Ich hab den moppel in der werkstatt laufen lassen, auspuff mit silikonschlauch und einem wasserrohr durch die wand nach aussen. Während der 2kw heizlüfter den raum nicht warm bekommt hat das mit generator und heizlüfter keine 15 min gedauert, von 18grad auf 21 grad. Fazit ist zum heizen muss der moppel drinnen sein. Der heizt wie 3 zusätzliche heizlüfter. Aber stinken tuts schon. Frage, wie bekommt man auspuff auf silikonschlauch dicht? Der schlauch passt knapp ins auspuffrohr, aber dichtet nicht 100% ab. Das wird dort über 100 grad heiss, was kann ich da reinschmieren?
Alt G. schrieb: > Der schlauch > passt knapp ins auspuffrohr, aber dichtet nicht 100% ab. Warum nicht ÜBER den Auspuff? Dann würde eine Schlauchklemme oder auch Draht ausreichen... Und warum zeigst Du keine Fotos von Deinem Aufbau?
Mani W. schrieb: > Warum nicht ÜBER den Auspuff? Der ist zu fett. Ca. 4cm. So einen schlauch hab ich nicht. > Und warum zeigst Du keine Fotos von Deinem Aufbau? Da müsste ich aufräumen. Meine werkstatt sieht aus wie sau. Ist einer wie bild. Diesel (heizoel), 3-phasen, e-start. Daran 1m silikonschlauch und quer durch die wand ein 1m langes wasserrohr.
Alt G. schrieb: > Während der 2kw heizlüfter den raum nicht warm bekommt hat das mit > generator und heizlüfter keine 15 min gedauert Tja, damit hast du experimentell nachgewiesen, dass Verbrennungskraftmaschinen einen eher bescheidenen Wirkungsgrad haben. Wenn natürlich Heizen dein Belang ist, dann ist der Gesamtwirkungsgrad auf diese Weise zumindest brauchbar. Im Hochsommer sieht die Situation dann anders aus.
Alt G. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Warum nicht ÜBER den Auspuff? > > Der ist zu fett. Ca. 4cm. So einen schlauch hab ich nicht. Du könntest natürlich ein "Übergangsstück" basteln, ähnlich wie bei Ofenrohren ...
Alt G. schrieb: > Das wird dort über 100 grad heiss, was kann ich da reinschmieren? Du kannst es Silikondichtmasse versuchen (gibt es für verschiedene Temperaturbereiche). Allerdings wird die Masse an dem rostigen und verrußten Auspuffrohr nicht gut halten, so dass die Verbindung durch die Vibrationen des Motors über kurz oder lang wieder undicht werden wird. Aber besser als den Schlauch nur lose in das Auspuffrohr hineinzustecken wird das allemal sein. Mani W. schrieb: > Warum nicht ÜBER den Auspuff? > > Dann würde eine Schlauchklemme oder auch Draht ausreichen... Ja, mit einer Schlauchklemme wäre das eine dauerhafte Lösung. Alt G. schrieb: > Der ist zu fett. Ca. 4cm. So einen schlauch hab ich nicht. Du hast ja auch offensichtlich kein geeignetes Dichtmittel, sonst hättest du es sicher schon ausprobiert. Wenn du sowieso etwas kaufen musst, kannst du es auch gleich richtig machen und einen passenden Schlauch samt Klemme kaufen. Alt G. schrieb: > von 18grad auf 21 grad Dieser geringe Komfortgewinn von +3K würde für mich persönlich um ein Vielfaches durch den Geräuschpegel des Generators aufgezehrt werden. Ok, dein Benutzername könnte darauf hindeuten, dass du die 21°C wirklich brauchst und den Lärm gar nicht mehr als solchen wahrnimmst. Dann sieht das natürlich anders aus.
