Hallo allerseits, In einem großen Konzern habe ich eine R&D Stelle für ein Themengebiet gefunden in welchem ich schon länger als Spezialist aktiv bin. Das Themengebiet gehört nicht wirklich zu den Hauptgeschäftsfeldern des Konzern. Man besetzt diese Stelle vermutlich nur damit man Konzernintern einen Fachmann hat um langfristig keinen Trend als Systemintegrator zu verpassen. Macht so etwas überhaupt Sinn wenn man Konzernintern nur wenige Kollegen zum Austausch hat. Vermutlich ist man nur der Erklärbär welcher den nicht-technikern diese Technik bei Bedarf erkären soll.
Sven B. schrieb: > Vermutlich ist man nur der Erklärbär welcher den nicht-technikern diese > Technik bei Bedarf erkären soll. Das kann in einem "Konzern" durchaus auch ein Einsatzgebiet für einen Spezialisten sein. Was war nochmal die Frage?
Lothar M. schrieb: > Das kann in einem "Konzern" durchaus auch ein Einsatzgebiet für einen > Spezialisten sein. Wenn man sich weder fachlich noch karrieretechnisch irgendwie weiterentwickeln will. Oliver
Oliver S. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Das kann in einem "Konzern" durchaus auch ein Einsatzgebiet für einen >> Spezialisten sein. > > Wenn man sich weder fachlich noch karrieretechnisch irgendwie > weiterentwickeln will. Arme Schwein, der einen Quatschpartner braucht, um sich weiterzuentwickeln... Andere geniessen einfach die Stellung als "Sehender unter einen Haufen Blinden" und entwickeln sich zur "Grauen Eminenz" weiter ... https://de.wikipedia.org/wiki/Graue_Eminenz
> Andere geniessen einfach die Stellung als "Sehender unter einen Haufen > Blinden" und entwickeln sich zur "Grauen Eminenz" weiter ... Richtig! Zum Quaken geht man eine Rauchen. Wenn man sozial genug kompatibel ist.
In so einer Situation war ich auch mal. Nach 2 Jahren bestand kein Interesse mehr an dem Spezialgebiet, und ich sollte auf etwas "normales" umschulen. Das wäre für mich blöd gewesen, weil die normale Tätigkeit des Unternehmens einfacher war und schlechter bezahlt wäre. Die hätten wohl kaum mein Gehalt zurück gestuft, aber wenn ich dann in einigen Jahren mal gewechselt hätte wäre meine spezielle Qualifikation eingerostet und wertlos, und meine neue Ausrichtung schlechter bezahlt. Das habe ich zum Anlass zur Kündigung genommen, ich wollte sowieso in eine andere Stadt...
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Trendsetter sind meist Idioten schrieb: > Andere geniessen einfach die Stellung als "Sehender unter einen Haufen > Blinden" und entwickeln sich zur "Grauen Eminenz" weiter ... Du wirst Einäugiger unter den Blinden. Das mag für die aktuelle Position ja immer noch ausreichen, aber wenn die mal wackelt, wirds halt schwierig. Denn woanders, wo das Wissen Kernkompetenz ist, triffst du dann auf Sehende mit sehr viel besserer, weil täglich geforderter Fernsicht. Oliver
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Beitrag #7254464 wurde von einem Moderator gelöscht.
Oliver S. schrieb: > Du wirst Einäugiger unter den Blinden. Das mag für die aktuelle Position > ja immer noch ausreichen, aber wenn die mal wackelt, wirds halt > schwierig. Denn woanders, wo das Wissen Kernkompetenz ist, triffst du > dann auf Sehende mit sehr viel besserer, weil täglich geforderter > Fernsicht. Danke für die Einschätzung. Den selben Gedanken hatte ich auch schon.
