Mahlzeit, Ein ELO-Monitor für Schalttafel-Montage hat für das OSD winzig kleine Taster oder wahlweise eine Fernbedienung mit Kabel und RJ45-Stecker. Beides ist unpraktisch. Jetzt hätte ich noch einen echten freien COM-Port, da könnte man doch einen von 4 "Tastern" per RTS und DTR auswählen und per TXD den Tastendruck simulieren. Bei 150 Baud dauert ein Zeichen 60ms, das passt doch ziemlich genau. Die Elektronik dazu würde in ein D-SUB-9 Gehäuse passen, wenn die RJ45-Buchse nicht so fett wäre. Kennt jemand zufällig extra große D-SUB Gehäuse? Oder etwas ähnliches? Und was würdet ihr mit der gelb-gestrichelten GND-Verbindung machen? Mit dieser Verbindung baut man eine Masseschleife zwischen PC und Monitor. Man weiß ja nicht, wie Fernbedienungs-GND mit Gehäuse, Erde und/oder HDMI-GND verbunden ist. Ja, 3 Optokoppler und gut ist. Das wäre elektrisch ideal, RS-232 reicht leicht für Optokoppler-LEDs, aber dann passt es wirklich in kein Steckergehäuse.
Es gibt DSub zu RJ45 Adapter, da ist noch platz drinnen für z.B. 1wire adapter.
Bauform B. schrieb: > Oder etwas ähnliches? Ein uC, der das echte serielle Signal empfängt und je nach darin enthaltenem Zeichen eine der Leitungen aktiviert ?
Kann man so machen, wenn die 60ms lang genug sind.
Allerdings sterben RS232 Ports langsam aus. Überlege dir schon mal
einen, wie du das auf USB Upgraden kannst. Vielleicht macht es sinn, auf
deiner Platine gleich beides vorzusehen.
Dein IC erwartet 5V Logikpegel an seinen Eingängen, der RS232 port hat
aber bis zu +/- 15V. Du wirst wohl noch einen Pegelwandler brauchen. Ja,
ich sehe deine 39kΩ Widerstände. Habe ich so noch nie an CD40xx
ausprobiert. Bist du sicher, dass das funktioniert?
> Und was würdet ihr mit der gelb-gestrichelten GND-Verbindung machen?
Auf jeden Fall verbinden, auch den Schirm des Steckverbinders. Sonst
riskierst du Fehlfunktionen wenn die GND Potentiale nicht gleich sind.
Ich glaube am PC ist Ethernet die einzige Schnittstelle, die keinen
gemeinsamen GND zwischen den Geräten benötigt. An meinem Basteltisch
achte ich darauf, dass alle Geräte, die mit dem PC verbunden sind, in
der selben Steckdosenleiste stecken. Dann bin ich (was Masseschleifen
angeht) safe.
Eventuell versucht dein PC, am seriellen Port angeschlossene Geräte als Maus (Windows) oder Modem (Linux) zu erkennen. Das musst du eventuell konfigurativ unterbinden.
Steve van de Grens schrieb: > Allerdings sterben RS232 Ports langsam aus. In welchem Universum bitte? Dass RS232 langsam ausstirbt höre ich schon seit über 20 Jahren. Ich bin selbst in der Hardwareentwicklung tätig und dafür, dass RS232 langsam aussterben soll werden aber noch jede Menge Geräte mit RS232-Schnittstelle und ähnlichem gebaut/entwickelt. Ich muss noch so rund 20 Jahre Arbeiten gehen und ganz ehrlich: Ich denke nicht, dass ich das Ende von RS232 erleben werde. Nur weil man am Computer heute keine RS232 mehr hat bedeutet das nicht, dass die Schnittstelle ausstirbt ;)
Ich meine, sie sterben als Standard-Ausstattung an PC aus. Bei Laptops sind sie schon weg, auch bei den allermeisten Dockingstationen.
Steve van de Grens schrieb: > Ich meine, sie sterben als Standard-Ausstattung an PC aus. Bei Laptops > sind sie schon weg, auch bei den allermeisten Dockingstationen. Das ist auch schon seit gut 20 Jahren der Fall. Für solche Fälle gibts die tollen USB-Seriell-Wandler mit CH340 oder PL2303 usw. OK, wenn ich heute was mit ner RS232 ausstatte kommt da nicht selten ein ein MCP2221 oder ähnliches dran, ne SUB-D Buchse wäre mir inzwischen halt auch zu groß ;)
M. K. schrieb: > wenn ich heute was mit ner RS232 ausstatte kommt da nicht selten ein > ein MCP2221 oder ähnliches dran Siehst du, genau das habe ich empfohlen.
Steve van de Grens schrieb: > Eventuell versucht dein PC, am seriellen Port angeschlossene Geräte als > Maus (Windows) oder Modem (Linux) zu erkennen. In welchem Jahrhundert lebst Du denn?
