Lol, noch schlechter gehts ja wohl echt nicht mehr. Was hat die denn geritten?! So eine Meldung habe ich noch nie, von keinem Programm jemals bekommen. Ac doch damals bei der Umstellung von Win3.11 da, leiben unter 98 manche installer glaube ich nicht, obwohl ganz sicher bin ich mir ad jetzt nicht mal... Schade, aber das ist leider ein fetter - Punkt Dann arbeite ich heute doch mit Target, immerhin habe ich da noch den teuren Autorouter für...
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aktuell ist aber Version 6.... Es geht darum das es bescheuert ist einen Installer zu wählen der Win 8.1 oder neuer benötigt... HAst Du den Eingangspost nicht aufmerksam gelesen?
Peter K. schrieb: > Es geht darum das es bescheuert ist einen Installer zu wählen der Win > 8.1 oder neuer benötigt... Das ist aber kein Fehler sondern ein Feature :-)
Nicht nur der Installer sondern Kicad selber läuft in aktueller Version auf Windows 7 nicht mehr. Soviel zu wie toll doch Open Source ist :(
Peter K. schrieb: > Lol, noch schlechter gehts ja wohl echt nicht mehr. > Was hat die denn geritten?! Keine Ahnung, aber erstmal pöbeln? Der Knackpunkt ist das verwendete Python 3.9. Peter K. schrieb: > So eine Meldung habe ich noch nie, von keinem Programm jemals bekommen. Dann versuch mal, StarMoney unter Windows 7 zu installieren. loeti2 schrieb: > Soviel zu wie toll doch Open Source ist :( Dank Open Source kannst Du Dir eine Version ohne Python bauen.
Hey hey, ich bin ja absoluter Neuling. Mir wurde KICAD empfohlen also hab ich mir das runtergeladen und bin auf genau das gleiche Problem gestoßen. Hab dann eine ältere Version installiert aber irgendwie bin ich damit nicht zurecht gekommen (hatte beim Download keine Bibliotheken angekreuzt, war zu blöd die nachträglich irgendwie nachzuladen). Ende vom Lied, nach Alternativen gegoogelt, kostenlose Version von TARGET 3001 installiert (bis 250 Pins für nicht-kommerzielle Platinen), auf Anhieb zurecht gefunden und innerhalb einer Stunde mein erstes Layout zusammen geklickt. Hätte zwar noch die Option gehabt an einen anderen PC zu gehen, aber war mit TARGET so zufrieden dass ich gar kein Bedürfnis nach KiCAD mehr habe.
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"Keine Ahnung, aber erstmal pöbeln? Der Knackpunkt ist das verwendete Python 3.9." äh, ja ne is klar.. der Grund WARUM ist doch wohl völlig wurscht. Es ist einfach Panne einen Installer zu wählen der eine extra aktuellere Betriebssystem Version benötigt Und NEIN! sicher werde ich mir keinen eigenen Installer bauen , WEIL es Open Source ist..haha. Geiles Argument mal eben so dahingesagt. Ich frage mich manchmal wie euer Leben wohl so aussieht. Ich habe auch noch anderes in meiner Freizeit zu tun als so einen Spielkram. Wenn ich zu viel Freizeit hätte und Lust auf Spielerei, würde ich Linux benutzen z.B. Aber es gibt auch Menschen mit einem Leben außerhalb der Werkstatt
@Alexander Ja, das ist vermutlich der Vorteil des Drucks vom Kommerziellen. Wer damit Geld verdienen muss, würde so einen Kack gar nicht erst machen und dadurch potentiellen Interessenten vergraulen. Das einige das hier auch noch verteidigen, anstatt einfach mal zu sagen " Ja, ok, das haben die echt kacke gemacht, aber sonst ist es ganz ok". Macht es nur noch trauriger....
Was habt ihr denn für ein Problem? Es gibt doch Linux Pakete wenn ihr nicht auf Windows 8.1 oder höher arbeitet. Wenn jemand ältere Windows Versionen einsetzt, dann ist dem sowieso nicht zu helfen. Weniger Performance und sperrangelweit offene Türen sind nur zwei der vielen Gründe.
