Hallo, ja, wir haben das Jahr 2022, aber manchmal versende ich auch noch Fax-Nachrichten (z.B. bei Kündigungsschreiben). Bisher war ich bei PYUR und hatte meinen eigenen Fritzbox-Kabelrouter, auf dem Router war so eine Faxfunktion, mit der ich in Deutschland kostenlos über den Kabelanschluss Faxe versenden konnte (im Zuge der Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz). Nun musste ich im Zuge eines Umzugs zu Vodafone und habe die Vodafone-Box hier stehen, wo es die Funktion nicht gibt. Im Internet finde ich außer der Fritzbox nur den Verweis zu irgendwelchen kostenpflichtigen Online-Anbietern. Ich hege ja den Verdacht, dass die Fritzbox wohl eine Hardware verbaut haben muss, dass das so einfach und nur mit der Fritzbox funktioniert, ansonsten müsste es doch ein einfaches Tool für den PC geben, oder? Ja, ich könnte weiterhin meine eigene Fritzbox verwenden, aber da gibt es keine Wartung von Vodafone und die restlichen Vor- und Nachteile müsste ich mir noch genauer anschauen. Ist da irgendwer auf dem aktuellen Stand? Danke!
Nein, meine neue Fritz Box hat auch noch einen Anschluß für analoge alte Telefone. Dort schließe ich mein Fax an, und es funktioniert.
Daniel R. schrieb: > keine Wartung von Vodafone Was soll das denn sein? Deren Schrotthardware ist voller Sicherheitslücken und stürzt ständig ab... Bau die Fritzbox wieder ein und gut...
Faxen geht genauso so ab wie telefonieren über das Internet und der ausschlaggebende Unterschied zu den Fritzboxen, ist der Tatsache geschuldet das Providerrouter massiv kastriert sind. So kannst du z.B. dort keine weitere VOIP-Nummer einrichten u.s.w. Ich habe auch ein Vodafonekabelanschluß mit Vodafonerouter, aber im Modemmodus und dahinter eine Fritzbox 7590 ohne Einschränkung der Funktionen der Fritzbox. Wenn du eine Kabelfritzbox hast schließ sie an und wenn es Probleme gibt mit dem Anschluß, Vodafonerouter anschließen und wenn das Problem weiter besteht bei Vodafone anrufen. P.S. Du musst natürlich darauf achten welche Docsis-Version dein Abschluss hat und welche deine Fritzbox unterstützt.
Daniel R. schrieb: > Bisher war ich bei PYUR und hatte meinen eigenen Fritzbox-Kabelrouter, Die FritzBox ist also dein Eigentum? > Ich hege ja den Verdacht, dass die Fritzbox wohl eine Hardware verbaut > haben muss, dass das so einfach und nur mit der Fritzbox funktioniert, Das ist nur ne Softwaregeschichte. Muss man halt machen wollen und außer AVM will wohl niemand. > Ja, ich könnte weiterhin meine eigene Fritzbox verwenden, aber da gibt > es keine Wartung von Vodafone und die restlichen Vor- und Nachteile > müsste ich mir noch genauer anschauen. Die Kabel-FritzBoxen gibts ja auch von Vodafone (gegen Aufpreis), also da würd ich mir wenig Sorgen machen. Zur Problemlösung kannst du dir ja einfach irgendeine ältere FritzBox (auch von DSL) kaufen, die du dann im Heimnetzwerk einfach als Client für deine Faxnummer einrichtest und dann darüber wie gehabt faxt. Ob man der Koax-FritzBox auch ein externes Modem unterjubeln kann weiß ich jetzt grad nicht.
