Hallo zusammen, ich habe mir mikroC Pro in der Free-Version installiert. Verwende Windows 10. Mit einem kleinen Programm sollten 2 LED's blinken. Verwendet wird der PIC 12F683.Ich denke, die sechs Zeilen Code brauche ich nicht hier zu zeigen. Das Programm lässt sich kompilieren, ein Hex-File wurde ebenfalls erzeugt. Da ich zum Brennen das PICkit3 verwende, wollte ich das Hex-File in die MPLAB IPE reinladen und damit den Baustein brennen. Leider scheitert der Brennvorgang mit der Fehlermeldung <Hex-File invalid>. Ein mit der MPLBX-IDE erstelltes HEX-File lässt sich problemlos mit MPLAB IPE brennen. Somit würde ich auch eine fehlerhafte Einstellung in der MPLAB-IPE ausschließen. Wenn ich das HEX_File im Editor anschaue sind Daten vorhanden. Hat jemand ein Lösung für mein Problem? MfG jloewig
> Das 7. Byte
Nicht das 42?
Mit dem guten™ PICKIT2 waer das nicht passiert.
Gibts fuer die Nummer3 kein Standaloneutility?
Hall Erich, könntest du mir das genauer erklären. Ich habe die erste Zeile im Hex File mit dem Hex File Calculator überprüft. Die Checksumme war in Ordnung. Das 7.Byte war das letzte Byte in der Zeile, oder schmeiß ich hier was durcheinander?
Juergen L. schrieb: > Hat jemand ein Lösung für mein Problem? mikroC mit IPE nutze ich schon ewig, hatte ich noch ne Probleme mit Evtl sind deine configs falsch
Gasheizmeister schrieb: > Gibts fuer die Nummer3 kein Standaloneutility? Ja, aber bei PK4 ist Sense. IPEcmd (proggen von der Kommandozeile) ist schlicht geiler, mit nem FileSystemWatcher auch noch vollautomatisch.
kann gut möglich sein. Nur habe ich die config in der MPLAB IDE auch so gesetzt wie in mikroC, und da funzt es. Hattest du auch einen PIC12F6xx damit programmiert?
Warum zeigst du nicht das Hex File? Das MicroE Zeug steckt übrigens voller Bugs und Ungereimtheiten. So sind nur die vorgegebenen Chiptypen zu benutzen, weil einige Dine in properitären Object Files versteckt sind.
Hallo zusammen, Problem ist gelöst. Es lag nicht an der Configuration des PIC's. Ich hatte die MPLAB IPE auf einem Linux-Rechner (Mint) laufen. Scheinbar hat Linux ein Problem mit den HEX-Files. Habe gerade das nicht funktionierende Hex-File auf einen WIN10 Rechner mit MPLAB-IPE gebrannt, und siehe da es funktionierte. Somit war das HEX File auch nicht defekt, jedenfalls aus der Sicht des WIN10 Rechners. Vielen Dank für eure Hinweise. MfG jloewig
Juergen L. schrieb: > Ich hatte die MPLAB IPE auf einem Linux-Rechner (Mint) laufen. > Scheinbar hat Linux ein Problem mit den HEX-Files. Habe gerade das nicht > funktionierende Hex-File auf einen WIN10 Rechner mit MPLAB-IPE gebrannt, > und siehe da es funktionierte. Somit war das HEX File auch nicht defekt, > jedenfalls aus der Sicht des WIN10 Rechners. Die alte Geschichte mit CR/LF. Dann ist ist wohl die MPlab Version unter Linux buggy. Sowas kann man auch manchmal bei anderen Programmen beobachten.
Thomas Z. schrieb: > Juergen L. schrieb: >> Ich hatte die MPLAB IPE auf einem Linux-Rechner (Mint) laufen. >> Scheinbar hat Linux ein Problem mit den HEX-Files. Habe gerade das nicht >> funktionierende Hex-File auf einen WIN10 Rechner mit MPLAB-IPE gebrannt, >> und siehe da es funktionierte. Somit war das HEX File auch nicht defekt, >> jedenfalls aus der Sicht des WIN10 Rechners. > > Die alte Geschichte mit CR/LF. Dann ist ist wohl die MPlab Version unter > Linux buggy. Sowas kann man auch manchmal bei anderen Programmen > beobachten. ja, könnte so sein, nur muss man erstmal darauf kommen. Übrigens, die MPLAB-IPE Version auf dem Linux-Rechner ist die v6.00. Die gleiche Version wie auf dem Windows Rechner.
Thomas Z. schrieb: > Das MicroE Zeug steckt übrigens voller Bugs und Ungereimtheiten. Naja, es sind weniger Bugs als ich so reinbaue ;-). Habe mit dem Teil Geräte gebaut. Farb-LCD und USB Drive inkl. Das ist ziemlich gut gemacht, aber tatsächlich etwas Buggy. Für Anfänger aber super weil einfach und nicht so überfrachtet wie der 500MB++ Bolide MPLAB. Die Hilfe ist im Bereich Anfänger auch schon fast liebevoll zu nennen. > So sind > nur die vorgegebenen Chiptypen zu benutzen, weil einige Dine in > properitären Object Files versteckt sind. Richtig, die Liste der supportet Devices ist aber recht lang. Man sucht sich halt einen raus der da drin steht. Auf der Webseite mittels Filterfunktion.
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