Sven B. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Du wirst Einäugiger unter den Blinden. Das mag für die aktuelle Position >> ja immer noch ausreichen, aber wenn die mal wackelt, wirds halt >> schwierig. Denn woanders, wo das Wissen Kernkompetenz ist, triffst du >> dann auf Sehende mit sehr viel besserer, weil täglich geforderter >> Fernsicht. > > Danke für die Einschätzung. Den selben Gedanken hatte ich auch schon. Der aber fehlerhaft ist. Als ein "Einäugiger unter Blinden" ist deine Fähigkeit permanent gefragt, du musst also dein Wissen ständig anwenden, was dich besser macht. Als einer unter vielen verfällt man dagegen schnell in eine Abwartehaltung, ob sich nicht eher einer von alten Hasen rührt. Das Team als Hängematte missbraucht, ein typischer Karriereblocker. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/performance-management-manager-knoepfen-sich-low-performer-vor-seite-2/3105698-2.html Nennt man auch Beamtenmikado: "Wer sich als erster bewegt - hat verloren"
Mcn schrieb: > Der aber fehlerhaft ist. > Als ein "Einäugiger unter Blinden" ist deine Fähigkeit permanent > gefragt, du musst also dein Wissen ständig anwenden, was dich besser > macht Am Besten lernt man doch von Experten, aber wenn man selbst der "Experte" ist wird man nicht besser. Zum 100. Mal erklären warum man kein delay() in ISRs macht steigert deine Skills nicht besonders. Wenn man der einzige "Experte" ist, hat man allgemein viel zu tun weil ja kein anderer es übernehmen kann. Dadurch hat man keine Zeit sich mal mit was neuem zu beschäftigen (kann kein Rust lernen, muss die 100. ADC-Auswertung implementieren).
Softwerker schrieb: > Mcn schrieb: >> Als ein "Einäugiger unter Blinden" ist deine Fähigkeit permanent >> gefragt, du musst also dein Wissen ständig anwenden, was dich besser >> macht > > Am Besten lernt man doch von Experten, aber wenn man selbst der > "Experte" ist wird man nicht besser. Das macht man in der Schule/Ausbildung. Danach heisst es "Training on the Job" und "Learning by doing". Man lernt eben "auch" von selbstgemachten Fehler/Praxis, nicht nur von Experten didaktisch aufbereiteten "schlechten und guten" Beispielen. > Zum 100. Mal erklären warum man > kein delay() in ISRs macht steigert deine Skills nicht besonders. Als Experte stellt man sicher das das Team nicht denselben Fehler hundert Mal macht. Beispielsweise durch Regressiontest und Code-review, Code-Reuse, automated code style checks, ... ISBN: 978-3-89721-567-2
Mcn schrieb: > Das macht man in der Schule/Ausbildung. Danach heisst es "Training on > the Job" und "Learning by doing" Naja, in der Ausbildung/Studium lernt man die absoluten Basics. Komplexere Themen lernt man umso besser von Experten. Das "on the job" zu lernen ist schwieriger. Mcn schrieb: > Als Experte stellt man sicher das das Team nicht denselben Fehler > hundert Mal macht. Als Einzelexperte hat man nicht den Einfluss dafür, so etwas durchzusetzen. Man ist halt der Exot auf seinem abgelegenen Posten. Außerdem ist da sowieso keine Zeit für, weil man ja der einzige ist der kritische Projekte umsetzen kann...
