Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Unauffälliges Bauteil mit der Funktion eines Tasters


von Michael (Gast)


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Guten Tag zusammen

Kurze Vorgeschichte zu meiner Frage bzw. Suche:
Es geht um eine Besucherzählung auf einem Wanderweg. Hierzu habe ich 
einen Logger gebaut der über ein 0/1 Signal getriggert wird und diese 
Triggervorgänge zeitbezogen speichert. Die Stromaufnahme ist im µA 
Bereich, so dass eine einfache Batterieversorgung möglich ist.

Installiert ist das ganze an einem Steg, den man über zwei Stufen 
betritt und über die immer nur eine Person gehen kann. Da bietet es sich 
an, in die Stufe einen Schalter als Triggerelement zu bauen. Das habe 
ich so auch gemacht, allerdings ist der mechanische Aufwand recht hoch 
damit dies bei allen Witterungsbedingungen zuverlässig funktioniert. 
Zudem bemerkt der eine oder andere Wanderer auch den Klappmechanismus 
und löst „zur Erforschung der Stufe" mehrmals aus.

Aus einer billigen Waage habe ich hier auch einen Wägebalken mit 
Dehnungsmessstreifen liegen. Allerdings ist die Stromaufnahme für die 
Dehnungsmessstreifen und die Aufbereitungselektronik recht hoch, was den 
Batteriebetrieb über Monate unmöglich macht.

Eine Zeitlang habe ich auch eine Erfassung mittels Bewegungssensor 
gemacht. Aber auch dieses Teil wurde natürlich entdeckt und wurde dann 
vielfach ausgelöst. Zudem war die Erfassung nicht eindeutig, wenn eine 
ganze Gruppe im Gänsemarsch über den Steg marschierte.

Meine Suche geht nach einem Wetterunabhängigen (passiven) 
Schalter/Sensor der unkompliziert und unauffällig unter einem Brett 
montiert werden kann.
Für eine Tipp oder Link zu so einem Bauteil bin ich sehr dankbar.

Herzlichen Dank und viele Grüße
Michael

von Michael S. (the_mole)


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Auf welcher Hardware basiert dein Logger?

Ein Erschütterungssensor mit "Wake-Up" funktion, ähnlich LSM6DS0 im 
Brett oder eine kapazitive Messung ähnlich einer Lichtschranke würde mir 
als erstes in den Sinn kommen. Da kann das Brett fest montiert sein. 
Wenn nichts wackelt kommt niemand in Versuchung drauf herumzuspringen, 
das macht nämlich keinen Spaß.

von Jörg R. (solar77)


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Michael schrieb:
> Meine Suche geht nach einem Wetterunabhängigen (passiven)
> Schalter/Sensor der unkompliziert und unauffällig unter einem Brett
> montiert werden kann.
> Für eine Tipp oder Link zu so einem Bauteil bin ich sehr dankbar.

Magnet und Reedkontakt. Der Reedkontakt ist gekapselt und daher nicht 
den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Die Anschlüsse müssen natürlich 
geschützt werden.


> Zudem bemerkt der eine oder andere Wanderer auch den Klappmechanismus
> und löst „zur Erforschung der Stufe" mehrmals aus.

Das würde ich vernachlässigen.

von Thomas R. (thomasr)


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Piezosensor. Der braucht je nach Typ erheblichen Druck (Sicherheit gegen 
Fehlauslösung) und produziert die Auslösespannung gleich selbst. Hört 
man nicht, es bewegt sich nix.

Quelle müsste ich suchen, kann aber nicht so schwer sein.

von Michael (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Auf welcher Hardware basiert dein Logger?

