Wenn ich gugele, dann stelle ich fest das gefühlt unendlich viele Fehler von W10 dort gemeldet werden. Stimmt das so? Wie finde ich es mit den Suchmaschinen heraus? Welche Suchparameter muß ich eingeben um die OS von MS zu vergleichen? Die Ergebnisse wären sehr interessant.
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Don ki Schote schrieb: > Stimmt das so? Hat ja keiner eine Ahnung, wie du was googelst. Aber wenn du das sagst, dann wird das schon stimmen. > Die Ergebnisse wären sehr interessant. Wofür wären die interessant? Wenn du herausfindet, das für W3.11 am wenigsten Fehler gemeldet wurden, wirst du dann W3.11 installieren?
Don ki Schote schrieb: > Wenn ich gugele, dann stelle ich fest das gefühlt unendlich viele Fehler > von Menschen dort gemeldet werden. Ist das so? Machen Menschen Fehler? Don ki Schote schrieb: > Wie finde ich es mit den Suchmaschinen heraus? Welche Suchparameter muß > ich eingeben um Menschen zu vergleichen? Vielleicht überlegst du dir, was für dich wichtig ist? Was du als gut oder schlecht empfindest? Wäre vielleicht ein Ansatz? Oder suchst du nach Phrasen für den nächsten Stammtisch? Wenn's dich halt befriedigt... Diese bashing ist so alt: mein Atari ist besse als dein Commodore. Nein besser ist Atari. Ihr habt keine Ahnung, Schneider ist besser...Gähn.
Lothar M. schrieb: > Don ki Schote schrieb: >> Stimmt das so? > Hat ja keiner eine Ahnung, wie du was googelst. Aber wenn du das sagst, > dann wird das schon stimmen. > Die Frage ist, welche Suchparameter muß ich eingeben! >> Die Ergebnisse wären sehr interessant. > Wofür wären die interessant? Wenn du herausfindet, das für W3.11 am > wenigsten Fehler gemeldet wurden, wirst du dann W3.11 installieren? Das ist am Thema vorbei. Ich möchte es halt wissen welche OS von MS am zuverlässigsten funktioniert haben. Am besten kann man das doch anhand der gemeldeten Fehler und Anfragen in den Foren herausbekommen. Ist meine Frage unverständlich? Ich hoffte auf sinnvolle Antworten.
Don ki Schote schrieb: > Ich möchte es halt wissen welche OS von MS am zuverlässigsten > funktioniert haben. Am besten kann man das doch anhand der gemeldeten > Fehler und Anfragen in den Foren herausbekommen. Würd mal sagen Quatsch mit Sosse... Zu 3.1 Zeiten gab es sicherlich weniger Forennutzer / -beiträge als heute, man müsste das also (wie?) gewichten... Ausserdem: Mehrheit ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit Wahrheit...
Don ki Schote schrieb: > Ich möchte es halt wissen welche OS von MS am zuverlässigsten funktioniert haben. Danke für die tolle Frage! Endlich fragt mal jemand - sonst heisst es ja in diesem Flamewars immer wie un-zuverlässig Windows ist. Deshalb kann die Antwort nur sein: Alle ausser Vista (und 8) ;) WIN 10/11 sind doch quasi fehlerfrei, wenn man mal die Komplexität der zugrunde liegenden Gegebenheiten aus HW, SW/Fremd-Treiber, Win-Historie und DAU auf Level 8 betrachtet. Unsere WIN11-Maschinen (alles Upgrader von min. Win7, ganz unterschiedliche HW, auch eine fette Dual-CPU) funktionieren jedenfalls einwandfrei (auch 7/24) (und auch das viel-zitierte "mein Win Rechner braucht einen Vormittag zum booten"-Problem kann ich hier nicht nachvollziehen. Typischer MA-Laptop: einschalten, kurz! warten, einloggen, loslegen. Und ja: die Win-Server funktionieren ebenfalls einfandfrei im AD-Cluster und als Server. Grüsse an Redmond - tolles OS!
Kann ich nicht bestätigen, im Vergleich zu Win7 ist W10 deutlich schlechter.
Don ki Schote schrieb: > Die Frage ist, welche Suchparameter muß ich eingeben! Ich würde es versuchen mit: "Welches Microsoft-Betriebssystem hat am wenigsten Fehler" Oder einfach Mama fragen. Die weiß alles.
Kann ich nicht bestätigen, im Vergleich zu Win7 ist W10 deutlich schlechter. OS-Experte/innen/außen schrieb: > Don ki Schote schrieb: >> Die Frage ist, welche Suchparameter muß ich eingeben! > > Ich würde es versuchen mit: > > "Welches Microsoft-Betriebssystem hat am wenigsten Fehler" > > Oder einfach Mama fragen. Die weiß alles. Die ist aber nicht grün angehaucht.
Stephan schrieb: > WIN 10/11 sind doch quasi fehlerfrei Pahahaha da muss ich jetzt herzhaft lachen. Im Vergleich zu 7 im letzten Patch level ist 10 eine Katastrophe. So viel Ärger mit Treibern hatte ich unter 7 nie. Ja, MS liefert mehr generische Treiber, sodass auch ältere Hardware gut funktioniert, aber seit 10 haben wir regelmäßig Ärger, weil w10 die libusb Treiber irgendwie ständig zerschießt. Das macht bei sehr vielen Geräten ständig Probleme. Auch USB Netzwerkadapter mit Asix Chipsatz kotzen an laufenden Band ab. Ganz toll... Und bei 11 scheitert es spätestens bei der TPM 2.0 Pflicht.
Martin S. schrieb: > Und bei 11 scheitert es spätestens bei der TPM 2.0 Pflicht. Lässt sich problemlos mit einem Reg-Eintrag umgehen.
Don ki Schote schrieb: > Kann ich nicht bestätigen, im Vergleich zu Win7 ist W10 deutlich > schlechter. Hmm - deine Begründung kann ich (nicht) nachvollziehen....
Beitrag #7250868 wurde vom Autor gelöscht.
Don ki Schote schrieb: > Kann ich nicht bestätigen, im Vergleich zu Win7 ist W10 deutlich > schlechter. Wenn das mal keine aussagefähige und fundierte Begründung ist... Hut ab, damit hast du alle überzeugt. Eeehrlich ;-)
Don ki Schote schrieb: > Ich möchte es halt wissen welche OS von MS am zuverlässigsten > funktioniert haben. Am besten kann man das doch anhand der gemeldeten > Fehler und Anfragen in den Foren herausbekommen. Dann wären ja Win8 und Vista am zuverlässigsten? > Ist meine Frage unverständlich? Ja, total. Weil irrelevant.
Martin S. schrieb: > Und bei 11 scheitert es spätestens bei der TPM 2.0 Pflicht. Und? Selbst für das (oben erwähnte) schon etwas ältere Dual-CPU Board (Supermicro X10DAi) gab's den TPM 2.0-Baustein; in den TPM Header einstecken - fertig. Wo 'scheitert' da was?
Don ki Schote schrieb: > Ich möchte es halt wissen welche OS von MS am zuverlässigsten > funktioniert haben. Am besten kann man das doch anhand der gemeldeten > Fehler und Anfragen in den Foren herausbekommen. Die Frage ist Unfug, da --wie schon dargestellt-- die unterschiedlichen Generationen von sehr stark abweichenden Benutzerzahlen genutzt wurden, und das allgemeine im-Internet-Herumgreinen-über-Dinge-die-der-Nutzer-für-Fehler-hält erst in den letzten Jahren massiv zugenommen hat. Dazu kommt, daß ein Betriebssystem nicht im luftleeren Raum läuft, sondern eine Vielzahl von Interaktionen mit Hardware und zur Ansteuerung der Hardware verwendeten Devicetreiber und weiterer Softwareinfrastruktur hat. Ob nun ein spezifisches auftretendes Problem tatsächlich ein Problem des Betriebssystems oder eines Devicetreibers oder aber einer API zur Kommunikation mit der Firmware des Rechners selbst (BIOS/UEFI, ACPI etc. pp.) darstellt, das einzuschätzen ist praktisch keinem Anwender gegeben. Auch davon zu schließen, daß ein anderes Betriebssystem in einer oberflächlich betrachteten Situation ein bestimmtes Problem nicht aufweist, lässt keinerlei Schlüsse auf die Problemursache zu. Als Anwender sieht man nur die Gesamtgemengelage, und die ist viel zu komplex, als daß auch erfahrene oder vermeintlich erfahrene Softwareentwickler sie tatsächlich einschätzen könnten. Tatsächlich hat die Zuverlässigkeit von Windows in den letzten Jahren deutlich zugenommen, weil es bei einer riesigen Anzahl Anwender ohne nennenswerte Probleme einfach funktioniert. Die aber fluten nicht irgendwelche Internetforen damit. Und das ist bei anderen Betriebssystemen auch so; das meiste Gekreische liegt einfach nur daran, daß sich irgendwas geändert hat. Keine Frage, etliche der oberflächlichen Designentscheidungen von MS kann man zu Recht als ärgerlich und kontraproduktiv ansehen, aber das hat nichts mit der Unzuverlässigkeit des Gesamtsystems zu tun. Und das ist bei anderen Systemen keinen Deut anders; wenn man Anwender von macOS fragt, bekommt man ganz ähnliche Antworten darüber, daß eine bestimmte Version die jeweils beste gewesen sein soll. Ich habe vor dreißig Jahren am Beta-Programm von Windows NT teilgenommen und danach mit annähernd jeder Version davon gearbeitet. Zugegeben, um einige besonders "herausragende" Varianten habe ich einen großen Bogen gemacht, das waren "Vista" und "Windows 8", aber das lag in erster Linie an kosmetischen Ärgernissen. Die Designentscheidungen, die mit "Vista" umgesetzt wurden, fielen zwar nicht nach meinem Geschmack aus, waren aber lange überfällig -- endlich keine lokalisierten Pfade mehr, endlich Softwarentwickler (sanft) dazu zwingen, ihre Programme dazu zu bekommen, ihre Dateien nicht wild ins Dateisystem zu rülpsen, sondern strukturiert an den dafür vorgesehenen Orten unterbringen, wie es schon seit Jahren in den Human Interface Guidelines beschrieben wurde. Was ich schon sehr, sehr lange nicht mehr gesehen habe, ist ein BSOD, und die gehörten früher fast schon zum Tagesgeschäft. Jault also nichts herum von wegen "unzuverlässig".
Stephan schrieb: > Martin S. schrieb: >> Und bei 11 scheitert es spätestens bei der TPM 2.0 Pflicht. > > Und? Selbst für das (oben erwähnte) schon etwas ältere Dual-CPU Board > (Supermicro X10DAi) gab's den TPM 2.0-Baustein; in den TPM Header > einstecken - fertig. Sogar virtuellen Maschinen kann man virtuelle TPMs gönnen. Ein echtes TPM braucht man dafür nicht.
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OS-Experte/innen/außen schrieb: > Martin S. schrieb: >> Und bei 11 scheitert es spätestens bei der TPM 2.0 Pflicht. > > Lässt sich problemlos mit einem Reg-Eintrag umgehen. Das muß und darf nicht sein!!!