Ihr lasst euch schön trollen. Ein Aggregat mit > 20 kVA und ein 2kW Heizlüfter ;)
Jörg W. schrieb: > Wenn natürlich Heizen dein Belang ist, dann ist der Gesamtwirkungsgrad > auf diese Weise zumindest brauchbar. Der läßt sich noch deutlich steigern, indem man Aggregat und Heizlüfter wegläßt und den Kraftstoff stattdessen in einer Dieselheizung (Standheizung) verbrennt. Senkt außerdem den Geräuschpegel auf nachbarfreundliches Niveau.
Yalu X. schrieb: > Dieser geringe Komfortgewinn von +3K würde für mich persönlich um ein > Vielfaches durch den Geräuschpegel des Generators aufgezehrt werden. Erzähl das mal deiner familie wenn draussen -10 grad sind und kein strom da ist. Dann hockt die ganze nachbarschaft um den 5kw moppel rum wenn der eine stunde pro tag heizt, strom zum kochen liefert und den 24V 100ah akku für betrieb der oelheizung auflädt. Ein kleinerer benzinmoppel hätte auch gereicht, aber wie lange läuft das mit einem 20l kanister? Heizoel hab ich 3000 liter, das reicht monate.
Alt G. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Dieser geringe Komfortgewinn von +3K würde für mich persönlich um ein >> Vielfaches durch den Geräuschpegel des Generators aufgezehrt werden. > > Erzähl das mal deiner familie wenn draussen -10 grad sind und kein strom > da ist. Da wäre dann die erwähnte Dieselheizung natürlich gut. Aber wann hatten wir das letzte Mal -10° UND keinen Strom? > Dann hockt die ganze nachbarschaft um den 5kw moppel rum wenn > der eine stunde pro tag heizt, strom zum kochen liefert und den 24V > 100ah akku für betrieb der oelheizung auflädt. Wenn die Ölheizung eh läuft/gelaufen ist kann sie sich ja auch im Haus versammeln. Wenn das Haus während der Ladezeit nennenswert auskühlt ist eh was faul.
Alt G. schrieb: > Ich hab den moppel in der werkstatt laufen lassen, auspuff mit > silikonschlauch und einem wasserrohr durch die wand nach aussen. > > Während der 2kw heizlüfter den raum nicht warm bekommt hat das mit > generator und heizlüfter keine 15 min gedauert, von 18grad auf 21 grad. > > Fazit ist zum heizen muss der moppel drinnen sein. Der heizt wie 3 > zusätzliche heizlüfter. Aber stinken tuts schon. > > Frage, wie bekommt man auspuff auf silikonschlauch dicht? Der schlauch > passt knapp ins auspuffrohr, aber dichtet nicht 100% ab. Das wird dort > über 100 grad heiss, was kann ich da reinschmieren? Passt doch wunderbar zum (sehr schlechten) Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren.
Alt G. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Dieser geringe Komfortgewinn von +3K würde für mich persönlich um ein >> Vielfaches durch den Geräuschpegel des Generators aufgezehrt werden. > > Erzähl das mal deiner familie wenn draussen -10 grad sind und kein strom > da ist. Dann hockt die ganze nachbarschaft um den 5kw moppel rum wenn > der eine stunde pro tag heizt, strom zum kochen liefert und den 24V > 100ah akku für betrieb der oelheizung auflädt. Dann habe ich dich falsch verstanden. Ich habe gedacht, du wolltest nur die Werkstatt heizen (in der man ja üblicherweise nicht regungslos herumsitzt, so dass eine etwas niedrigere Temperatur sogar vorteilhaft ist), siehe Alt G. schrieb: > Ich hab den moppel in der werkstatt laufen lassen Außerdem dachte ich, die Werkstatt hätte unbeheizt eine Temperatur von 18°C, siehe Alt G. schrieb: > von 18grad auf 21 grad. Bei -10°C Außentemperatur und ohne Strom (Berghütte in den Hochalpen?) kann ich dein Problem aber einigermaßen nachvollziehen. "Einigermaßen" deswegen, weil ich selber Flachländer und zivilisationsverwöhnt bin und darum noch nie mit solchen Problemen zu kämpfen gehabt habe. Aber trotzdem: Was spricht gegen einen Silikonschlauch mit 40mm Innendurchmesser, der auf das Auspuffrohr aufgesteckt und festgeklemmt werden kann (außer, dass du den erst kaufen müsstest)? BTW: Wenn ich in einem Mikrocontrollerforum von einem "Moppel" lese, denke (und offensichtlich auch Wikipedia) zuerst an das da: https://de.wikipedia.org/wiki/Moppel :)
Alt G. schrieb: > hat das mit > generator und heizlüfter keine 15 min gedauert, von 18grad auf 21 grad. Es gibt eine Formel, welchen Wirkungsgrad ein Verbrenner maximal haben kann. Und der ist lausig, sonst bräuchte man nicht die E-Autos so zu puschen.