Das ist ganz einfach ein ATtiny44 der die ganze Zeit schläft (daher die 
kleine Stromaufnhame), mit einem externen seriellen EEPROM. Die Taste 
(Sensor) löst einen Interrupt aus und weckt den Logger, zählt den Impuls 
und der geht dann wieder schlafen. Jede Stunde wird der Prozessor (durch 
Timer) gewekt und schreibt die gezählten Impulse ins EEPROM. Ich habe 
dann einfach die Zahl der Wanderer pro Stunde aufsteigend im EEPROM 
stehen. Das EEPROM wechsle ich alle drei Monate und lese es zu Hause aus 
und schreibe die Daten in eine CSV Datei. Da ich die Startzeit und das 
Startdatum ja kenne, kann ich dann die Daten mit EXCEL "bunt" 
aufbereiten.

von Michael S. (the_mole)


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Thomas R. schrieb:
> Piezosensor. Der braucht je nach Typ erheblichen Druck (Sicherheit gegen
> Fehlauslösung) und produziert die Auslösespannung gleich selbst. Hört
> man nicht, es bewegt sich nix.

Das ist vermutlich die beste Lösung! Die Auslösespannung lässt sich 
super im Interrupt verarbeiten. Du könntest einen alten Rauchmelder 
schlachten, da ist ein Piezosignalgeber drinnen der auch super als 
Taster funktioniert. Die Spannung begrenzt du mittels Vorwiderstand und 
Zenerdiode. Parallel zur Diode ein Glättungskondensator im 100nF-Bereich 
und du hast die schönste Schaltflanke, ohne dass sich das Brett auch nur 
1mm bewegen muss. Den Sensor legst du einfach zwischen das Brett und die 
Auflage. Brett angeschraubt und fertig. Wenn sich der Druck schnell 
ändert hast du deine Spannung.

von Michael (Gast)


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Hallo Michael S. Und Thomas R.
besten Dank für die Anregung mit dem Piezo.
Besonders das mit dem Piezo zwischen dem Brett gefällt mir.
Das probiere ich aus und kann es zunächst im eigenen Haus testen.
Danke, so probiere ich es aus.

von Michael B. (laberkopp)


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Michael schrieb:
> Meine Suche geht nach einem Wetterunabhängigen (passiven)
> Schalter/Sensor der unkompliziert und unauffällig unter einem Brett
> montiert werden kann.

Nennt man Mikrotaster.

Dein Problem ist eher, daß du es nicht unauffällig verbauen kannst, also 
ein mechanisch handwerkliches Problem.

Michael schrieb:
> Das habe
> ich so auch gemacht, allerdings ist der mechanische Aufwand recht hoch
> damit dies bei allen Witterungsbedingungen zuverlässig funktioniert.
> Zudem bemerkt der eine oder andere Wanderer auch den Klappmechanismus
> und löst „zur Erforschung der Stufe" mehrmals aus.

Das wäre nicht nötig. Bretter biegen sich durch.

von oszi40 (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Das wäre nicht nötig. Bretter biegen sich durch.

Ja, je nach Witterung sowieso auch ohne Leute.

von Stefan F. (Gast)


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Wenn das so einfach wäre, würde man heute nicht immer noch üblicherweise 
Drehkreuze installieren.

von c-hater (Gast)


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Michael schrieb:

> Aber auch dieses Teil wurde natürlich entdeckt und wurde dann
> vielfach ausgelöst.

Das ist, was du dir vorstellst oder zusammenspekulierst.

Es könnte aber z.B. auch so sein: Heini tritt auf die Sufe, Tussi hinter 
Heini hat gerade einen schicken Schmetterling entdeckt, und ruft ihn, um 
ihm den zu zeigen. Heini will seiner Dame gefällig sein und tritt wieder 
ein paar Schritte zurück.

Nur ein Beispiel. Man kann beliebig viele andere konstruieren, die 
ebenfalls ohne "Sabotageabsicht" auskommen.

Fakt ist: eine einigermaßen zuverlässige Personen-Zugangskontrolle 
bekommt man (bestenfalls) mit einer Mechanik, die explizit dafür 
konstruiert ist. Und die ist dann alles andere als unauffällig in der 
Landschaft.

Ende der Ansage.

von Martin S. (mmaddin)


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Michael schrieb:
> Steg den man über zwei Stufen
> betritt

vielleicht noch in jede Stufe einen "Sensor", dann ist man etwas 
richtungssensibel...

von Martin S. (mmaddin)


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c-hater schrieb:
> Ende der Ansage.

