Hallo Zusammen, ich habe ein altes Dickie RC Jet Fighter Auto. Leider ist die Reichweite extrem gering und wenn man einen Meter weit weg ist, lenkt das Auto einfach unkontrolliert ein. Also stimmt was mit der Antennenabstimmung nicht habe ich mir gedacht und begonnen an der Spule und den Drehkos zu drehen ;-) (Hab leider auser einem Multimeter kein Messgerät) Leider funktuioniert es nun noch schlechter habt ihr eine Idee, welche "Drehmöglichkeit" was bewirkt? Danke euch Timo
Herzlichen Glückwunsch! Denn ohne Messgeräte wirst du es nicht mehr schaffen, die korrekte Funktion zu erreichen und die Schaltung richtig abzugleichen.
mhm, denkst du wirklich gar nicht? Ich meine, es ging ja vorher schon nicht gut? Was für ein Messgerät brauch ich?
Du könntest Dir mal einen sdr stick besorgen und prüfen auf welcher Frequenz der Sender arbeitet. Ev. liegt er neben der Frequenz des Empfängers. Es kann natürlich auch sein, dass der Empfänger verstimmt ist.
Timo Leonhard schrieb: > Also stimmt was mit der Antennenabstimmung > nicht habe ich mir gedacht und begonnen an der Spule und den Drehkos zu > drehen ;-) Ich hatte annodazumal mal einen Kunden der versucht hatte sein Kofferradio dadurch zu reparieren indem er alle Filter-"Schrauben" mal ordentlich angezogen hatte..... Ich wuerde dein Smily von ;-) in 😢 abaendern..... Timo Leonhard schrieb: > Leider funktuioniert es nun noch schlechter habt ihr eine Idee, welche > "Drehmöglichkeit" was bewirkt? Diese Filter die du da siehst muessen mit einem Wobbler oder sonstigen technischem Krimskrams exakt abgeglichen werden.Wenn du an mehr als einem Filter gedreht hast,hast du nun eine Gleichung mit mehreren Unbekannten. Das gilt fuer den Sender und Empfaenger gleichermassen...Vielleicht findet sich hier auf dem Forum ein Spezialist der durch Handauflegen wundersames bewirken kann. Wer weiss:auch ein blindes Huhn findet hin und wieder ein Korn.
Ich vermute mal daß das ein 27 MHz oder 40 MHz AM-Empfänger ist. Die Frequenz steht auf dem Quarz - X1 - drauf. Die linken Spulen sind vermutlich für 27 MHz (oder 40 MHz) zuständig und die rechten gelben und schwarzen Spulen sind für die ZF 455 kHz. Die Diode D4 dürfte die Demodulationdiode sein. Schliesse da mal einen hochohmigen Kopfhörer dran und was hörst du dann? Rauschen oder nichts? Schalte mal den Sender EIN und AUS, ändert sich was im Kopfhörer?
was ist denn auf dem Quarz X1 aufgedruckt? Das mindeste was du benötigst ist ein Oszillograf mit einen 10:1 Tastkopf. Datenblatt zu dem T8140 habe ich nirgends gefunden. Ich vermute es ist ein Empfänger-IC. Ralph Berres
Timo Leonhard schrieb: > Leider ist die Reichweite > extrem gering und wenn man einen Meter weit weg ist, Die Frage ist doch: War das immer schon so oder früher besser? -> Auto hat einen Defekt! Generell ist zu empfehlen, Fahrakku und Stromversorgung für die Steuerung zu trennen. Die billigen Autos haben das einfach über einen Spannungsregler. Sicherer und besser ist es, man hat zwei Packs.
Es kann ja möglicherweise auch am Sender liegen. Vielleicht auch nur eine abgebrochene Antennenverbindung. Ein einfacher Feldstärkemesser würde da Gewissheit schaffen. (Einen einfachen HF Detektor kann man sich mit einer Diode und empfindliches Messinstrument selber bauen).
