Hallo, long Story short: Wie wasserdicht ist eine H07RN-F Leitung? Eine derartige Leitung an einer Tiefenbrunnenpumpe sieht nach etwa 2 Jahren innen so aus wie im Bild. Der Teil war dabei nicht einmal im Wasser, sondern nur im Revisionsschacht, in welchem es aber ständig feucht ist. Die drei Kupferlitzen glänzen kein bisschen mehr sondern sind außen komplett dunkel, vmtl durch Korrosion. An den Schnittflächen sieht man aber noch das Kupfer. Es ist eine 3 x 0.5 mm² Leitung mit ~7 mm Außendurchmesser. Zum Vergleich ein normales Lautsprecherkabel das seit Jahren innen rumliegt, dementsprechend keine Korrosion. Zum Hintergrund: Seit diesem Herbst fliegt sporadisch der 30 mA FI, an welchem diese Pumpe hängt. Manchmal sofort beim Anstecken, manchmal erst nach 3 Stunden Laufzeit. Zu erst hatte ich den Schuko-Stecker im Verdacht, welcher an dem Kabel der Pumpe standardmäßig angegossen ist. Nachdem ich diesen aber abgezwickt und das Kabel direkt in einer Verteilerdose angeklemmt habe, war der Fehler immernoch vorhanden. Ich habe auch schon zwei unterschiedliche Stromkreise mit eigenen FIs getestet. Daher bleibt eigentlich nur entweder die Pumpe oder das Kabel bis dahin. So oder so muss ich wohl die Pumpe tauschen, falls der Fehler nicht von selbst verschwunden ist (die letzten 2 Tage ist kein FI mehr geflogen). Aber sollte man beim Kabel einer derartigen Pumpe auf etwas besonderes achten?
Christian W. schrieb: > Die drei Kupferlitzen glänzen kein bisschen mehr sondern sind außen > komplett dunkel, vmtl durch Korrosion. An den Schnittflächen sieht man > aber noch das Kupfer. Ich denke daß das Kabel nicht durch eindringende Feuchtigkeit so aussieht wie es aussieht. Vielmehr dürfte es sich gummiisolierte Adern handeln. Da ist dieser Zustand normal.
ja. Daß die aufgedruckte Bezeichnung 1. zulässig ist (0,5 eher nicht) und zur Kabelsorte passt (sieht nicht so aus).
Klara Fall schrieb: > Ich denke daß das Kabel nicht durch eindringende Feuchtigkeit so > aussieht wie es aussieht. Vielmehr dürfte es sich gummiisolierte Adern > handeln. Da ist dieser Zustand normal. Auch bei nicht Gummileitung, frisch vom Werk habe ich schon solche "Anlauffarben" gesehen.
Christian W. schrieb: > Wie wasserdicht ist eine H07RN-F Leitung? Nicht ewig. Kleinste Risse entstehen immer nach einiger Zeit oder mechanischem Stress. Ich halte H07RN nicht für wasserdicht, aber es wird an der Pumpe schon dran gewesen sein. Ich würde so was wie Ölflex Solar XLWP nehmen. Christian W. schrieb: > Die drei Kupferlitzen glänzen kein bisschen mehr sondern sind außen > komplett dunkel Das spricht erst mal nur für Sauerstoff, nicht Wasser. So sehen bei mir ältere draussen-Kabel auch aus.
Könnte das Wasser LÄNGS eingedrungen sein? Also vom Stecker oder aus der Pumpe? So sahen auch meine Ölflexleitungen aus, die ich auf dem Flachdach einige Monate mit offenen Enden liegen hatte. Die haben das Wasser wie ein Docht regelrecht eingesaugt.
HR7 ist genau so undicht wie CR7 in der Birne und wohl inzwischen in der Unterhose. DOCHT-Effekt nennt es der Fachmann, Scheisskabel sagt der Praktiker. Das Kabel ist saugig und zieht Wasser ins Innere. Das muss man außen lassen. Das Kabel scheint doch nicht das eintliche Problem zu sein. Das Ende wo es reinsickert. Aber das ganze Kabel in ein Wellrohr friemeln und mit massiv Silikon austanken für die totale Verdichtung.
