Hallo Forumteilnehmer Ich betreibe bei mir zu Hause als Router einen vodafone Easybox 904xdsl. Der Provider ist Vodafone und ich habe einen 6Mbit Internet und Festnetzflatrate. Seit kurzem wurde mein Anschluss von ISDN auf Voice over IP umgestellt. An dem Router betreibe ich am S0-Bus eine Auerswald ISDN Telefonanlage Typ ETS4216I mit 16 analogen Ports und einer Schnittstelle zur Türsprechanlage Siedle ich meine 512 Jetzt zur eigentliche Frage. Ich bekomme fast jeden Tag mehrmals einen Anruf das ich einen Lottovertrag hätte. Es ist fast immer die selbe Telefonnummer nämlich 00442920028363 Mitunter weichen die letzten Ziffern ab. Aber fast immer eine 0044 am Anfang. Ich habe dann versucht in dem Router die Nummer zu sperren, so wie es die Software vorschlägt. Siehe Anhang Doch die Sperre funktioniert bei mir nicht. Was mache ich falsch? Nebenbei bemerkt. Die Auerswaldtelefonanalge ermöglicht mir nur abgehende Telefonnummern zu sperren. Keine ankommende. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Ich weis das jetzt als erstes kommt. Kauf dir eine Fritzbox. Aber bisher hat alles ( bis auf die Rufnummersperre ) bestens auch mit der Easybox funktioniert. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Doch die Sperre funktioniert bei mir nicht. > > Was mache ich falsch? Vielleicht ist die Idee, die komplette Auslandsvorwahl für Großbritannien zu sperren, etwas, was die Entwickler der Firmware sich nicht vorstellen konnten. Probiers mal mit ein paar Stellen mehr, zb. 004429# Und wenn das nicht hilft, wende Dich an den Vodafone-Support. Das ist deren Job, die haben die Kiste verbockt.
DerEgon schrieb: > Probiers mal mit ein paar Stellen mehr, zb. 004429# Ich habe auch mal versucht meine eigene Rufnummer oder die Rufnummer eines Freundes zu sperren. Das hat auch nicht funktioniert. Kann es sein das die Rufnummersperre nur an den analogen Anschlüssen der Easybox funktioniert? Die nutze ich natürlich nicht. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Kann es sein das die Rufnummersperre nur an den analogen Anschlüssen der > Easybox funktioniert? Bei der Gurke wird das wohl so sein.
Du bist nicht allein sing ;) https://forum.vodafone.de/t5/Archiv-Festnetz-und-LTE-Ger%C3%A4te/EasyBox-904-xdsl-Rufnummernsperre-funktioniert-nicht/td-p/1766399/page/3 Ach ja, bei meiner Fritzbox habe ich möglichkeiten davon träumst du. Als einzige Idee die ich habe ist : Versuchmal die Telefon-Nr. International ein zu geben. = +49nümmerchen Kann sein das da ein Bug ist.
Ralph B. schrieb: > Kann es sein das die Rufnummersperre nur an den analogen Anschlüssen der > Easybox funktioniert? Die nutze ich natürlich nicht. Versuch macht kluch. Wäre natürlich ein ziemlicher Bug.
Kommen die Anrufe wirklich aus dem Ausland 0044xxx? Weil die Null für die Amtsholung braucht die Easybox ja wohl nicht...
Skyper schrieb: > Kommen die Anrufe wirklich aus dem Ausland 0044xxx? > Weil die Null für die Amtsholung braucht die Easybox ja wohl nicht... Nummern kann man unter Voice over IP auch fälschen. Ralph Berres
Also bei der Telekom kann man Rufnummern direkt über das Telefoniecenter sperren. Die Sperre wirkt dann schon in deren Netz. Gibt es so etwas bei Vodafone nicht? Du willst schließlich gar nicht, dass der Anruf bis zu deinem Abschluss durchgestellt wird.
