Hi Spezies, was macht man? Ich bin zufrieden mit dem System. Was ist bei der aktuellen Version besser, so dass sich ein Upgrade lohnt?
Für Mint 17 war halt Supportende im April 2019, d.H. keine Sicherheitsupdates seitdem mehr. Und seit April 2019 gab's gemeinerweise ein paar fiese Bugs in OpenSSL, d.H. das betrifft auch gerne Sachen die mit dem Internet kommunizieren... musst du im Endeffekt selber beurteilen, mir wär's zuviel Risiko.
Windows10 schrieb: > Hi Spezies, was macht man? Ja, natürlich. Immer. Für den extrem seltenen Fall des Falles vorher das Backup nicht vergessen, wie vor jeder größeren Änderung an jedem System. > Ich bin zufrieden mit dem System. Das ist fein, dann wirst Du mit dem neuen System noch zufriedener sein. > Was ist bei der aktuellen Version besser, so dass sich ein Upgrade > lohnt? Deine Zufriedenheit. Und die aktuelle Version wird noch unterstützt.
Ein T. schrieb: > Deine Zufriedenheit. Und die aktuelle Version wird noch unterstützt. nö https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint
Εrnst B. schrieb: > musst du im Endeffekt selber beurteilen, mir wär's zuviel Risiko. Das Upgrade oder das Beibehalten der antiken Version?
ne andrer Typ schrieb: > Ein T. schrieb: >> Deine Zufriedenheit. Und die aktuelle Version wird noch unterstützt. > > nö > https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint Bestimmt möchtest Du etwas total Wichtiges sagen. Aber was?
Backup und dann das Update starten. Was gibt es da zu überlegen?
Horst schrieb: > Backup und dann das Update starten. > > Was gibt es da zu überlegen? Wobei bei 17.1 eine Neuinstallation von 20 oder gleich 21 vielleicht die schnellere Variante ist.
bei mir läuft noch LMDE2 (u.a.) never touch a running system
Windows10 schrieb: > Das sieht vernünftig aus. Wenn du jetzt noch, verraten würdest, WAS vernünftig aussieht, wüssten wir auch Bescheid...
Nein, mal im Ernst. - Backup machen - Neues System testen solange du keine spezielle Software hast, die besondere Anforderungen hat einfach Updaten ich wette hier haben, so wie ich, einige Leute VMs, für Sachen die sonst nicht mehr laufen mfg
kelle schrieb: > Windows10 schrieb: >> Never touch a running system. > > Das muss man so unterschreiben :) Auf welche Weise ist er dann mittlerweile bei Version 17.1 angelangt, wenn dein Spruch auch nur einen Funken Wahrheit beinhaltet?
Frank H. schrieb: > kelle schrieb: >> Windows10 schrieb: >>> Never touch a running system. >> >> Das muss man so unterschreiben :) > > Auf welche Weise ist er dann mittlerweile bei Version 17.1 angelangt, > wenn dein Spruch auch nur einen Funken Wahrheit beinhaltet? Ich kann es dir sagen, das war ein vermurkster Windows PC der dann das Mint iso verordnet bekam. Das läuft immer noch. :)
Frank H. schrieb: > kelle schrieb: >> Windows10 schrieb: >>> Never touch a running system. >> >> Das muss man so unterschreiben :) > > Auf welche Weise ist er dann mittlerweile bei Version 17.1 angelangt, > wenn dein Spruch auch nur einen Funken Wahrheit beinhaltet? Wenn nur der Browser laufen muss -> updaten ansonsten, vorher Backup und testen ob Alles läuft
Windows10 schrieb: > Frank H. schrieb: >> kelle schrieb: >>> Windows10 schrieb: >>>> Never touch a running system. >>> >>> Das muss man so unterschreiben :) >> >> Auf welche Weise ist er dann mittlerweile bei Version 17.1 angelangt, >> wenn dein Spruch auch nur einen Funken Wahrheit beinhaltet? > > Ich kann es dir sagen, das war ein vermurkster Windows PC der dann das > Mint iso verordnet bekam. Das läuft immer noch. :) Und was spricht jetzt gegen eine aktuelle Version? Vor allem, wenn sie mit Sicherheitsupdates unterstützt wird.