...versuchs doch einfach mal mit einem praktischen Vorschlag statt mit 
Ansagen wie bei der Bahn, die helfen in Summe meist auch überhaupt nicht 
weiter...

von Flip B. (frickelfreak)


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Habe zuletzt ein system gesehen, das auf einem dichtgeschweißten 
trittbrett mit wabenstruktur basierte, beim betreten bikdet sich innnen 
überdruck. das wird über einen pu-schlauch auf einen schlauchnippel am 
auswertegerät angesteckt. dort ist dann ein druckschalter drinnen, war 
alles vergossen und nach draussen ging nur der pneumatische anschluss

von Jörg R. (solar77)


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Flip B. schrieb:
> Habe zuletzt ein system gesehen, das auf einem dichtgeschweißten
> trittbrett mit wabenstruktur basierte, beim betreten bikdet sich innnen
> überdruck. das wird über einen pu-schlauch auf einen schlauchnippel am
> auswertegerät angesteckt. dort ist dann ein druckschalter drinnen, war
> alles vergossen und nach draussen ging nur der pneumatische anschluss

Ich habe vor kurzem Großbuchstaben gesehen, soll ich Dir welche abgeben?

von Georg (Gast)


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Michael schrieb:
> Zudem bemerkt der eine oder andere Wanderer auch den Klappmechanismus
> und löst „zur Erforschung der Stufe" mehrmals aus.

Das ist ja auch eine noch recht nette Version. Mit Recht mögen es viele 
Menschen nicht, wenn sie elektronisch überwacht werden sollen, schon 
garnicht in ihrer Freizeit.

Demnächst installierst du noch eine Wildkamera und fütterst die Bilder 
online in eine Gesichtserkennung ein, dann hast du gleich noch Adresse, 
Alter, Beruf, Einkommen...

Du hast da wohl gute(?) Gründe, warum du das unauffällig und geheim 
halten willst.

Georg

von Jakob L. (jakob)


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Michael schrieb:
> Allerdings ist die Stromaufnahme für die
> Dehnungsmessstreifen und die Aufbereitungselektronik recht hoch, was den
> Batteriebetrieb über Monate unmöglich macht.

Nicht notwendigerweise, die üblichen Chips (z.B. HX711) brauchen zwar 
schon ganz ordentlich Strom aber das hat auch sehr viel mit der 
Genauigkeit/Auflösung zu tun, so ein Sigma-Delta ADC muss halt doch eine 
ganze Menge mitteln um auf die 24 Bit zu kommen.

Wenn die Genauigkeit nicht so wichtig ist dann geht das auch mit sehr 
viel weniger Strom. Also einen sparsamen OPV (z.B. TLV9041, braucht 
"typisch" 10 µA) und dazu ein µC ADC (und eventuell noch ein RC-Tiefpass 
mit ca. 10 Hz dazwischen). Der Controller kann dann einfach ca. 10-20x 
pro Sekunde aufwachen, eine ADC-Messung machen und wieder 
weiterschlafen, das sollte ohne weiteres mit unter 100 µA 
Durchschnittsverbrauch für die Messung machbar sein, geht dann 
problemlos über Jahre mit Batterien.

: Bearbeitet durch User
von Michael (Gast)


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Georg schrieb:
> Demnächst installierst du noch eine Wildkamera und fütterst die Bilder
> online in eine Gesichtserkennung ein, dann hast du gleich noch Adresse,
> Alter, Beruf, Einkommen...
> Du hast da wohl gute(?) Gründe, warum du das unauffällig und geheim
> halten willst.

So etwas musste ja kommen. Aber keine Sorge, es geht nur darum 
festzustellen, wieviel Personen in einem Jahr durch ein sensibles 
Naturschutzgebiet wandern. Mehr nicht, Punkt. Unauffällig soll das 
Zählgerät (mehr ist es nicht) deshalb sein, damit es nicht zerstört 
wird. Denn zerstörte Beschilderungen, zerstörte Ruhebänke und zerstörte 
Vegetation haben wir immer wieder und die Variante mit Bewegungssensor 
war nach vier Wochen geklaut.

von oszi40 (Gast)


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Michael schrieb:
> war nach vier Wochen geklaut.

