Hi, warum installieren Leute Windows auf Servern? Damit die Uptime von dem darauf laufenden Dienst nahe 0% ist? Und vorallem wer ist Bereit die Mengen an Geld für die Server-variante zu bezahlen? Danke für Antworten
Wenn die Menge an Geld das Wissen über Linux übersteigt.
IT-Spezialist schrieb: > warum installieren Leute Windows auf Servern? Um Trollfragen wie Deinen Futter zu geben.
IT-Spezialist schrieb: > Damit die Uptime von dem darauf laufenden Dienst nahe 0% ist? Blödsinn. > Und vorallem wer ist Bereit die > Mengen an Geld für die Server-variante zu bezahlen? Die Plattform kann ein Kriterium bei der Auswahl von Software sein, aber nicht das wichtigste Kriterium.
Weil es der de-facto Standard für Active Directory, LDAP und Co. ist, wenn man ein Netzwerk aus Windows-Rechnern betreibt. Versuche mal, auf Linux einen AD-Server hinzufrickeln. Da würde ich eher behaupten, dass die Uptime gegen 0% geht. Und Support gibt es da auch keinen, da kannst du eigentlich nur hoffen, einen der wenigen, auf der ganzen Welt verstreuten Entwickler in irgendwelchen ominösen Mailinglisten oder IRCs zu erwischen.
Das kommt halt immer ganz auf den Einsatzzweck an. Linux Server setzt man meist da ein, wo es anspruchslos ist, Email, einfache Webserver. Daher ist es hier auch sehr verbreitet. Sobald es Professioneller und/oder anspruchsvoller wird, setzt man allgemein auf Windows Server. So hat jedes System seinen Einsatzzweck. Nur auf dem Desktop, da wird Linux auch noch viele Jahrzehnte nicht groß anzufinden sein. Immerhin haben Sie es dank Google auf den Mobilmarkt geschafft
Peter K. schrieb: > Sobald es Professioneller und/oder anspruchsvoller wird, setzt man > allgemein auf Windows Server. Ich schmunzelte ein wenig.
Weich W. schrieb: > Und Support gibt es da auch keinen Doch, aber der kostet dann ebenfalls. SLES (Suse) und RHEL (Red Hat) sind professionelle Linux Plattformen mit kostenpflichtigem Support. > Linux Server setzt man meist da ein, wo es anspruchslos ist Mitnichten. Auch anspruchsvolle Produktions-Software setzt auf Linux.
IT-Spezialist schrieb: > Hi, > > warum installieren Leute Windows auf Servern? Damit die Uptime von dem > darauf laufenden Dienst nahe 0% ist? Und vorallem wer ist Bereit die > Mengen an Geld für die Server-variante zu bezahlen? > > Danke für Antworten Das machen die doch nur noch recht selten - denn meisstens ist der Windows Server nur eine virtuelle Maschine auf einem Linux- oder Unix-Host!
Walter K. schrieb: > nur eine virtuelle Maschine auf einem Linux- oder Unix-Host! Wobei der Platzhirsch VMware kein Linux-Host ist. Das darin enthaltene Linux trägt nicht das System, sondern steuert es nur.
Windows ist Das Serverbetriebssystem schlechthin. Linux.. hmm, hab ich mal was von gehört.
Kraftei schrieb: > hab ich mal was von gehört. Fehlt leider der dritte Affe von dem Triptychon. Die anderen beiden beherzigst du schon, aber das ist nur dein Problem. ;-)
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IT-Spezialist schrieb: > warum installieren Leute Windows auf Servern? Aus dem selben Grund weshalb die meisten Menschen Windows nutzen.
IT-Spezialist schrieb: > warum installieren Leute Windows auf Servern? Damit die Uptime von dem Wer nur einen Hammer als Säge kennt nimmt für jedes Problem einen Nagel!
IT-Spezialist schrieb: > warum installieren Leute Windows auf Servern? Warum trollst Du in Foren? Peter K. schrieb: > Linux Server setzt man meist da ein, wo es anspruchslos ist, Email, > einfache Webserver. Ja, deshalb wird es so gerne von kleinen Anbietern wie Amazon oder Google eingesetzt.
Das der Support
> kostenpflichtig
ist, bedeutet nicht dass er eine Loesung fuer ein Problem haette.
Selber schon erlebt, dass eine "Firma" fuer "Supportleistungen"
eine vierstellige Rechnung schicken wollte. Der Beitrag des
"Supports" zur Loesung des Problems lag exakt bei Null.
Das diese Rechnung nicht bezahlt wuerde, habe ich der "Teamleitung"
des "Supporters", vorab schon telefonisch mitgeteilt...
Eine Rechnung kam dann auch nicht.
Nachtrag: Die Nachweisfuehrung gestaltete sich dadurch einfach, dass das zu supportende Produkt die geforderte Funktion gar nicht unterstuetzte. Mindestens das haette der "Supporter" bereits eingangs erkennen muessen.
Wir nutzen Windows Server für Docker, um z.B. Windows-only toolchains für CI/CD laufen zu lassen.
tja, wenn Du meinst, Amazon hätte nicht auch Windows Server, dann träum mal schon weiter Hmmm schrieb: > Ja, deshalb wird es so gerne von kleinen Anbietern wie Amazon oder > Google eingesetzt.
(prx) A. K. schrieb: > Walter K. schrieb: >> nur eine virtuelle Maschine auf einem Linux- oder Unix-Host! > > Wobei der Platzhirsch VMware kein Linux-Host ist. Das darin enthaltene > Linux trägt nicht das System, sondern steuert es nur. Das stimmt natürlich. ESX basiert wohl tatsächlich irgendwie auf SimOS aus der MIPS-Architektur Welt.
Peter K. schrieb: > tja, wenn Du meinst, Amazon hätte nicht auch Windows Server, dann träum > mal schon weiter Darum ging es nicht. Deine Aussage war: Peter K. schrieb: > Linux Server setzt man meist da ein, wo es anspruchslos ist, Email, > einfache Webserver. Und das ist (wie so vieles von Dir) kompletter Unsinn.
IT-Spezialist schrieb: > Hi, > > warum installieren Leute Windows auf Servern? Ganz einfach: weil die Welt voller Windows-Power-User ist … LOL
IT-Spezialist schrieb: > warum installieren Leute Windows auf Servern? Weil echte Spezialisten wissen wo die Pro und Contras des jeweiligen Systems liegen und welches System für welchen Zweck besser geeignet ist. Teilweise auch entgegen der eigenen Präferenzen.
Jack V. schrieb: > Peter K. schrieb: > >> Sobald es Professioneller und/oder anspruchsvoller wird, setzt man >> allgemein auf Windows Server. > > Ich schmunzelte ein wenig. Ich auch und bin immer noch am Schmunzeln 😁😁😁 Solche Sprüche zeigen immer wieder die Engstirnigkeit der Leute. Ich frage mich dann, wer die tolle Azure von Microsoft nutzt, wahrscheinlich nur irgendwelche Stümper, denn Meldungen nach laufen dort mehr Linux-Instanzen, als die von Windows, aber wahrscheinlich sind es irgendwelche nicht anspruchsvolle Aufgaben, für richtig professionelle Aufgaben wird selbstverständlich Windoooos benutzt. Übrigens, ich schmunzle immer noch 👍👍👍👍, toll.
Jepp, genau so wie Du es z.B. gerade erklärt hast Ist kein seltenes Einsatzgebiert
Beitrag #7196279 wurde von einem Moderator gelöscht.
Vielleicht will man ein System nur eine Betriebssytem haben?
... schrieb: > ist, bedeutet nicht dass er eine Loesung fuer ein Problem haette. Klar. Aber bei Windows ist das auch nicht anders.
Benedikt L. schrieb im Beitrag #7196279: > Die Prachtkerle predigen in einem Fort wie toll Linux ist. Sonderbar > sind so gut wie alle Server Mikrosoft-Server für jdeween Scheiss. Dreistellige Anzahl Server, ganz grob je zur Hälfte Linux und Windows.
Gerald K. schrieb: > Vielleicht will man ein System nur eine Betriebssytem haben? Wenn man kann. In kleinen Umgebungen empfiehlt sich das, abgesehen von wartungsarmen Appliances.
René H. schrieb: > IT-Spezialist schrieb: >> warum installieren Leute Windows auf Servern? > > Aus dem selben Grund weshalb die meisten Menschen Windows nutzen. Sie kennen nichts anderes? "Es war schon drauf" gilt ja nicht für Server... Abgesehen davon: was stört den TE daran? Laß die Leute doch einfach benutzen, was sie wollen. Blöde Missioniererei!
IT-Spezialist schrieb: > Hi, > > warum installieren Leute Windows auf Servern? Damit die Uptime von dem > darauf laufenden Dienst nahe 0% ist? Und vorallem wer ist Bereit die > Mengen an Geld für die Server-variante zu bezahlen? > > Danke für Antworten Wer san Leute?
Ganz einfach, solange weder Linux noch OSX etwas im Angebot haben das mit RDP mithalten kann, ist Windows klar im Vorteil wenn es ums Remote Arbeiten geht. Leider. Bitte jetzt keine Abhandlungen über VNC, TeamViewer, NoMaschine o.ä. Das ist und wird nie ein Ersatz für den Remotedesktop unter Windows. Im Gegenteil. Den MAC kann man prima als RDP-Client benutzen, die Client Implementierungen auf Linix sind auch gut zu gebrauchen, nur leider umgedreht wird kein Schuh draus. Um mal eben etwas Hilfestellung zu geben sind die VNC und darauf aufbauenden Lösungen brauchbar, aber nicht um den ganzen Tag darüber zu arbeiten und das von wechselnden Stellen aus. Seht euch doch mal in Verwaltungen um. Die meiste Software gibt es nur für Windows, die Arbeitplätze sind in der Regel nur Terminals und die Server stehen irgendwo (nicht in der Cloud) und werden zentral verwaltet. Das ist vergleichbar mit dem Linux-Desktop und der Kernfusion, in 20 Jahren ist es soweit.
