Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Konstantstromquelle Laserdiode


von Holger (Gast)


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Hallöchen, Ich habe viel gesucht im Google und im Forum. Leider habe ich 
Mühe, eine Lösung zu suchen.
Gerne würde ich eine Konstantspannungsquelle bauen, in der 
Konstantspannungsquelle ist eine Laserdiode als Referenzstromquelle 
verbaut, damit man eine Referenzspannung am Ausgang hat. Das Ganze soll 
ein Labornetzteil regeln, wenn es funktioniert. Das Labornetzteil hat 
etwa ungefähr von 2 und 9V; der Stromausgang ist begrenzt zwischen 20 
bis 100mA.
Wie müsste ich noch suchen, damit ich das Problem löse?
Ich habe nur sehr viele Schaltkreise gefunden, mit der Laserdiode als 
Ausgang an der Konstantspannungsquelle. (Mit LM317 oder so)

Holger

von Harald W. (wilhelms)


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Holger schrieb:

> Gerne würde ich eine Konstantspannungsquelle bauen, in der
> Konstantspannungsquelle ist eine Laserdiode als Referenzstromquelle
> verbaut, damit man eine Referenzspannung am Ausgang hat.

Warum so umständlich? Nimm doch gleich ein Referezspannungs-IC.

von Max M. (Gast)


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Holger schrieb:
> in der
> Konstantspannungsquelle ist eine Laserdiode als Referenzstromquelle
> verbaut

Wahrscheinlicher:
Die Laserdiode wird mit der Konstantstromquelle betrieben.

Holger schrieb:
> Leider habe ich
> Mühe, eine Lösung zu suchen.
Na wenn das Suchen schon problematisch ist wird das mit dem Finden wohl 
auch nix.
https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle

So, genug getrollt.
Lesen, verstehen, aufbauen.
Frag erst wieder wenn Du Deine Hausaufgaben gemacht hast.

von MaWin (Gast)


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Holger schrieb:
> Laserdiode

Ich befürchte, dieses Wort ist falsch, denn der Beitrag ergibt keinen 
Sinn.

Vielleicht hilft: 
https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.1

von Harald W. (wilhelms)


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MaWin schrieb:

>> Laserdiode
> Ich befürchte, dieses Wort ist falsch, denn der Beitrag ergibt keinen
> Sinn.

Im Prinzip kann man LEDs (Laserdioden sind, elektrisch gesehen, ja auch
LEDs) als "Referenzdioden" für kleine Spannungen verwenden. Sie haben
dann oft bessere Eigenschaften (differenzieller Widerstand) als Z-Dioden
mit kleinen Spannungen. Bezüglich Spannungsänderungen bei Temperatur-
änderungen sind aber selbst die billigen TL431-Referenzen besser. Ich
vermute auch, das der TE da irgendetwas durcheinander gebracht hat.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Holger schrieb:
> Gerne würde ich eine Konstantspannungsquelle bauen, in der
> Konstantspannungsquelle ist eine Laserdiode als Referenzstromquelle
> verbaut, damit man eine Referenzspannung am Ausgang hat.

Der Satz, über den "Normaldenker" stolpern, ist dieser zitierte. Da 
braucht es doch noch Sekundärliteratur oder mehr Info.

Wozu eigentlich das Laserlicht? Für ein nettes Lichtspiel? Meistens 
braucht man dazu noch eine Optik.

mfg

von Holger (Gast)


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Hallöchen, Ich nehme eine Laserdiode für den Konstantstrom. Die 
Laserdiode ist hier grad, darum habe ich kein Referenz-IC.

Die Konstantstromquellen in den Links kenne ich, diese 
Konstantstromquellen geben den konstanten unveränderlichen Gleichstrom. 
Ich brauche am Ausgang aber eine Konstantspannung. Die Spannung hat 2 
bis 9V.

Gerne möchte ich keine volle Konstantstromquelle aufbauen. Die übliche 
Laserdiode hat zum Beispiel max. 100mA, bei 2.00V. Das ist die 
Referenzquelle für das Labornetzteil. (20 bis 100mA) Eine normale LED 
ist hier auch, aber die LED gibt dann nur 20mA.

Ich mache keine Hausaufgaben, aber der Beweis fehlt.

Ich habe die Seite angeschaut mit dem Labornetzteil. Leider ist die 
Seite sehr kompliziert. Und die Seite hat hohe Mengen von 
Operationsverstärkern bzw. anderen Baukomponenten.

Einen TL431 habe ich nicht. Viel nimmt man ja auch einen 
Operationsverstärker. Ich habe keinen Operationsverstärker.

Die Laserstrahlung wird nicht gebraucht, aus Sicherheitsgründen ist die 
Laserdiode versteckt bei einem schwarzen Stein.

Holger

von Trollger (Gast)


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Was du brauchst ist mehr Schlaf.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Holger schrieb:
> Ich brauche am Ausgang aber eine Konstantspannung. Die Spannung hat 2
> bis 9V.

Holger schrieb:
> Ich habe keinen Operationsverstärker.

Nach Befragung des ortsansässigen Orakels, könntest Du aus Transistoren 
einen Operationsverstärker nachbilden, damit eine invertierende 
Verstärkerschaltung aufbauen und in den virtuellen Nullpunkt Deinen 
stabilisierten Strom von 20...100mA hinein geben. Somit erscheint am 
Ausgang eine stabilisierte Spannung. Erfordert symmetrische 
Betriebsspannung.

mfg

von Harald W. (wilhelms)


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Christian S. schrieb:

> Nach Befragung des ortsansässigen Orakels, könntest Du aus Transistoren
> einen Operationsverstärker nachbilden,

Oder aus einem alten Schaltnetzteil nen TL431 ausbauen.
Den gibts in fast jedem Schaltnetzteil.

von Karl F. (frickelkarl)


Angehängte Dateien:

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Holger schrieb:
> Die Laserstrahlung wird nicht gebraucht, aus Sicherheitsgründen ist die
> Laserdiode versteckt bei einem schwarzen Stein.

Jetzt verstehe ich das!
Der schwarze Stein regt die LD an und am Ausgang erscheinen dann 
konstante 2V und 9V bei konstanten 20mA bis 100mA.

Da muß der schwarze Stein ordentlich Strahlung abgeben. Jedenfalls 
funktioniert mein Versuchsaufbau mit der LD und einem normalen schwarzen 
Stein nicht.
Die LD will nicht leuchten und am Ausgang kommen keine Elektronen an...

Hast du vielleicht Pechblende verwendet oder gar Teile aus dem Reaktor 
eines abgewrackten russischen Atom U-Boot?

: Bearbeitet durch User
von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Karl F. schrieb:
> Der schwarze Stein regt die LD an

Den schwarzen Stein finde ich auch sehr anregend. Der könnte im UFO als 
Parkbremse benutzt worden sein bei Automatikantrieb. Es geht eben darum, 
mittels der Laserdiode auf das energetische Zentrum des schwarzen Steins 
zu fokussieren, um einen Resonanzeffekt zu erzielen. Diese Voraussetzung 
sehe ich im Foto als nicht erfüllt.


mfg

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