Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Bald geht es wieder los: Weihnachtsfeier im Betrieb


von Falk B. (falk)


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Stefan F. schrieb:
>> Du weichst aus. Treffer, versenkt.
>> Noch ein Treffer.
>
> Schämst du dich nicht, darauf auch noch Stolz zu sein?
>
> Ich wiege seit 20 Jahren 90 Kilo und fühle mich damit wohl.

Bei welcher Größe? Bei 1,60m wär's  bissel viel.

> Du hast mich
> gar nicht getroffen.

Doch, denen Nerv schon.

> Ich bin nur über dieses unmenschliche Niveau
> einiger weniger Leute hier schockiert.

Jaja, geh ins Fernsehen, da brauchen sie Leute wie dich.

von Klaus (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Bei welcher Größe? Bei 1,60m wär's  bissel viel.

Selbst für 1,90m wäre es noch eher im oberen Bereich.

2,00m sind schon sehr selten...

von Falk B. (falk)


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Klaus schrieb:
>> Bei welcher Größe? Bei 1,60m wär's  bissel viel.
>
> Selbst für 1,90m wäre es noch eher im oberen Bereich.

Naja, als 90kg bei 1,9m Größe sind ein BMI von 24,9. Und hier kommt man 
halt an die Grenze der BMI Aussagekraft. Das kann ein Schlaffi sein mit 
25% Körperfett oder ein Athlet mit 10%. Die sehen dann schon deutlich 
anders aus.

Mein BMI ist auch über 25 und war auch mal bei knapp 32, und das bei 
1,96m. Ist aber schon ne Weile her, Gott sei Dank.

von Schleimfasten (Gast)


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Ein Glück für die Kollegen wenn von euch keiner auf eine Weihnachtsfeier 
erscheint. Solche Nervensägen die ständig mit OT-Vorträgen nerven 
erträgt keiner 10 Minuten, die lässt jeder links liegen und besäuft sich 
lieber als sich das dumme Gesabbel anzuhören.

von Peter N. (alv)


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Max M. schrieb:
> Aber ich habe ja auch die Masken immer nur solange getragen wie ich
> unbedingt musste und dann auch so das ich ungehindert atmen kann.

Wie hast du das gemacht?
Bei diesem ganzen Corona-Sch**ß hat mich der Maskenzwang am meisten 
behindert.

Ich habe extreme Probleme mit Masken, weil sich meine ausgeatmete Luft 
darunter staut und ich sie dann wieder einatme. Das führt dann bei mir 
in kurzer Zeit zu Kopfschmerzen, extreme Müdigkeit, 
Gleichgewichtsstörungen usw.

Ich habe mich zwar mit einer (unzulässigen) Maske mit Ausatemventil 
beholfen, das zögert die Symptome aber nur etwas raus, außerdem mußte 
ich jederzeit damit rechnen, daß jemand eine solche Maske erkennt und 
mich rausschmeißt...

von rbx (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Nach der ganzen
> Weihnachtsfeierei (Völlerei) muss ich mit meiner Fettleibigkeit ab 1.
> Januar auch dran glauben und endlich abnehmen! Wenn ich das nicht
> schaffe, dann sehe ich in den nächsten Jahren bei mir massive Kreislauf-
> und Gefäßerkrankungen kommen! Ich kann mir noch nicht einmal mehr die
> Schuhe vernünftig zubinden, weil ich nicht mehr an die Schnürsenkel dran
> komme.

Die Fastenzeit kommt bald und ist gar nicht so schlecht. Dauert um die 7 
Wochen. Hat gute Effekte auf meine Laune, weil es auf mich heilsame 
Wirkung hat. Ich freue mich schon wieder drauf. Würde es aber nie 
aufschwatzen wollen, da auch Nebenwirkungen auftreten können, wie 
Unkonzentriertheit oder Flüssigkeitsmanagement des Körpers etwas 
durcheinander. Letzteres aber eher dann, wenn man es übertreibt.

