rundgrill von Landmann, und zwar so lange, bis er durchgerostet ist. Und das war jetzt keine Ironie. So.
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Jawoll! Grille gefälligst elektrisch, so lange es noch geht und so lange >> es du dir noch leisten kannst! > > Der Strom dazu käme, da Grillen meist bei schönem Wetter erfolgt, vom > Dach und aus dem Akku. Also kein Problem! Schmeckt aber 'steril' und > nicht wie über Kohle! Auch noch Ansprüche stellen - für die Rettung des Weltklimas müssen Opfer gebracht werden, damit das mal klar ist!
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Hartmut K. schrieb: > für die Rettung des Weltklimas müssen > Opfer gebracht werden, damit das mal klar ist! Sehe ich auch so, jawoll! Dazu passt ein Artikel aus t-online.de, Auszug: "Ukraine will Polen Kohle für den Winter liefern 23.30 Uhr: Die Ukraine erwägt, Polen 100.000 Tonnen Kraftwerkskohle zu liefern, damit das Nachbarland durch den Winter kommt. Er habe habe das Kabinett angewiesen, die Möglichkeit eines Exports von Kohle zu prüfen, sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Video-Botschaft. Die Ukraine habe selbst genügend Kohle." Die 100.000 Tonnen Kohle sind sicher ein winziger und vernachlässigbarer Beitrag zur Erderwärmung. Außerdem: Wenn's wärmer wird, brauchen wir künftig weniger Kohle, würde Trump sicher sagen. Oder? Im Ernst, ich mag gerade - am Sonntag - nicht recherchieren, wieviel Kohle jährlich tatsächlich auf der Welt verbrannt wird. Schließlich bekam ich durch diesen Thread Lust aufs Grillen heute Abend. Euch auch einen schönen Sonntag.
Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Jawoll! Grille gefälligst elektrisch, so lange es noch geht und so lange >>> es du dir noch leisten kannst! >> >> Der Strom dazu käme, da Grillen meist bei schönem Wetter erfolgt, vom >> Dach und aus dem Akku. Also kein Problem! Schmeckt aber 'steril' und >> nicht wie über Kohle! > > Auch noch Ansprüche stellen - für die Rettung des Weltklimas müssen > Opfer gebracht werden, damit das mal klar ist! Richtig! Asche auf mein Haupt (solange es noch dort ist)! Das Steak ist auch nicht vegähn. Allerdings verwende ich zum Entzünden nicht diesen stinkenden Grillanzünder. Dazu gibt es eine billigste Heißluftpistole.
Rainer Z. schrieb: > Meine direkten = unmittelbaren Nachbarn haben mal (noch) feuchte > Sträucher im Garten verbrannt und das Qualmen unterschätzt. Nun ja, shit > happens. Das halte ich aus, selbst wenn es anschließend im Haus gerochen > hätte. Einige Minuten später erschienen zwei Polizeibeamte. Die wurden > von ca. 100 m Luftlinie entfernten Bewohnern eines Neubaugebiets > alarmiert! Von ehemaligen Großstädtern, nicht von alteingesessenen > Dorfbewohnern. Naja... Da kannst du noch von Glück sagen, dass die nicht gleich die Feuerwehr arlamiert haben. ;) > A propos Weber Grill. Ich benutze einen 7-Euro Rundgrill von Landmann, > und zwar so lange, bis er durchgerostet ist. Und das war jetzt keine > Ironie. So. Vergleichende Werbung ist aber verboten, so! ;)
Hartmut K. schrieb: > Da kannst du noch von Glück sagen, dass die nicht gleich die Feuerwehr > arlamiert haben. ;) Nicht ich, meine Nachbarn. In der Sache hast Du Recht. Darüber habe ich mit meinen Nachbarn auch gesprochen. Bei Feuerwehreinsätzen macht das Amt in der Tat die Kosten des Einsatzes gegen den Störer geltend.
Rainer Z. schrieb: > "Ukraine will Polen Kohle für den Winter liefern > 23.30 Uhr: Die Ukraine erwägt, Polen 100.000 Tonnen Kraftwerkskohle zu > liefern, damit das Nachbarland durch den Winter kommt. Er habe habe das > Kabinett angewiesen, die Möglichkeit eines Exports von Kohle zu prüfen, > sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen > Video-Botschaft. Die Ukraine habe selbst genügend Kohle." So, der will also Kohle nach Polen liefern, aber nicht zu uns? Wozu unterstützen wir ihn dann mit Waffen - also nee... > Die 100.000 Tonnen Kohle sind sicher ein winziger und vernachlässigbarer > Beitrag zur Erderwärmung. Außerdem: Wenn's wärmer wird, brauchen wir > künftig weniger Kohle, würde Trump sicher sagen. Oder? Hm, da ist was dran. Also was machen unsere "Klimatisten" überhaupt so einen Wind um die Sache, die übernehmen doch sonst alles kritiklos, was übern großen Teich schwappt ... > Im Ernst, ich mag gerade - am Sonntag - nicht recherchieren, wieviel > Kohle jährlich tatsächlich auf der Welt verbrannt wird. Also mal ganz global ist die derzeitige Erwärmung erdgeschichtlich gesehen nur das Ende der letzten großen Eiszeit, und über den (definitiv vergleichsweise noch geringen) "menschengemachten" Anteil wagt kein ernstzunehmender Wissenschaftler auch nur annähernde zahlenmäßige Angaben. So zumindest mein Kenntnisstand. > Schließlich bekam ich durch diesen Thread Lust aufs Grillen heute Abend. Genau, lass' die dir mal nicht verderben, vor allem nicht durch klimaschutzbedürftige Nachbarn. ;)
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Hartmut K. schrieb: ... > Rainer Z. schrieb: >> "Ukraine will Polen Kohle für den Winter liefern >> 23.30 Uhr: Die Ukraine erwägt, Polen 100.000 Tonnen Kraftwerkskohle zu >> liefern, damit das Nachbarland durch den Winter kommt. Er habe habe das >> Kabinett angewiesen, die Möglichkeit eines Exports von Kohle zu prüfen, >> sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen >> Video-Botschaft. Die Ukraine habe selbst genügend Kohle." > > So, der will also Kohle nach Polen liefern, aber nicht zu uns? Wozu > unterstützen wir ihn dann mit Waffen - also nee... > Viellecht deshalb, weil D aus prinzipiellen 'Gründen' keine bestellt?
