Ich hab eine solaranlage. Diese versorgt bei sonne meine 500W wasserWP und den grundbedarf. Mittags hab ich teils trotzdem 700W einspeisung. Was ist ein günstiger & potenter bleiakku lader? Wie kann ich einen 24V bleiakku-lader bei überschuss zuschalten? Etwas feiner regelbar als per relais ein/aus wäre nett. Als einspeiselösung sehe ich nur einen soyosource für batterieeinspeisung zu kaufen. Die sind über RS485 einstellbar. Mit 200 öcken inkl. porto für 600W etwas teuer. Ein $40 GTI zur einspeisung wäre vorhanden, der ist aber schlecht regelbar. Den müsste ich fix auf z.b. 200W einstellen und per relais ein/aus schalten. Das automatische zu / abschalten anhand des stromverbrauches hab ich im griff.
Vergiss Bleiakkus, nicht ausreichend Zyklenfest, maximal möglicher Ladestrom nicht hoch genug. Man nimmt heute LFP
Ist mir auch klar, und bei 100ah 24V sind nur 50AH nutzbar. Aber ich hab die nun mal.
Ich hab nur deshalb Blei 24V, weil ich ohne Aufwand schlechte Akkus gegen weniger schlechte tauschen kann. Bei knapp 200Ah aktuell und max. 20A nachladen habe ich Speicherverluste von gut 20%, besser wirds nicht. Bei nennenswert Ladestrom (C/5) auch gern >30%. Mir sterben auch gelegentlich Akkus. Die mögen den Zyklusbetrieb nicht. Viel Wartung (nachfüllen). Und stell die Dinger im Zyklusbetrieb bloß nicht ins Haus, Knallgas. Ich hab extra eine Speicherbank in den Garten gebaut. Aber egal. Was geht: normales Schaltnetzteil (z.B. Meanwell 350W) so modifizieren, daß du über analoges Signal das laden beeinflußt. Da ist ja fast immer die gleiche TL431-Schaltung drin, da drangehen. Das Meanwell kann 22-28V und hat ein Poti for ease of modification :-) Dann gibts einen Soyosource, der Poti vorne dran hat. Der ist auch auf meiner Wunschliste. Den muß man irgendwie analog darüber steuern können.
Helge schrieb: > Was geht: normales Schaltnetzteil (z.B. Meanwell 350W) so modifizieren, > daß du über analoges Signal das laden beeinflußt. Da ist ja fast immer > die gleiche TL431-Schaltung drin, da drangehen. Ich hab zwei netzgeräte 10A 24-29V zum laden. Bei über 10A geht das aber in stotterbetrieb über, hat keine stromregelung, also unbrauchbar. Wie bist du an den TL431 ran? Mit DA oder pwm und filter? Wie hast du das stromregelproblem gelöst? > Dann gibts einen Soyosource, der Poti vorne dran hat. Hat schlechte kritik, das einstellpoti verabschiedet sich wenn zu heiss. https://www.youtube.com/watch?v=NHnX5tGVhDs Der "grosse bruder", das 1kw teil, macht hier den ganzen sommer schon 750W dauer ab solarpanels. Ist zum 200W batterie einspeisen aber zu teuer und die RS485 steuerung ist ... würg.
:
Bearbeitet durch User
Mir schwebt aktuell etwas ähnliches vor. Zum Einspeisen werde ich einen Soyosource verwenden. Beim Laden bin ich mir noch unsicher. Aktuell habe ich drei Ideen: 1. Multiplus II. Kann laden und einspeisen. Leider teuer. 2. Die Akkus direkt von einem Solarladeregler laden und anschließend mit Soyosource einspeisen. 3. 2 Servernetzteile in Reihe schalten und die Spannung leicht anpassen. Dadurch kommt man leicht auf 29V und sehr viel Ampere. Dann muss aber noch eine Stromregelung implementiert werden. Dazu entweder direkt die Sollspannung der Netzteile regeln oder die Netzteile immer bei 29V laufen lassen und ein dpm8624 dahinter. Das ist ein DCDC welcher über RS485 gesteuert werden kann.
