Hallo an alle, zum Lernen brauchte ich einen OPV der Rail to Rail fähig ist. Habe mir also 5 x LMC6484IN über Amazon gekauft. Eine übung war eine abgeknickte Kennlinie zu erstellen, dabei ist mir aufgefallen das mein LMC6484 weit davon entfernt ist an die Betriebsspannung zu gehen. Habe daraufhin einfach mal mit dem LMC6484 einem Impedanzwandler aufgebaut, mit einer Betriebsspannung von 9V. Am Ausgang komme ich aber nur von ca 0.65V bis 7.6V. Ich würde gerne wissen ob das normal ist, übersehe ich etwas ?? Unter Rail to Rail in/out habe ich mir eigentlich eher ca. 0.1V - 8.6V vorgestellt. Ich frage mich schon op es sich überhaut um einen LMC6484 handelt ?? :-( Ach ja, die anderen 4 das selbe Resultat. Im voraus schon mal Danke für jegliche Hilfe.
Welche Last hängt an dem OPV? Der Ausgangsspannungsbereich ist stark lastabhängig. Vgl. "Output Swing" im Datenblatt.
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Die einzige Last an dem Impedanzwandler war mein Multimeter oder auch mal ein Oszi um die Spannung zu messen. Im Datenblatt heisst es bei V+ = 15V RL=2K to V+/2 min 14.2V - typ 14.7V max 0.32V - typ 0.16V RL=600 Ohm to V+/2 min 13.0V - typ 14.1V max 1.3V - typ 0.50V Ich komme bei 9V ohne Last auf 7.6V und 0.65V. Das selbe Ergebnis habe ich auch mit einem LM 324. Und ich glaube der 358 kam fast näher an beide Rails. in
Patrick schrieb: > Ich komme bei 9V ohne Last auf 7.6V und 0.65V. Das selbe Ergebnis habe > ich auch mit einem LM 324. Und ich glaube der 358 kam fast näher an > beide Rails. Vielleicht isses ja auch einer ... Aber ein typischer Fehler wäre wie immer, daß Du ganz einfach die Abblock-Cs wegoptimiert hast.
Op-Amps gehören zu den am meisten gefälschten Bauteilen, weil fast alle untereinander pinkompatibel sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass du einfach umgelabelte LM324 vor dir hast, ist nicht klein! Die Fälscher verdienen sich damit mit praktisch Null Aufwand eine goldene Nase.
Jens G. schrieb: > Vielleicht isses ja auch einer ... > Aber ein typischer Fehler wäre wie immer, daß Du ganz einfach die > Abblock-Cs wegoptimiert hast. Bin eigentlich selber überrascht :-) , aber in diesem Fall hatte ich doch glatt nen 470mF Elko auf dem SteckBrett. Also doch ein LM324? Zumindest verhält er sich wie einer. Soweit ich das am Eingang und Ausgang. Feststellen bzw. Messen konnte. Wirklich war, Die Chinesen, ist halt immer so ne Sache. :-( Deshalb würde ich gerne wissen ob jemand einen LMC6484 hat, und mir sagen kann wie nahe er mit einem Impedanzwandler an die Betriebsspannung und Ground kommt. Einem Impedanzwandler bei 9V Betriebsspannung am IC. Und mit einem 100K Poti am nicht invertierenden Eingang eine Spannung von 0-9V reinschickt.
Patrick schrieb: > aber in diesem Fall hatte ich doch glatt nen 470mF Elko auf dem > SteckBrett. Wirklich einen 470000uF-Kondensator (wegen 1mF = 1000uF)?
Beitrag #7248353 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo, Patrick schrieb: > Deshalb würde ich gerne wissen ob jemand einen LMC6484 hat... Ja, ich. > ...und mir sagen kann wie nahe er mit einem Impedanzwandler > an die Betriebsspannung und Ground kommt. Ja, kann ich. Damit wir über das Gleiche reden, habe ich die meine Messschaltung mal mit angehängt (siehe oben). > Einem Impedanzwandler bei 9V Betriebsspannung am IC. > Und mit einem 100K Poti am nicht invertierenden Eingang eine Spannung > von 0-9V reinschickt. Ohne Last folgt bei mir der Ausgang exakt dem Eingang, bei Lasten kleiner 47KOhm beginnt die Ausgangsspannung zu sinken (bei 10KOhm auf 8,97V, 2,2KOhm -> 8,84V, 1KOhm -> 8,63V). Bei Ue=0V messe ich in allen Fällen 0V am Ausgang. rhf
> Habe mir also 5 x LMC6484IN über Amazon gekauft.
Mach doch einfach mal ein vernuenftiges Foto von dem Teil und
zeig das hier.
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich sicher bei 100%
das du dich selber beschissen hast.