Windows10 schrieb: > Frank H. schrieb: >> kelle schrieb: >>> Windows10 schrieb: >>>> Never touch a running system. >>> >>> Das muss man so unterschreiben :) >> >> Auf welche Weise ist er dann mittlerweile bei Version 17.1 angelangt, >> wenn dein Spruch auch nur einen Funken Wahrheit beinhaltet? > > Ich kann es dir sagen, das war ein vermurkster Windows PC der dann das > Mint iso verordnet bekam. Das läuft immer noch. :) Nur zur Info: Mein MINT ist mittlerweile bei Version 20.3, während deines schon seit 3 Jahren abgelaufen ist.
ein Frage wäre noch interessant: Benutzer oder Entwickler ? mfg
kelle schrieb: > ein Frage wäre noch interessant: > > Benutzer oder Entwickler ? > > mfg Blindfisch.
*-* schrieb: > kelle schrieb: >> ein Frage wäre noch interessant: >> >> Benutzer oder Entwickler ? >> >> mfg > > Blindfisch. Check ich grade nicht was du meinst ... meine Einschätzung würde aber sein: Mint - Benutzer Debian - Entwickler aber das ist auch nicht in Stein gemeiselt
kelle schrieb: > - schrieb: >> kelle schrieb: >>> ein Frage wäre noch interessant: >>> >>> Benutzer oder Entwickler ? >>> >>> mfg >> >> Blindfisch. > > Check ich grade nicht was du meinst ... > meine Einschätzung würde aber sein: > > Mint - Benutzer > Debian - Entwickler > > aber das ist auch nicht in Stein gemeiselt Einem Entwickler traue ich schon ein bisschen mehr Verstand zu. Was Debian angeht, das ist ein Gerücht, das sich seit Jahren hartnäckig hält. Debian lässt sich ähnlich leicht wie Mint oder Ubuntu installieren und auch bedienen. Mit GUI geht alles, shell muss nicht unbedingt sein. Was abgelaufene Software angeht, hier im Forum liest man immer wieder solche Fragen "Bin ich mit meinem WinXP/Vista/Win7 sicher und worauf muss ich achten". Nichts gegen schön abgehangene Software, aber veraltet ist nun mal veraltet, egal, ob Linux, Windows, Mac....
Frank H. schrieb: > Nur zur Info: Mein MINT ist mittlerweile bei Version 20.3, während > deines schon seit 3 Jahren abgelaufen ist. Kannst ruhig nach Erstellung eines Timeshift-Wiederherstellungspunktes auf 21 upgraden. Einzig die Handhabung von verwaisten, aber beizubehaltenen Paketen ist hakelig gelöst, weil man die idiotischerweise per Tastatur abtippen muß.
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Ich stelle fest: Niemand hier hat sagen können was die neue Version besser kann als die alte. Wenn die alte Fehler hat, hat dann die neue keine Fehler?
Windows10 schrieb: > Wenn die alte Fehler hat, hat dann die neue keine Fehler? Die Alte hat bekannte, sicherheitskritische Fehler, die nicht mehr geschlossen werden. Die Neue hat sicher auch Fehler, aber die werden geschlossen, wenn sie bekannt werden. Bei deinem alten Auto ist die Bremse kaputt. Es fährt noch, aber es gibt ein großes Risiko dass du einen schweren Unfall baust. Die Bremse wird nicht mehr repariert, weil der Supportzeitraum abgelaufen ist. Du kannst kostenlos ein neues Auto bekommen. Bei dem ist die Bremse nicht kaputt. Aber du hast halt den Aufwand, einmal dein Handschuhfach umzuräumen. Beim neuen Auto geht vielleicht auch mal ein Blinkerbirnchen oder anderes kaputt, aber das wird für die nächsten Jahre, bis zum Supportende, immer kostenlos repariert werden.
kelle schrieb: > Windows10 schrieb: >> Never touch a running system. > > Das muss man so unterschreiben :) The system's life ended in 2019. Thus it is not a running system anymore, even though it might still look like one.
Εrnst B. schrieb: > Die Alte hat bekannte, sicherheitskritische Fehler, die nicht mehr > geschlossen werden. > Die Neue hat sicher auch Fehler, aber die werden geschlossen, wenn sie > bekannt werden. Wenngleich Du wie fast immer völlig Recht hast, befürchte ich in diesem Falle, daß Du Deine kostbare Lebenszeit entweder an einen Troll oder an einen Ignoranten verschwendet. :-(
schwachsinnige Analogie. ich hab ca 10 Betriebssysteme im Bootmanager die meisten davon ISO einige EXT4. es gibt gute Gründe alte Systeme zu behalten.
