Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Master überhaupt sinnvoll?


von FynnWunu (Gast)


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Hallo,

ich habe eine Ausbildung zum Mechatroniker und den Techniker (Bachelor 
Professionall) gemacht und danach einige Jahre gearbeitet (Den Bachelor 
Professional habe ich neben dem Job gemacht; war ne harte Zeit aber bin 
extrem zielstrebig). Habe mich relativ schnell hochgearbeitet in wenigen 
Jahren und bin jetzt als Ingenieur tätig. Ich bin sehr 
karriereorientiert motiviert. Jetzt schaue ich mich um für die erste 
Stelle mit Personalverantwortung. Aber gerade dort sind in den 
Ausschreibungen, dass ein Master vorhanden sein muss. Und da grüble ich, 
ob weitere höhere Stellen auch dieses strukturelle Problem haben?

Ich könnte jetzt auf ne Entwicklungsleiter-Stelle, aber evtl. fordert 
die nächsthöhere Stelle wieder den Master (?) Wie sind eure Erfahrung? 
Habe überlegt den Master an der IU oder FOM zu machen (auch wieder 
berufsbegleitend mit doppelter Belastung)...

von BachelorOfStupidity (Gast)


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Konntest du deinen Bachelor of Professional nicht bereits durch deine 
herausragenden Leistungen im Vorschulkindergarten anerkennen lassen, 
Herr "Ingenieur"?

Beitrag #7268238 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Gunnar F. (gufi36)


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FynnWunu schrieb:
> Und da grüble ich, ob weitere höhere Stellen auch dieses strukturelle
> Problem haben?

Genau, die Stellen haben die Probleme! Den Master brauchst du nicht.

Beitrag #7268244 wurde von einem Moderator gelöscht.
von vancouver (Gast)


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Wenn du wirklich so zielstrebig bist, warum hast du dann nicht mal ein 
paar Jahre die Arschbacken zusammengekniffen und ein vollwertiges 
Hochschulstudium durchgezogen? Sind die Fähigkeiten vielleicht doch 
nicht so ganz ausgeprägt? Ist die Zeilstrebigkeit vielleicht eher auf 
das schnelle Geld ausgerichtet? Da kommen solche Titel wie "Bachelor 
Profesional", also auf Deutsch z.B. "Geprüfter Industriemeister 
Fachrichtung Elektrotechnik" oder "Geprüfter IT-Berater" gerade recht, 
nicht wahr?
Ich sag dir was: Du bist weit davon entfernt, ein Ingenieur zu sein. 
Dafür hast du viel zu wenig gelernt, dafür weißt du schlichtweg zu 
wenig. Du hast mit deinem Pseudo-Akademikertitel ein wenig an der Schale 
von dem genagt, was ein Ingenieur drauf hat. Das ist um Größenordnungen 
mehr. Wer mal gelernt hat, wie man eine Zündkerze wechselt, kann noch 
längst keine Motoren entwickeln.
Und es hat seinen Grund, dass solche Leute nicht in den 
Leitungspositionen zugelassen werden. Das beantwortet deine Frage. Ja, 
man braucht einen Master, häufig sogar eine echten Hochschulmaster.

Trans Betti schrieb im Beitrag #7268238:
> Ingenieur darfst du dich schimpfen, wenn du ein Ingenieurstudium
> absolviert hast.

Das kommt darauf an. Früher gab es mal Ingenieurschulen, und mit dem 
Abschluss an einer solchen durfte man sich Ingenieur nennen (aber eben 
nicht Diplom-Ingenieur). Mein Vater hatte in den sechzigern einen 
Abschluss an der Ingenieurschule Dortmund gemacht und war damit 
offiziell Ingenieur. Anfang der 70er wurden die Ingenieurschulen dann in 
FHs umgewandelt, aber der alte Ingenieurtitel, wenn man einen hatte, 
blieb gültig. Ich glaube, man konnte sich sogar eine zeitlang auf den 
Dipl-Ing.(FH) upgraden lassen, unter irgenwelchen Voraussetzungen und 
mit viel Papierkram.

von FynnWunu (Gast)


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Trans Betti schrieb im Beitrag #7268238:
> Ingenieur darfst du dich schimpfen, wenn du ein Ingenieurstudium
> absolviert hast. Leute die fälschlicherweise mit Ingenieur werben bringe
> ich regelmäßig zur Anzeige. Meinen Berufsstand werde ich vor Blendern
> stets verteidigen.