Don ki Schote schrieb: > Wenn ich gugele, dann stelle ich fest das gefühlt unendlich viele Fehler > von W10 dort gemeldet werden. > > Stimmt das so? Sicher. Ist halt das derzeit am weitesten verbreitete Desktop-OS. Hat mehr als 90% Marktanteil, mehr als 1 Milliarde aktive Installationen weltweit. > Wie finde ich es mit den Suchmaschinen heraus? Welche Suchparameter muß > ich eingeben um die OS von MS zu vergleichen? Die anderen heutigen OS (egal ob von MS oder irgendwem anders) haben vergleichbar viele Fehler. Nur die ganz alten haben nennenswert weniger. Das liegt einfach daran, dass diese noch weniger komplex waren. > Die Ergebnisse wären sehr interessant. Nicht wirklich. Software hat Fehler. Komplexität läßt die Zahl der Fehler exponentiell wachsen. Wenn also das Primärziel ist, wenig Fehler zu haben, nimmt man was sehr gut abgehangenes, aber in seiner Zeit gereiftes... Blöd ist halt nur: das kann (und wird i.d.R.) Fehler enthalten, die (durch die Nachfolger) wohlbekannt sind. Auch den Bösen Buben...
Don ki Schote schrieb: > OS-Experte/innen/außen schrieb: >> Martin S. schrieb: >>> Und bei 11 scheitert es spätestens bei der TPM 2.0 Pflicht. >> >> Lässt sich problemlos mit einem Reg-Eintrag umgehen. > > Das muß und darf nicht sein!!! Warum nicht? Du verlierst halt die Vorteile, die dir das TPM geben würde. Die sind für Privat-PCs (nicht Notebooks) aber eher überschaubar. Also seh' ich da kein Problem, auf das TPM zu verzichten.
Nur, weil MS es bis dato erlaubt, heißt das nicht, dass es auch so bleibt.
Hallo, Martin S. schrieb: > Nur, weil MS es bis dato erlaubt, heißt das nicht, dass es auch so > bleibt. Mein aktuelles MSI-Board hat TPM2.0, da kommt absehbar aber kein Win11 drauf. Mein HP Tablet hat auch TPM2.0 aber die falsche CPU. Ist jetzt Spielwiese für Win11 pro/64, bisher keine erkennbaren Änderungen gegenüber Win10 pro/64 vor dem Update. Speicherverbrauch, Geschwindigkeit usw. sind nahezu identisch geblieben. Gruß aus Berlin Michael
Beitrag #7251308 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, Plattenbauer schrieb im Beitrag #7251308: > Naja, Festplatten sind schon ziemlich luftleer. > :) Seit wann??? Gruß aus Berlin Michael
Plattenbauer schrieb im Beitrag #7251308:
> Naja, Festplatten sind schon ziemlich luftleer.
Mittlerweile ist in den Laufwerken zwar auch mal Helium drin, aber
traditionell ist da sehr wohl Luft drin. Worauf sollen die Köpfe denn
schweben?
W10/11 sind wahre Lachnummern was die Administration angeht. Mancher Parameter hat mehrere Stellen wo Einstelldialog auf eine Einstellung warten. Die aber alle nicht funktionieren. Man kann diesen Parameter nur ueber ein Policy konfigurieren. W2000 war wohl das beste aller Zeiten. Mit Servicepack und Rollup-Update sicher auch das mit den wenigsten Fehlern. Dazu passend war sicher Office2000 auch das beste was die Bude zustandegebracht hat.
> sehr wohl Luft drin
Reinluft aber bitte!
Die Helium befuellten sind zumindest gefuehlt akustisch leiser.
Das Anlaufen klingt eher wie das Anlaufen der Kopftrommel in
einem Videorekorden.
Hallo, M$ schrieb: > W10/11 sind wahre Lachnummern was die Administration angeht. > Mancher Parameter hat mehrere Stellen wo Einstelldialog auf > eine Einstellung warten. Die aber alle nicht funktionieren. > Man kann diesen Parameter nur ueber ein Policy konfigurieren. hast Du da mal ein Beispiel? Gruß aus Berlin Michael
> hast Du da mal ein Beispiel?
Prominentes Beispiel ist der "Lockscreen".
Wann und ob der angezeigt wird.
Kann man hier, da und dort ein- oder ausschalten oder einstellen.
Funktioniert alles nicht.
Da muss man wirklich mit gpedit beigehen...
Anderes, nicht so prominentes Beispiel, sind die Netzwerkeinstellungen.
Da gibt es auch mehrere Dialoge, von denen manche nicht greifen.
> Die Frage ist, welche Suchparameter muß ich eingeben!
ist heute fuer Suchmaschinen sowieso irrelevant.
Auf der ersten Seite ist immer nur Spam.
Auf den folgenden Seiten nimmt der Spamanteil ab.
Es finden sich sogar Ergebnisse die ein Suchwort enthalten.
Oder etwas was zumindest so aehnlich klingt.
Ab Seite 10 kann man dann evtl fuendig werden.
Darunter koennte sich dann sogar ein "exakter" Match der
Suchanfrage finden.
Was fuer Idioten muessen dort arbeiten,
Elon tut vermutlich etwas gutes dieses ganze Pack zu feuern.
Don ki Schote schrieb: > Die Frage ist, welche Suchparameter muß ich eingeben! Google eignet sich nicht für derartige Abfragen. IT Verlage präsentieren gerne Programmiersprachen-Rankings auf Basis Google-Treffern, die totaler Bullshit sind.
c-hater schrieb: > Ist halt das derzeit am weitesten verbreitete Desktop-OS. Hat > mehr als 90% Marktanteil, mehr als 1 Milliarde aktive Installationen > weltweit. Wie kann das sein? Mac OS hat etwa 20%.
M$ schrieb: > Auf der ersten Seite ist immer nur Spam. Das ist das dümmste, was ich dieses Wochenende gelesen habe.
Stefan F. schrieb: > M$ schrieb: >> Auf der ersten Seite ist immer nur Spam. > > Das ist das dümmste, was ich dieses Wochenende gelesen habe. Windows 3.11 Error = 2.410.000.000 Windows 95 Error = 1.070.000.000 Windows 98 Error = 907.000.000 Windows XP Error = 746.000.000 Windows 2000 Error = 813.000.000 Windows NT 4 Error = 2.090.000.000 Windows Vista Error = 782.000.000 Windows 7 Error = 2.410.000.000 Windows 8 Error = 2.340.000.000 Windows 10 Error = 1.880.000.000 Sage ich schon lange XP ist das BESTE aller MS OS
Don ki Schote schrieb: > Sage ich schon lange XP ist das BESTE aller MS OS Nein. Das ist Xenix mit 596.000.
Oh das kannte ich nicht. Was es alles so gab in der Vergangenheit. Die Zahlen stimmen gefühlt wohl. Mit Win 7 war da zum Start der reinste Horror.
M$ schrieb: > W2000 war wohl das beste aller Zeiten. Mit Servicepack und > Rollup-Update sicher auch das mit den wenigsten Fehlern. Irren ist menschlich. Wenn du da mal die Maus an einem anderen COM-Port angesteckt hast, kam eine Fehlermeldung. Heute finden es alle normal, eine neue Hardware angestöpselt und und die Treiber werden automatisch geladen. Bei W2000? Da mußte man es noch händisch einspielen. Den damaligen nicht vorhandenen Luxus kann sich ein heutiger User nicht vorstellen.
> Irren ist menschlich.
Da hatte ich schon lange eine PS/2-Maus dran.
Aber wie gesagt:
Irren ist menschlich.
Ein davor installiertes Windows 98 "Gold" :) stuerzte
taeglich mindestens einmal ab. Das Windows 2000 mit SP
und Update lief dagegen jahrelang ohne erkennbare Fehler.
Irgendwelche Hardware habe ich da auch nicht dauernd angesteckt.
Ging ja auch nicht. Im einzigen USB-Port steckte ueberwiegend
ein Prism-USB WLAN Adapter.
Fuer drahtgebundenes Netzwerk sorgte wahlweise ein PCMCIA
Tokenring-Adapter der IBM oder ein 3Com Fastetherlink 3C374.
Auch bei denen musste man den Treiber nur genau einmal installieren.
Genau wie fuer den Cardbus Adaptec SCSI-Adapter...
Das im Xenix so wenig Fehler zu finden sind, liegt wohl auch
am arg begrenzten Funktionsumfang. Mehr als ein paar Textkonsolen
mit einer Shell ging damit ja nicht.
Fuer X-Windows mit einer GUI musste man schon SCO Unix oder
SCO Opendesktop bemuehen.
Stefan F. schrieb: > M$ schrieb: >> Auf der ersten Seite ist immer nur Spam. > > Das ist das dümmste, was ich dieses Wochenende gelesen habe. Nein. Es belegt nur, dass du die vorrangig praesentierten Suchergebnisse selbst nicht kritisch genug wuerdigst. Moeglicherweise bist du auch wirklich nur ein dussliger Konsument: "Kaufen kaufen kaufen". Da passt es dann natuerlich. Das man den eigentlich erwarteten "Exakt Match" nur noch unter "ferner liefen" findet, ist eher tragische Tatsache.
M$ schrieb: > Das im Xenix so wenig Fehler zu finden sind, liegt wohl auch > am arg begrenzten Funktionsumfang. Ach herrje. Aber wir können mit diesem blühenden Unsinn gerne weitermachen. Wenn du die Suche auf "Microsoft Xenix" eingrenzt, sind es nur noch 231.000. Die meisten Fehler machte so gesehen also SCO. ;-) Es könnte aber natürlich auch sein, dass die geringe Verbreitung von Xenix ebenso mit damit zu tun hat, wie die viel geringere Datengrundlage aus den damaligen Jahren. Über Win 3.11 reden manche noch heute, aber über Xenix?
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Stefan F. schrieb: > c-hater schrieb: >> Ist halt das derzeit am weitesten verbreitete Desktop-OS. Hat >> mehr als 90% Marktanteil, mehr als 1 Milliarde aktive Installationen >> weltweit. > > Wie kann das sein? Mac OS hat etwa 20%. In Indien hat Linux einen Marktanteil von fast 10 %. https://gs.statcounter.com/os-market-share/desktop/india
M$ schrieb: > Fuer X-Windows mit einer GUI musste man schon SCO Unix oder > SCO Opendesktop bemuehen. Windows 3 kam ungefähr parallel zu SCO Unix. Wenn du also schon Vergleiche mit Microsoft Xenix anstellen willst, dann bitte mit MS DOS 2.x und 3.x und deren Funktionsumfang und GUIs.
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> aber über Xenix? Ich hab hier sogar noch ein "unbenutztes" Xenix386. Guenstig (< 40 DM) gekauft, wegen der umfaenglichen Handbuecher. Installieren wuerde ich das auch heute nicht wollen. Damals auch nicht. Da fehlt im Produkt zu viel, und jedes Fitzelchen fordert dann noch seinen Lizenzkey. Ne danke. Mit einem SCO Opendesktop Server + Development Paket hatte ich ja alles. Das wird sicherlich Millionen von Bugs haben :). > Wenn du also schon > Vergleiche mit Microsoft Xenix anstellen willst, dann bitte mit MS DOS > 2.x und 3.x und deren Funktionsumfang und GUIs. Nach meinem Kenntnisstant unterstuetzen alle Versionen von Xenix keine GUI. Und selbst sowas wie TCP/IP muss man nachinstallieren. Mein Hinweis galt dem Vergleich von Aepfeln mit Birnen.
