Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik 36V LED Beleuchtung mit PWM steuern


von Robert U. (robert_u)


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Hallo,

ich bitte die mitlesenden Elektronik-Fachleute um Nachsicht zu meinen 
Fragen - habe beruflich nur mit Software zu tun.

Das mikrocontroller-Forum hat viel geholfen. Der Prototyp funktioniert 
auch. Aber vielleicht habe ich Fehleinschätzungen vorgenommen, die eher 
langfristig zu Problemen führen können. Schon jetzt vielen Dank für die 
Hilfe.

Ich besitze ein Cowboy 3 Elektrofahrrad. Es hat ein im Rahmen 
integriertes Frontlicht von minimaler Leuchtstärke. In der beleuchteten 
Stadt ok, aber außerhalb oder gar im Wald nicht zu gebrauchen. Ist es 
möglich, dem Rad mit überschaubarem Aufwand ein besseres Licht zu 
spendieren?

Für das Frontlicht verwendet der Hersteller PWM-Steuerung, d.h. die 36V 
Akku-Spannung liegen konstant an. Per App lässt sich die Beleuchtung 
schalten, was dem Frontlicht mE über PMW high bzw. low weitergegeben 
wird.

Die verbesserte Beleuchtung besteht aus einer an der Gabel befestigten 
handelsüblichen LED Frontleuchte. Sie arbeitet laut Aufdruck mit 6-48V 
und hat max. 1,4W Leistungsaufnahme. An Stelle des Originallichts sitzt 
nun ein 3D gedruckter Deckel. Auf seiner Innenseite arbeitet ein 
BC337-40. Seine Basis ist über einen 2,2 Kilo-Ohm Vorwiderstand mit dem 
PWM-Ausgang des Controllers verbunden. Die Minusleitung des Controllers 
ist mit dem Emitter verbunden, der Collector mit der 36V Plusleitung. 
Der Emitter ist mit der Plusleitung des Lichts verbunden, die 
Minusleitung der Leuchte mit der 36V Minusleitung.

Die Schaltung funktioniert wie erhofft. Wie sieht die langfristige 
Perspektive aus?
- Ist der BC337-40 ok oder gibt es bessere Alternativen bzw. welche mit 
geringerer Abwärme?
- Was ist der korrekte Vorwiderstand?

Die erste Frage zielt auf die Zuverlässigkeit. Betreibe ich den 
Transistor in einem Lastbereich der lange stabil funktioniert? Ist die 
Abwärme so gering, dass das nur bis 60 Grad temperarturstabile 
PLA-Filament damit klarkommt? Das gut zum Rad passende matte Schwarz war 
nur in PLA zu bekommen.

Die mit Hilfe verschiedener Forumbeiträge gemachten Berechnungen und 
Abschätzungen für den Vorwiderstand
- Das Licht braucht 1,4W an 36V, d.h. ca. 40mA
- Die PWM-Steuerleitung des Controllers hat 3,3V Pegel
- Die PMW-Schaltfrequenz ist komplett irrelevant - gibt ja nur an oder 
aus
- Als Stromverstärkungsfaktor habe ich 40 angenommen
Mit (3,3V-0,7V Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Strecke) / 1 mA 
komme ich auf 2,6 Kilo-Ohm. Entsprechend der Anleitung 
(https://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand) habe ich 
einen gut 10% darunter liegenden Widerstand verbaut um sicheres 
Schaltverhalten zu garantieren.

Welches Risiko kann durch die Daumenpeilung beim Stromverstärkungsfaktor 
entstehen? Manche Datenblätter geben den Faktor beim BC337-40 mit 
mindestens 100 an. Aber bei nur 40 mA Stromstärke beim durchgeschalteten 
Zustand müsste doch auch die Stromstärke auf der PMW-Leitung sehr gering 
sein und damit auch der aus 100 gegenüber 40 entstehende Unterschied? 
Ein Controller ähnlich Arduino müsste solche Lasten im einstelligen 
mA-Bereich verkraften?

Vielen Dank und viele Grüße

Robert

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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Robert U. schrieb:

> möglich, dem Rad mit überschaubarem Aufwand ein besseres Licht zu
> spendieren?

Bau ein stärkeres an!

> Für das Frontlicht verwendet der Hersteller PWM-Steuerung, d.h. die 36V
> Akku-Spannung liegen konstant an. Per App lässt sich die Beleuchtung
> schalten, was dem Frontlicht mE über PMW high bzw. low weitergegeben
> wird.

Nicht ganz. Da ist noch eine Spule im Spiel, denn 36V kann man nicht 
direkt an eine LED anlegen. Außerdem eine Stromregelung.

> Die verbesserte Beleuchtung besteht aus einer an der Gabel befestigten
> handelsüblichen LED Frontleuchte. Sie arbeitet laut Aufdruck mit 6-48V
> und hat max. 1,4W Leistungsaufnahme.