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: > > ... >> Rainer Z. schrieb: >>> "Ukraine will Polen Kohle für den Winter liefern >>> 23.30 Uhr: Die Ukraine erwägt, Polen 100.000 Tonnen Kraftwerkskohle zu >>> liefern, damit das Nachbarland durch den Winter kommt. Er habe habe das >>> Kabinett angewiesen, die Möglichkeit eines Exports von Kohle zu prüfen, >>> sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen >>> Video-Botschaft. Die Ukraine habe selbst genügend Kohle." >> >> So, der will also Kohle nach Polen liefern, aber nicht zu uns? Wozu >> unterstützen wir ihn dann mit Waffen - also nee... >> > Viellecht deshalb, weil D aus prinzipiellen 'Gründen' keine bestellt? Ach richtig, wir haben ja längst alles erfolgreich auf PV und Wind umgestellt. Damit uns auch völlig unabhängig von russischem Gas und Öl gemacht. ;)
Hartmut K. schrieb: ... >>> So, der will also Kohle nach Polen liefern, aber nicht zu uns? Wozu >>> unterstützen wir ihn dann mit Waffen - also nee... >>> >> Viellecht deshalb, weil D aus prinzipiellen 'Gründen' keine bestellt? > > Ach richtig, wir haben ja längst alles erfolgreich auf PV und Wind > umgestellt. Damit uns auch völlig unabhängig von russischem Gas und Öl > gemacht. ;) Folgerichtig steht die Sprengung ALLER herkömmlichchen Kraftwerke unmittelbar bevor!
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Ach richtig, wir haben ja längst alles erfolgreich auf PV und Wind >> umgestellt. Damit uns auch völlig unabhängig von russischem Gas und Öl >> gemacht. ;) > > Folgerichtig steht die Sprengung ALLER herkömmlichchen Kraftwerke > unmittelbar bevor! Na, das geht nu nich, denk' mal an die Staubwolken, die das ergäbe, du Umweltsau!
Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Ach richtig, wir haben ja längst alles erfolgreich auf PV und Wind >>> umgestellt. Damit uns auch völlig unabhängig von russischem Gas und Öl >>> gemacht. ;) >> >> Folgerichtig steht die Sprengung ALLER herkömmlichchen Kraftwerke >> unmittelbar bevor! > > Na, das geht nu nich, denk' mal an die Staubwolken, die das ergäbe, du > Umweltsau! Die werden per Gesetz als ungefährlich deklariert und als alternativlos in Kauf genommen. Allein das Ergebnis zählt! Vielleicht gibt es in Folge dessen eine 'KraftwerksSprengungStaubentwicklungsUmweltabgabe' als Ausgleich dafür auf ALLE Energiearten und auf Dauer (vergleichbar wie Kaisers Schaumweinsteuer). ******** Pro Flasche Sekt (0,75 l) zahlt der Verbraucher 1,02 Euro Netto Sektsteuer. ******** Das hilft!!!
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> Folgerichtig steht die Sprengung ALLER herkömmlichchen Kraftwerke >>> unmittelbar bevor! >> >> Na, das geht nu nich, denk' mal an die Staubwolken, die das ergäbe, du >> Umweltsau! > > Die werden per Gesetz als ungefährlich deklariert und als alternativlos > in Kauf genommen. Allein das Ergebnis zählt! > Vielleicht gibt es in Folge dessen eine > 'KraftwerksSprengungStaubentwicklungsUmweltabgabe' als Ausgleich dafür > auf ALLE Energiearten und auf Dauer (vergleichbar wie Kaisers > Schaumweinsteuer). > ******** > Pro Flasche Sekt (0,75 l) zahlt der Verbraucher 1,02 Euro Netto > Sektsteuer. > ******** > Das hilft!!! Naja, schon keine schlechte Idee, ich hätte aber eine nachhaltigere. Also wenn ich z.B. an die Zeit der "Ölkrise" denke, die auch um den "Realsozialismus" keinen Bogen machte, sich dann so äußerte, dass z.B. schrottreife Loks wieder unter Dampf gesetzt wurden, ... Also was hältst du davon: Umwandlung der Kraftwerke in Industriedenkmäler, gegen Gebühr zu besichtigen, außerdem Abenteuerspielplätze (dafür würden sich stillgelegte Kernreaktoren anbieten), ...