Tim S. schrieb: >> nur leider umgedreht wird kein Schuh draus. > => xrdp Kommt deine Aussage vom erfolgreichen langfristigen Arbeiten damit oder nur weil es das (im Beta Stadium) gibt?
mppt schrieb: > Ganz einfach, solange weder Linux noch OSX etwas im Angebot haben das > mit RDP mithalten kann, ist Windows klar im Vorteil wenn es ums Remote > Arbeiten geht. XRDP !
mppt schrieb: > RDP mithalten kann, ist Windows klar im Vorteil wenn es ums Remote > Arbeiten geht Von SSH hast du schon Mal etwas gehört, oder? Ich arbeite bereits seit Jahren über SSH. Über RDP im Home Office bei 4k arbeiten? Hahahahahaha
Weich W. schrieb: > Weil es der de-facto Standard für Active Directory, LDAP und Co. ist, > wenn man ein Netzwerk aus Windows-Rechnern betreibt. Versuche mal, auf > Linux einen AD-Server hinzufrickeln. Das ist nun wirklich nicht so schwierig, ... > Da würde ich eher behaupten, dass die Uptime gegen 0% geht. ... und die Uptime von Linux-AD-Servern ist der Erfahrung nach linuxtypisch hoch. > Und Support gibt es da auch keinen, Doch, natürlich, zum Beispiel bei distributionsunabhängigen Dienstleister wie der Credativ oder bei Peer Heinlein, und natürlich bei den Distributoren wie RedHat, SuSE, oder Canonical, um nur einige Beispiele zu nennen.
Manche Leute nutzen Windows - weil sie es brauchen / oder sich damit auskennen Manche Leute nutzen Linux - weil sie es brauchen / oder sich damit auskennen Manche Leute tragen Socken Manche Leute tragen Kniestrümpfe Manche Leute tragen Hut Manche Leute tragen keinen Hut Manche Leute fragen Manche Leute trollen Die Welt ist vielfältig - und das ist auch gut so
Jack V. schrieb: > Peter K. schrieb: >> Sobald es Professioneller und/oder anspruchsvoller wird, setzt man >> allgemein auf Windows Server. > > Ich schmunzelte ein wenig. Nur wenig? Wenn ich keine Ohren hätte, würde ich rundherum schmunzeln. ;-)
Beitrag #7196525 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael schrieb: > IT-Spezialist schrieb: >> warum installieren Leute Windows auf Servern? > > Weil echte Spezialisten wissen wo die Pro und Contras des jeweiligen > Systems liegen und welches System für welchen Zweck besser geeignet ist. > Teilweise auch entgegen der eigenen Präferenzen. Exakt. Wenn im Haus nur Windows-Knowledge vorhanden ist, dann wäre es natürlich vollkommen verrückt, etwas anderes zu verwenden.
Weil MS der Deppen äh Industriestandard vn Klein bis Grossklitschen ist. Die Endanwender arbeiten mit MS Produkten, also klatscht man auch auf den Server ein MS-OS drauf weil das am besten mit dem Clientgeraffel zusammenarbeitet halt alles aus einer Hand. Für alles andere wo der Client nicht direkt Kontakt mit dem Server hat kann man auch was anderes werkeln lassen wie fette Datenbankserver aber selbst die laufen auch alle auf Windowsserver. Linux ist eher was für Hoster, Cloud, oder Virtualisierer wo dann wiederum MS-Instanzen drauf laufen aber selte was wo Endanwenderclients dran hängen. Allein schon die Seuche Exchange oder SQL-Server, das ganze Officegefrickel und Drittanwendungen die auf dem Kram aufbauen zwingen einen regelrecht dazu. Selbst wenn man nicht will, man hat immer Drittsoftware die das Zeug voraussetzt oder .NET. Da ist dann vieles so gestrickt dass man theoretisch z.B. ne andere DB im Backend nehmen könnte aber empfohlen, geetestet und Support gibt es nur mit dem SQL-Server also musst du das verwenden. Oder Active Directory, Domänencontroller,... das geht mit viel Gefrickel auch mit Samba aber wer weiss wie lange, bis MS wieder ne neue Version raushaut, ... Da kauft man gleich das Original und hat keinen Ärger am Hals, vor allem wenns mal klemmt, dann bekommt man keine Prügel "Wieso hat der Depp nicht das MS-Original genommen?", das folgt früher oder später wenn man sowas wie Samba einsetzt. Zudem kennt sich damit keiner wirklich aus, die Linuxdeppen meist auch nicht auch wenn sich von denen jeder für den grössten Checker hält als hätte er den Kernel seit Version 0.1 mitentwickelt, die meisten haben eine grosse Klappe und ausser Gepose keine Ahnung, solches Gesockse will man auch nicht im Betrieb haben allein schon deshalb ein Grund das MS-Original zu nutzen. Ausserdem geht der Trend zur Cloud, viele Betriebe nutzen die Cloudversionen der MS-Produkte, man hat automatisch weniger IT-Infrastruktur zu warten, braucht weniger Adminslaven und spart Geld - so die Werbeversprechungen, z.T. stimmt das ja auch. MS bietet da die Komplettlösung an, was hat hier Linux zu bieten? Gar nix, jedenfalls keinen Standard, entspr. MS-Personal kannich einfach rekrutieren dank Industriestandard kennt der die Produkte und kann loslegen, bei Linux muss ich den erst mal auf meine selber geschnitze IT schulen,.... alles viel zu teuer und uneffektiv.
Beitrag #7197112 wurde von einem Moderator gelöscht.
xrdp schrieb: > XRDP ! Nicht dein Ernst oder? Von so einer Lösung erwarten man, dass man z.B. den ganzen Tag in seiner Desktop-Umgebung arbeitet und zum Feierabend den Bildschirm ausmacht. Will man zu Hause angekommen weitermachen, will man Remote genau diesen Desktop mit allen laufenden Anwendungen wiederfinden. So wie bei MS halt gang und gäbe. Das kann xrdp aber nicht und deshalb ist es unbrauchbar. Das sollten die abgehobenen Linux-Deppen aber wissen oder still sein bevor sie über Windows herziehen. Und bevor das Geschrei wieder losgeht: Sicherheitsaspekte spielen hier keine Rolle. RDP über VPN oder nur SSH zu Tunneln ist kein Hexenwerk.
temp schrieb: > zum Feierabend den Bildschirm ausmacht. > zu Hause angekommen weitermachen Tjo, als Linuxuser brauche ich das nicht, denn ich muß mich mit keinem schrottigem Windows rumärgern um zur Strafe nach Feierabend weiterarbeiten zu müssen. :) Wenn einer Diamanten nicht kennt, dann ist für den ein Brikett die Höchstform von Kohlenstoff.
tmp schrieb: > Tjo, als Linuxuser brauche ich das nicht, denn ich muß mich mit keinem > schrottigem Windows rumärgern um zur Strafe nach Feierabend > weiterarbeiten zu müssen. :) > > Wenn einer Diamanten nicht kennt, dann ist für den ein Brikett die > Höchstform von Kohlenstoff. Dann halte doch einfach die Klappe, oder hältst du deinen Beitrag selbst für sinnvoll? Erstens gibt es auch Leute die Spass an der Arbeit haben und für die Feierabend eine flexible Definition ist und zweitens ist Windows nur schrottig wenn ein Linuxuser wie du es versaut hat. Alle anderen sehen die Welt nicht so engstirnig wie die Linuxmissionare und wissen die Vorteile aller Betriebsysteme sinnvoll zu nutzen. Und oft genug schränkt die Software die Wahl des Betriebssystems ein. Man denke da nur an den CAD Bereich. Keine größer Firma würde es da erlauben dass die Linux-Only-Deppen die Firmenstandards durcheinander bringen.
mppt schrieb: > Ganz einfach, solange weder Linux noch OSX etwas im Angebot haben das > mit RDP mithalten kann, ist Windows klar im Vorteil wenn es ums Remote > Arbeiten geht. NiceDCV von Amazon funktioniert extrem gut und kann mindestens mit RDP mithalten. Ist nur leider nicht Freeware. Wir nutzen es auf der Arbeit seit 2 Jahren für Homeoffice (Danke Corona!), seitdem hat sich Homeoffice um 1000% verbessert (vorher hatten wir VNC im Einsatz)
temp schrieb: > Dann halte doch einfach die Klappe, oder hältst du deinen Beitrag selbst > für sinnvoll? Um ein Vielfaches sinnvoller als Deine Beträge > Erstens gibt es auch Leute die Spass an der Arbeit haben und für die > Feierabend eine flexible Definition ist und zweitens ist Windows nur > schrottig wenn ein Linuxuser wie du es versaut hat. Alle anderen sehen > die Welt nicht so engstirnig wie die Linuxmissionare und wissen die > Vorteile aller Betriebsysteme sinnvoll zu nutzen. Und oft genug schränkt > die Software die Wahl des Betriebssystems ein. Man denke da nur an den > CAD Bereich. Keine größer Firma würde es da erlauben dass die > Linux-Only-Deppen die Firmenstandards durcheinander bringen. Bei Deiner sozialen Kompetenz kann man Deine Kollegen nur bemitleiden. Aber weißt Du, bei Mitgliedern im Dunning-Kruger Club die noch dazu meinen durch Beleidigungen glänzen zu können, mache ich mir keinen Stress. Das perlt ab. Deutsche Eiche und so. Trotzdem amüsiert es mich ein bisschen wenn man zwischen den Zeilen merkt wie Dein Blutdruck durch die Decke geht. Erinnert mich an das HB-Männchen von früher :)
Schlaumaier schrieb: > Wenn die Menge an Geld das Wissen über Linux übersteigt. Weil es durch Klicki Binti Methoden zu warten ist und im Gegensatz zu Linux Servern relativ schnell aufgesetzt ist.