Und das soll HELLER sein als dein Original?

> An Stelle des Originallichts sitzt
> nun ein 3D gedruckter Deckel. Auf seiner Innenseite arbeitet ein
> BC337-40. Seine Basis ist über einen 2,2 Kilo-Ohm Vorwiderstand mit dem
> PWM-Ausgang des Controllers verbunden. Die Minusleitung des Controllers
> ist mit dem Emitter verbunden, der Collector mit der 36V Plusleitung.
> Der Emitter ist mit der Plusleitung des Lichts verbunden, die
> Minusleitung der Leuchte mit der 36V Minusleitung.

Was soll die Lyrik? Zeichne einen gescheiten Schaltplan und zeig den 
uns!

> Die Schaltung funktioniert wie erhofft. Wie sieht die langfristige
> Perspektive aus?
> - Ist der BC337-40 ok oder gibt es bessere Alternativen bzw. welche mit
> geringerer Abwärme?

Wozu? Wie warm wird der denn?

> - Was ist der korrekte Vorwiderstand?

Tja.

> Die erste Frage zielt auf die Zuverlässigkeit. Betreibe ich den
> Transistor in einem Lastbereich der lange stabil funktioniert?

Schaltplan!

> Ist die
> Abwärme so gering, dass das nur bis 60 Grad temperarturstabile
> PLA-Filament damit klarkommt? Das gut zum Rad passende matte Schwarz war
> nur in PLA zu bekommen.

Wenn die Schaltung richtig dimensioniert ist, wird die keine 60°C warm.

> - Das Licht braucht 1,4W an 36V, d.h. ca. 40mA
> - Die PWM-Steuerleitung des Controllers hat 3,3V Pegel
> - Die PMW-Schaltfrequenz ist komplett irrelevant - gibt ja nur an oder
> aus

Unfug! Wenn das 1 MHz wäre und dein Transistor zu langsam, dann wäre es 
sehr wohl relevant!

Deine Schaltung scheint eher durch Zufall als Absicht zu 
"funktionieren", wenn ich deine Lyrik richtig interpretiert habe.

von Stefan F. (Gast)


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Wenn das originale Licht deutlich schwächer ist, als eine 1,4 Watt LED 
Leuchte, dann stimmt da was nicht. Ich würde das Fahrrad umtauschen.

Immerhin gibt es Vorschriften, die erfüllt werden müssen. 1,3 Watt ist 
das Minimum, was vor 8 Jahren verkauft wurde. Die Vorgeschriebene 
Leistung ist seit dem sicher nicht geringer geworden.

von Michael B. (laberkopp)


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Robert U. schrieb:
> Die verbesserte Beleuchtung besteht aus einer an der Gabel befestigten
> handelsüblichen LED Frontleuchte. Sie arbeitet laut Aufdruck mit 6-48V
> und hat max. 1,4W Leistungsaufnahme.

Hmm, da wird ja schon eine stromregelnde Elektronik drin sein.

Und nun haust du von aussen noch eine PWM drauf ? Ob das gut geht, 
vermutlich sitzt am Eingang erst mal ein Kondensator. Da schaltet der 
BC337 jedesmal auf Kurzschluss (und die Lampenhelligheit durfte sich 
nicht wesentlich ändern egal welche PWM, nur die Spitzenströme werden 
höher). Nun, vielleicht schützt dich eine superlange spindeldürre 
Zuleitung, wer weiss.

Robert U. schrieb:
> Ist die Abwärme so gering, dass das nur bis 60 Grad temperarturstabile
> PLA-Filament damit klarkommt?

PLA ist nicht wetterfest. Nun gut, Fahrradfahrer auch nicht, wenn du es 
also immer unterstellst. Zudem werden 60 GradC in praller Sonne auf 
schwarzen Flächen durchaus mal erreicht, und 3d-FilamentDruck ist oft 
nicht wasserdicht.

von Robert U. (robert_u)


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Hallo und danke für die bisherigen Antworten. Schaltplan versuche ich 
nachzuliefern (handgezeichnet). Brauche ich eine Spule, wenn das neue 
Licht an 6-48V funktioniert? Testweise geht es auch an einem 9V Block.

Der Hinweis mit den gesetzlichen Beleuchtungsvorschriften ist korrekt. 
Der Hersteller legt bei den in Deutschland verkauften Rädern eine 
Clip-On bei. Ist besser als das eingebaute Licht. Wird aber gerne 
geklaut und schwächelt im falschen Augenblick.

von Stefan F. (Gast)


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Robert U. schrieb:
> Brauche ich eine Spule

Nicht nur das. Zeige erstmal deinen Schaltplan.