Sind die Soyo legal=? Der Sun ist problemlos legal in D zu betreiben und lässt sich gut regeln nach etwas Aufwand...
Such' im Web nach preiswerten oder gebrauchten "Hybrid-Wechselrichter", z.B. Steca Solarix 1000 oder namenlose Chinesen ... Denen ist allen gemeinsam, dass sie genau dieses Umschalten und Regeln der Akkuladung übernehmen. Allerdings müssen die zwischen Zähler und dem Rest des Verteilerkastens installiert werden, was vorzugsweise ein Elektriker tun sollte. Beispiel: https://solarcamp24.de/Steca-Solarix-All-in-One-Hybrid-Wechselrichter-PLI-1000-12 https://www.bau-tech.shop/wechselrichter/inselwechselrichter-off-grid/hybrid-wechselrichter-effekta-ax-k1-1000-12volt-batteriespeicher.html https://de.aliexpress.com/item/33017414419.html?_randl_currency=EUR
KArl Fred M. schrieb: > Sind die Soyo legal=? Glaube nicht. Frank E. schrieb: > allerdings müssen die zwischen Zähler und dem > Rest des Verteilerkastens installiert werden, was vorzugsweise ein > Elektriker tun sollte. Zumindest in meinem Fall ist das der große Nachteil. Die Solaranlage befindet sich weit vom Zähler entfernt. Eine Lösung, die man in eine beliebige Steckdose stecken kann wäre mir lieber. Die Zählerdaten kommen eh per Funk. Außerdem wäre dann auch das Thema "legal" nicht so wichtig weil es keiner sieht.
Matthias X. schrieb: > KArl Fred M. schrieb: >> Sind die Soyo legal=? > Glaube nicht. > > Frank E. schrieb: >> allerdings müssen die zwischen Zähler und dem >> Rest des Verteilerkastens installiert werden, was vorzugsweise ein >> Elektriker tun sollte. > > Zumindest in meinem Fall ist das der große Nachteil. Die Solaranlage > befindet sich weit vom Zähler entfernt. Eine Lösung, die man in eine > beliebige Steckdose stecken kann wäre mir lieber. Die Zählerdaten kommen > eh per Funk. Außerdem wäre dann auch das Thema "legal" nicht so wichtig > weil es keiner sieht. Ist bei mir auch so: Die Solarmodule liegen auf dem Garagendach (10 x 450W, in Reihe geschaltet), ca. 20m vom Haus entfernt. Zur Zeit befindet sich der Wechselrichter in der Garage und speist dort in die 230V-Leitung zwischen Garage und Haus ein. Wenn ich demnächst auf Hybrid-WR umstelle, werde ich die ca. 500V Solarspannung per Erdkabel zum Haus führen und die restliche Technik dort installieren. Das ist wohl die Version mit den geringsten Verlusten.
ich empfehle etwas auf Basis von Riden RD6024 (z.B. https://www.amazon.de/YUEFU-Konstantspannungsstromversorgungen-4-Zoll-Farbdisplay-PC-Softwaresteuerung-Mobiltelefon-APP-Steuerung/dp/B09YDC8211/) mit passendem Gehaeuse und potentem Schaltnetzteil, welches DC-seitig die Ladeschlusspannung des Akku plus sagen wir mal 5V mehr liefert. Das RD6024 kann ueber USB gesteuert werden. Man versetzt es in den Konstantstrom-Modus, stellt den Ladestrom ein (aktuelle Ueberschuss-Leistung / aktuelle Akkuspannung) und kann damit sehr fein geregelt Ueberschuesse in den Akku einspeichern. Die Riden Geraete koennen auch ueber USB Grenzen fuer Ueberspannungs-Abschaltung und Stroeme einprogrammiert bekommen. Mit dieser Loesung habe ich ueber Monate meine Selbstbau-Batterie geladen, jetzt laeuft halt ein Victron Multiplus fuer mehr Komfort.