5xLMC6484 kosten bei Amazon 5Euro.
TI nimmt $2.128 fuer einen, oder $950 fuer 1000Stk.
Wieviel Geld bist du bereit jemanden zu geben der davon
lebt 5-10min so ein Teil aus einer Kiste nehmen, es in eine
Tuete zu verpacken, dir eine Rechnung zu drucken und
das alles dem Finanzamt zu verklickert?
Oder was wuerdest du gerne selber verdienen wenn du sowas
machen wuerdest?
Haelst du es daher fuer moeglich das man die so preiswert
verkaufen kann?
Olaf
Patrick schrieb: > Ich würde gerne wissen ob das normal ist, übersehe ich etwas ?? Mein kommen ohne last bis an die Versorgung, unter 10k Last immer noch besser als 0.1V an die Versorgung. > Ich frage mich schon op es sich überhaut um einen LMC6484 handelt ?? Könnte eine Fälschung sein. Patrick schrieb: > Also doch ein LM324? Zumindest verhält er sich wie einer. Könnte sein, aber warum verschicken Chinesen immerhin einen OpAmp, wenn der sowieso nicht taugt. Es hätte ja auch ein beliebiger Abfall-IC getan.
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Michael B. schrieb: > warum verschicken Chinesen immerhin einen OpAmp, wenn > der sowieso nicht taugt. Es hätte ja auch ein beliebiger Abfall-IC > getan. Wenn die IC-Funktion im groben gegeben ist, merken viele Käufer den Betrug gar nicht und geben daher keine negative Bewertung ab. War wohl das Angebot hier: https://www.amazon.de/Reland-Sun-LMC6484IN-LMC6484-LM6484IN/dp/B09Q5Y6TWD/ref=sr_1_2? da ist die Wahrscheinlichkeit für Fake-ICs ganz dicht an 100%.
Beitrag #7248656 wurde vom Autor gelöscht.
Roland F. schrieb: > Ja, kann ich. Damit wir über das Gleiche reden, habe ich die meine > Messschaltung mal mit angehängt (siehe oben). Erstmal Danke Roland für deine Antwort. Ich habe den selben Aufbau gehabt wie auf deinem Photo. OK nicht ganz, ich habe immer nur einen OP angeschlossen. So wie K2 in deinem Photo. Aber mit Kondensator 470uF. Jetzt bin ich eigentlich ziemlich sicher das ich mir Irgendwas andrehen hab lassen.
olaf schrieb: > Mach doch einfach mal ein vernuenftiges Foto von dem Teil und > zeig das hier. Habe noch versucht ein Foto vom IC zu machen. Hoffe es ist ausreichen gut. Ausserdem noch meine Schaltung. > 5xLMC6484 kosten bei Amazon 5Euro. > TI nimmt $2.128 fuer einen, oder $950 fuer 1000Stk. > Wieviel Geld bist du bereit jemanden zu geben der davon > lebt 5-10min so ein Teil aus einer Kiste nehmen, es in eine > Tuete zu verpacken, dir eine Rechnung zu drucken und > das alles dem Finanzamt zu verklickert? > Oder was wuerdest du gerne selber verdienen wenn du sowas > machen wuerdest? Deine ARgumentation ist natürlich nicht Falsch, aber diese Frage stelle ich mir Oft wenn ich manche China Angebote ansehe. Aber oft bin ich doch zufrieden mit dem gelieferten Produkt. Diesesmal ging es anscheinend in die Hose :-( Werde mich beim Verkäufer beschweren, mal sehen was für eine Reaktion kommt. > War wohl das Angebot hier: > https://www.amazon.de/Reland-Sun-LMC6484IN-LMC6484-LM6484IN/dp/B09Q5Y6TWD/ref=sr_1_2? VOLLTREFFER war genau diese Angebot!!
Patrick schrieb: > Habe noch versucht ein Foto vom IC zu machen. Hoffe es ist ausreichen > gut. Ja, und es zeigt eine Fälschung.
ArnoR schrieb: > War wohl das Angebot hier: > > https://www.amazon.de/Reland-Sun-LMC6484IN-LMC6484-LM6484IN/dp/B09Q5Y6TWD/ref=sr_1_2? > > da ist die Wahrscheinlichkeit für Fake-ICs ganz dicht an 100%. Wenn der Anbieter sich noch nicht mal entscheiden kann, ob das nun ein LM oder LMC ist, und das sich auch noch "Reland Sun Pack" nennt, dann muß man schon vom Schlimmsten ausgehen ....
> Ja, und es zeigt eine Fälschung.
Wobei es mich immer wieder erstaunt das sich der Aufwand
bei so einem billigen Allerweltskram lohnt.