Softwerker schrieb: > Mcn schrieb: >> Das macht man in der Schule/Ausbildung. Danach heisst es "Training on >> the Job" und "Learning by doing" > > Naja, in der Ausbildung/Studium lernt man die absoluten Basics. > Komplexere Themen lernt man umso besser von Experten. Das "on the job" > zu lernen ist schwieriger. Das ist halt ne "Warmduscher" Argumentation. Wer aus dem Studium nur die absoluten Basics mit nimmt, hat sich das falsche Studium ausgesucht, sich vor Tätigkeiten als "Werksstudent" gedrückt und bei der Abschlussarbeit nur dünne Bretter gebohrt. Und letzlich lernt man "für den Job" nirgendswo fokussierter als "on the job". > Mcn schrieb: >> Als Experte stellt man sicher das das Team nicht denselben Fehler >> hundert Mal macht. > > Als Einzelexperte hat man nicht den Einfluss dafür, so etwas > durchzusetzen. Doch gerade, auf Basis der fachlichen und "Soft Skills" Kompetenz muss man die disziplinarische einfordern. > Man ist halt der Exot auf seinem abgelegenen Posten. > Außerdem ist da sowieso keine Zeit für, weil man ja der einzige ist der > kritische Projekte umsetzen kann... Ja, was denn nun?! Mitten im kritischen Pfad oder auf einem abgelegenen Posten ?!? Und man hat immer soviel Zeit, wie man sich nimmt -Grundregel des Zeitmanagment. Und mancher nimmt sich halt die Zeit sich Ausreden auszudenken, warum es ihm trotz individuellen "Wissens-Monopol" nicht möglich wäre sich, seinen Verantwortungsbereich und damit die Firma weiter zu entwickeln. EOT
Mcn schrieb: > sich vor Tätigkeiten als "Werksstudent" gedrückt Also in meinen Werksstudenten-Tätigkeiten haben die Kollegen von mir gelernt. Ich habe dort nicht viel lernen können. Mcn schrieb: > und bei der Abschlussarbeit nur dünne Bretter gebohrt. In Abschlussarbeiten beschäftigt man sich doch nur mit Formalia und sogenanntem "wissenschaftlichen Arbeiten". Praxisrelevante Dinge lernt man da nicht, weil die sind ja "nicht wissenschaftlich". Mcn schrieb: > Doch gerade, auf Basis der fachlichen und "Soft Skills" Kompetenz muss > man die disziplinarische einfordern. Wenn man niemanden unter sich hat, weil man der einzige in dem Bereich ist, über wen hat man dann diszipliarische "Macht"? Und Kompetenzen interessieren bei der Entscheidungsfindung sowieso nicht, nur Dienstjahre. Gerade z.B. als Informatiker hat man es in Ingenieurs-Betrieben sehr schwer; Ingenieure halten sich sowieso für die Besten und alles was Informatiker sagen für falsch. Wenn der Informatiker dazu rät, Code Reviews und Unit Tests zu machen, wird das natürlich abgeschmettert weil kann ja nur Informatiker-Blödsinn sein. Mcn schrieb: > Ja, was denn nun?! Mitten im kritischen Pfad oder auf einem abgelegenen > Posten ?!? Ja, das geht. Man arbeitet alleine an einem wichtigen Teil des Projekts. Und bekommt Druck von allen Seiten dass man es zum Laufen bringen muss. Mcn schrieb: > Und man hat immer soviel Zeit, wie man sich nimmt -Grundregel des > Zeitmanagment. Klar, wenn dem Kunden wieder das Blaue vom Himmel versprochen wurde und man es richten muss lernt man nebenher noch neue Programmersprachen. Mcn schrieb: > EOT Schreibt man das eigentlich wenn man unbedingt das letzte Wort haben will aber einem dafür die Argumente fehlen?
Mcn schrieb: > Als ein "Einäugiger unter Blinden" ist deine Fähigkeit permanent > gefragt, Das dürfte in die Kategorie der "famous last words" fallen... Sven B. schrieb: > Das Themengebiet gehört nicht wirklich zu den Hauptgeschäftsfeldern des > Konzern. Solche Stellen werden im Falle eines Falles aber sowas von als erstes abgebaut, da gibt es keine schnelleren Schleudersitze. Oliver
Die Kollegen haben es schon richtig beschrieben: Es kann gutgehen, es kann aber auch gehörig danebengehen. Als Einäugiger unter den Blinden kannst Du mit vergleichsweise geringem Aufwand hohe Erfolge, sprich ein gutes Gehalt erzielen. Problematisch wird es halt, wenn Du irgendwann einmal die Firma wechseln solltest. Und so angenehm es in den ersten Jahren sein mag, wirst Du Dich auf lange Sicht ziemlich langweilen.