Ja, also ich habe jetzt nicht den Bachelor of Engineering (sondern den 
Bachelor Professional) studiert und nenne mich jetzt auch nicht 
Ingenieur. Nur habe ich eine Ingenieursstelle inne, also bin ich als 
Ingenieur beruflich tätig. Die Stelle, die ich anstrebe, ist ne 
Gruppenleiter-Stelle, also die Führung von 5-7 Entwickler. Nun ist die 
Stelle aber nicht explizit mit "Master" ausgeschrieben. Die Frage ist 
nur, obs nach oben hin irgendwann schwierig werden könnte, gerade wenn 
man dann Abteilungsleiter oder sogar Vice President im Konzern werden 
will.

Den Master Professional oder auch einen Master of Engineering kann ich 
ja noch easy nachholen, wobei der Master Professional halt noch mehr 
praxisrelevanz bietet (will nicht in die Wissenschaft)

von Nick (Gast)


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Habe einen Slave. Viel sinnvoller als einen Master zu haben.

von Notarzt (Gast)


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FynnWunu schrieb:
> Nur habe ich eine Ingenieursstelle inne, also bin ich als
> Ingenieur beruflich tätig.

Wenn ich da keine Parallelen sehe :-)
Falscher Notarzt erst nach etlichen Einsätzen aufgeflogen ->
https://www.hessenschau.de/panorama/falscher-notarzt-in-hessen-erst-nach-etlichen-einsaetzen-aufgeflogen,falscher-notarzt-100.html

von A damage in your mind (Gast)


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FynnWunu schrieb:
> Hallo,
> ich habe eine Ausbildung zum Mechatroniker und den Techniker (Bachelor
> Professionall) gemacht und danach einige Jahre gearbeitet (Den Bachelor
> Professional habe ich neben dem Job gemacht; war ne harte Zeit aber bin
> extrem zielstrebig). Habe mich relativ schnell hochgearbeitet in wenigen
> Jahren und bin jetzt als Ingenieur tätig. Ich bin sehr
> karriereorientiert motiviert. Jetzt schaue ich mich um für die erste
> Stelle mit Personalverantwortung. Aber gerade dort sind in den
> Ausschreibungen, dass ein Master vorhanden sein muss. Und da grüble ich,
> ob weitere höhere Stellen auch dieses strukturelle Problem haben?
> Ich könnte jetzt auf ne Entwicklungsleiter-Stelle, aber evtl. fordert
> die nächsthöhere Stelle wieder den Master (?) Wie sind eure Erfahrung?
> Habe überlegt den Master an der IU oder FOM zu machen (auch wieder
> berufsbegleitend mit doppelter Belastung)...

Du möchtest also Personalverantwortung und erwägst hierzu eine 
Weiterbildung zum Wissenschaftler?

Ob das wohl sinnvoll ist?
Merkste selber wa?
Neeeext!!!

von sagjanur (Gast)


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das dümmste war, dieses Bologna-System überhaupt einzuführen.

von Heino (Gast)


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FynnWunu schrieb:
> Stelle, die ich anstrebe, ist ne
> Gruppenleiter-Stelle, also die

Und davor die Fast Hochschulen, weil wieder die EU unsere Bildung nicht 
dudelte.

Wie oben erwähnt weg mit dem Fastabitur unsinn und zurück mit den 
Mittel- und Ingenieurschulen.

Damals war die Technikerschule, was heute ein ausgebildeter 
Mechatroniker heute ist.
Man wurde Techniker, wenn man in der Ingenieurschule z. B. in Mathe zu 
schlecht war!

Bis heute gab es kaum Reformen in den Technikerschulen.
Eigentlich sinnlos, es sei denn die Firma stellt Dich mit besserer 
Bildung besser ein.

Aber jeder Bachtschi is besser als Techni.

Sind IHK Fortbildung im Industrieunternehmen nicht wertvoller als 
irgendwelche alten staatlichen beüberprüften Schlaubi Technikers?

Alles was Du in den Schulen lernt von Brettergymasium bis 
HochStuhlschule, kannst Du im beruflichen Leben bei Seite schieben und 
mal wirtschaftlich grüne Zahlen dem Betrieb bringen, dann taugt das was.
Aber selbst ein Prof. Doktor nat. rer. -Ing. bringt nichts, wenn man 
keine Wirtschaftszahlen bringt, die Gewinn anzeigen lassen!

Kennen ist nicht gleich können, und können tue ich in Schulen nur gute 
Noten schreiben, und kenne viele was in klugen Büchern steht.