Olaf
olaf schrieb: >> Ja, und es zeigt eine Fälschung. > > Wobei es mich immer wieder erstaunt das sich der Aufwand > bei so einem billigen Allerweltskram lohnt. So eine einfache Lasergraviermaschine kostet doch kaum mehr was. Und der Stundenlohn ist in China ja gering.
H. H. schrieb: > Ja, und es zeigt eine Fälschung. Ich glaube gern das es eine Fälschung ist, aber würdest du mir auch sagen woran du das erkennst? Habe in Google verschieden Bilder angeschaut, doch sind dabei soviel verschiedene Ausgaben das ich nicht wirklich die Unterschiede sehe.
Keine echten Produktbilder, seltsamer Herstellername, keinerlei Bewertungen oder nur positive, zu billig oder zu teuer, China generell, Amazon sowieso, usw. Bewschwer dich und die werden dir gegen keine ohne nur positive Bewertung alles oder die Hälfte des Kaufpreises rücküberweisen. Das ist dann für die immer noch ein gutes Geschäft mit den dummen Langnasen.
Patrick schrieb: > H. H. schrieb: >> Ja, und es zeigt eine Fälschung. > > Ich glaube gern das es eine Fälschung ist, aber würdest du mir auch > sagen woran du das erkennst? Logo und Details des Gehäuses.
Hallo, Patrick schrieb: > Jetzt bin ich eigentlich ziemlich sicher das ich mir Irgendwas andrehen > hab lassen. Ja, das sehe ich auch so. Ich habe mal ein Bild von meinem Exemplar angehängt, Das Bild ist ein bisschen bearbeitet, damit man die Beschriftung erkennen kann (in natura nahe ist die nahezu unlesbar). Patrick, wenn du ein Exemplar entbehren kannst würde ich dir vorschlagen das du es an Richard (https://www.richis-lab.de/) schickst, mit der Bitte da mal "rein zusehen". Das wäre bestimmt interessant was da wirklich drin steckt. rhf
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> Ich habe mal ein Bild von meinem Exemplar angehängt,
Wenn ich mir dein Exemplar so anschaue dann sieht das aber auch
aus als wenn das mal einmal uebergeschliffen wurde.
Was mich ja wundert das ihr beide eine Exemplar von National habt.
Die Firma wurde vor 10Jahren von TI gekauft. Drucken die da nicht
schon lange ihr eigenes Logo drauf?
Olaf
olaf schrieb: > Was mich ja wundert das ihr beide eine Exemplar von National habt. > Die Firma wurde vor 10Jahren von TI gekauft. Drucken die da nicht > schon lange ihr eigenes Logo drauf? Nein, bei TI hat man es damit nicht so eilig.
Patrick schrieb: > Also doch ein LM324? Zumindest verhält er sich wie einer. Soweit ich > das am Eingang und Ausgang. Feststellen bzw. Messen konnte. Einen CMOS-OP sollte man durch Messung der Schutzdioden an den Ein- und Ausgängen von einem bipolaren OP unterscheiden können. Grüßle, Volker
> Nein, bei TI hat man es damit nicht so eilig.
Das heisst ja die schmuecken sich mit falschen Federn.
Kollege sagt das bei TI niemand mehr rum laeuft der sich mit
den alten Nationalsachen auskennt.
Olaf
Roland F. schrieb: > Ja, das sehe ich auch so. Ich habe mal ein Bild von meinem Exemplar > angehängt, Das Bild ist ein bisschen bearbeitet, damit man die > Beschriftung erkennen kann (in natura nahe ist die nahezu unlesbar). Bei meinem Exemplar ist die Schrift auch schwer lesbar, nur durch schräges anleuchten mit einer Taschenlampe und zoom von meinem Iphone konnte ich die Schrift so gut sichtbar machen. Ich dachte auch das eventuell durch messen herauszukriegen ist ob es sich um ein CMOS IC handelt. Aber ehrlich gesagt kenne ich mich dafür nicht ausreichend gut aus. Und immerhin handelt es sich ja nur um 5€ plus 6€ Frais du Port. Aber für die die es Interessiert, Ich habe gestern an den Verkâufer eine Email geschickt. Ich schrieb das es sich in meinen Augen auf keinen fall um einen Rail-to-Rail OPV handelt. Und bevor ich meine Beurteilung bei Amazon mache möchte ich gerne wissen was er mir für eine Lösung anbietet. Entweder eine Erstattung des Kaufpreis oder 5 neue IC's (Aber echte!) Heute schon bekam ich von Amazon die bestätigung über eine Rückerstattung von 11€. Und eine Email vom Verkäufer mit folgender Nachricht. i have refund , but i think you can test more , it is real LM6484IN Irgendwie weiss ich nicht so recht, Einerseits glaube ich das es kein LMC6484 ist, Anderseits sage ich mir, der ganze Aufwand das Ding zu Fälschen usw. um ein paar Pfennig zu verdienen. Mich ärgert hauptsächlich das ich jetzt nochmal Rail-to-Rail OPV's kaufen muss. :-( Habe mir diesmal TLV2372IDGKR bestellt. Leider gab es nur SMD Versionen. Schauen ob ich diesmal mehr Glück habe. :-)
Patrick schrieb: > Irgendwie weiss ich nicht so recht, Einerseits glaube ich das es kein > LMC6484 ist, Anderseits sage ich mir, der ganze Aufwand das Ding zu > Fälschen usw. um ein paar Pfennig zu verdienen. Das ist eben kaum Aufwand, und deshalb wird das Zeug gefälscht.