Was ich noch nicht erwähnt hatte. Die R&D Stelle ist vorerst nur auf zwei Jahre befristet wegen Elternzeitvertretung. => Schleudersitz nach zwei Jahren ist natürlich eine Option..
Üblicherweise gehört zur Weiterentwicklung, das man zeigt "was man drauf hat" und das geht nun mal auf einen Einzelkämpfer-/Spezialistenposten am Besten. Hat man sich dort bewährt gehts weiter in der Firmenlandschaft. Eben was für einen Nestflüchtercharakter. Das andere wäre ein Stubenhocker und Gruppenkuschler. Lieber nachmachen was die anderen vortanzen und bloss nicht riskieren eigenes Profil zu zeigen. Solche wollen eher nicht weiterkommen sondern im Nest hocken bleiben. > zwei Jahre befristet wegen Elternzeitvertretung. > Schleudersitz nach zwei Jahren ist natürlich eine Option. Für deinen einen ist es halt eine Zwischenstufe im Weiterkommen, für den Nesthocker dagegen ein "Schleudersitz". Und wenn der Arbeitsvertrag "unbefristet" sagt, (du schreibst doch hier von einer internen Ausschreibung?!) dann ist für Dich die Befristung der Position grad egal.
Trendsetter sind meist Idioten schrieb: > Üblicherweise gehört zur Weiterentwicklung, das man zeigt "was man drauf > hat" und das geht nun mal auf einen Einzelkämpfer-/Spezialistenposten > am Besten Wie soll das gehen, wenn der Rest der Firma nicht versteht was deine Leistung ist? "Ich habe einen eigenen 100kW-Inverter für Synchronmaschinen entwickelt" ... "Okay? Kann mein E-Auto auch"
Softwerker schrieb: > Trendsetter sind meist Idioten schrieb: >> Üblicherweise gehört zur Weiterentwicklung, das man zeigt "was man drauf >> hat" und das geht nun mal auf einen Einzelkämpfer-/Spezialistenposten >> am Besten > > Wie soll das gehen, wenn der Rest der Firma nicht versteht was deine > Leistung ist? Der Rest einer Firma versteht eh nie was der entwickler gemacht, die weiss aber das sie damit gutes Geld verdient. > "Ich habe einen eigenen 100kW-Inverter für Synchronmaschinen entwickelt" > ... "Okay? Kann mein E-Auto auch" Du kennst nur Stammtisch und nicht Business und Ihre Männer?! Mit so nen Inverter musste zum BMW-Technikchef o.ä. Echt ist heute Wandertag im Kindergarten ?!
Sven B. schrieb: > Das Themengebiet gehört nicht wirklich zu den Hauptgeschäftsfeldern des > Konzern. Das fünfte Rad am Wagen! Sven B. schrieb: > Was ich noch nicht erwähnt hatte. Die R&D Stelle ist vorerst nur auf > zwei Jahre befristet wegen Elternzeitvertretung. Der Platzhalter für das fünfte Rad am Wagen! Für 1,5 Mio.€ würde ich den Job die zwei Jahre machen.
Softwerker schrieb: > In so einer Situation war ich auch mal. Nach 2 Jahren bestand kein > Interesse mehr an dem Spezialgebiet, und ich sollte auf etwas "normales" > umschulen. Das wäre für mich blöd gewesen, weil die normale Tätigkeit > des Unternehmens einfacher war und schlechter bezahlt wäre. Die hätten > wohl kaum mein Gehalt zurück gestuft, aber wenn ich dann in einigen > Jahren mal gewechselt hätte wäre meine spezielle Qualifikation > eingerostet und wertlos, und meine neue Ausrichtung schlechter bezahlt. > Das habe ich zum Anlass zur Kündigung genommen, ich wollte sowieso in > eine andere Stadt... Thorsten bist Du das? Rosten tut Deine Arbeit hier immer noch!
