Forum: HF, Funk und Felder Knallfunkensender Frequenzspektrum, Thomsonsche Formel anwendbar?


von Emil H. (emil_h)


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Hallo,

mir hat sich die Frage gestellt, wie hoch die maximale Frequenz eines 
Knallfunkensenders liegen könnte. Müsste doch eigentlich nur durch 
Kondensator und Spule begrenzt sein, oder?

Und, ist die Thomsonsche Schwingungsgleichung bei einem 
Knallfunkensender, bzw. einem gedämpften LC- Schwingkreis anwendbar?

Danke für jede sinnvolle Antwort

MfG

: Gesperrt durch Moderator
von Trolldetektor (Gast)


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Wieviele Threads willst du noch mit deinem Getrolle aufmachen?

Bevor du auch nur irgendeinen Sender baust, fängt ein Zitronenfalter an, 
Zitronen zu falten.

von Emil H. (emil_h)


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Trolldetektor schrieb:
> Wieviele Threads willst du noch mit deinem Getrolle aufmachen?
>
> Bevor du auch nur irgendeinen Sender baust, fängt ein Zitronenfalter an,
> Zitronen zu falten.

Bitte nur sinnvolle Antworten geben.
Sowas bringt mich nicht weiter.

Beitrag #7279335 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7279338 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Mergod (Gast)


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Emil H. schrieb:

> mir hat sich die Frage gestellt, wie hoch die maximale Frequenz eines
> Knallfunkensenders liegen könnte.

Wenn die Spannung hoch genug ist, kann durchaus auch Röntgenstrahlung 
entstehen. Also etwa 10^18 Hz.

>
> Und, ist die Thomsonsche Schwingungsgleichung bei einem
> Knallfunkensender, bzw. einem gedämpften LC- Schwingkreis anwendbar?

Ja, probiers aus.

von Rentner Ost (Gast)


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Ich dachte, den Störteufel gibt es nur bei Cloun Ferdinand im 
Zauberhäuschen. Löschfunkensender sind seit den Ende der 1950-iger Jahre 
nicht mehr erlaubt. Einzigste Ausnahme waren Notfunksender in 
Rettungsbooten der Schifffahrt, die bis 1964 eingesetzt werden durften.
Für die Unterdrückung von unerwünschten Aussendungen reicht ein 
Schwingkreis nicht, selbst mit einem Pi-Filter zwischen Sender und 
Antenne nicht erreichbar. Eine gute Löschfunkenstrecke herzustellen 
erfordert eine umfangreiche feinmechanische Werkstattausrüstung.

Sollte man die Zeit und das Geld nicht nutzen um sich in der modernen 
Technologie fortzubilden? Gibt es in der  SDR-Technik nicht auch viel 
neues zu entdecken?

von Emil H. (emil_h)


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Rentner Ost schrieb:
> Ich dachte, den Störteufel gibt es nur bei Cloun Ferdinand im
> Zauberhäuschen. Löschfunkensender sind seit den Ende der 1950-iger Jahre
> nicht mehr erlaubt. Einzigste Ausnahme waren Notfunksender in
> Rettungsbooten der Schifffahrt, die bis 1964 eingesetzt werden durften.
> Für die Unterdrückung von unerwünschten Aussendungen reicht ein
> Schwingkreis nicht, selbst mit einem Pi-Filter zwischen Sender und
> Antenne nicht erreichbar. Eine gute Löschfunkenstrecke herzustellen
> erfordert eine umfangreiche feinmechanische Werkstattausrüstung.
>
> Sollte man die Zeit und das Geld nicht nutzen um sich in der modernen
> Technologie fortzubilden? Gibt es in der  SDR-Technik nicht auch viel
> neues zu entdecken?

Ich finde aber den simplen Aufbau des Geräts faszinierend, dass es nicht 
praktikabel ist weiß ich.

MfG

von Emil H. (emil_h)


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Mergod schrieb:
> Wenn die Spannung hoch genug ist, kann durchaus auch Röntgenstrahlung
> entstehen. Also etwa 10^18 Hz.

Ja, klar, ich meinte einfach rein von dem Gerät her. Was weiß ich, 
vielleicht funktioniert das Teil nur bis x- Mhz.