M$ schrieb: > Nach meinem Kenntnisstant unterstuetzen alle Versionen von Xenix > keine GUI. Und nach meinem Kenntnisstand hatte das zeitgenössische MS DOS auch keine. > Und selbst sowas wie TCP/IP muss man nachinstallieren. Dito. Wenn überhaupt. Üblicher war in DOS Novell oder Netbios. > Mein Hinweis galt dem Vergleich von Aepfeln mit Birnen. Meiner auch. Microsoft Xenix war 80er Jehre, Windows 3 aber 90er. Und da gab es schon SCO Unix.
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Don ki Schote schrieb: > Stimmt das so? Tu uns doch einfach allen eine riesen Gefallen und halte Dich von Windows komplett fern. Linux sollte Dir doch vollkommen reichen, denn das ist doch ohnhin viel geiler und Deine 'mimimi, Windows ist blöd, mimimi' Beiträge sind einfach nur noch peinlich und nerven. Bei mir funzt Win ganz super, bei Millionnen anderen auch. Nichts ist ohne Beanstandung, auch Win nicht. Wenn Du mit was anderem glücklicher bist dann benutz das uns lass uns in Ruhe.
michael_ schrieb: > Heute finden es alle normal, eine neue Hardware angestöpselt und und die > Treiber werden automatisch geladen. > Bei W2000? Da mußte man es noch händisch einspielen. Was doch aber ausschließlich daran liegt, dass Datenträger damals einfach teuer, und Speicherplatz begrenzt war. Heute steckt in faktisch jedem PC mindestens 256GB an Speicherkapazität. Darum liefert MS ja auch die ganze Palette an Standardtreibern mit. Das hätten sie auch damals schon können.
Michael U. schrieb: > hast Du da mal ein Beispiel? Stell mal W10 auf englisch um. Viel Spaß dabei. Und damit meine ich nicht das Tastaturlayout.
Hallo, Martin S. schrieb: > Michael U. schrieb: >> hast Du da mal ein Beispiel? > > Stell mal W10 auf englisch um. Viel Spaß dabei. Und damit meine ich > nicht das Tastaturlayout. warum sollte ich das machen wollen... Gruß aus Berlin Michael
c-hater schrieb: > Don ki Schote schrieb: > >> Wenn ich gugele, dann stelle ich fest das gefühlt unendlich viele Fehler >> von W10 dort gemeldet werden. >> >> Stimmt das so? > > Sicher. Ist halt das derzeit am weitesten verbreitete Desktop-OS. Hat > mehr als 90% Marktanteil, mehr als 1 Milliarde aktive Installationen > weltweit. Wo hast du die Zahlen her? Die hier sagen was anderes: https://gs.statcounter.com/os-market-share/desktop/worldwide Demnach sind es knapp 76% für alle Windows-Versionen zusammen. Davon wiederum ca. 71% Windows 10, also insgesamt um die 54% und nicht "mehr als 90%".
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Michael U. schrieb: > warum sollte ich das machen wollen... Weil es im beruflichen Umfeld manchmal notwendig ist?!
Don ki Schote schrieb: > Stefan F. schrieb: >> M$ schrieb: >>> Auf der ersten Seite ist immer nur Spam. >> >> Das ist das dümmste, was ich dieses Wochenende gelesen habe. > > Windows 3.11 Error = 2.410.000.000 > Windows 95 Error = 1.070.000.000 > Windows 98 Error = 907.000.000 > Windows XP Error = 746.000.000 > Windows 2000 Error = 813.000.000 > Windows NT 4 Error = 2.090.000.000 > Windows Vista Error = 782.000.000 > Windows 7 Error = 2.410.000.000 > Windows 8 Error = 2.340.000.000 > Windows 10 Error = 1.880.000.000 > > Sage ich schon lange, XP ist das BESTE aller MS OS Und vor allem dann, wenn man berücksichtigt, dass es die längste Zeit, gemessen in Jahren, offiziell von MS unterstützt wurde.
Hallo, Martin S. schrieb: > Michael U. schrieb: >> warum sollte ich das machen wollen... > > Weil es im beruflichen Umfeld manchmal notwendig ist?! das bestreite ich doch garnicht. Ich bezog mich ja nur auf das Posting Beitrag "Re: Ein Witz Windows 10 das beste OS aller Zeiten?" Mir ist da nicht wirklich was aufgefallen, weder hier auf meinem PC noch auf den gut 10 Rechnern einer kleinen Firma die ich noch ein wenig Pflege. Die Ungereimtheiten von MS irgendwelche Einstellungen alle paar Updates irgendwo anders hinzuschieben oder umzubennnen finde ich auch nervend. Manche Sachen werden auch so genial benannt daß man die falsch interpretiert usw. Gruß aus Berlin Michael
Stimmt soweit. Ich vermisse die Fensterdarstellung wie in XP oder 7. Und einen Knopf mit dem man den MS Mist, diese Apps die niemand braucht, mit einem Klick entfernen kann!
Don ki Schote schrieb: > Ich möchte es halt wissen welche OS von MS am zuverlässigsten > funktioniert haben. Am besten kann man das doch anhand der gemeldeten > Fehler und Anfragen in den Foren herausbekommen. Dann musst du auch die alten Bulletin Boards abgrasen. Viel Spass. Ich werf jetzt noch (nur so zum Spass) embedded Windows XP und MS DOS 3.30 in den Flammenkrieg und hole das Popcorn.
Musik og F. schrieb: > embedded Windows XP Neee, lieber Chips... Die guten orientalischen... von...(keine Schleichwerbung)
> Windows 3.11 Error = 2.410.000.000 > Windows 95 Error = 1.070.000.000 > Windows 98 Error = 907.000.000 > Windows XP Error = 746.000.000 > Windows 2000 Error = 813.000.000 > Windows NT 4 Error = 2.090.000.000 > Windows Vista Error = 782.000.000 > Windows 7 Error = 2.410.000.000 > Windows 8 Error = 2.340.000.000 > Windows 10 Error = 1.880.000.000 > > Sage ich schon lange, XP ist das BESTE aller MS OS Also ist Vista so gut wie XP und besser als Win 8, das besser als Win 7 war. Klar. Vista war ebenso unbenutzbar Kacke wie Win8. Das beste MS OS war Windows ME. Von dem wird hier nicht mal ein einziger Fehler berichtet. >XP ist das BESTE Und ich bin mir ganz sicher das Du das völlig anders gesehen hast als XP aktuell war und Du Deinem XYZ OS hinterhergetrauert hast.
W98 war doch das OS, was dem Fensterverleiher bei der Vorstellung so grandios abstürzte, dass die Trümmer heute noch dort rumliegen. Mir wär 7 immer noch am liebsten, leider läuft das aber mit halbwegs aktueller Hardware nicht mehr. Da kommt nachdem alle Installationsdateien geladen wurden immer der bekannte Bluescreen. Um ihre Hardware zu schützen (wie soll die durch ein OS beschädigt werden) wurde die Installation abgebrochen. Mag ja sein, dass man dazu lediglich ein paar zusätzlich Treiber irgendwie zum ISO dazupacken muss. Aber, dazu sollte man wissen welche und wie man das anstellt.
Uli S. schrieb: > W98 war doch das OS, was dem Fensterverleiher bei der Vorstellung so > grandios abstürzte, dass die Trümmer heute noch dort rumliegen. In dem Zustand ist anfangs eigentlich jedes OS das MS auf den Markt wirft. Daher nimmt der erfahrene Win Anwender auch nicht den letzen heißen Scheiß von Bill in seine Obhut, sondert wartet bis die jungen Wilden im Open Beta Test die schlimmsten Kinken rausgetestet haben. Davor war 95 auch nicht besser und danach kam ME, das so derart Scheisse war, das es noch schneller eingestampft wurde als Vista und Win 8 viele Jahre später. Und auch 95 war schon ein echte Verbesserung zum grafischen Dos Aufsatz Win 3.11. Win XP war eigentlich das erste wirklich gute WIN, aber auch nicht von beginn an. Auch WIN 7 war anfangs buggy ohne Ende, wie Anfangs auch WIN10. Unverständlicherweise gibt es bei jedem neuen MS OS erneut die völlig überraschende Erkenntnis bei vielen, das es auf brandneuer HW als Komplettsystem eines großen und innigen MS Verbündeten ganz akzeptabel läuft, auf allen anderen Systemen aber oft zu Problemen führt. Also lohnt es sich stehts zu warten bis das OS eine gewisse Reife erfahren hat, weswegen ja auch der Support des Vorgängers sich weit mit dem Launch des neuen OS überschneidet. Aber viele wollen das einfach nicht wahrhaben und laufen zuverlässig jedes mal in die gleiche Falle. Da kann ich auch nicht recht Mitleid empfinden, denn MS verhält sich da zuverlässig immer gleich. Ein schlechtes OS gefolgt von einem Gutem. Alphatest bei MS, open Beta im Freifeld der willigen fast lane Versuchskaninchen. Aber es gibt eben immer einige die mit geballter Faust im Regen stehen und den Wolken drohen, statt einfach im trockenen auf besseres Wetter zu warten.
Wäre Win11 auf die gleiche Skepsis gestossen, wenn MS es Win10 21H2 getauft hätte?
Max M. schrieb: >> Windows 3.11 Error = 2.410.000.000 >> Windows 95 Error = 1.070.000.000 >> Windows 98 Error = 907.000.000 >> Windows XP Error = 746.000.000 >> Windows 2000 Error = 813.000.000 >> Windows NT 4 Error = 2.090.000.000 >> Windows Vista Error = 782.000.000 >> Windows 7 Error = 2.410.000.000 >> Windows 8 Error = 2.340.000.000 >> Windows 10 Error = 1.880.000.000 >> >> Sage ich schon lange, XP ist das BESTE aller MS OS > > Also ist Vista so gut wie XP und besser als Win 8, das besser als Win 7 > war. > Klar. > Vista war ebenso unbenutzbar Kacke wie Win8. > > Das beste MS OS war Windows ME. > Von dem wird hier nicht mal ein einziger Fehler berichtet. > >>XP ist das BESTE > > Und ich bin mir ganz sicher das Du das völlig anders gesehen hast als XP > aktuell war und Du Deinem XYZ OS hinterhergetrauert hast. Du bist ein Provokateur! Teile, dazu benötigt man aber bestimmte Fähigkeiten, die Anzahl der Fehler durch die Jahre die MS das entsprechende OS unterstützt hat. Bei xp waren das glaube ich ca. 20 Jahre. Dein 2000er war ja schon gefühlt nach 2 Jahren weg vom Fenster, den Rest kannst Du Dir d3nke;.
