Das Radio spielt nur mit Batterien sauber. Das Netzteil liefert 9,6 V (mit Osziloscop 14V gemessen) anstatt 6 V. Kein Schaltplan zu finden. Welche Elemente müsste man austauschen um die Unterbrechungen zu eliminieren? Bitte die Aufzeichnung aufmerksam sich anhören. Im Voraus für alle Vorschläge DANKE!!
Grundig ist seit ein paar Jahrzehnten Schrott, der mit dem Grundig-Logo veredelt wurde. Schmeiß weg und kauf was Gutes.
Marco schrieb: > Welche Elemente müsste man austauschen um die Unterbrechungen zu > eliminieren? Das Netzteil.
Von Grundig gibts sogar E-Bikes und Kugelschreiber!!!! Marke veredelt... ja aber nur mal kurz in irgendeinem Geldbeutel irgendwo in der Nähe von Nürnberg. Genau wie Telefunken, nur noch Schall und Rauch, im wahrsten Sinn des Wortes. Sieht man das Logo, weis man, das es bestimmt nicht aus nachhaltigen Beschäftigungsverhältnissen kommt, so wie es unsere Regierungsblümchen gerne hätten ;-)
Marco schrieb: > (mit Osziloscop 14V gemessen) anstatt 6 V Was meinst du denn mit 'mit Osziiloskop gemessen'? Ist da etwa soviel Welligkeit drauf? Dann schnell weg damit und ein Ersatznetzteil dran. Falls am neuen NT der passende Anschluss nicht dran ist, plünderst du das Kabel des alten Netzteils.
Marco schrieb: > Das Radio spielt nur mit Batterien sauber. Das Netzteil liefert 9,6 V > (mit Osziloscop 14V gemessen) anstatt 6 V. Kein Schaltplan zu finden. > Welche Elemente müsste man austauschen um die Unterbrechungen zu > eliminieren? Bitte die Aufzeichnung aufmerksam sich anhören. > Im Voraus für alle Vorschläge DANKE!! Wenn kein Schaltplan zu finden ist dann bitte gute Bilder von der/den Platinen machen. Vor allem um die Netzsteckerbuchse herum. Selbst auf Bildern kann man schon Anzeichen für eine mögliche Schaltung erkennen.
Matthias S. schrieb: > Dann schnell weg damit und ein Ersatznetzteil dran. > Falls am neuen NT der passende Anschluss nicht dran ist, plünderst du > das Kabel des alten Netzteils. Das Gerät hat kein Steckernetzteil, sondern einen 230V Netzanschluss. Das Manual sollte man anschauen bevor man Ratschläge erteilt . . .
Marco schrieb: > Im Voraus für alle Vorschläge DANKE!! Hi, genau wie bei meinem Dual. Du hörst die Lastausregelung als "Kracher", bzw. Aussetzer. Die müssten etwas verschwinden, wenn Du mit extrem minimaler Lautstärke abhörst. Meine Lösung: Linearnetzteil mit Trafo und LM317. Oder eben mit Batterien betreiben. 4 Akkus (1,24 V) liefern keine 6V. ciao gustav P.S: Werte für 6V R1 220 Ohm R2 820 Ohm R3 entfällt Ua = 5,909 Volt
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> Von Grundig gibts sogar E-Bikes und Kugelschreiber!!!! Ich habe auch schon die Billigtaschenlampen von denen gesehen. 3x AAA & ein Haeufchen todesmutiger LEDs. Heute: Wenn Grundig draufsteht, ein Grund es liegenzulassen. @TO: Einfach wieder auf UKW "up"graden. Mit DAB++ aka DAB-HD wird das Geraet ohnehin wertlos.