> Was ich noch nicht erwähnt hatte. Die R&D Stelle ist vorerst nur auf > zwei Jahre befristet wegen Elternzeitvertretung. Link zur Stellenauschreibung? Aber wie in jeder Firma werden Fachkräfte gesucht, aber die weiteren Info's stehen wie immer versteckt zwischen den Zeilen der Stellenauschreibung.
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Rainer Z. schrieb: > Für 1,5 Mio.€ würde ich den Job die zwei Jahre machen. geteilt durch 26 (24 plus Urlaub und Weihnachten) gibt wieviel pro Monat?
Chris K. schrieb: >> Was ich noch nicht erwähnt hatte. Die R&D Stelle ist vorerst nur auf >> zwei Jahre befristet wegen Elternzeitvertretung. > > Link zur Stellenauschreibung? > Aber wie in jeder Firma werden Fachkräfte gesucht, aber die weiteren > Info's stehen wie immer versteckt zwischen den Zeilen der > Stellenauschreibung. Versteckt werden die Details eher in der wirren Darstellung des TO. Nicht das dieser mit "fachfremd" meint, da er mit einer Stelle im Bereich Hardwareentwicklung Hochstromaggreagte liebäugelt hat aber eine Quereinsteiger-Schnellausbilung im Bereich Software und betreut dort jeglich den Jenkins-Server. Konzern und "befristetet Stelle" passt auch sowenig zusammen wie Elternzeit über (volle) zwei Jahre. Aber manchmal speisst man einen potentiellen Bewerber mit einer Notlüge ab, statt sich mit einem wegen Ablehnung heulenden Spätpubertierer auseinander setzen zu müßen. Und eine zwei Jahres Befristung ist in Sachen Weiterentwicklung oder auch "den Fuß in die Tür kriegen" für Motivierte besser als der übliche Weg: "Dann lassen wir uns vom Dienstleister quartalsweise 'was' schicken".
Manfred schrieb: > Rainer Z. schrieb: > >> Für 1,5 Mio.€ würde ich den Job die zwei Jahre machen. > > geteilt durch 26 (24 plus Urlaub und Weihnachten) gibt wieviel pro > Monat? 57692,307692307692308€/Monat (brutto). Ich weiß, geht besser: FOCUS Online: Boris Johnson kassiert rund 37.000 Euro pro Stunde. https://www.focus.de/panorama/welt/hammer-lohn-boris-johnson-kassiert-rund-37-000-euro-pro-stunde_id_180030624.html
Mcn schrieb: > Nicht das dieser mit "fachfremd" meint, da er mit einer Stelle im > Bereich Hardwareentwicklung Hochstromaggreagte liebäugelt Wo hast du das gefunden ? Aber ich geb dir Recht mit der Darstellung des verwirrten TO
Chris K. schrieb: > Mcn schrieb: >> Nicht das dieser mit "fachfremd" meint, da er mit einer Stelle im >> Bereich Hardwareentwicklung Hochstromaggreagte liebäugelt > > Wo hast du das gefunden ? Naja spekuliert aus dem Beispiel mit dem 100 kWh Inverter und "fachfremd" steht ja im Topic. Halt irgendein Szenario ,wo einer meint mit ein bisserl aufgeschnappten "Fachchinesisch" könnte man sich in jedes Trendthema einarbeiten. Klingt eben nach Automobilingenieursdienstleister o.ä. der überall seine Gehhilfen in die sich schliessende Lifttür stecken will. Zitat oben: "um langfristig keinen Trend als Systemintegrator zu verpassen". Kann aber auch ein beliebig anderes Thema sein, Hauptsache "fachfremd". > Aber ich geb dir Recht mit der Darstellung des verwirrten TO Oder "verschleiernden" TO. Also mit konkreten Angaben könnte man auch konkrete Hilfestellung geben. Auch ein ehrliches "Vergiss es, dazu biste zu doof/unausgebildet/unreif" auch wenn der TO gerade das nicht hören möchte.
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