Lars R. schrieb: > Also bei der Telekom kann man Rufnummern direkt über das Telefoniecenter > sperren. Die Sperre wirkt dann schon in deren Netz. Gibt es so etwas bei > Vodafone nicht? vermutlich schon. Aber bei Vodafone ist das nicht so einfach. Vor allem werden es mit der Zeit immer mehr Nummern. Lars R. schrieb: > Du willst schließlich gar nicht, dass der Anruf bis zu deinem Abschluss > durchgestellt wird. Das wäre ideal. Es würde mir schon reichen, wenn mein Telefon nicht mehr klingelt und der Anrufer ein Besetztzeichen bekommt. Ralph Berres
Es gibt im Verfahren zwei Anrufernummern: Network Provided Number User Provided Number Blöd kann es werden, wenn der Angerufene die eine Nummer sieht, der Filter aber die andere berücksichtigt. Es ist hier zwar keine Fritzbox, aber AVM erklärt es: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7490/1613_In-Anrufliste-werden-zwei-Rufnummern-fur-einen-Anruf-angezeigt/
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Ralph B. schrieb: > Nummern kann man unter Voice over IP auch fälschen. (prx) A. K. schrieb: > Blöd kann es werden, wenn der Angerufene die eine Nummer sieht, der > Filter aber die andere berücksichtigt. Das Problem ist aber wohl so eine Krückentechnik von VF u. Ur-Alt-Anlage von Auawald zu haben! Hat die I4216 kein internes Tel.Buch wo man damit was "zaubern" kann für die spez. ank. Ruf-Nr., die auf einen freien a/b-Port zu leiten oder abzuweisen wenn das schon in der 904 nicht funzt? Die 904 ist nicht zufällig gemietet als Netzabschluß bei VF? Dann würde ich denen das überlassen das zu regeln ... Immer wieder schön was so alles nicht geht ... Wie alt ist deine Tel.Anl. eigentlich nun schon, da reichen keine 10 Jahre mehr aus? Es müssen auch unbedingt so viele ana-Ports sein, die Hälfte davon reichen nicht, u. die TFE ist was für eine? Habe näml. keine Lust das HB dafür durchzuwälzen, du kannst auch was tun für dich. Allerdings weiß ich von einer günstigen Anlage aus Bielefeld die das kann u. noch dazu USB schon hat, u. eine int. TFE gleich mitbringt, 1x ISDN ins Amt per SO 1x int. /ext. S0 und 8x a/b-Ports u. CTI kann u. weiter so´n Schnickschnack.
Jemand schrieb: > Das Problem ist aber wohl so eine Krückentechnik von VF u. Ur-Alt-Anlage > von Auawald zu haben! Mag sein das es aus heutiger Sicht eine Krückentechnik ist. Jemand schrieb: > Hat die I4216 kein internes Tel.Buch wo man damit was "zaubern" kann für > die spez. ank. Ruf-Nr., die auf einen freien a/b-Port zu leiten oder > abzuweisen wenn das schon in der 904 nicht funzt? Die Auerswald hat zwar ein Telefonbuch in der Form, das ich dreistellige Kurzwahlnummern einer abgehende Telefonnummer zuordnen kann und auch ausdrucken kann, aber sie hat sie nicht für ankommende Telefonanrufe. Sie hat nicht mal Clipfunktion mit dessen Hilfe ich die anrufende Nummer am Telefon sehen könnte bevor man anhebt. Die ankommende Rufnummer sehe ich erst im Journal welche ich ebenfalls ausdrucken könnte. Jemand schrieb: > Die 904 ist nicht zufällig gemietet als Netzabschluß bei VF? Dann würde > ich denen das überlassen das zu regeln ... Die 904 hatte ich bekommen, wie ich den Telefonanschluss bekommen habe, zahle aber dafür nicht extra Miete. Eine Fritzbox würde in der Tat 6€ Miete pro Monat kosten. Stellt sich die Frage ob man besser eine kauft, oder mietet. Immerhin kann man die Fritzbox 4 Jahre mieten, bis man den Kaufpreis bezahlt hat, dafür bekommt man sie bei einen Defekt kostenlos getauscht. Mittlerweile habe ich rausgefunden, das das wohl ein Bug in der Firmware ist, welche Vodafone aber nicht bereit ist zu beseitigen. Jemand schrieb: > Wie alt ist deine Tel.Anl. eigentlich nun schon, da reichen keine 10 > Jahre mehr aus? Sie ist von 1994 und ich habe sogar noch eine Ersatzanlage auf Reserve hier liegen. Die Türsprechanlage ist eine Siedle bestehend aus Auseneinheit TLM612, für jede Wohnung eine Inneneinheit NTS711-01, ein Netzteil NG602-02 und ein Gateway für die Telefonanlage PVG602-01 Warum ich die Auerswald noch nicht entsorgt habe , hat folgende Gründe. 