Peter K. schrieb: > @Alexander > Ja, das ist vermutlich der Vorteil des Drucks vom Kommerziellen. Ist auch Psychologisch bedingt. Win-7 ist "alt + pöse". löl. Also unterstützen die es nicht mehr. Und damit ja keiner auf die Idee kommt WIN-7 zu benutzen haben sie halt den Installer das OS prüfen lassen. Ich persönlich habe das Problem auf meiner Spezialweise gelöst. ;) Ich habe 'virtualbox' von Oracel installiert, darin eine Linux-Mini-Cimmeron 21 (die neuste) Version. Und dann einfach alles was kein Win-7 will, lasse ich einfach darin laufen. Funktioniert perfekt. Auch meine Arduino-IDE 2.0 die unter Win-7 spinnt läuft darin wie ein Hase. Ein Ordner auf der Festplatte ist Shared. Da dürfen beide OS drauf zugreifen. Ansonsten reicht mir eine 100 GB FESTE-Virtuelle Festplatte. ALLE Hardware die ich getestet habe lässt sich "Durch schaltet". Was mit den Vor-/Nachteil verbunden ist, das sie unter den anderen System nicht mehr zu Verfügung steht. Da Linux nicht zu verfressen ist wie Windows was Power angeht, läuft das alles prima und super-schnell für Anwendungen. Ich habe 32 GB RAM also habe ich der VM halt 16 GB abgegeben solange sie rennt. Das wird jedenfalls mein System für die nächsten 5-10 Jahre. Ich habe ja oft geschrieben das WIN-7 mein letztes OS von MS ist. Und so kann es noch lange und in Frieden sein Gnadenstrom genießen. :) Fakt ist, seit ich das letzte mal vor 10 Jahren mit VM's herum gespielt habe hat sich da echt viel getan.
Habe auch so am Anfang gedacht und mich geärgert. ABER inzwischen habe ich Win10 installiert und bin zufrieden. Man muss auch mal alte Zöpfe abschneiden. Willst Du eine Applikation haben die ewig Altlasten mitschleppt und bestimmte aktuelle Features nicht hat um "kompatibel" zu sein? Außerdem kostet es zusätzliche Entwicklungsresourcen immer auch noch kompatibel zu sein und das auch zu testen. Da ist es mir lieber die Entwicklung für aktuelle Plattformen geht gut voran. Win7 wird ja nichtmal mehr von MS unterstützt. Ich jedenfalls bin mit Kicad6 ziemlich zufrieden, es ist noch nicht perfekt aber geht in eine gute Richtung. Und selbst die Win10 Pille war am ende doch nicht so bitter wie gedacht, einzig die verkorkste Systemsteuerung nervt, ansonsten aber ein stabiles System.
loeti2 schrieb: > Nicht nur der Installer sondern Kicad selber läuft in aktueller Version > auf Windows 7 nicht mehr. > Soviel zu wie toll doch Open Source ist :( Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Das Vorgängerbetriebssystem Windows 7, veröffentlicht vor ziemlich genau 13 Jahren, wird seit nunmehr 33 Monaten nicht mehr vom Hersteller unterstützt und gilt als veraltet. Für Windows 8.1 gibt es hingegen noch für die nächsten drei Monate Support; Du kannst also davon ausgehen, dass KiCad Windows 8.1 in der nächsten Version ebenfalls fallen lassen wird. Wie man auf den verqueren Gedanken kommt, Open Source würde bedeuten oder implizieren, dass die Programme beliebig lange rückwärtskompatibel sein müssten und auch auf seit Jahren veralteten Betriebssystemen noch voll unterstützt werden müssten, entzieht sich meiner Logik. Für die paar Ewiggestrigen, die immer noch, aus welchen Gründen auch immer, auf derart alten Kisten hängen geblieben sind, würde ich als Hersteller mir definitiv ebenfalls nicht die Aufgabe ans Bein binden, Kompatibilität bis zum Ende aller Zeiten zu gewährleisten – höher Aufwand, nahezu kein Mehrwert; dafür das Risiko auf Kundenunzufriedenheit und Gemaule, wenn Irgendwas auf den alten Gurken dann doch nicht so funktioniert wie erwartet. Nein, Danke.
