Hallo, ich habe nur eine Frage: Wie im Titel geht es um sehr dünnes Material das gefräst werden soll. Wo liegt die Grenze der Dicke ab der nicht mehr gefräst werden kann?
Sicherlich schrieb: > Wo liegt die Grenze der Dicke ab der nicht mehr gefräst werden kann? Wenn ich dünne Sachen bohren oder fräsen will, spanne ich sie zwischen 2 dickere Sachen, die ich mit zerfräse. Das beginnt bei mir schon bei 1mm Alu, aber warum nicht auch Papier oder Kapton. Da an den Fräskanten die Materialien ineinander verhaken, muss man vorsichtig sein beim auseinanderprokeln, um das dünne und auch noch in kleine Strukturen zerteile Material nicht zu zerreissen. Nimmt man wasserlösliches als Aussenlage, kann man es auflösen ohne das Innere anzufassen.
Es ging mir nur darum die eine Frage beantwortet zu bekommen. Und nicht um andere Methoden.
es sind genau 0,328 mm. Jetzt hast du deine Frage beantwortet bekommen. Es hängt allerdings vom Material ab, musst halt das passende aussuchen, dann stimmt meine Zahl.
Nimm einen Fräser für Seifenblasen. Mit dem kannst du auch von der Schmalseite aus in Dein A4-Papier reinfräsen, um Hohlräume herzustellen.
Sicherlich schrieb: > Hallo, ich habe nur eine Frage: Wie im Titel geht es um sehr dünnes > Material das gefräst werden soll. Wo liegt die Grenze der Dicke ab der > nicht mehr gefräst werden kann? Das hängt davon ab ob durchtrennen willst oder Taschen fräsen. Bei Taschen ist die Grenze 2 Atomlagen sonst 1ne.
Sicherlich schrieb: > Es ging mir nur darum die eine Frage beantwortet zu bekommen. Ohne weitere Informationen läßt sich Deine Frage nicht beantworten, denn das hängt von vielen Parametern ab. Primär muß das Material die beim Schneiden auftretenden Kräfte aufnehmen, oder sie in eine Hilfskonstruktion wie die von "MaWin" in seinem Beitrag von 9:36 vorgeschlagene ableiten können.
Tilo R. schrieb: > es sind genau 0,328 mm Sicherlich schrieb: > Ein wenig genauer bitte und präzise 0,3284290568417452986742946372585720491486048252329505621413 mm
Sicherlich schrieb: > Wo liegt die Grenze der Dicke ab der > nicht mehr gefräst werden kann? Horst J. schrieb: > 0,3284290568417452986742946372585720491486048252329505621413 mm Sicherlich schrieb: > Sehr witzig, Din A4 Papier schon mal gesehen? Es gibt unterschiedlich dickes A4 Papier. Dicker als > 0,3284290568417452986742946372585720491486048252329505621413 mm lässt sich immer problemlos fräsen, dünner nicht.
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Sicherlich schrieb: > Sehr witzig, Din A4 Papier schon mal gesehen? Da Du die Grammatur nicht angegeben hast, scheint die Dir vollkommen egal zu sein. Und damit ist JEDE bislang gegebene Antwort komplett richtig. Du hast es nicht anders verdient. Davon abgesehen ist die Idee, Papier zu fräsen, auch komplett idiotisch. Und darauf zu beharren, erst recht.
TrottelMüssenBesserFragenLernen schrieb: > Sicherlich schrieb: >> Sehr witzig, Din A4 Papier schon mal gesehen? > > Da Du die Grammatur nicht angegeben hast, scheint die Dir vollkommen > egal zu sein. Und damit ist JEDE bislang gegebene Antwort komplett > richtig. > > Du hast es nicht anders verdient. > > Davon abgesehen ist die Idee, Papier zu fräsen, auch komplett idiotisch. > Und darauf zu beharren, erst recht. Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil.