1. Ich habe 11 analoge Ports in Benutzung. Eine Neue Anlage die wenigstens 12 analoge Ports hat ist auch heute noch sehr teuer. 2. Für das Gateway hatte ich damals fast 600DM bezahlt. Wer weis ob dieses Gateway bei einer modernen Telefonanlage noch funktioniert. Wer weis ob es für die nun auch schon betagte Türsprechanlage noch ein passendes Gateway für eine moderne Telefonanlage erhältlich ist. Jedenfalls möchte ich die Möglichkeit von jedem Telefon die Türsprechanlage zu bedienen nicht missen. Wenn jemand an der Haustür klingelt , klingeln auch die Telefone mit einen eigens dafür vorgesehenen Rythmus, ich kann mit dem an der Haustür stehenden sprechen und auch vom Telefon aus die Türe öffnen. Da ich zur Miete wohne, muss ich mit der vorhandenen Türsprechanlage leben, und kann sie nicht einfach austauschen, zumal 4 Mietparteien dadran hängen. Jemand schrieb: > Allerdings weiß ich von einer günstigen Anlage aus Bielefeld die das > kann u. noch dazu USB schon hat, u. eine int. TFE gleich mitbringt, 1x > ISDN ins Amt per SO 1x int. /ext. S0 und 8x a/b-Ports u. CTI kann u. > weiter so´n Schnickschnack. Die Auerswaldanlage von mir hat zwar 2 ISDN Ports für ans Amt ( Ich könnte also zwei Telefonleitungen anschließen und dann 4 Amtsgespräche gleichzeitig führen ) aber sie hat keinen externen Bus für ISDN-Telefone anzuschließen. An den S0-Port welche von der 904 zur Auerswald geht weitere ISDN Telefone anzuschließen macht auch keinen Sinn, weil dann diese nicht mehr intern von den analogen Ports erreichbar währen und umgekehrt. Also es nützt mir insofern die von dir angedachte Anlage aus Bielefeld nichts, da diese vermutlich nicht mit der hier nun mal vorhandene Siedle Türsprechanlage zusammen spielt. Das einzige was ich in Erwägung ziehen könnte wäre der Tausch der 904 gegen eine Fritzbox. Das ist aber auch eine Kostenfrage. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Das einzige was ich in Erwägung ziehen könnte wäre der Tausch der 904 > gegen eine Fritzbox. Das ist aber auch eine Kostenfrage. Vermutlich würde dir eine 7390 reichen, und die gibts recht billig, auch mit Garantie.
H. H. schrieb: > Vermutlich würde dir eine 7390 reichen, und die gibts recht billig, auch > mit Garantie. Mit Gewährleistung meinst du sicherlich, weil Garantie gibt max. der Hersteller. Ralph B. schrieb: > Warum ich die Auerswald noch nicht entsorgt habe , hat folgende Gründe. > 1. Ich habe 11 analoge Ports in Benutzung. Eine Neue Anlage die > wenigstens 12 analoge Ports hat ist auch heute noch sehr teuer. Neue mit 12 analogen sind exotisch weil analog nimmt kein Mensch mehr neu, gebraucht mit 12x ana u. 4x S0 kostet unter 150,- Euro, mit AIS u. AMS aber ohne TFE , mit TFE und 12x ana wird aus Bielefeld etwas teuerer über eine z.B. AS 40 mit TFE-Modul 2x T-Moule 407 / 408 dann mit CLIP u. dem V-Modul wgn. ISDN-Amt, Er wird sich aber sicher nicht von seiner Auerswald deswegen trennen wollen Wenn er nicht mal die Schnittstelle zur TFE weiß, es ist wohl eine FTZ 123-12 ? u. dafür gibt es noch ausreichend Module u. Anlagen die nicht so teuer sind, das alles nur weil die VF Box nicht das hält was sie verspricht. Eine Elmeg sollte das auch noch hinbekommen mit der TFE, nur ob die Anrufe blocken kann, eine AGFEO kann es definitiv.