>>
>> Und, ist die Thomsonsche Schwingungsgleichung bei einem
>> Knallfunkensender, bzw. einem gedämpften LC- Schwingkreis anwendbar?
>
> Ja, probiers aus.

Also die Formel gilt?
Ich habe einen Rechner im Internet gefunden, der wohl auf der Formel 
basiert. Im Anhang ein Screenshot des Rechners.

Sind die Werte realistisch für eine Knallfunkensender?

MfG

von Platzverweiser (Gast)


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Emil H. schrieb im Beitrag #7279338:
> Ich versuche nur, meine Fragen zu klären, während du mir dauernd in den
> Weg kommst.

Deine Frage sind aber vom Kaliber "Warum ist die Banane krumm?" und 
deine Eigenanstrengung nicht höher als der Schulbub der permanent 
abschreibt.

Falls dir wirklich am Senderbau gelegen ist, dann mach die 
Amateurfunkprüfung, bau dir ein Labor auf und experimentier dich selbst 
zur Erleuchtung.

Und besorg dir einen Satz Molbrecht: 
https://www.darc.de/der-club/referate/ajw/darc-online-lehrgang/

von Emil H. (emil_h)


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Platzverweiser schrieb:
> Emil H. schrieb im Beitrag #7279338:
>> Ich versuche nur, meine Fragen zu klären, während du mir dauernd in den
>> Weg kommst.
>
> Deine Frage sind aber vom Kaliber "Warum ist die Banane krumm?" und
> deine Eigenanstrengung nicht höher als der Schulbub der permanent
> abschreibt.
>
> Falls dir wirklich am Senderbau gelegen ist, dann mach die
> Amateurfunkprüfung, bau dir ein Labor auf und experimentier dich selbst
> zur Erleuchtung.
>
> Und besorg dir einen Satz Molbrecht:
> https://www.darc.de/der-club/referate/ajw/darc-online-lehrgang/

Anstatt mir dauernd nur zu sagen, wie banal die Fragen für euch 
Fortgeschrittenen sein mögen, könntet ihr doch auch einfach mich 
aufklären.
Danke.

von Trolldetektor (Gast)


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Emil H. schrieb:
> Anstatt mir dauernd nur zu sagen, wie banal die Fragen für euch
> Fortgeschrittenen sein mögen, könntet ihr doch auch einfach mich
> aufklären.

"Anstatt mir ständig nur zu sagen, dass ich selbst lernen soll, kannst 
du mich doch auch einfach abschreiben lassen!"

Wie alt bist du eigentlich?

von Emil H. (emil_h)


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Trolldetektor schrieb:
> "Anstatt mir ständig nur zu sagen, dass ich selbst lernen soll, kannst
> du mich doch auch einfach abschreiben lassen!"


Ich habe im Internet gesucht und nichts gefunden. Meinetwegen bin ich zu 
blöd um zu googeln.
Aber weil ich nichts gefunden habe, frage ich hier im Forum. Hat nichts 
mit Abschreiben zu tun.

von John Conner (Gast)


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Emil H. schrieb:
> Ich habe im Internet gesucht und nichts gefunden

Du jämmerlicher Troll, du!
Hast du dir wenigstens die QST-Archive zum Einstieg reingezogen? 
https://worldradiohistory.com/QST.htm

Verpiss dich endlich!

von Zirkusdirektor (Gast)


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Merkt denn niemand wie dieser Troll euch an der Nase herum führt?

Aber okay, ihr habt`s wirklich nicht besser verdient 🤣

von Platzverweiser (Gast)


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Emil H. schrieb:
> Anstatt mir dauernd nur zu sagen, wie banal die Fragen für euch
> Fortgeschrittenen sein mögen, könntet ihr doch auch einfach mich
> aufklären.

Ne, ich tipp hier nicht für Dich ein Vorlesungsscript runter. Und 
letzlich gilt:

"Versuch macht kluch".