Dennis E. schrieb: > Weil es durch Klicki Binti Methoden zu warten ist und im Gegensatz zu > Linux Servern relativ schnell aufgesetzt ist. Das schenkt sich nicht viel.
tmp schrieb: > Bei Deiner sozialen Kompetenz kann man Deine Kollegen nur bemitleiden. > Aber weißt Du, bei Mitgliedern im Dunning-Kruger Club die noch dazu > meinen durch Beleidigungen glänzen zu können, mache ich mir keinen > Stress. Das perlt ab. Deutsche Eiche und so. Ach so, ich verstehe, das ist die gegen die du zu oft gelaufen bist. Tut's noch weh?
Weich W. schrieb: > Weil es der de-facto Standard für Active Directory, LDAP und Co. ist, > wenn man ein Netzwerk aus Windows-Rechnern betreibt. So sehe ich das auch. Zwar wäre das eDirectory von Novell der bessere Verzeichnisdienst, weil dir verstanden haben, was Objektorientierung ist, aber tatsächlich funktioniert AD erstaunlich gut. Die Lizenzgebühren sind teilweise heftig (z.B. für Windows Server 2019 Datacenter) und würden mich ärgern, aber sie werden irgendwo an einem anderen Ort aus anderen Töpfen bezahlt - und sollen angeblich dank irgendwelcher Volumenverträge gar nicht so hoch sein wie befürchtet. Von unseren 20 Servers sind 15 Windows und 5 Linux. Die Uptime ist inzwischen bei beiden gleich und wird durch Updates, die einen Neustart erfordern, und/oder Releasewechsel begrenzt.
Keine sorge, die Server werden jetzt durch teurere MS Azure Cloud SAAS Lösungen ersetzt. Und Firmen, die Linux einsetzen, wollen trotzdem jemandem Geld hinterherwerfen, deshalb zahlen die z.B. den teuren RedHat Enterprise Linux Support.
temp schrieb: > Ach so, ich verstehe, das ist die gegen die du zu oft gelaufen bist. > Tut's noch weh? Dein Trolling lässt nach. Ich hätte etwas mehr Witz und Kreativität erwartet, aber naja, immerhin bleibst Du Deinem fehlenden Niveau treu. Für mehr als versuchte Beleidigungen reicht es halt nicht bei einem Windowsuser wie Dir. Frohen Puls :)
DPA schrieb: > Firmen, die Linux einsetzen, wollen trotzdem > jemandem Geld hinterherwerfen Wenn Hauptproduktionssysteme unter RH laufen, kann das schon sinnvoll sein. Bitte auch beachten, dass man bei RH damit den Support zahlt. Bei MS nur die Nutzung. Fragen dürfen kostet extra. > deshalb zahlen die z.B. den teuren RedHat > Enterprise Linux Support. Wesentlich billiger als Microsoft. Red Hat lizenziert Sockel, Microsoft Datacenter Cores. Bei derzeit 64 Cores pro Sockel, bald 128, geht das bei MS mordsmässig ins Geld. Bei MS kann es sinnvoll sein, Hosts mit weniger Cores zu kaufen, nur um sie bezahlbar zu halten. NB: Wenn du ausprobieren willst, wie es sich in der Klapse anfühlt, dann wirf einen Blick auf die Lizenzierungsgepflogenheiten von Oracle.
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> warum installieren Leute Windows auf Servern?
Weil unser WaWi Programm nur auf Windows/Microsoft SQL Server läuft!
Repository-Server, apt, apt-mirror und das System dahinter ist nur ein Grund, sich vollkommen vom Microsoft zu verabschieden. Ganz egal ob auf Servern oder Clients. Ein eigenes Repository im Netzwerk für Software und Updates bringts total!! Wie konnte ich nur jemals ohne??! (Ja, auch wenn MS mittlerweile irgendwas ähnliches anbietet - nachgezogen - wie immer.) UNVORSTELLBAR für mich, eine Webseite zu besuchen, sich durch die Webung und Lock-Angebote zu hangeln (heutzutage der Coockie-Dreck noch dazu,) bis man irgendwann am Binary-Executable gelandet ist (was dann aber doch nur wieder ein Redirect irgendwo anders hin ist, um erstmal 5 Sekunden auf den Download zu warten) - [naja die EXE geholt] - um das in dem Download-Ordner wieder zu finden, und auszuführen, damit man die "Sicherheitswarnung externe Datei Einmalig-Ausführen" bestätigen muss, damit der Installer sich irgendwann öffnet. Auch die Wizzards brauchen ihre Bestätigungen: Standard-Pfad ist wieder mal vollkommen daneben, und nach drei-maligen zustimmen irgendwelcher AGBs und Lizenzbedingungen sowie dem Abwählen von Addware kann dann irgendwann mal installiert werden. Mit KEINER Garantie, dass die EXE sauber war, oder das sie jemals funktionieren wird. Im schlechtesten Fall wieder von vorne anfangen bei [Windows installieren, und] Webseite besuchen. UND DANN war das erst eine EINZIGE Applikation. Dazu wird natürlich irgend ein Autostart-Updater für jede App einzeln installiert. Au weia! Linux: 'apt install -y firefox-esr thunderbird libreoffice' sowie Zurücklehnen und Entspannen! In ziemlich jeder Distry "on-the-fly" GARANTIERT FUNKTIONSTÜCHTIG. Als Beispiel gleich drei Applikationen in einem Rutsch. Genau die drei häufigsten Typen, was für die meisten Windows-User (im Office) schon so ziemlich ALLES ist, was verwendet wird und jemals passiert (ist). Updaten: apt update && apt upgrade -y womit dann gleich der Kernel, das OS und ALLE Applikationen geupdated werden. ECHT UNVORSTELLBAR, wenn ich daran denke wie viel "Maus-Kilometer" ich dafür auf Microsoft Windows zurücklegen müsste. Und das für jeden Server / Client einzeln. Einfach nur KRANK! Der Verwaltungsaufwand, irgendwelche Setup.EXE aktuell zu halten, herumzukopieren, und mit CMD-Scripts und Argumenten wie "Quiet und Silent-Switch" herumzufummeln, kann mir echt für immer und ebig komplett gestohlen beleiben. Die ganzen Software-Kosten dahinter: immer wieder von vorne den gleichen Mist einzukaufen, kann mir auch gestohlen bleiben! Und mit Windows10 Upgrade-Versprechen: Win11 sammt TPM2 - ebenso die Hardware-Kosten sowie die Müll-Berge... Alles außerhalb meiner Sicht und Reichweite!! FU Microsoft. FU!
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Tim S. schrieb: > Der Verwaltungsaufwand, [...] kann mir echt für immer und ebig komplett > gestohlen beleiben. Und wenn man dann noch bedenkt, dass genau diese Arbeit jeder Admin in seiner Bude jeweils EINZELN (und immer wieder von vorne) machen muss, parallel zu allen anderen Microsoft Admins, die zur selben Zeit genau das gleiche in ihrer Bude, z.B. pünktlich zum nächsten Office-Release machen, dann ... fehlen einem schon fast die Worte. (Da kommen eher mehr Fragen auf, als was es Lösungen gibt und erbringt.) Sorry, das muss man nicht verstehen! Da bin ich froh, mich ziemlich auf Super-Kuh-Kräfte VERLASSEN ZU KÖNNEN, - Eine Lebensfunktion, die dank Microsoft beinahe ausgestorben ist. Dann noch der Klassiker, wenn jeder Client im Firmen-Netzwerk seine Updates einzeln von MS-Server über das Internet zieht. Allgemein Microsoft und Updates: Was alleine schon passiert, wenn man nur daran denkt! Einfach KRANK!! Wie kann man Ressourcen und seine Zeit als Admin nur derart effektiv verschwenden wollen? UNVORSTELBAR!! Ich will damit nimenden angreifen, auf den Schlips oder die Füße treten, das war (wie beschrieben) nur EIN Punkt: APT!
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Tim S. schrieb: > Dann noch der Klassiker, wenn jeder Client im Firmen-Netzwerk seine > Updates einzeln von MS-Server über das Internet zieht. Microsoft bietet WSUS für Updates, der Kram geht also nicht einzeln über Netz. Dort werden die Updates freigegeben, so dass man die Kontrolle behält. Automatische Installation kompletter PCs via Netzwerk-Boot sowie Updates und Nachinstallationen mit Repositories auf firmeninternen Servern per 3rd Party Produkt ist in Windows seit Urzeiten üblich. Da sind dann auch sämtliche Anwendungen drin.
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Tim S. schrieb: > Linux: > 'apt install -y firefox-esr thunderbird libreoffice' So schön dein Enthusiasmus auch ist, solltest du doch nicht die Details durcheinanderbringen: ›apt‹ hat erstmal nichts mit Linux zu tun. Es ist ein Frontend des Paketmanagements einer Distribution, die auch Linux anbietet, namentlich Debian, und einigen seiner Derivate („Ableger“). Andere Linuxdistributionen nutzen andere Systeme und entsprechend andere Werkzeuge. Nachtrag: das -y sollte man auch nur verwenden, wenn man weiß, was man macht. Kann einen sonst auch mal das System zerschießen, weil es die Rückfrage, die genau das verhindern soll, automatisch beantwortet.
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Man ist das ein Kindergarte hier. Linux ist besser als Windows mimimimi Ich bin begeisterter Debian-User und verwende es jeden Tag, neben Windows und MACOS. Für die anfallenden Aufgaben wird einfach das Werkzeug benutzt, welches am effizientesten ist. ADS, GPOs, CACLS mach ich nur mit Windows-Servern, weil oh welch Wunder, die Clients auch größtenteils Windows-Geräte sind. Klar mag es Menschen geben, die das auch unter Linux schaffen, das sind aber garantiert nicht viele. Bestimmte Software verlangt auch nach Windows, Solidworks sollte nicht unbekannt sein... da gehts dann um Herstellersupport, der nur unter bestimmten Voraussetzungen greift!
René H. schrieb: > IT-Spezialist schrieb: >> warum installieren Leute Windows auf Servern? > > Aus dem selben Grund weshalb die meisten Menschen Windows nutzen. Weil es vorinstalliert ist?