Ralph B. schrieb: > Sie hat nicht mal Clipfunktion mit dessen Hilfe ich die anrufende Nummer > am Telefon sehen könnte bevor man anhebt. Das ist ein Kommunikationsfehler zwischen Telefon und Anlage. Da die Nr. im Log erscheint hat sie CLIP. Sie kann das Signal empfangen. Ich hatte ein ähnliches Problem mal bei einer Anlage für einen Kunden die ich einrichten sollte. Siemens-Zeug lief einwandfrei. Panasonic nicht obwohl die lt. Hersteller auch Clip konnten.
Schau Dir mal die Software-Lösung Asterisk an, dazu ATAs z.B. von Cisco SPA-112, das läuft hier seit 'zig Jahren problemlos auf einem Raspberry. Ist leider abgekündigt, der Nachfolger heisst ATA191-3PW-K9. Besser wären allerdings SIP-Telefone, die sind ja inzwischen auch nicht mehr so teuer.
Jemand schrieb: > Wenn er nicht mal die Schnittstelle zur TFE weiß, es ist wohl eine FTZ > 123-12 ? definitiv nicht. Das Siedle System ist es wohl auch nicht. Das Anschaltgerät wandelt das System auf eine analoge Schnittstelle für NF und für Klingel und Türöffner. Vermutlich bekommt man das auch auf eine andere Telefonanlage angepasst. Aber wirklich wissen zue ich es nicht. Schlaumaier schrieb: > as ist ein Kommunikationsfehler zwischen Telefon und Anlage. Da die Nr. > im Log erscheint hat sie CLIP. Sie kann das Signal empfangen. Ich hatte > ein ähnliches Problem mal bei einer Anlage für einen Kunden die ich > einrichten sollte. Die Clip-Information wird bei dieser TK-Anlage schlicht nicht auf die analogen Ports weiter geleitet. Nebenbei bemerkt wird es wohl billiger sein auf eine Fritzbox umzusteigen, als eine neue Telefonanlage zu investieren. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Die Clip-Information wird bei dieser TK-Anlage schlicht nicht auf die > analogen Ports weiter geleitet. OK. Habe ich Recht. Nur den falschen Schuldigen ;) Aber ich würde eine Fritzbox mit Analog-Ausgang !! kaufen. Dann kann er seine Anlage daran hängen und den Rest erledigt die Fritzbox. Wenn der Funkies hat, direkt an die Fritzbox. Ich habe eine ähnliche Anlage einige Jahre selbst betrieben. Kabel-Modem von Unitymedia (ne schwarze kleine Box mit Lämpchen) mit Analog-Ausgang. Den Analog-Ausgang an die Fritzbox und das Internet-Signal an meinen schlauen Router. Inzwischen habe ich eine Fitzbox-Kabel und da eine sehr gute Verwaltung für nervige Anrufe. Einfach alle in ein 2 Telefonbuch knallen, und dann über die Rufbehandlung auf den internen AB leiten. Werbeanrufe erkennen das und legen vorher auf. Der Rest muss ich halt abhören, weil ich ohne Rufnummerübertragung klingelt bei mir KEIN TELEFON.
Ralph B. schrieb: > 1. Ich habe 11 analoge Ports in Benutzung. Eine Neue Anlage die > wenigstens 12 analoge Ports hat ist auch heute noch sehr teuer. 6 FritzBoxen gehen auch :) Wenn du die 7170 nimmst (hat 3 a/b-Ports) entsprechend weniger.