Hartmut K. schrieb: > außerdem > Abenteuerspielplätze (dafür würden sich stillgelegte Kernreaktoren > anbieten), ... Freibad im Abklingbecken?
Hartmut K. schrieb: ... >> Die werden per Gesetz als ungefährlich deklariert und als alternativlos >> in Kauf genommen. Allein das Ergebnis zählt! >> Vielleicht gibt es in Folge dessen eine >> 'KraftwerksSprengungStaubentwicklungsUmweltabgabe' als Ausgleich dafür >> auf ALLE Energiearten und auf Dauer (vergleichbar wie Kaisers >> Schaumweinsteuer). >> ******** >> Pro Flasche Sekt (0,75 l) zahlt der Verbraucher 1,02 Euro Netto >> Sektsteuer. >> ******** >> Das hilft!!! > > Naja, schon keine schlechte Idee, ich hätte aber eine nachhaltigere. > Also wenn ich z.B. an die Zeit der "Ölkrise" denke, die auch um den > "Realsozialismus" keinen Bogen machte, sich dann so äußerte, dass z.B. > schrottreife Loks wieder unter Dampf gesetzt wurden, ... Damals gab es aber noch keine Umwelt und Kohle kam aus dem Ruhrpott! > > Also was hältst du davon: Umwandlung der Kraftwerke in > Industriedenkmäler, gegen Gebühr zu besichtigen, außerdem > Abenteuerspielplätze (dafür würden sich stillgelegte Kernreaktoren > anbieten), ... ;-)) Manchen möchte ich ein Stück Straßenmalkreide geben und sagen: geh raus malen. Auf die Autobahn oder so...
Rainer Z. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> außerdem >> Abenteuerspielplätze (dafür würden sich stillgelegte Kernreaktoren >> anbieten), ... > > Freibad im Abklingbecken? Richtig, hatte ich ganz vergessen. Oder Fischzucht ... Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Also wenn ich z.B. an die Zeit der "Ölkrise" denke, die auch um den >> "Realsozialismus" keinen Bogen machte, sich dann so äußerte, dass z.B. >> schrottreife Loks wieder unter Dampf gesetzt wurden, ... > > Damals gab es aber noch keine Umwelt Nicht wirklich, erst nach der Wende, aber dann massiv. ;) > und Kohle kam aus dem Ruhrpott! Konnten wir uns nicht leisten. ;) > Manchen möchte ich ein Stück Straßenmalkreide geben und sagen: geh raus > malen. Auf die Autobahn oder so... Jo, das wären dann die wahren Opfer für die Umwelt.
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Beitrag #7188008 wurde vom Autor gelöscht.
Hartmut K. schrieb: > Also mal ganz global ist die derzeitige Erwärmung erdgeschichtlich > gesehen nur das Ende der letzten großen Eiszeit, und über den (definitiv > vergleichsweise noch geringen) "menschengemachten" Anteil wagt kein > ernstzunehmender Wissenschaftler auch nur annähernde zahlenmäßige > Angaben. So zumindest mein Kenntnisstand. So sagt u.a. die AFD. 8 Milliarden Menschen können auch nie einen Planeten zerstören.
Rainer Z. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> außerdem >> Abenteuerspielplätze (dafür würden sich stillgelegte Kernreaktoren >> anbieten), ... > > Freibad im Abklingbecken? Für die CO2-Neutralen?
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Also mal ganz global ist die derzeitige Erwärmung erdgeschichtlich >> gesehen nur das Ende der letzten großen Eiszeit, und über den (definitiv >> vergleichsweise noch geringen) "menschengemachten" Anteil wagt kein >> ernstzunehmender Wissenschaftler auch nur annähernde zahlenmäßige >> Angaben. So zumindest mein Kenntnisstand. > > So sagt u.a. die AFD. Könnte was dran sein. Könnte da vielleicht auch ein Zusammenhang zu dem ziemlich hohen Anteil an Akademikern bestehen? > 8 Milliarden Menschen können auch nie einen Planeten zerstören. Sagt das auch die AfD? Aber egal - da ist vielleicht auch was dran. Wie war das doch gleich - ein Planet zum anderen: "Du, ich hab' homo sapiens!" "Mach' dir nichts draus, das geht vorbei."
Hartmut K. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Also mal ganz global ist die derzeitige Erwärmung erdgeschichtlich >>> gesehen nur das Ende der letzten großen Eiszeit, und über den (definitiv >>> vergleichsweise noch geringen) "menschengemachten" Anteil wagt kein >>> ernstzunehmender Wissenschaftler auch nur annähernde zahlenmäßige >>> Angaben. So zumindest mein Kenntnisstand. >> >> So sagt u.a. die AFD. > > Könnte was dran sein. Könnte da vielleicht auch ein Zusammenhang zu dem > ziemlich hohen Anteil an Akademikern bestehen? Es gibt Akademiker bei der AfD?? Ganz sicher nicht.
