Hallo, ich habe einen Bachelor in BWL und liebäugle nun erneut einen Bachelor zu machen und zwar im technischen Bereich, genauer: Elektro- und Informationstechnik oder Maschinenbau-Informatik. Dadurch kann ich beide Welten, Wirtschaft und Technik abdecken, folglich mich beruflich breit aufstellen. Mein Problem allerdings: Ich befürchte, dass ich mir mit einem Ingenieurstudium meinen Ruf beschädige und es somit besser wäre stattdessen einen Master in "Philosophy and Economics" zu absolvieren. Das klingt um einiges Weltmännischer. Denke ich (und vermutlich auch andere wie Politiker, Personalabteilung oder die gesamte Gesellschaft) an Ingenieuren, so habe ich all diese negativen Stereotypen-Bilder im Kopf. Ich sehe da einen Knecht unten in der Klitsche arbeiten, während die BWLer des Unternehmens oben in den Chefetagen sich über die Ingenieure unten lustig machen. Wer hat schon Respekt vor einen Erwachsenen der mit Technik rumspielt wie einst als er ein Kind war und mit Spielzeugen spielte? Ich habe auch in ein anderes Forum den Vergleich gelesen, dass der BWLer der edle Reiter sei und der Ingenieure der Esel, auf dem der BWLer reitet. Wie schaut es bei euch aus? Habt ihr Minderwertigkeitskomplexe weil ihr euch den ganzen Tag mit technischen Dingen beschäftigt während die anderen im Unternehmen sich eher um das Business kümmern? Mein Ziel ist es gesellschaftlich aufzusteigen.
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Der BWLer schrieb: > Denke ich (und vermutlich auch andere wie Politiker, Personalabteilung > oder die gesamte Gesellschaft) Siehe die unheimlich simplen Nutzungsbedingungen: "Dies ist kein Forum für allgemeine gesellschaftliche und politische Diskussionen." > Ich habe auch in ein anderes Forum den Vergleich gelesen Genau das ist dein Forum. Geh dorthin. BTW: > dass der BWLer der edle Reiter sei und der Ingenieure der Esel, > auf dem der BWLer reitet. So viel Allgemeinbildung hast du schon, dass dir bekannt ist, dass es für Erwachsene absolut keine Freude ist, auf einem Esel zu reiten?
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