Ralph B. schrieb: > Jemand schrieb: >> Wenn er nicht mal die Schnittstelle zur TFE weiß, es ist wohl eine FTZ >> 123-12 ? > > definitiv nicht. > > Das Siedle System ist es wohl auch nicht. Das Anschaltgerät wandelt das > System auf eine analoge Schnittstelle für NF und für Klingel und > Türöffner. > > Vermutlich bekommt man das auch auf eine andere Telefonanlage angepasst. > Aber wirklich wissen zue ich es nicht. Ach was, erst definitiv nicht und dann weisst du es nicht mal!? Dann lies dir das HB zum PVG 602 mal durch, da steht 2x Mal was von FTZ123-12 so drin, siehe beide Screenshots.
Ralph B. schrieb: > Nebenbei bemerkt wird es wohl billiger sein auf eine Fritzbox > umzusteigen, als eine neue Telefonanlage zu investieren. Mit den Billigheimern machen dann trotzdem wieder alle ihre Geschäfte. Diesmal dann wieder das EVU .. Was braucht die Auawald eigentlich so an Strom? Ein SNT hat die nämlich nicht drin, u. der fette Trafo auf der rechten Seite innen wird wohl so mind. 14 Watt im Leerlauf ziehen. Auszug aus dem Bedienhandbuch der ETS 4216I 11.2. Technische Daten Türfreisprech-System TFS-2616 Ausführung: entspricht FTZ 123 D12-0 Wenn man schon nicht weiß was man hat sollte man zumindest wissen wo es steht. Was für nen IP-Anschluß hat er denn eigentlich, sicher einen xDSL von VF? Reinhard S. schrieb: > 6 FritzBoxen gehen auch :) Wenn du die 7170 nimmst (hat 3 a/b-Ports) > entsprechend weniger. Er hat wohl das Smilie hinten dran ganz vergessen? Der Schlaumeier erzählt tlws. auch wieder nur G´schichten.
Ralph B. schrieb: > hat folgende Gründe Du solltest es nicht begründen, nur weil 'Jemand' hier im Klugscheißermodus ist! Du hast eine funktionierende Telefonstruktur und es gibt keinen Grund, die umzukrempeln. Das Problem liegt in der Vodafuck-Schachtel, also muß vor der Auerswald ein funktionierendes SIP-Gateway her. Eine mögliche Variante wäre auch, Telefonie über Sipgate zu machen, da kann ich Sperren im Webinterface eintragen. Ich nutze Sipgate, weil mir die Telefoniepreise meines Netzanbieters missfallen, Du musst es für Dich individuell abschätzen.
Manfred schrieb: > Eine mögliche Variante wäre auch, Telefonie über Sipgate zu machen, da > kann ich Sperren im Webinterface eintragen. Ich nutze Sipgate, weil mir > die Telefoniepreise meines Netzanbieters missfallen, Manfred schrieb: > Du solltest es nicht begründen, nur weil 'Jemand' hier im > Klugscheißermodus ist! https://www.ip-phone-forum.de/threads/sipgate-2023-tsch%C3%BCss-privatkunden.313767/ > Die Meldung von Teltarif hat mich geschockt https://www.teltarif.de/sipgate-starter-tarif/news/89285.html > Demnach keinen kostenlosen Einstiegstarif und keine call-by-call-Abrechnung > ohne GG. Also werden Karteileichen und Privatkunden entsorgt!? > Jedenfalls sollen 2023 auch Bestandkunden umgestellt werden. Tja , man müsste ab und zu mal am Geschehen dabei sein u. über den Teller-Rand schauen können. Dann müsste man auch nicht mit den Ellenbogen so rumwedeln. Manfred schrieb: > Das Problem liegt in der Vodafuck-Schachtel, also muß vor der Auerswald > ein funktionierendes SIP-Gateway her. Da wäre er von selber gar nicht drauf gekommen, oh weh. Er war aber leider auch ohne den Manfred schon auf dem Weg .... Ralph B. schrieb: > Nebenbei bemerkt wird es wohl billiger sein auf eine Fritzbox > umzusteigen, als eine neue Telefonanlage zu investieren
Die einzige Frage die sich in der ganzen Geschichte stellt ist, WIE VIELE Gespräche will der TO GLEICHZEITIG führen. Fritzboxen sind Prima ABER sie haben das Problem das bei max. 3 belegten Leitungen Schluss ist. Darüber sollten alle mal nachdenken.