1. Hattet Ihr Glück, dass noch keiner die ganze Treppe geklaut hat.
2. Eure Statistik wird auch jeder vierbeinige Hund verfälschen.
Gummi, Holzkasten mit Reedkontakt und Zählwerk unter der Stufe solle 
reichen vom Aufwand her.

von Mani W. (e-doc)


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Die oben genannte Version mit Piezo ist meiner Meinung nach
die beste, und das ohne Kippeffekt der Treppenstufe...

Allerdings sollte der gut vor Feuchtigkeit geschützt sein...


Georg schrieb:
> Du hast da wohl gute(?) Gründe, warum du das unauffällig und geheim
> halten willst.

Michael schrieb:
> Aber keine Sorge, es geht nur darum
> festzustellen, wieviel Personen in einem Jahr durch ein sensibles
> Naturschutzgebiet wandern. Mehr nicht, Punkt. Unauffällig soll das
> Zählgerät (mehr ist es nicht) deshalb sein, damit es nicht zerstört
> wird.

Piezo sieht kein Mensch, wippen tut auch nichts...

: Bearbeitet durch User
von Andi (Gast)


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So ein ähnlicher Wunsch ist auch an mich herangetragen worden.
Nur sollte auch noch das Alter der Wanderer (Kind-Jugendl.-Erw) erfasst 
werden.
Ohne Einsatz einer Wildkamera o.ä. wird das wohl nichts werden, dafür 
suchen wir jetzt eine akzeptable und rechtlich einwandfreie Lösung.

Und bevor jemand herumjammert: Ja, auch hier gehts nicht um eine 
Überwachung sondern um eine einmalige Zählung (max. eine Saison lang).

von Mani W. (e-doc)


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Andi schrieb:
> So ein ähnlicher Wunsch ist auch an mich herangetragen worden.
> Nur sollte auch noch das Alter der Wanderer (Kind-Jugendl.-Erw) erfasst
> werden.

Oder ob es Ausserirdische sind?

> Ohne Einsatz einer Wildkamera o.ä. wird das wohl nichts werden, dafür
> suchen wir jetzt eine akzeptable und rechtlich einwandfreie Lösung.

Wer ist "wir"?

Kamera wird nix! Datenschutz, Intimsphäre...

Also, wie das Alter feststellen?

Gute Frage...


Ich denke, Andi ist ein Troll...

: Bearbeitet durch User
von Andi (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Oder ob es Ausserirdische sind?

Egal, zählen alle ;)

> Wer ist "wir"?

Ein alpiner Verein, Bergrettung, Gemeinde und Grundstückseigentümer.

> Kamera wird nix! Datenschutz, Intimsphäre...

Achje, die Welt ist nicht nur schwarz und weiß.
Ich füge deiner Liste noch hinzu:
... Privatgrund, Gefahrenabwehr, öffentliches Interesse, ...

> Also, wie das Alter feststellen?
>
> Gute Frage...

Genau darum gehts.

> Ich denke, Andi ist ein Troll...
Deine Auffassungsfähigkeit hat wohl nicht bis zu meinem letzten Absatz 
gereicht?

Hast du was konstruktives beizutragen? Wenn nicht bitte ...

von Mani W. (e-doc)


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Andi schrieb:
> Deine Auffassungsfähigkeit hat wohl nicht bis zu meinem letzten Absatz
> gereicht?
>
> Hast du was konstruktives beizutragen? Wenn nicht bitte ...

Oh Mann!

Wie willst Du auf elektronischem Weg das Alter der Passanten
feststellen?

Ohne Video!

von Andi (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Oh Mann!

Ditto ;)

> Wie willst Du auf elektronischem Weg das Alter der Passanten
> feststellen?

Du hast mein Posting nicht gelesen oder verstanden?

> Ohne Video!

Foto reicht auch.
Darauf erkennt man anhand der Körpergröße in etwa das Alter.
Auf eine Nase mehr oder weniger kommts hier nicht an.