Rainer Z. schrieb: >>>> Also mal ganz global ist die derzeitige Erwärmung erdgeschichtlich >>>> gesehen nur das Ende der letzten großen Eiszeit, und über den (definitiv >>>> vergleichsweise noch geringen) "menschengemachten" Anteil wagt kein >>>> ernstzunehmender Wissenschaftler auch nur annähernde zahlenmäßige >>>> Angaben. So zumindest mein Kenntnisstand. Recht hast du. Genau so isses. Der klimahype basiert auf panikmache, nicht auf zahlen. Gleich wie die supervirus geschichten.
Alt G. schrieb: > Rainer Z. schrieb: > >>>>> Also mal ganz global ist die derzeitige Erwärmung erdgeschichtlich >>>>> gesehen nur das Ende der letzten großen Eiszeit, und über den (definitiv >>>>> vergleichsweise noch geringen) "menschengemachten" Anteil wagt kein >>>>> ernstzunehmender Wissenschaftler auch nur annähernde zahlenmäßige >>>>> Angaben. So zumindest mein Kenntnisstand. > > Recht hast du. Genau so isses. > Der klimahype basiert auf panikmache, nicht auf zahlen. > Gleich wie die supervirus geschichten. Wieviel von diesem Blödsinn soll von Rainer stammen? Bist Du sogar zum Zitieren zu dämlich? Das würde manches erklären. ..
Du zitierst falsch! Die Aussage stammt nicht von mir, sondern von Hartmut K.! EDIT: Okay, es ist anderen schon aufgefallen und klargestellt worden. Danke. Auch wenn es insoweit keiner Klarstellung bedarf: Die Aussage von Hartmut K. mache ich mir im Übrigen NICHT zu eigen.
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Percy N. schrieb: > Alt G. schrieb: >> Rainer Z. schrieb: >> >>>>>> Also mal ganz global ist die derzeitige Erwärmung erdgeschichtlich >>>>>> gesehen nur das Ende der letzten großen Eiszeit, und über den (definitiv >>>>>> vergleichsweise noch geringen) "menschengemachten" Anteil wagt kein >>>>>> ernstzunehmender Wissenschaftler auch nur annähernde zahlenmäßige >>>>>> Angaben. So zumindest mein Kenntnisstand. >> >> Recht hast du. Genau so isses. >> Der klimahype basiert auf panikmache, nicht auf zahlen. >> Gleich wie die supervirus geschichten. > > Wieviel von diesem Blödsinn soll von Rainer stammen? Das war nur eine Aussage über meine Kenntnisse, nicht über meine Meinung. Ich finde nämlich, das meine Kenntnisse für eine Meinungsbildung nicht ausreichen. Du scheinst mehr zu wissen? Rainer Z. schrieb: > Es gibt Akademiker bei der AfD?? Ganz sicher nicht. Das habe ich nur aus der Bezeichnung "Professoren-SPD" geschlossen. Stimmt's nicht?
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Wolf-Dietmar P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Also mal ganz global ist die derzeitige Erwärmung erdgeschichtlich >> gesehen nur das Ende der letzten großen Eiszeit, und über den (definitiv >> vergleichsweise noch geringen) "menschengemachten" Anteil wagt kein >> ernstzunehmender Wissenschaftler auch nur annähernde zahlenmäßige >> Angaben. So zumindest mein Kenntnisstand. > > So sagt u.a. die AFD. 8 Milliarden Menschen können auch nie einen > Planeten zerstören. Das mit dem Ende der Eiszeit hat mir vor 50 Jahren schon mein Geographielehrer erzählt. Wenn 8 Milliarden so gefährlich sind, warum retten wir dann die ganzen Flüchtlinge aus dem Mittelmeer? Der Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten.
Rainer Z. schrieb: > Du zitierst falsch! Die Aussage stammt nicht von mir, sondern von > Hartmut K.! > > EDIT: Okay, es ist anderen schon aufgefallen und klargestellt worden. > Danke. Auch wenn es insoweit keiner Klarstellung bedarf: Die Aussage von > Hartmut K. mache ich mir im Übrigen NICHT zu eigen. Kontaktschuld?
Blind F. schrieb: > Das mit dem Ende der Eiszeit hat mir vor 50 Jahren schon mein > Geographielehrer erzählt. Ein paar Jahre früher hat mein Geopauker behauptet, es gebe in Norddeutschland kein Erdöl.
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Percy N. schrieb: > Blind F. schrieb: >> Das mit dem Ende der Eiszeit hat mir vor 50 Jahren schon mein >> Geographielehrer erzählt. > > Ein paar Jahre früher hat mein Geopauker behauptet, es gebe in > Norddeutschland kein Erdöl. ...damals wird er damit auch Recht gehabt haben, es wurde zu dem Zeitpunkt halt noch nicht gefunden. Wie oft hast Du seit dem gehört die Ölreserven seien jetzt erschöpft?
