Hallo, suche für eine 6qmm Litze (3mm Durchmesser) und 5mm Außendurchmesser des Kabels einen Bananenstecker, Bananenkupplung und Einbaubuchse, wo ich die Litze direkt einlöten kann. Irgendwie finde ich nichts, was zusammen passt. Die 4mm Goldstecker aus dem Modellbau möchte ich wegen der winzigen Größe und dem fehlenden Griffstück ungern verwenden, dann würde immer noch die Einbaubuchse fehlen. Den Bananenstecker am besten in der Lamellenausführung, denn es wird auch etwas Strom fließen. 20-30A sollte das Ganze abkönnen, bei paar Sekunden mit 50A sollte noch nichts zu brennen anfangen. Wer hat einen heißen Tipp? Roland
ein Schnäppchen https://www.netzgeraet.de/steckverbinder/bananenstecker/bananenstecker/24671/4mm-bananenstecker-vergoldet-hochstrom-paar.html
MC Kontakt/Stäubli: https://www.staubli.com/de/de/electrical-connectors/produkte.html https://www.staubli.com/de/de/electrical-connectors/downloads.html?f1=pdf-download-section%3Adocument%2Fcatalog Hier den Cables and multistrand wires - Main catalog herunterladen.
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Vor >20 Jahren hatte ich dasselbe Problem bei den 10mm² Lautsprecherleitungen im Heimkino. Die vergoldeten Lamellenstecker gab es schon aber keine passenden Gegenstücke. Ein Kumpel hat mir aus 8mm Messingbolzen dann diese Anschlüsse für die Boxen gedreht. Zwei 4mm Sacklöcher (luftdicht!) eine Seite zum Löten. Das Ganze dann vergoldet.
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Nimm doch Laborstecker. Die Teile die man auch in Labor-Netzteile einbaut. https://www.ebay.de/itm/253270277188
für mehr Power : (32 A) https://www.conrad.de/de/p/staeubli-slb4-f6-3-n-x-sicherheits-laborbuchse-buchse-einbau-rot-1-st-1678319.html
Hallo Schlaumaier schrieb: > Die Teile die man auch in Labor-Netzteile einbaut. > > https://www.ebay.de/itm/253270277188 Laborstecker - Ja, aber eher nicht die verlinkten - das sind leider die "typischen" Chinabuchsen hinter die kein Name steht wohl aber alle von der gleichen Produktionsstraße stammen. Die sind leider nur gebogenes Blech - besonders am Bereich der Konstruktion dort wo es drauf ankommt... Leider sind gute Laborstecker und Buchsen generell teuer, wobei das aber das natürlich übertrieben ist: uXXer schrieb: > ein Schnäppchen > > https://www.netzgeraet.de/steckverbinder/bananenstecker/bananenstecker/24671/4mm-bananenstecker-vergoldet-hochstrom-paar.html Bei Wort Schnäppchen wurde der Ironiehinweis vergessen (Der ist hier im Forum leider notwendig...). Tja wie so oft: Es ist nicht einfach Qualität zu finden ohne das man Apothekenpreise bezahlen muß, bzw. der bei Kleinteilen übliche "Industrieaufschlag" gezahlt werden muss. Praktiker
Für 6mm2 Litze: Stecker: https://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?products_id=2561 Buchse: https://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?products_id=2559 Kabel: https://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?cPath=84_227&products_id=2597
Praktiker schrieb: > Es ist nicht einfach Qualität zu finden ohne das man Apothekenpreise > bezahlen muß eben. Deshalb auch die Billig-Ebay-Variante. Damit er weiß wie die Teile aussehen. Da ich unter Hochstrom eh mehr als 230 V verstehe, weil die sehe ich als "normalen Netzstrom" erwarte ich eh das er entweder den Begriff anders versteht als ich oder falls wir gleich denken, die technischen Daten überprüft. Ich hab 1 Post weiter ja die 30 A Teile von Conrad mit Daten ihm als TEURE Alternative gezeigt. Wenn das Zeug viel Power aushalten muss, brauch man auch gutes Material. Und das ist halt teuer. Die Ebay-Teile würde ich ohne mit der Wimper zu zucken bei meinen max. 3 A + 30 Volt einsetzen, die mein 50 Euro Labornetzteil mit Display schafft. Sooo schlecht sind die vermutlich auch nicht.
Wie wärs mit XT150 aus dem Modellbau? Bis 16mm², 150A Dauerstrom und 200A Kurzzeitbelastung. Wobei mir da die EInbaubuchsen fehlen. Ein Problem mit den Bananensteckern ist, dass man sie verpolen kann. Da sind dann solche Systeme wie Speakon idiotensicherer. fchk
Hochwertige Stecker und Buchsen sind vergoldet um den Übergangswiderstand möglichst klein zu halten.