Εrnst B. schrieb: > Windows10 schrieb: >> Wenn die alte Fehler hat, hat dann die neue keine Fehler? > > Die Alte hat bekannte, sicherheitskritische Fehler, die nicht mehr > geschlossen werden. Und die wären? Wo steht das bitte? Oder ist das nur eine Vermutung? Ok, das waren jetzt 3 „?“.
Windows10 schrieb: > Und die wären? Wo steht das bitte? Oder ist das nur eine Vermutung? > > Ok, das waren jetzt 3 „?“. Das ist die Standard-Argumentation der Werbung. Habe ich schon als Kind gehört. Bei Waschmittel. "Das beste Waschmittel das es je gab". Oder auch "Das weißeste Weiß aller Zeiten". Was logisch betrachtet nur aussagt : "Vorher haben sie mir schlechten Mist verkauft.
Alexander schrieb: > schwachsinnige Analogie. ich hab ca 10 Betriebssysteme im Bootmanager > die meisten davon ISO einige EXT4. es gibt gute Gründe alte Systeme zu > behalten. Welche? Im Privatbereich sind 2 schon jenseits des Normalen. Windows10 schrieb: > Never touch a Running System Sagt der Opel-Kadett-Fahrer?
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darf man im Privatbereich nichts entwickeln? gibt's für den Opel Kadett keine Bremsbeläge mehr? Windows 7 NTFS Windows DVD ISO Fedora EXT4 santuko ISO backtrack ISO LMDE2 EXT4 IMG Xubuntu 16 - 22 ISO
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Alexander schrieb: > darf man im Privatbereich nichts entwickeln? Bloß nicht. Frickler gibts schon genug. ;) > gibt's für den Opel Kadett keine Bremsbeläge mehr? Ganz sicher jedenfalls keine Bugfixes mehr.
wenn man keine Ahnung hat... selbstverständlich kann man auch auf einem alten Ubuntu den mainline kernel nutzen. und mein Windows 7 bekommt ganz normal Updates über Microsoft
Windows10 schrieb: > Hi Spezies, was macht man? Ich bin zufrieden mit dem System. > Was ist bei der aktuellen Version besser, so dass sich ein Upgrade > lohnt? Grundsätzlich ist es folgendermaßen: Man kann solange bei einer alten Distriversion bleiben, solange die Programme die man davon nutzt von der Distri supported werden. Bei Linux Mint 17.1 war 2019 Schluss, du solltest also updaten. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint#Versionsgeschichte Und da du von so einer alten Version updaten willst, würde ich dir sogar eine Neuinstallation nahelegen, da du dann nicht durch 4 Majorversionen durch updaten musst. Die Neuinstallation geht also schneller und ist bezüglich dem Punkt das alles wie gewünscht funktioniert, sicherer. Wäre die Distriversion jünger, dann kommt es wirklich darauf an, ob Programme dabei sind, die man selber haben möchte und die in der neueren Version deutlich besser sind, also bei denen man von den Verbesserungen profitiert. Ist das nicht der Fall, dann kann man auch da bei der älteren Version bleiben, bis der Support der Programme, die man nutzt, zu Ende geht. Aber da hängt es halt ganz davon ab, was du nutzt. Aber Achtung, da Linux Mint in der klassischen auf Ubuntu basiert und bei Ubuntu Pakete im universe und multiverse Zweig schon direkt nach Release oft nicht mehr supported werden, kann es dir auch bei Linux Mint passieren, dass du zwar eine aktuelle Distri nutzt, aber trotzdem alte Programme mit Sicherheitslücken installiert hast. In dem Fall ist ein Wechsel zu Linux Mint Debian Edition oder gleich Debian sinnvoller.
Alexander schrieb: > ich hab ca 10 Betriebssysteme im Bootmanager > die meisten davon ISO einige EXT4. es gibt gute Gründe alte Systeme zu > behalten. Dafür gibt es Virtuelle Maschinen, Emulatoren und vom Internet getrennte Zweitrechner.
Alexander schrieb: > und mein Windows 7 bekommt ganz normal Updates über > Microsoft Erstaunlich! Gibt's da so einen Geheimbund bei Microsoft? Mit speziellen Zeremonien und Einweihungsritualen? Denn offiziell ist W7 seit fast 3 Jahren EOL.