Beitrag #7236088 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn du es nur warm haben willst, kaufe dir so eine kleine chinesische Dieselstandheizung. Nutzt den Diesel/leichtes Heizöl viel besser als jeder Dieselgenerator und ist recht komfortabel. Hat 38mm Auspuffrohr und läuft mit 12V.
Alt G. schrieb: > Ich hab den moppel in der werkstatt laufen lassen, auspuff mit > silikonschlauch und einem wasserrohr durch die wand nach aussen. Ich käme nie auf die Idee Abgase durch eine Silikon-Leitung zu führen. Ich käme nie auf die Idee Abgase so einen Moppel in Innenräumen zubetreiben, die Abgasleitungen sind nie 100% dicht und Sauerstoff verbraucht er auch. Frag mal Deinen Schornsteinfeger, ich glaube das sind Leute die Ahnung davon haben. Und/oder auch mal in die Anleitung gucken, da steht bestimmt was. HolgerR
Georg M. schrieb: > https://www.stern.de/panorama/stern-crime/kohlenmonoxid-vergiftung--vater-wegen-tod-von-sechs-jugendlichen-verurteilt-7676248.html Ich wollte gerade schreiben das ich auf die nächste Schlagzeile einer toten Familie warte, weil sie mit irgendeinem Verbrenner im Innenraum "geheizt" hat... Aber andererseits.. Darwin hat schon recht gehabt :)
Ein weiterer Vorteil der von mir vorgeschlagenen Chinastandheizung ist der wesentlich geringere CO Anteil in den Abgasen im Vergleich zum Zerknalltreibling. Das sind nur Bruchteile dessen, was so ein Dieselgenerator erzeugt. Aber natürlich wird trotz allem so ein Ding am besten ins Freie verbannt. Zum Heizen meines Schuppens habe ich draussen ein Kabuff für die Heizung gebaut und führe nur die Raumluft hin zur Heizung und die Warmluft wieder in den Schuppen. Das Abgas wird durch ein Kupferrohr in etwa 3m Höhe abgeblasen und ist farb- und geruchlos, wenn die Heizung korrekt arbeitet. Das Arbeitsgeräusch ist im Schuppen praktisch nicht vorhanden, draussen neben der Heizung hört man recht leise den Lüfter und das Klacken der Dosierpumpe.
Matthias S. schrieb: > Ein weiterer Vorteil der von mir vorgeschlagenen Chinastandheizung ist > der wesentlich geringere CO Anteil in den Abgasen im Vergleich zum > Zerknalltreibling. Das sind nur Bruchteile dessen, was so ein > Dieselgenerator erzeugt. Sorry aber das ist blödsinn. Die CO2 menge ist direkt von der menge verbrannten diesels abhängig. Ein CH atom wird mit O2 zu CO2 und H verbrannt. Da kannst du nichts optimieren. Frag deinen chemie prof.