Also bau dir einfach den gewünschten Störsender auf (Anleitung für 
Funkeninduktor in Bastelbüchern aus den Dreißigern oder beim 
Grundschullehrer Physik, Sticjwort wagnerscher Hammer) und vermiss das 
mit einem Dipmeter oder Transistorradio. Auch dafür gibt es die 
Bauanleitungen im Antiquariat.

https://de.wikipedia.org/wiki/Funkeninduktor
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Dipmeter/Dipmeter.htm

Oder 'belästige' den Kainka mit nem Leserbrief: 
https://www.b-kainka.de/bastel0.htm

von Funkenflug (Gast)


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Ich hab hier einen alten Löschfunkensender. Man kann ihn durch einen 
zusätzlichen Kondensator parallel zur Spule in der Frequenz variable 
machen

von Platzverweiser (Gast)


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Funkenflug schrieb:
> Löschfunkensender

Sieht eher aus wie ein Knallfunken oder DingDong-Funksender.

Wegen den Namensgebung Ding-Dong könnte man auf Herkunft China/Asien 
tippen,
wohl Nachfolger des WUMM-Dumm-Senders nach dem Taiko-prinzips.

Da einer beim Hochlaufen zur nominalen Trägerfrequenz: 
https://www.youtube.com/watch?v=_M4K5wk9DCM

(Hör-)Reichweite: wenige Kilometer, dafür Stromunabhängig ;-)

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Funkenflug schrieb:
> Man kann ihn durch einen zusätzlichen Kondensator parallel zur Spule in
> der Frequenz variable machen.

Genau so funktioniert's. Sogar einstellbar mit Drehkondensator! Den 
Klöppel kann man mit dem Seitenschneider einfach abknipsen. Das hat 
nicht nur den Vorteil, dass das lästige Klingeln aufhört, sondern durch 
die Verringerung der Massenträgheit wird die Widerholrate der 
Rechteckfrequenzerzeugung erhöht. Aus diesem breiten Frequenzspektrum 
kann man sich jetzt mit dem einstellbaren Schwingkreis bequem die 
gewünschte Sendefrequenz aussuchen.

von Senders (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Funkenflug schrieb:
>> Man kann ihn durch einen zusätzlichen Kondensator parallel zur Spule in
>> der Frequenz variable machen.
>
> Genau so funktioniert's. Sogar einstellbar mit Drehkondensator!

Das L/C Verhältnis ist total unterirdisch untauglich mit nem normalen 
Dreko bis 500pf.
L viel zu groß, die resultierende Resonanzfrequenz zu niedrig, 
vermutlich irgendwo im ehemaligen Langwellenbereich.

von Minuspol (Gast)


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Senders schrieb:
> die resultierende Resonanzfrequenz zu niedrig, vermutlich irgendwo im
> ehemaligen Langwellenbereich.

Na das passt doch.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Minuspol schrieb:
> Na das passt doch.

Genau. Es braucht ja kein super langlebiger Aufbau a la Edi im 
Wurzelholzgehäuse sein. Ein einfacher Schulversuchsaufbau genügt.

Zum Beispiel aus einem Fischertechnik Elektrobaukasten ist das schnell 
gemacht. Dann ist das Thema noch vor Weihnachten gegessen.

von Simulant (Gast)


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Senders schrieb:
> Das L/C Verhältnis ist total unterirdisch

Nun wo Kupfer so teuer geworden ist sind seine 33pH vom Materialeinsatz 
perfekt: das wäre eine Windung mit D=16µm bei Drahtdurchmesser 2µm. 
Klein und kostengünstig ;-)

von Harald W. (wilhelms)


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Emil H. schrieb:

> Bitte nur sinnvolle Antworten geben.

Die sinnvollen Antworten hat es bereits in Deinen anderen Threads
gegeben: Fang endlich an, Dir die zu Deinen Fragen passenden
Grundlagen anzueignen. Oder reichen dazu Deine Lesekenntnisse
nicht aus? (Zweite Klasse Grundschule?)

von Harald W. (wilhelms)


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Emil H. schrieb:

> Und, ist die Thomsonsche Schwingungsgleichung bei einem
> Knallfunkensender, bzw. einem gedämpften LC- Schwingkreis anwendbar?