Nano schrieb: > Dafür gibt es Virtuelle Maschinen, Emulatoren und vom Internet getrennte > Zweitrechner. Komisch, ich hab alles auf einer 250 GB Festplatte mit zwei Partitionen ganz ohne VM und usb passthrough Spielereien. Warum sollte man ein ISO in einer VM booten? Und bei mir gibt es nur Zweitrechner, einen 'Erstrechner' benötige ich nicht. Norbert schrieb: > Erstaunlich! > Gibt's da so einen Geheimbund bei Microsoft? > Mit speziellen Zeremonien und Einweihungsritualen? Dazu bedarf es einer Suchmaschine und PC Grundkenntnisse BypassESU v11 Ich glaub ich muss nicht mit Leuten diskutieren die noch nie in ihrem Leben ein Downgrade machen mussten. P.S. Rückrufaktionen gibt's auch für 20 Jahre alte Autos
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Alexander schrieb: > Nano schrieb: >> Dafür gibt es Virtuelle Maschinen, Emulatoren und vom Internet getrennte >> Zweitrechner. > > Komisch, ich hab alles auf einer 250 GB Festplatte mit zwei Partitionen > ganz ohne VM und usb passthrough Spielereien. Und damit untergräbst du die Sicherheit deiner noch aktuellen Betriebssysteme durch die nicht mehr aktuellen. > Warum sollte man ein ISO > in einer VM booten? Weil es viel bequemer ist und man noch das Hostsystem zur Verfügung hat, wenn das ISO in der VM gebootet wird oder aus anderen Gründen nicht funktioniert.
Alexander schrieb: > Dazu bedarf es einer Suchmaschine und PC Grundkenntnisse > > BypassESU v11 Obskure Tools von dubiosen Webseiten benutzen und damit auch noch angeben, erreicht hier ganz neue Qualitäten der Ignoranz. Chapeau!
Ein T. schrieb: > Alexander schrieb: >> Dazu bedarf es einer Suchmaschine und PC Grundkenntnisse >> >> BypassESU v11 > > Obskure Tools von dubiosen Webseiten benutzen und damit auch noch > angeben, erreicht hier ganz neue Qualitäten der Ignoranz. Chapeau! In der Tat, das war auch mein erster Gedanke. Um solch ein Niveau zu erreichen ist Limbo allein nicht genug. Da braucht's schon einen Klappspaten. Unfassbar!
Nano schrieb: > Bei Linux Mint 17.1 war 2019 Schluss, du solltest also updaten. > Siehe: > https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint#Versionsgeschichte Komisch. Ich bekomme ca. alle paar Wochen noch Updates. Ich verstehe zwar nicht von Linux, aber der wollte letztens auch am Kernel was updaten. Ist Linux-Mint-17.* 32 Bit-Version. Wein auch den NP-NC-10 nix mit 64 Bit rennt. Norbert schrieb: > Gibt's da so einen Geheimbund bei Microsoft? Gibt es. Wenn man jede Menge Kohle zahlt. Vermutlich stammt aus diesen Quellen sowas wie das. https://www.drwindows.de/news/download-drwindows-update-packs-mai-2022-fuer-windows-7-8-1-10-und-11 Das war schon bei NT so. Wenn man genug Kohle rüber wachsen lässt, gibt es auch Service.
Windows10 schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> Windows10 schrieb: >>> Wenn die alte Fehler hat, hat dann die neue keine Fehler? >> >> Die Alte hat bekannte, sicherheitskritische Fehler, die nicht mehr >> geschlossen werden. > Und die wären? Wo steht das bitte? Oder ist das nur eine Vermutung? Zum Beispiel ist da (vermutlich, sagt repology.org) ein firefox 78.7.1esr drauf. Allein in 78.8 und 78.9 wurden diverse sicherheitskritische Fehler gefixt: https://www.mozilla.org/en-US/security/advisories/mfsa2021-08/ https://www.mozilla.org/en-US/security/advisories/mfsa2021-11/ Mittlerweile ist firefox bei 102.5.0esr / 107.0. Und es ist schon gar nicht mehr so einfach, überhaupt Infos zu den in 17.1 vertretenen Versionen zu finden. MfG, Arno ...der die Windows-7-VM vom Internet abgeklemmt hat...
