Hallo, ... oder bleibt der Laster stehen, wenn die Brühe alle ist? Roland
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Technisch fährt er ohne AdBlue, praktisch enthält er Elektronik die überwacht ob wirklich Harnstoff im Tank ist, erst warnt und dann nicht mehr starten lässt. In Polen gibt es Module die das korrekte Signal simulieren.
stehen vielleicht nicht, aber in einen Notbetrieb, bei dem die Abgaswerte optimiert sind. Z.B. Drehzahl und Tempobegrenzung. Was schreiben die Vorschriften vor?
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vermutlich verliert er ohne Adblue die Zulassung wg unrichtiger Schadstoffklasse...
MaWin schrieb: > praktisch enthält er Elektronik die > überwacht ob wirklich Harnstoff im Tank ist Kann man die adblue einspritzleizung nicht einfach wider in adblue tank zurückschlaufen? Wirklich brauchen tut es das ja nicht.
Ich doch schon echt witzig wenn der moderne Umweltschutz von Fossilen (hier Gas) Brennstoffen abhängt. Aber immerhin ist das Zeug ein Abfallprodukt der modernen Landwirtschaft. Und die muss man noch mehr pushen wenn wir demnächst alle "in die Erbse + Co." beißen sollen. ;) Also gibt es 2 Lösungen. Lösung 1 : 1 LEGALES Software-Update was den Sensor abschaltet Lösung 2 : Der perfekte Umweltschutz. Man verbrennt einfach kein Gas mehr. Wird lustig wie man das Problem löst ;) Besonders als GRÜNER Politiker. ;) JAja, die Zusammenhänge der modernen "ÖKO-" Wirtschaft sind echt kaum ein bekannt. Wir verbrennen GAS um Stickstoff zu erzeugen, das stecken wir dann in den Boden, ernten Nahrungsmittel die man dann in den Sprit stecke. E5 = 5% Futter Anteil // E10 = 10 Futteranteil. Ich sag ja immer : Wir bekommen den Plani schon kaputt. ;(
Kurt P. schrieb: > vermutlich verliert er ohne Adblue die Zulassung wg unrichtiger > Schadstoffklasse... Nach Störungsmeldung bleibt Rest-Reichweite von 2.400 km : https://changeforblue.com/de/fahrzeug-adblue/adblue-kontrollleuchte-leuchtet-was-bedeutet-sie-was-ist-zu-tun/
Beitrag #7190558 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7190580 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das steht in der Anleitung. https://www.eurotransport.de/artikel/adblue-mangel-euro-6-fahrzeuge-gehen-in-den-kriechgang-6552512.html Aber neuere Fahrzeuge lassen sich nicht mehr starten. Laesst man den Motor laufen bis gar nichts mehr aus dem Tank kommt, muss das Fahrzeug in die Werkstatt um vom Diagnosecomputer zurueckgesetzt zu werden.
Bei gängigen chinesischen Anbietern gibt es für wenig Geld kleine Platinen, die eine Adblue-Anwendung überflüssig machen. Die LKW werden dann halt zu NOx-Schleudern und verlieren ihre Zulassung aber das interessiert offensichtlich keinen.
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Manfred schrieb im Beitrag #7190757: > Schlaumaier schrieb: >> Aber immerhin ist das Zeug ein Abfallprodukt der modernen >> Landwirtschaft. > > Blödsinn, AdBlue wird im Chemiewerk produziert. Was meine Aussage nicht falsch macht. AdBlue ist ein Abfallprodukt der Stickstoff-Erzeugung. Und JA das wird in einen Chemiewerk mit sehr sehr viel Gas erzeugt. Saulus Spiritus Sanctus schrieb im Beitrag #7190580: > Hast Du bessere Ideen, um Stickstoffdünger zu bekommen, Du Pfosten? hihi. Die letzten ca. 5.000 Jahre hat der Mensch es immerhin geschafft Lebensmittel-Rohstoff auf Feldern anzubauen OHNE den modernen Mist aus einer Chemiefabrik. Die Luft war sauberer und roch vielleicht was streng von der Gülle die der Bauer als STICKSTOFF auf die Felder kippe. Also NEIN, ich habe keine Idee die hatten die Leute schon vor lt. Wissenschaftlern vor ca. 5.000 Jahren. Und den ersten "Stickstoffdünger" wurde 1840 erfunden. Und vorher ?!!?!?
Schlaumaier schrieb: > Und den ersten "Stickstoffdünger" wurde 1840 erfunden. Und vorher ?!!?!? Gab es weniger Menschen und mehr Hunger!
Beitrag #7190815 wurde von einem Moderator gelöscht.
oszi40 schrieb im Beitrag #7190815: > Kann man eigentlich Adblue verdünnen? Dann reicht > es wie im Schlaraffenland fast ewig? Es geht noch viel einfacher: https://www.der-postillon.com/2022/09/adblue-eigenproduktion.html
Schlaumaier schrieb: > Und den ersten "Stickstoffdünger" wurde 1840 erfunden. Und vorher ?!!?!? Vorher gab es Hungersnöte. Obwohl es damals viel weniger Menschen gab.