Patrick schrieb: > i have refund , but i think you can test more , it is real LM6484IN > > Irgendwie weiss ich nicht so recht, Einerseits glaube ich das es kein > LMC6484 ist, Wenn man nur zwischen LM324 und LMC6484 unterscheiden muss: Ein Multimeter im Diodentest, schwarz an Pin 4 (VCC) und rot an Pin 2 (Eingang) zeigt bei CMOS-OpAMps eine Diodenstcke an, ca 0.75V, und beim LM324 hochohmig, denn der LM324 ist einer der wenigen OpAmps, deren Eingang positiver sein darf als die Versorgungsspannung, weil es keine Diodenstrecke vom Eingang gibt (er arbeitet da natürlich nichts, aber belastet auch nicht die Schaltung vor dem Eingang). Patrick schrieb: > Mich ärgert hauptsächlich das ich jetzt nochmal Rail-to-Rail OPV's > kaufen muss. Wenn 5V reichen: https://www.pollin.de/p/microchip-operationsverstaerker-mcp6274-e-p-101349
Michael B. schrieb: > Wenn man nur zwischen LM324 und LMC6484 unterscheiden muss: > > Ein Multimeter im Diodentest, schwarz an Pin 4 (VCC) und rot an Pin 2 > (Eingang) zeigt bei CMOS-OpAMps eine Diodenstcke an, ca 0.75V, und beim > LM324 hochohmig, denn der LM324 ist einer der wenigen OpAmps, deren > Eingang positiver sein darf als die Versorgungsspannung, weil es keine > Diodenstrecke vom Eingang gibt (er arbeitet da natürlich nichts, aber > belastet auch nicht die Schaltung vor dem Eingang). Habe den sogenannten LMC6484 gemessen wie du gesagt hast. Also Schwarze Prüfklammer an VCC pin 4 und den Roten an den invertierenden Eingang pin 2. Ergibt bei mir OL. rien alors. und wenn ich weitermache also Rot an den nicht invertierenden Eingang ergibt auch nichts. OL. und wenn ich zum Ausgang messe pin 1 dann habe ich 0.756 V. Die selbe Messung mit mehreren LM324 von Texas ergibt das selbe nur bei Rot zum Ausgang habe dann 1.05V. Ausserdem habe ich noch 2 LM324 von ST getestet und dort habe ich bei Rot am Ausgang 0.9V Auf jeden fall haben meine sogenannten LMC6484 keine Diodenstrecke zwischen VCC und in- Danke für den Link zu Pollin, das problem mit Pollin ist das ich in Frankreich lebe und darum kostet mich der Versand schon 12.99€ deswegen muss ich immer gleich für eine grössere Summe bestellen.
Hallo, olaf schrieb: > Wenn ich mir dein Exemplar so anschaue dann sieht das aber auch > aus als wenn das mal einmal uebergeschliffen wurde. Nein, die Oberfläche ist ganz glatt, die grobe Struktur kommt durch die ungünstige Aufnahme und anschließende Bearbeitung. Außer dem ist der gezeigte Baustein mein "Bastelexemplar" für Steckbrettaufbauten, da ist die Beschriftung schon ein bisschen "verwittert. Ich habe mir gerade noch mal ein ganz neues IC angesehen, da ist die Schrift zwar besser lesbar, aber auch nicht besonders gut. rhf
Im Pin 1 Markierungs"loch" sieht es nach Schleifspurresten an den senkrechten Rändern aus. Eine ganz glatte Oberfläche des Gehäuses ist auch verdächtig.
Hallo, Abdul K. schrieb: > Im Pin 1 Markierungs"loch" sieht es nach Schleifspurresten an den > senkrechten Rändern aus. Ist im Orginal völlig unauffällig. > Eine ganz glatte Oberfläche des Gehäuses ist auch verdächtig. Ich habe mir noch mal eins meiner ungebrauchten Exemplare angesehen. Die Oberflächenbeschaffenheit ist auf der Ober- und Unterseite identisch. rhf
Beitrag #7251934 wurde von einem Moderator gelöscht.
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