Arno schrieb: > Mittlerweile ist firefox bei 102.5.0esr / 107.0. Welches = 107.0 in der 32-Bit Version auf meinen Linux-Mint 17.* läuft. Wurde durch den Aktualisierungsmanager erl.
Schlaumaier schrieb: > Arno schrieb: >> Mittlerweile ist firefox bei 102.5.0esr / 107.0. > > Welches = 107.0 in der 32-Bit Version auf meinen Linux-Mint 17.* läuft. > Wurde durch den Aktualisierungsmanager erl. Lassen wir einfach mal die Entwickler zu Wort kommen, die sollten es ja wissen: https://blog.linuxmint.com/?p=4030
Ein T. schrieb: > Lassen wir einfach mal die Entwickler zu Wort kommen, die sollten es ja > wissen: https://blog.linuxmint.com/?p=4030 Gerne. Die sind nämlich Schuld das da 17.* drauf läuft. Das ist nach meinen Recherchen die letzte Version die noch 32 Bit-Kistchen unterstützt. Und das läuft bei mir auf einen NP-NC-10. Das ist ne kleine Samsung Kiste aus der EEE-PC-Zeit nur ein Tick schneller. Und als Internet-Radio reicht mir die Kiste völlig aus. Ich habe ihr nur eine 128 GB SSD-Platte geschenkt. Und ich sehe nicht ein, das ich in Zeiten von Energiekrise + Co. Elektronschrott produzieren soll nur weil Linux den selben Mist wie MS erzählt. Kann ja sein, das so IT-Fuzzis wie viel hier, die Kohle haben immer das neuste zu haben und dabei ein Schei** an die Umwelt denken. Ich denke an die Umwelt und nutze meine Geräte solange sie nutzbar sind. Und ja, ich habe neulich mein Amiga 500 an gemacht und ne Runde gezockt. Obwohl es ein sehr guten Emulator für den PC gibt ;) Aber ich Nutze auch eine 20 Jahre alte Küchenmaschine obwohl ich das Essen zum Kochen auf den Herd stellen muss. ;)
Schlaumaier schrieb: > Kann ja sein, das so IT-Fuzzis wie viel hier, die Kohle haben immer das > neuste zu haben und dabei ein Schei** an die Umwelt denken. Ich denke an > die Umwelt und nutze meine Geräte solange sie nutzbar sind. Anstatt rumzuheulen könntest du ja auch einfach eine Distribution verwenden welche noch ein 32 Bit Release liefert. https://www.debian.org/distrib/ Gibt es sogar für dieses Mint wovon ich rein gar nichts halte aber gut. https://linuxmint.com/edition.php?id=297 Ich würde direkt zu Debian greifen, da wirst du noch am längsten 32 Bit Pakete bekommen...
Horst schrieb: > Anstatt rumzuheulen könntest du ja auch einfach eine Distribution > verwenden welche noch ein 32 Bit Release liefert. Danach wählt man ein BS nicht aus. Ich habe hier auch noch ein 32-Bit Mint. Zum Mitreden und für vielleicht einen speziellen Zweck. Richtig gebraucht habe ich es nicht in den letzten 2 Jahren. Ab und an mal in den Schacht geschoben. Was Mint kann, kann Win schon lange. Was kann ein neues Mint, Ubuntu, usw. besser?
Ich heule nicht herum. Ich habe ein TOP-Aktuelles Linux-Mint. Nur das ist halt Version 17.* .
Schlaumaier schrieb: > Ich habe ein TOP-Aktuelles Linux-Mint. Nur das ist halt Version 17.* . Also nicht top-aktuell...
michael_ schrieb: > Horst schrieb: >> Anstatt rumzuheulen könntest du ja auch einfach eine Distribution >> verwenden welche noch ein 32 Bit Release liefert. > > Danach wählt man ein BS nicht aus. Wenn man uralte Hardware damit betreiben will, braucht man entweder ein fertiges System, das diese Hardware noch unterstützt, oder man baut sich ein eigenes System dafür. Das ist dank Freier und OpenSource-Software ja durchaus möglich und hätte für den Vorredner und Dich im Übrigen auch den charmanten Vorteil, daß Ihr dabei etwas über Linux lernen würdet und hier nicht immer so einen Unsinn darüber erzählen müßtet. > Was Mint kann, kann Win schon lange. > Was kann ein neues Mint, Ubuntu, usw. besser? Zum Beispiel mehrere Desktops kann Windows erst seit Version 10. Mit ein paar Mausklicks die gesamte installierte Software aktualisieren kann ein Windows immer noch nicht, auch nicht in den aktuellen Version 11. Unter Linux kann man problemlos Ordner und Dateien mit Namen wie "CON", "PRN" oder "AUX" erstellen...