Max M. schrieb: > Also lohnt es sich stets zu warten bis das OS eine gewisse Reife > erfahren hat.... Nur Amateure, Laien und Neulinge sind bei jeder neuen Programmversion egal welchen Programms auch immer der Meinung, unbedingt die neueste Version haben zu müssen. Die Profis warten... So war es, so ist es und wird immer so bleiben. 73 Wilhelm
Don ki Schote schrieb: > Du bist ein Provokateur! Nein, heute nennt man sowas Hater. Früher einmal wäre ich ein Kritiker gewesen der Argumentativ dagegenhält und man hätte sich darum bemüht die besseren Argumente zu haben mit denen man die Argumente des Kritikers aushebelt. Heute reicht es jemanden Hater zu nennen und auf der gleichen schwachsinnigen Pseudoargumentation zu beharren. Es werden sich dann drei Gleichgesinnte finden die einem beweisen das man das Sprachrohr der schweigenden Masse ist und recht hat. Aber Du bist nochmal ne Stufe besser. Erst ballerst Du absolute Zahlen raus die aus dem Arsch gezogen sind und wenn diese Zahlen angewendet werden und das Ergebniss nachweislich Schwachsinn ist, schiebst Du nach man müsse diese Zahlen ja nur mit Faktor x mal Bauchgefühl y multiplizieren und davon das Gewicht eines Trollgehirnes abziehen, um auf das richtige Ergebniss zu kommen. Deine 'Beweisführung' ist Unfug, getoppt von der Fragestellung an sich, getoppt von der Vorstellung du könntest so etwas komplexes wie ein OS über die letzten 30(!) Jahre über eine Google Anfrage vergleichen. Und über allem steht die Frage zu was der Quatsch nütze sein sollte selbst wenn es eine Antwort auf sowas nebulöses wie 'Anzahl gemeldeter Fehler zur bewertung der absoluten Fehlerhäufigkeit' geben sollte. WIN10 wird noch bis 10.25 supported und ist bis heute 8J gereift. Älteres ist unsicherer, ungepatchter Schrott. WIN11 ist jetzt 1J Jahr draussen und will nicht mal auf relativ neuen CPUs laufen. Was glaubst Du denn bringt Dein Liesschen Müller Milchmädchenvergleich? Es ist offensichtlich das WIN10 das einzig wahre ist, wenn man Windows nutzen will, auf ein laufend gepatchtes OS Wert legt und eine gewisse Reife vorraussetzt. Anstatt also in immer neuen Threads Deine Unwissenheit, Voreingenommenheit und Leidensmentalität zum Besten zu geben, erlöse uns und werde zum flammenden Linux Verfechter. Die leben wenigsten ihren Hass auf Win und tun was dafür das loszuwerden.
Max M. schrieb: > Win XP war eigentlich das erste wirklich gute WIN, aber auch nicht von > beginn an. Ähm nein. Win XP war das Win, das den Nutzer nach der Installation dazu ermunterte alles als Administrator zu machen. Die Folge davon waren Anwendungen, die sich genauso wenig darum scherten und Adminrechte zur Ausführung verlangten. Das erste gescheite Win war somit eigentlich erst Windows 7, was legte einen extra Benutzer an. Das galt zwar auch schon für Vista, aber Vista war langsamer und hatte noch ein paar Kinderkrankheiten, die in Win 7 beseitigt waren. Und was Win ME betrifft, das hatte ich hier schon einmal erwähnt. Win ME brauchte einfach passende Treiber nach dem seit Win98 eingeführten neuen Treibermodell und man durfte keine DOS Nutzung erwarten. Dann lief es sehr gut, sogar besser als die Win9x Versionen davor.
WIN-ME war der größte Scheißdreck. Bei der Installation, bei den Treibern und während des Betriebes. Nano schrieb: > Ähm nein. Win XP war das Win, das den Nutzer nach der Installation dazu > ermunterte alles als Administrator zu machen. Und ich mache das unter Win7 - Win 10 auch. Kenne da keine Probleme. Eher Vorteile.
Max M. schrieb: > WIN10 wird noch bis 10.25 supported und ist bis heute 8J gereift. > Älteres ist unsicherer, ungepatchter Schrott. > WIN11 ist jetzt 1J Jahr draussen und will nicht mal auf relativ neuen > CPUs laufen. Win 10 h Pro ende support 2025 Win 10 enter oder IOT wird bis knapp 2030 supported. Aktuell bei Win 11 gibts nichts in LTSC und supportende für Enterprise https://learn.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-11-enterprise-and-education October 2025. Welcher Vorteil existiert mit der zusatzarbeit die Win 11 verursacht ? Antwort: Keiner. Wie schon festgestellt wurde eine Version hui nächste pf-- Einfach mal abwarten denn Windows hat ja selber gesagt Win 10 ist die letzte Version ---- HaHa Ha.
Chris K. schrieb: > Aktuell bei Win 11 gibts nichts in LTSC und supportende für Enterprise Wie überraschend, ein Jahr nach Release ;-) Chris K. schrieb: > Welcher Vorteil existiert mit der zusatzarbeit die Win 11 verursacht ? > Antwort: Keiner. Wenn man sich die größten Unterschiede zwischen 10 und 11 mal so durchliest, sind es tatsächlich nur optische Spielereien und die Tatsache das WIN11 größere Anforderungen stellt, ohne schneller zu sein, dafür aber eine ganze Menge nicht mal alter CPUs ausklammert und auf TPM besteht. Keiner meiner drei aktiven Notebooks hier ist WIN11 geeignet aber alle laufen fix, flüssig und problemlos unter WIN10. Ja, man kann das austricksen, aber den Weg wird MS dann verschliessen wenn ihnen danach ist. Auf AMD soll es sogar erhebliche Performance Probleme geben. Ich denke wir sind schon länger an einem Punkt an dem PCs so schnell geworden sind das eigentlich nur noch Spiele und relativ spezielle Anwendungen nach mehr verlangen. Ich schreib hier auf einem 2011er T420S dem ich nur SSD und mehr RAM spendiert habe. Nicht weil mir die Kohle so eng ist oder ich den Konsum verweigere, nein einfach weil die Kiste für alles schnell genug ist das ich mache und ich Konsum um des Konsumes wegen eben sinnlos finde. Da MS bei WIN hauptsächlich durch neue PCs + OS verdient, haben die seid 12J keinen Umsatz mehr mit mir gemacht. Ich erinner mich noch sehr gut an Zeiten als ich alle 2J einen neuen PC gekauft habe, weil der Performancegewinn erheblich spürbar war. Das ist aus Sicht des BWLers natürlich höchst unerfreulich das selbst durch optische Nutzlosigkeiten bei einem OS einfach nicht noch mehr Leistung zu verbraten ist. Und zum Spielen ist mir meine Zeit einfach zu schade. Wie also bekommt MS es nun hin das ich einen neuen PC kaufe? Man kreiert ein neues OS das eigentlich nur das alte ist, schliesst aber aus eher fadenscheinigen Gründen moderat alte HW aus und empfiehlt einen deutlich besseren Ausbau, weil man weiß ja nie wozu das mal nütze ist. Durch Supportende wird der User dann zum Umstieg gezwungen. Klar, der Umstieg auf Linux ist für den Privatmann vielleicht aus sportlichem Ehrgeiz angeraten, der Unternehmenskunde scheut wahrscheinlich den Aufwand und kauft lieber neue PCs. Ich sehe überhaupt keinen Druck auf WIN11 zu wechseln oder mich bereits jetzt kopfschüttelnd abzuwenden und zu Linux zu gehen, das sich doch sehr erfreulich entwickelt hat. Bis 2025 ist noch viel Zeit und auch eine Weile darüber hinaus wird Win10 eine sichere Sache sein. Beta Test dürfen gerne andere für MS machen. MS hat bereits so viele extrem dumme und teure Entscheidungen getroffen, Milliarden sinnlos in diverse Abenteuern verfeuert und ist immer noch eine Cashcow. Die werden nicht an WIN11 kaputtgehen und ob uns passt was die tun ist denen vollkommen egal. Ich bin nur der, der für sich entscheidet welches OS am besten meine Bedürfnisse deckt. Derzeit ist das WIN10. Mir egal das MS mich bei WIN11 sehen will.
Chris K. schrieb: > Welcher Vorteil existiert mit der zusatzarbeit die Win 11 verursacht ? Android dürfte mittlerweile das am häufigsten genutzte Betriebssystem sein. Und da MS kaum mehr neue Ideen hat, außer hier oder da mal an der Optikschraube zu drehen, gleicht sich Windows halt mit 11 immer weiter daran an.
Martin S. schrieb: > Android dürfte mittlerweile das am häufigsten genutzte Betriebssystem > sein. Huh, das ist mal ein schräger Vergleich. Android mag für Fensterputzer das Ding sein, aber ich tue dann doch noch einiges mehr am PC für das ein Smartphone mehr als ungeeignet ist. Und MS hat schon recht viele Ideen. Nicht alle gut, aber WIN10 unterscheidet sich vom Unterbau doch deutlich von Win7, das sich sehr deutlich von XP unterschied, das sich .... Seit Win 3.11 ist schon so einiges passiert. Unterschätze nie einen Konzern mit 100.000 Programmierern der trotz phänomenaler Fehlentscheidungen (z.B. Nokia zu kaufen) jedes Jahr unglaublich fette Kohle verdient. Google, Faceboot, Twitter brechen die Werbekunden weg und die stöhnen. MS Kunden haben keine Wahl. Die können und wollen sich meist den Umstieg auf Linux mit all ihren speziellen SW Produkten nicht leisten. Und wenn MS verkaufen will, dann hat man im Zweifelsfall nicht viele Möglichkeiten die billiger und einfacher wären als einfach zu kaufen.
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Max M. schrieb: > Chris K. schrieb: >> Aktuell bei Win 11 gibts nichts in LTSC und supportende für Enterprise > > Wie überraschend, ein Jahr nach Release ;-) 10. Okt. 2023 für Version 21H2 für Home/Pro, 8. Okt. 2024 für Enterprise.
Beitrag #7252774 wurde von einem Moderator gelöscht.
Max M. schrieb: > Ich denke wir sind schon länger an einem Punkt an dem PCs so schnell > geworden sind das eigentlich nur noch Spiele und relativ spezielle > Anwendungen nach mehr verlangen. > Ich schreib hier auf einem 2011er T420S dem ich nur SSD und mehr RAM > spendiert habe. Nicht weil mir die Kohle so eng ist oder ich den Konsum > verweigere, nein einfach weil die Kiste für alles schnell genug ist das > ich mache und ich Konsum um des Konsumes wegen eben sinnlos finde. Ja, habe ich genauso gemacht, mehr RAM und SSD, absolut schnell genug und gute Tastaturen, die es heute nicht mehr gibt (ich habe W510 und W520). Ich erinnere mich allerdings auch an die 90er Jahre und an die Computer der 00-Jahre. Diese waren noch recht teuer, nach spätestens fünf Jahren trotzdem hoffnungslos veraltet. Es half nichts, da wurde sogar ich ungnädig und die PCs und Röhrenmonitore wurden verschenkt.