Blind F. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Also mal ganz global ist die derzeitige Erwärmung erdgeschichtlich >>> gesehen nur das Ende der letzten großen Eiszeit, und über den (definitiv >>> vergleichsweise noch geringen) "menschengemachten" Anteil wagt kein >>> ernstzunehmender Wissenschaftler auch nur annähernde zahlenmäßige >>> Angaben. So zumindest mein Kenntnisstand. >> >> So sagt u.a. die AFD. 8 Milliarden Menschen können auch nie einen >> Planeten zerstören. > > Das mit dem Ende der Eiszeit hat mir vor 50 Jahren schon mein > Geographielehrer erzählt. Vielleicht hatte er Recht? 50 Jahre sind nämlich erdgeschichtlich gesehen gar nichts. Die Dauer einer Eiszeit auch nicht, wenn wir mal von ~4,5Mrd. Jährchen ausgehen, die die Erde schätzungsweise schon existiert. > Wenn 8 Milliarden so gefährlich sind, warum retten wir dann die ganzen > Flüchtlinge aus dem Mittelmeer? Weil wir die Fachkräfte dringend brauchen. ;) > Der Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten. +-0 ;)
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Hartmut K. schrieb: ... > > Vielleicht hatte er Recht? 50 Jahre sind nämlich erdgeschichtlich > gesehen gar nichts. Die Dauer einer Eiszeit auch nicht, wenn wir mal von > ~4,5Mrd. Jährchen ausgehen, die die Erde schätzungsweise schon > existiert. > >> Wenn 8 Milliarden so gefährlich sind, warum retten wir dann die ganzen >> Flüchtlinge aus dem Mittelmeer? > > Weil wir die Fachkräfte dringend brauchen. ;) Sagt WER? Gesucht werden 'Fachkräfte', die zum halben Mindestlohn 60h/Woche ohne zu murren malochen. > >> Der Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten. Jawoll! > +-0 ;)
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Weil wir die Fachkräfte dringend brauchen. ;) > > Sagt WER? Alle, die die ewige Mär vom "Fachkräftemangel" aufrecht erhalten, verbunden mit sagenhaft niedrigen zusammengesponnenen und -gelogenen Arbeitslosenquoten. > Gesucht werden 'Fachkräfte', die zum halben Mindestlohn 60h/Woche ohne > zu murren malochen. Aber auch nicht irgendwelche, sondern 23jährige Diplomingenieure mit 23 Jahren Berufserfahrung. Im Ernst - "Fachkräftemangel" heißt: Auf eine ausgeschriebene Stelle melden sich nicht mindestens 7 Bewerber, die ohne Einarbeitung haargenau ins Anforderungsprofil passen. >>> Der Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten. > Jawoll!
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Blind F. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Blind F. schrieb: >> >>> Das mit dem Ende der Eiszeit hat mir vor 50 Jahren schon mein >>> Geographielehrer erzählt. >> >> Ein paar Jahre früher hat mein Geopauker behauptet, es gebe in >> Norddeutschland kein Erdöl. > > ...damals wird er damit auch Recht gehabt haben, es wurde zu dem > Zeitpunkt halt noch nicht gefunden. "Die Erdölförderung in Deutschland hat technikhistorische wie wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung. Im 20 km westlich von Celle gelegenen Ort Wietze begann bereits 1858 die industrielle Förderung von Erdöl. Georg Christian Konrad Hunäus ließ damals die wahrscheinlich erste Erdölbohrung der Welt durchführen. Zeitweise wurden bis zu 80 Prozent des nationalen Bedarfs vom Wietzer Ölfeld gefördert.[1] " https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6lf%C3%B6rderung_in_Deutschland Der guten Ordnung halber weise ich darauf hin, dass ich deutlich nach 1858 die Schule besucht habe. Aber offenkundig sind nicht alle Lehrer immer und überall mit dem Ohr am Puls der Zeit, nicht wahr? > Wie oft hast Du seit dem gehört die > Ölreserven seien jetzt erschöpft? Noch nie.
Percy N. schrieb: >> Wie oft hast Du seit dem gehört die >> Ölreserven seien jetzt erschöpft? > > Noch nie. Was man schon öfter gehört hat ist dass sie (alle fossilen Energieträger) endlich sind. Also auch unabhängig von der Klimawandelproblematik fährt der Karren genau dann an die Wand wenn die Produktionsmenge nicht mehr mit der Bedarfsmenge Schritt halten kann. Ein kleiner Vorgeschmack zu diesem Zeitpunkt erleben wir jetzt wo ein Produzent (Russland) ausfällt. Seltsamerweise gibt es trotzdem einige (hier), die meinen man müsste mit dem Karren noch etwas mehr Gas geben weil regenerative Energiequellen ja nur Ideen der "linksgrün versifften Weltverschwörung" sind um "alle zu knechten und ewig zu binden, ..." :-/
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Udo S. schrieb: > Was man schon öfter gehört hat ist dass sie (alle fossilen > Energieträger) endlich sind. dann hört evtl auch der sorglose Umgang mit radioaktiven Stoffen aus der Ölförderung auf. https://www.deutschlandfunk.de/unbekannte-gefahr-102.html
Udo S. schrieb: > Was man schon öfter gehört hat ist dass sie (alle fossilen > Energieträger) endlich sind. Die fossilen schon. Darüber ob Erdoel fossil ist streiten sich die experten. Die Amis sagen ja, die Russen sagen nein, abiotisch. Bei gas dasselbe. Russen sagen gas wird aus methan aus dem erdinnern gebacken, ist nicht fossil. Könnte sein dass uns lange vor dem oel etwas anderes ausgeht, das O2. Vergesst den CO2 hype. Es ist zeit für die O2 panik. Wollen wir elendiglich ersticken?