Reinhard S. schrieb: > Also nicht top-aktuell... Doch. habe ich nur nicht gewusst, da ich Linux-Mint-17 installiert habe vor einiger Zeit. Ich habe dann brav alles gemacht was der Aktualisierungs-Manager von mir wollte. Habe gerade mit " cat /etc/*release " nachgeschaut und der Befehl sagt mir das ich Linux-mint 19.3 Tricia" drauf habe. Allerdings kann ich mich nicht erinnert das der Aktualisierungs-Manager gesagt hat, ob ich eine höhere Version installiert haben will. Nur einige male kam ein Fenster mit Kernel-Änderungen. Ich muss aber zugeben das ich Windows verseucht bin ;) da ist eine neue Version immer mit eine Menge Tara verbunden. Aber wie oft erwähnt bin ich bei Linux ein absoluter Neuling. Ich habe mich auch nur damit beschäftigt weil Win-7 die letzte Version von MS ist, die ich richtig nutzen werde. Irgendwann soll Linux mein Hauptsystem werden und da muss ich halt üben.
Schlaumaier schrieb: > Ein T. schrieb: >> Lassen wir einfach mal die Entwickler zu Wort kommen, die sollten es ja >> wissen: https://blog.linuxmint.com/?p=4030 > > Gerne. > > Die sind nämlich Schuld das da 17.* drauf läuft. … > Und als Internet-Radio reicht mir die Kiste völlig aus. Ich habe ihr nur > eine 128 GB SSD-Platte geschenkt. > > Und ich sehe nicht ein, das ich in Zeiten von Energiekrise + Co. > Elektronschrott produzieren soll nur weil Linux den selben Mist wie MS > erzählt. Ja und Ubuntu in voreilendem Gehorsam, vor erscheinen von Windows 8, mit diesem scheiß Kachelzeugs anfing…. > > Ich denke an > die Umwelt und nutze meine Geräte solange sie nutzbar sind. > > Und ja, ich habe neulich mein Amiga 500 an gemacht und ne Runde gezockt. > Obwohl es ein sehr guten Emulator für den PC gibt ;) > > Aber ich Nutze auch eine 20 Jahre alte Küchenmaschine obwohl ich das > Essen zum Kochen auf den Herd stellen muss. ;) Aber bitte auf einem Kohleherd.
michael_ schrieb: > Danach wählt man ein BS nicht aus. Die Architektur deines Rechners ist kein Kriterium für die Wahl des Betriebssystems? Selten so einen Unfug gelesen. Ich habe einen Cortex A9 und will darauf Windows 10 x86_64! Die CPU Architektur ist ja schließlich kein Kriterium!
Windows10 schrieb: > Ja und Ubuntu in voreilendem Gehorsam, vor erscheinen von Windows 8, mit > diesem scheiß Kachelzeugs anfing…. hihi. Nix da. Ich habe " linux mint cinnamon ". Das sieht aus wie Windows. Sonst hätte ich das nie installiert. Ich habe kein Bock mich an NOCH EINE Benutzeroberfläche zu gewöhnen. Bei mir sieht JEDES Windows wie Win-95 aus. Was Startleiste und Desktop angeht. Ich habe lange gebraucht um mich dran zu gewöhnen das das "schalte auf Desktop" von Links nach Rechts in die Ecke gewandert ist. Windows10 schrieb: > Aber bitte auf einem Kohleherd. Ob du es glaubst oder nicht. Das würde ich mit Vorliebe machen. Leider haben wir uns so abhängig gemacht von GAS das diese wundervollen Teile unbezahlbar sind. Die machen eine schöne Wärme und ich habe in meiner Kinderzeit alles an Werbung + Kartons da drin verfeuert. Heutzutage muss ich mich über volle Papier-Container ärgern. Aber ich habe eine moderne Induktionsplatte. Die gilt als Stromsparend und ist super schnell. Ach und nur so nebenbei. Die 2 Kohleöfen aus meiner Jugendzeit habe ich beim letzten Umzug für über 1000 Euro verkauft.
