Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Work-Life Balance in der Hardwareentwicklung


von SYS_CLK (Gast)


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Ja einfache Frage: Wie sieht es denn so mit der Work-Life Balance aus 
bei Hardwareentwicklern? Wenn ich mir Stellenanzeigen anschaue 
(besonders bei kleineren Unternehmen) dann scheint der 
Hardwareentwickler Mädchen für alles zu sein:
- Requirements Engineering
- Schaltungsentwurf digital, analog, HF
- Leiterplattenenwturf
- Firmwareenwicklung
- Prototyp aufbauen, EMV-Tests
- Lieferanten abklappern

So eine Art Sklave, an dem sich die anderen maximal bereichern. Warum 
sollte man sich das überhaupt antun (abseits seines Hobbies), wenn man 
es im Leben auch einfacher haben kann? Besonders wenn man diese Skills 
hat dann bietet man seine Fähigkeiten doch eher als Dienstleistung an 
und schreibt Rechnungen.

: Gesperrt durch Moderator
von Shorty (Gast)


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Stellenausschreibungen sind immer eine Wunschliste.

Ja, du solltest dich dann selbständig machen, aber schon beim Gedanken 
daran nässen sich die meisten hier ein.

von Heulbojen raus! (Gast)


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SYS_CLK schrieb:
> So eine Art Sklave, an dem sich die anderen maximal bereichern.

Herzlichen Glückwunsch, du hast erkannt, wie es in allen anderen Posten 
außer dem CEO aussieht.

SYS_CLK schrieb:
> Warum sollte man sich das überhaupt antun

Weil man dafür Geld bekommt. Wenn man was auf der Pfanne hat und das 
übliche firmenpolitische Geplänkel beherrscht, dann ist das auch ein 
erkleklicher Betrag.

SYS_CLK schrieb:
> Besonders wenn man diese Skills hat dann bietet man seine Fähigkeiten
> doch eher als Dienstleistung an und schreibt Rechnungen.

Wer hindert dich?

SYS_CLK schrieb:
> Requirements Engineering
> Schaltungsentwurf digital, analog, HF
> Leiterplattenenwturf
> Firmwareenwicklung
> Prototyp aufbauen, EMV-Tests
> Lieferanten abklappern

Im Zweifelsfall stimmt das. Dafür hast du bei einer kleinen Firma auch 
die Freiheit, das zu tun und musst nicht mit dem Einkauf auskaspern, 
warum das IC von TI sein muss und nicht von Fing Bung Peng kommen darf.

Ich persönlich mag diese Freiheit. Aber ein gewisses Durchhaltevermögen 
muss man mitbringen, sonst ist man in einem IGM-Disneyland besser 
aufgehoben.

von Shorty (Gast)


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Heulbojen raus! schrieb:
> Im Zweifelsfall stimmt das. Dafür hast du bei einer kleinen Firma auch
> die Freiheit, das zu tun und musst nicht mit dem Einkauf auskaspern,
> warum das IC von TI sein muss und nicht von Fing Bung Peng kommen darf.

Einen auf dicke Hose machen, aber hier selbst mangelndes 
Durchsetzungsvermögen durchscheinen lassen?

von (prx) A. K. (prx)


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SYS_CLK schrieb:
> So eine Art Sklave, an dem sich die anderen maximal bereichern.

Wenn du von Anfang an der Boss sein willst, dann leg dir einen Hund zu.

von Dieter (Gast)


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Den Threadbeginn kenne ich bereits. Den hat der Troll schon ein paar mal 
in den letzten vier Wochen wiederholt. Und hereinfallen tun wieder die 
gleichen. Ach, ist das schön hier mit @.

von Max M. (Gast)


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SYS_CLK schrieb:
> (besonders bei kleineren Unternehmen) dann scheint der
> Hardwareentwickler Mädchen für alles zu sein:

Und?
Brauchst Du ein zwölfköpfiges Management Team, um Deine Arbeit zu 
machen?
Ein Arbeitstag hat 8Std.
Die kannst Du in Großen Konzernen zu 40% im Meeting verbringen und zu 
50% unsinnige Hirnfürze Deiner weitestgehend fachunkundigen 
Führungskräfte umsetzen und 10% freudestiftende Arbeit, oder Du hast das 
Zeug dazu Dich selbt zu organisieren, Dir Dinge selbst zu erarbeiten und 
mit Deinen Aufgaben zu wachsen.
Dann laberst Du mit dem Kunden und findest mit ihm zusammen raus was er 
braucht, Schaltungsentwurf, Layout, Prototyp ist nunmal Dein Job und ein 
wenig Firmware gehört dazu.
Große SW Projekte erwartet da keiner.
Wer sollte auch EMV machen, wenn nicht der Entwickler?
Und mit Lieferanten zu sprechen ist nun auch nix was Dich mental 
überfordern sollte.

Vielleicht doch lieber BWL?

von Max M. (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Wenn du von Anfang an der Boss sein willst, dann leg dir einen Hund zu.
Wenns mal so einfach wäre 😂😂

Boss zu sein muss man sich auch beim Hund erst erarbeiten.
Mit Liebe, Strenge, Konsequenz und Futter.
Also eigentlich wie eine normale Führungskraft.
Sonst ignoriert der einen, macht was er will oder zeigt Dir wie scharf 
seine Zähne sind.
Also eigentlich wie ein normaler Entwickler 😁

von Karl K. (Gast)


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Was haben verschiedene Aufgaben denn mit der "Work-Life Balance in der 
Hardwareentwicklung" zu tun? Die Entwicklung dauert halt einfach länger, 
da weniger parallel durchgeführt werden kann. Aber sich überarbeiten und 
Burnout kann man auch bekommen, wenn man nur an einem der oben genannten 
Punkte arbeitet.

von SYS_CLK (Gast)


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Karl K. schrieb:
> Was haben verschiedene Aufgaben denn mit der "Work-Life Balance in
> der
> Hardwareentwicklung" zu tun? Die Entwicklung dauert halt einfach länger,
> da weniger parallel durchgeführt werden kann. Aber sich überarbeiten und
> Burnout kann man auch bekommen, wenn man nur an einem der oben genannten
> Punkte arbeitet.

Weil du das alles auch lernen musst und nachlesen musst. Als Einsteiger 
ist das schon hart. Du denkst du kannst schon viel dann kommen wieder 10 
neue Themen xD

von Wühlhase (Gast)


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SYS_CLK schrieb:
> Weil du das alles auch lernen musst und nachlesen musst. Als Einsteiger
> ist das schon hart.

Es ist doch langweilig, wenn es nichts Neues mehr zu lernen gibt. Jeden 
Tag nur an derselben Aufgabe hängen, da würde ich Amok laufen.


SYS_CLK schrieb:
> Du denkst du kannst schon viel dann kommen wieder 10
> neue Themen xD

Wie war das?
Nach dem Abitur glaubt man, jetzt weiß man alles. Im Studium merkt man, 
daß man gar nichts weiß. Und als Professor erkennt man, daß alle anderen 
auch nichts wissen.

von Dieter (Gast)


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Zum Work-Live-Balance gibt es im Portal Economics Job Market Rumors 
unter Off Topic ein schönes Beispiel als Video: 
https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1585446017985806336

Hierzu noch ein Artikel:
https://www.dailywire.com/news/video-of-23-year-old-meta-employee-enjoying-perks-goes-viral-as-investor-tells-zuckerberg-to-cut-headcount

Zuviel Work Live Balance führt vielleicht auch dazu, das Firmen zu viel 
Personallasten zu tragen haben und unwirtschaftlich im globalen 
Vergleich werden.

von Shorty (Gast)


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Du verwechselst gerade mutwillig "Work-Live-Balance" mit einem 
Eierschaukeljob.