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Alt G. schrieb: > Könnte sein dass uns lange vor dem oel etwas anderes ausgeht, das O2. Kaum. https://de.wikipedia.org/wiki/Entwicklung_der_Erdatmosph%C3%A4re
Udo S. schrieb: > Was man schon öfter gehört hat ist dass sie (alle fossilen > Energieträger) endlich sind. Sonnenenergie ist auch endlich.
Cyblord -. schrieb: > Sonnenenergie ist auch endlich. Na gut, aber man möge mir nachsehen, dass ich mir um die nächsten ~5,5 ... 8,5 Mrd. Jahre noch keine allzu großen Sorgen mache. ;)
Hartmut K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Sonnenenergie ist auch endlich. > > Na gut, aber man möge mir nachsehen, dass ich mir um die nächsten ~5,5 > ... 8,5 Mrd. Jahre noch keine allzu großen Sorgen mache. ;) Na gut, dann reden wir also nicht von endlich vs. unendlich sondern nur noch von Zeitspannen.
Cyblord -. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Sonnenenergie ist auch endlich. >> >> Na gut, aber man möge mir nachsehen, dass ich mir um die nächsten ~5,5 >> ... 8,5 Mrd. Jahre noch keine allzu großen Sorgen mache. ;) > > Na gut, dann reden wir also nicht von endlich vs. unendlich sondern nur > noch von Zeitspannen. Wer redet denn hier auch von "unendlich"? Fakt ist doch, dass die fossilen Ressourcen einiges eher endlich sein dürften als die Sonnenenergie, meinste nich' auch? ;) Aber wenn ich das richtig sehe, ist mit dem menschlichen Leben auf der Erde eh' in spätestens ~1,5Mrd. Jahren Schluss, da müssen wir uns also schon 'ranhalten, wenn wir daraus noch was machen wollen. ;) https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/natur/575912-Noch-175-Milliarden-Jahre.html
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Hartmut K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: > >> Sonnenenergie ist auch endlich. > > Na gut, aber man möge mir nachsehen, dass ich mir um die nächsten ~5,5 > ... 8,5 Mrd. Jahre noch keine allzu großen Sorgen mache. ;) Und danach?
Percy N. schrieb: > Blind F. schrieb: >> Percy N. schrieb: >> >>> Blind F. schrieb: >>> >>>> Das mit dem Ende der Eiszeit hat mir vor 50 Jahren schon mein >>>> Geographielehrer erzählt. >>> >>> Ein paar Jahre früher hat mein Geopauker behauptet, es gebe in >>> Norddeutschland kein Erdöl. >> >> ...damals wird er damit auch Recht gehabt haben, es wurde zu dem >> Zeitpunkt halt noch nicht gefunden. > > "Die Erdölförderung in Deutschland hat technikhistorische wie > wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung. Im 20 km westlich von Celle > gelegenen Ort Wietze begann bereits 1858 die industrielle Förderung von > Erdöl. Georg Christian Konrad Hunäus ließ damals die wahrscheinlich > erste Erdölbohrung der Welt durchführen. Zeitweise wurden bis zu 80 > Prozent des nationalen Bedarfs vom Wietzer Ölfeld gefördert.[1] " Ok. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6lf%C3%B6rderung_in_Deutschland Wikipedia ist genau was? > > Der guten Ordnung halber weise ich darauf hin, dass ich deutlich nach > 1858 die Schule besucht habe. Das nun wieder halte ich für nicht wahrscheinlich, weil.. > > Aber offenkundig sind nicht alle Lehrer immer und überall mit dem Ohr am > Puls der Zeit, nicht wahr? > >> Wie oft hast Du seit dem gehört die >> Ölreserven seien jetzt erschöpft? > > Noch nie. Dein Höhrvermögen offenbar schon länger nicht mehr funktioniert.
Udo S. schrieb: > Percy N. schrieb: >>> Wie oft hast Du seit dem gehört die >>> Ölreserven seien jetzt erschöpft? >> >> Noch nie. > > Was man schon öfter gehört hat ist dass sie (alle fossilen > Energieträger) endlich sind. Also auch unabhängig von der > Klimawandelproblematik fährt der Karren genau dann an die Wand wenn die > Produktionsmenge nicht mehr mit der Bedarfsmenge Schritt halten kann. > > Ein kleiner Vorgeschmack zu diesem Zeitpunkt erleben wir jetzt wo ein > Produzent (Russland) ausfällt. Rußland ist ausgefallen? Das ist mir ja völlig neu... War das nicht eher so das wir einen Totalausfall in der Außenpolitik haben? > > Seltsamerweise gibt es trotzdem einige (hier), die meinen man müsste mit > dem Karren noch etwas mehr Gas geben weil regenerative Energiequellen ja > nur Ideen der "linksgrün versifften Weltverschwörung" sind um "alle zu > knechten und ewig zu binden, ..." > > :-/ Daran ist gar Nichts seltsam, das ist Tatsache.
●DesIntegrator ●. schrieb: > > dann hört evtl auch der sorglose Umgang mit radioaktiven Stoffen > aus der Ölförderung auf. > > https://www.deutschlandfunk.de/unbekannte-gefahr-102.html Das ist ja teuflisch...ja nee, is klar, es kommt aus der Unterwelt, wie Putin.