Also ich finde Windows 7 ist das maximum was ich meinem alten PC antun kann ohne Hardware nachzurüsten (bekomme auch regelmäßig Sicherheitsupdates mit BypassESU-v11) Vom Festplattenspeicherplatz her hätte ich auch gar keinen Platz für KiCAD gehabt. Werde aber über kurz oder lang nicht an KiCAD vorbei kommen (falls ich vor habe zwei der Platinen die ich nicht brauche wieder zu verkaufen). Dann aber auf jeden Fall Linux nicht Windows. Wobei mir der Unterschied zu Python 3.8 nicht ganz klar ist, warum das jetzt angeblich nicht mehr kompatibel sein soll. Egal, man muss mit der Zeit gehen.
War klar das wieder so einer mit null Durchblick kommt aber meint anderen die Welt erklären zu müssen. Woher weiß DU denn bitte ob mein Zweisystem eine Gefahr ist, ob es direkt am Netz ist oder was auch immer?!? Was das mit der Performance zu tun hat, erklärst Du sicher auch noch mal in so einem Fehlerhaften Vortrag....unfassbar einige hier.... "Wenn jemand ältere Windows Versionen einsetzt, dann ist dem sowieso nicht zu helfen. Weniger Performance und sperrangelweit offene Türen sind nur zwei der vielen Gründe."
" ABER inzwischen habe ich Win10 installiert und bin zufrieden. Man muss auch mal alte Zöpfe abschneiden. Schön, auf dem Hauptrechner habe ich das auch, aber das ist dennoch kein Argument. Eher ist es ein Argument einfach KiCad erstmal nicht weiter zu benutzen und einen Umstieg erstmal doch nicht weiter zu verfolgen, was ich sehr scahde finde, aber wenn sich die Macher einer Software nicht nach der breiten Masse richten, richtet sie diese einfach an andere:-) Deshalb dümpelt Linux bei 1% Marktanteil rum, da die Jungs das auch noch nicht verstanden haben...
Meiner auch, offenbar hast Du meinen TExt nicht verstanden, aber gibst erstmal Feuer. Es ging um diesen Schlaumeier der meinte weil es ja ach so toll open Source ist, könnte ich mir den Installer doch mal eben umschreiben.... Horst G. schrieb: > Wie man auf den verqueren Gedanken kommt, Open Source würde bedeuten > oder implizieren, dass die Programme beliebig lange rückwärtskompatibel > sein müssten und auch auf seit Jahren veralteten Betriebssystemen noch > voll unterstützt werden müssten, entzieht sich meiner Logik
Und nein, VMWare ist keine Option und erst recht kein Linux Gefrickel...
Peter K. schrieb: > Dann arbeite ich heute doch mit Target, immerhin habe ich da noch den > teuren Autorouter für... Du schießt dir also noch ins zweite Knie, nachdem dein anderes bereits durch ein extremst spezielles Betriebssystem weggesprengt hast? Ich habe als Kind - außer mir vor Wut - mal mein lieblings Matchbox Auto zerstört und war danach am Boden zerstört. An diesem Punkt bist du gerade angekommen.
weil ich meine gewohnte Software nutze?! Aha, ich glaube Du solltest mal langsam ins Bett gehen. ICh tue das jedenfalls., gute Nacht...
