Das Sony Xperia 10 ist ein Smartphone mit einem 21:9-Display für rund 330 Euro. Wie praktisch der langgezogene Bildschirm ist, ob und für wen sich der Kauf lohnt, verrät der Test. Smartphones mit einem 21:9-Display sind selten zu finden; das letzte Mal war es LG im Jahre 2009 mit dem BL40 Chocolate. Der Grund für die Ausnahmeerscheinung liegt unter anderem daran, dass Hersteller ihre Geräte hauptsächlich für Inhalte mit 16:9 entwickeln, welche wiederum auf PC-Bildschirmen oder Fernseher dominieren. Erst seit den vergangenen zwei Jahren sind schlankere Formate wie 18:9 respektive 2:1 oder 18,5:9 bei den mobilen Geräten auf dem Vormarsch. Durch die langgezogenen Bildschirme gewinnen die Smartphones einerseits an Handlichkeit, anderseits verlieren sie an Praktikabilität. Wer kann schon seinen Daumen so weit nach oben in die Ecke des Displays strecken, um das Telefon mit einer Hand zu bedienen? Für kleine und mittelgroße Hände ist das oft unbequem, erst recht bei einem Extremverhältnis von 21:9. Eine gute Mitte ist der aktuelle Standard mit 18:9; handlich und praktisch.---https://www.techstage.de/test/sony-xperia-10-smartphone-mit-219-display-im-test/4smgwwd Ist das nicht ungeheuer unpraktikabel, gerade wenn man Fotos oder Youtube-Videos betrachtet?
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Kann ein Mod bitte den ersten Absatz in Fettdruck machen und die ersten beiden Absätze als "Zitat"? Danke! Ich bin zu blöd dafür O_o
Hans schrieb: > Das Sony Xperia 10 ist ein Smartphone mit einem 21:9-Display für rund > 330 Euro. Wie praktisch der langgezogene Bildschirm ist, ob und für wen > sich der Kauf lohnt, verrät der Test. Nun, für Menschen, die gerne Türme und besonders schlanke Menschen fotografieren, mag das praktisch sein. Für alle anderen eher nicht.
Ist Hansll jetzt der neugierige Nano mit Account?
Alles Geschmagssache. Es wird seine Käufer finden. Für mich ist es nichts (mit "S-Pen"/Digitizer könnte es meins werden).
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Harald W. schrieb: > Nun, für Menschen, die gerne Türme und besonders schlanke Menschen > fotografieren, mag das praktisch sein. Für alle anderen eher nicht. Wenn du das Teil quer hältst, dann kannst du auch die Weiten der Prärie aufnehmen. Bei Indianerfilmen hat man mit diesem Schei3format angefangen.
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Harald W. schrieb: > Nun, für Menschen, die gerne Türme und besonders schlanke Menschen > fotografieren, mag das praktisch sein. Für alle anderen eher nicht. Threads in Medien wie WhatsApp, Twitter & Co können damit auch etwas anfangen. Und das ist eine durchaus häufige Nutzung. Und um eine möglichst große Diagonale bewerben zu können, ohne dabei hohes Gewicht in Kauf nehmen zu müssen, ist das Endziel des Bleistiftformates ideal.
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2340x1080 ist fuer Arme. Nimm besser 3200x1440. Das ist 20:9. Fuer einen geteilten Bildschirm fuer 2 Apps gar nicht soo schlecht.
PS: Fuer unverpixelten Pr.n braucht es auch mittlerweile mind. 3840x2160.
Smartphones sind jetzt schon zu gross. Aber sie werden immer noch grösser. Aber breiter können sie nicht mehr werden, sonst passt es nicht mehr in die Hand. Darum werden sie nun wohl Höher... Hoffentlich passt da dann wenigstens mehr Akku rein.
Daniel A. schrieb: > Smartphones sind jetzt schon zu gross. Aber sie werden immer noch > grösser. Aber breiter können sie nicht mehr werden, sonst passt es nicht > mehr in die Hand. Darum werden sie nun wohl Höher... Vielleicht geht deswegen Samsung mit seinem "Z Flip" den Weg des faltbaren Handys. Das aktuelle hat aufgeklappt sogar ein Seitenverhältnis von 22:9. Zusammengeklappt ist es dann schön kompakt.
... schrieb: > Fuer unverpixelten Pr.n braucht es auch mittlerweile mind. 3840x2160. Trotzdem ist bei Computermonitoren, die um ein Vielfaches größer, als ein Smartphone sind weiterhin 1080p standard und 1440p, 2160p oder höhere Auflösungen finden nur langsam Verbreitung. Daniel A. schrieb: > Smartphones sind jetzt schon zu gross. Ansichtssache, Was stimmt, ist dass Smartphones mw. größer sind, als vor 10 Jahren. Trotzdem kenne ich niemanden, der damit ein Problem hätte. Für die vereinzelten Extrawürste ist das Rolf M. schrieb: > Samsung mit seinem "Z Flip" gemacht. Rolf M. schrieb: > Vielleicht geht deswegen Samsung mit seinem "Z Flip" den Weg des > faltbaren Handys. Bis jetzt ist das ein Nieschenprodukt mit vergleichsweise geringer Verbreitung.
Hans schrieb: > Ist das nicht ungeheuer unpraktikabel, gerade wenn man Fotos oder > Youtube-Videos betrachtet? Ich besitzte ein 21:9 Smartphone und kann dir sagen, dass das Format kein Problem ist, wenn man gewillt ist auf einhändige Bedienung zu verzichten. Harald W. schrieb: > Nun, für Menschen, die gerne Türme und besonders schlanke Menschen > fotografieren, mag das praktisch sein. Für alle anderen eher nicht. Dafür kannst du das Foto format von 4:3 - 21:9 passend einstellen. Für Panorama und Weitwinkelaufnahen ist 21:9 hilfreich. Moderne Smartphones besitzten keine physikalischen Menü Tasten auf der Vorderseite mehr, sondern diese sind Teil des Touch screens. Demzufolge MUSSTE der Touchscreen vergrößert werden, um nicht die größe des effektiv nutzbaren Bildes zu verkleinern Hans schrieb: > Ist das nicht ungeheuer unpraktikabel, gerade wenn man Fotos oder > Youtube-Videos betrachtet? Nein, denn man hat an den oberen und unteren Enden des Bildschirms schwarze Balken, dort wo der Monitor, der die ganze Vorderseite einnimmt sowieso von den Fingern verdeckt ist.
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