Matthias X. schrieb: > 2. Die Akkus direkt von einem Solarladeregler laden und anschließend mit > Soyosource einspeisen. Das wäre zumindest bei den 3 panels in der nähe der akkus eine option. Ist die effizienz da nicht niedriger als direkt einspeisen? > 3. 2 Servernetzteile in Reihe schalten und die Spannung leicht anpassen. > Dadurch kommt man leicht auf 29V und sehr viel Ampere. Dann muss aber > noch eine Stromregelung implementiert werden. Und das schlägt wider auf die effizienz. Vielleich probier ich mal variante 2 mit 1 panel, 10A. Die 30A dauer der 3 panel dürfte für meine 100ah 24V etwas viel sein. Für die panels die 30m weit von den akkus weg sind ist das keine option.
Alt G. schrieb: > Bei über 10A geht das aber in stotterbetrieb über, hat keine > stromregelung, also unbrauchbar. Wie bist du an den TL431 ran? Strombegrenzung und analoges Steursignal miteinander verheiraten. Mit den regelergebnis irgendwie auf den TL431, sodaß die Ausgangsspannung damit gesteuert wird. Das muß natürlich analog gehen und nicht mit PWM.
Das konzept dass sich da abzeichnet ist aufwendig und kompliziert. Lader: Netzteil 10A dass per uC von 24V bis 28V geregelt werden kann. Diode zur verhinderung rückstrom. Relais zum schalten der 240V eingangsspannung. Inverter: Auf 200W eingestellter $40GTI (mit VR1, das ist max-strom, 200W einstellen) Relais zum schalten der 24V-28V eingangsspannung. Relais zum schalten der 240V ausgangsspannung. Batterie: INA226 zur messung der batteriespannung. Bei anpassung des shunt-R geht vielleicht auch messung ladestrom. uC wird wohl ein esp8266. Einfach programmierbar, websteuerbar, lib für INA226. Meinen sonoff 4CH switch kann ich nicht verwenden weil dessen relais nicht potentialgetrennt sind. Da müsste man die platine vergewaltigen. Kann man da etwas vereinfachen? Das scheint mir viel zu kompliziert.
:
Bearbeitet durch User
Lader immer dran lassen. Spannung für 2 Bleiakkus auf z.B. 23V einstellen, sodaß es keine Tiefentladung gibt. Der Lader tut dann einfach nix, solange diese Spannung überschritten ist. proven concept, aber "nur" mit 1A Steckernetzteil. Das war mein erstes Experiment, damit meine erste kleine Speicherbank nicht stirbt bei 7 Tage Regenwetter. Kostet vielleicht 10-20mA, je nachdem wie die TL431-Schaltung dimensioniert ist (nachprüfen). Transistor, Lade-Sollwert und shunt zum regeln miteinander verheiraten und die Ladetechnik ist fertig.
Alt G. schrieb: > Diode zur verhinderung rückstrom. Hat sich bei mir nicht bewährt, weil die Diodenkennlinie zu flach verläuft. Das bedeutet, du hast vor Ladeschluss einen zu kleinen Ladestrom. Also schalte ich jetzt das Meanwell, ein LRS-100, über einen N-MOSFET.
Helge schrieb: > Lader immer dran lassen. Spannung für 2 Bleiakkus auf z.B. 23V > einstellen, sodaß es keine Tiefentladung gibt. Der Lader tut dann > einfach nix, solange diese Spannung überschritten ist. Kapiert. Ich hab keinen DA am esp8266. Also muss das per PWM und dann filter gehen, oder digital mit IO pins. Digital mit IO pins wäre am besten. Also muss ich erst mal rechenen welcher R ich am TL431 brauche um mit 0V/3.3V ansteuerung die zustände 23V, 25.3V und 27.6V zu erreichen. Im bild oben RX1 und RX2. Wobei Vout ist 24V und R10 und R11 sind auf 24V gestrickt, also R11 etwa 50k, schaltbild ist vom 12V netzteil. Käferlein schrieb: > Also schalte ich jetzt das Meanwell, > ein LRS-100, über einen N-MOSFET. Und das ist selbststeuernd?