Alexander schrieb: > Vom Festplattenspeicherplatz her hätte ich auch gar keinen Platz für > KiCAD gehabt. Nur die 3D-Modelle brauchen viel Platz. Wenn du keinen Platz hast, dann lass sie weg, der Rest ist Pillepalle. Peter K. schrieb: > aber wenn sich die Macher einer Software nicht nach der breiten Masse > richten Naja, ist die Frage, wer die "breite Masse" denn ist. :-) Statista meint jedenfalls, dass Ende 2021 80 % der Windows-Nutzer Windows 10 hatten und 13 % Windows 7: https://www.statista.com/statistics/993868/worldwide-windows-operating-system-market-share/ Also so "breite Masse" scheint es ja nun nicht mehr zu sein … Ansonsten wurde schon geschrieben: du kannst dir problemlos eine Version ganz ohne Python-Support bauen (der ist völlig optional), dann geht das auch auf deiner Lieblings-Windows-Version.
was dann immer noch 13x mehr als Linuxbenutzer sind;-) Gute Nacht..
Hermann schrieb: > Was habt ihr denn für ein Problem? > Es gibt doch Linux Pakete wenn ihr nicht auf Windows 8.1 oder höher > arbeitet. Was soll man bitte mit einem Linuxpaket, wenn man gar kein Linux benutzt? Hermann schrieb: > Wenn jemand ältere Windows Versionen einsetzt, dann ist dem sowieso > nicht zu helfen. Weniger Performance und sperrangelweit offene Türen > sind nur zwei der vielen Gründe. Manchen Leuten reicht die schlechtere Performance durchaus und die Performance macht sich nicht alleine an der Version des OS fest. Ein ordentlich aufgeräumtes Win7 oder gar XP ist durchaus auch performant. Die Türen eines alten Win sind auch nicht unbedingt offener, sofern man eine passende Antiviren-SW am Laufen hat. Zudem hat man auch noch die Möglichkeit diesen Rechner nicht ins WWW zu lassen, also nicht online zu sein, was bei älterer SW auch meist nicht nötig ist.
Peter K. schrieb: > was dann immer noch 13x mehr als Linuxbenutzer sind Nur in deiner Milchmädchenrechnung *) – aber darum ging's hier nicht, sondern um deine offensichtlich, sagen wir mal, sehr voreingenommene Meinung, Windows 7 sei "die breite Masse". *) Diese 80 und 13 % dort waren die der *Windows*-Nutzer. Die restlichen 7 % werden folglich Windows 8.x bzw. noch ältere Versionen sein – so tief hatte ich da nicht reingeschaut, zumal sie dann irgendeine Registrierung haben wollen dort.
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Peter K. schrieb: > Deshalb dümpelt Linux bei 1% Marktanteil rum, da die Jungs das auch noch > nicht verstanden haben... Naja ganz so schlecht ist Linux nun auch wieder nicht, es sind knapp 3% (genau 2,8%). Allerdings reißen die 2% auch nicht das Ruder herum.
Leute, es geht hier nicht um Linux vs. Windows (von denen sowieso wieder jede Studie andere "Markt"anteile behauptet – was ist eigentlich ein "Markt"anteil von etwas, was man gar nicht kauft?), sondern schlicht um alte Windows-Versionen und darum, dass halt allmählich immer mehr Software für diese historische Technik nicht mehr verfügbar ist.
Jörg W. schrieb: > was ist eigentlich ein > "Markt"anteil von etwas, was man gar nicht kauft? Och das hattest Du doch schon in einem anderen Thread gefragt. Da wird es schon Möglichkeiten geben das zu ermitteln. Wie genau die Zahlen am Ende sind ist eine andere Sache.
Hallo, Jörg W. schrieb: > Ansonsten wurde schon geschrieben: du kannst dir problemlos eine Version > ganz ohne Python-Support bauen (der ist völlig optional), dann geht das > auch auf deiner Lieblings-Windows-Version. Wieso muss man sich eine solche Version bauen? Warum kann man nicht einfach bei der Installation angeben das man auf den Python-Support verzichtet? rhf P.S. Ist jetzt zwar nicht das Thema, aber wieso benötigt Python 3.9 unbedingt Windows >= 8.1? Was ist an der Sprache so besonders, das sie nur auf neuen Windows-Betriebssystemen läuft?