Deswegen finde ich die Fastenzeit so gut, das ist traditionell bewährt, 
geht nicht zu weit und am Ende kann man sogar besser riechen, passend 
zur Osterzeit.

Ist von der Motivation für mich leichter und eigentlich auch 
(psychologisch gesehen) spannend:
Nichts von Tieren essen. Nur eine Mahlzeit am Tag. Ich hatte schon 
Fastenerfahrung, und hatte angefangen mit 4 Tagen gar nichts essen.
Wenn man gar keine Fastenerfahrung hat, kann man versuchen, zu üben, 
indem man erstmal einen Tag nichts isst. Nichts essen ist besser und 
auch spirituell (deutlich) stärker, als (z.B.) eine Gemüsesuppe oder was 
auch immer am Tag.
Ich versuche auf 10 Tage gesamt (in den 7 Wochen) zu kommen. Meistens 
schaffe ich aber nur 5. Ist auch Ok, man muss es nicht übertreiben, und 
4 Tage (am Stück) haben eine sehr gute gesundheitliche Wirkung auf mich.

So ganz nebenbei kann man hinterher auch den Gürtel um ein paar Punkte 
enger schnallen. Aber den Jojo Effekt gibt es trotzdem noch. Deswegen 
hinterher ein wenig darauf achten, es mit der Schlemmerei nicht zu 
übertreiben.

Ich bin übrigens gar nicht geimpft, meine über 80 Jahre alte Mutter auch 
nicht, und wir wurden beide nicht krank.

Ich kann mich aber noch erinnern, was bei uns in der Kreisstadt los war 
in der Turnhalle, in der das Impfen losging. Da war ein Andrang, als 
gäbe es kein Morgen mehr.
Manche Leute hatten gedacht, die müssen sterben, wenn sie die Maske 
abnehmen.

von Falk B. (falk)


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Peter N. schrieb:
> Wie hast du das gemacht?
> Bei diesem ganzen Corona-Sch**ß hat mich der Maskenzwang am meisten
> behindert.
>
> Ich habe extreme Probleme mit Masken, weil sich meine ausgeatmete Luft
> darunter staut und ich sie dann wieder einatme.

Wieviel ml sind das?

> Das führt dann bei mir
> in kurzer Zeit zu Kopfschmerzen, extreme Müdigkeit,
> Gleichgewichtsstörungen usw.

Dann mußt du SEHR flach atmen, um mit so einer Maske Pendelatmumg 
hinzukriegen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pendelatmung

Oder eine sonstige Disposition haben, um SEHR empfindlich auf leicht 
erhöhte CO2 Pegel zu reagieren.

Nicht mißverstehen. Ich war und bin auch kein Maskenfreund und hab die 
so weit wie möglich nicht benutzt, auch gegen Vorschriften ;-)

von Peter N. (alv)


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rbx schrieb:
> Deswegen finde ich die Fastenzeit so gut,

Und was unternimmst du gegen die schlimmste Nebenwirkung, dem Hunger?

von Falk B. (falk)


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rbx schrieb:
> Die Fastenzeit kommt bald und ist gar nicht so schlecht. Dauert um die 7
> Wochen. Hat gute Effekte auf meine Laune, weil es auf mich heilsame
> Wirkung hat.

Naja. Kann sein, muss nicht.

> Ich freue mich schon wieder drauf. Würde es aber nie
> aufschwatzen wollen, da auch Nebenwirkungen auftreten können, wie
> Unkonzentriertheit oder Flüssigkeitsmanagement des Körpers etwas
> durcheinander.

Einfach ausreichend viel trinken.

> Deswegen finde ich die Fastenzeit so gut, das ist traditionell bewährt,

Was hat sich denn bewährt? Welche Effekte wurden erzielt?

> Nichts von Tieren essen.

Passend zum Zeitgeist.