Zu viel arbeiten für nur zu früheren Ableben.

https://dsv-europa.de/de/news/2021/05/lange-arbeitszeiten-machen-krank.html

von Wühlhase (Gast)


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Shorty schrieb:
> Du verwechselst gerade mutwillig "Work-Live-Balance" mit einem
> Eierschaukeljob.

Mal ehrlich: Je mehr man seine Balance von Work nach Live verschiebt, 
desto mehr wird das automatisch ein Eierschaukeljob.
So beschäftigt man Angestellte, die zu nichts zu gebrauchen sind und die 
man trotzdem anstellen muß...gibt es in deutschen Konzernen auch.

von Dieter (Gast)


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Shorty schrieb:
> Du verwechselst gerade mutwillig "Work-Live-Balance"

Das ist keine Verwechslung sondern auch eine Realität, was andere 
darunter verstehen. Streiten läßt sich daher nur noch wie groß dieser 
zweistellige Prozentsatz ist und unter welchem Teil der Bevölkerung 
(Alter, Geschlecht, Berufsbranche & Position) tendenziell höher wird.

von Shorty (Gast)


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Dieter schrieb:
> Shorty schrieb:
>> Du verwechselst gerade mutwillig "Work-Live-Balance"
>
> Das ist keine Verwechslung sondern auch eine Realität...

Was hat denn die Hipstertussi für eine Wochenarbeitszeit? Geht das 
irgenwo aus dem Video hervor?

von Shorty (Gast)


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Wühlhase schrieb:
> Mal ehrlich: Je mehr man seine Balance von Work nach Live verschiebt,
> desto mehr wird das automatisch ein Eierschaukeljob.

Nö, du schaust bei einer geringeren Wochenarbeitszeit eher danach, dass 
du deine Arbeit rechtzeitig fertig kriegst.

von Manfred (Gast)


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Wühlhase schrieb:
> Es ist doch langweilig, wenn es nichts Neues mehr zu lernen gibt. Jeden
> Tag nur an derselben Aufgabe hängen, da würde ich Amok laufen.

Amok laufen nicht, aber Kündigung überreicht mit den Worten "Ich habe 
keine Lust mehr auf ...". Dann das große "Oh, wie denn das .." zu hören 
bekommen. "Wie können sie denn, warum ..." - als ob zuvor niemand die 
Chance gehabt haben könnte, meine Unzufriedenheit zu bemerken.

Man braucht neue Dinge, das können durchaus 'nur' neue Produkte / 
Technologien an der selben Arbeitsstelle sein.

Aber es ist nicht jeder so, ich kenne Kollegen, die im selben Trott ihre 
Stunden absitzen und damit glücklich sind. Vermutlich durch 
auswendig-pauken ihren Abschluß gewonnen, manche davon sind sogar 
nützlich, das stupide Tagesgeschäft abzuwickeln.

Shorty schrieb:
> Wühlhase schrieb:
>> Mal ehrlich: Je mehr man seine Balance von Work nach Live verschiebt,
>> desto mehr wird das automatisch ein Eierschaukeljob.

Das würde ich auch unterstellen.

> Nö, du schaust bei einer geringeren Wochenarbeitszeit eher danach, dass
> du deine Arbeit rechtzeitig fertig kriegst.

Nö, wer im richtigen Arbeitsumfeld ist, will erleben, dass seine 
Produkte ordenlich funktionieren. Der traut sich dann auch, mal das 
'rechtzeitig' aufgrund falscher Vorgaben zu verschieben.

von Mcn (Gast)


Angehängte Dateien:

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von Shorty (Gast)


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Manfred schrieb:
> Nö, wer im richtigen Arbeitsumfeld ist, will erleben, dass seine
> Produkte ordenlich funktionieren. Der traut sich dann auch, mal das
> 'rechtzeitig' aufgrund falscher Vorgaben zu verschieben.