Schlaumaier schrieb: > Die einzige Frage die sich in der ganzen Geschichte stellt ist, WIE > VIELE Gespräche will der TO GLEICHZEITIG führen. kan ich vom Dienstrechner gerade beantworten Ich will , wie es bei ISDN üblich war, 2 Gespräche gleichzeitig führen können Ralph Berres
Schlaumaier schrieb: > Fritzboxen sind Prima ABER sie haben das Problem das bei max. 3 belegten > Leitungen Schluss ist. > > Darüber sollten alle mal nachdenken. Dich sollte man hier unter Schreib-Verbot stellen, es kommen doch eh nur G´schichten von dir! https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/421_Maximale-Anzahl-Gesprache-uber-die-FRITZ-Box/ 1 IP-Telefone Bei einem Internetgespräch mit einem IP-Telefon, das für den Anschluss "LAN/WAN" eingerichtet ist, werden zwei Verbindungen aufgebaut. Daher können Sie mit IP-Telefonen maximal vier Internetgespräche gleichzeitig führen und die Anzahl der möglichen Gespräche reduziert sich. Beispiele: Wenn mit einem IP-Telefon ein Internetgespräch und mit einem IP-Telefon ein Festnetzgespräch geführt wird, können an den anderen Anschlüssen noch fünf weitere Internetgespräche geführt werden. Wenn mit zwei IP-Telefonen Internetgespräche geführt werden, können an den anderen Anschlüssen noch vier weitere Internetgespräche geführt werden. Wenn mit vier IP-Telefonen Internetgespräche geführt werden, kann an den anderen Anschlüssen kein weiteres Internetgespräch mehr geführt werden. Für deine Falsch-Infos müsste man hier eine Kasse einrichten, oder für jeden Beitrag von dir vorher eine Gebühr verlangen. Man oh man
Jemand schrieb: > Dich sollte man hier unter Schreib-Verbot stellen, es kommen doch eh nur > G´schichten von dir! Und du solltest mal weiter lesen. "Mit Schnurlostelefonen, die an der DECT-Basisstation der FRITZ!Box angemeldet sind, können Sie maximal DREI Gespräche gleichzeitig über das Festnetz und/oder Internet führen." 3 Analoge Geräte Mit analogen Endgeräten, die am Anschluss "FON 1" bzw. "FON 2" angeschlossen sind, können Sie jeweils EIN Gespräch führen. 4 ISDN-Geräte Mit ISDN-Geräten, die am Anschluss "FON S0" angeschlossen sind, können Sie maximal ZWEI Gespräche gleichzeitig über das Festnetz und/oder Internet führen. Und da in allen Firmen die ich kenne fast alle Leute DECT-Geräte nutzen, ist 3 die LOGISCHSTE Variante. Den IP-Mist am Endgerät kenne ich fast nicht in kleinen Firmen. So ein Mist machen nur große Firmen die ihre Anlage teuer erneuern wollen, damit sie hinterher erfahren das es für ihr Modell keine Sicherheitsupdates mehr gibt.
Mehr als 3 gleichzeitige Telefonate, kann eh kaum ein Mensch geistig verarbeiten ;-) --- Bei den Staatslenkern sah ich bislang glaub auch max. 3 Telefone jeweils auf deren Schreibtisch. Selbst P* hat nur zwei. :-)
Wir hatten in der Firma 28 Mitarbeiter, und da waren max. 5 von 10 möglichen Amts-Leitungen belegt. Und das auch nur wenn Stress war. 3 Amtsleitungen für Dect-Teile reicht für ein 5-10 Mann betrieb i.d.R. aus. Und das wichtigste : Die Funkis müssen Lautsprecher haben. Dann steckt man das Teil falsch herum in die Hemdtasche und kann sprechen und hat gleichzeitig seine Hände frei. Das ist 1000 x besser als ein Sip-Teil mit Kabel am Schreibtisch. Ich telefoniere privat fast immer so. Ich habe kein Telefon mit Kabel mehr. Und die Stationen sind degradiert zu "macht Strom rein" Teilen.