Ein Grund für häufige Fehlerstromauslösung kann auch ein verschmorter Betriebskondensator in der Pumpe sein. Hab ich grad zur Reparatur bekommen.
Helge schrieb: > Ein Grund für häufige Fehlerstromauslösung kann auch ein verschmorter > Betriebskondensator in der Pumpe sein. Hab ich grad zur Reparatur > bekommen. Hat immerhin 30 Jahre gehalten. Bei den heutigen Motorkondensatoren kannst du schon über 5 Jahre froh sein 🤬
Michael B. schrieb: > Ich halte H07RN nicht für wasserdicht, aber es wird an der Pumpe schon > dran gewesen sein. Ich würde so was wie Ölflex Solar XLWP nehmen. Ja richtig, das Kabel ist schon an der Pumpe dran, sonst hätte ich auch ein etwas wertigeres Kabel dran gehängt. Solar XLWP ist leider nur eine Leitung, kein Kabel Thomas R. schrieb: > Könnte das Wasser LÄNGS eingedrungen sein? Also vom Stecker oder aus der > Pumpe? Eher nicht. Auf Pumpenseite ist das Kabel ins Gehäuse gegossen. Auf der anderen Seite ist der Schukostecker ebenfalls ans Kabel gegossen. Helge schrieb: > Ein Grund für häufige Fehlerstromauslösung kann auch ein verschmorter > Betriebskondensator in der Pumpe sein. Hab ich grad zur Reparatur > bekommen. Einen Defekt in der Pumpe schließe ich auch nicht aus. Allerdings sträube ich mich ein wenig die Pumpe aus dem Brunnen zu holen, grad jetzt wo sie seit Tagen wieder problemlos läuft...
Christian W. schrieb: > Zum Hintergrund: Seit diesem Herbst fliegt sporadisch der 30 mA FI, an > welchem diese Pumpe hängt. Manchmal sofort beim Anstecken, manchmal erst > nach 3 Stunden Laufzeit. Zu erst hatte ich den Schuko-Stecker im > Verdacht, welcher an dem Kabel der Pumpe standardmäßig angegossen ist. > Nachdem ich diesen aber abgezwickt und das Kabel direkt in einer > Verteilerdose angeklemmt habe, war der Fehler immernoch vorhanden. Ich > habe auch schon zwei unterschiedliche Stromkreise mit eigenen FIs > getestet. Daher bleibt eigentlich nur entweder die Pumpe oder das Kabel > bis dahin. Hast du zwischenzeitlich neue Erkenntnisse gewonnen? Das Kabel wird in etlichen Shops für Tiefbrunnenpumpen verkauft und laut Lapp-Kabel ist es für unterbrechnungsfreies Langzeiteintauchen bis 100 m geeignet. https://www.lappkabel.de/produkte/online-kataloge-shop/anschluss-und-steuerleitungen/raue-einsatzbedingungen/gummileitungen/h07rn-f-erweiterte-version.html?format=pdf Ich halte es daher für eher unwahrscheinlich (nicht unmöglich), dass dein Problem durch das Kabel verursacht wird. Von zwei DAB-Pumpen mit Anlaufkondensatoren in externen Boxen kenne ich das Problem, dass diese alle paar Jahre mal durch sind. Nach 2 Jahren sollte das natürlich nicht sein, aber es ist auch nicht unmöglich. Eine dieser Pumpen hatte nach ca. 18 Jahren im privaten Gebrauch einen Isolationsfehler und damit den FI gerissen.