Jörg W. schrieb: > Ansonsten wurde schon geschrieben: du kannst dir problemlos eine Version > ganz ohne Python-Support bauen (der ist völlig optional), dann geht das > auch auf deiner Lieblings-Windows-Version. Ich habe es versucht und bin an der Problemlosigkeit gescheitert. Das geht wohl nur wenn man eine Leidensfähigkeit hat und Make-Tools, evtl. sogar bestimmte (Nicht-VisualC) Compiler, Bibliotheken usw. usw. auch installiert und dann wird es haarig.
Zeno schrieb: > Was soll man bitte mit einem Linuxpaket, wenn man gar kein Linux > benutzt? Man geht ja nicht davon aus, dass er DOS, Win386, 311, 96, 98, 2000, XP, vista, oder 7 oder ReactOS einsetzt und darauf KiCad installieren möchte. Daher ist davon auszugehen, dass er Linux nutzt und dort eben jene Meldung beim Installationsversuch bekommt. Alte Windows Installationen hat man ja nur um alte Software weiter zu verwenden. Und dafür nutzt man normalerweise VMs. Wenn der seltsame Dude obendrein einen Win10 PC rumstehen hat, soll er sich doch einfach darauf über VNC Server, Teamviewer oder RDP verbinden, irgendwas wird auf der Steinzeitkiste schon laufen.
Zeno schrieb: > Da wird es schon Möglichkeiten geben das zu ermitteln. Mir ging es darum, dass ein "Marktanteil" normalerweise am umgesetzten Geld festgemacht wird. Wenn man gar kein Geld nimmt, hat man gar keinen solchen Anteil – egal, wie viel das die Leute verwenden. Roland F. schrieb: > Warum kann man nicht einfach bei der Installation angeben das man auf > den Python-Support verzichtet? Weil der als Bibliothek eben reincompiliert worden ist.
1 | % ldd `which pcbnew` | fgrep -i python |
2 | libpython3.8.so.1.0 => /usr/local/lib/libpython3.8.so.1.0 (0x802be4000) |
> wieso benötigt Python 3.9 unbedingt Windows >= 8.1? Weil Microsoft nur noch das supportet. https://docs.python.org/3.9/using/windows.html "As specified in PEP 11, a Python release only supports a Windows platform while Microsoft considers the platform under extended support. This means that Python 3.9 supports Windows 8.1 and newer. If you require Windows 7 support, please install Python 3.8."
Peter K. schrieb: > Es ist einfach Panne einen Installer zu wählen der eine extra aktuellere > Betriebssystem Version benötigt Windows 8.1 ist die älteste noch vom Hersteller Microsoft unterstützte Version dieses Betrübssystems. Es ist (um hier bei Deiner Wortwahl zu bleiben) "Panne", ein veraltetes Betriebssystem zu benutzen, das vom Hersteller nicht mehr unterstützt wird. Aber nicht mehr nur "Panne", sondern sogar total bescheuert ist die Erwartung, dass Dritte Deinen veralteten Müll unterstützen. Bitte tu Dir selbst und auch der Opensource-Welt einen Gefallen und halte fürderhin Abstand von allem aus diesem Umfeld. Du bist mit OSS inkompatibel und es besteht keine Hoffnung, dass sich das noch einmal ändern wird. Du bist nicht für OSS gemacht und OSS nicht für Dich.
Peter K. schrieb: > @Alexander > Ja, das ist vermutlich der Vorteil des Drucks vom Kommerziellen. > Wer damit Geld verdienen muss, würde so einen Kack gar nicht erst machen > und dadurch potentiellen Interessenten vergraulen. Komisch, Microsoft macht genau das, aber da bist Du Fänboi.