Den Profi erkennt man am Stand des Gleitzeitkontos. ;)

von Dieter (Gast)


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Interessant sind auch die Schreiben:
https://www.dailywire.com/news/read-it-elon-musk-sends-blunt-message-to-3700-fired-twitter-employees

Solche und ähnliche Schreiben an fast alle Mitarbeiter gibt es öfters 
bei
Firmenübernahmen in den USA. Ein gute Bekannter, der in USA arbeitet, 
hatte so etwas schon zweimal in rund 15 Jahren des Berufslebens.
Das Personal durfte sich rechtfertigen, warum diese und wofür diese 
bezahlt werden. Wenn nichts vorgewiesen werden konnte, blieb es bei der 
Entlassung. Wenn doch notwendig und die Fürsprecher ebenfalls, dann gab 
es wieder ein Neueinnstellungsangebot. Also eine dort nicht unübliche 
Praxis der Änderungskündigung. Die Lohnfortzahlung bis zum 2.2.23 ist 
dann doch etwas länger als üblich. Nimmt aber den Zeitdruck aus der 
Firmenleitung für ein Neueinstellungsangebot. Es ist halt das dortige 
hire and fire Prinzip.

von Shorty (Gast)


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Mcn schrieb:
> Hartz 4 verkürzt das Leben:
> 
http://www.dielinke-nrw.de/fileadmin/kundendaten/www.dielinke-nrw.de/LAG/LAG.HartzIV/PDF/LAG%20H4%20und%20Gesundheit1_8_14.pdf

Da gehts um ungesunde Ernährung, Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum. 
Sieht man sofort, wenn man den Text liest.

von Dieter (Gast)


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Glaube ich habe ein passendes Video zum Thema gefunden. Sucht mal bei 
youtube nach  "A Millennial Job Interview" von "Dream Reach Media".

Vorm Anschauen bitte Popkorn auf die Seite legen und warten bis alles 
herunter geschluckt wurde.

von Regnerisch (Gast)


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Shorty schrieb:
> Mcn schrieb:
>> Hartz 4 verkürzt das Leben:

Der stress, den Manager haben, verkürzt ebenfalls das Leben. Und jetzt?

von Regnerisch (Gast)


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Man könnte sogar sagen, das Leben an sich verkürzt das Leben.

von Thomas U. (charley10)


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Mal ganz einfach zusammengefasst:

von Purzel H. (hacky)


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>Warum sollte man sich das überhaupt antun (abseits seines Hobbies), wenn man
es im Leben auch einfacher haben kann? Besonders wenn man diese Skills 
hat dann bietet man seine Fähigkeiten doch eher als Dienstleistung an 
und schreibt Rechnungen.


Zugegeben. Ich haette wahrscheinlich nie Elektronik gemacht, wenn ich 
damals schon haette Influencer werden koennen. Ich denke in nicht allzu 
ferner Zeit auf Digital Content Provider wechseln zu wollen. Ab 250'000 
Followern kann man sich die Work-Life Balance sicher besser anpassen.

von SYS_CLK (Gast)


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Na gut, wenn sie sich den Drachenlord anschauen. Er arbeitet nicht und 
lebt nur von Almosen vom Staat. Er ist offiziell obdachlos, spielt aber 
den ganzen Tag Computerspiele im Obdachlosenheim. Arbeitsverweigerer 
dürfen nicht geduldet werden. Sie werden von der arbeitenden Bevölkerung 
alimentiert. Deutschland muss sich vom Sozialismus befreien. Die 
Menschen müssen für ihr tun und handeln mit den Konsequenzen leben. Das 
Zuwiderhandeln wird noch gar nicht mehr bestraft. Der Staat hilft immer.

von Max M. (Gast)


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SYS_CLK schrieb:
> Deutschland muss sich vom Sozialismus befreien.