Tobo M. schrieb: > P.S. Du musst natürlich darauf achten welche Docsis-Version dein > Abschluss hat und welche deine Fritzbox unterstützt. Die erste brauchbare Aussage in diesem Post. Wahrscheinlich sind/waren alle, die mit Faxen über VOIP Probleme hatten einfach nur zu dumm. Zur Fritzbox: habe ich auch noch im (Not-) Betrieb, v.a. für Ärzte und staatliche Stellen. Aber die Fritzfax-Software wird meines Wissens seit Jahren nicht mehr gewartet. Funktioniert aber noch. Georg
Daniel R. schrieb: > Ich hege ja den Verdacht, dass die Fritzbox wohl eine Hardware verbaut > haben muss, dass das so einfach und nur mit der Fritzbox funktioniert, > ansonsten müsste es doch ein einfaches Tool für den PC geben, oder? Fast. Normalerweise werden bei VoIP die Sprachdaten innerhalb von UDP-Paketen zum Telefonieserver des Providers geschickt, entweder roh oder komprimiert. Funktioniert mit Sprache, mit Modemsignalen aber nicht wirklich gut. Die Fritzbox hat jetzt T.38 eingebaut. Die erkennt damit, dass es ein Faxmodem ist, demoduliert die Faxdaten lokal und schickt die gesendeten und demodulierten Binärdaten zum Provider. Der braucht auf seiner Seite aber die passende Gegenstelle, sonst funktioniert das nicht. Solange Dein Provider nicht T.38 unterstützt, bringt Dir Deine Fritzbox also nichts. fchk https://en.wikipedia.org/wiki/T.38 https://de.wikipedia.org/wiki/T.38
Docsis hat nichts mit Voip und faxen zu tun. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Data_Over_Cable_Service_Interface_Specification Ich benutze Voip schon fast 20 Jahren und seitdem mehr oder weniger Faxe gesendet, meistens ohne Erfolg. 1. Wie @fchk erklärt hat ist der übliche VOIP-Codec ungeeignet zum Faxen 2. Viele Provider verlangen extra Gebühren für das T.38-Codec 3. Ohne T.38 ist Faxen reine Glückssache und ist abhängig vom Provider und hat nichts mit Unvermögen des Anwenders zu tun. Momentan klappt es bei mir ganz passabel mit Vodafone, aber irgendwelche Verträge,kurz vor Ablauf der Kündigungsfrist, würde ich darüber nicht kündigen, dafür ist mir die Sache zu unsicher.
Daniel R. schrieb: > aber da gibt > es keine Wartung von Vodafone Na und. ?!!? Hin+ wieder mal rein schauen oder sich die App installieren. Dann sagt sie dir ob neue Firmeware verfügbar ist. Drauf machen und gut ist. Alternativ. Für 5 Euro /Monat bekommst du eine 6591 (falls per Kabel) von denen geliehen inkl. Wartung und kostenlosen Austausch von put.
Frank K. schrieb: > Solange Dein Provider nicht T.38 unterstützt, bringt Dir Deine Fritzbox > also nichts. Cool Story Bro wieso kann und sollte man das Fax in der Fritzbox ohne den Haken "T.38" zu setzen einrichten können wenn das eh nicht gehen soll? Oh nein, weil es vielleicht doch funktioniert? Ich mache Faxen an einem 1und1/Telekom VDSL Anschluss OHNE T.38 und es funktioniert einwandfrei.
Daniel R. schrieb: > Hallo, > > ja, wir haben das Jahr 2022, aber manchmal versende ich auch noch > Fax-Nachrichten (z.B. bei Kündigungsschreiben). > Ist da irgendwer auf dem aktuellen Stand? > > Danke! Faxen ist kein aktueller Stand, u. das ganze Erzählen hier drin kann man sich schenken, wie halt auch den meisten Rest hier im Forum. Faxen ist eine Echt-Zeit-Übertragung, VoIP u. alles über IP-Paket-vermittelte Verbindungen sprechen dagegen, u. der Burner mit dem T38 ist ja wohl der Witz, es gibt dazu Anleitungen extra bei Fax-Problemen das T38 zu de-aktivieren, weil das eine Funktion ist die man nicht komplett berücksichtigen kann. Sie muß beim eigenen Anschluß mit der eigenen Technik u. der vom eigenen Provider u. bei der Gegenstelle und auch dem seinem Provider aktiv sein, u.v.a. aufeinander abgestimmt u. harmonieren. Das Forum hier ist dafür nicht hilfreich, da gibt es im ip-phone-Forum mehr u. bessere Beiträge dazu.