IT-Spezialist schrieb: > Und vorallem wer ist Bereit die > Mengen an Geld für die Server-variante zu bezahlen? Also früher, als Multicore, bzw. Parallelität oder 64 Bit noch nicht so selbstverständlich waren, war Windows 2008 Server eine gute Quelle für Entwicklungswerkzeuge, Betriebsystenpflege, Dlls, 1A (Windows Programmier-)Informationen, usw. Auch die so nützlichen Windows auf CD/DVD als PE-Versionen hatten sich aus Windows 2008 Server Quellen bedient. Glücklicherweise gibt es heute WSL - ganz ähnlich wie früher auf Windows Mingw oder auch Cygwin oder dies und das. Da muss man als "kann nur Unix??/Linux" nicht auf die "Powershell" schielen, bzw. sich daran festbeißen, wegen technischen Hintergründen, die zur fehlerhaften Wahrnehmung führen. Grundsätzlich nutzt man in Windows die normale Shell, und die dann gewissermaßen exploiten. An der Powershell-Nutzung wird man auch nicht sterben, aber empfehlen würde man doch eher erstmal ein gutes Buch zu C#. Wenn ich mir überlege, warum ich hier eigentlich eine Antwort hingeschrieben habe: Es fehlt mal wieder ein geschichtliches Hintergrundverständnis. Ich kann auch nur darauf antworten. Zu aktuellen Entscheidungsgründen kann ich nicht viel sagen bzw. schreiben. Da könnte man aber mal in München, bei der Verwaltung nachfragen.
IT-Spezialist schrieb: > warum installieren Leute Windows auf Servern? Zwei Gründe: - Zwingende Rahmenbedingungen, wie z.B. nicht für andere OS verfügbare Software. - An jeder Straßenecke lungern 20 Leute rum, die "irgendwie Windows können", zumindest aus Sicht einer nicht-technikaffinen Geschäftsführung oder Personalabteilung. Davon sind aber locker mal 50% fachliche Pfeifen, aber aus o.g. Sicht fällt das nicht auf. Durch die schiere Menge sind die Leutchen jedoch billiger zu haben. Doppeltreffer für HR & GF: Geld gespart und die blöde IT "läuft schon irgendwie".
Beitrag #7214859 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jack V. schrieb: > solltest du doch nicht die Details > durcheinanderbringen: ›apt‹ hat erstmal nichts mit Linux zu tun. [...] > Andere Linuxdistributionen nutzen andere Systeme und entsprechend andere > Werkzeuge. Ja, dessen bin ich mir natürlich bewusst: Dass APT auch nur irgend ein Binary ist, das [mit enstprechendem Backend] auch auf Windows laufen könnte. Debian, Ubuntu, aber noch viele andere Distris nutzen GENAU das. Auch wenn es pkg- oder ipkg heißt, ist es meist mit gleichen Syntax/Argumenten zu bedienten und Kinderleicht. Ich habe auch nirgendwo behauptet, dass es NUR an Linux gebunden ist, oder jemand NUR DORT die Vorzüge genießen kann. Sooo große Unterschiede gibt es zwischen den Distris nicht - das Reprository-System dahinter ist immer ziemlich identisch. (Microsoft-Store bestimmt auch... glaub) Dass bei MS ein extremer Ressourcen- Personal- Verwaltungs- und Geld-Faktor hinter all dem steht, obwohl diese 'apt-Zeile' jeder normale DEPP in sein Terminal kopieren kann, ohne Bedenken oder Befürchtungen haben zu müssen, wird NATÜRLICH WIEDER mit "hier tobt der Kindergarten" gekontert. Dennoch bekommt DIESE ZEILE auch ein Kindergarten Kind sauber ausgeführt. Ja, auch wenn es den gesammten Arbeitsauftrag macher Windows-Admins beinhaltet.. Systemintegrator und Unattendet-Setup Zeug von Windows über 3pty usw. Nein Danke.... Aufwand und Nutzen steht im keinen Verhältniss mehr. VS-Code ist die einzige "Existenzberechtigung" von MS - der propritäre Rest wird irgendwann auch verschwunden bzw. geforkt und migriert sein. (Und wenn "ach so wichtige Hersteller" mit Firmware und Sources nicht mitziehen, ist das deren "Angelegenheit", und absolut nicht mein Problem oder meine Schuld. Ausrotten können die sich auch ohne unsere "Hilfe", um einen nützlichen Beitrag zu leisten...) Jack V. schrieb: > Nachtrag: das -y sollte man auch nur verwenden, wenn man weiß, was man > macht. Ganz genau! > Kann einen sonst auch mal das System zerschießen, weil es die > Rückfrage, die genau das verhindern soll, automatisch beantwortet. Habe -y mitgegeben, damit "Zurücklehen und Entspannen" auch funktioniert. Denn beim Installieren von "firefox-esr thunderbird libreoffice" passiert ja nicht soo viel, was ein System-Schuss auslösen könnte... DAS sollte schon funktionieren. Außerdem ist es bei Desktop-Distris meist schon vorinstalliert. Das sollte nur darstellen, wie diese eine Zeile, die nach 5 Minuten abgearbeitet ist, die SETUP.EXE-Orgien, Lizenz-Verblödungen, und seeehr viele Windows-Maus-Kilometer an Servern und Clients überflüssig macht. ____ ____ [Wenn bei 'apt remove -y abcdef' aus irgend einem Grund das X mit Desktop und allem GUI-Artigen AUCH mit rausgeschmissen wird, weil man dank -y nicht gelesen hat, was passieren wird, steht man auf der nackten Konsole oder - wie du schreibst - System zerschossen! BLÖD] Linux ist besser als Windows mimimimi Gar keine Frage... Bye
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Tim S. schrieb: > Systemintegrator und Unattendet-Setup Zeug von Windows über 3pty usw. > Nein Danke.... Aufwand und Nutzen steht im keinen Verhältniss mehr. Mir gefallen die Linux-Methoden auch besser. Aber es gibt eben auch in Windows Alternativen zu Installation und Update per Turnschuh. Muss man nicht mögen, aber es ist ja nicht so, dass man als IT im Unternehmens die freie Wahl hat. Als IT ist man Dienstleister für jene, die das Geld reinholen. Nicht jedoch der King, der definiert, womit die das zu tun haben. Wenn man Glück hat, kriegt man rechtzeitig mit, worüber diskutiert wird, und kann ein wenig mitlenken. Wenn man Pech hat, heisst es kurz vor geplanter Inbetriebnahme "nun macht mal". Die Folge ist eine gewisse Kopplung an die Realität, statt an die Träume einer idealen Welt. Und in dieser Realität lebt man ab einer gewissen Grösse zwangsläufig mit mehreren Plattformen, Windows, Linux, und u.U. auch Apple, Unix und IBMs Mainframes.
Tim S. schrieb: > Systemintegrator und Unattendet-Setup Zeug von Windows über 3pty usw. > Nein Danke.... Aufwand und Nutzen steht im keinen Verhältniss mehr. Die beste IT-Welt ist jene, in der es keiner IT mehr bedarf. Aber nur, wenn man nicht ausgerechnet da seine Brötchen verdient. Insofern kann man das Kosten/Nutzen-Verhältnis auch ganz positiv sehen. ;-) Ausserdem landet Linux auch nicht so ganz von alleine so auf den Kisten, wie ein grosses Unternehmen sie benötigt. Braut man da einen grossflächigen unattended Setup zusammen, will der ebenfalls administriert werden. Und ich garantiere dir, dass dann ebenso geflucht wird.
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(prx) A. K. schrieb: > Die Folge ist eine gewisse Kopplung an die Realität, statt an die Träume > einer idealen Welt. Und in dieser Realität lebt man ab einer gewissen > Grösse zwangsläufig mit mehreren Plattformen [und in einem anderen Beitrag] > Braut man da einen > grossflächigen unattended Setup zusammen, will der ebenfalls > administriert werden. Und ich garantiere dir, dass dann ebenso geflucht > wird. Da spricht jemand, der offensichtlich Praxis hat und keiner dieser unsäglich debilen Linux-Fanboys.
Die Gründe für den ausschließlichen Einsatz von Windows kann auch ganz profane Gründe haben, nämlich daß die IT-Truppe nichts anderes kann und will. Genauso erging es einem Bekannten in seiner Einrichtung vor ca. 20 Jahren. Drei seiner Kollegen hatten ein Netzwerk aufgebaut, alles was dort lief war samt und sonders auf Linux basierend. Alles drin und dran was man sich wünschen kann, die hatten auch so eine Art RAID über mehrere Standorte, für ihre Lehrlinge auch eine Lernplattform. M.M.n. hatten die auch für die Arbeitsplätze Thin Clients, das weiß ich aber nicht mehr genau. Um Geld zu sparen entschied die Leitung, daß sie sich nicht mehr darum kümmern sollten und "eine richtige IT-Firma" das ab sofort erledigt. Denen war aber das, was sie vor sich hatten, schlicht zu hoch. Es wurde für viel Geld auf Windows umgebogen, unter gleichzeitigem Verlust eines Gutteils der Funktionalität und auch der hohen Verfügbarkeit.
Willi schrieb:
[schönes Märchen ohne jede nachvollziehbare Substanz]
Selbst, wenn das alles wahr sein sollte (woran ich nicht mal
näherungsweise zu glauben vermag): Es ist wech.
Auch hier hätte sich also Windows durchgesetzt. Nur nicht auf dem
üblichen Weg. Das Ergebnis aber ist exakt das Gleiche.
Wenn man stabile Server will - nimmt man weder Windows-Trash noch Linux … sondern ein BSD!
Walter K. schrieb: > Wenn man stabile Server will - nimmt man weder Windows-Trash noch Linux > … sondern ein BSD! Nö. IBM z System.