Yalu X. schrieb: > BTW: Wenn ich in einem Mikrocontrollerforum von einem "Moppel" lese, > denke (und offensichtlich auch Wikipedia) zuerst an das da: Du warst halt nicht in den 80ern bei der deutschen Bundeswehr -- Moppel als war dort bekannt als "tragbarer Stromerzeuger, oliv, klein". .-))
Alt G. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Ein weiterer Vorteil der von mir vorgeschlagenen Chinastandheizung ist >> der wesentlich geringere CO Anteil in den Abgasen im Vergleich zum >> Zerknalltreibling. Das sind nur Bruchteile dessen, was so ein >> Dieselgenerator erzeugt. > > Sorry aber das ist blödsinn. > > Die CO2 menge ist direkt von der menge verbrannten diesels abhängig. Ein > CH atom wird mit O2 zu CO2 und H verbrannt. Da kannst du nichts > optimieren. Frag deinen chemie prof. Du irrst. Und Matthias hat es richtig dargestellt. CO und CO2 sind schon a "bisserl was anderes" Und wenn dann wird aus dem H (des Kohlenwassserstoff Diesel) H2O mit dem Luftsauerstroff. Aber garantiert nicht H (oder H2) .-)
Alt G. schrieb: > Sorry aber das ist blödsinn. Aha, und bei der Verbrennung von Diesel ensteht also Wasserstoff (und sogar H und kein H2, Respekt!)? Alt G. schrieb: > Frag deinen chemie prof. Wer CO nicht von CO2 unterscheiden kann, sollte sich evtl. nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Es gibt übrigens ganze Videoserien über die chin. Standheizungen, in denen auch solche Aspekte beleuchtet werden, mit Messungen und Vergleichen.
Alt G. schrieb: > -10 grad sind und kein strom > da ist. Dann hockt die ganze nachbarschaft um den 5kw moppel rum wenn Kenn ich von der Grundausbildung, wir Funker waren immer bei den 2x150kw Generator LKW´s gehockt, während das Fußvolk (Pioniere) im Dreck lagen.
Alt G. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Ein weiterer Vorteil der von mir vorgeschlagenen Chinastandheizung ist >> der wesentlich geringere CO Anteil in den Abgasen im Vergleich zum >> Zerknalltreibling. Das sind nur Bruchteile dessen, was so ein >> Dieselgenerator erzeugt. > > Sorry aber das ist blödsinn. > > Die CO2 menge ist direkt von der menge verbrannten diesels abhängig. Den lebensentscheidenden Unterschied zwischen CO₂ (Kohlenstoffdioxid) und CO (Kohlenstoffmonoxid) zu kennen, gehört eigentlich – unabhängig von der Schulbildung – zur Allgemeinbildung. Für CO₂ ist die maximal erlaubte Arbeitsplatzkonzentration 5000 ppm. Davon merkst du so gut wie nichts. https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid Bist du derselben Konzentration (5000 ppm) CO ausgesetzt, bist du nach 20 Minuten tot. https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid
Alt G. schrieb: > Erzähl das mal deiner familie wenn draussen -10 grad sind und kein strom > da ist. Wohnst du in Kiev?
Reinhard S. schrieb: > Aber wann hatten wir das letzte Mal -10° UND keinen Strom? Das dümmste Argument ever. Scheinbar logisch schliessen, was in Zukunft nicht vorkommen wird, weil es in der Vergangenheit auch nie passiert ist... Ansonsten: jede Art von Vorsorge so auslegen, dass sie auch ihren Zweck im Ernstfall so sicher wie möglich erfüllen kann. In deinem Fall: Ordentliche und vor allem dichte Abgasleitung. Irgenein Horst macht das Ding sonst irgendwann tatsächlich an. Lieber später CO-vergiftet als gleich erfroren.