:
Bearbeitet durch User
Angenommen R11 ist 45k und R10 ist 5.1k. Spannungsteiler aus: - R11 und (parallel R10 + RX1 + RX2) = 23V - R11 und R10 und (RX1 auf 3.3V) und (RX2 auf 3.3V) = 25.3V - R11 und R10 und (RX1 auf 0V) und (RX2 auf 3.3V) = 27.6V Wobei bei den IO pins ausser 0V und 3.3V auch noch "open" möglich ist. Bin grad am überlegen wie ich das lösen soll.
:
Bearbeitet durch User
Alt G. schrieb: > Also muss ich erst mal rechenen welcher R ich am TL431 brauche um mit > 0V/3.3V ansteuerung die zustände 23V, 25.3V und 27.6V zu erreichen. > Im bild oben RX1 und RX2. Wobei Vout ist 24V und R10 und R11 sind auf > 24V gestrickt, also R11 etwa 50k, schaltbild ist vom 12V netzteil. Die Widerstände RX1 RX2 musst du über je einen open Collector bzw. open Drain anschalten. Alt G. schrieb: > Käferlein schrieb: >> Also schalte ich jetzt das Meanwell, >> ein LRS-100, über einen N-MOSFET. > > Und das ist selbststeuernd? Wird von der Insel gesteuert. Du kannst dir aber von der Sekundärwicklung vom Meanwell eine Steuerspannung gleichrichten.
Käferlein schrieb: > Die Widerstände RX1 RX2 musst du über je einen open Collector bzw. > open Drain anschalten. Richtig. Einfacher. Spannungsteiler aus: - R11 und (R10 + RX1 + RX2) = 23V - R11 und (R10 + RX1) = 25.3V - R11 und R10 = 27.6V Käferlein schrieb: > Du kannst dir aber von der Sekundärwicklung vom Meanwell > eine Steuerspannung gleichrichten. Ich hab eine 10 euro gurke, 24V 10A, auf 27V gemoddet.
:
Bearbeitet durch User
Alt G. schrieb: > Ich hab eine 10 euro gurke, 24V 10A, auf 27V gemoddet. Ich war zu feige und habe die 24V Version auf ca. 14V, so dass sich mit Diode etwa 13,6V einstellen, gedrückt. Deshalb habe nur 4A max. Hintergrund: Es arbeitet mit 425VDC aus dem Zwischenkreis von meinem Inselinverter und der Sperrwandler setzt ja noch was drauf. Jetzt mit dem FET sind es nochmal 0,5V weniger. Da hätte ich mit dem 15V Meanwell noch ein paar A mehr. Naja ist jetzt so.
Käferlein schrieb: > Du kannst dir aber von der Sekundärwicklung vom Meanwell > eine Steuerspannung gleichrichten. Ich glaube die Idee ist Käse.
Nicht Spannung steuern, sondern Strom. Im kruden Beispiel: die 18k begrenzen das aufsteuern auf 28V maximal. Die Leistungssteuerung muß aber der Transistor über den shunt machen. Widerstandswerte nur der Größenordnung halber, die Schaltung läßt sich auch noch stark verbessern.
Nach meine berechnungen sollten zwei 47k and zwei open drain IO reichen. Natürlich keine stromregelung, aber viel einfacher, zum testen OK. Deine stromsteuerung ist gespeichert :) Jetzt muss ich messen wie gross R11 und R10 wirklich sind. Ueber R10 hatte ich eh ein 50k poti zum einstellen. Dann baue ich das. Mein konsum an ESP8266 geht langsam ins uferlose. Aber eine web-graphik der batt. spannung über 24h wäre schon geil. Wird ähnlich aussehen wie meine 12h stromverbrauchs-graphik.
:
Bearbeitet durch User
Anbei ein Bild von dem FET, BUZ11 im Schrumpfschlauch, am Meanwell. Daneben der Shunt für den Ladestrom. Wo L und N ist, geht die Zwischenkreisspannung rein. Das LRS ist dafür umgebaut. Alt G. schrieb: > Mein konsum an ESP8266 geht langsam ins uferlose. Aber eine web-graphik > der batt. spannung über 24h wäre schon geil. Für den ESP und die Anbindung an den Rechner bin ich leider zu blöd.