TrottelMüssenBesserFragenLernen schrieb: > Davon abgesehen ist die Idee, Papier zu fräsen, auch komplett idiotisch. > Und darauf zu beharren, erst recht Stimmt. Weil Papier KEINE Feste Struktur hat. Papier sind aneinander geharkte Fasern. Ein Fräser würde die zerfetzen. Laser verbrennen das nur nebenbei. Es gibt nur 2 Sinnvolle Möglichkeiten. Schneiden oder Stanzen (was nebenbei gesagt eine Form des Schnittes ist, nur die Schnittrichtung geht von oben nach unten. Ich habe mal versucht eine Rolle Papier um 2 mm zu kürzen weil der China-Nachbau einer Rolle für mein QL-560 zu breit was. Das Ergebnis was beschi**en. War in den Fall aber egal da die Rolle ein Trägerpapier fürs Etikett war. Problem. Die Fasern haben sich verharkt und das Papier klemmte dauernd. Also LASS es. Eine silhouette portrait 3 kostet ca. 200-250 Euro und erledigt sowas wie ein echter Profi.
Sicherlich schrieb: > Wo liegt die Grenze der Dicke ab der nicht mehr gefräst werden kann? Kommt sicher auf Dein Material an. Der Versuch macht klug. Wenn Ordnerlöcher fehlten, haben wir z.B. schon 500 Blatt übereinander mit 6mm gebohrt.
oszi40 schrieb: > Wenn Ordnerlöcher fehlten, haben wir z.B. schon 500 Blatt übereinander > mit 6mm gebohrt. Die werden auch in der Druckerei oft gebohrt. Habe ich jedenfalls damals um 1970 in der Druckerei als Ferienjob oft gemacht. Der Trick ist, das man ein hohen Druck auf das Papier ausüben muss. Hatte da ne Presse mit einen Hebel. Dann den Bohrer-Hebel gedrückt und die Löcher waren drin. ;) Je mehr Druck je weniger Faserrisse hat man mir damals erklärt. Weshalb die Schneidemaschine (durfte ich nie dran) auch vor den Schnitt ein Balken mit hohen Druck herunter gefahren hat.
> Laser?
Bei Din A4 Papier? Dann kannste auch 'nen Feuerzeug nehmen,
das Ergebnis ist das gleiche.
Sicherlich schrieb: > Wie im Titel geht es um sehr dünnes Material das gefräst > werden soll. Die einzige im Titel enthaltenene, einigermaßen konkrete Angabe - Din A4, eine Flächenformatangabe - enthält leider exakt keine Information zur Materialdicke. > Wo liegt die Grenze der Dicke ab der nicht mehr gefräst > werden kann? Stell Dir einen einfach mal einen schönen Haufen größerer Kieselsteine vor. Jetzt entfernst Du Stück für Stück einen Stein nach dem anderen von diesem Haufen. Wo liegt die Grenze der Zahl verbleibender Steine, ab der nicht mehr von einem Haufen gesprochen werden kann? Sicherlich schrieb: > Es ging mir nur darum die eine Frage beantwortet zu bekommen. Ist soeben geschehen - verstehen kannst nur Du selbst. Sicherlich schrieb: > Sehr witzig, Wohl wahr! ;) > Din A4 Papier schon mal gesehen? Natürlich! - Du auch? Schließlich war es allein Deine Idee selbiges fräsen zu wollen. Einer schrieb: > Das hängt davon ab ob durchtrennen willst oder Taschen > fräsen. Bei Taschen ist die Grenze 2 Atomlagen sonst 1ne. Papieratome? - Die will ich sehen! ;)
Sicherlich schrieb: > Wo liegt die Grenze der Dicke ab der > nicht mehr gefräst werden kann? DIN A4 kennt IMHO keine Angaben für Dicke. Und papier wird nicht gefräst, sondern geprägt. Siehe auch: Wasserzeichen. https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserzeichen
Stoppt Verarsche, jetzt! schrieb: > DIN A4 kennt IMHO keine Angaben für Dicke. Das ist halb-Richtig. Din-a4 ist ein reines Flächenmaß. Die Dicke ergibt sich mehr oder weniger automatisch aus den verwendeten Material und den Gewicht. Papier ist noch lange nicht Papier. Auch "Beschichtungen" erzeugen Dicke und Gewicht. Das Standard-Druckerpapier was wir vermutlich alle verwenden für jeden Mist ist DIN-A4 mit 80g pro Quadrat-Meter. !!! Hier kannst du den ganzen Mist nachlesen. https://de.wikipedia.org/wiki/Papierformat
Sicherlich schrieb: > Wo liegt die Grenze der Dicke ab der nicht mehr gefräst werden kann? Genau wie bei A 5.
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