> Testweise geht es auch an einem 9V Block.

Die liefern ja auch nicht viel Strom.

von Stefan F. (Gast)


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Robert U. schrieb:
> Der Hersteller legt bei den in Deutschland verkauften Rädern eine
> Clip-On bei. Ist besser als das eingebaute Licht. Wird aber gerne
> geklaut und schwächelt im falschen Augenblick.

Wie armselig. Es fehlen offenbar auch sämtliche vorgeschriebene 
Reflektoren, und der Zahnriemen liegt komplett offen, dass man sich die 
Hose einklemmt. Gepäckträger hat man wohl auch vergessen. Hat es 
wenigstens einen stabilen Ständer (offenbar nicht)?

Ich sage mal so: Wenn ich an meinem Billigrad alles abschraube, was 
geht, dann sieht das genau so toll aus. Nur ist das dann eben kein 
brauchbares Fahrrad mehr.

Sehe ich richtig, dass diese schicke Fehlkonstruktion über 2000 Euro 
kostet?

von Robert U. (robert_u)


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Beim armseligen Frontlicht stimme ich dem vorigen Post zu. Rätselhaft, 
warum der Hersteller kein in D zugelassenes Frontlicht hat, das er vor 
Auslieferung einfach einklippt. Es gibt Lightskin-Lenker und ähnliches, 
die auf geringerer Fläche eine StVZO konforme Beleuchtung schaffen.

Der Rest des Rades ist Geschmackssache. Bei zuletzt 1200 Euro 
Abverkaufspreis für das auslaufende Cowboy 3 erscheint das 
Preis-Leistungsverhältnis ok.

von Robert U. (robert_u)


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Der Schaltplan

von Stefan F. (Gast)


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Robert U. schrieb:
> Der Schaltplan

Da hast du aber großes Glück, dass das tut, was du willst.

von Michael B. (laberkopp)


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Robert U. schrieb:
> Der Schaltplan

So wird er nicht sein, denn da leuchtet die Lampe nicht.

von Wolfgang (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Und das soll HELLER sein als dein Original?

Früher (tm) mussten Fahrräder mit einer 3W Glühbirne als Frontlicht 
auskommen.
1.4W LED dürften vom Lichtstrom dem Vierfachen entsprechen.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Robert U. schrieb:
> Der Schaltplan.

Du meinst wohl eher diesen Schaltplan.

von Stefan F. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Früher (tm) mussten Fahrräder mit einer 3W Glühbirne als Frontlicht
> auskommen.

Du meinst 2,4 Watt Glühbirnen. Das reicht heute nicht mehr.

Seit 2006 muss die Beleuchtungsstärke des Frontscheinwerfers im 
Kernausleuchtungsbereich auf einer Wand in 10 Metern Entfernung 
mindestens 10 Lux betragen.

von Robert U. (robert_u)


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Michael M hat Recht - mein Fehler. Kann jemand etwas zu den verwendeten 
Bauteilen sagen?

von Stefan F. (Gast)


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Robert U. schrieb:
> Kann jemand etwas zu den verwendeten Bauteilen sagen?

Ich schließe mich dem an, dass es keine gute Idee ist, eine Lampe mit 
integrierter Elektronik einfach mit PWM statt einer (nicht pulsierenden) 
Gleichspannung zu versorgen.

So etwas würde ich nur tun, wenn die Lampe laut Hersteller ausdrücklich 
dafür geeignet ist.

von Robert U. (robert_u)


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Danke für den Beitrag, Stefan F - über PWM weiß ich fast nichts. Habe 
zwei Youtube Videos angeschaut. Dort wurde es anhand von 
Autoscheinwerfern sehr ähnlich erklärt. Statt früher zwei Glühbirnchen 
mit unterschiedlichen Spannungen nun eine LED-Leiste. Die Leuchtstärke 
ergibt sich aus dem Verhältnis der unter dem PWM-Signal liegenden Fläche 
zur Fläche, wenn PWM durchgehend high wäre.

Die per App schaltbare Beleuchtung am Rad kennt nur an und aus - 
vereinfachend hatte ich angenommen, dass die Elektronik dies durch 
konstant high bzw. low darstellt und nichts pulsiert. Da liege ich 
falsch?

von Stefan F. (Gast)


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Robert U. schrieb:
> Dort wurde es anhand von
> Autoscheinwerfern sehr ähnlich erklärt.

Aber Leuchtmittel mit Elektronik sind eben keine Glühlampen.

Ich habe schon als Kleinkind immer einen auf die Finger bekommen, wenn 
ich an elektronischen Geräten am Schalter gespielt hatte: 
Klick-Klack-Klick-Klack-Klick-Klack, eben weil sie davon oft kaputt 
gehen.