Niemand schrieb: > Faxen ist eine Echt-Zeit-Übertragung, VoIP u. alles über > IP-Paket-vermittelte Verbindungen sprechen dagegen, Quatsch Faxen ist "analogen Streamen". Und das kann man genau wie ein Musiksong von a nach b übertragen. Immerhin ist Faxen technisch gesehen das Streamen !!! von Musik, die digitalen Infos werden in 2 Freq. HIGH + LOW umgewandelt und dann los gestreamt. Und genau wie bei Streamen (sogar besser) kann das Gerät ein falschen Paket neu anfordern. Bildet euch bloß nicht ein, mit VoIP haben sie das Telefonieren neu erfunden. Sie haben es nur akustisch schlechter gemacht, weil sie ne Menge Infos im "stream" = Gespräch unterschlagen. Weshalb man analog ein rauschen hatte und digital es Klingt aus wenn man mit ein Roboter labert. Nebenbei. In meiner 6591 ist noch Fax drin. Kann ich sogar via Browser ansprechen. Antworten werden im Fax-Speicher der Fritzi gespeichert oder mir per Email zugesandt.
Schlaumaier schrieb: > Quatsch > Faxen ist "analogen Streamen". Und das kann man genau wie ein Musiksong > von a nach b übertragen. Dich hat man wahrscheinlich auch schon mehrfach gestreamt bei so viel Unsinn der von dir laufend kommt Grundlagenwissen u. Ausbildung war bei dir umsonst, wie man so schön sagt Was hast du eigentl. für ´ne Schul- u. BA? Mit Ach u. Krach gerade so bestanden ... Niemand schrieb: > Das Forum hier ist dafür nicht hilfreich https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/1103151.htm "Allein das fehlen eines Datenpakets führt zum Abbruch einer Fax-Verbindung. Denn die Faxgeräte sind nicht nur auf einen kontinuierlichen, sondern auch auf einen vollständigen Datenstrom angewiesen. Fehlende oder fehlerhafte Paket einfach noch mal beim Sender anzufordern, würde zu lange dauern. Die Verzögerung verschlechtert die Qualität der Sprachverbindung noch mehr. Das nächste Problem wird durch Laufzeitschwankungen hervorgerufen. Das bedeutet, zwischen den Datenpaketen darf nur eine gleichmäßige Verzögerung auftreten. Eine Fax-Verbindung braucht einen kontinuierlichen Datenstrom möglichst ohne Laufzeitschwankungen." Für solche Schlaumeier wie den Schlaumaier, aber hier wird so viel Bullshit geschrieben, u. die Punkte rechts sehen auch blos reg. User u. sind eigentlich für die Katz.
https://forum.vodafone.de/t5/Archiv-Internet-Geräte/Eigenbox-6591-Faxempfang-mit-T38/td-p/2577476 Zitat: Vodafone unterstützt kein T.38
https://www.finanzamt.sachsen.de/hinweise-zum-fax-versand-9756.html das mal durchlesen aber der Link am Ende dort .. wieder typisch T https://geschaeftskunden.telekom.de/internet-dsl/sonderdienste/fax/tipps-und-tricks-faxversand 404 - Seite nicht gefunden Da hat wohl jemand an der Website rumgespielt... Es muß auch ohne T38 gehen, wenn man sich die ganzen Details in beiden Links durchliest ist das auch so komplex genug, u. man kann nur auf glückliche Umstände hoffen.
Die Audio-Informationen bei VOIP werden per UDP übertragen, da gibt es kein "erneutes Anfordern". Wie weiter oben richtig beschrieben, wäre T.38 die einzige Verbindungsart, die eine erfolgreiche Faxübrtragung quasi garantieren kann, Funzt aber nur, wenn alle, die an der Übertragungskette beteiligt sind, dieses Protokoll auch weiterleiten, was leider oft nicht gegeben ist. Ein oft erfolgreicher (aber keinesfalls garantierter) Kompromiss ist: a) an der TK-Anlage den Codec auf G.711 (aka. "PCMU") zu stellen und zu verhindern, dass im Zuge des "Aushandelns der Verbindung" mit dem anderen Endgerät, diese Einstellung geändert werden kann ("use first match ...") b) am Faxgerät selbst die Geschwindigkeit auf 9600 Bit/s zu reduzieren und den sog. "Übersee-Modus" abzuschalten. Abschließend nochmal definitiv: Ausser mit T.38 sind bei VOIP die Bedingungen, die eine erfolgreiche Fax-Übertragung erfordert, PRINZIPBEDINGT nicht gegeben. Vollkommen egal, wie "gut" oder "schlecht" die Bedingungen oder die Bandbreite sind. PRINZIPBEDINGT. Es kann funktionieren, muss aber nicht und tut es auch oft nicht.