Walter K. schrieb: > Wenn man stabile Server will - nimmt man weder Windows-Trash noch > Linux > … sondern ein BSD! (prx) A. K. schrieb: > Walter K. schrieb: >> Wenn man stabile Server will - nimmt man weder Windows-Trash noch Linux >> … sondern ein BSD! > > Nö. IBM z System. Warum nicht gleich Hammer, Meißel und Steintafel? ^^
Beitrag #7215529 wurde vom Autor gelöscht.
c-hater schrieb: > Willi schrieb: > > [schönes Märchen ohne jede nachvollziehbare Substanz] > Selbst, wenn das alles wahr sein sollte (woran ich nicht mal > näherungsweise zu glauben vermag): Es ist wech. Nun, wir führten das Gespräch vor mehr als zehn Jahren und ich interessierte mich damals nur am Rande dafür. Deshalb kann ich deinen hohen Ansprüchen an beweisbare Fakten an der Stelle leider nicht genügen. Was Du glaubst oder nicht, hebt mich nicht an. > Auch hier hätte sich also Windows durchgesetzt. Nur nicht auf dem > üblichen Weg. Das Ergebnis aber ist exakt das Gleiche. Wieso nicht üblich? Es war auch hier kein Blick über den Microsoft-Tellerrand möglich. Erlebt man häufig.
Tim S. schrieb: > Linux ist besser als Windows mimimimi Maus kaputt: Ich hätte ja eher gedacht, dass das Mausrad mal kaputtgeht, wegen dem halbgar hingeworfenem UI in Skyrim. Tatsächlich eher ein nerviger Wackelkontakt im Kabel und am Anschluss. In Windows gab es dann ständig dieses DingDong, wenn die Maus kurz weg - und dann gleich wieder dran ist. Neue Maus: In Windows passiert nicht so viel - außer vielleicht einmal DingDong. Bei Linux bzw. Fedora 33 muss ich mein kleines Skript zum Deaktivieren des Touchpads neu schreiben. Warum? Die Vergabenummern der Eingabegeräte (für X) haben sich geändert. Wenn ich mein kleines Skript starte, wird neuerdings das Keyboard deaktiviert. Bei so Windowsprogrammen ist es natürlich auch so, dass sich gewisse Dinge mit der Zeit verändern. Agent Ransack z.B. findet man aber noch recht leicht. Der Nutzen des Watcom-Compilers heute wohl nicht mehr der gleiche als noch zu 32/16-Bit Zeiten. In Windows braucht man wie in Linux - immer auch ein wenig "Gewusst Wie".
rbx schrieb: > Bei Linux bzw. Fedora 33 muss ich mein kleines Skript zum Deaktivieren > des Touchpads neu schreiben. Warum? Weil den den Fehler gemacht hattest, keine der vorhandenen eindeutigen IDs zu verwenden. Ist das gleiche Problem, wie mit /dev/sd… vs. /dev/disk/by-uuid/… – Erstere sind nicht fix und können sich ändern, Letztere sind eindeutig (sofern man nicht selbst dran rumspielt, selbstverständlich). Ist kein Linux-, sondern ein Anwenderproblem. Fun-Fact am Rande: mein Spielestarter-Windows zeigt regelmäßig und reproduzierbar an, dass es ein neues Eingabegerät erkannt hätte und nun den Treiber dazu suchen und installieren würde, wenn man die Maus an einen anderen Port am Hub steckt. Dauert dann teils bis zu ’ner halben Minute, bis die Maus wieder nutzbar ist …
Jack V. schrieb: > Dauert dann teils bis zu ’ner halben > Minute, bis die Maus wieder nutzbar ist … Das scheint mir aber auch eher ein Anwenderproblem zu sein. Probleme mit Maus - oder Maustreibern habe ich schon seit der Jahrtausendwende nicht mehr. Früher (Windows95/DOS)war ein einfacher Standard MS Mouse - Treiber - so hieß der wohl, für vielerlei Problemchen gut ;) Bei einem dubiosen Morrowind-Absturz auf Windows ME hatten sich der Mausteiber und der Grafikkartentreiber so unglücklich miteinander verwuselt - das Ende von diesem Lied war dann eine ME Neuinstallation + neuen Bildschirm besorgen, weil der alte Bildschirm auch nicht unberührt von dieser ganzen Problematik blieb. 2008 war noch die Situation, dass die Touchpad-Treiber für Linux recht bescheiden sind. Allerdings ist die Deaktivierung des Touchpads bei (aktuellem) Linux viel verlässlicher als bei Windows.
Jack V. schrieb: > mein Spielestarter-Windows zeigt regelmäßig und > reproduzierbar an, dass es ein neues Eingabegerät erkannt hätte und nun > den Treiber dazu suchen und installieren würde, wenn man die Maus an > einen anderen Port am Hub steckt. USB Devices haben meist eine eindeutige ID, vgl MAC-Adresse bei Ethernet. Fehlt diese, kommt es in Windows zum beschriebenen Effekt, da es Treiber mit konkreten Geräten verknüpft und das Gerät dann mit dem Bus/Steckplatz assoziiert wird. Ein anderer Steckplatz führt folglich zu einer anderen effektiven ID und die übliche Geräteerkennung legt los. Microsoft: "The UniqueID member of the DEVICE_CAPABILITIES structure for a device indicates if a bus-supplied instance ID is unique across the system, as follows: If UniqueID is FALSE, the bus-supplied instance ID for a device is unique only to the device's bus. The Plug and Play (PnP) manager modifies the bus-supplied instance ID, and combines it with the corresponding device ID, to create a device instance ID that is unique in the system. If UniqueID is TRUE, the device instance ID, formed from the bus-supplied device ID and instance ID, uniquely identifies a device in the system."
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rbx schrieb: > Das scheint mir aber auch eher ein Anwenderproblem zu sein. Das klingt eher nach einem "Maus zu billig" Problem. Dieser Effekt war (ist?) auch für manche billigen USB/Seriell-Adapter typisch, die dann die COMx-Ports hochzählen.
(prx) A. K. schrieb: > Walter K. schrieb: >> Wenn man stabile Server will - nimmt man weder Windows-Trash noch Linux >> … sondern ein BSD! > > Nö. IBM z System. IBM? Das waren doch in den 90ern die Deppen, die immer im Anzug, also im Outfit von Vorwerk-Vertretern bei den Kunden erschienen!
Wenn du auf sehr stabile Systeme mit sehr geringer Ausfallzeit durch Wartung Wert legst, bist du bei diesen IBM Systemen nicht falsch. Der Dresscode, der gerüchteweise zum Spitznamen "Big Blue" beitrug, ist aber Vergangenheit.
Walter K. schrieb: > Das waren doch in den 90ern die Deppen, die immer im Anzug, also im > Outfit von Vorwerk-Vertretern bei den Kunden erschienen! Besser wars, wenn man bei denen aufkreuzte. Die Firmenkantine von IBM hatte ihren guten Ruf zurecht. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Walter K. schrieb: >> Wenn man stabile Server will - nimmt man weder Windows-Trash noch Linux >> … sondern ein BSD! > > Nö. IBM z System. Und darauf läuft Linux
Noch "Auch": https://www.heise.de/news/Ausschliesslich-mit-Linux-IBM-fuehrt-seinen-neuen-Mainframe-ein-7261841.html
(prx) A. K. schrieb: > rbx schrieb: >> Das scheint mir aber auch eher ein Anwenderproblem zu sein. > > Das klingt eher nach einem "Maus zu billig" Problem. Frage an rbx: was genau sollte der Anwender denn anders machen (außer, die Maus halt nicht umzustecken)? Gleiches Spiel übrigens bei einem Keyboard, das einige Zeit nicht genutzt wurde: wird das angesteckt, installiert Windows laut Nachricht erstmal die Treiber, nachdem es sie aus dem Netz geladen hat. Bei einer HID-konformen Tastatur ohne jegliche Zusatzfunktionalität, die zudem auch schon mal an dem betreffenden System genutzt worden ist. prx: „Maus zu billig“ möchte ich an dieser Stelle auch einfach mal ausschließen: als „billig“ würde ich MX Master nämlich nicht direkt bezeichnen; außerdem tritt’s mit jeder hier rumfliegenden Maus auf. Wie auch immer – hier ging’s ja eigentlich darum, warum es kaum Windows-Server gibt …
werists schrieb: > https://www.heise.de/news/Ausschliesslich-mit-Linux-IBM-fuehrt-seinen-neuen-Mainframe-ein-7261841.html Nur dieses spezielle Modell ist ausschliesslich für Linux vorgesehen. IBM adressiert damit einen anderen Markt als universelle Modelle der Reihe. Das hat mehr mit Markt-, Preis- und Lizenzpolitik als mit Technik zu tun. Diese Unterscheidung gibt es schon eine Weile und es bedeutet nicht, dass die anderen Betriebssysteme wie z/OS Geschichte sind. Diese Kisten sind stärker auf Kompatibilität mit zig Jahre alter Software ausgerichtet als PCs. Aber wer solche Altlasten schon bisher nicht hatte, wird sie recht wahrscheinlich auch zukünftig nicht einsetzen.
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Jack V. schrieb: > Frage an rbx: was genau sollte der Anwender denn anders machen (außer, > die Maus halt nicht umzustecken)? Mäuse und Keyboards kaufen, die eine Seriennummer haben und nicht den allerbilligsten Schrott, der das halt nicht hat. > installiert Windows laut Nachricht > erstmal die Treiber, nachdem es sie aus dem Netz geladen hat. Bei einer > HID-konformen Tastatur ohne jegliche Zusatzfunktionalität, die zudem > auch schon mal an dem betreffenden System genutzt worden ist. Ja, das ist so gewollt. Ein neues Gerät wird halt optimal installiert. Mit den neuesten verfügbaren Treibern. Der Knackpunkt ist halt die Neuheit. Windows macht das an der USB-Seriennummer fest, ob es ein Gerät kennt. Wenn das Gerät keine hat, dann hilfsweise an der Busposition. Unter Linux frickelt man statt dessen manuell mit udev-Scripten rum, um für Mäuse/Keybards mit mehr als den üblichen Features eine adäquate Unterstützung zu erreichen. Auch nicht gerade hübsch und insbesondere für Normal-DAUs völlig unzumutbar! > prx: „Maus zu billig“ möchte ich an dieser Stelle auch einfach mal > ausschließen Nein, das ist einfach so: Billichscheiß hat eben keine Serials. Und genau DAS nur DAS löst das scheinbare Problem unter Windows aus. Ende der Ansage.
c-hater schrieb: > Billichscheiß hat eben keine Serials. Scheint bei Mäusen und Tastaturen wirklich nicht üblich zu sein (Cherry, Logitech). Besser sieht es aus beim Headset, Ethernet, Scanner, USB-Flash/Disks, Cardreader und CD/DVD. Zwei billige Kameras liefern da ihre Firmware-Version. lsusb -v und darin nach iSerial suchen. PS: Ein FT232 hat, ein Prolific USB/Ser nicht. Passt ins Bild.