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Gerald K. schrieb: > Hochwertige Stecker und Buchsen sind vergoldet um den > Übergangswiderstand möglichst klein zu halten. Nein, die Vergoldung dient nur dem Korrosionsschutz! Gold ist ein schlechterer Leiter als Kupfer.
Schlaumaier schrieb: > Da ich unter Hochstrom eh mehr als 230 V verstehe, Was hat Hochstrom mit der Spannung zu tun? nichts! Gerade im Kleinspannungsbereich geht es um große Ströme und dafür gibt es auch geeignete Stecker/Verbinder/Kupplungen. Viele davon im KFZ-Umfeld.
Phasenschieber S. schrieb: > Nein, die Vergoldung dient nur dem Korrosionsschutz! Korrosion erhöhen den Kontaktwiderstand und führen zu Verluste, die die Kontaktstelle erwärmen.
Gerald K. schrieb: > Korrosion erhöhen den Kontaktwiderstand und führen zu Verluste, die die > Kontaktstelle erwärmen. Schon klar, das ist aber nur der sekundäre Effekt. Per se leitet Kupfer eben besser und um das nicht zu verschlechtern, gibt es den goldenen Korrosionsschutz. Ergo ist die primäre Aufgabe des Goldes der Korrosionsschutz.
Hallo Phasenschieber S. schrieb: > Viele davon im > KFZ-Umfeld. Aber auch entsprechend schlecht trennbar - was ja im KFZ Bereich kein Problem ist - da muss es ja halten auch wenn es mal vibriert und "klackert" - Wasserdichtigkeit ist auch erwünscht - das geht aber nur mit Dichtungen die nun mal kräftig dazu beitragen das Fahrzeugstecker schwer trennbar sind. Wenn viel Platz vorhanden ist (Bahnbereich) dann gibt es auch andere Lösungen wo das Trennen keine so großen Kräfte und "fritzeliges" drücken von generell schwergängigen ,-) Kunststoffnasen bedarf. Aber: Riesige Abmessungen - auch auf der Karosserieseite, Preise weit jenseits von Gut und Böse (aber halt Bahnfest und das bedeutet schon so einiges). Bei weiten nicht so heftig wie bei Fahrzeugsteckern, aber immer noch viel zu schwergängig sind um als anwendbarer Ersatz von Laborsteckern zu dienen (mal abgesehen das Einbaugerätebuchsen Seltenheit sind weil im RC Bereich bei Hochstromanwendung kein Bedarf an Einbaubuchsen besteht)sind eigentliche alle Steckersystem die für mehr 3 Ampere ausgelegt sind ungeeignet. Bananenstecker sind von der Grundidee eigentlich schon ideal im Laborumfeld - was man auch daran sieht wie lange diese schon genutzt werden. Dumm ist halt nur das diese Stecker und Buchsen nahezu in beliebiger Qualität hergestellt werden können (und zwar auch schon lange vor den "Chinamann" auch in DL wurde viel "Blechpresszeug" hergestellt) und bei kleine und auch größeren Strömen so grob bis 6A oder auch 10A die ersten 10 mal auch brauchbar funktionieren, danach oder wenn mal unter Last gesteckt wird (was ja niemand macht... oder in der Realität dann doch "mal") schnell Schlapp machen oder noch schlimmer sich in Heizwiderstände verwandeln... Solch einfache Bauelement und trotzdem so viele Problem- und Abzockmöglichkeiten - es gibt ja nicht nur den HiFi Vodoo sondern auch -wenn auch nicht ganz so übertrieben- den Stecker und Buchse Vodoo - zum Teil sogar bei Profis und natürlich bei den Herstellern die sich gerne auch mal auf ihre Vergangenheit und ihre Industriesparte "ausruhen" und natürlich den Namen auch bezahlen lassen
Praktiker schrieb: > )sind > eigentliche alle Steckersystem die für mehr 3 Ampere ausgelegt sind > ungeeignet. ... sind eigentliche alle Steckersystem aus dem RC Bereich die für mehr 3 Ampere ausgelegt sind ungeeignet. ...
Frank K. schrieb: > Wie wärs mit XT150 aus dem Modellbau? Bis 16mm², 150A Dauerstrom und > 200A Kurzzeitbelastung. Wäre im Prinzip optimal. Es sollen aber optional 4mm Bananenstecker angeschlossen werden können. Fällt deshalb leider aus. > Wobei mir da die EInbaubuchsen fehlen. Das kommt noch erschwerend hinzu.