Lothar K. schrieb: > Das Manual sollte man anschauen bevor man Ratschläge erteilt . . https://elektrotanya.com/grundig_music_boy_51_rp_5201_pll_sm.pdf/download.html#dl Trafo mit Zweiweg-Gleichrichter. Ich seh da auf den ersten Blick nichts SNT-mäßiges. Vielleicht ist nur der Ladeelko etwas zu schwach dimensioniert. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Lothar K. schrieb: >> Das Manual sollte man anschauen bevor man Ratschläge erteilt . . > > https://elektrotanya.com/grundig_music_boy_51_rp_5201_pll_sm.pdf/download.html#dl > > Trafo mit Zweiweg-Gleichrichter. Ich seh da auf den ersten Blick nichts > SNT-mäßiges. > Vielleicht ist nur der Ladeelko etwas zu schwach dimensioniert. > > ciao > gustav Das ist die Version ohne DAB! Vermutlich schon älter und daher nicht unbedingt passend.
Danke für den Tip. Es ist umgekehrt. Wenn ich laut stelle wird der Ton sauberer. Je länge das Radio läuft desto saubere wird der Ton.
Thomas R. schrieb: > dann bitte gute Bilder von der/den > Platinen machen. hier ein besseres Bild vom Netzteil. An den drei Lötstellen, ganz oben in der Mitte, kommt der Trafo-Anschluß
Thomas R. schrieb: > dann bitte gute Bilder von der/den > Platinen machen. hier ein besseres Bild vom Netzteil. An den drei Lötstellen, ganz oben in der Mitte, kommt der Trafo-Anschluß Matthias S. schrieb: > Ist da etwa soviel > Welligkeit drauf? Ja, die Lienie ist nicht grade aber etwas wellig (15%).
Was bitte ist denn noch auf der Oberseite der Platine?
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Thomas R. schrieb: > Was bitte ist denn noch auf der Oberseite der Platine? Nichts! In der ersten Zeile sind (in der Mitte) die drei Lötstellen des Trafos. Voila! ..... oder wolltest du was anderes hören? Das ist die Oberseite.
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Marco schrieb: > ..... oder wolltest du was anderes hören? Das ist die Oberseite. Ober- bzw Unterseite liegt im Auge des Betrachers. Thomas meinte eben die andere Seite.
Thomas R. schrieb: > Was bitte ist denn noch auf der Oberseite der Platine? Lasst mich raten: Elkos, ICs.. Apropos Elkos. Die interessieren einen vielleicht hier besonders. Irgendwie Elektrolytauslaufspuren.... ciao gustav
Am einfachsten wäre es ja auf der zugänglichen Seite einen zusätzlichen Siebelko anzulöten, testhalber.
Hi Marco, gemeint ist jetzt die Oberseite mit den Elkos etc. Mit Ober- und Unterseite kann man sich ein ungefähres Bild von der verwendeten Schaltungstechnik machen und ggf. einen Rat geben. Jetzt kann ich genauso wie Hinz nur vermuten, daß die beiden Lötanschlüsse zu einem Elko gehören, der womöglich defekt ist. Aber auch das IC5 (unten links) könnte beteiligt sein, bitte davon ein besseres Bild mit lesbarer Beschriftung. Wie alt ist das Radio eigentlich?
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H. H. schrieb: > Thomas meinte eben die andere Seite. Hallo Thomas, ist jetzt besser? Hat dich das Foto zu irgendwas inspiriert? Schöne Grüße M.
Thomas R. schrieb: > Aber auch das IC5 (unten links) > könnte beteiligt sein, und hier IC5. Das größte Elko 1000µF habe ich selber ausgetauscht. Viel zu groß aber NEU.