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c-hater schrieb: > Mäuse und Keyboards kaufen, die eine Seriennummer haben und nicht den > allerbilligsten Schrott, der das halt nicht hat. Hm. Cherry und Logitech, die Geräte von beiden im oberen zweistelligen Preisbereich, sind also allerbilligster Schrott. Das ist gut zu wissen⸮ Damit das OS Peripherie prompt einbindet (wie’s bei anderen OS nunmal normal ist – deswegen fiel’s mir da ja so arg störend auf), muss diese mindestens ’nen mittleren dreistelligen Betrag pro Gerät kosten, oder was ist deine Aussage? c-hater schrieb: > Ein neues Gerät wird halt optimal installiert. > Mit den neuesten verfügbaren Treibern. Das Gerät ist ein class-conformes HID-Gerät und braucht überhaupt keinen spezifischen Treiber – der generische Treiber tut den Job. Und da sollte der neuste Treiber bereits vorhanden sein, denn kurz vorher war ja ein anderes Keyboard dran. Nix für ungut – aber so krampfhaft, wie ihr das Fehlverhalten eures Lieblings-OS verteidigt, könnte man fast glauben, ihr wäret Fanboys … [scnr]
Jack V. schrieb: > Nix für ungut – aber so krampfhaft, wie ihr das Fehlverhalten eures > Lieblings-OS verteidigt Und das gilt natürlich umgekehrt auch für dich. [scnr] Ist einfach eine andere Arbeitsweise.
Jack V. schrieb: > Das Gerät ist ein class-conformes HID-Gerät und braucht überhaupt keinen > spezifischen Treiber – der generische Treiber tut den Job. Dann hast du schon länger nicht mehr der Markt von Tastaturen und Mäusen beobachtet. Da wird allerhand mit Zusatzsoftware des Herstellers gezaubert, um den Leuten teures Gerät verkaufen zu können. Manche Zusatzfunktion funktioniert in Linux dann nicht.
Jack V. schrieb: > Das Gerät ist ein class-conformes HID-Gerät und braucht überhaupt keinen > spezifischen Treiber – der generische Treiber tut den Job. Der generische Treiber tut den generischen Job. Aber auch nicht mehr. Windows stellt halt sicher, dass mehr geht, wenn das Gerät mehr kann. Und das ohne irgenwelches dubiose Gefrickel über eine Kommandozeile. That's all. Und der einzige Nachteil ist: es dauert halt etwas länger. Aber: wie schwerwiegend ist dieser Nachteil im Vergleich zu dem unbestreitbaren Vorteil? Für den Normal-DAU ist hier ganz sicher Windows schwer im Vorteil... Zumal: wie gestört muß man eigentlich sein, um seine Eingabegeräte dauernd umzustöpseln? Das kann sich doch nur um eine ernsthafte geistige Störung handeln, die das irgendwie als Zwangshandlung initiiert...
(prx) A. K. schrieb: > Da wird allerhand mit Zusatzsoftware des Herstellers > gezaubert, um den Leuten teures Gerät verkaufen zu können. Manche > Zusatzfunktion funktioniert in Linux dann nicht. Das ist richtig, aber hier nicht relevant: es geht tatsächlich konkret um funktional völlig einfache Tastaturen und Mäuse, die unter $anderesOS einwandfrei funktionieren und dort direkt nach dem Anschließen vollumfänglich nutzbar sind, während Windows mich beim Anschließen mit Popups und Nachrichten bewirft, eine Runde wild Traffic am Switch verursacht und mich dann erstmal etwas warten lässt, bevor die simplen Eingabegeräte, deren Funktionalität woanders vollständig von einem generischen Treiber abgedeckt werden, zur Verfügung stehen.
c-hater schrieb: > Zumal: wie gestört muß man eigentlich sein, um seine Eingabegeräte > dauernd umzustöpseln? Das kann sich doch nur um eine ernsthafte geistige > Störung handeln, die das irgendwie als Zwangshandlung initiiert. Und … wie gestört muss man denn so sein, andere Leute, die man nicht kennt und von denen man so ziemlich gar nichts weiß, mal so pauschal zu beleidigen? Wer zu solchen Mitteln greifen muss, also persönlich zu beleidigen um so sein Lieblings-OS zu verteidigen, der dürfte dann doch tatsächlich größere Probleme mit sich selbst haben. Lass das mal abchecken. Ich sage mal so: Wenn ich mich zwischen jemandem, der ab und zu mehrere Rechner mit einer Tastatur bedient und dazu die Tastatur umsteckt, und jemandem, der an einer Art psychischen Störung zu leiden scheint, die ihn andere Leute grund- und substanzlos beleidigen lässt, entscheiden müsste, egal in welchem Kontext, dann wäre Letzterer nicht meine erste Wahl. Vermutlich wäre ich damit nicht alleine.
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Jack V. schrieb: > Ich sage mal so: Wenn ich mich zwischen jemandem, der ab und zu mehrere > Rechner mit einer Tastatur bedient und dazu die Tastatur umsteckt Schwaches Argument. Was hindert dich daran, beim Umstecken einfach wieder den Port zu verwenden, an dem das Ding vorher war?
Jack V. schrieb: > Und … wie gestört muss man denn so sein, andere Leute, die man nicht > kennt und von denen man so ziemlich gar nichts weiß, mal so pauschal zu > beleidigen? Nomen es omen. Und ist der Ruf erst ruiniert, beleidigt man ganz ungeniert.
c-hater schrieb: > Was hindert dich daran, beim Umstecken einfach > wieder den Port zu verwenden, an dem das Ding vorher war? Ähm … stell’s dir mal bildlich vor, wie jemand erstmal ins Notizbuch schaut und dann am Hub die USB-Ports abzählt, um die Tastatur und die Maus auch ja wieder in die Buchse zu stecken, an der sie beim letzten Mal, vor einigen Wochen, auch angeschlossen waren. Vielleicht fällt dir dann die Komik ja selbst auf: USB-Geräte an den gleichen Port stecken, weil das OS sonst den bereits vorhandenen Treiber (weil nämlich für die vorher angeschlossene Tastatur auch keinen Anderer genutzt wurde) nochmal aus dem Netz lädt und „installiert“ … Weißt du, in deinen hellen Momenten schreibst du manchmal wirklich brauchbare Sachen – aber dann kommen wieder so Phasen wie hier jetzt, in denen du wie ein kleines, bockiges Kind verbal wild um dich kotzt, und du dir irgendwas auf absurd anmutende Weise zurechtbiegst, um deine Argumentationskette unter allen Umständen aufrechterhalten zu können, und man sich sich so seine Gedanken über deinen geistigen Zustand macht … traurige Sache, aber nimm’s mir bitte nicht übel, wenn ich dich fortan ohne weitere Information ignoriere, wenn du dich in einer solchen Phase befindest. Edit, Nachtrag: mag natürlich auch sein, dass mehrere Charaktere deinen Nick nutzen. Das würde in der Tat einiges erklären können …
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Jack V. schrieb: > Ähm … stell’s dir mal bildlich vor, wie jemand erstmal ins Notizbuch > schaut und dann am Hub die USB-Ports abzählt, um die Tastatur und die > Maus auch ja wieder in die Buchse zu stecken, an der sie beim letzten > Mal, vor einigen Wochen, auch angeschlossen waren. Für manche Probleme gibt es Lösungen, auf die man im Hightech-Zeitalter überhaupt nicht mehr kommt: Schreib an den Port eine Nummer, und an den USB-Stecker, wo er rein gehört. ;-)
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Jack V. schrieb: > bevor die simplen > Eingabegeräte, deren Funktionalität woanders vollständig von einem > generischen Treiber abgedeckt werden, zur Verfügung stehen. Und genau DAS ist der Punkt. Der Linux Treiber KANN nichts weiter, deshalb geht es so fix. Der von Windows kann mehr und dadurch der wilde Traffic bis alles läuft. Was Du also hier als Pro Linux verkaufst ist genau da Gegenteil, außer dem "Zeitgewinn" Aber so wird bei Linux ja immer argumentiert, da werden etliche Probleme und Nachteile plötzlich als was tolles angepriesen g
(prx) A. K. schrieb: > Tipp: Schreib an den Port eine Nummer, und an den USB-Stecker, wo er > rein gehört. Sorry, aber nein. So häufig nutze ich das betreffende OS nicht, und die andere Tastatur brauche ich daran noch viel weniger häufig – für eine halbe Minute alle paar Monate werde ich mir keine Nummern auf den Hub und an die Stecker malen – da käme ich mir blöde vor: „Warum hast du denn da überall Nummern dran?“ – „Damit ich die Kabel in die richtigen Buchsen stecke“ – „Zwangsstörung?“ Es ist auch nicht wichtig – ich hab’s nur als Kuriosität wahrgenommen, weil ich das von anderen Betriebssystemen sonst gar nicht kenne, und mir auch nicht recht erklären konnte. Recht interessant fand ich aber die dann doch recht heftige Reaktion auf die beiläufige Erwähnung der Beobachtung …
Jack V. schrieb: > Ähm … stell’s dir mal bildlich vor, wie jemand erstmal ins Notizbuch > schaut und dann am Hub die USB-Ports abzählt, um die Tastatur und die > Maus auch ja wieder in die Buchse zu stecken, an der sie beim letzten > Mal, vor einigen Wochen, auch angeschlossen waren. OK, wenn es hier um Wochen geht, können ein paar Sekunden ja irgendwie nicht so schlimm sein... > Edit, Nachtrag: mag natürlich auch sein, dass mehrere Charaktere deinen > Nick nutzen. Das würde in der Tat einiges erklären können … Es kam schon vor, dass Postings unter dem Pseudo "c-hater" verbreitet wurden, die nicht wirklich von mir stammten. Aber das ist (erstaunlicherweise) relativ selten vorgekommen, Größenordnungen z.B. von den Fake-MaWin-Postings entfernt. Und schon lange nicht mehr passiert. I.d.R. kannst du also durchaus davon ausgehen, dass ich das tatsächlich bin. Hier in diesem Thread war ich es jedenfalls bisher tatsächlich immer.