> Nur eine Mahlzeit am Tag. Ich hatte schon
> Fastenerfahrung, und hatte angefangen mit 4 Tagen gar nichts essen.
> Wenn man gar keine Fastenerfahrung hat, kann man versuchen, zu üben,
> indem man erstmal einen Tag nichts isst. Nichts essen ist besser und
> auch spirituell (deutlich) stärker, als (z.B.) eine Gemüsesuppe oder was
> auch immer am Tag.
> Ich versuche auf 10 Tage gesamt (in den 7 Wochen) zu kommen.

Das sind 20%.

> Meistens
> schaffe ich aber nur 5.

10%

> Ist auch Ok, man muss es nicht übertreiben, und
> 4 Tage (am Stück) haben eine sehr gute gesundheitliche Wirkung auf mich.

Gefühlt. Vielleicht auch real, wenn man diversen Youtube-Videos glaubt.
Aber . . .

> So ganz nebenbei kann man hinterher auch den Gürtel um ein paar Punkte
> enger schnallen. Aber den Jojo Effekt gibt es trotzdem noch.

AHA! Was auch kein Wunder ist, denn 4 Tage Nulldiät sind kalorisch fast 
nix! Denn bei geschätzten 2000kcal/Tag sind das schlaffe 8000kcal, die 
sich BESTENFALLS in 1kg Körperfettabbau umsetzen. Aber 8000kcal hat man 
SEHR schnell wieder reingefuttert. Und real baut der Körper in 4 Tagen 
Fasten nicht 1kg Körperfett ab, da geht er erstmal an die 
mittelfristigen Reserven wie den Rest Kohlehydrate im Blut und Glykogen 
in den Muskeln und der Leber. Man verliert vielleicht mehr als 1kg auf 
der Waage, das meiste ist dabei aber Wasser, weil das ans Glykogen 
gebunden ist. Mit dem Trick verkauft sich jedes Jahr die 
Brigitte-Blitzdiät ;-)

> Ich bin übrigens gar nicht geimpft, meine über 80 Jahre alte Mutter auch
> nicht, und wir wurden beide nicht krank.

Das ist schön für euch, hat aber keine statistische Aussagekraft.

> Ich kann mich aber noch erinnern, was bei uns in der Kreisstadt los war
> in der Turnhalle, in der das Impfen losging. Da war ein Andrang, als
> gäbe es kein Morgen mehr.
> Manche Leute hatten gedacht, die müssen sterben, wenn sie die Maske
> abnehmen.

Das ist das Problem einer Massenhysterie, verursacht durch Propaganda 
und eine zu wenig kritisch denkende Bevölkerung.

von Falk B. (falk)


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Peter N. schrieb:
>> Deswegen finde ich die Fastenzeit so gut,
>
> Und was unternimmst du gegen die schlimmste Nebenwirkung, dem Hunger?

Du hast keinen Hunger, nur ein Hungergefühl. Im Ernst. Ja, das nervt am 
Anfang, kriegt man aber hin. Trink nen Kaffee oder Tee. Such dir eine 
intensive Beschäftigung. Und halte es einfach mal aus. Wir sind alle 
viel zu verweichlicht.

Wenn Leute in Höhlen eingeschlossen sind und tage- oder gar wochenlang 
auf Rettung warten, essen die meistens auch nix, weil sie nix haben. Und 
es geht. Wasser ist ein anderes Thema, da ist nach spätestens 3 Tagen 
Schluß mit Lustig.

Es gab einen Fall in den 1970er Jahren, da hat ein 208kg Mann 380 Tage 
am Stück nix gegessen, nur Wasser und Vitamin- und Mineralien unter 
äztlicher Aufsicht. Und der hat nicht 380 Tage gelitten. Rüdiger Nehberg 
meinte mal, daß das Hungergefühl nach ca. 3 Tagen verschwindet.

https://www.youtube.com/watch?v=s81qzdMPO7w

von WF88 (Gast)


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> Klaus sein Tipp ist tatsächlich unterm Strich besser. Nach der ganzen
> Weihnachtsfeierei (Völlerei) muss ich mit meiner Fettleibigkeit ab 1.
> Januar auch dran glauben und endlich abnehmen! Wenn ich das nicht
> schaffe, dann sehe ich in den nächsten Jahren bei mir massive Kreislauf-
> und Gefäßerkrankungen kommen! Ich kann mir noch nicht einmal mehr die
> Schuhe vernünftig zubinden, weil ich nicht mehr an die Schnürsenkel dran
> komme.