Thomas R. schrieb: > Aber auch das IC5 (unten links) > könnte beteiligt sein, und hier IC5. Das größte Elko 1000µF habe ich selber ausgetauscht. Viel zu groß aber NEU. Thomas R. schrieb: > bitte davon ein besseres Bild mit lesbarer > Beschriftung. Beim Modell HEF4013BT handelt es sich um einen zweifachen D-Flipflop mit einem unabhängigen Set Direct (SD)-Eingang, Clear Direct (CD)-Eingang, Clock (CP)-Eingang und Ausgängen (Q, Q). Daten werden angenommen, wenn CP niedrig ist, und werden zum Ausgang an der positiv werdenden Flanke des Takts übertragen. Die asynchronen Active-High-CD- und SD-Eingänge sind unabhängig und übersteuern die D- oder CP-Eingänge. Die Ausgänge sind für eine optimale Systemleistung gepuffert. Dank der Schmitt-Trigger-Funktion des Takteingangs ist die Schaltung äußerst tolerant gegenüber längeren Anstiegs- und Abfallzeiten. Der Baustein arbeitet mit einem empfohlenen VDD-Versorgungsspannungsbereich von 3V bis 15V, der sich auf VSS bezieht (üblicherweise die Masse). Ungenutzte Eingänge müssen an VDD, VSS oder einen anderen Eingang angeschlossen werden. Tolerant gegenüber längeren Anstiegs- und Abfallzeiten Komplett statischer Betrieb
Toll, der Datenblattvorleser mit maschineller Übersetzung... Der Trafo wird ein einfacher 9V Trafo mit Mittelanzapfung sein. Mittelanzapfung auf Masse plus Einweggleichrichtung der beiden Wicklungen, die übliche Schaltung halt. Vollkommen fehldimensioniert. Trafo ablöten, Beide Wicklungen in Reihe schalten, Vollweggleichrichtung, Elkos + LDO auf 5V tuen es vielleicht. Gut zu wissen das "Grundig" auch nur Fertigmodule von Frontier verbaut, und das nicht mal anständig hinbekommt. Das können die meisten No-Names ja besser.
Andreas M. schrieb: > Trafo ablöten, Beide Wicklungen in Reihe schalten, Danke für die Idee. Was hälst du für diese Lösung : hinter der beiden Dioden M7A C30 raus und vor dem 1000µF -Kondensator ein Stabilisator für 6V schalten? Vielleich einfacher?
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Marco schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Aber auch das IC5 (unten links) >> könnte beteiligt sein, > > und hier IC5. > Das größte Elko 1000µF habe ich selber ausgetauscht. Viel zu groß aber > NEU. Das ist nicht IC5! In deinem Bild vom 4.12. war unten links ein Dreibeiner erkennbar, das könnte ein Spannungsregler sein. Kannst du die Wechselspannung vom Trafo an den Anschlüssen zur Platine messen?
Thomas R. schrieb: > Kannst du die Wechselspannung vom Trafo an den Anschlüssen zur Platine > messen? Ja, 9,6V und 16,4V
Marco schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Kannst du die Wechselspannung vom Trafo an den Anschlüssen zur Platine >> messen? > > Ja, 9,6V und 16,4V Wie bitte hast du da gemessen? Der Trafo hat einen Mittelabgriff so daß du zwei gleiche AC Spannungen messen solltest. Jeweils vom weißen Trafoanschluß zu je einem gelben. Kannst du die DC über dem Elko messen? Bitte ein Bild von IC5!!
Marco schrieb: > Was hältst du von dieser Lösung... Hi, was Du brauchst: Hier kannst Du Dir Anregungen holen. Kannst natürlich auch gleich einen passenden Spannungsregler mit 6 V nehmen. (Montage auf Kühlkörper nicht vergessen!) Dann entfallen die genannten Widerstände. Beitrag "Re: GRUNDIG Music 51 DAB+" Die Zweiweg-Brücke im Gleichrichterteil wie hier hat den Vorteil, dass man nur einmal UF hat. Also ist die Spannung am Ausgang höher. [Das machte ich aber nur bei den grenzwertig dimensionierten Trafos mit wenig Stromentnahme, wo es auf jedes Zehntelvolt Verlust ankam. Vorteil auch, dass GND nicht nochmal über eine Diode (eines Brückengleichrichters) geht, sondern fest an der Trafo-Mittelanzapfung ist, wo der gemeinsame GND Anschluss liegen sollte.] Dass da Maßnahmen zur Störgeräuschunterdrückung getroffen wurden, sieht man schon an der eingebauten Ringkerndrossel (Gleichtakt). Die will man nicht im Lautsprecher hören. Bild: https://www.mikrocontroller.net/attachment/579670/Board-von-unten.jpg oben links etwas versteckt unter den Kabeln. ciao gustav
Ich bin etwas verwirrt ob der Spannungen. Kannst Du mal ein Bild vom Trafo machen, ob der ein Typenschild hat? Ansonsten würde ich vorschlagen den Trafo mal komplett abzulöten und dann dann die Spannungen zwischen den einzelnen Adern mit "AC" Messbereich zu messen. weiß-gelb1, weiß-gelb2, gelb1-gelb2. (Oder mit Oszi, dann aber Peak-To-Peak messen) Evtl ist der Innenwiderstand des Trafos die "Regelung"? Deswegen ablöten.