Die Thomsonsche Schwingungsgleichung ist immer anwendbar, wenn es um
Schwingkreise geht. Ob Du allerdings die passenden Kondensatoren und
Induktivitäten findest, ist eine andere Frage.

von Emil H. (emil_h)


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Harald W. schrieb:
> Emil H. schrieb:
>
>> Und, ist die Thomsonsche Schwingungsgleichung bei einem
>> Knallfunkensender, bzw. einem gedämpften LC- Schwingkreis anwendbar?
>
> Die Thomsonsche Schwingungsgleichung ist immer anwendbar, wenn es um
> Schwingkreise geht. Ob Du allerdings die passenden Kondensatoren und
> Induktivitäten findest, ist eine andere Frage.

Gibt es Untergrenzen was die Induktivität von Spulen angeht?

von Mehrbert (Gast)


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Emil H. schrieb:
>
> Gibt es Untergrenzen was die Induktivität von Spulen angeht?

Kleiner als eine Planck-Länge kann sie nicht werden, daran kannst du 
dich orientieren.
https://www.66pacific.com/calculators/coil-inductance-calculator.aspx

von S. (Gast)


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So, wieder ztu Hause.

Emil H. schrieb:
> Meinetwegen bin ich zu
> blöd um zu googeln.

@Emil H,
Selbsterkenntnis ist der Weg zur Besserung.

Ich empfehle, unbedingt das Googeln zu lernen.
ALLE Infos, die zu dem Thema hier nötig sind, sind auch findbar.
In Büchern.
Und die... sollten Sie finden -das geht. ich HABE alle so gefungen-
...UND LESEN.
So lange, bis das im Kopf ist.
Das mag alles alt sein, es steht aber nichts Falsches drin. Die AUtoren 
damals hatten schon AHnung von den Grundlagen, und die haben sich bis 
heute nicht verändert.
Dann... ist es nicht nötig, hier zu fragen.

Und dann werden Sie sehen, daß ein Funkensender kein einfaches Gerät ist 
!!!

Ich gebe schon mal vor:
1909 Schnetzler- elektrotechnisches Experimenntierbuch
1918 Goldsmith - Radio Telephony
1918 Cole_ Morgan- Experimental-Wireless-Construction
1920 Rein-Wirtz-Radiotelegraphisches Praktikum
1925 Kadisch - Radio-Technik fur Amateure.
1925 Karl Treyse - Schaltungsbuch für Radio-Amateure

Das Schöne: In den genannten Büchern sind auch Schaltungen und 
Bauvorschläge für einen geeigneten Empfänger angegeben.

Wenn Sie auch nur eine der Funkenstrecken in "Radiotelegraphisches 
Praktikum" als Nachbau anfertigen lassen, sind Sie heutzutage schon 
etliche Hunderter los.
Und Amateure damals... bauten solch aufwendige Bauteile selbst, kauften 
sie, oder ließen sie anfertigen !

Wer wegen der Preise jammert: Gute Geräte, Amateur oder 
Normalverbraucher, waren im Vergleich zuzm Einkommen damals genauso 
teuer, wie heute, und Müll war auch genauso Müll wie heute !

Michael M. schrieb:
> Genau so funktioniert's. Sogar einstellbar mit Drehkondensator! Den
> Klöppel kann man mit dem Seitenschneider einfach abknipsen. Das hat
> nicht nur den Vorteil, dass das lästige Klingeln aufhört, sondern durch
> die Verringerung der Massenträgheit wird die Widerholrate der
> Rechteckfrequenzerzeugung erhöht.

Das ist die einfache Schaltung, die ich in der ersten Beitragsfolge zum 
Thema ansprach.
Ihre Variante ist nah dran.
Es reicht, einfach... nur eine Auskoppelspule  über die 
Klingelwicklungen zu wickeln.
Mit einer einfachen Taschenlampenbatterie aus 3 Zellen dürfte die 
Leistung -hoffentlich- nur zum Ärgern der Nachbarn reichen.

von Edi M. (edi-mv)


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Voriger Beitrag war von mir, bin auf anderem Rechner eingeloggt gewesen.

von Radiologe (Gast)


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Emil H. schrieb:
> Bitte nur sinnvolle Antworten geben.

Es wurden ihm schon so viele sinnvolle Antworten gegeben und es zeigte 
sich nicht, dass er den Inhalt der Antworten in einer sinnvollen Weise 
aufgegriffen hätte. Ob sich das ändern wird?