Es gibt noch einen anderen Weg außer T38 ... den RFC4040 ClearMode
Tobo M. schrieb: > Zitat: > Vodafone unterstützt kein T.38 Bei meiner Vodafone-6490 mit aktiviertem T38 funktioniert Faxempfang. Das Problem ist nur, die 6490 so einzustellen, daß der Faxempang auch auf der Voicenummer funktioniert...
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https://www.heise.de/hintergrund/Fax-trotz-VoIP-821491.html Zitat der Seite: Der Hersteller AVM hat das Problem erkannt und ergreift in der Logik der Fritz!Box Gegenmaßnahmen. Ist die an der Box angeschlossene Endstelle als Faxgerät konfiguriert, schaltet das Gerät jegliche Signalaufbereitung, also Echo-Unterdrückung, Rauschunterdrückung und sonstige Signalnachbearbeitung ab, optimiert die Größe des Jitter-Puffers und erzwingt die Nutzung des nicht komprimierenden G.711-Codecs. Wenn die digitale Signalverarbeitung einen Faxträger erkennt, greifen diese Maßnahmen ebenfalls. Ergo. Kein Problem was nicht gelöst wurde.
Hier geht FAX mit ADSL und Windows-PC am Telefon-Analog-Ausgang der Fritzbox 7530.
Daniel R. schrieb: > Ja, ich könnte weiterhin meine eigene Fritzbox verwenden, aber da gibt > es keine Wartung von Vodafone Die gibt es sowieso kaum. Ich habe auch bei t-online eine Fritzbox angeschlossen, weil die viel mehr kann als die vom Provider, aber die habe ich danebenstehen und schliesse sie an, wenn was mit t-online ist. Allerdings muss man da erst mal eine Stunde oder so in der Warteschleife verbringen und sich dann über unzählige Tastendrücke mit immer neuen Computerempfehlungen beschäftigen, es ist einfach nicht vorgesehen, eine echten Menschen zu sprechen um mitzuteilen, dass der DSL-Anschluss ausgefallen ist. Meine Empfehlung ist daher, die Fritzbox anzuschliessen und den Vodafon-Router bereitzuhalten, falls wirklich mal ein sogenannter Service benötigt wird. Nebenbei, eigentlich sollte es als Übergabestelle zum Provider eine TAE-Dose geben, aber t-online hat sich bei mir strikt geweigert, eine zu installieren, ich musste selbst eine montieren und an Drähte aus einem uralten Postkabel anschliessen. Es haben aber erfahrungsgemäss ALLE Provider keine brauchbaren Service. Georg
Elektrofan schrieb: > Hier geht FAX mit ADSL und Windows-PC am Telefon-Analog-Ausgang > der Fritzbox 7530. Bei meiner Fritzbox (6591) sogar ohne Analog-Gerät. Fax hochladen in die Fritzbox und GO. Empfangen in der Fritzbox o. per Email. Georg schrieb: > Die gibt es sowieso kaum. Ich habe auch bei t-online eine Fritzbox > angeschlossen, weil die viel mehr kann als die vom Provider, aber die > habe ich danebenstehen und schliesse sie an, wenn was mit t-online ist. Also als nicht Super-Fritzbox-Freak kann ich 0 Unterschied zwischen der "freien" Firmware + der Vodafone Firmware feststellen.