Thomas R. schrieb: > Wie bitte hast du da gemessen? Ich habe mit einem Multi den Trafo gemessen so wie auf dem Bild. Die Spannung auf dem 1000µF Elko beträgt 9,6-9,7 V
Thomas R. schrieb: > Dreibeiner erkennbar, das könnte ein Spannungsregler sein. Es gibt noch IC2 mit drei Beinen, so wie auf dem Foto
ACHTUNG ----NEUE ERKENNTNISSE: 1. Transistor Q14 ->> SMD Transistor14R -->>SOT-23-5 2. Transistor Q6 ->>SMD Transistor14R -->>SOT-23-5 R11--> E95 ( 55,4 kΩ????) R13-->155 -->(1.1 MΩ) C48-->?? (1,44MΩ) R41-->683 --->67,8 kΩ C29-->?? (1,5 MΩ) R64-->823-->5,6 kΩ R83-->472-->82 kΩ R68-->562-->5,6 kΩ Direkt nach dem Einschalten gibt es die Tonstörungen. Sie werden dann immer weniger bis fast weg (nach ca. 5 min.) Also irgendwelche Elemente werden warm! Das habe ich ausgenutzt und mit einem Kältespray viele Teile runter gekühlt…. ...und sehe da.... wenn ich den Transistor Q14 oder Q6 runter gekühlt habe kommen im Ton die bekannten Tonstörungen wieder. Wenn die Kälte weg ist dann spielt das Radio wider sauber !! Sind die Q6 und Q14 kaputt? Es könnte sein, das die Widerstände in der Nähe auch die Kälte leicht zum spüren bekommen? Ich habe sie zwar abgedeckt aber es ist möglich. Kennt jemand die Transistoren SOT-23-5? Wozu sind sie da? Über gute TIPS freue ich mich
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Marco schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Dreibeiner erkennbar, das könnte ein Spannungsregler sein. > > Es gibt noch IC2 mit drei Beinen, so wie auf dem Foto Das ist ein Spannungsregler für 3,3Volt. Den kannst du auch mal gezielt kühlen. Der scheint aber nur das DAB Modul zu versorgen. Der Audioverstärkerteil wird vermutlich direkt aus den 9,x Volt versorgt und könnte damit überfordert sein. Das ist IC1 dessen Beschriftung man auf dem Foto leider nicht richtig erkennen kann (dein Bild „Board von unten“)
Thomas R. schrieb: > Das ist IC1 dessen Beschriftung man auf > dem Foto leider nicht richtig erkennen kann Thomas, Ist das Foto besser? Wird die IC HEF4013BT - L2LßE113 gemeint? Jetzt sehe ich, dass das IC4 ist. Sorry. Wo ist IC1 zu finden? Du schreibst "Board vom unten". Das würde bedeuten, Platine hochheben, drehen und suchen?
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Marco schrieb: > Karl B. schrieb: >> 4 Akkus (1,24 V) liefern keine 6V. > > Ja, aber 4 Btterien doch! welche Batterien? Wenn du Primärzellen meinst dann vielleicht Zink-Kohle mit 1,5V pro Zelle, bei neuen Alkalinezellen habe ich 1,785 V pro Zelle gemessen. Batterie ist ein Begriff aus der Militärtechnik, Zusammenschluß von gleichartigen Teilen. Seit der Name Grundig verkauft wurde ist drin nichts mehr Grundig, von daher ist es kein Qualitätsmerkmal. Die letzten beiden Grundig TV mit den ich sehr zufrieden war war 1. der BTX und 2. das Digi100 Chassis, mit dem TK1400 und dem Yachtboy war ich auch zufrieden.