Volker S. schrieb: > MC Kontakt/Stäubli: > https://www.staubli.com/de/de/electrical-connectors/produkte.html Das scheinen die einzigen Stecker zu sein, die von der Qualität und der Strombelastbarkeit (50A) passen. Allerdings blicke ich nicht, was das M5 Gewinde im oberen Bild soll. Wie soll man da ein Kabel anschließen? Der Stecker im unteren Bild wäre optimal, aber auch hier erschließt sich mir nicht, für was das M5 Gewinde gut sein soll und wie da ein Griffstück montiert wird. Was ist mit dem Vierkant, soll der blank bleiben? Oder soll der ganze Stecker blank bleiben? Dann: Der Stecker kann 50A, der Lötkelch hat aber nur 2.5mm im Durchmesser. Meine 6qmm Litze (3mm Durchmesser) lässt sich also nicht anlöten :-(
Roland D. schrieb: > Meine 6qmm Litze (3mm Durchmesser) lässt sich also nicht anlöten Ringkabelschuh anpressen und auf das M5 schrauben... Gruss Chregu
Phasenschieber S. schrieb: > Gerald K. schrieb: > >> Korrosion erhöhen den Kontaktwiderstand und führen zu Verluste, die die >> Kontaktstelle erwärmen. > > Schon klar, das ist aber nur der sekundäre Effekt. > Per se leitet Kupfer eben besser und um das nicht zu verschlechtern, > gibt es den goldenen Korrosionsschutz. Ergo ist die primäre Aufgabe des > Goldes der Korrosionsschutz. Stimmt. Entscheidend ist neben dem Material auch der Anpressdruck. Stecker die sich leicht stecken lassen, kann man vergessen. Wer nicht auf den Preis schauen muss nimmt Silberstecker die nicht vergoldet sondern "verpalladiumisiert" sind:https://www.elektronikpraxis.vogel.de/legierung-fuer-elektrische-kontakte-mit-besonderen-anforderungen-a-928757/
Roland D. schrieb: > suche für eine 6qmm Litze (3mm Durchmesser) Hi Bist Du Sicher dass die Leitung 6mm² hat. Ich habe hier 6mm² Flexibel und da ist der Leiter dicker als 3mm. In Amiland gibt was mit ca 5mm². Das kommt bei deiner Beschreibung eher hin.
Christian M. schrieb: > Ringkabelschuh anpressen und auf das M5 schrauben... Und wie wird dann ein isolierter Bananenstecker wie im Bild draus? Armin X. schrieb: > Bist Du Sicher dass die Leitung 6mm² hat. > Ich habe hier 6mm² Flexibel und da ist der Leiter dicker als 3mm. Sicher bin ich mir nicht, aber ich habe es als 6mm² gekauft. Wenn ich mal den Taschenrechner bemühe: d²*Pi/4 = 9*0.785 = 7mm² Wird also hinkommen.
Roland D. schrieb: > Das scheinen die einzigen Stecker zu sein, die von der Qualität und der > Strombelastbarkeit (50A) passen. Allerdings blicke ich nicht, was das M5 > Gewinde im oberen Bild soll. Wie soll man da ein Kabel anschließen? Das dürften Stecker zum Einbau sein, also entsprechend Buchse. Das dürfte jetzt der richtige Link sein (messzubehör-Hauptkatalog): https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjM9tuekbL6AhWbxgIHHUcPBKgQFnoECCwQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.staubli.com%2Fcontent%2Fdam%2Fspot%2FTM-Main-11014124-de.pdf&usg=AOvVaw16ArR7ieQLLbn2m0Cz47NI
Volker S. schrieb: > Das dürfte jetzt der richtige Link sein (messzubehör-Hauptkatalog) OK, das passt jetzt besser, vielen Dank für den Link. Interessant, die Stecker und Buchsen für 32A sind für 2.5mm² Litzen spezifiziert und haben deshalb so einen kleinen Lötkelch. Wundert mich etwas, denn 2.5mm² erscheint mir etwas knapp. Mir sind für 50A eher 6mm² geläufig.
Gerald K. schrieb: > Hochwertige Stecker und Buchsen sind vergoldet um den > Übergangswiderstand möglichst klein zu halten. Wobei das Gold meist schon beim ersten Stecken abgeschabt wird.
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Harald W. schrieb: > Wobei das Gold meist schon beim ersten Stecken abgeschabt wird. Quatsch³. Erzähl das nicht meinen > 2 Jahrzehnte alten, vergoldeten Steckern und Buchsen.