Mark T. schrieb: > Hast du zwischenzeitlich neue Erkenntnisse gewonnen? Nicht wirklich. Seit damals der FI - bzw. auch zwei unterschiedliche - einige male geflogen ist, und dann von hier auf jetzt wieder nicht mehr, habe ich die Pumpe nicht weiter angefasst. Vielleicht hol ich die im Sommer mal aus dem Brunnen, aber wirklich weitere Erkenntnisse erhoffe ich mir dadurch nicht. Sobald ich die Pumpe aufmache und den Kondensator prüfe ist vmtl ohnehin die Pumpe nicht mehr 100% dicht zu bekommen. Mark T. schrieb: > Ich halte es daher für eher unwahrscheinlich (nicht unmöglich), dass > dein Problem durch das Kabel verursacht wird. Achtung, DIESES spezielle Lapp Kabel ist ein "H07RN-F, erweiterte Version". Im Datenblatt steht explizit "WasserresistentER als H07RN-F und H07RN8-F". Beim "normalen" H07RN-F von Lapp steht das nicht dabei, auch wenn das von Haus aus wasserdicht sein sollte. Ob an meiner Pumpe aber wirklich ein so hochwertiges Kabel verbaut ist, weiß ich nicht...
Christian W. schrieb: > Mark T. schrieb: >> Hast du zwischenzeitlich neue Erkenntnisse gewonnen? > > Nicht wirklich. Seit damals der FI - bzw. auch zwei unterschiedliche - ... Schade, dass es so oft Probleme gibt, die lange Zeit ungeklärt bleiben. Das war bei unserer Tiefbrunnenpumpe auch so, denn die hatte mehrmals abwechselnd Phasen, in denen sie monatelang lief, dann machte sie mehrmals Probleme und danach lief sie wieder ohne Änderung. Zuletzt ist sie dann mit einem schweren Isolationsfehler im Pumpenkorpus ausgefallen. Zumindest manche Pumpen sind mit (Silikon-?)Öl gefüllt. So etwas würde ich auch nur dann öffnen, wenn es unbedingt sein müsste. > Achtung, DIESES spezielle Lapp Kabel ist ein "H07RN-F, erweiterte > Version". Im Datenblatt steht explizit "WasserresistentER als H07RN-F Mist. Es steht so fett auf der Webseite, dass ich es übersehen habe. Beim "normalen" H07RN-F von Lapp und Helukabel finde ich keine Angabe dazu, ob es geeignet ist, dauerhaft eingetaucht zu sein. Auf meinem Helukabel ist die Artikelnummer "37044" aufgedruckt. So etwas wird es bei dir wahrscheinlich auch geben. Darüber solltest du feststellen können, ob du eine erweiterte Version hast. So etwas gibt es laut Suchmaschine von mehreren Herstellern/Marken. Wie auch immer, nach so kurzer Zeit sollte auch die normale Version keinen Isolationfehler erzeugen, denn die Kabel werden von etlichen Shops für Tiefbrunnenpumpen verkauft und es müsste sonst sehr viele Reklamationen geben.
Selbst bei den preiswerten Teichpumpen schaffen es die Hersteller Gummikabel anzubauen die wasserdicht sind. Ich kann mir im Übrigen nicht vorstellen warum Gummikabel, das war über Jahrzehnte DAS Baustellen- und für Außenbereich bevorzugt verwendete Kabel, undicht sein sollte. Herstellungsfehler mal außen vor gelassen.
Hallo Sehr ähnliche "Verfärbungen" und "Korrosion" die öfter dann auch klebrig sind sind mir schon an einigen (sehr alten) Kabeln vorgekommen - insbesondere bei NYM Leitungen aber nicht nur dort. Das komische ist: Sehr oft (eigentlich immer wenn nicht dann doch Feuchtigkeit -erkennbar am "Grünspan" im Spiel war) war nur die blaue (N) Leitung betroffen - und zwar die komplette Ader durchgängig und nicht nur in der Nähe der Anschlüsse. Scheinbar wurde vor vielen Jahren (eher schon irgendwas 2 bis 4 Jahrzehnten - wir haben 2023 und die 1980 und 1990 Jahre sind tatsächlich schon lange vorbei...) irgendwas zur Färbung genutzt was über die Jahre irgendwas mit den Kupfer macht. Die anderen Kupferadern sind optisch fast wie neu und "nie" klebrig und dunkel verfärbt.