Schlaumaier schrieb: > Also als nicht Super-Fritzbox-Freak kann ich 0 Unterschied zwischen der > "freien" Firmware + der Vodafone Firmware feststellen. Natürlich nicht, du bist ja auch der Schlaumaier. Georg
Schlaumaier schrieb: > Wo ist denn der Unterschied. Zum Beispiel hier: "Modell: FRITZ!Box 6490 Cable (kdg)" Die Buchstaben in den Klammern. Die zeigen an, daß du keine andere Firmware draufspielen kannst und etliche Funktionen gesperrt sind.
Ich hatte eine Fritzbox 7412 von 1&1 bekommen und dort war Wlan aus dem Konfiguration entfernt und nur gegen Aufpreis zu aktivieren.
Tobo M. schrieb: > Ich hatte eine Fritzbox 7412 von 1&1 bekommen und dort war Wlan aus dem > Konfiguration entfernt und nur gegen Aufpreis zu aktivieren. Hättest nur Werksreset machen müssen (wenn es nicht eine uralte Firmware war, die man ja vorher aktualisieren kann), dann steht einem auch WLAN zur Verfügung. Schon gefühlte 100mal so gemacht. Gruß Old
Danke für die rege Diskussion! Mein Fazit: Somit werde ich meine Fritzbox verwenden, EuroDOCSIS 3.0 (Fritzbox 6490) sollte für 250Mbit down und 50Mbit up reichen und wird durch Vodafone unterstützt. ABER VORERST - Heute kam eine SMS von Vodafone: Mein Anschluss verursacht "Störungen" im Netz, er muss "gewartet" werden (soviel zur Fernwartung) ;-) Ich muss zügig einen Technikertermin vereinbaren... Vielleicht strahlen meine HF-Experimente in die Kabelleitung ein... :-) Eigentlich hätte ich antworten sollen: Störungen?, welche Störungen?, bei mir ist alles super, das kann ich mir nicht vorstellen, das kann gar nicht sein. Nein, das passt schon, da braucht niemand kommen, tschüss...
Daniel R. schrieb: > Somit werde ich meine Fritzbox verwenden, EuroDOCSIS 3.0 (Fritzbox 6490) > sollte für 250Mbit down und 50Mbit up reichen und wird durch Vodafone > unterstützt. Bist du sicher, dass du mit einer 3.0 Box Erfolg hast, wenn Vodafone dir partout 3.1 schalten will?
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Sicher bin ich mir noch nicht - aber das werde ich erst nach der Störungsbehebung testen...
Reinhard S. schrieb: > Die FritzBox ist also dein Eigentum? Meine 6490 musste ich nach Vertragsende zurück schicken, vmtl direkt in die Entsorgung. Sonst 35€ oder so. Ich schätze, es gibt einen entsprechenden Deal zwischen VF und AVM.
(prx) A. K. schrieb: > Meine 6490 musste ich nach Vertragsende zurück schicken, Am Kabel-Anschluß muß man doch das IAD registrieren lassen mit der MAC-ID, da kann man doch nicht einfach ein anderes Gerät nehmen, oder etwa nicht? Die Kabel-Spezies hier sollten das eigentlich wissen?`
Niemand schrieb: > Am Kabel-Anschluß muß man doch das IAD registrieren lassen mit der > MAC-ID, da kann man doch nicht einfach ein anderes Gerät nehmen, oder > etwa nicht? Man muss das Gerät registrieren, aber so lange der Anbieter sich an die Routerfreiheit hält, sollte man ein beliebiges Gerät nehmen können, das die geschalteten Dienste unterstützt. Die Assoziation zwischen Vertrag und MAC entstand damals bei mir (KabelBW, vor der Routerfreiheit) erst vor Ort bei der Installation. Der Haken ist, dass es natürlich nur Einen geben kann. Stellt man die VF-Kabelbox in den Schrank und registriert die Fritzbox, dürfte die Assoziation der Kabelbox verloren gehen. Schliesst man bei Problemen diese testweise wieder an, geht der Zirkus wieder los. Die Frage ist eher, ob VF einen Kunden auf ein bestimmtes DOCSIS festnagelt. Sei es weil es technische Gründe gibt, sei es, weil man 3.0 weg bekommen will, um die Kanäle für das effektivere 3.1 frei zu kriegen.
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@old_newcomer, natürlich habe ich die Fritzbox resetet und ausserdem gefreezt.