Paul schrieb: > In welchem Jahrhundert lebst Du denn? Windows 10 und alle mir bekannten aktuellen Linux Distributionen aus dem Jahr 2022 tun es standardmäßig. https://paulhutch.blog/2019/06/24/disable-serial-mouse-detection/ https://wiki.archlinux.org/title/Mobile_broadband_modem#ModemManager
Michael B. schrieb: > Bauform B. schrieb: >> Oder etwas ähnliches? > > Ein uC, der das echte serielle Signal empfängt und je nach darin > enthaltenem Zeichen eine der Leitungen aktiviert ? Äh, mit "etwas ähnliches" meinte ich die Mechanik :) Aber mit uC könnte es tatsächlich kleiner werden und man braucht nur einen Optokoppler. Aber SO-8 reicht nicht und STM32 im TSSOP-14 haben nur 2k RAM ;) Muss ich jetzt noch ATtiny lernen? Steve van de Grens schrieb: > Kann man so machen, wenn die 60ms lang genug sind. Wenn ich sowieso RTS und DTR manipulieren muss, kann ich auch ein beliebig langes Break senden. > Ja, ich sehe deine 39kΩ Widerstände. Habe ich so noch nie an > CD40xx ausprobiert. Bist du sicher, dass das funktioniert? Mit 74HC in einer normalen Schaltung: ja; die vertragen offiziell 20mA über die Eingangsschutzdioden. Hier wird es unübersichtlich, wenn diese GND-Verbindung fehlt. > Auf jeden Fall verbinden, auch den Schirm des Steckverbinders. Sonst > riskierst du Fehlfunktionen wenn die GND Potentiale nicht gleich sind. Gerade wenn die Potentiale nicht gleich sind, ahne ich Probleme. Welche Ströme fließen dann wohin? > An meinem Basteltisch achte ich darauf, dass alle Geräte, die mit > dem PC verbunden sind, in der selben Steckdosenleiste stecken. > Dann bin ich (was Masseschleifen angeht) safe. So gesehen wäre es hier sogar noch sicherer, PC und Monitor sind direkt niederohmig verbunden.
Bauform B. schrieb: > Welche Ströme fließen dann wohin? Öhhhh ... viel Glück :-) In der Praxis hatte ich damit nur einmal Probleme erlebt. Das war in einem alten Bürogebäude, wo die Erdung defekt war. In dem Fall stand ein Drucker in dem guten Teil des Gebäudes, und der PC in dem schlechten. Ich hatte mehrere Volt Differenz. Das haben Elektriker repariert.
Bauform B. schrieb: > Aber SO-8 reicht nicht und STM32 im TSSOP-14 haben nur 2k RAM ;) Muss > ich jetzt noch ATtiny lernen? Warum soll SO-8 nicht reichen? 1* RXD und 4* Out, bleibt sogar noch einer übrig. Z.B. der ATtiny13 mit 1kB Flash und 64Byte RAM reicht dicke. Oder der ATtiny2313 mit UART und 18 IO-Pins im 20M2 Gehäuse (3*3mm²). AVR Datenblatt lesen ist auch kein großes Ding. Die UART und die IO-Pins sind einfach zu konfigurieren. Bzw. beim ATtiny13 mit Schieben und _delay_us() ne SW-UART ist auch schnell gebastelt. Muß ja nicht gleich ein komplettes Modbus-RTU Protokoll sein.
Peter D. schrieb: > Z.B. der ATtiny13 ... oder der ATtiny2313 Denke daran, dass deren R/C Oszillatoren in Kombination mit serieller Übertragung nicht der Hit sind.
Steve van de Grens schrieb: > Dein IC erwartet 5V Logikpegel an seinen Eingängen, der RS232 port hat > aber bis zu +/- 15V. Du wirst wohl noch einen Pegelwandler brauchen. Ja, > ich sehe deine 39kΩ Widerstände. Habe ich so noch nie an CD40xx > ausprobiert. Bist du sicher, dass das funktioniert? Im Datenblatt ist ein input clamping current von max. ±20mA angegeben. Am 39k Widerstand fallen bei 15V RS232-Pegel etwa 10V ab, ergibt also einen Strom von 250µA. Wo witterst du da Probleme?
Wolfgang schrieb: > Wo witterst du da Probleme? Ich bin einfach nur unsicher weil das mit dieser IC Reihe noch nicht probiert habe. Ich würde es jedenfalls austesten, bevor ich Platinen herstellen lasse.
