Moin, gebe 2 Module a 2GB DDR3 RAM gegen Porto 1,95€ ab. Diese wurden Heute ausgetauscht gegen 2x4GB, funktionieren einwandfrei. Bei Interesse bitte PN mit Emailadresse. Gruß Peter Vergeben an Harald 14.25Uhr
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Ok, dann geht die Runde an Harald ;-) Ich hab ab und zu aus dem Freundeskreis was aufzurüsten und hätte eh kein konkretes Projekt dafür gehabt.
Es gab da mal Inel Chipsätze, die haben nicht mehr als 2x 2 GB akzeptiert. Und selbst das war Glückssache, die MoBo Hersteller haben 2x 1GB offiziell angegeben. Hing wohl davon ab, was der Chipsatz geschafft hatte zu treiben, vom Augangslastfaktor. Für derlei Oldis lohnt es nicht mehr, 40 Äste in RAM zu investieren. Für so einen Fall hätte ich die vorgehalten. Aber wenn jemand anderes bessere Verwendung dafür hat, kann ich auch gut damit leben. Verstehe nicht, warum da einige drauf anspringen und negativ bewerten. Aber geschenkt... Verriss ist hier eh an der Tagesordnung
Gerald B. schrieb: > Verstehe nicht, warum da einige drauf anspringen und negativ bewerten. Ist nicht bös' gemeint, aber Dein erster Beitrag klang etwas trotzig (ich hab's nicht bewertet).
Thema Glückssache: Ich hab ein Toshiba Netbook, von 1GB auf 2GB "aufgerüstet", das zickt aber oft rum, jetzt mal Samsung statt Crucial probieren und hoffen
Meine Erfahrung bezieht sich auf ein Acer Aspire (genaues Modell weiß ich nicht mehr, war Anfang der Win7 Ära). Das hatte von Haus aus einen 1 Kerner Atom und 1 GB RAM und eine mech. HDD. Der bekam zunächst einen 2. 1 GB Riegel dazu. Dann so über die Jahre eine HDD mit SSD Cache (merkte man nichts von), eine richtige SSD, einen Core2Duo und dann wechselte ich die 2x 1 GB RAM gegen 2x 2 GB. Irgendwann habe ich den dann auch auf Win 10 geupgradet. In dieser Konstellation konnte man auch gut damit arbeiten. Sogar Programme, die anfangs ein älteres Windows voraussetzten, liefen in einer VM mit XP und beide Systeme blieben flüssig bedienbar. Wenn man ein 350€ Laptop so 10 Jahre nutzen kann, denke ich, ist der Begriff Nachhaltigkeit gerechtfertigt.
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