Deshalb kommt mal vom Brettergymnasium runter und geht in die 
Walldorfbaumschule und packt an!

von Dieter K. (Gast)


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vancouver schrieb:
> Wenn du wirklich so zielstrebig bist, warum hast du dann nicht mal
> ein paar Jahre die Arschbacken zusammengekniffen und ein vollwertiges
> Hochschulstudium durchgezogen? Sind die Fähigkeiten vielleicht doch
> nicht so ganz ausgeprägt? Ist die Zeilstrebigkeit vielleicht eher auf
> das schnelle Geld ausgerichtet? Da kommen solche Titel wie "Bachelor
> Profesional", also auf Deutsch z.B. "Geprüfter Industriemeister
> Fachrichtung Elektrotechnik" oder "Geprüfter IT-Berater" gerade recht,
> nicht wahr?
> Ich sag dir was: Du bist weit davon entfernt, ein Ingenieur zu sein.
> Dafür hast du viel zu wenig gelernt, dafür weißt
> Abschluss an der Ingenieurschule Dortmund gemacht und war damit
> offiziell Ingenieur. Anfang der 70er wurden die Ingenieurschulen dann in
> FHs umgewandelt, aber der alte Ingenieurtitel, wenn man einen hatte,
> blieb gültig. Ich glaube, man konnte sich sogar eine zeitlang auf den
> Dipl-Ing.(FH) upgraden lassen, unter irgenwelchen Voraussetzungen und
> mit viel Papierkram.

Ich kenne Leute, die haben vom Dipl.-Ing. Auf Master of Sciencefiction 
geupgrädertert.
Siezen nun im Siemens Konzert und spielen Bach

von Mechatroniker (Gast)


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Abschlüsse in Deutschland sind bald auch nur noch Schall und Rauch. 
Früher hatte der Diplom-Ing ein hartes fünfjähriges Studium hinter sich. 
Jetzt reichen zwei Jahre Technikerschule, man kriegt einen Bachelor 
"professional" und darf sich auch Ingenieur nennen. Am Ende kann man den 
Schutz der Berufsbezeichnung auch gleich aufheben, damit sich jeder, der 
weiß was ein Transistor ist, als Ingenieur bezeichnen kann.

von René H. (mumpel)


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FynnWunu schrieb:
> Die Stelle, die ich anstrebe, ist ne Gruppenleiter-Stelle, also die
> Führung von 5-7 Entwickler.

Da solltest Du erst einmal lernen, richtig zu schreiben. Es heißt 
"Entwicklern", also hinten mit n, weil es mehrere sind. Und "eine 
Stelle", nicht "ne".

von René H. (mumpel)


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Mechatroniker schrieb:
> damit sich jeder, der weiß was ein Transistor ist, als Ingenieur
> bezeichnen kann.

Zum Glück ist nicht jeder so vermessen. Ich z.B. mag es nicht, wenn man 
mich als "Computerprofi" oder "Elektronikprofi" bezeichnet. Ich bin 
nämlich keiner. Ich komme nur so rüber, weil ich mehr weiß als die 
Hilfesuchenden.

von Wühlhase (Gast)


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Heino schrieb:
> [...]

Ach du armer Frustrierter...hier, vielleicht wirds damit besser:
https://www.youtube.com/watch?v=7B6Flt8Bkis

von Max M. (zbmax)


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wenn du ins Managment willst wozu dann eine technische Fortbildung?

Beitrag #7269430 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7269436 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7269446 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7269523 wurde von einem Moderator gelöscht.
von michael_ (Gast)


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Mechatroniker schrieb:
> Jetzt reichen zwei Jahre Technikerschule, man kriegt einen Bachelor
> "professional" und darf sich auch Ingenieur nennen.

Und bei den Abschlußbildern oder Videos sieht man dann, wie sie 
"Doktorhüte" in die Luft werfen.
Als Abschluß an einer "Uni".

von A damage in your mind (Gast)


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Mechatroniker schrieb:
> Am Ende kann man den
> Schutz der Berufsbezeichnung auch gleich aufheben, damit sich jeder, der
> weiß was ein Transistor ist, als Ingenieur bezeichnen kann.

Glaubst du echt, dass ein Absolvent der Elektrotechnik weiß wieviele 
Beinchen ein Transistor hat?

In welcher Welt lebst du denn? Was stimt denn nicht mit dir?

von René H. (mumpel)


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A damage in your mind schrieb:
> Glaubst du echt, dass ein Absolvent der Elektrotechnik weiß wieviele
> Beinchen ein Transistor hat?

Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein 
Transistor 3 Beinchen hat (Emitter, Collector, Gate)?

: Bearbeitet durch User
von IchGlaubeEsNicht (Gast)


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René H. schrieb:
> Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein
> Transistor 3 Beinchen hat?

Ist nicht wahr! In der Ingenieursausbildung gibt es echt Vorlesungen 
über die Anzahl der Anschlüsse von Bauteilen?

von René H. (mumpel)


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IchGlaubeEsNicht schrieb:
> René H. schrieb:
>> Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein
>> Transistor 3 Beinchen hat?
>
> Ist nicht wahr! In der Ingenieursausbildung gibt es echt Vorlesungen
> über die Anzahl der Anschlüsse von Bauteilen?

K.A. Ich bin kein Ingenieur. Alles "learning by doing".

: Bearbeitet durch User
von Shorty (Gast)


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René H. schrieb:
> Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein
> Transistor 3 Beinchen hat?

Können auch 4 sein.

von René H. (mumpel)


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Shorty schrieb:
> René H. schrieb:
>> Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein
>> Transistor 3 Beinchen hat?
>
> Können auch 4 sein.

Doppel-Gate (Dual-Gate)?

: Bearbeitet durch User
von Shorty (Gast)


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René H. schrieb:
> Doppel-Gate (Dual-Gate)?

Geht doch! XD

von Alex (Gast)


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René H. schrieb:
> Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein
> Transistor 3 Beinchen hat (Emitter, Collector, Gate)?

Kann man einen IGBT jetzt auch einfach nur Transistor nennen? Ich dachte 
immer, mit Transistor ohne "MOSFE" oder "IGB" davor meint man den 
Bipolartransistor.
Also Collector, Emitter und Basis.

von René H. (mumpel)


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Den Hobby-Bastler wird es kaum interessieren, ob man es Basis (B) oder 
Gate (G) nennt. Der lötet nach Anleitung. ;)

von Shorty (Gast)


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Und es gibt natürlich auch Transistoren mit 2 Beinchen.

von Alex (Gast)


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Shorty schrieb:
> Und es gibt natürlich auch Transistoren mit 2 Beinchen.

Fototransistoren  ;-)

von Dieter (Gast)


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Shorty schrieb:
> Und es gibt natürlich auch Transistoren mit 2 Beinchen.

Zwei Beinchen und Loetflaeche Gehaeuseunterseite bei SMD.

von Wühlhase (Gast)


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Alex schrieb:
> René H. schrieb:
>> Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein
>> Transistor 3 Beinchen hat (Emitter, Collector, Gate)?
>
> Kann man einen IGBT jetzt auch einfach nur Transistor nennen? Ich dachte
> immer, mit Transistor ohne "MOSFE" oder "IGB" davor meint man den
> Bipolartransistor.
> Also Collector, Emitter und Basis.

Das sind alles Transistoren...wenn ich es genauer wissen muß, frag ich 
nach oder benenn es eindeutig.

von Benutzer (Gast)


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Hallo,

ich bin als Entwickler für Prozessentwicklungen Tätig beim bekannten 
Automobile Zulieferer. Alle Entwickler haben mindestens einen Master 
oder Dr. -Titel oder sind am promovieren. Ich kann mir sehr schwer 
Vorstellen, vielleicht Schildern Sie es. Kommt ein Teamleiter mit nur 
einem Techniker-Abschluss (Professional) um die Ecke und möchte einen 
echten Akademiker mit Master oder Bachelor führen -Vorgesetzter werden, 
käme ich mir persönlich ziemlich Albern auf gut Deutsch verarscht vor. 
Ich kenne die größten Zulieferer in NRW und die teilweise Kollegen aus 
diesen Unternehmen. Niemand ist da irgendwo in der Führung ohne 
Akademischen Abschluss. Wo Arbeiten Sie wenn ich fragen darf? Sind sie 
an Forschung -/Entwicklungsprojekten International unterwegs?

von Shorty (Gast)


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Benutzer schrieb:
> Kommt ein Teamleiter mit nur
> einem Techniker-Abschluss (Professional) um die Ecke und möchte einen
> echten Akademiker mit Master oder Bachelor führen -Vorgesetzter werden,
> käme ich mir persönlich ziemlich Albern auf gut Deutsch verarscht vor.

Warum eigentlich? Ist doch vollkommen egal, was der vorgesetzte für 
einen Abschluss hat.