Jack V. schrieb: > Ähm … stell’s dir mal bildlich vor, wie jemand erstmal ins Notizbuch > schaut und dann am Hub die USB-Ports abzählt, um die Tastatur und die > Maus auch ja wieder in die Buchse zu stecken, Alter, dann mach dort einen Punk am HUb, kann ja wohl nicht so schwer sein. Sind die Linuxer ernsthaft so schnell überfordert? UNd verkaufen es dann vermutlich asl UNTERforderung g
KArl Fred M. schrieb: > Der Linux Treiber KANN nichts weiter, deshalb geht es so fix. > Der von Windows kann mehr Und was genau ist dieses „mehr“ am Beispiel einer G80-3000 (mehr oder weniger Archetyp einer Standard-Tastatur), für das dieser eine Treiber beim Wechsel des USB-Ports erneut aus dem Netz geladen und installiert werden muss?
Jack V. schrieb: > Ich sage mal so: Wenn ich mich zwischen jemandem, der ab und zu mehrere > Rechner mit einer Tastatur bedient und dazu die Tastatur umsteckt Warum nicht ssh oder einen KVM? Eventuell auch noch RDP oder VNC.
Georg W. schrieb: > Warum nicht ssh oder einen KVM? > > Eventuell auch noch RDP oder VNC. Schonmal versucht, via RDP oder VNC ein schnelleres Spiel zu spielen? SSH fällt da aus offensichtlichen Gründen ganz weg, und KVM-Switch wäre vielleicht ein wenig übertrieben für alle paar WE mal ein paar Stunden spielen (wie geschrieben ist das System nur ein Spielestarter).
c-hater schrieb: > OK, wenn es hier um Wochen geht, können ein paar Sekunden ja irgendwie > nicht so schlimm sein... Keiner hat je gesagt, dass es schlimm wäre. Es ist aufgefallen – mehr nicht.
Jack V. schrieb: > Und was genau ist dieses „mehr“ am Beispiel einer G80-3000 (mehr oder > weniger Archetyp einer Standard-Tastatur), Nichts, darum geht es aber nicht. Überleg noch mal was damit wohl gemeint sein könnte. Es geht dabei nicht um die Funktionsvielfallt der Gerätes, sondern...na, komsmt Du drauf? Ich sagte ja vorher der Linux Treiber kann nichts weiter, also ist der Windows Treiber.... Und deshalb macht der Windows Treiber was, was der Linux Treiber nicht macht?... Komm, so schwer ist es nicht:-) Das betrifft beim Sux ja nicht nur USB sondern viele Treiber. Viele haben nur ein Minimum an Funktionen, etwa so, wie damals bei Windows Xp, als auch erstmal nur die generischen Windows Treiber für die Grundfunktionen dienten. Erst nach dem Download der Herstellertreiber für den PCI Buss etc flutschte dann alles richtig
KArl Fred M. schrieb: > Es geht dabei nicht um die Funktionsvielfallt der Gerätes, sondern...na, > komsmt Du drauf? Nein. Für mich ist wichtig, dass das jeweilige Gerät funktioniert. Was der Treiber sonst noch könnte, geht mir vollkommen am Hintern vorbei. Wenn das System nicht innerhalb von Millisekunden in einer Tabelle Vendor:Device nachschauen und den vorhandenen generischen Treiber laden kann, den diese Vendor:Device-ID-Kombi am anderen Port ja bereits hatte und der daher sogar noch im Speicher sein sollte, sondern es stattdessen lieber erstmal den bereits vorliegenden Treiber ein weiteres Mal aus dem Netz lädt und „installiert“, dann hält sich meine Bewunderung der von dir propagierten technischen Überlegenheit dieses Systems doch in sehr engen Grenzen, um es mal übertrieben höflich ausgedrückt zu haben. EOD
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Jack V. schrieb: > Nein. Für mich ist wichtig, dass das jeweilige Gerät funktioniert. Das tut es ja auch, oder? > Was > der Treiber sonst noch könnte, geht mir vollkommen am Hintern vorbei. Anderen aber vielleicht nicht. Darüber schonmal nachgedacht?
c-hater schrieb: > Darüber schonmal nachgedacht? Lass mal, das geht längst "ums Prinzip". Etliche Windows-User schreckten beim ersten Versuch von Linux zurück, weil nicht alles genauso funktionierte wie gewohnt. Und berichteten darüber enttäuscht oder entsetzt. Er zeigt, dass es diesen Effekt umgekehrt auch gibt. ;-)
c-hater schrieb: > Anderen aber vielleicht nicht. Darüber schonmal nachgedacht? Natürlich. Genau dabei stellte sich mir ja die Frage, warum die Anderen dann nicht einen Treiber für ihr Gerät bekommen, sondern ich mit meinem einfachen Gerät den ganzen Bloat für deren Tand mitgeladen bekommen muss. Ich meine: bei anderen, technisch ja total unterlegenen, Systemen funktioniert das Laden von spezifischen Treibern doch schließlich auch? Und warum dann dieser bloatige Treiber mit der für mich unnötigen Funktionalität auch noch beim Wechsel der Buchse neu aus dem Netz geladen und installiert werden muss, erklärt das im Übrigen auch nicht.
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Jack V. schrieb: > Und was genau ist dieses „mehr“ am Beispiel einer G80-3000 (mehr oder > weniger Archetyp einer Standard-Tastatur), für das dieser eine Treiber > beim Wechsel des USB-Ports erneut aus dem Netz geladen und installiert > werden muss? Das ist vor allem ein dusseliges Märchen eines Ahnungslosen. Wenn ich eine USB-Tastatur oder USB-Maus an einen Windows-PC klemme, wird die als "HID-Gerät" erkannt, ohne irgendwelche Treiber nachzuladen. Der Beweis ist ganz einfach, wenn der PC keinen Netzzugang hat. Etwas anders ist das bei USB-Geräten wie V.24-Adapter oder Kamera, da braucht Windows einen Treiber. Wenn ich das Gerät dann abklemme und ein paar Tage später wieder dran, gerne an einen anderen USB, wird auch nichts geladen. Windows sieht, dass es den Treiber bereits im Verzeichnis \inf hat und verwendet diesen. Mal nach "oem*.inf" suchen und mit dem Editor reingucken. Weiter vorne wurde über Aussetzer und Windows_9x geschwafelt: Da hatte man noch PS/2 anstatt USB, welches per Definition nicht Hot-Plug-fähig ist. Im Gegenteil gab es sogar Hinweise, dass beim Stecken im laufenden Betrieb Schäden auftreten könnten - unbewiesen, mir ist dabei nie etwas passiert. Jack V. schrieb: > dann hält sich meine Bewunderung der von > dir propagierten technischen Überlegenheit dieses Systems doch in sehr > engen Grenzen, um es mal übertrieben höflich ausgedrückt zu haben. Um höflich zu bleiben: Windows lädt nichts nach, das bildest Du Dir ein. ======== Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier Windows-Hasser Dinge behaupten, die sie niemals selbst erlebt haben.
(prx) A. K. schrieb: > Lass mal, das geht längst "ums Prinzip". Es ist doch schon im Eröffnungspost klar, was der angebliche "IT-Spezialist" will? Im beruflichen Umfeld kenne ich Kollegen, die Windows und Linux wechselnd benutzen und einfach nach Anforderung entscheiden, was sinnvoller ist. Mir fällt aber auch zumindest einer ein, der, schon fast millitant, bei jeder (unpassenden?) Gelegenheit die Überlegenheit von Linux propagiert hat. Was er so an Software verbrochen hat ... ich habe etliche seiner Kollegen als kompetenter eingeschätzt. > Etliche Windows-User schreckten beim ersten Versuch von Linux zurück, > weil nicht alles genauso funktionierte wie gewohnt. Und berichteten > darüber enttäuscht oder entsetzt. Meine ersten Gehversuche endeten mit heftig Frust, das war von Freaks für Freaks und auf dem Desktop unbrauchbar. Über die Jahre hat sich da eine Menge getan, ich kann mich da zumindest schon mal einige Stunden mit befassen, ohne im Desaster zu enden. Egal wie, für den Desktop-Anwender sehe ich nach wie vor zu viele Fallen. Nun hat Windows auch sehr viele Fallen, die mir natürlich nicht so auffallen, weil ich mit dem MS-Kram seit über 30 Jahren vertraut bin.
Jack V. schrieb: > Es ist auch nicht wichtig – ich hab’s nur als Kuriosität wahrgenommen, Wenn die Abstrahlprüfung nach dem COMSEC Zonenmodell durchlaufen ist, dann darf nur die damit vermessene Maus und Tastatur verwendet werden. Die Teile müssen dann genau wieder in den Port gesteckt werden, wo diese bei der Vermessung waren. Die Überwachungssoftware auf dem Rechner erkennt die zusätzlich Installation des Treibers. Wenn man keine Lust hat, dann jedesmal das Programm aufzurufen und die Änderungen anzunehmen und den Alarm zurückzusetzen, dann wird man so vorgehen, wie beschrieben.