Schlaumaier schrieb: > 3 Amtsleitungen für Dect-Teile reicht für ein 5-10 Mann betrieb i.d.R. > aus. Denk nicht nur an Mann, sondern auch an Frau. Besonders an Töchter.
so wie es bisher aussieht, bleibt mir als einzige Lösung übrig den Vodafonerouter gegen eine Fritzbox 7490 oder 7590 auszutauschen. Das werde ich notgedrungen früher oder später tun. Eingehende Rufnummern bei Vodafone im Netz zu sperren ist nicht möglich. Nur abgehende Rufnummern kann man dort sperren. Das kann ich aber auch mit meine uralten Auerswaldanlage. Ein Austausch der Auerswaldanlage kommt für mich nicht in Frage. 1. aus finanziellen Gründen. 2. Weil die Türsprechanlage mit dranhängt. Die Anschaffung von Voip Telefone kommt für mich auch nicht in Frage. Dann lieber eine neue Telefonanlage mit entsprechend viele analogen Ports. Fällt aber aus Kostengründen flach. Dect Telefone fällt auch flach, denn ich mag keine drahtlose Telefone. Bei mir ist schon genug HF-Müll in der Luft, deswegen habe ich auch Wlan abgeschaltet. Wer Wlan kennt nimmt lan. Es war eine interessante Diskussion. Vielen Dank für die rege Teilnahme Ich bin um einiges Schlauer geworden. Ralph Berres Im übrigen kam die Frage auf welchen Stromverbrauch die Auerswaldanlage hat. 14 Watt war schon keine schlechte Schätzung.
Ich hätte da noch ein Idee. Mir ist nämlich eine alte Technik eingefallen. ;) und dann hab ich google gefragt ;) Aber k.a. ob die Teile was taugen. https://www.amazon.de/cpr-V5000-CPR-CALL-BLOCKER/dp/B0191XMBV2 Zitat:" KOMPATIBILITÄT: Funktioniert mit allen Festnetz Telefonanlagen und Telefone. Kompatibel in DEUTSCHLAND " notfalls testen und wenns nix taugt zurück schicken.
Jemand schrieb: >> Die Meldung von Teltarif hat mich geschockt > https://www.teltarif.de/sipgate-starter-tarif/news/89285.html >> Demnach keinen kostenlosen Einstiegstarif und keine call-by-call-Abrechnung >> ohne GG. Also werden Karteileichen und Privatkunden entsorgt!? >> Jedenfalls sollen 2023 auch Bestandkunden umgestellt werden. Danke für die Information, die mir natürlich Unwohlsein beschert. Mit reinem Festnetz könnte ich auf dusnet oder fonial ausweichen, bis die dann auch nachziehen. Für mich rechnet es sich hervorragend, anstatt Fixkosten die Gesprächsminuten zu zahlen. Doof nur, dass ich mein Mobiltelefon (reine Telefonie) auch bei Sipgate habe. Hier gab es zu Anfang einige Problemchen, wo ich den Support von sipgate bemüht habe. Der ist einmalig: Am Telefon einen wirklich kompetenten Mitarbeiter und auch per eMail sinnvolle nachvollziehbare Analysen - alleine das wäre in Grund, bei denen zu bleiben!
Hier der endgültige Abschluss dieses Threades. Ralph B. schrieb: > so wie es bisher aussieht, bleibt mir als einzige Lösung übrig den > Vodafonerouter gegen eine Fritzbox 7490 oder 7590 auszutauschen. > > Das werde ich notgedrungen früher oder später tun. Seit heute habe ich die Fritzbox 7590 im Einsatz. Das einrichten ging einfacher als ich dachte. Die ist auch für ein zukünftigen Glasfaseranschluss geeignet, wenn ich ein Glasfasermodem mit ordere. Ralph Berres
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