Alihallooppa schrieb im Beitrag #7252774: > Ich vermute sehr stark, dass MS vor Supportende, eben das OS künstlich > zu verlangsamen durch irgendwelche fiesen Tricks. Schwurbler? Probier's mit Win2000, XP oder Win7 aus. Da wird nichts langsamer. Du tust Dir nur keinen Gefallen, mit den alten Betriebssystemen ins Internet zu gehen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Es steht Dir frei, mit Win 3.11 auf einem flimmernden Röhrenmonitor mit 640 x 408 Pixel zu werkeln, ich will das nicht mehr.
Donnerwetter schrieb im Beitrag #7252768: > Aha, das W10 ist schon sooo Sche… das man drei Laptops benötigt. Das > nennt man dann aber „Ausfallkonzept“. WIN10 ist das beste OS für mich, was aber trotzdem nicht bedeutet das ich alles total super finde, MS nur toll oder das ich deswegen automatisch einen religiösen Eifer entwickeln müsste Linux schlecht zu finden. Es nehme jeder was am besten zu ihm passt und lasse den anderen die gleiche Wahl. Bei genauerer Betrachtung habe ich sogar 4 aktive Notebooks. Meine Frau hat einen, ich habe einen Arbeitsknecht für Unterwegs und mal eben was ausprobieren das ich nicht auf einem Produktivrechner tun will, einen in der Werkstatt für HW, Datenblätter etc. und einen im Büro zum Entwickeln. Und auf jedem NB läuft WIN10 ganz ausgezeichnet und stabil.
Max M. schrieb: > Huh, das ist mal ein schräger Vergleich. > Android mag für Fensterputzer das Ding sein, aber ich tue dann doch noch > einiges mehr am PC für das ein Smartphone mehr als ungeeignet ist. Ok, also jetzt mal Abseits dessen, dass Du in der Arbeit mit Windows oder Linux arbeitest: Wie hoft holst Du Dein Handy am Tag aus der Tasche? Entweder bist du die Ausnahme, der das wirklich nicht häufig macht, oder du bist der Median, der alle Nase lang das Ding in der Hand hält.
Max M. schrieb: > WIN10 ist das beste OS für mich Für mich war es Windows 2000. Welch eine Erfahrung, keinen Blue Screen mehr zu erleben (vorher war Windows 98 installiert). Und Windows 2000 telefonierte nicht dauernd nach Hause. Aber die Karawane zieht weiter... Ist schon okay.
Martin S. schrieb: > Wie oft holst Du Dein Handy am Tag aus der > Tasche? Entweder bist du die Ausnahme, der das wirklich nicht häufig > macht, oder du bist der Median, der alle Nase lang das Ding in der Hand > hält. Dann bin ich für Dich die Ausnahme, halte mich aber nicht für diese. Mit dem Ding vor der Nase rumlaufen machen Schul-Kids und junge Mütter mit Kinderwagen.
Beitrag #7252979 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rainer Z. schrieb: > Ich erinnere mich allerdings auch an die 90er Jahre und an die Computer > der 00-Jahre. Diese waren noch recht teuer, nach spätestens fünf Jahren > trotzdem hoffnungslos veraltet. Die wurden vor allem auch heiß und somit laut. Die Stromsparmodi befanden sich noch in den Kinderschuhen oder waren nicht vorhanden, so dass sich das laufen lassen von Programmen wie seti@home in den Leerlaufrunden noch lohnten bzw. keine extra Kosten verursachten. Geändert hat sich das bei Intel erst mit dem Pentium M bei den Notebooks und der Core Duo Reihe bei den Desktop Systemen. Und bei AMD war es, sofern ich mich nicht irre, die AMD K8 Reihe.
michael_ schrieb: > Nano schrieb: >> Ähm nein. Win XP war das Win, das den Nutzer nach der Installation dazu >> ermunterte alles als Administrator zu machen. > > Und ich mache das unter Win7 - Win 10 auch. > Kenne da keine Probleme. > Eher Vorteile. Naja was Nano da schreibt ist halt die typische Linuxdenke. Vom Grundgedanken her ja auch in Ordnung. Für Rechner in großen (Firmen-) Netzwerken ist dieser Ansatz ja auch zutreffend und wird/wurde in solchen Umgebungen auch konsequent umgesetzt sogar schon bei XP und ich meine auch bei W2000 - zumindest war das in meiner Firma so, da wurde schon zwischen Admin und User unterschieden und über die Policies auch umgesetzt. Im privaten ist das allerdings ganz anders. Da ist der User und der Admin eine Person in Personalunion. Da nervt es einfach nur, wenn man z.B. auf dem RasPi die i2c-Schnittstelle als normaler User erst einmal nicht ansprechen kann und man dafür sudo bemühen muß, sofern sudo installiert und passend konfiguriert ist. Das war jetzt nur ein Beispiel. Man könnte die Liste beliebig fortsetzen. Das ist das was den Normaluser am heimischen PC schlichtweg ankotzt, der möchte einfach über seinen PC verfügen können. Wem die Linuxlösung gefällt der kann dies ja auch auf seinem Windows-PC so einrichten, machen aber wohl die wenigsten.
Der Unterschied hält sich mindestens auf Systemen auf Ubuntu-Basis in Grenzen. Während in Windows bei Administrator-Aktivitäten ein Warnungs-Fenster abgenickt werden muss, kommt in Linux ein Popup, in dem der angemeldete User sein Password eingeben muss. In beiden Systemen kann also der angemeldete User ohne grössere Hürden administrative Tätigkeiten durchführen, sofern grundsätzlich dazu berechtigt. Diese Berechtigung erhält der bei der Installation angegebene User in beiden Systemen automatisch. Die Linux-Variante hat den Vorzug, dass sich eine offene Sitzung nicht so leicht von intrafamiliären Unbefugten missbrauchen lässt.
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Martin S. schrieb: > Abseits dessen, dass Du in der Arbeit mit Windows > oder Linux arbeitest: Wie hoft holst Du Dein Handy am Tag aus der > Tasche? Am Handy bin ich Konsument, der auf Schaltelemente drückt. Der PC ist ein Werkzeug mit dem ich Dinge erschaffe. Android ist für mich kein produktiv OS sondern am ehesten noch die GUI eines fortschrittlichen News Readers. In der realen Welt für mich produktiv benutzbar sind Linux, WIN und IOS. Mit WIN kann ich wirklich alles machen, da alle Tools auf WIN laufen. Mit Linux könnte ich sicherlich 90% meiner Arbeit abdecken, wenn ich mich anstrengen würde, aber das würde manchmal schon Klimmzüge erfordern. Mit dem Apfel bin ich nie grün geworden aber denke das die Beschränkungen da noch größer sind. Android kann mich unterhalten und ein wenig Whatsapp, aber das wars dann auch schon. Und jetzt keine Spitzfindigkeiten bitte wie 'Android ist aber Linux' etc. pp. Ich denke es ist klar was ich meine. Kicad, Freecad, Office und ein paar EVM Tools die meist ausschliesslich unter WIN laufen + teilweise Tools die Kunden vorgeben und die auch nur unter Win laufen. Daher ist WIN 10 für mich das derzeit beste Werkzeug. Nicht das beste OS ever mit Kussmund und Sternchen. Einfach ein Werkzeug, das einen Job erledigt. Ich habe keine romantische Beziehung zu meinem OS oder religiöse Überzeugung nur diesen Schraubenschlüssel zu lieben und keinen anderen. Ein OS ist ein Tool. Einfach nur ein Tool. Und wenn ein anderes den Job besser erledigt, dann benutze ich ein anderes. Aber wie immer bleibt man seinem Werkzeug treu das man kennt, bis es genug nervt sich in ein anderes einzuarbeiten. Ich halte relativ viel von linux. Nur Linux muss man können so wie man WIN können muss, wenn man mehr sein will als der Dau der nach dem Admin schreit wenn was klemmt. Und ich habe derzeit keinen Leidensdruck mich der Herausforderung zu stellen Linux zu lernen. Dafür habe ich jede Menge Herausforderungen zu lösen bei denen mir derzeit WIN hilft. Mir ist nicht langweilig. Also bleibts bei WIN solange.
(prx) A. K. schrieb: > ...Während in Windows bei Administrator-Aktivitäten ein > Warnungs-Fenster abgenickt werden muss, kommt in Linux ein Popup, in dem > der angemeldete User sein Password eingeben muss. Nicht in WinXP. WinXP war da sehr umständlich wenn man eine Admin vs. Normalnutzertrennung haben wollte. Der UAC Dialog, der es bequemer machte, kam nämlich erst mit Windows Vista. Wer unter WinXP etwas machen wollte der musste entweder: - Das CLI Programm runas.exe darum bemühen. - ALT Taste gedrückt halten und dann Rechtsklick und im Kontextmenu auf "als Administrator ausführen" klicken. oder - den Benutzer wechseln und als Admin bzw. entsprechendem Benutzer mit Adminrechten einloggen. Ob die "als Admin ausführen" Variante für alles immer möglich war, da bin ich mir gerade nicht sicher. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich mich für manches ausloggen und als Admin einloggen musste. Daher kann ich mich da nur nochmal wiederholen: > Nano schrieb: >> Ähm nein. Win XP war das Win, das den Nutzer nach der Installation dazu >> ermunterte alles als Administrator zu machen. Das war so umständlich, dass die meisten bei einem Adminkonto blieben, zumal das ja auch defaultmäßig eingerichtet wurde. Aber selbst der, der eine Nutzertrennung haben wollte hatte hinter her viel Aufwand. Das wurde erst mit Vista besser, denn da erzwang Microsoft das Anlegen eines Benutzers mit normalen rechten, was dazu führte, dass die Nutzer dieses Konto auch standardmäßig nutzen und das wiederum führte dazu, dass Firmen ihre Programme endlich mit eingeschränkten Rechten tauglich machen mussten um den Support- und Kostenaufwand gering zu halten. UAC erleichterte ebenfalls noch einiges, UAC brachte Abhilfe für signierte Anwendungen und Anwendungen konnten höhere Rechte anfordern wenn dies nötig war, womit ein UAC Dialog aufpoppte. Unter WinXP war das noch nicht so. > Die Linux-Variante hat den Vorzug, dass sich eine offene Sitzung nicht > so leicht von intrafamiliären Unbefugten missbrauchen lässt. Die Nutzertrennung schützt auch das System vor Unfug, weswegen ich hier Zeno widerspreche, dass es privat egal wäre. In WinXP holte sich ein ahnungsloser Anwender viel leichter Schadsoftware auf den Rechner und führte sie aus. Das Adminkonto öffnete dafür alle Türen. Prozesse liefen unter dem Adminkonto mit Adminrechten, d.h. ein Browser mit Sicherheitslücken konnte leicht zum Problem werden. Ab Vista mit defaultmäßig eingeschränkten Rechten war das nicht so einfach möglich, weil es das aktive zu tun des Nutzers verlangte und der UAC Dialog die EXE auf dessen Signatur überprüfte und in entsprechenden Warnfarben den Nutzer warnte. Bei Prozessen die mit einfachen Rechten laufen und Sicherheitslücken haben, reichen einfachen Rechte oft nicht aus, um einen Exploit richtig gefährlich werden zu lassen. Browserangriffe können also allein dadurch, dass der Nutzer nicht mit Adminrechten surft, in ihren Auswirkungen reduziert werden.