Schlaumaier schrieb: > Allerdings kann ich mich nicht erinnert das der Aktualisierungs-Manager > gesagt hat, ob ich eine höhere Version installiert haben will. Upgrades auf eine neue Major-Version kommen nicht über den Update-Manager. Von Mint 19 weiß ich's nicht, für Mint 20.3 auf 21 ging's mit dem "mintupgrade"-Tool.
Nop schrieb: > Upgrades auf eine neue Major-Version kommen nicht über den > Update-Manager. Von Mint 19 weiß ich's nicht, für Mint 20.3 auf 21 > ging's mit dem "mintupgrade"-Tool. Von den Tool höre ich als Anfänger zum ersten mal. Und ich weiß 100 % da ich 17.* installiert habe. Komisch das Linux Zeug.
Horst schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Kann ja sein, das so IT-Fuzzis wie viel hier, die Kohle haben immer das >> neuste zu haben und dabei ein Schei** an die Umwelt denken. Ich denke an >> die Umwelt und nutze meine Geräte solange sie nutzbar sind. > > Anstatt rumzuheulen könntest du ja auch einfach eine Distribution > verwenden welche noch ein 32 Bit Release liefert. > > https://www.debian.org/distrib/ > ... > > Ich würde direkt zu Debian greifen, da wirst du noch am längsten 32 Bit > Pakete bekommen... So sehe ich das auch. Debian drauf und gut ist. Debian wird x86 32 Bit noch sehr lange unterstützen. Und wenn er Cinnamon als Oberfläche braucht, die gibt's bei einem aktuellen Debian auch.
Schlaumaier schrieb: > … > Bei mir sieht JEDES Windows wie Win-95 aus. Was Startleiste und Desktop > angeht. Ich habe lange gebraucht um mich dran zu gewöhnen das das > "schalte auf Desktop" von Links nach Rechts in die Ecke gewandert ist. > > Windows10 schrieb: >> Aber bitte auf einem Kohleherd. > > Ob du es glaubst oder nicht. Das würde ich mit Vorliebe machen. Leider … > > Aber ich habe eine moderne Induktionsplatte. Die gilt als Stromsparend > und ist super schnell. > Frage mal einen richtigen Koch, der auch in der Lage ist mal eben 200 Menüs auf den Punkt zu kochen. Die nehmen nur Kohleöfen. Also nicht die Köche fragen die nur die Fertiggerichte warm machen können! > Ach und nur so nebenbei. Die 2 Kohleöfen aus meiner Jugendzeit habe ich > beim letzten Umzug für über 1000 Euro verkauft. Das war aber Mist.
Ein T. schrieb: >> Was Mint kann, kann Win schon lange. >> Was kann ein neues Mint, Ubuntu, usw. besser? > > Zum Beispiel mehrere Desktops kann Windows erst seit Version 10. Mit ein > paar Mausklicks die gesamte installierte Software aktualisieren kann ein > Windows immer noch nicht, auch nicht in den aktuellen Version 11. Unter > Linux kann man problemlos Ordner und Dateien mit Namen wie "CON", "PRN" > oder "AUX" erstellen... Warum sollte man solche Dateien erstellen? Und die gesamte Anwendersoft erneuern? Das schon mal gar nicht! Und es ging um neuere Mint, ... , bis auf paar Kleinigkeiten können die auch nicht mehr als alte Versionen. Habe hier auch noch ein Mint-20, ja es funktioniert. Aber einen Aha-Effekt gibt es nicht. Horst schrieb: > michael_ schrieb: >> Danach wählt man ein BS nicht aus. > > Die Architektur deines Rechners ist kein Kriterium für die Wahl des > Betriebssystems? > > Selten so einen Unfug gelesen. In erster Linie nach der Oberfläche. Danach ob die Hardware passt. Was sich sonst unter der Decke verbirgt, ist doch egal.
Nop schrieb: > Von Mint 19 weiß ich's nicht, für Mint 20.3 auf 21 > ging's mit dem "mintupgrade"-Tool. Mint 19 genauso, so bin ich jetzt auf 20 gekommen. michael_ schrieb: > Unter >> Linux kann man problemlos Ordner und Dateien mit Namen wie "CON", "PRN" >> oder "AUX" erstellen... > > Warum sollte man solche Dateien erstellen? "CON" und "AUX" sind jetzt keine unüblichen Bezeichnungen, kann mir schon vorstellen, das manche so auch eine Datei/Ordner benennen wollten. > Und es ging um neuere Mint, ... , bis auf paar Kleinigkeiten können die > auch nicht mehr als alte Versionen. > > Habe hier auch noch ein Mint-20, ja es funktioniert. > Aber einen Aha-Effekt gibt es nicht. Bei welchem OS gibt es einen Aha-Effekt? Die sollen alle einfach nur funktionieren, ohne einen von der Arbeit zu sehr abzulenken.