Daniel R. schrieb: > ja, wir haben das Jahr 2022, aber manchmal versende ich auch noch > Fax-Nachrichten (z.B. bei Kündigungsschreiben). Dann mach das mit Einschreiben und Rückantwort! Bei Vodafone gibt es kein FAX. Außer mit einer SIM-Karte. Hättest das aber auch mal selbst recherchieren können! APP für FAX gibt es genug. Bei der Telekom gibt es kostenlos ein Emfangs-FAX. Kriegst du dann per e-Mail. Sendfax gab es mal für 1-2 EUR im Monat. Weiß aber nicht. ob noch aktuell.
(prx) A. K. schrieb: > Meine 6490 musste ich nach Vertragsende zurück schicken, vmtl direkt in > die Entsorgung. Sonst 35€ oder so. Ich schätze, es gibt einen > entsprechenden Deal zwischen VF und AVM. Im Nachbarstadtteil hat Vodafone die noch häufig vorhandenen Motorola-Modems ehemaliger Kabel Deutschland Kunden vor ein, zwei Jahren im Zuge einer Umstellung mit die 6490 ersetzt. Also hatte man entweder noch ganz viele alte Router im lager rumliegen oder man hat ahlt Rückläufer recycelt.
Daniel R. schrieb: > Mein Anschluss verursacht "Störungen" im Netz, er muss "gewartet" werden Völlig normal. Bei Kabelanschluss hat man eine Kabelanschlussbox (nix Modem). Die ist bei Mehrfamilienhaus im Keller. DA liegt zu 99% der Fehler. War bei mir auch mal der Fall. Als ich eine Störung meldete. Techniker kam, machte den Großen Kasten auf, tauschte ein Modul und alle waren glücklich. Der hat meine Wohnung nicht einmal von innen gesehen. Peter N. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Wo ist denn der Unterschied. > > Zum Beispiel hier: > "Modell: FRITZ!Box 6490 Cable (kdg)" Anderes Modell. Ich habe meine von Unitymedia (durch Assimilieren nun Vodafone). Man kann NIRGENDS an der Box und an der Firmware erkennen das es Vodafone-like ist. Der einzige mir bekannte Unterschied ist das sie sich in die Box einklinken können. Ob das bei Boxen von Saturn + Co. auch so ist weiß ich nicht. Aber geblockt ist da 0,nix. !!! Die hat sogar Funktionen die ich nie genutzt habe. Wie z.b. Faxversand+Empfang , TV-Streaming etc. Das einzige an "Sonderfunktionen" die ich nutzte ist der Radio-Dienst damit meine Abgeschalteten Radios wieder laufen.
So, nachdem ich immer wieder Probleme beim Aktivieren des eigenen Routers [Fritzbox 6490] hatte (das Problem hatte ich aber schon den Monat davor mit der Vodafone-Box), hatte ich gestern die Hotline angerufen. Leider habe ich ein "Leihgerät" vor Jahren über Ebay erworben - die Artikelnummer musste ich durchgeben (in dem Moment war mir klar, die Sache hat sich damit erledigt). Da wurde mir vermittelt, dass man dieses nicht aktivieren könne - ich müsse mir eine andere Fritzbox zulegen - obwohl ich den Router beim vorigen Anbieter ohne Probleme verwenden konnte und dort der Vertrag seit einem Monat beendet ist und daher auch die Modeminfos gelöscht worden sind. Nun ja, nachdem ich mich damit nicht zufrieden gegeben habe, habe ich noch einmal über die automatische Aktivierungsschiene versucht, einen neuen Aktivierungscode zu generieren und den auf der Aktivierungsseite eingegeben und siehe da, es hat funktioniert. :-) Faxe senden und empfangen funktioniert wie gewünscht. Leider habe ich jetzt nur einen Upload-Kanal zur Verfügung und damit max. 17 Mbit/s statt der bisherigen 50 Mbit/s; der Download funktioniert wie bestellt. Laut Foren muss da ein Techniker kommen und die Pegel anpassen. Ich bin ja gespannt, ob das so einfach klappt, nachdem es mein eigenes Gerät ist, das ich verwenden will...
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