Da gehen nicht hunderte Leute vorbei, sondern vielleicht 10-50 an 
schönen Tagen.
Es ist kein offizieller Weg, sondern ein 'geheimer' der immer beliebter 
wird, aber nicht ungefährlich ist (hat schon Probleme gegeben).
Man will ihn eventuell offiziell machen. Dafür muss man aber einiges 
investieren und will daher vorher wissen ob es sich auszahlt.
Die Alternative wäre eine Sperre.

Primär gehts darum das ganze rechtlich sauber abzuwickeln.
Nicht versteckt und heimlich sondern ganz transparent.
Dafür scheint es eventuell doch einige Möglichkeiten zu geben:
Aufnahme aus grösserer Entfernung, Löschen der Fotos nach Auswertung, 
...

von Mani W. (e-doc)


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Andi schrieb:
> Darauf erkennt man anhand der Körpergröße in etwa das Alter.

DAS wage ich zu bezweifeln!

von Achim H. (pluto25)


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Michael schrieb:
> zerstörte Beschilderungen, zerstörte Ruhebänke und zerstörte
> Vegetation

Dann ist doch die Kamera mit Gesichtserkennung eine gute Lösung.
Oder ein Bär der die Schilder als sein Revier ansieht.
Oder ein Rudel ("Gefahren")Wölfe?
Sperrt den Weg besser. Jeder Trottel der zu blöde ist zu gehen wird Euch 
verklagen wenn er stolpert und findet Richter der ihm recht gibt. " Es 
ist nicht ihr Fehler das sie gegen dem Baum gelaufen sind. Die Leute die 
den Weg frei gaben hätten den Baum entfernen müssen"
Eine grobe Alterseinschätzung kann über die Geschwindigkeit der Schritte 
erfolgen.

von Peter N. (alv)


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A. H. schrieb:
> Eine grobe Alterseinschätzung kann über die Geschwindigkeit der Schritte
> erfolgen.

Oder über das Gewicht...

Beitrag #7262258 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7262260 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Michael (Gast)


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Danke für die Antworten im ersten Teil des Forumsbeitrag.
Ich bin jetzt raus und mache mich lieber ans ausprobieren der sinnvollen 
Vorschläge. Die Trolle mögen unter sich bleiben.
Gruss Michael

von Einhart P. (einhart)


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Dünnfilm Sensoren wären vielleicht eine Überlegung wert:
https://www.ebay.de/itm/195273609120

von Uli S. (uli12us)


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Wieso nicht einfach eine kleine Lichtschranke auf so etwa 70cm Höhe.
Berührungslos, solange kein Nebel so dick wie Milch da ist, auch 
zuverlässig
und kann, da wohl irgendeine Art von Geländer vorhanden ist, da drin 
auch
diebstahlsicher eingebaut werden. Lediglich wenn 2 auf Tuchfühlung 
rübergehen wird das als eins gewertet.

von Thermounterwäscheträger (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Ich habe vor kurzem Großbuchstaben gesehen, soll ich Dir welche abgeben?

Laß Dir Hirn spenden -das brauchst Du nötiger!

von Mani W. (e-doc)


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MaWin schrieb im Beitrag #7262260:
> Ich würde einen Gassensor einbauen.
> Denn wie jeder weiß stinken alte Leute.
> Je älter, desto mehr Gestank.

Bist a neuer Depp?

MaWin schrieb im Beitrag #7262258:
> Alte fette Riesen. Überall.

Du bist a Koffa!

Schau Dir mal heute die Schüler und Schülerinnen an, oft schon in der VS 
überfüttert, weiter dann in der Hauptschule
mit Donats, Burgern, Cola, etc...

Und oft korreliert das sehr stark mit den noch jungen Eltern...

Also: Schreib net so deppat...

von pp (Gast)


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MaWin schrieb im Beitrag #7262260:
> Ich würde einen Gassensor einbauen.
> Denn wie jeder weiß stinken alte Leute.
> Je älter, desto mehr Gestank.

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