Wolfgang schrieb: > Am 39k Widerstand fallen bei 15V RS232-Pegel etwa 10V ab, ergibt also > einen Strom von 250µA. > Wo witterst du da Probleme? Inzwischen witter ich da auch Probleme. Nicht in einer normalen Schaltung, aber ich trau mich nicht, die gelbe GND-Verbindung einzubauen. Wenn dann die RJ45-Seite in der Luft hängt, wird der 74HC über seine Eingänge versorgt. Das geht gut, aber nur bis ±3V. Also Optokoppler. Nur schade, dass das dann wirklich zu klein ist, ich fand die Idee gut: Rüdiger B. schrieb: > Es gibt DSub zu RJ45 Adapter Steve van de Grens schrieb: > Ich würde es jedenfalls austesten, bevor ich Platinen herstellen lasse. Ich hätte es riskiert, soviel glaube ich den Datenblättern von NXP schon. Aber jetzt ist das auch nicht mehr nötig. Hier spottet man ja gerne über überflüssige Optokoppler, aber an dieser Stelle lohnt es sich offensichtlich wirklich ;)
Steve van de Grens schrieb: > Ich würde es jedenfalls austesten, bevor ich Platinen > herstellen lasse. Man muss nicht alles selber ausprobieren. Wozu gibt es Datenblätter. Wenn man die Eingangsschutzdioden für solche Dinge nutzt, muss man sich allerdings immer überlegen, wohin der Strom dann fließt, d.h. die Stromaufnahme der Schaltung muss i.a. größer sein, als dass, was über die Schutzdioden kommt. Sonst kann der Spannungsregler, über den die Schaltung versorgt wird, nicht mehr regeln.
M. K. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> Allerdings sterben RS232 Ports langsam aus. > > In welchem Universum bitte? Dass RS232 langsam ausstirbt höre ich schon > seit über 20 Jahren. Ich bin selbst in der Hardwareentwicklung tätig und > dafür, dass RS232 langsam aussterben soll werden aber noch jede Menge > Geräte mit RS232-Schnittstelle und ähnlichem gebaut/entwickelt. Ich muss > noch so rund 20 Jahre Arbeiten gehen und ganz ehrlich: Ich denke nicht, > dass ich das Ende von RS232 erleben werde. Nur weil man am Computer > heute keine RS232 mehr hat bedeutet das nicht, dass die Schnittstelle > ausstirbt ;) Die serielle Schnittstelle (UART) wird nicht so schnell aussterben. Aber RS232 taugt nicht viel. Für kurze Entfernungen geht es direkt mit 0-5V Pegeln, für größere Entfernungen nimmt man gleich RS485.
M. K. schrieb: > Ich bin selbst in der Hardwareentwicklung tätig und dafür, dass RS232 > langsam aussterben soll werden aber noch jede Menge Geräte mit > RS232-Schnittstelle und ähnlichem gebaut/entwickelt Du bist also Täter. Denk Mal darüber nach. An einem modernen Desktop Rechner wirst du heutzutage kaum noch einen seriellen Port direkt auf der Rückseite finden - mit Glück über eine Blende nachrüstbar, mit Pech wird ein PCIe oder USB Adapter fällig. Ich würde ja etwas ala FT232 nehmen, der kann auch direkt GPIO setzen. Die kannst du dann einfach über Optokoppler an dein Bedienteil weiterreichen. Ansonsten direkt etwas mit Ethernet und dann einfach eine Rest API einführen, für den ESP32/Pi sollte es da sehr einfache Beispiele geben die nur wenig Anpassung bedürfen.