Harald W. schrieb: > Gerald K. schrieb: > >> Hochwertige Stecker und Buchsen sind vergoldet um den >> Übergangswiderstand möglichst klein zu halten. > > Wobei das Gold meist schon beim ersten Stecken abgeschabt wird. Etwas länger halten die schon, aber vergoldet sind sie gerade deswegen, weil sie nicht häufig (selbstreinigend) gesteckt werden sollen.
Da würde ich 'Powercon' nehmen Link: https://www.neutrik.com/uploads/media/350x/04/2074-NAC3FCA-1.png?v=3-2 Lick - Buchse:https://m.media-amazon.com/images/I/61ebUPrU2ML._AC_SX466_.jpg
Beitrag #7210231 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Schlaumaier Schlaumaier schrieb: > Da ich unter Hochstrom eh mehr als 230 V verstehe, weil die sehe ich als also erst wenn die Stromspannung mehr als 380 kOhm beträgt dann benutz' ich zum Verbinden die Bussie Bars. > "normalen Netzstrom" erwarte ich eh das er entweder den Begriff anders Es reicht ja schon wenn Du einen Atom Strom filter eingebaut hast. Da kann man von "normalen Netz" nicht mehr sprechen > versteht als ich oder falls wir gleich denken, die technischen Daten > überprüft. Also in Ländern , die mit einem Stromsystem von 110 PetaWatt/Stunde arbeiten kommt Deine Rechnung irgendwie nicht hin ,
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Hallo Roland D., Roland D. schrieb: > Interessant, die Stecker und Buchsen für 32A sind für 2.5mm² Litzen > spezifiziert und haben deshalb so einen kleinen Lötkelch. Wundert mich > etwas, denn 2.5mm² erscheint mir etwas knapp. Mir sind für 50A eher 6mm² > geläufig. Warum sollte man denn an einem Stecker, der für maximal 32A spezifiziert ist, überdimensionierte Kabel (6mm^2) verwenden? 32A ist schon das Spezifikationsende, bei den von Dir gewünschten 50A fällt am Stecker circa das 2,5-fache der Wärme ab, die bei 32A anfallen würde. Wenn Du dir die VDE-Normen anguckst, könntest Du je nach Verlegeart mit Hängen und Würgen vielleicht 2,5mm^2-Kabel verwenden. 4mm^2 wäre angemessener. Schau Dir einen Markenstecker an, bei 2,7mm Durchmesser passt da ein 4mm^2-Kabel herein: https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C170/072178.pdf Wenn es mehr Strom sein soll, brauchst Du größere Stecker und kannst dann auch 6mm^2 verbauen.
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Peter M. schrieb: > Schau Dir einen Markenstecker an, bei 2,7mm Durchmesser passt da ein > 4mm^2-Kabel herein Hallo Peter M., das passt nur theoretisch, praktisch bekommst du bei dem Querschnitt die Schraube nicht mehr eingedreht. Wenn du dann noch eine Aderendhülse drauf machst (was Pflicht ist), ist der Ofen ganz aus. Ich habe genau diesen Markenstecker vorrätig, das wird nix. Volker S. schrieb: > MC Kontakt/Stäubli ... 100 Punkte! Habe mir paar Muster von Bürklin kommen lassen, selten war die Freude beim Auspacken größer, denn alle Teile sind durchdacht und von feinster Schweizer Qualität. Mit den Steckverbindern konnte ich eine gute Lösung für mein Problem finden. Werde den Volker für die Ehrennadel zum Anstecken vorschlagen ;-)
Hallo Roland D., welches Stäubli-Produkt ist es denn nun geworden?
Roland D. schrieb: > Und wie wird dann ein isolierter Bananenstecker wie im Bild draus? Auch wenn die Lösung nun schon da ist. Der isolierte Büschelstecker ist das beste Beispiel für völlig ungeeignet für große Ströme! Schau dir mal den verbleibenden Querschnitt am Querloch an. Da ist fast nix mehr vorhanden.
Armin X. schrieb: > Der isolierte Büschelstecker ist das beste Beispiel für völlig > ungeeignet für große Ströme! Schau dir mal den verbleibenden Querschnitt > am Querloch an. Da ist fast nix mehr vorhanden. Ich kenn keine MC-Kontakt Stecker mit Querloch, die werden gestapelt. Die steckt man sinnvollerweise so, das der Strom dann nur über den untersten Stecker geht.
Schlaumaier schrieb: > für mehr Power : (32 A) wer glaubt das? und wenn dort 5V abfallen wird das Teil wegschmelzen!