Percy N. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >> >>> Sonnenenergie ist auch endlich. >> >> Na gut, aber man möge mir nachsehen, dass ich mir um die nächsten ~5,5 >> ... 8,5 Mrd. Jahre noch keine allzu großen Sorgen mache. ;) > > Und danach? ...egal, die Rentenkasse überlebt die nächsten 5 Jahre nicht.
Blind F. schrieb: > Dein Höhrvermögen offenbar schon länger nicht mehr funktioniert. Möglicherweise funktioniert es lediglich etwas differenzierter als Deines. Ich habe schon häufiger gehört, dass die Reserven an Wasauchimmer demnächst erschöpft sein würden, wenn man nicht Genaudasrichtige tue. Immerhin waren all diese Untergangspropheten und Apokalyptiker schlau genug, den Ausfall bzw die Erschöpfung nicht als real gegeben, sondern nur als unmittelbar bevorstehend auszugeben. Zumindest meine Gesprächsoartner schienen also zu unterstellen, ich könnte uU intelligent genug sein, uu erkennen, dass es an der Tanke zwei Straßen weiter noch genug Benzin gebe. Wie groß die Reserven an Energieträgern tatsächlich sind, dürfte ein extrem gut gehütetes Geheimnnis sein. Immerhin scheint zB zumindest der Aral-See eine bizarre Ähnlichkeit zur Atacama zu entwickeln. Aber irgendjemand wird sich vermutlich finden, der das als Langzeittide interpretiert.
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Blind F. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Cyblord -. schrieb: >>> >>>> Sonnenenergie ist auch endlich. >>> >>> Na gut, aber man möge mir nachsehen, dass ich mir um die nächsten ~5,5 >>> ... 8,5 Mrd. Jahre noch keine allzu großen Sorgen mache. ;) >> >> Und danach? Haben wir noch viel mehr Zeit bis zum Endknall. Aber danach gibt's wirklich kein "Danach" mehr, also wollen wir uns mal 'ranhalten. ;) > ...egal, die Rentenkasse überlebt die nächsten 5 Jahre nicht. Na und - die ganze Menschheit die nächsten 1,5 Mrd. Jahre nicht, also deine Sorgen möchte ich haben. ;) Percy N. schrieb: > Immerhin scheint zB zumindest der Aral-See eine bizarre Ähnlichkeit zur > Atacama zu entwickeln. Aber irgendjemand wird sich vermutlich finden, > der das als Langzeittide interpretiert. Sehe ich auch so. Der Anstieg des Meeresspiegels gleicht das sicher aus. ;)
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Percy N. schrieb: > Blind F. schrieb: >> Dein Höhrvermögen offenbar schon länger nicht mehr funktioniert. > > Möglicherweise funktioniert es lediglich etwas differenzierter als > Deines. Das er klärt aber nicht das Du den Schuß nicht gehört hast. "PeakOil" ist seit 20 Jahren gefühlt jede Woche nach dem zu Urteilen was uns als Nachrichten aufgetischt wird. > Ich habe schon häufiger gehört, dass die Reserven an > Wasauchimmer demnächst erschöpft sein würden, wenn man nicht > Genaudasrichtige tue. Immerhin waren all diese Untergangspropheten und > Apokalyptiker schlau genug, den Ausfall bzw die Erschöpfung nicht als > real gegeben, sondern nur als unmittelbar bevorstehend auszugeben. Ist doch meine Rede. > Zumindest meine Gesprächsoartner schienen also zu unterstellen, ich > könnte uU intelligent genug sein, uu erkennen, dass es an der Tanke zwei > Straßen weiter noch genug Benzin gebe. Das ist aber wirklich eine fiese Unterstellung. Bist Du juristisch dagegen vorgegangen? Betrachtest Du das nicht als ehrabschneidend? > > Wie groß die Reserven an Energieträgern tatsächlich sind, dürfte ein > extrem gut gehütetes Geheimnnis sein. > > Immerhin scheint zB zumindest der Aral-See eine bizarre Ähnlichkeit zur > Atacama zu entwickeln. Aber irgendjemand wird sich vermutlich finden, > der das als Langzeittide interpretiert. Du meinst wohl weil der Aralsee heißt hat der was mit der "Tanke zwei Straßen weiter" zu tun?
Blind F. schrieb: > Du meinst wohl weil der Aralsee heißt hat der was mit der "Tanke zwei > Straßen weiter" zu tun? Wenn Du das gern möchtest, darfst Du das ruhig glauben ;-) Blind F. schrieb: > Das er klärt aber nicht das Du den Schuß nicht gehört hast. Wieso von ins beiden gerade ich? > "PeakOil" ist seit 20 Jahren gefühlt jede Woche nach dem zu Urteilen was > uns als Nachrichten aufgetischt wird. Die Erreichung des Fördermaximims geschieht also gleichzeitig mit der vollständigen Erschöpfung der Vortäte? Hast Du dazu seriöse Quellen?