Eine hässliche Trennung veranlasste mich einst, jede freie Minute laufen 
zu gehen (hauptsächlich gehen am Anfang, mit viel Gepäck, 20kg+).
Nach ein paar Wochen gefallen dran gefunden und letztendlich in einem 
Jahr ca. 4kkm gelaufen.

Angefangen mit 125kg (190cm) und aufgehört mit 95kg, fast keinen Bauch 
mehr.

Will damit sagen, es kann auf einmal ganz einfach gehen und diesen Sieg 
kann einem nur McDonalds wieder nehmen.

von Peter N. (alv)


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Falk B. schrieb:
> Du hast keinen Hunger, nur ein Hungergefühl.

Für mich besteht da kein Unterschied.

Ok, leichtes Hungergefühl kann man ignorieren, es macht aber 
unruhig/nervös und nachts hindert es einem an Schlafen.

Stärkeres Hungergefühl äußert sich in einem schmerzhaften Brennen in der 
Magengegend, gefolgt dann von einer zittrigen Schwäche.

Alles nichts, was ich mir freiwillig antun würde.

von Falk B. (falk)


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Peter N. schrieb:
> Ok, leichtes Hungergefühl kann man ignorieren, es macht aber
> unruhig/nervös und nachts hindert es einem an Schlafen.
>
> Stärkeres Hungergefühl äußert sich in einem schmerzhaften Brennen in der
> Magengegend, gefolgt dann von einer zittrigen Schwäche.
>
> Alles nichts, was ich mir freiwillig antun würde.

Naja. Der Trick liegt darin, das HungerGEFÜHL gar nicht erst aufkommen 
zu lassen. Was du beschreibst klingt eher nach Entzugserscheinungen, 
hier von Kohlenhydraten, sprich Zucker. Die sind umso stärker, je 
fettleibiger man ist bzw. je mehr man an zuviel stark zuckerhaltige 
Nahung gewöhnt ist.

von Max M. (Gast)


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Stefan F. schrieb:
> Deine Worte sind mal wieder gegen die Würde der betroffenen Menschen.

Deine Worte sind mal wieder gegen den Intellekt Deiner Mitmenschen 
gerichtet.

Falk B. schrieb:
>> Nichts von Tieren essen.
> Passend zum Zeitgeist.
Naja, wenn man bedenkt das sich unser großes Gehirn mit seinem hohen 
Energieverbrauch erst entwickeln konnte weil wir Fleisch gefressen 
haben, und ein immer leistungsfähigeres Gehirn brauchten um unsere Beute 
zu überlisten, wird es wieder logisch.

Kein Fleisch, kleines Gehirn, weniger vernetzt, nicht so leistungsfähig.
🤷‍♂️

von Zuschauer (Gast)


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Sprach Reinhard Mey mal nicht von der "unantastbaren Würde des 
Schweins"?

Vielleicht sind die Quellen in Unordnung...

von Shorty (Gast)


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Max M. schrieb:
> Kein Fleisch, kleines Gehirn, weniger vernetzt, nicht so leistungsfähig.
> 🤷‍♂️

Der korrekte Terminus hierfür lautet "Veganer".

von Klaus (Gast)


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Max M. schrieb:
> Kein Fleisch, kleines Gehirn, weniger vernetzt, nicht so leistungsfähig.
> 🤷‍♂️

Das Problem ist nicht das Fleisch sondern hochverarbeitete Lebensmittel 
und im ganz besonderen Zucker.

Du kannst mit dem üblichen mageren Fleisch und Fisch nicht fett werden.

Mein Rat: Werft sämtliche Fertigprodukte aus dem Haushalt und auch 
sämtliche Zuckerbomben wie Süßigkeiten Müsli Müsliriegel und das ganze 
Zeug. Streicht es vom Einkaufszettel, was ihr kauft esst ihr auch, damit 
landet es auch auf den Rippen. Was nicht gekauft wird kann auch nicht 
gegessen werden...