H.Joachim S. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Aber wann hatten wir das letzte Mal -10° UND keinen Strom? > > Das dümmste Argument ever. Scheinbar logisch schliessen, was in Zukunft > nicht vorkommen wird, weil es in der Vergangenheit auch nie passiert > ist... Naja, man muss hier schon unterscheiden. Prizipiell haben wir tatsächlich, bis auf wenige Gebiete, kaum mehrere Tage so tiefe Temperaturen. Des weiteren ist unser Stromnetz so dicht, dass, selbst wenn es zu einem Ausfall kommt, dieser in max. 2 Tagen behoben sein dürfte (Eher wahrscheinlich sind aber 2h) und das wiederum reicht auch in einem ungedämmten Haus nicht um innen auf unter 0° zu fallen, wenn da jemand drin lebt. Man kann sich natürlich gegen dieses Szenario mit mehr oder weniger geeigneten Maßnahmen rückversichern. Aber wie jede andere Versicherung auch, bedingt dies Investitionen, von denen man immer hofft, den Nutzen davon nie in Anspruch nehmen zu müssen. Ich gehe da lieber pragmatisch an diese Sache heran und bin da bei Reinhard. Wenn es in den letzten 30 Jahren nicht zu gravierenden Problemen kam, wieso sollte es das ausgerechnet jetzt tun? Außerdem ist ein paar Stunden ohne Strom auch kein lebensbedrohliches Szenario, solange man nicht im OP oder auf der Intensivstation liegt. Sogesehen sind meine Vorkehrungen das Vorhalten von Taschenlampen, Kerzen und Brettspielen sowie Büchern. Das hat bisher absolut ausgereicht und wird sicher auch die nächsten 30 Jahre ausreichen. Man muss ja auch bedenken, dass man eine so errichtete Infrastruktur auch regelmäßig warten muss und da reicht es nicht, nur 5l Benzin im Kansister alle 1/2 Jahre zu erneuern. Das ist auch mit Kosten und Aufwand verbunden. Den kann man natürlich vernachlässigen, aber dann funktioniert das Moppel eben möglicherweise im Ernstfall nicht und man kann die Anschaffung direkt sein lassen.
Deswegen habe ich eben lieber auf Solar+Akku gesetzt statt Generator. Kann ich jetzt schon sinnvoll nutzen und bedarf keiner ständigen Wartung. Aber egal was man macht - es sollte nicht fahrlässig gefährlich sein.
Christian B. schrieb: > nur 5l Benzin im > Kansister alle 1/2 Jahre zu erneuern. Ich lagere 60 liter und rotiere das alle 2-3 jahre mal. Rotieren heisst ins auto kippen und neues holen. Oelwechsel wird überbewertet. Christian B. schrieb: > Das hat bisher absolut ausgereicht Solange keine ideologen am ruder waren hat das gereicht. Und heute? H.Joachim S. schrieb: > Deswegen habe ich eben lieber auf Solar+Akku gesetzt statt Generator. Hab ich auch und ich weiss was die im winter liefern, Das reicht nicht.
Alt G. schrieb: > Solange keine ideologen am ruder waren hat das gereicht. Und heute? hab ich immer noch nicht mehr Stromausfälle mitbekommen. Was auch immer du mit ideologen meinst. Die Zeit der großen Kohlekraftwerke geht zu Ende. Das ist eine Tatsache. Sogesehen muss man halt zusehen, dass man zu dem Zeitpunkt genug Überkapazität aufgebaut hat für einen Problemlosen Wechsel auf regenerative Erzeugung. Letztere kann nur sicher funktionieren, wenn es eine deutliche Überkapazität gibt, sodass man bei Schlechten Verhältnissen immer noch genug Energie ernten kann.
Alt G. schrieb: > Das reicht nicht. Die Frage ist eher: wofür reicht es oder eben nicht? Natürlich reicht es nicht um das Leben in gewohnten Bahnen jederzeit in vollem Umfang weiterlaufen zu lassen als wäre nichts. Aber es reicht schon für erstaunlich vieles. Und für Notwärme in zumindest einem Raum gibts einen Holzofen. Holz ist immer da und kann im Zweifelsfall leichter nachbeschafft werden als Sprit.
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