Lass uns mit den Idioten anfangen.
Wenn wir die los sind, kommen wir fast von alleine zu deutlich besseren 
Lösungen.

Was willst Du den mit Leuten tun, die unvermittelbar sind und es auch 
einfach aufgegeben haben?
Zusammentreiben und in Vernichtungslager?
Du schwallerst hier rum und hast Dich doch nie damit beschäftigt wie es 
für moderne Sklaven in prekären Beschäftigungsverhältnissen aussieht, 
deren Chefs die fetten Karren fahren oder die Ware schleppen die nix 
kosten darf damit der Herr Besserverdiener noch ein paar cent weniger 
bezahlen muss damit er zwei mal im Jahr ins Warme fliegen kann.

Quatsch!
Deutschland braucht sehr viel mehr Sozialismus.
Eine echte soziale Marktwirtschaft in der ein unfähiger Manager nicht 
300k€ im Jahr nach Hause schleppt während Kistenschlepper, Bandarbeiter, 
Putzkraft, Pflegepersonal mit deutlich schwerer Arbeit am Monatsende 
kaum mehr hat als es zum Überleben braucht, weil Miete, Strom, Heizung 
und Inflation das magere Gehalt restlos aufgebraucht haben.
Ein Land das zu den reichsten der Welt gehört und in dem man als 
Geringverdiener mit Schmerzen zur Arbeit geht, weil man von 70% 
Lohnfortzahlung nicht leben kann.

Ich kann es keinem verdenken das er aufgibt und sich in das soziale Netz 
fallen lässt, weil er für sich keine Chance mehr sieht jemals aus dieser 
endlosen Tretmühle auszubrechen in der man den ganzen tag arbeiten geht 
und dann doch nicht mehr tun kann als satt zu werden, ein Dach über den 
Kopf zu haben und kaum mehr.
Und ein Staat der einem Menschen das nicht gibt, das was es braucht um 
zu überleben, der hat dann eine Kriminalitätsrate wie in den USA oder er 
sperrt die Leute gleich weg oder ermordet sie.
Denn was wir man wohl tun wenn man nix zu fressen hat?

Und das sage ich als Selbstständiger, mit Haus und Hund und einem 
angenehmen Leben.
Ich will nicht in einem Land leben das von asozialen Geldsäcken regiert 
wird, gewählt von arroganten Wohlstandsgewinnern, die alle vergessen das 
wir eine Gesellschaft sind in der ALLE lebenswert leben wollen, wenn sie 
friedlich und stabil sein soll.
Ausserdem wirst Du vielleicht mal feststellen das der Weg nach unten 
sehr viel schneller geht als der Weg rauf.
Da reicht ein Schlaganfall, ein Rückenleiden, eine depression und Dein 
ganzens schönes Geld ist ratz fatz weg und die jüngeren, stärkeren 
verdrängen Dich, bis nur noch ganz unten für Dich übrig bleibt.
Oder glaubst Du tatsächlich die Sicherungssysteme lassen sich so leicht 
schröpfen solange noch ein Euro von Dir zu holen ist?

Beitrag #7247816 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Wühlhase (Gast)


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Max M. schrieb:
> Du schwallerst hier rum

Ein reiner Trollpost...mehr Öl ins Feuer, aber so plump wie es nur Linke 
sein können.


Max M. schrieb:
> Deutschland braucht sehr viel mehr Sozialismus.

Den bekommen wir doch Schritt für Schritt: mitsamt gleichgeschalteten 
Medien, Politoffizieren in Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, 
überbordender politischer Korruption in allen Bereichen, immer tieferen 
Einschränkungen von Grundrechten wie Meinungsfreiheit, bzw. werden 
Grundrechte in ihrer Funktion als Abwehrrechte des Bürgers gegen den 
Staat invertiert zu Rechten des Staats gegen den Bürger.


Max M. schrieb:
> Eine echte soziale Marktwirtschaft

ist etwas völlig anderes als das, was wir heute haben.

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