Peter K. schrieb: > Schön, auf dem Hauptrechner habe ich das auch, aber das ist dennoch kein > Argument. Doch, ist es. > Eher ist es ein Argument einfach KiCad erstmal nicht weiter zu benutzen > und einen Umstieg erstmal doch nicht weiter zu verfolgen, was ich sehr > scahde finde, aber wenn sich die Macher einer Software nicht nach der > breiten Masse richten, richtet sie diese einfach an andere:-) Die breite Masse ist nicht so dumm, an veraltetem Müll festzuhalten. Das betrifft nur einige wenige und damit unwichtige Querulanten und Idioten. > Deshalb dümpelt Linux bei 1% Marktanteil rum, da die Jungs das auch noch > nicht verstanden haben... Es bist Du der nichts versteht. Auf Querulanten und Idioten kann und will die Linux- und auch die übrige Opensourcewelt gut und mit Kußhand verzichten. Ihr würdet nur unsere Kommunikationskanäle verstopfen mit blödem Getrolle wie Deinem hier.
Roland F. schrieb: > Wieso muss man sich eine solche Version bauen? Warum kann man nicht > einfach bei der Installation angeben das man auf den Python-Support > verzichtet? Wenn es so einfach ist, wieso kümmerst du dich nicht darum und pflegst das ganze auch langfristig? Ach, zu viel Arbeit? Dann installier Windows 10 oder sei ruhig. Auch bei einem Linux musst du ständig Updates und Betriebssystem Updates einspielen. Solche Features müssen weiterhin gepflegt und getestet werden, das frisst Zeit ohne Ende. Da kann man einfach keine Rücksicht auf Nostalgiker nehmen. Entweder jemand erklärt sich bereit das zu pflegen oder man lässt die Unterstützung einfach fallen. Und wenn deine Kiste zu lahm für Windows 10 ist würde ich den Rechner dringend austauschen - Windows 10 läuft problemlos auf Rechnern mit z.B. Haswell und die landen bereits reihenweise im Schrott - bekommst du daher meist umsonst. Sind sogar stromsparender die Kisten als dein alter Core 2 Duo oder was du da herumstehen hast. Sprich spart dir Geld. 500GB SSD kosten keine 40€ mehr...
Hermann schrieb: > Man geht ja nicht davon aus, dass er DOS, Win386, 311, 96, 98, 2000, XP, > vista, oder 7 oder ReactOS einsetzt und darauf KiCad installieren > möchte. Steht doch schon in der Überschrift - Leseschwäche? Hermann schrieb: > Daher ist davon auszugehen, dass er Linux nutzt und dort eben > jene Meldung beim Installationsversuch bekommt. Ist das so wenn man einen Windowsinstaller unter Linux ausführt? Rauchst Du irgend etwas?
Jörg W. schrieb: > Leute, es geht hier nicht um Linux vs. Windows Doch, Jörg, das tut es. Der TO ist ein Troll und der ganze Thread ein reiner Trollthread, und deswegen mußte der TO-Troll mit abfälligen Bemerkungen über Linux noch einmal Öl in sein Feuerchen gießen.
Roland F. schrieb: > Ist jetzt zwar nicht das Thema, aber wieso benötigt Python 3.9 unbedingt > Windows >= 8.1? Was ist an der Sprache so besonders, das sie nur auf > neuen Windows-Betriebssystemen läuft? Das Besondere ist, dass die Macher keine Zeit, keine Ressourcen und insbesondere keine Lust haben, sich Extraarbeit aufzuhalsen, um damit idiotische, undankbare Querulanten mit ihren verschimmelten Altlasten zu unterstützen.
Peter Pan schrieb: > Wenn es so einfach ist, wieso kümmerst du dich nicht darum... Sag mal, gehts noch? Ich stelle eine Frage weil mich interessiert warum das so und nicht anders gelöst wurde und du Flegel pöbelst mich hier an. Was soll das? rhf
Hallo, Jörg W. schrieb: > Weil der als Bibliothek eben reincompiliert worden ist. > >
1 | > % ldd `which pcbnew` | fgrep -i python |
2 | > libpython3.8.so.1.0 => /usr/local/lib/libpython3.8.so.1.0 |
3 | > (0x802be4000) |
4 | > |
Interessant. Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus, warum macht man
das so?
> Weil Microsoft nur noch das supportet.