Armin X. schrieb: > Ich kann mir im Übrigen nicht vorstellen warum Gummikabel, das war über > Jahrzehnte DAS Baustellen- und für Außenbereich bevorzugt verwendete > Kabel, undicht sein sollte. Weil es BWLer gibt, die auch das kaputtoptimiert kriegen.
Wohin geht in einer Pumpe eigentlich das Kondenswasser, wenn nicht ins Kabel.
Wollvieh W. schrieb: > Wohin geht in einer Pumpe eigentlich das Kondenswasser, wenn nicht ins > Kabel. Welches Kondenswasser? Eine Brunnentauchpumpe hat üblicherweise keine Temperaturschwankungen die Kondenswasser entstehen ließen. Aber zum Thema: Wie wurde denn die Pumpe in den Schacht gelassen? Am Seil, wie es sich gehört, oder aus Faulheit einfach am Kabel?!
Der Motor geht an, wird warm. Der Rest des Gehäuses ist kälter. Und die Pumpe hier ist ja nichtmal unter Wasser (das auch nicht immer gleichbleibend temperiert sein muß.)
Armin X. schrieb: > Selbst bei den preiswerten Teichpumpen schaffen es die Hersteller > Gummikabel anzubauen die wasserdicht sind. Allzu oft scheint es auch keine Probleme zu geben, denn sonst würde man wahrscheinlich wesentlich öfter dazu etwas lesen. Selbst Kabel, welches nicht für die Verlegung in Wasser oder Feuchtigkeit vorgesehen ist, hält mitunter sehr lange. Z.B. haben meine Eltern in den 80er Jahren Ölflex Classic in HT-Rohr gezogen, welches im Garten verbuddelt war. Das hat dort über 30 Jahre lang problemlos funktioniert. Irgendwann hat aber der 16 A Sicherunsautomat zuerst sporadisch und dann reproduzierbar ausgelöst, obwohl keine Last angeschlossen war. Mit einem gewöhnlichen Ohmmeter könnte ich keinen dafür verantwortlichen Widerstand messen. Als wir die Rohre mit dem Kabel ausgebuddelt haben, haben wir Wasser und Erde in den Rohren gefunden. > Ich kann mir im Übrigen nicht vorstellen warum Gummikabel, das war über > Jahrzehnte DAS Baustellen- und für Außenbereich bevorzugt verwendete > Kabel, undicht sein sollte. Es gibt immer wieder neue Vorschriften (Umwelt, Arbeitsschutz, ...) und BWLer, die die Hersteller zu neuen Herstellungsmethoden zwingen.
Wollvieh W. schrieb: > Der Motor geht an, wird warm. Der Rest des Gehäuses ist kälter. Und die > Pumpe hier ist ja nichtmal unter Wasser (das auch nicht immer > gleichbleibend temperiert sein muß.) Anekdote hierzu: Durch eine Fehlfunktion der Steuereinheit unserer Tiefbrunnenpumpe ist diese vor Jahren mal über viele Tage durchgelaufen. Als ich kurz darauf im saukalten Herbst die Garagenauffahrt mit dem Kärcher vom Moos befreien wollte, hat es kräftig gedampft und das Wasser war sehr angenehm warm (zumindest auf den ansonsten durch die Kälte rot verfärbten Händen). Die ~800 W der Pumpe haben offensichtlich die gesamte Umgebung über die mehreren Tage hinweg deutlich erwärmt. Mich würde daher auch sehr interessieren, wie die Pumpe einen Druckausgleich herstellt, ohne kaputt zu gehen. Zumindest manche Motoren sind mit Silikonöl gefüllt. Ich könnte mir daher vorstellen, dass die Motoren an der Unterseite eine Druckausgleichsöffnung mit einem beidseitig wirkenden Überdruckventil mit sehr kleinem Auslösesdruck haben. Es müsste aber auch eine Mebran geben, die Öl und Wasser trennt, weil das im Wasser enthaltende Gas sonst nach oben steigen und nach und nach das Öl nach unten verdrängen würde.