Robert U. schrieb:
> Die per App schaltbare Beleuchtung am Rad kennt nur an und aus -
> vereinfachend hatte ich angenommen, dass die Elektronik dies durch
> konstant high bzw. low darstellt und nichts pulsiert. Da liege ich
> falsch?

Keine Ahnung. Weiter oben heiß es noch, dass die Lampe mit PWM betrieben 
wird. Ich kenne dein Fahrrad nicht.

Brauchst du wirklich eine App, um das Licht von deinem Fahrrad ein zu 
schalten? Warum zum Teufel schickt man so einen Müll nicht umgehend 
zurück?

Ich muss jetzt mein Smartphone aufladen gehen, sonst kriege ich die 
Klospülung nicht betätigt. Ach nee, die funktioniert ja rein mechanisch. 
Was für ein Glück, meine Welt ist noch normal.

von Robert U. (robert_u)


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Ich erkenne, dass ich zu Beginn die falsche Frage gestellt habe. Ich 
möchte die Clip-On Leuchte ersetzen und die Lichtsteuerung der App 
möglichts weiter verwenden.

Welche Möglichkeiten habe ich, wenn das vorhandene Licht über konstant 
36V versorgt und per PWM geschaltet wird?

von Stefan F. (Gast)


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Robert U. schrieb:
> Welche Möglichkeiten habe ich, wenn das vorhandene Licht über konstant
> 36V versorgt und per PWM geschaltet wird?

Es gibt keine LED Lampe ohne Elektronik, die exakt mit 36 Volt betrieben 
werden kann. Sind es überhaupt exakt 36 Volt? Oder ist es eher eine 
Spannung um 36V, die vom Ladezustand des Akkus abhängt?

Man könnte viele LEDs in Reihe schalten und den Rest in einem 
Vorwiderstand verheizen. Aber das wäre technisch unelegant und vom 
mechanischen Aufbau her wohl auch doof. Oder hast du Bock auf eine 
Lichterkette?

Lies das mal: http://stefanfrings.de/LED/index.html

von Michael B. (laberkopp)


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Robert U. schrieb:
> Die per App schaltbare Beleuchtung am Rad kennt nur an und aus

Na das ist kein PWM, vergiss also die Bedenken.

von Horst G. (horst_g532)


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Stefan F. schrieb:
> 1,3 Watt ist das Minimum, was vor 8 Jahren verkauft wurde. Die
> Vorgeschriebene Leistung ist seit dem sicher nicht geringer geworden.

So ein Quatsch mal wieder.

Es ist natürlich keine minimale Leistung für Fahrradleuchten 
vorgeschrieben – der Gesetzgeber weiß nämlich, dass es unterschiedliche 
Wirkungsgrade gibt bzw. sich selbige im Laufe der Jahre verbessern 
(alleine schon deshalb ist es einfach nur Blödsinn, mit irgendwelchen 
Werten von vor acht Jahren anzukommen – warum nicht gleich mit Werten 
von 1972?).

Was nun tatsächlich vorgeschrieben ist – nun, das herauszufinden 
überlasse ich alternativ deiner Fantasie, deinem technischen Verständnis 
oder deinem Vermögen, Google zu bedienen.

von Stefan F. (Gast)


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Horst G. schrieb:
> Es ist natürlich keine minimale Leistung für Fahrradleuchten
> vorgeschrieben

Doch, seit 2006 schon. Siehe 
https://de.wikipedia.org/wiki/10-Lux-Regelung

Horst G. schrieb:
> Was nun tatsächlich vorgeschrieben ist – nun, das herauszufinden
> überlasse ich alternativ deiner Fantasie, deinem technischen Verständnis
> oder deinem Vermögen, Google zu bedienen.

Tja, und dabei habe ich die 10-Lux Regelung gefunden, von der ich 
bereits weiter oben schrieb. Wer phantasiert hier?

von Robert U. (robert_u)


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Hallo Michael B, die Originalleuchte wird definitiv per PWM gesteuert. 
Anfangs hatte ich die neue Leuchte nur an Plus und Minus angeschlossen. 
Sie leuchtete durchgehend - egal was ich in der App geschaltet habe.

Ist blöd, eine Leuchte zu haben, die selbst beim Abstellen und 
Abschalten des E-Bikes weiterleuchtet. Einzige Alternative war, den Akku 
herauszunehmen. Ist  auch blöd beim Einkaufen den Akku im Handgepäck zu 
haben.

von Robert U. (robert_u)


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Michael B: Bedeutet dein Beitrag, dass die vorhandene Schaltung, d.h. 
PWM-Signal an der Basis von BC337-40 in Kombination mit der 
nachgekauften Leuchte ok ist?

Die Anschlüsse auf der Platine der Originalleuchte heißen VCC, GND und 
PWM.

: Bearbeitet durch User
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