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michael_ schrieb: > Ein T. schrieb: >>> Was Mint kann, kann Win schon lange. >>> Was kann ein neues Mint, Ubuntu, usw. besser? >> >> Zum Beispiel mehrere Desktops kann Windows erst seit Version 10. Mit ein >> paar Mausklicks die gesamte installierte Software aktualisieren kann ein >> Windows immer noch nicht, auch nicht in den aktuellen Version 11. Unter >> Linux kann man problemlos Ordner und Dateien mit Namen wie "CON", "PRN" >> oder "AUX" erstellen... > > Warum sollte man solche Dateien erstellen? Es geht nicht um das OB, sondern darum, daß es geht. > Und die gesamte Anwendersoft erneuern? Wer redet denn von sowas? Ich meine: außer Dir? > Und es ging um neuere Mint, ... , bis auf paar Kleinigkeiten können die > auch nicht mehr als alte Versionen. Wenn einem genau diese "paar Kleinigkeiten" das Leben erleichtern, wäre es ziemlich dumm, sie nicht zu nutzen. Zudem werden aktuelle Versionen noch mit Fehlerbehebungen und Sicherheitspatches versorgt. > Habe hier auch noch ein Mint-20, ja es funktioniert. > Aber einen Aha-Effekt gibt es nicht. Du hast das ja auch nur "zum Mitreden" installiert. Anscheinend auch, um Kritikpunkte daran zu finden, an denen Du Dich so kompetent, wohlwollend, verständnisvoll und zurückhaltend abarbeiten kannst.
michael_ schrieb: > In erster Linie nach der Oberfläche. > Danach ob die Hardware passt. > Was sich sonst unter der Decke verbirgt, ist doch egal. Das ist ja das schöne an Linux, die Oberfläche kannst du selbst wählen.
Nö. Ich versuche mit allem zurecht zu kommen. Habe da auch nichts kritisiert. Von der Sache her, würde mir W98 genügen. Und habe gerade noch das Mint-18 reingeschoben. Da scheint die Aktualisierung abgelaufen zu sein. Nur noch ein komischer Hinweis auf Dateiverschlüsselung. Die Paketquellen scheinen auch geschlossen zu sein? Ein T. schrieb: >> Und die gesamte Anwendersoft erneuern? > > Wer redet denn von sowas? Ich meine: außer Dir? Doch, macht es, wie unter Android.
michael_ schrieb: > > Horst schrieb: >> michael_ schrieb: >>> Danach wählt man ein BS nicht aus. >> >> > In erster Linie nach der Oberfläche. > Danach ob die Hardware passt. > Was sich sonst unter der Decke verbirgt, ist doch egal. Ähhhh, bist du wirklich dieser Meinung? Dann überleg noch einmal. Und dann kläre uns auf warum du das falsch angehst.
Windows10 schrieb: >> In erster Linie nach der Oberfläche. >> Danach ob die Hardware passt. >> Was sich sonst unter der Decke verbirgt, ist doch egal. > > Ähhhh, bist du wirklich dieser Meinung? Ich JA. Ich gebe zu das ich und viele andere auch, nicht mehr hinter das OS reinschauen können. Und das bedeutet. Ich muss es bedienen können und meine Hardware muss damit laufen. FERTIG. Ich kämpfe mich ja als Linux-Anfänger immer noch durch die Text-Dateien und jammere das es kein gescheites Klicki-Bunti (gern auch in s/w) gibt wo ich alles einstellen kann. ähnlich der Power-Tools und Windows. Mein "linux mint cinnamon" habe ich einzig und allein wegen der Oberfläche aus den 1000 Distr. ausgesucht. !! Das gebe ich ehrlich hier zu.
Ich bin für Update. Ich benutze zwar hauptsächlich Debian, Ubuntu und deren Ableger aber aktuell halten sich Probleme mit Updates doch in überschaubaren Grenzen. Backup, Update, Test und wenn's nicht funktioniert ist auch nichts verloren.
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