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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Klaus schrieb:
> Du kannst mit dem üblichen mageren Fleisch und Fisch nicht fett werden.

Doch, wenn du genug davon isst, schon.

von Max M. (Gast)


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WF88 schrieb:
> Will damit sagen, es kann auf einmal ganz einfach gehen

Also ich habe ja selbst schon eine häßlich Trennung durch und würde das 
definitiv nicht als einfachen Weg betrachten, ob zum Abspecken oder für 
sonstwas.
Aber Respekt, Du hast eine Niederlage in einen Sieg verwandelt.
Manch anderer hat sich Völlerei und Suff hingegeben in so einer 
Situation.

Klaus schrieb:
> Du kannst mit dem üblichen mageren Fleisch und Fisch nicht fett werden.
Da isst man Abends auf der Couch nur Gemüse und nimmt trotzdem zu.
Scheiß vegane Chips. Hätte ich mal die gegrillte Hühnerbrust gegessen 😬

von Senf D. (senfdazugeber)


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Falk B. schrieb:
> Gutenbergs du hier etwa? Das Zitat ist von Kant geklaut!

Blitzmerker.

> Und löst mal
> sicher nicht den logischen Widerspruch des OPs auf!

Dann hast du das Zitat eben nicht verstanden.

von DANIEL D. (Gast)


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Max M. schrieb:
> Naja, wenn man bedenkt das sich unser großes Gehirn mit seinem hohen
> Energieverbrauch erst entwickeln konnte weil wir Fleisch gefressen
> haben, und ein immer leistungsfähigeres Gehirn brauchten um unsere Beute
> zu überlisten, wird es wieder logisch.

Ich glaube richtig groß wurden die Gehirne erst als die Menschen 
sesshaft wurden und Ackerbau und Viehzucht betrieben haben. Ich glaube 
Brot und Getreide ist da Elementar gewesen.

Interessanterweise ist es so dass der Arbeitswille bei Menschen welche 
Vorräte für den Winter anlegen mussten deutlich ausgeprägter ist. Wer 
nicht für den Winter vorgesorgt hat musste damals verhungern. Die faulen 
wurden gnadenlos aussortiert. Zumindestens in den Regionen wo es ein 
Winter gibt.

von Shorty (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> Ich glaube richtig groß wurden die Gehirne erst als die Menschen
> sesshaft wurden und Ackerbau und Viehzucht betrieben haben. Ich glaube
> Brot und Getreide ist da Elementar gewesen.

Ne, die Gehirne hatten schon die Größe, als der Mensch mit dem Ackerbau 
begonnen hatte.

von Klaus (Gast)


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Weich W. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Du kannst mit dem üblichen mageren Fleisch und Fisch nicht fett werden.
>
> Doch, wenn du genug davon isst, schon.

Selbst wenn man fettigen Fisch nimmt kommst du bei Lachs auf 
200-230kcal/100g, ggf etwas mehr wenn du einen etwas fetteren findest.

Treibst du Sport, bist ein Mann und ausreichend groß liegt dein 
Tagesumsatz bei über 2500kcal. Mein Tagesumsatz mit Training übersteigt 
schnell einmal 3000kcal, gerade bei langen Radausfahrten.

Da kannst du problemlos 1kg Lachs am Tag essen.

Putenbrust sind 119kcal/100g. Davon sind also gut 2kg möglich. Möchte 
ich einmal sehen wie viel du davon schaffst.

Klar, wenn man Panade und entsprechende Saucen hinzufügt, mehrmals 
frittiert und das Fleisch zusammenstückelt kannst schon fett werden 
davon. Aber dann hast du eben nicht mehr 2kg Fleisch sondern 2kg Fraß 
mit geringen Fleischanteil bzw. entsprechend mehr.