Thomas R. schrieb: > Die Diode D4 dürfte die Demodulationdiode sein. glaube ich nicht. Es sei denn das IC ist ein reiner ZF Verstärker ohne AM Demodulator. Thomas R. schrieb: > Die linken Spulen sind vermutlich für 27 MHz (oder 40 MHz) zuständig Die untere Spule wird der Eingangskreis sein und die obere für die Quarzfrequenz. Der Transistor dazwischen dürfte eine Mischstufe sein. Toxic schrieb: > Diese Filter die du da siehst muessen mit einem Wobbler oder sonstigen > technischem Krimskrams exakt abgeglichen werden. Einen Wobbler benötigt man dafür sicherlich nicht. Maximal einen Signalgenerator. Dafür kann der dazu gehörige Fernsteuersender dienen. Aber einen Oszillografen ist hilfreich um überhaupt mal festzustellen, on der Fernsteuersender ein Signal abgibt und ob der Quarz schwingt. Ralph Berres
Hallo, hast Du gut gemacht... Handauflegen: schräg links unter dem Quarz dürfte zum Quarzoszillator gehören, gelb und schwarz 2 ZF-Kreise. Unten links der Eingangskreis, gün ist die Antenne???. D2 dürfte die Demodulatordiode sein. Kathode D2 gegen GND Spannung messen und Sender einschalten (so daß er sendet). Spannung an der Diode sollte etwas höher werden, daß ist dann vermutlich der Demodulator. Sender soweit weg daß beim Tasten der Anstieg gerade noch gut erkennbar ist. Schwarzes Filter auf maximale Spannung, dann gelbes Filter, Gelb und Schwarz im Wechsel auf Maximum, am Schluß den Eingangskreis auf Maximum, dazu brauchst Du einen Plaste-Schlüssel, Metall verstimmt den Kern. Die Spannung an der richtigen Diode relativ klein halten (Sender weiter weg). Kannst ja nicht mehr viel verschlimmern... Gruß aus Berlin Michael
Hoffentlich hat er den Kreis schräg unter dem Quarz nicht soweit verstimmt, das der Quarz überhaupt nicht mehr schwingt. Das dürfte ein Quarz sein, welcher auf der dritten Oberwelle schwingt. Aber vermutlich schwingt er noch sonst würde die Fernsteuerung überhaupt nicht mehr gehen. Aber es kann sein das die Amplitude jetzt zu gering ist. Am Emitter von Q2 kann man mit einen 10:1 Tastkopf den HF Pegel des Quarzoszillators messen. Mit L3 wird er auf maximale Amplitude gestellt. Q2 ist der Mischer des Empfängers. Eventuell einen 1 Kohm Widerstand in Reihe zur Tastkopfspitze schalten um eine Verstimmung des L3 durch den Tastkopf zu vermeiden. Ralph Berres
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Ralph B. schrieb: > Datenblatt zu dem T8140 habe ich nirgends gefunden. Ich vermute es ist > ein Empfänger-IC. Das Toshiba-Chip ist vermutlich nur zur Dekodierung zuständig. Der HF-Empfänger ist rein analog gebaut (5 Transistoren) und hier sind ein paar ähnliche Schaltpläne drauf: https://norcim-rc.club/Radio16.htm
Toxic schrieb: > Wer weiss:auch ein blindes Huhn findet hin und wieder ein Korn. Jau: https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/11NXrzSjYZL._AC_US190_.jpg
Thomas R. schrieb: > Die Diode D4 dürfte die Demodulationdiode sein. Sorry, das war falsch, die Demodulationdiode ist D2. Dort kann man einen Kopfhörer anschliessen und hören was der Empfänger erzählt.
