hallo; ich habe mittlerweile mehrere verschiedene PIC-Prozessoren mit dem PICKIT3 und dem mitgelieferten Programm-Adapter erfolgreich programmiert. Jetzt habe ich mir 3 PIC18F4550 gekauft und bekomme an allen 3 die Fehlermeldung: Address: xxx Expected Value: ff Received Value: yyy Failed to program device (bei xxx und yyy steht immer wieder was anderes) Recherchen im Internet ergaben Hinweise, die Pins seien nicht richtig angeschlossen oder ähnliches. Aber ich benutze ja immer das gleiche Programm-Adapter, das mit anderen Chips tadellos funktioniert. Ich habe auch schon verschiedene Spannung versucht von 4,5 Volt bis 5 Volt, immer dasselbe. hat jemand eine Idee ?
Michael S. schrieb: > Aber ich benutze ja immer das gleiche > Programm-Adapter, das mit anderen Chips tadellos funktioniert. Dein Breadboard, inkl. Textool Sockel ?! Hatten "wir" den dicht bereits vor Wochen, genau deswegen, rausgeworfen!?
nein, nicht mein Breadboard, sondern den Programming-Adapter, der mit dem PICKIT3 mitgeliefert wurde.
Michael S. schrieb: > nein, nicht mein Breadboard, sondern den Programming-Adapter, der mit > dem PICKIT3 mitgeliefert wurde. Könntest Du mal "etwas" präzisiere mit deinen Hinweisen sein! Welchen Adapter..... Nein keine Beschreibung, höflicherweise bitte einen Link posten.
und zwar diesen hier. ein halbes Dutzend anderer PIC-Typen lassen sich mit dem einwandfrei programmieren
Mit den Jumpern alles klar? Billigst Zeug vom Chinamann. Bei solchen oä. Fehler, mal die Lötungen etc. prüfen.
Jumper sind klar und ich habe im Anschluss einen 16F887 draufgesteckt, der und einige andere gehen einwandfrei
Michael S. schrieb: > https://www.ebay.de/itm/125565045413 Wo ist denn das Problem, die Programmierpins im Datenblatt nachzuschlagen und per Multimeter zu überprüfen, ob diese und auch die Spannungsversorgungspins auch an dem jeweiligen Header und am PICKIT ankommen? Kannst Du nicht lesen? Findest Du das Datenblatt nicht. fchk
So aus dem Off, würde ich mal ne Fälschung, bzw. einem def. µC, als nächste in Betracht ziehen..... Nur will ich das nich so recht glauben. Wie sieht das mit den Einstellungen in MPLAB aus? Ist evtl. doch der falsche Pic eingestellt?!
so ich hab jetzt mal meinen ursprünglichen selbst auf einem Breadboard zusammengesteckten Programmier-Aufbau "von vor ein paar Wochen" wieder hervorgeholt und da geht die Programmierung einwandfrei ! Iregendwas auf dem mitglieferten Adapter stört den 18F4550 wohl, was meine anderen (übrigens alle 16F...) nicht stört. Strange. Aber so langsam bekommt man ein Gefühl dafür, was bei den PICs alles falsch laufen kann. Da ist die Atmega-Welt viel viel einfacher, das ist alles sozusagen "Plug n Play". Aber das ist ja auch wohl grade die Herausforderung bei den PICs...
Michael S. schrieb: > Da ist die > Atmega-Welt viel viel einfacher, das ist alles sozusagen "Plug n Play". > Aber das ist ja auch wohl grade die Herausforderung bei den PICs... Nö, glaub ich nich (kenne AVRs nich) liegt aber sicher am PicKit, das ist da ziemlich empfindlich. Selbst <30cm Kabellänge zum µC, kann unter Umständen, schon problematisch sein. Da verwundert's nicht, das ein paar Stecktontakte, inkl. Jumper und Textool-Sockel (sind auch oft gefälscht und minderwertig!), sich da schon mal zickig verhalten.
Bezüglich "Empfindlichkeit" und Störungen: Ich habe seit langem einen ICD3. Das 5-adrige Kabel habe ich durch ein 10-adriges Flachbandkabel ersetzen und davon jede 2. Leitung auf GND. Et voilà 30cm sind kein Problem.
Der Textool Adapter ist Schrott. Kann man mit den PIC12F157X auch nicht verwenden. Da werden nur die alten 0815 Pics unterstützt. Deswegen haben wir dann einen universellen ICSP Adapter gebaut, welcher mit Jumpwires mit dem PIC Sockel verbunden wird.
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