Bei Fischstäbchen gan es schöne Tests, teils über 50% Panade, dazu schon 
viel Fett beim Braten...

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Atlantischer Lachs ist lecker, trotzdem kannst Du auch pazifischen Lachs 
nehmen, der ist deutlich magerer als der atlantische und schmeckt 
trotzdem okay. Dazu ist er deutlich billiger.

Max M. schrieb:
> Kein Fleisch, kleines Gehirn, weniger vernetzt, nicht so leistungsfähig.

Das Gehirn verwertet fast ausschließlich Kohlenhydrate, also Zucker.

von (prx) A. K. (prx)


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DANIEL D. schrieb:
> Ich glaube richtig groß wurden die Gehirne erst als die Menschen
> sesshaft wurden und Ackerbau und Viehzucht betrieben haben.

Eher andersrum. Seit 3000 Jahren schrumpft es, wird hier behauptet:
https://www.welt.de/kmpkt/article234702168/Evolution-Darum-werden-die-Gehirne-von-uns-Menschen-immer-kleiner.html

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> Das Gehirn verwertet fast ausschließlich Kohlenhydrate, also Zucker.

Das Gehirn verbraucht zum Beispiel das Vitamin B aus dem Fleisch. In USA 
hatten so viele Kinder von Veganern irreversible geistige Behinderungen, 
dass die Versicherungen weigerten diese aufzunehmen, wenn diese keine 
Vitamin B12 Praeperate einnehmen. Das ist der einzige Mangel, den 
Veganer akzeptieren. Andere werden ueber Shitstorms seit Jahren 
weggeraeumt. Es gibt einige Eiweise, die der Koerper gar nicht oder nur 
schwer selbst durch Umbau herstellen kann. Dabei faellt Homocystein an. 
Das faellt im Gegensatz zu B12 nicht auf. Das Gehirn und die 
Nervenzellen sind Hauptkonsumenten komischer seltenerer Eiweise.

Das Gehirn reagiert auf solche Mangelerscheinungen sensibler, als bisher 
gedacht. Einnseitiges Denken wird dadurch gefoerdert. Aus dem Grunde 
fantisiert und radikalsiert sich der Veganer dadurch selbst. Deshalb ist 
ein Veganer in der Familie noch nerviger, wie ein Zeuge Jehova alle zu 
bekehren. Zur ausgewogenen Ernaehrung gehoeren auch fischige Omega 3 und 
tierische Omega 6 Fettsaeuren.

So das reicht. Esse uebrigens auch gerne fleischlose Gerichte. 
Blumenkohl mit Currysauce, Bohnen mit saerlichem Paprika u. 
Tomatensorbet, ... da kann ein Schnitzel nicht mithalten.

von DANIEL D. (Gast)


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Dieter schrieb:
> So das reicht. Esse uebrigens auch gerne fleischlose Gerichte.
> Blumenkohl mit Currysauce, Bohnen mit saerlichem Paprika u.
> Tomatensorbet, ... da kann ein Schnitzel nicht mithalten.

Ja es ist wie bei allem das Mittelmaß ist oft sinnvoller. Ob es jetzt 
Körpergewicht, Ernährung, oder Bewegung ist.

Ich bin auch der Meinung dass man ruhig mal auf Fleisch verzichten kann. 
Und dass man alle Tiere essen sollte, Dinosaurier, Fisch, Huftiere usw.

Einseitige Ernährung, Bewegungen, Beziehungen, oder auch einfach nur das 
permanente Nichtstun vernichten den Menschen. Das ist wie wenn die Frau 
immer nur den Seestern macht, das wäre auch sehr einseitig. Und 
einseitige Arbeit ist auch voll doof.

Es gibt ja auch noch Pilze, und die sind ja bekanntlich keine Pflanzen. 
Aber Tiere sind es ja auch nicht wirklich, mir persönlich gefällt die 
Konsistenz überhaupt nicht. Aber es wäre auf jeden Fall interessant 
welchen stellenwert in der Ernährung diese Wesen haben. Diese Lebensform 
war mir schon immer suspekt.

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