Timo Leonhard schrieb: > Also stimmt was mit der Antennenabstimmung > nicht habe ich mir gedacht und begonnen an der Spule und den Drehkos zu > drehen ;-) (Hab leider auser einem Multimeter kein Messgerät) > > Leider funktuioniert es nun noch schlechter habt ihr eine Idee, welche > "Drehmöglichkeit" was bewirkt? Erstmal alle Schrauben gut anzuziehen, ist bei abgeglichenen HF-Kreisen keine gute Idee. Besitzt du irgendeinen Empfänger, der auf Zwischenfrequenz und Arbeitsfrequenz der RC arbeitet?
Mein Vorschlag wäre, zuerst einmal die Stromaufnahme des Senders zu messen. MfG
von Timo Leonhard schrieb: >Leider funktuioniert es nun noch schlechter habt ihr eine Idee, welche >"Drehmöglichkeit" was bewirkt? Blind drann rumdrehen ist sinnlos. Du brauchst den Schaltplan, und Kenntnisse wie es Funktioniert. Das Prinzip ist, die 27MHz wird auf 455kHz runtergemischt. Der Quarzoszillator hat eine Differenz von 455kHz zur Empfangsfrequenz. Du hast alles verstimmt. Es muß ein Neuabgleich gemacht werden. Dafür braucht man Meßgeräte. Ohne da tiefer einzusteigen und zu verstehen wirst du es nicht mehr hinbekommen.
Das Wissen über den Aufbau und die Funktion des Empfängers bringt nichts, wenn die Sendeendstufe defekt ist und nur noch minimale Leistung abgestrahlt wird. MfG
HabNix schrieb: > Das Wissen über den Aufbau und die Funktion des Empfängers bringt > nichts, wenn die Sendeendstufe defekt ist und nur noch minimale Leistung > abgestrahlt wird. was macht dich so sicher, das die Senderendstufe defekt ist ( falls der Sender überhaupt eine Endstufe hat ). Für eine Entfernung von vielleicht 10m reicht eine Sendeleistung von einige Miliwatt. Selbst wenn nur noch der Oszillator strahlt ist diese ausreichend um den Empfänger abzugleichen, wenn der Sender unmittelbar neben dem Empfänger liegt. Ralph Berres
Auf Grund der Fragestellung gehe ich davon aus, dass keine Messgeräte außer einem Multimeter vorhanden sind. Ich kenne die Anlage nicht, gehe aber davon aus, dass es eine einfache HF-Standartschaltung ist. Also es sich um einen Quarzoszillator und eine Endstufe evtl. auch noch Treiberstufe handelt. Die AM-27MHz-Funkfernsteueranlagen waren für eine Leistung bis 500mW zugelassen. Heute sind es noch 100mW. Wenn ich es richtig weiß, haben 27MHz-Babyphone 10mW. Als Erstes führe ich eine Sichtkontrolle im Sender durch, ob z.B. die Antenne angeschlossen ist. Der Quarzoszillator im Sender arbeitet offenkundig bei dem defekten Gerät, da ja im Nahbereich Signale übertragen werden. Als nächstes überprüft ich mit einer Strommessung, ob über die Endstufe ein ausreichender Strom fließt. Ist das der Fall, kann ich davon ausgehen, dass der Sender etliche Meter Reichweite hat. Im Prinzip kann ich mit einer Messung den Sender als Fehlerquelle ausschließen und mir gleichzeitig eine verlässliche Signalquelle zur Überprüfung des Empfängers schaffen. Ich könnte mir auch noch mit wenige Bauteilen einen HF-Gleichrichter zum Abschätzen der HF-Ausgangsleistung bauen. Wie gut eine kleine 6V-Glühlampe als HF-Anzeige am Antennenanschluss funktioniert, weiß ich nicht. Bei dem Fehlerbild und nur mit Multimeter ausgerüstet, lässt sich ein Superhetempfänger nicht so leicht als Fehlerquelle ausschließen. Ich halte natürlich niemanden davon ab, am Empfänger herumzudoktern, ohne den Sender vorher getestet zu haben. Es ist sicher nicht sinnvoll einen empfindlichen Empfänger zu verwenden, der dann auch auf entfernte Signalquellen reagiert. Spätere Geräte hatten FM-Modulation, codierte Signale und arbeiten heute im GHz-Bereich. Schaltpläne für Graupner/ Grundig Propanlagen findet man im Forum unter: „Alte Graupner Varioprop 12S Fernsteuerung“ MfG