Bill Gates war z.B. sogar nur Studienabbrecher, trotzdem hat er einen 
Softwarekonzern aufgebaut und seine Mitarbeiter sind sich vermutlich 
nicht verarscht vorgekommen.

von René H. (mumpel)


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Alex schrieb:
> Shorty schrieb:
>> Und es gibt natürlich auch Transistoren mit 2 Beinchen.
>
> Fototransistoren  ;-)

Ja die gibt es auch noch. Kenne ich vom Dämmerungsschalter-Bausatz, den 
es mal vor sehr vielen Jahren bei Conrad gab. Meiner funktioniert sogar 
noch. Aber setzt man die Fototransistoren heute noch ein? Oder eher 
Fotodioden?

von Attraktive Viertelhaushälte in absoluter Traumlage (Gast)


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René H. schrieb:
> Alex schrieb:
>> Shorty schrieb:
>>> Und es gibt natürlich auch Transistoren mit 2 Beinchen.
>>
>> Fototransistoren  ;-)
>
> Ja die gibt es auch noch. Kenne ich vom Dämmerungsschalter-Bausatz, den
> es mal vor sehr vielen Jahren bei Conrad gab. Meiner funktioniert sogar
> noch. Aber setzt man die Fototransistoren heute noch ein? Oder eher
> Fotodioden?

Ich hab unsere Heiners heute gefragt. Ist beides noch da. Kostet 5 Mark 
50.

von Dieter (Gast)


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Master in Hairwashing from University of Illinois, sollte als Option 
reichen. ;)

von Jetzt beginnt der Absturz am Immobilienmarkt (Gast)


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Attraktive Viertelhaushälte in absoluter Traumlage schrieb im Beitrag 
#7271443:
> Ich hab unsere Heiners heute gefragt. Ist beides noch da. Kostet 5 Mark
> 50.

Die 1/4 Haushälfte kannste bald gegen ein Brötchen beim Bäcker tauschen.
TGIF.

von Roboter mit Senf (Gast)


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Shorty ist einfach nicht ganz auf der Höhe. Ich wundere mich wirklich 
manchmal wie der in einem IGM Betrieb arbeiten kann.
Jetzt kommt er mit Bill Gates daher. Als nächstes kommt dann Jobs, Musk 
oder Shaquille O' Neal oder was?
Der Typ hat einen Techniker. Ich kenn einige. Die sind froh, wenn sie 
überhaupt geradeaus schauen können.

Beitrag #7275097 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ingenieur KnowHow vs. Bauernschläue (Gast)


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Shorty schrieb:
> Bill Gates war z.B. sogar nur Studienabbrecher, trotzdem hat er einen
> Softwarekonzern aufgebaut und seine Mitarbeiter sind sich vermutlich
> nicht verarscht vorgekommen.

Nein, die Firma hat sein um zwei Jahre älterer Kumpel Paul Allan 
gegründet, Bill hatte zur Gründung noch Garnicht die Volljährigkeit (21) 
erreicht.

Viele Produkte von Microsoft waren geklaut oder aufgekauft. Bill Gates 
Verdienst war lediglich die Erstellung eines Basic-Interpreters und der 
verbale Angriff auf die Raubkopierszene. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Letter_to_Hobbyists
Hinzu kamen "glückliche Umstände" wie der Unfalltod eines talentierten 
Mitbewerbes Gary Kidall (der übrigens promoviert war) 
https://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Kildall

>Shorty ist einfach nicht ganz auf der Höhe. Ich wundere mich wirklich
>manchmal wie der in einem IGM Betrieb arbeiten kann.


Das steht auch zu bezweifeln, die Ergüsse hier lesen sich doch stark 
nach Kindskopp, der noch keinen Schulabschluß erreicht hat.

von Shorty (Gast)


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Ingenieur KnowHow vs. Bauernschläue schrieb:
> Shorty schrieb:
>> Bill Gates war z.B. sogar nur Studienabbrecher, trotzdem hat er einen
>> Softwarekonzern aufgebaut und seine Mitarbeiter sind sich vermutlich
>> nicht verarscht vorgekommen.
>
> Nein, die Firma hat sein um zwei Jahre älterer Kumpel Paul Allan
> gegründet, Bill hatte zur Gründung noch Garnicht die Volljährigkeit (21)
> erreicht.

Ich hab schon schönere Stohmänner gesehen.

Aber vielleicht trollst du besser in der Wikipedia weiter wenn du 
Insiderinformationen zur Gründung von Microsoft hast.

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