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Marco schrieb: > HEF4013BT ist ein CMOS-Logikbaustein "Dual D-type flip-flop" und wird kaum etwas mit Deinem Problem zu tun haben.
Joachim B. schrieb: > welche Batterien? > Wenn du Primärzellen meinst ... > Batterie ist ein Begriff aus der Militärtechnik, Zusammenschluß von > gleichartigen Teilen. Mehr dünnen Klugschiss braucht das Land. Du weisst ganz genau, wie 'Batterie' in der deutschen Umgangssprache verwendet wird.
Manfred schrieb: > Du weisst ganz genau, wie 'Batterie' in der deutschen Umgangssprache > verwendet wird. wir sind hier nicht im deutschen Umgangssprachenforum, warum soll man gerade hier nicht korrekte Worte wählen, im Hausfrauenforum würde ich dir zustimmen!
Marco schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Das ist IC1 dessen Beschriftung man auf >> dem Foto leider nicht richtig erkennen kann > > Thomas, > Ist das Foto besser? > Wird die IC > HEF4013BT - L2LßE113 > gemeint? > Jetzt sehe ich, dass das IC4 ist. Sorry. > Wo ist IC1 zu finden? Du schreibst "Board vom unten". Das würde > bedeuten, Platine hochheben, drehen und suchen? So langsam habe ich den Verdacht, daß du mich hoppnehmen willst? DU hast doch selbst das Bild mit „Board von unten“ hier eingestellt?
Thomas R. schrieb: > daß du mich hoppnehmen willst? Nein, Zufall oder nicht richtig nachgedacht. Hier die Bilder CMMC S78 D820--->> S-8241ACHMC-GCHT2G BATTERY PROTECTION IC FOR 1-CELL PACK ??????
Joachim B. schrieb: > wir sind hier nicht im deutschen Umgangssprachenforum, Um das zu beenden: DUDEN schreibt BATTERIE aus parallel oder hintereinandergeschalteten Elementen bestehende Stromquelle Gebrauch Technik Beispiele eine Batterie von 12 Volt die Batterie aufladen
... schrieb: > Heute: Wenn Grundig draufsteht, ein Grund es liegenzulassen. Stimmt leider. GRUNDIG ist inzwischen ein Akronym: Garantiert Rückständig Und Nichts Deutsches Im Gerät. oder auch Grässlicher Ramsch Und Nichts Das Irgendwie Geht.
Marco schrieb: > Thomas R. schrieb: >> daß du mich hoppnehmen willst? > > Nein, Zufall oder nicht richtig nachgedacht. > Hier die Bilder > CMMC S78 D820--->> S-8241ACHMC-GCHT2G > BATTERY PROTECTION IC FOR 1-CELL PACK ?????? Nö, das dürfte eher ein banaler TBA820 sein, der Audioverstärker des Radios. Der läuft mit bis zu 16Volt. Da du nur 9,6 Volt DC auf dem Elko gemessen hast, sollte das ok sein. Ein etwas brachialer Ansatz wäre der Versuch, das Gerät mit weniger Betriebsspannung laufen zu lassen indem man eine der Gleichrichterdioden entfernt.
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Ich hatte grad ein solches Gerät (DAB Version) mit dem selben Problem hier. Bei dem Gerät war einer der kerkos an dem Spannungsregler für das DAB/FM modul defekt. Einfach gegen 100n ersetzt und spielte wieder. Der kerko war gebrochen was nur unter dem Mikroskop sichtbar war. Mein tip: nimm einfach einen bedrahteten 100n kerko und halt oder löte den mal provisorisch an die kerkos am Spannungsregler und teste dann.
Danke für den Hinweis. Bitte schau auf das Foto. Welche Kondensator das sein könnte?
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