Peter Bumsen schrieb: > An einem modernen Desktop Rechner wirst du heutzutage kaum noch einen > seriellen Port direkt auf der Rückseite finden - mit Glück über eine > Blende nachrüstbar Eigentlich ist es umgekehrt, auch meine neuesten Rechner haben eher 2 als 1 Port auf der Rückseite und noch bis zu 3 intern. Also fragt man sich, was könnte man damit anstellen. Daher stammt diese Idee für diese Tasten-Simulation. Manche Ports sind übrigens auf RS-232/-422/-485 umschaltbar. > Ansonsten direkt etwas mit Ethernet und dann einfach eine Rest API > einführen, für den ESP32/Pi sollte es da sehr einfache Beispiele geben Kann man nicht im Kabelkanal verstecken. Braucht ein Netzteil. Und vor allem: Zu hohe Latenzen ;)
Peter Bumsen schrieb: > An einem modernen Desktop Rechner wirst du heutzutage kaum noch einen > seriellen Port direkt auf der Rückseite finden - mit Glück über eine > Blende nachrüstbar, mit Pech wird ein PCIe oder USB Adapter fällig. Ich schrieb oben schon was vom MCP2221, das ist ein Äquvivalent zum FTDI und beides sind durchaus RS232-Schnittstellen im Grunde. Jobst Q. schrieb: > Für kurze Entfernungen geht es direkt mit 0-5V > Pegeln, für größere Entfernungen nimmt man gleich RS485. Definiere "kurze Entfernungen", definiere "größere Entfernungen". Als ob es für RS232 heute keinen Markt mehr gäbe...es ist ja OK, dass hier der ein und andere RS232 keine Chance mehr geben will, daraus aber zu schließen, dass die Schnittstelle ausstirbt ist auch ne stronke Sache. Nach der Logik könnte ich auch sagen, dass Windows am Aussterben ist...;)
M. K. schrieb: > Jobst Q. schrieb: >> Für kurze Entfernungen geht es direkt mit 0-5V >> Pegeln, für größere Entfernungen nimmt man gleich RS485. > > Definiere "kurze Entfernungen", definiere "größere Entfernungen". Kurze Entfernung hört am nächsten Stecker auf. Wer schaltet schon vorher aus? Und 5V, wer hat heute noch 5V? Also mit eigenem Spannungsregler für die Schnittstelle? und Pegelwandler/Treiber-IC? Da bietet sich z.B. der MAX3232 an, der hat alles auf einem Chip ;)
Bauform B. schrieb: > Kurze Entfernung hört am nächsten Stecker auf. Hm, also am Beispiel von meinem Netzwerkkabel hier sprechen wir dann von 100m. Oder meinst du speziell bei RS232? Hab hier ne Anlage mit Chiller, welcher via RS232 mit der Anlage quatscht. Da sind rund 15m dazwischen. Und 5V wird heute auch noch viel benutzt, können wir ja Beispiele von oben mal aufgreifen und fragen mal, warum USB mindestens 5V hat? ;)
M. K. schrieb: > Bauform B. schrieb: >> Kurze Entfernung hört am nächsten Stecker auf. > > Hm, also am Beispiel von meinem Netzwerkkabel hier sprechen wir > dann von 100m. Oder meinst du speziell bei RS232? Nee, das wäre ja der übernächste Stecker und ich meinte 5V. Vielleicht so: "5V hört am Platinenrand auf". Vor allem darf man solche 5V-Verbindungen nicht unter Spannung stecken. > Oder meinst du speziell bei RS232? Hab hier ne Anlage mit Chiller, > welcher via RS232 mit der Anlage quatscht. Da sind rund 15m dazwischen. 15m ist ja noch ganz offiziell erlaubt. Über Telefonkabel funktionieren auch 100 Meter, vielleicht etwas langsamer. Die Grenze ist ja eher der Potentialausgleich zwischen beiden Enden. > Und 5V wird heute auch noch viel benutzt, können wir ja Beispiele von > oben mal aufgreifen und fragen mal, warum USB mindestens 5V hat? ;) USB stammt ja auch aus dem letzten Jahrtausend. CAN ist auch so ein Kandidat. Traut sich inzwischen jemand, 3.3V-Treiber zu benutzen?
Bauform B. schrieb: > USB stammt ja auch aus dem letzten Jahrtausend. Und das ist warum schlecht? Man bedenke nur mal, Messer und Gabel sind schon Jahrtausende alt, da wirds auch mal Zeit für was Neues…
Bauform B. schrieb: > 15m ist ja noch ganz offiziell erlaubt. Über Telefonkabel funktionieren > auch 100 Meter, vielleicht etwas langsamer. Auf jeden Fall sind 15 oder 100 Meter besser mit RS485 bedient. Die Mikrocontroller oder auch Raspis haben UART-Schnittstellen mit 5V oder 3,3V. Ein Baustein, um das auf RS232 umzusetzen, ist nicht günstiger als einer für RS485. Dazu braucht RS485 weniger Adern und ist busfähig. Ich sehe keinerlei Grund bei RS232 zu bleiben.
M. K. schrieb: > Bauform B. schrieb: >> USB stammt ja auch aus dem letzten Jahrtausend. > > Und das ist warum schlecht? Man bedenke nur mal, Messer und Gabel sind > schon Jahrtausende alt, da wirds auch mal Zeit für was Neues… Keiner hat gesagt, dass USB schlecht ist. Im Gegenteil, die 5V sind damit entschuldigt. Wenn es nicht ständig neue Stecker gäbe, hätte ich garnichts zu meckern. Jobst Q. schrieb: > Ein Baustein, um das auf RS232 umzusetzen, ist nicht > günstiger als einer für RS485. OK, der braucht 4 Kondensatoren zusätzlich und hat 16 statt 8 Pins. > Dazu braucht RS485 weniger Adern und ist busfähig. > Ich sehe keinerlei Grund bei RS232 zu bleiben. Das dann doch nicht. Entweder genauso viele Adern plus ein uC-Pin mehr (DE) plus aufwendigere Software oder zwei Adern mehr (vollduplex) und Null Software-Aufwand. Aber die Treiber-Chips selbst sind natürlich ok.
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