Percy N. schrieb: > Blind F. schrieb: >> Du meinst wohl weil der Aralsee heißt hat der was mit der "Tanke zwei >> Straßen weiter" zu tun? > > Wenn Du das gern möchtest, darfst Du das ruhig glauben ;-) Da Du das erwähnst: Ich gestehe Dir Deinen Glaueb zu, bin aber nicht Mitglied Deiner Kirche. > > Blind F. schrieb: >> Das er klärt aber nicht das Du den Schuß nicht gehört hast. > Wieso von ins beiden gerade ich? Weil Du davon schwärmtest das noch nie gehört zu haben. >> "PeakOil" ist seit 20 Jahren gefühlt jede Woche nach dem zu Urteilen was >> uns als Nachrichten aufgetischt wird. > Die Erreichung des Fördermaximims geschieht also gleichzeitig mit der > vollständigen Erschöpfung der Vortäte? Hast Du dazu seriöse Quellen? :-) Die Frage ist jetzt ein Witz, oder? Blick in die Zukunft gefällig? https://www.akademie-bergstrasse.de/deindustrialisierung
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Blind F. schrieb: >> Blind F. schrieb: >> >>> Das er klärt aber nicht das Du den Schuß nicht gehört hast. >> >> Wieso von ins beiden gerade ich? > > Weil Du davon schwärmtest das noch nie gehört zu haben. Ich habe in der Tat noch nie davon gehört, dass das Rohöl bereits alle sei, auch nicht Gas. Warum Du solches in den Raum stellst, mag ich nicht beurteilen. >>> "PeakOil" ist seit 20 Jahren gefühlt jede Woche nach dem zu Urteilen was >>> uns als Nachrichten aufgetischt wird. >> >> Die Erreichung des Fördermaximims geschieht also gleichzeitig mit der >> vollständigen Erschöpfung der Vortäte? Hast Du dazu seriöse Quellen? > > :-) Die Frage ist jetzt ein Witz, oder? Mein, keineswegs. Bitte gib Quellen dafür ab, dass mit,Erreichung von Peak Oil sofort die Erdölförderung auf Null zusamnenbricht, wie Du insinuiert hattest. > Blick in die Zukunft gefällig? Kurz überflogen; augenscheinlich wird das Bier mangels CO2 knapp. Das ist seltsam, entsteht CO2 doch als Abfallprodukt bei der Gärung: https://www.welt.de/wissenschaft/article206480613/CO2-Emissionen-Das-Bier-der-Zukunft-wird-klimafreundlich.html Andererseits scheint Bier eine bisher wenig genutzte CO2-Senke zu sein: "Alles in allem verbraucht ein Liter Bier in etwa 300 Gramm CO2. " https://amp.focus.de/perspektiven/welt-retten-kolumne/kolumne-in-kleinen-schritten-die-welt-retten-wiesn-und-co2-konservative-biertrinker-machen-schon-ersten-schritt-zum-klimaschutz_id_11185571.html Sei es, wie es sei, mir ist jetzt klar, was Dich umtreibt ;-)
Percy N. schrieb: > Blind F. schrieb: >>> Blind F. schrieb: >>> >>>> Das er klärt aber nicht das Du den Schuß nicht gehört hast. >>> >>> Wieso von ins beiden gerade ich? >> >> Weil Du davon schwärmtest das noch nie gehört zu haben. > Ich habe in der Tat noch nie davon gehört, dass das Rohöl bereits alle > sei, auch nicht Gas. Warum Du solches in den Raum stellst, mag ich nicht > beurteilen. >>>> "PeakOil" ist seit 20 Jahren gefühlt jede Woche nach dem zu Urteilen was >>>> uns als Nachrichten aufgetischt wird. >>> >>> Die Erreichung des Fördermaximims geschieht also gleichzeitig mit der >>> vollständigen Erschöpfung der Vortäte? Hast Du dazu seriöse Quellen? >> >> :-) Die Frage ist jetzt ein Witz, oder? > Mein, keineswegs. Bitte gib Quellen dafür ab, dass mit,Erreichung von > Peak Oil sofort die Erdölförderung auf Null zusamnenbricht, wie Du > insinuiert hattest. Danke, such Dir den Miste gefälligt selbst zusammen wenn Du so einen Scheiß wissen willst. > >> Blick in die Zukunft gefällig? > Kurz überflogen; augenscheinlich wird das Bier mangels CO2 knapp. Das > ist seltsam, entsteht CO2 doch als Abfallprodukt bei der Gärung: Dein Horizont scheint nicht über den Rand eines Bierglases hinaus zu reichen in dem Du auf dem Boden sitzt, was interessieren mich Deine Biersorgen? > > https://www.welt.de/wissenschaft/article206480613/CO2-Emissionen-Das-Bier-der-Zukunft-wird-klimafreundlich.html > > Andererseits scheint Bier eine bisher wenig genutzte CO2-Senke zu sein: > "Alles in allem verbraucht ein Liter Bier in etwa 300 Gramm CO2. " > > https://amp.focus.de/perspektiven/welt-retten-kolumne/kolumne-in-kleinen-schritten-die-welt-retten-wiesn-und-co2-konservative-biertrinker-machen-schon-ersten-schritt-zum-klimaschutz_id_11185571.html > > Sei es, wie es sei, mir ist jetzt klar, was Dich umtreibt ;-) Sie es wie es sei, das Du Dich hier her-umtreibst wundert mich angesichts Deines elektronischen Analphabetismus schon eine geraume Zeit. Manchmal hast Du helle Momente, aber meist bist Du hier völlig neben der Treppe unterwegs, leider.
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Blind F. schrieb: > Danke, such Dir den Miste gefälligt selbst zusammen wenn Du so einen > Scheiß wissen willst. Schon blöd, wenn nan widerlegt wurde, gelle?