Nano schrieb: > Die Nutzertrennung schützt auch das System vor Unfug, weswegen ich hier > Zeno widerspreche, dass es privat egal wäre. > In WinXP holte sich ein ahnungsloser Anwender viel leichter > Schadsoftware auf den Rechner und führte sie aus. Das Adminkonto öffnete > dafür alle Türen. Prozesse liefen unter dem Adminkonto mit Adminrechten, > d.h. ein Browser mit Sicherheitslücken konnte leicht zum Problem werden. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Win und habe mir bisher da noch nichts eingefangen, obwohl es auf meinem privaten PC immer nur einen User mit administrativen Rechten gab. Liegt sicher daran weil eine Software die das verhindern (soll) immer im Hintergrund läuft - auch wenn sie das System ausbremst, ich zweitens nicht auf jeden Link klicke und ansonsten eben auch das Hirn benutze bevor ich etwas im Internet tue. Nano schrieb: > Ab Vista mit defaultmäßig eingeschränkten Rechten war das nicht so > einfach möglich, weil es das aktive zu tun des Nutzers verlangte und der > UAC Dialog die EXE auf dessen Signatur überprüfte und in entsprechenden > Warnfarben den Nutzer warnte. Ja und man die UAC mit 2 Klicks ausschalten konnte, was sehr wahrscheinlich die meisten im privaten Umfeld getan haben.
Nano schrieb: > Nicht in WinXP. > WinXP war da sehr umständlich wenn man eine Admin vs. > Normalnutzertrennung haben wollte. Der UAC Dialog, der es bequemer > machte, kam nämlich erst mit Windows Vista. Ganz so war das nicht. Es gab da noch was zwischen Administrator und Stino-Nutzer, nämlich den sog. "Hauptbenutzer" (zumindest bei den Pro-Versionen). Der durfte nicht alles, was der Administrator darf (konnte sich aber sehr leicht die nötigen Privilegien verschaffen). Im Prinzip ist das alles absolut dieselbe Soße wie bei typischen Linux-Desktops, wo der zuerst angelegte Standard-Benutzer auch sehr weitgehende Privilegien hat (insbesondere das, diese bei Bedarf relativ leicht zu erweitern). Wenn man das genau analysiert, ist de facto der EINZIGE Unterschied zu Windows (selbst XP), ob zur Erweiterung der Privilegien erneut ein Passwort eingegeben werden muss. Das und NIX anderes. > Wer unter WinXP etwas machen wollte der musste entweder: [...] Ja, da war die Sache angedacht, aber noch längst nicht umfassend umgesetzt. Das kam dann wirklich erst mit Vista. Aber war dann ähnlich unbrauchbar für einen Normalbenutzer wie unter Linux... Wurde deswegen relativ schnell wieder "entschärft". Natürlich unter teilweiser Aufgabe der Sicherheit. Ist halt so: Sicherheit und Bequemlichkeit stehen sich diametral entgegen. Das liegt in der Natur der Sache.
Zeno schrieb: > Nano schrieb: >> Ab Vista mit defaultmäßig eingeschränkten Rechten war das nicht so >> einfach möglich, weil es das aktive zu tun des Nutzers verlangte und der >> UAC Dialog die EXE auf dessen Signatur überprüfte und in entsprechenden >> Warnfarben den Nutzer warnte. > Ja und man die UAC mit 2 Klicks ausschalten konnte, was sehr > wahrscheinlich die meisten im privaten Umfeld getan haben. Wie kommst du darauf bzw. warum schließt du von dir auf andere, nur weil du den eingeschränkten Modus nicht nutzen willst? Ich schätze mal stark, dass die meisten gar nicht wissen wie das geht. Und was mich betrifft, ich habe die gelockerten default UAC Einstellungen in Win 7 und Win 10 sogar wieder verschärft.
Super Troll-Thread! Als erste Person ist dir gleich ein Mod auf den Leim gegangen!!!! 8/10 Troll Punkte, Gratulation! lg. Heiner
Heiner schrieb: > Super Troll-Thread! > > Als erste Person ist dir gleich ein Mod auf den Leim gegangen!!!! > > 8/10 Troll Punkte, Gratulation! > > lg. Heiner Der TO ist nicht nano...
Nano schrieb: > Und was mich betrifft, ich habe die gelockerten default UAC > Einstellungen in Win 7 und Win 10 sogar wieder verschärft. Ich habe sie sehr gelockert und arbeite mit Admin Rechten ohne online Virenscanner. Meine Sicherungen heißen 'Updates', 'Denken vor Klicken' und 'Checken vor Installieren'. Ich bin nicht wichtig genug als das jemand einen sündhaft teuren Zero Day Exploit gegen mich einsetzt. In nunmehr >30J Windows nicht einen Virus o.ä. eingefangen.
Max M. schrieb: > In nunmehr >30J Windows nicht einen Virus o.ä. eingefangen. Das Problem mit guter Schadsoftware ist, dass man nicht erfährt, ob man eine auf dem Rechner hat.
Nano schrieb: > Das Problem mit guter Schadsoftware ist, dass man nicht erfährt, ob man > eine auf dem Rechner hat. Aber nein doch, sowas passiert doch nur den anderen. Ich würde das doch merken wenn ich Schadsoftware auf dem Rechner hätte.
Le X. schrieb: > Nano schrieb: >> Das Problem mit guter Schadsoftware ist, dass man nicht erfährt, ob man >> eine auf dem Rechner hat. > > Aber nein doch, sowas passiert doch nur den anderen. > Ich würde das doch merken wenn ich Schadsoftware auf dem Rechner > hätte. Und wenn sie so gut ist, dass du es wie Max auch nach >30 Jahren nicht merkst, weil du keinen Schaden verspürst - spielt sie dann wirklich eine Rolle? ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Le X. schrieb: >> Nano schrieb: >>> Das Problem mit guter Schadsoftware ist, dass man nicht erfährt, ob man >>> eine auf dem Rechner hat. >> >> Aber nein doch, sowas passiert doch nur den anderen. >> Ich würde das doch merken wenn ich Schadsoftware auf dem Rechner >> hätte. > > Und wenn sie so gut ist, dass du es wie Max auch nach >30 Jahren nicht > merkst, weil du keinen Schaden verspürst - spielt sie dann wirklich eine > Rolle? ;-) Wenn die Schadsoftware die Aufgabe hätte Max auszuspionieren, dann würde er den Schaden zwar nicht am Rechner spüren, aber es würde sich trotzdem auf sein Leben auswirken. Je nachdem, was der Empfänger mit den Daten macht. ;)
Nano schrieb: > dann würde er den Schaden zwar nicht am Rechner spüren Ich hatte in voller Absicht nicht von Schaden am PC geschrieben. ;-)
Hallo, Nano schrieb: > Wenn die Schadsoftware die Aufgabe hätte Max auszuspionieren, dann würde > er den Schaden zwar nicht am Rechner spüren, aber es würde sich trotzdem > auf sein Leben auswirken. > Je nachdem, was der Empfänger mit den Daten macht. ;) Mein Bankkonto plündern wäre sicher eine Möglichkeit... Ich mußte gerade ziemlich googeln weil mir der Name nicht mehr einfiel: Sasser - kann sich jemand noch erinnern? Da hatte MS sogar schon Wochen vorher den Patch gegen die Lücke in LSASS draußen. Ich hatte ja (vermutlich) Avira drauf, konnte ja nichts passieren. Bis mir er eben drauf war... Hatte aber außer einer Neustart-Schleife keine Neenwirkungen hier. Gruß aus Berlin Michael
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Bei Windows 11 merkt der normale User wahrscheinlich nicht, wenn ein Rechner zum Minen von Bitcoins missbraucht wird, oder als Teil eines Botnetzes irgendwelche Dienste angreift.
Stefan F. schrieb: > Bei Windows 11 merkt der normale User wahrscheinlich nicht, wenn ein > Rechner zum Minen von Bitcoins missbraucht wird Das wäre vor langer Zeit drin gewesen. Mittlerweile kann man hohe Dauerlast von Niedriglast oft anhand der akustischen Signatur unterscheiden.
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(prx) A. K. schrieb: > Stefan F. schrieb: >> Bei Windows 11 merkt der normale User wahrscheinlich nicht, wenn ein >> Rechner zum Minen von Bitcoins missbraucht wird > > Das wäre vor langer Zeit drin gewesen. Mittlerweile kann man hohe > Dauerlast von Niedriglast oft anhand der akustischen Signatur > unterscheiden. Früher hat man es allerdings am Rödeln der Festplatte gemerkt, dass der Rechner mit knappem Speicher arbeitet und Daten zwischen RAM und HD rumschieben muss. Heute hat man mit der SSD da keine Chance und wenn die Schadsoftware im Falle eines Miners nur 10 % der Performance nutzt und somit unter der Wahrnehmungsschwelle bleibt, würde man das auch nicht merken. Die einzige Hoffnung ist die Gier krimineller Miner. Sollten diese das sein, werden sie den Rechner eher unter Volllast laufen und möglichst schnell viel minen bevor sie dann entdeckt werden.
(prx) A. K. schrieb: > Und wenn sie so gut ist, dass du es wie Max auch nach >30 Jahren nicht > merkst, weil du keinen Schaden verspürst - spielt sie dann wirklich eine > Rolle? ;-) 😉 Nano schrieb: > Wenn die Schadsoftware die Aufgabe hätte Max auszuspionieren, dann würde > er den Schaden zwar nicht am Rechner spüren, aber es würde sich trotzdem > auf sein Leben auswirken. Nun bin ich nicht Beyonce oder Putin und die Welt interessiert sich nicht für mich und ich mich nur sehr begrenzt für die Meinung die die Welt über mich hat. Ich bin zu unwichtig um die Ressourcen aufzufahren mich über Jahre auf eine Art zu beobachten, die bis heute nicht auffällt. Ohnehin benutzen wir alle die gleichen Dienste der schönen neuen Welt und FB, Google, Whatsapp, Insta, unser Mobilfunkanbieter, der ISP, MS, Amazon, die Hausbank und der Mailprovider wissen doch bereits alles über uns. Und die tauschen alle Daten miteinander aus, erstellen Profile über uns und teilen die mit interessierten Stellen. Naiv zu glauben es gäbe noch Privatsphäre gegenüber denen vor denen man sich am liebsten schützen würde. Man kann sich gegen den kleinen Internetkriminellen schützen, aber nicht gegen die, die die Macht im Staate repräsentieren oder denen deren Dienste wir nutzen. Und daran wird mit absoluter Sicherheit auch keine UAC Einstellung oder das arbeiten mit beschränkten Nutzerprofilen was ändern. Gegen Dummheit kann ein OS nicht unbegrenzt schützen und gegen den Willen des Herstellers wird es mich nicht schützen. Angriffe von außen geschehen durch social engineering, durch manipulierte USB Sticks oder durch fahrlässig ungepatchte Software. Zero Days werden für fantastische Summen gehandelt und die verschwendet man nicht für so kleine Kacker wie ich einer bin. Und WENN die mich hacken wollen, dann tun die das, vollkommen egal was ich dagegen auffahre. Ich habe kein gesichertes Rechenzentrum mit einer 50 köpfigen IT Abteilung und 24/7 Security hinterm Stachedrahtzaun. Und solche Leute werden gehackt, was hätte ich dann wohl für eine Chance?