Alt G. schrieb: > Natürlich keine stromregelung Die habe ich. Sobald Solarüberschuss da ist, steigt die Zwischenkreisspannung. Das Meanwell versucht diese auf 425V zu begrenzen. Wenn die Solarzellen mehr bringen, schiebt das Meanwell mehr Strom in den Akku, bis die Strombegrenzung vom Shunt einsetzt. Ab jetzt kann es die Zwischenkreisspannung nicht mehr auf 425V halten und sie steigt bis 450V an. Dann kommt der Bremschopper ins Spiel. Wenn die Batterie voll ist, läuft der Zwischenkreis einfach über die 425V weg und der Bremschopper choppert auf 450V max.
Käferlein schrieb: > die 425V weg und der Bremschopper choppert auf 450V max. Habe mich mit den Spannungswerten vertan. Meanwell 400V und Bremschopper 425V. Die Elkos daran sind 450V Typen.
Käferlein schrieb: > Für den ESP und die Anbindung an den Rechner bin ich leider zu blöd. Den esp8266 in arduino installieren, dann läuft ist das gleich wie ein nano. Dein nulldurchgangsdetektor würde 1:1 auf dem esp laufen. Das hat einer wie du schnell drauf.
:
Bearbeitet durch User
Hab bei mir nachgeschaut R1 = 20k, R2 = 2.32k ergibt 24V Wenn ich da ein mal 42k und einmal 21k zu R2 dazuschalte kann ich Utot 24V, 25.2V, 26.4V 27,6V basteln. Ich find das geil wie man mit etwas überlegen alles bis auf 2 widerstände wegoptimieren kann. Da der ESP8266 nur einen analogeingang hat kann er entweder strom oder spannung messen. Denke strom, über 0.05 ohm shunt. Passt zu Vref 1.0V des esp.
:
Bearbeitet durch User
Hab das noch mal überdacht. Ihr habt recht, ich brauche eine stromsteuerung und eine maximalspannung. Einfach nur die spannung zu steuern ist würg. Positiv ist der esp8266 hat einen schnellen sigma_delta DA. Daraus kann ich mit einem RC eine analogspannung machen. Jetzt muss ich versuchen die funktionsweise von der schaltung zu verstehen und schauen ob ich das gebaut bekomme. Sigmadelta testproggi für esp8266 pin 10 angehängt Sigmadelta include file: https://github.com/esp8266/Arduino/blob/master/cores/esp8266/sigma_delta.h
:
Bearbeitet durch User
Nach wilder bastelei kann ich jetzt die spannung eines 10A netzgerätes von 23V bis 28V von einem esp8266 aus ändern. Dazu geht der sigma-delta DA des ESP über pin5 und eine RC glied auf einen 50k poti auf den regelpin des tl431. Also 1 widerstand, 1 kondensator, 1 poti. Die spannung und der strom wird von einem INA226 modul gemessen. Damit kann ich über die spannung den ausgangsstrom der netzteiles ändern, z.b. auf 1A halten. Der esp8266 heisst das lässt sich mit etwas coden über WiFi steuern. Das soll dann mit befehlen wie "lade mal mit 125W" gehen. Wenn ich also die PV überschusseinspeisung mit dem shelly 3EM messe kann ich mit akku laden die einspeisung auf null bringen. Ein einstellbare stromregelung im netzteil "typ Käferlein" wäre VIEL besser, ist aber nicht ganz einfach. Kommt später vielleicht noch. Das abschalten geschieht "typ Helge", einfach spannung runter auf 23V. Der esp8266 soll über relais dann auch einspeisewechselrichter einschalten können. Der soll anhand PV leistung batterie laden und entladen können.
:
Bearbeitet durch User
Ich bin eigentlich doch recht überrascht dass das geht. Die WR steuerung hab ich noch nicht, aber das batterieladen funktioniert. Wenn jemand die source will, kein problem, nur sagen.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.