Wollvieh W. schrieb: > Der Motor geht an, wird warm. Der Rest des Gehäuses ist kälter. Und die > Pumpe hier ist ja nichtmal unter Wasser (das auch nicht immer > gleichbleibend temperiert sein muß.) Du hast aber schon den richtigen Faden gelesen? Christian W. schrieb: > Eine > derartige Leitung an einer Tiefenbrunnenpumpe sieht nach etwa 2 Jahren > innen so aus wie im Bild. Die Tiefbrunnen die ich kenne, haben Grundwasser. Und Grundwasser IST gleichbleibend temperiert. Drum eignet es sich auch so gut als Heizquelle (Grundwasserwärmepumpe mit Saug und Schluckbrunnen). Und die Tiefbrunnenpumpen die ich kenne, sind IM Brunnen.. also im Wasser, permanent...
Ich A. schrieb: > Wollvieh W. schrieb: >> Der Motor geht an, wird warm. Der Rest des Gehäuses ist kälter. Und die >> Pumpe hier ist ja nichtmal unter Wasser (das auch nicht immer >> gleichbleibend temperiert sein muß.) > > Du hast aber schon den richtigen Faden gelesen? Eben deshalb: Christian W. schrieb: > long Story short: Wie wasserdicht ist eine H07RN-F Leitung? Eine > derartige Leitung an einer Tiefenbrunnenpumpe sieht nach etwa 2 Jahren > innen so aus wie im Bild. Der Teil war dabei nicht einmal im Wasser, > sondern nur im Revisionsschacht, in welchem es aber ständig feucht ist. Es gibt doch bei Gummi- (meist PVC-)Booten das bekannte Phänomen, daß die Hülle immer luftdurchlässiger wird. Irgendwann geht die Luft raus, obwohl es kein Loch gibt. Ebenso kennt man spröde Gummileitungen. Die lassen ganz sicher Wasser durch. Also muß es wohl auch einen Zwischenzustand geben, wo man noch nichts sieht, das Material aber bereits wasserdurchlässig geworden ist. Kann ja sein, daß das nur unter sehr selten auftretenden Bedingungen passiert. Temperatur, Zugbelastung, Chemikalien. Bei kaputten Gummiteilen ist selten alles gleichmäßig kaputt. Sondern an einer Stelle alles, und daneben gar nix. Ob Einweckgummi, Fahrrad- oder Gartenschlauch. Neulich hatte ich erst ca. 30 Jahre alte, unsachgemäß neben dem warmen Trafo gelagerte Elektrikerhandschuhe (die bis 1000V) in der Hand: Stulpe bis Handfläche perfekt elastisch, Finger trocken und brüchig wie Zwieback. Also liegt es nicht nur am Alter, wie bei Leberwurstbroten (die schimmeln auf der ganzen Fläche gleichmäßig), sondern noch an anderen Faktoren.
:
Bearbeitet durch User
Christian W. schrieb: > Mark T. schrieb: >> Ich halte es daher für eher unwahrscheinlich (nicht unmöglich), dass >> dein Problem durch das Kabel verursacht wird. > Achtung, DIESES spezielle Lapp Kabel ist ein "H07RN-F, erweiterte > Version". Im Datenblatt steht explizit "WasserresistentER als H07RN-F > und H07RN8-F". Beim "normalen" H07RN-F von Lapp steht das nicht dabei, > auch wenn das von Haus aus wasserdicht sein sollte. Ob an meiner Pumpe > aber wirklich ein so hochwertiges Kabel verbaut ist, weiß ich nicht... Da im Datenblatt des "normalen" H07RN-F nicht ausdrücklich steht, ob man die Leitung dauerhaft eintauchen darf, habe ich bei Helukabel nachgefragt und die Antwort erhalten, dass das Kabel dafür nicht geeignet ist. Empfohlen wurde stattdessen: H07RN8-F (bis 10 m Eintauchtiefe) Tauchflex-R (bis 300 m Wassertiefe) Tauchflex-FL (flache Ausführung)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.