Stefan F. schrieb: > Bei Windows 11 merkt der normale User wahrscheinlich nicht, wenn ein > Rechner zum Minen von Bitcoins missbraucht wird, oder als Teil eines > Botnetzes irgendwelche Dienste angreift. Nach meiner Erfahrung bemerkt ein "normaler Benutzer" (AKA: DAU) eigentlich rein garnix, wenn ihn irgendeine auf "exploitation" gerichtete Malware befallen hat. Ganz egal unter welchem OS. Eigentlich merkt ein "normaler Benutzer" (AKA: DAU) so gut wie nie irgendwas...
c-hater schrieb: > Eigentlich merkt ein "normaler Benutzer" (AKA: DAU) so gut wie nie > irgendwas... Ich hab mal einen Laptop bekommen mit den Worten: 'kannste mal schauen, der ist schon lange echt langsam' Was war passiert? Win XP hat sich noch drum gescherrt ob der User einverstanden ist das ein Update gemacht wird, also war seit dem initialem Aufspielen beim Hersteller kein Update gemacht worden. Desgleichen mit Browser und jeder anderen SW. Kein Online Virenscaner und manuell wurde nie irgendwas ausgelöst. Aber es wurde einfach auf jeden Link geclickt, jede SW installiert, jede Abfrage mit 'mir egal' beantwortet. Das Teil was so dicht mit Viren Trojanern und allem zwielichtigem Zeug, das es garnicht mehr hochkam und nur noch rödelte weil das der Virus den Trojaner befallen hat der grad Viren nachlud die andere Viren befielen. Ausser plattmachen funktionierte nix mehr. Und deswegen scherrt es WIN10 eben einen Scheiss was der User will. Weil MS erkannt hat das der User am dummen Ende sitzt, nicht weiß was das richtige ist und sich sogar gestört fühlt von den vielen Fragen die er alle nicht beantworten kann. Wenn das OS nicht weiß was zu tun ist, dann ist essig, denn der User weis das noch viel weniger. Seit WIN10 habe ich sowas nicht mehr gesehen. Der User wird sehr gut vor sich selbst geschützt. Mission erfolgreich.
Max M. schrieb: > Nano schrieb: >> Wenn die Schadsoftware die Aufgabe hätte Max auszuspionieren, dann würde >> er den Schaden zwar nicht am Rechner spüren, aber es würde sich trotzdem >> auf sein Leben auswirken. > Nun bin ich nicht Beyonce oder Putin und die Welt interessiert sich > nicht für mich und ich mich nur sehr begrenzt für die Meinung die die > Welt über mich hat. Ich bin zu unwichtig um die Ressourcen aufzufahren > mich über Jahre auf eine Art zu beobachten, die bis heute nicht > auffällt. Vielleicht bist du gar nicht das Ziel, sondern deine Arbeit?! Stell dir mal einen Ingenieur vor, der auf seinem privaten Rechner CAD Daten seiner eigenen Firma gespeichert hat. Der wundert sich dann immer, warum die Konkurrenz immer 3 Monate schneller war, wenn es darum ging, Patente anzumelden und dass die anderen immer die Idee vor ihm hatten und er jedes mal zu langsam ist. > Ohnehin benutzen wir alle die gleichen Dienste der schönen neuen Welt > und FB, Google, Whatsapp, Insta, unser Mobilfunkanbieter, der ISP, MS, > Amazon, die Hausbank und der Mailprovider wissen doch bereits alles über > uns. Die greifen aber nicht deine CAD Daten ab, die musst du schon selber in die Cloud schieben. > Man kann sich gegen den kleinen Internetkriminellen schützen, aber nicht > gegen die, die die Macht im Staate repräsentieren oder denen deren > Dienste wir nutzen. Es gibt auch die organisierte Kriminalität, die könnten sich die Opfer gezielt raussuchen. > Zero Days werden für fantastische Summen gehandelt Richtig. >und die verschwendet > man nicht für so kleine Kacker wie ich einer bin. Wie schon gesagt, es könnte auch deine Arbeit sein. > Und WENN die mich hacken wollen, dann tun die das, vollkommen egal was > ich dagegen auffahre. > Ich habe kein gesichertes Rechenzentrum mit einer 50 köpfigen IT > Abteilung und 24/7 Security hinterm Stachedrahtzaun. > Und solche Leute werden gehackt, was hätte ich dann wohl für eine > Chance? Der erste Schritt wäre solche Daten gar nicht erst auf so einem Rechner mit Internet bzw. Netzwerkanbindung zu stellen.
Nano schrieb: > Und was mich betrifft, ich habe die gelockerten default UAC > Einstellungen in Win 7 und Win 10 sogar wieder verschärft. Wenn Du Freude daran hast, Du darfst auf Deinem System tun was Du willst. Mich nervt so etwas auf meinem privaten PC (Firmen-PC ist was anderes). Genauso nervt mich die Fragerei des Browsers ob ich denn die seiner Meinung nach unsichere Seite besuchen will - natürlich will ich sonst hätte ich sie ja wohl nicht gewählt. Und genauso nerven mich die ständigen Hinweise, mittlerweile auf fast jeder Webseite, das sie meine Privatsphäre achten und ich deshalb der Datenerhebung wie auch immer zustimmen soll. Soll'se keine Daten erheben, dann braucht es diesen Käse auch nicht - ist einfach nur verkehrte Welt. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern da gab es so etwas nicht, aber mittlerweile hat ja alle die Datensammelwut heimgesucht. Max M. schrieb: > 'Denken vor Klicken' und 'Checken > vor Installieren'. So macht man das normalerweise.
Nano schrieb: > Stell dir mal einen Ingenieur vor, der auf seinem privaten Rechner CAD > Daten seiner eigenen Firma gespeichert hat. Das ist normalerweise verboten und Grund für eine fristlose Kündigung. Wenn eigene Firma im Sinne von Firmeninhaber meinst, dann ist es schlichtweg nur Dummheit wichtige Daten auf einem Rechner zu speichern, der vollen Zugang zum Internet hat. Auch wenn man der Firmeninhaber ist sollte man peinlichst geschäftlich und privat trennen. Wer's nicht tut muß halt mit den Konseqenzen leben.
sehr gute Idee Allerdings fällt dabei dann auch sofort auf, welch Katastrophe Linux ist im Vergleich zu Windows.
Zeno schrieb: > Ich kann mich noch an > Zeiten erinnern da gab es so etwas nicht, Ja, das waren noch die Zeiten, bevor irgendein Idiot wegen Datenschutz geklagt hat. Seit dem ist das Internet kaputt und alle paranoid. Nicht das ich die Datensammelwut toll finde, aber die Gegenmaßnahmen sind auch kacke. Als Unternehmer oder Webseitenbetreiber hast DU eigentlich unter Garantie früher oder später eine Abmahnung an der Backe wegen solcher Idioten. Und alle die eine große Klappe haben wie"dann musst Du die Seite halt aktuell halten oder jemanden bezahlen, der sich darum kümmert" HAben es und werden es nicht begreifen, vermutlich nicht mal wenn es sie selber erwischt. Die gehören zur gleichen unbelehrbaren Gruppe, die sich als super Programmierer bezeichnen die niemals Fehler in C oder C++ machen..lol
Don ki Schote schrieb: > Stimmt soweit. > > Ich vermisse die Fensterdarstellung wie in XP oder 7. Echt? Ich weiß noch, wie damals in der c't der erste Eindruck beschrieben wurde: Grellbunte Spielzeugoptik à la "My First Windows". Das hat's recht gut getroffen. Windows 7 war optisch etwas ansprechender, hatte aber diese riesigen Fensterrahmen. Gut, in Windows 10 haben sie die dafür dann komplett weggelassen, und mit den Titelzeilen treiben sie den größten Schabernack. Was halt gar nicht geht, ist ein Startmenü mit Werbung drin, wo dauernd irgendwas vor sich hin animiert wird.
Zeno schrieb: > Nano schrieb: >> Stell dir mal einen Ingenieur vor, der auf seinem privaten Rechner CAD >> Daten seiner eigenen Firma gespeichert hat. > Das ist normalerweise verboten und Grund für eine fristlose Kündigung. Mit den Daten seiner eigenen Firma kann er machen was er will.
Rolf M. schrieb: > Windows 7 war optisch etwas ansprechender, hatte aber diese riesigen > Fensterrahmen. Kann man aber ruckzuck umstellen. Dafür findet man bei W10 nicht mehr die Stelle, wo man anfassen muß um ein Fenster zu verschieben. Gut, aus alter Erfahrung kenne ich die Stelle.
Rolf M. schrieb: > Don ki Schote schrieb: >> Stimmt soweit. >> >> Ich vermisse die Fensterdarstellung wie in XP oder 7. > … Ja, wirklich. > > Windows 7 war optisch etwas ansprechender, hatte aber diese riesigen > Fensterrahmen. Gut, in Windows 10 haben sie die dafür dann komplett > weggelassen, und mit den Titelzeilen treiben sie den größten > Schabernack. > Was halt gar nicht geht, ist ein Startmenü mit Werbung drin, wo dauernd > irgendwas vor sich hin animiert wird. Das ist der allergrößte Dreck und eine echte Zumutung! Wie kann man das weg bekommen?
michael_ schrieb: > Dafür findet man bei W10 nicht mehr die Stelle, wo man anfassen muß um > ein Fenster zu verschieben. Allgemein ist die Unterscheidung in den Windows 10 GUIs, was jetzt echte Steuerelemente mit Interaktion oder was nur statische Elemente sind, recht mies. In irgendeinem Dialog bin ich auch erst nach einem Anleitungsvideo auf Youtube drauf gekommen, daß irgendein Text, den ich für ein Label hielt, in Wirklichkeit zu einem weiteren Dialog führt, wo ich hin wollte. 🙄 Don ki Schote schrieb: > Wie kann man das weg bekommen? "Classic Start Menu" (oder hieß es "Classic Shell"?) installieren. Dann sieht es wieder aus wie Windows 7, und man hält es nicht mehr aufgrund der vielen Kacheln für's Scheißhaus.
Stefan F. schrieb: > Bei Windows 11 merkt der normale User wahrscheinlich nicht, wenn ein > Rechner zum Minen von Bitcoins missbraucht wird, oder als Teil eines > Botnetzes irgendwelche Dienste angreift. Werden Botnetze nicht überwiegend mit gekaperten Raspberries betrieben die offen am Netz hängen?
Nachdenklicher schrieb im Beitrag > Don ki Schote schrieb: >> Wie kann man das weg bekommen? > > "Classic Start Menu" (oder hieß es "Classic Shell"?) installieren. Dann > sieht es wieder aus wie Windows 7, und man hält es nicht mehr aufgrund > der vielen Kacheln für's Scheißhaus. Das scheint aber nicht korrekt zu funktionieren und ist damit gefährlich in der Anwendung.
Meine Fresse, wie dumm muss man eigentlich sein, wenn man noch nicht mal ein Windows bedienen kann? IQ noch unter dem BMI?