Darum schrieb ich ja eingangs " auch wenn die Lösung schon da ist". Roland.d zeigte in seinem Beitrag den angesprochenen Büschelstecker. https://www.mikrocontroller.net/attachment/571530/Buela.jpg
Peter M. schrieb: > Warum sollte man denn an einem Stecker, der für maximal 32A spezifiziert > ist, überdimensionierte Kabel (6mm^2) verwenden? Weil Du über ein 2,5 mm² Kabel keine 32 Amp rüber bringst. Außer Du kühlst das Kabel. Für 32 Amp sind 6mm² angesagt.
PC-Freak schrieb: > Peter M. schrieb: >> Warum sollte man denn an einem Stecker, der für maximal 32A spezifiziert >> ist, überdimensionierte Kabel (6mm^2) verwenden? > > Weil Du über ein 2,5 mm² Kabel keine 32 Amp rüber bringst. Außer Du > kühlst das Kabel. > > Für 32 Amp sind 6mm² angesagt. Komisch. Bei Verlegeart E billigt der VDE den 2,5mm^2 einer zweiadrigen Leitung schon 30A zu. Einadrig in Luft mit Wandabstand ist nicht spezifiert, aber 32A sind sicherlich drin. Die Verlustleistung auf einem Meter beträgt dann ca 7,2W bei 32A. Ich habe mir allerdings Sorgen um den Stecker und nicht das Kabel gemacht...
Thomas R. schrieb: > Vor >20 Jahren hatte ich dasselbe Problem bei den 10mm² > Lautsprecherleitungen im Heimkino. Die vergoldeten Lamellenstecker gab > es schon aber keine passenden Gegenstücke. > > Ein Kumpel hat mir aus 8mm Messingbolzen dann diese Anschlüsse für die > Boxen gedreht. Zwei 4mm Sacklöcher (luftdicht!) eine Seite zum Löten. > Das Ganze dann vergoldet. Problem optisch gelöst, aber Leitfähigkeit nur 1/4...:( Messing ist nicht Kupfer. https://www.gutefrage.net/frage/elektrische-leitfaehigkeit-vergleich-kupfer-zu-messing
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Peter M. schrieb: > Komisch. Bei Verlegeart E billigt der VDE den 2,5mm^2 einer zweiadrigen > Leitung schon 30A zu. Wenn Du das Haus in Brand setzen willst ? - dann bitteschön. Link zur Strombelastungstabelle: Link: https://www.zaehlerschrank24.de/strombelastbarkeitstabelle/ Unglaublich diese Murkser!
Hallo PC-Freak, PC-Freak schrieb: > Peter M. schrieb: >> Komisch. Bei Verlegeart E billigt der VDE den 2,5mm^2 einer zweiadrigen >> Leitung schon 30A zu. > > Wenn Du das Haus in Brand setzen willst ? - dann bitteschön. > > Link zur Strombelastungstabelle: > Link: https://www.zaehlerschrank24.de/strombelastbarkeitstabelle/ > > Unglaublich diese Murkser! Ja, Du bist ein Murkser. Wer irgendwelche sicherheitsrelevanten Daten von beliebigen Internetseiten abliest, der hat etwas zu viel Gottvertrauen. Bevor Du die PDF-Datei durchliest, lies Dir bitte nochmal genau die Ausgangsfrage durch: https://www.vde-verlag.de/buecher/leseprobe/9783800746910_PROBE_01.pdf
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Try 3.5mm If it helps you to fit https://www.flyrobo.in/3.5mm_gold_bullet_banana_connector_plug?tracking=hml
Geert H. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Vor >20 Jahren hatte ich dasselbe Problem bei den 10mm² >> Lautsprecherleitungen im Heimkino. Die vergoldeten Lamellenstecker gab >> es schon aber keine passenden Gegenstücke. >> >> Ein Kumpel hat mir aus 8mm Messingbolzen dann diese Anschlüsse für die >> Boxen gedreht. Zwei 4mm Sacklöcher (luftdicht!) eine Seite zum Löten. >> Das Ganze dann vergoldet. > > Problem optisch gelöst, aber Leitfähigkeit nur 1/4...:( > > Messing ist nicht Kupfer. > https://www.gutefrage.net/frage/elektrische-leitfaehigkeit-vergleich-kupfer-zu-messing Stimmt, aber bei wenigen mm Stromweg innerhalb des Messings/Kupfer kannst du gern den Unterschied auszurechnen versuchen ;-)) Wichtig ist doch der Übergangswiderstand und eine anständige Kontaktierung der Leitung auf der Stecker/Buchsenseite.
Warum denn nicht diese XT60 bzw XT90 ausm Modellbau. XT60 hat wimre 3,5mm und soll 60A verkraften. Obs wahr ist, hab ich aber nie versucht. XT90 dann wohl 90A aber etwas grösser.
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