Manfred schrieb: > Um höflich zu bleiben: Windows lädt nichts nach, das bildest Du Dir ein. Wenn’s mir wichtig wäre, und wenn ich dich ernstnehmen würde, würde ich vielleicht einen Screencast anfertigen. Da aber keines von beidem der Fall ist, begnüge ich mich mit einem „ja, Manfred, alles ist gut – keiner will dir was Böses!“ Manfred schrieb: > Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier Windows-Hasser > Dinge behaupten, die sie niemals selbst erlebt haben. Wie kommst du auf die absurde Idee, dass ich Windows hassen würde? Ich habe keine emotionalen Beziehungen zu Betriebssystemen. Interessanter ist die Frage, warum Windowslover so heftig auf diese nebenläufig erwähnte Beobachtung reagieren – von Relativieren über Leugnen bis hin zu persönlichen Angriffen war ja nun alles dabei …
Bei uns mussten sie die Windowsserver täglich neu booten, dass es halbwegs stabil lief. So viel zu Uptime. Ist aber auch schon 5 Jahre her. Kann sein, dass es heute besser ist.
Jens schrieb: > Bei uns mussten sie die Windowsserver täglich neu booten, dass es > halbwegs stabil lief. So viel zu Uptime. Ist aber auch schon 5 Jahre > her. Als jemand, der seit langem in grösserem Umfang u.A. in Serveradministration für Linux und Windows tätig ist, kann ich wohl sagen, dass dies schon vor 5 Jahren nicht notwendig war. Reboots beschränken sich meist auf Updates. Es gibt vereinzelte Server-Anwendungen, bei denen es sich empfiehlt, oder bei denen auf Zuruf ein Reboot erforderlich ist. Das hat dann aber weniger mit Windows generell zu tun, mehr mit den Anwendungen oder mit Ressourcen. So etwas kommt auch bei Linux-Servern vor. Als Nutzer einer bestimmten problematischen Server-Anwendung kann ein anderer Eindruck entstehen.
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Dann ahst Du es also dioch nicht verstanden. Es gibt Funktionen die wichtiger sind als andere. MAg bei einer Tastatur nicht so sein. Aber Dein Mainboardchipsatz läuft auf mit Stardardtreibern, irgendwie. Aber wirklich schnell läuft es erst wenn der Treiber alle Technsichen rafinessen des Chipsatzes freischalten kann. Das beste Beispiel für Laien ist VGA. Die meisten sind ganz stolz wenn sie ihr Betriebssystem installiert haben...indem die meisten nichts weiter mahcen als einfach das betriebssystem zu installieren und wenn dann alles läuft, denken sie, es war alles super und erfolgreich. Blöd nur, das die Grafikkarte nur 5% ihrer Leistung liefert, ohne den passenden Treiber, da die im Betriebsystem eingebauten lediglich eine Notfunktion zur Verfügung stellen damit man überhaupt erstmal mal wieder installieren kann..... Jack V. schrieb: > Nein. Für mich ist wichtig, dass das jeweilige Gerät funktioniert. Was > der Treiber sonst noch könnte, geht mir vollkommen am Hintern vorbei.Ob das aktuell bei Linux noch so zutrifft weiß ich nicht, aber damals war es bei vielen Systemen der Normalzustand auch Linux
Beitrag #7216726 wurde vom Autor gelöscht.
Peter Pan schrieb im Beitrag #7214859: > Seit Windows 10 gibt es den Store in halbwegs brauchbarer Form mit > einigen Apps, bei den früheren Windows Versionen gab es leider kaum > Anwendungen im Store. ... > Aber an die Repository von Linux kommt das leider nicht heran. Noch > viel > zu wenig Anwendungen... Das ist das kleinste Problem. Der Windows App Store bietet Kommerzielle Möglichkeiten, aber gleichzeitig viel geringere Moderation als dies z.B. in Debian der fall wäre. Bei Linux Disributionen ist die Softwarepflege ein Grossteil derer raison d'etre. Bei den meistens kann nicht einfach so jeder irgendwas rein schmeissen. Um einiger massen gute Chancen zu haben, was neues rein zu kriegen, muss man sich oft schon beteiligt haben. Bugs gemeldet und Behandelt, Patches geschrieben, vorhandene Libraries und Anwendungen zu betreuen geholfen, usw. Die Maintainer kennen sich auch oft untereinander. Und kohle springt für einem dabei auch nicht raus. Mach was schräges, oder vernachlässige das Updaten deiner Pakete, und das alles ist schneller wieder raus als du raus sagen kannst. Aber der Microsoft Store hat dieses Level an Management und Moderation nicht. Es gab schon mehrere fällte, wo einer ein OSS Programm genommen hat, in den Store gestellt, Geld dafür verlangt, und dann selbst eingesteckt, haben. Und wer weiss, ob die nur das gemacht haben. Und es gab schon fälle, wo die offiziellen Devs was dagegen machen wollten, und eine Offizielle Version stattdessen anbieten wollten, aber MS erstmal nicht reagierte. Eine Firma wie MS die das ganze nur als allgemeine Distributionsplatform für alle, als ein Service, sieht und einsetzen will, hat da einfach eine ganz andere Dynamik und Ausgangslage als eine Distro wie Debian, wo alle schon in der Szene drin sind, und die Maintainer sozusagen im Haus sitzen, die wissen, was Sache und was Echt ist. Der Windows App Store konnte in der Hinsicht einfach nur schief gehen.
Dennis E. schrieb: > Weil es durch Klicki Binti Methoden zu warten ist und im Gegensatz zu > Linux Servern relativ schnell aufgesetzt ist. Gestern erst wieder ein weiteren Linux VM/LXC Node-Server aufgesetzt. Das hat, wenn es hoch kommt, 15 Minuten gedauert nachdem der USB Stick dran hing. Im übrigen allein... Nach Installation nur noch über SSH die IP fest gemacht und den Node beim Master angemeldet. 🤷♂️
Bei ehrlicher Betrachtung kosten die Windows-Server-Lizenzen deutlich mehr als die zusätzlichen Linux-Admin-Kosten, wenn nicht alle Anwendungen auch unter Linux ohne Hand anzulegen laufen sollten. Bisher dachten die Firmen, dass zur Kosteneinsparung auch mal eine oder einige Serverversionen ausgelassen werden könnten. Aber mit dem SA-Modell sitzen diese in der Kostenfalle. Da geht echt die Angst um (mehr als vom Hacker der diese gerade erpresst), dass die IT-ausfallen könnte und sind bereit doch lieber weiter zu zahlen. ;o) Der Beitrag könnte Ironie enthalten. Fragen Sie vor dem Lesen Ihren Arzt. Der Autor übernimmt keine Haftung für eventuelle auftretende Schäden an Sachen, Gesundheit, Psyche oder schlechten Arbeitswochenbeginn.
KArl Fred M. schrieb: > Der Linux Treiber KANN nichts weiter, deshalb geht es so fix. > Der von Windows kann mehr und dadurch der wilde Traffic bis alles > läuft. Auch bei Linux gibt es mehrere Treiber/Module für den Maussupport, auch für speziellere Eingabegeräte. Aber die sind halt alle entweder schon im Kernel, oder das Modul kann im Nullkommanichts von udev und seiner DB nachgeladen werden, wenn benötigt. Ob Touchscreen, Trackpad, Maus, 3D Maus, Wiimote, etc. wird alles voll unterstützt. (Also vermutlich mehr HW, als bei Windows.). Und das libinput Protokoll ist auch flexibel genug, das alles abzudecken. Egal, ob es noch ne 3te Achse gibt, ob der Touchscreen einen Druck angibt, oder eine Entfernung, egal ob da mehrere Eingaben gleichzeitig gehen, oder die Touchscreen Sensorstruktur relevant wird, das wird da alles dem Userspace in einem simplen & eindeutigen Protokoll weitergegeben. Auch ob es ein Stift, Touchscreen, Touchpad, Maus, etc. ist, wird dem Userspace mitgeteilt. Ja, all das, und noch viel mehr, kann das Protokoll problemlos. Dieses Protokoll ist eine einheitliche Schnittstelle, und das ist wichtig. Den ohne eine solche, können Programme diese speziellen Funktionen der Eingabegeräte gar nicht ausnutzen. Ausser, sie schauen selbst, bei jedem Hersteller, wie man die Geräte dort abfragen muss. Wenn das der Stand von Windows ist, dann ist das aber echt ein Armutszeugnis. Ein Versagen als Betriebssystem, als Schnitstelle zwischen Hard und Software!
DPA schrieb: > Auch bei Linux gibt es mehrere Treiber/Module für den Maussupport, auch > für speziellere Eingabegeräte. Aber die sind halt alle entweder schon im > Kernel, oder das Modul kann im Nullkommanichts von udev und seiner DB > nachgeladen werden, wenn benötigt. Ob Touchscreen, Trackpad, Maus, 3D > Maus, Wiimote, etc. wird alles voll unterstützt. (Also vermutlich mehr > HW, als bei Windows.). Da müsste ja auch einer zu finden sein, damit man Baldurs Gate2 spielen kann. Im Moment geht da gar nix - aber gut, BG2 wird nicht auf Servern gespielt. In sofern ist das ganz schön OT. (Ach so, Screenshots machen auf dem Desktop um fehlerhaften Nautilus zu fotografieren geht auch nicht (wie die Internetseiten erzählen) - da empfiehlt sich wohl doch ein externes Programm für Bildschirmfotos)
rbx schrieb: > Da müsste ja auch einer zu finden sein, damit man Baldurs Gate2 spielen > kann. Ich kenne das Game leider nicht, und weiss nicht, was daran speziell sein soll. Falls es irgend ein custom Eingabegerät sein sollte, auch die reden meistens normales HID, und präsentieren sich oft sogar als Keyboard, sollte also unproblematisch sein. Laut WineHQ DB soll es angeblich sogar schon seit den 1.X Versionen laufen, das wird mit den aktuellen 7.X schon gehen. Aber testen kann ich das halt leider nicht.
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