Don ki Schote schrieb: >> "Classic Start Menu" (oder hieß es "Classic Shell"?) installieren. Dann >> sieht es wieder aus wie Windows 7, und man hält es nicht mehr aufgrund >> der vielen Kacheln für's Scheißhaus. Don ki Schote schrieb: > Das scheint aber nicht korrekt zu funktionieren und ist damit gefährlich > in der Anwendung. Karl schrieb: > Meine Fresse, wie dumm muss man eigentlich sein, wenn man noch nicht mal > ein Windows bedienen kann? IQ noch unter dem BMI? Wahre Worte, ruhig und gelassen ausgesprochen.
Le X. schrieb: > Stefan F. schrieb: >> Bei Windows 11 merkt der normale User wahrscheinlich nicht, wenn ein >> Rechner zum Minen von Bitcoins missbraucht wird, oder als Teil eines >> Botnetzes irgendwelche Dienste angreift. > > Werden Botnetze nicht überwiegend mit gekaperten Raspberries betrieben > die offen am Netz hängen? Dem Botnetzbetreiber ist es ziemlich egal, mit was er sein Botnetz betreibt. Von Vorteil sind allerdings homogene Systeme die eine starke Verbreitung haben. Windows bietet sich daher an. Wie hoch die Verbreitung von Raspberries ist, kann ich dir nicht sagen, keine Ahnung. Da auf den meisten Raspberries aber Raspberry Pi OS zu erwarten ist, dürfte das auch homogen genug sein. Wenn dann das Stopfen von Sicherheitslücken stiefmütterlich behandelt werden sollte, ist das ein großer Vorteil für den Botnetzbetreiber.
Die Classic Shell ist ein Muss. ICh nutze immer schon den nahezu gleichen Windows Look. Also 98 bzw XP / 2000 Das ist etwas, was ich bei Linux nicht verstehe, weshalb die Deppen ständig was an der GUI ändern, im Gegensatz zu kommerziellen Produkten haben die keinen Druck, ständig was neues optisch zeigen zu müssen, damit die Leute auch das Gefühl habe, was neues fürs Geld bekommen zu haben. Wieso also diese Kacke. Firefox und Thunderbird machen den gleichen Kack. Bei Opensource und Freeware ist das völlig schwachsinnig ständig die Oberfläche zu ändern
Peter K. schrieb: > Die Classic Shell ist ein Muss. > ICh nutze immer schon den nahezu gleichen Windows Look. > Also 98 bzw XP / 2000 > > Das ist etwas, was ich bei Linux nicht verstehe, weshalb die Deppen > ständig was an der GUI ändern, ... Da geht es um Selbstdarstellung. Die Typen, die Gnome 3 verbrochen haben, wollten sich natürlich selbstdarstellen, da kann man nicht das übernehmen, was die Vorgänger mit Gnome 2 geschaffen haben. Also musste etwas neues her, das kommt dann in die Bewerbungsmappe, wenn es ab zu Google und Microsoft geht. Bei KDE ist es das gleiche, nur war es da nicht so übel, wie bei Gnome 3. Geringfügig besteht auch der Wunsch, Gnome und KDE für Tablets und Smartphones interessant zu machen, aber da daraus bis heute nichts geworden ist, ist das eben der nachrangige Wunsch. In erster Linie ist die Selbstdarstellung für die verantwortlichen Entwickler viel wichtiger.
c-hater schrieb: > Eigentlich merkt ein "normaler Benutzer" (AKA: DAU) so gut wie nie > irgendwas... Ja diese DAUs sind so doof ,dass sie z.B. nicht in der Lage sind zu erkennen, dass ihr iPhone von der israelischen Spionagesoftware befallen ist. Dabei ist das doch einfach:Einstellungen/Sicherheit/installierte Malware.Optionen-entfernen oder weiterwerkeln lassen. Im Grunde genommen sind wir alle DAUs und nur "Experten" auf dem Gebiet wo wir geschult wurden.Gehe mal in einen Betrieb der nichts mit deinem Gelernten zu tun hat:dort bist du der DAU.....
Karl schrieb: > Meine Fresse, wie dumm muss man eigentlich sein, wenn man noch nicht mal > ein Windows bedienen kann? IQ noch unter dem BMI? Weil unter W10 alles anders ist, was sich seit 25 Jahren sinnvoll entwickelt hat. Peter K. schrieb: > Das ist etwas, was ich bei Linux nicht verstehe, weshalb die Deppen > ständig was an der GUI ändern, im Gegensatz zu kommerziellen Produkten > haben die keinen Druck, ständig was neues optisch zeigen zu müssen, > damit die Leute auch das Gefühl habe, was neues fürs Geld bekommen zu > haben. Weil sie INN sein wollen und den MAC und WIN hinterherhumpeln wollen. Und dem PC-Benutzer eine Schmierfinger Oberfläche aufdringen wollen. Eigentlich hat es auch nichts mit LINUX an sich zu tun. Wie herrlich ist es, wenn ich mal wieder die KNOPPIX HD in den Schacht schiebe.
Don ki Schote schrieb: > Windows 3.11 Error = 2.410.000.000 > Windows 95 Error = 1.070.000.000 > Windows 98 Error = 907.000.000 > Windows XP Error = 746.000.000 > Windows 2000 Error = 813.000.000 > Windows NT 4 Error = 2.090.000.000 > Windows Vista Error = 782.000.000 > Windows 7 Error = 2.410.000.000 > Windows 8 Error = 2.340.000.000 > Windows 10 Error = 1.880.000.000 Ich sehe du hast richtig Ahnung von Statistik, arbeitest du beim Robert-Koch-Institut?
michael_ schrieb: > Weil sie INN sein wollen und den MAC und WIN hinterherhumpeln wollen. > Und dem PC-Benutzer eine Schmierfinger Oberfläche aufdringen wollen. Schön wärs ja. Aufgrund der Erfahrungen mit meinem Convertible kann ich aber sagen dass Linux (bzw. die großen Desktopumgebungen) noch meilenweit davon entfernt sind, komfortabel auf einer "Schmierfinger Oberfläche" (aka. Tablet) eingesetzt zu werden. Mit massiven Anpassungen gehts leidlich, aber ganz auf die Tastatur verzichten kann ich nicht wenns wieder irgendwo mal hackt. Seit dem letzten Plasma-Update geht aber Surfen im Browser im Tabletmodus ganz gut. Unity ist vor 12 Jahren angetreten da was zu machen...
Beitrag #7256269 wurde von einem Moderator gelöscht.
Er kann Zahlen richtig gut ins Verhältnis setzen. Überhaupt die ganze Methode ist genial. Gab's zu Windows 3.11 Zeiten überhaupt schon Internet?
Hallo, im Vergleich zum geschätzten Durchmrsser unserer Milchstraße in cm sind diese Zahlen doch nur Bruchteile eines promille... Gruß aus Berlin Michael
michael_ schrieb: > Karl schrieb: > >> Meine Fresse, wie dumm muss man eigentlich sein, wenn man noch nicht mal >> ein Windows bedienen kann? IQ noch unter dem BMI? > > Weil unter W10 alles anders ist, was sich seit 25 Jahren sinnvoll > entwickelt hat. Aah, zu dumm für Windows und zu dumm zum Lernen. Kommt das vor oder nach zu dumm zum Shicen?
Also ich bin recht zufrieden mit Windows. Ich habe es nicht mehr auf dem Rechner, daher bereitet es mir auch keine Probleme.
Peter K. schrieb: > Das ist etwas, was ich bei Linux nicht verstehe, weshalb die Deppen > ständig was an der GUI ändern, im Gegensatz zu kommerziellen Produkten Das Risiko hast du generell bei Community Projekten. Da gibt es Entwickler, die Interesse an funktionalen Dingen haben, und andere die sich lieber als Designer austoben. Für die Projektleiter ist das bestimmt anstrengend. Nano schrieb: > Bei KDE ist es das gleiche, nur war es da nicht so übel, > wie bei Gnome 3. Kann es sein, dass du den Wechsel von KDE 3 nach 4 (Stichwort "Plasma") nicht mitbekommen hast? Das war der Moment, wo mein Interesse an KDE nachhaltig verschwand.
Stefan F. schrieb: > Nano schrieb: >> Bei KDE ist es das gleiche, nur war es da nicht so übel, >> wie bei Gnome 3. > > Kann es sein, dass du den Wechsel von KDE 3 nach 4 (Stichwort "Plasma") > nicht mitbekommen hast? Das war der Moment, wo mein Interesse an KDE > nachhaltig verschwand. Der Wechsel von KDE 3 zu KDE 4 war nicht so schlimm wie der Wechsel von Gnome 2 nach Gnome 3. KDE 4 hatte immerhin noch eine recht ähnliche Usability und zur Stabilität anfangs habe ich ja oben schon etwas geschrieben.
Peter K. schrieb: > Das ist etwas, was ich bei Linux nicht verstehe, weshalb die Deppen > ständig was an der GUI ändern Nimm halt ne Distro, die nicht hip sein will. Mint 21 sieht genauso aus wie Mint 20, was wiederum genauso aussieht wie Mint 19. Die Verbesserungen sind dabei im Detail.
Wenn ich Linux nutze ist mir die Benutzeroberfläche ehrlich gesagt scheißegal. Hauptsache es ist nicht Mint, ist wohl so'n Mr. Robot Ding
kann es sein das Win10 22H2 Linux fensterln ermöglicht? Bin freudig überrascht, das sollte doch nur mit Win11 möglich sein? Leben tot gesagte doch länger?
J. S. schrieb: > kann es sein das Win10 22H2 Linux fensterln ermöglicht? Bin freudig > überrascht, das sollte doch nur mit Win11 möglich sein? Leben tot > gesagte doch länger? Ne Linux VM war bei Win10 schon lange vor 22H2 dabei, wird auch gepflegt. Die setzen jetzt auf Open Source und Community. Mittlerweile installiere und upgrade ich Programme mit deren package manager (winget) im batch. Gibt es auf GitHub und der Appstore ist Geschichte.
Mucky F. schrieb: > Ne Linux VM war bei Win10 schon lange vor 22H2 dabei, wird auch > gepflegt. aber nicht mit diesen Features, das war für Win11 versprochen.
Beitrag #7257426 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alexander schrieb: > Wenn ich Linux nutze ist mir die Benutzeroberfläche ehrlich gesagt > scheißegal. Hauptsache es ist nicht Mint, ist wohl so'n Mr. Robot Ding Für Anfänger bzw. Umsteiger von Windows ist es doch gar nicht so schlecht. Wir haben einige Arbeitsplätze mit Mint Mate und die Lehrlinge kommen gut damit zurecht. Wer oder was ist Mr.Robot?
Alexander schrieb: > Wenn ich Linux nutze ist mir die Benutzeroberfläche ehrlich gesagt > scheißegal. Hauptsache es ist nicht Mint, ist wohl so'n Mr. Robot Ding Dann nehme doch Antergos! Nicht mein Geschmack, dir wird es gefallen :-)
Mir ist das Betriebssytem scheiss egal solange ich es Bedienen kann und funktioniert, aber mittlerweile will mir MS vorschreiben was zu tun ist.
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