HabNix schrieb: > Die AM-27MHz-Funkfernsteueranlagen waren für eine > Leistung bis 500mW zugelassen. Heute sind es noch 100mW. Wenn ich es > richtig weiß, haben 27MHz-Babyphone 10mW. das ist richtig. Aber diese AM Funkfernsteuerungen waren für Flugmodelle ebenso verwendet worden, und hatten demnach Reichweiten von 1-2 km Hier handelt es sich offenbar um ein Fernsteuerbares Auto, welche eine Reichweite von vielleicht maximal 20-30m erfordert. Dazu benötigt man keine 500mW. Auch keine 100mW. Da reicht ein Quarzoszillator mit bestenfalls eines einstufigen Verstärkers, welche mit Hilfe von Kollektromodulation AM moduliert wird. Quarzoszillatoren werden wohl eher nicht AM Moduliert. Da die Funkstrecke im Nahbereich von 1-2m noch funktioniert, muss die AM Modulation noch funktionieren, somit also auch die Senderendstufe. Sonst wäre keine Modulation vorhanden. Was noch sein könnte, wäre eine fehlende Sendeantenne infolge einer Unterbrechung des Antennenanschlusses. HabNix schrieb: > Ich könnte mir auch noch mit wenige > Bauteilen einen HF-Gleichrichter zum Abschätzen der HF-Ausgangsleistung > bauen. Dazu wird dem TO vermutlich die Erfahrung fehlen sowas zu praktizieren. Aber prinzipiell gebe ich dir recht das es so gehen könnte. Noch einfacher wäre es die Glühlampe in Reihe zum Antennenanschluss zu schalten. HabNix schrieb: > Bei dem Fehlerbild und nur mit Multimeter ausgerüstet, lässt sich ein > Superhetempfänger nicht so leicht als Fehlerquelle ausschließen. > Ich halte natürlich niemanden davon ab, am Empfänger herumzudoktern, > ohne den Sender vorher getestet zu haben. Er könnte mit seinen Multimeter an der Diode D2 die Spannung messen, welche bei Sendung hoffentlich zu messen ist. Wenn der Sender in 1m Abstand betreibe sollte eine Gleichspannung an der Kathode D2 zu messen sein dessen Höhe sich ändert, wenn man die Entfernung des Senders variiert. Damit könnte man alle Filter einfach auf maximale Spannung einstellen. Einen Oszillografen würde dann nur erforderlich sein, wenn man an der Diode keine Spannung in nachweisen kann. Dann müsste man echt erst mal Fehler suchen. Da dürfte der TO aber überfordert sein. Ralph Berres
Timo Leonhard schrieb: > Also stimmt was mit der Antennenabstimmung > nicht habe ich mir gedacht und begonnen an der Spule und den Drehkos zu > drehen ;-) Da gibt´s Drehkos? Wo denn? > Leider funktuioniert es nun noch schlechter habt ihr eine Idee, welche > "Drehmöglichkeit" was bewirkt? Mit einfach nur daran rumdrehen und hoffen/gucken ob es besser wird, wird sich kein Erfolg zeigen, eher nur noch mehr Schaden... > (Hab leider auser einem Multimeter kein Messgerät) Komplett ohne irgenwelche Messmittel (wenigstens ein Multimeter, und besser noch besagter Oszillograph) wird das wohl schwierig bis unmöglich werden... Ich weiß zwar dass es möglich ist ein Radio bspw. nur mit einem Miltimeter "abzugleichen", wenn die Schaltung es zulässt (es gab mal Bausätze für Mittelwellenradios - da ging das bspw.), aber das wird dann eher nur provisorisch... Ich persönlich würde an Schaltungen, wo es HF-technisch irgndwas abzugleichen gibt, nicht rumfingern. Ich hab zwar das nötige technische Verständnis, aber mit nur Multimeter und Oszi zu wenig Messmöglichkeiten... Soll heißen: Wenn es wichtig genug dafür ist, wird es besser sein es jemandem zu geben, der mindestens über genug der entsprechenden Messgeräte und Wissen verfügt. Aus selbem Grund würde ich auch meine FuG´s wenn ein Abgleich mal nötig sein sollte, lieber zu jemandem geben, der das "richtig" kann. Zumindest solange ich nurcht mehr Messmöglichkeiten als jetzt hab. Ist meine Meinung (u. Empfehlung dazu). Ein Schaltplan wäre hilfreich, um zu sehen welches Teil was tut, und um nicht spekulieren zu müssen was was sein/machen könnte. Ein gut gemeinter Rat. Man möghe mich berichtigen, sollte ich irgendwo falsch liegen... Gruß Flo
Timo Leonhard schrieb: > Leider ist die Reichweite extrem gering und wenn man einen Meter weit > weg ist, lenkt das Auto einfach unkontrolliert ein. Ich hätte als erstes mal die Batterie in der Fernbedienung gewechselt.
Alexander schrieb: > Timo Leonhard schrieb: >> Leider ist die Reichweite extrem gering und wenn man einen Meter weit >> weg ist, lenkt das Auto einfach unkontrolliert ein. > > Ich hätte als erstes mal die Batterie in der Fernbedienung gewechselt. Oder richtig gepolt eingesetzt... :P
Florian H. schrieb: > Oder richtig gepolt eingesetzt... :P Na du machst mir Spaß! Bei verkehrtherum eingesetzter Batterie sinkt also nur die Reichweite? Timo Leonhard schrieb: > Leider ist die Reichweite extrem gering > und wenn man einen Meter weit weg ist, > lenkt das Auto einfach unkontrolliert ein.
Das ist n ganz altes Design von TAIYO. In dem Fall hier der 2030 (steht ja auch auf der Platine). Wenigstens kein Pendel-Audion mehr, wie die Vorgängermodelle aus dieser Serie. Der T8140 bekommt am PIN1 sein "NF"_signal und gibt über PIN5 undPIN6 Vorwärts/Rückwärts aus und über die PINs8 und 9 de Lenksignale. wenn garnichts mehr kommt, geht PIN10 auf LOW. (Siehe angefügter Schaltplan Plan vom C-2017-7er Modell) Aus der einseitigen Platine lässt sich für den erfahrenen Anwender quasi "Buchlesend" ein Schaltplan abmalen, was beim nachfolgenden Verständnis durchaus hilfreich sein kann. Dann neu abgleichen und fertig. Natürlich kann man das heutzutage nicht bezahlen, offiziell sowas in Auftrga zu geben. Da kauft man besser ein neues Modell und hängt die Platine dann da rein. Also die neue, funktionierende Platine ins alte Modell. nicht umgekehrt. Wenn das DEIN Auto ist und/oder in der Familie bleibt, mach ich Dir das für ne große Schachtel Zigaretten. Nicht, dass ich so'n reinfall erlebe, wie mit den klitzekleinen Reed Kontakten für die 'achsoteure79€taucherlampe' letztens. Musste blos herschicken.
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Beitrag #7263991 wurde vom Autor gelöscht.
Aber vielleicht magst uns sagen, wie genau dein RC-Car heisst? Das es von Taiyo ist, hat ja die Platine nun schon verraten. Steht denn vielleicht was auf dem Auto drauf oder drunter? dann findet man evtl. spezifischere Informationen im Netz. Oder holst Dir für 11€ Ersatz https://www.ebay.de/itm/125621593204
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