guten Morgen, mal angenommen, man möchte ca. 500 bis 1000 Zustände/Werte unterscheiden und übertragen und ohne Takt auskommen. Rein digital wären das 10 DIL-Schalter und 10 Pins plus GND. Oder analog mit einem 10-Bit ADC und nur 1 Pin. Beides ist extrem, der Mittelweg wären 4 Pins und 4 Flash-ADCs, die je 6 Spannungspegel unterscheiden können. Man könnte Werte von 0 bis (6 x 6 x 6 x 6 - 1) übertragen, "5555" wäre 1295. Klassischerweise würde man eine 5. Ziffer als Prüfziffer spendieren. Aber wenn man sich auf ca. 600 Werte beschränkt, bleibt ein Faktor 2 Luft. Wie kann man diese Reserve als Prüfziffer für arme Leute nutzen und den extra Pin sparen? Geht evt. sogar ein "halbes" Parity-Bit mit dem Rest von 1000 bis 1295? Edit: die Forensoftware kann keinen Multiplikations-Stern?!
Schon mal was von serieller, digitaler Übertragung gehört? Scheint aber "Neuland" (tm) zu sein . . .
Falk B. schrieb: > Schon mal was von serieller, digitaler Übertragung gehört? Scheint aber > "Neuland" (tm) zu sein . . . Eben. Der geneigte Historiker möge sich ansehen, wie in der Vor-DSL Steinzeit die "56k"-Modems funktioniert haben. Da könnte sich der TE abschauen, wie eine analoge Datenübertragung zwischen DAC&ADC über Spannungspegel möglich ist, auch über schlechte Leitungen. Wie man beim Verbindungsaufbau rausmisst, wieviele verschiedene Pegel sauber übertragbar/unterscheidbar sind, wie man Fehlerkorrektur und Kompression drüberschmeißt usw. Bauform B. schrieb: > Edit: die Forensoftware kann keinen Multiplikations-Stern?! welchen, den hier: "×" Oder einen von "·⋅✕✖" Oder "* ͙ ᕯ ⁎ ⁑ ⃰ ∗ ⊛ ✱ ✲ ✳ ✺ ✻ ✼ ✽ ❃ ❉ ❊ ❋ ⧆ ﹡ * 🞯 🞰 🞱 🞲 🞳 🞴 🞵 🞶 🞷 🞸 🞹 🞺 🞻 🞼 🞽 🞾 🞿" ?
Bernd G. schrieb: > Denke dir bitte etwas anderes aus. Hab' ich schon, war alles zu kompliziert oder nicht lieferbar :( Εrnst B. schrieb: > ...analoge Datenübertragung zwischen DAC&ADC über Spannungspegel... Wo wäre der Unterschied? Εrnst B. schrieb: > welchen, den hier: "×" Natürlich den, guter Tipp! Kennt den eigentlich ein Compiler? Traditionell kennt man ja nur den U+002A.
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