Ich verstehe das nicht. Wie sieht denn dieser Support aus, was muss den
da "supportet" werden?
rhf
Peter Pan schrieb: > Da kann man einfach keine Rücksicht auf > Nostalgiker nehmen. Ach, können täte man das schon, aber wollen will man das nicht. Du siehst doch, wie solche Leute drauf sind: wollen sich schön auf die faule Haut legen und nichts beitragen, für sie sollen sich gefälligst die anderen ihre Finger schmutzig machen. Und wehe die machen das nicht, dann wird gemosert, geflennt und gepöbelt und den Entwickern erklärt, wie sie ihre Software gefälligst(!) richtig(!) zu machen haben, aber pronto und asap! Die blöden Opensourceknechte sollen gefälligst froh sein, dass sich so hochkarätige Edeluser wie die in diesem Thread herablassen würden, Software geschenkt zu bekommen.
Der Kiffer macht seinem Namen alle ehren.Selbst völlig einfache Fargen anderer bekommt er nicht beantwortet und poltert weiter rum. Und klar, in Troll kommt natürlich als Gast Und das Linux nahezu 0 Marktanteil hat weiß man auch so, dazu ist es egal welche Statistik man befragt. Das ganze kommt dem Fanboys nur so viel vor, da sich diese in solchen Foren tummeln wo der Jux Anteil größer ist. Schlimmer noch, es hat geradezu Sektenartige Strukturen. Die Moderatoren solcher Foren löschen gerne mal Linuxkommentare oder flapsige Sprüche dazu. Schreibt man z.B: Jux, Jux oder werden diese bei heise oft komplett gesperrt. Schreibt die Jux Community aber Windoof etc. kratzt es niemanden Solche Beispiele gibt es viele Zusätzlich melden Windows Nutzer solche kleinen Sticheleien so gut wie nie, Sie Sux Community dagegen heult gleich wie ein kleines Kind und wird vom Admin, der natürlich in solchen Foren auch Jux Fan ist, unterstützt. Das sind weitere Gründe weshalb das Jux Betriebssystem auf dem Desktop nie nennenswerte Marktanteile erreichen wird im Gegenteil, sogar Rückläufig sind und das obwohl die meisten Juxer sogar mehrere Linuxssteme zuhause stehen haben oder in VM nutzen. Weshalb für ein Installer nun aber einer gewählt wird, der mind. Win 8 benötigt wurde aber noch von keinem hier begründet. Der höhere Pflegeaufwand ist es sicher nicht. Wie gesagt sehe ch so eine Meldung das erste mal überhaupt, andere bekommen das offenbar also ohne Aufwand hin... nd warum ich es bei mir auf dem einen und nicht auf dem anderen PC nutze obliegt wohl mir, aber witzig das manche sich gleich wieder darüber mit falschen Mutmaßungen und Begründungen hinreißen lasen. Nichts neues für dieses Forum. Der Thread kann dann auch geschlossen werden, hier melden sich jetzt sowieso nur noch die, die sich die Argumente gar nicht mehr durchlesen und daher werden sich die falschen Mutmaßungen nur immer wiederholen
Ich denke, Peter hat seinen Frust (mehr war es ja nicht) abgebaut und gut geschlafen. Daher kann hier getrost abgeschlossen werden.
Auch, wenn der Thread schon geschlossen ist, noch zwei Antworten. Roland F. schrieb: > Interessant. Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus, warum macht man > das so? Habe ich mir nicht so genau angesehen, aber dürfte dafür gut sein, dass man auf diese Weise Python-basierte Plugins einfach laden kann. Peter K. schrieb: > Weshalb für ein Installer nun aber einer gewählt wird, der mind. Win 8 > benötigt wurde Der Installer wurde genau so gebaut, dass er das erfordert, was am Ende die Applikation selbst erfordert. Du wärst sicher der erste, der sich beschwert, wenn der Installer es zwar noch installiert, du aber am Ende ein Python brauchst, was du für diese alte Windows-Version nicht bekommen kannst. (Inwiefern du das Python noch selbst darauf compilieren könntest, habe ich keine Ahnung. Aber wenn du das kannst und willst, kannst du dir auch Kicad selbst compilieren.)