Ich weiss es nicht und es ist mir egal. Interessant finde ich aber, wie 
viele Antworten geschrieben werden, nachdem schon ersichtlich ist, wie 
mit den früheren Antworten umgegangen wurde.

Emil H. schrieb:
> Ich finde aber den simplen Aufbau des Geräts faszinierend ...

Seltsam, dass sich die Faszination nicht in einer aktiven 
Auseinandersetzung mit dem Thema zeigt. Glaubt er vielleicht, dass 
Behauptungen, die zu Tatsachen im Widerspruch stehen, interessant sind, 
oder dass sie etwas interessantes bewirken?

Naja, eine Zeit lang mag es interessant sein, zu beobachten, wie 
Tollerei weitere Trollerei nach sich zieht. Wie die Trolle auf Trolle 
reagieren. Doch ich finde es meistens bald langweilig.

von oppførsel uønskt (Gast)


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Radiologe schrieb:
> Naja, eine Zeit lang mag es interessant sein, zu beobachten, wie
> Tollerei weitere Trollerei nach sich zieht. Wie die Trolle auf Trolle
> reagieren.

Gönn deinen Hirn nen Reboot.
Es ist nicht so, das nur Trolle auf Trolle reagieren. Auch Nicht-Trolle 
reagieren auf Trolle.
Jeder hat das Recht/pflicht auf trolle zu reagieren - mit der ganz 
natürlichen, gesunden Reaktion, das sie den störenden Troll als 
unerwünschten Eindringling aus ihrem Revier drängen.

von Knallfrosch (Gast)


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Vielleicht erbarmt sich ja ein Moderator und löscht den Thread ☺️😃

von oppførsel uønskt (Gast)


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Knallfrosch schrieb:
> Vielleicht erbarmt sich ja ein Moderator und löscht den Thread

Naja was nützt nes den thread den Gnadentod sterben zu lassen, wenn der 
Schoß (oder Rektum) aus dem das kroch, produktiv bleibt?! 🙄

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Knallfrosch schrieb:
> Vielleicht erbarmt sich ja ein Moderator und löscht den Thread
> ☺️😃

Nee, nee, das darf jetzt nicht passieren. Vielleicht verfolge ich die 
Fischertechnikkonstruktion noch weiter und baue Edis Vorschlag mit der 
Auskoppelspule mit ein. Das hat den Vorteil, dass die Induktivität der 
Auskoppelspule schön klein ist und man tatsächlich mit einem 100pF 
Drehkondensator bis in den UKW-Bereich rein kommt.

Mit einer Musikquelle moduliert, könnte ich hier eine MP3-Kotzprobe 
abliefern und dazu noch einen funktionsfähigen Schaltplan mit Werten! 
Wie wäre das denn?

Beitrag #7280225 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Josef L. (Gast)


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Gestern habe ich schon mal einen Beitrag zum vorigen Thread geschrieben, 
dann aber nicht abgeschickt. Ich versuchs nochmal:

Knall- oder Löschfunkensender bauen, aber nur in geerdetem Faraday-Käfig 
betreiben. Mit geeignetem Spektrumanalysator das erzeugte Spektrum 
messen (im Käfig). Dann für eine der erzeugten Frequenzen ein geeignetes 
Selektionsmittel bauen, das alle anderen Frequenzen unterdrückt. Das 
anschließen und über eine isolierte Durchführung nach außen auf eine für 
diese Frequenz geeignete Antenne leiten. Dann wäre es evtl. möglich, 
aber nur, wenn die lizenzrechtlichen Vorschriften vorliegen.

Ansonsten mein Rat: Lieber einen Maschinensender bauen und dabei bei 
einer Frequenz unter 8,3 kHz bleiben.

von Radiologe (Gast)


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Josef L. schrieb:
> Lieber einen Maschinensender bauen und dabei bei
> einer Frequenz unter 8,3 kHz bleiben.

Einen Maschinensender auf dem Küchentisch aus dem Vollen feilen? Ich 
fürchte, das wird seine Mutter nicht erlauben. ;)

Aber der Wagner Hammer verweist auf einen leichter zu beschreitenden 
Weg: Statt dessen einen elektronischen Rechteck Oszillator mit bauen und 
durch geeignete Beschaltung zu einem Klasse E Sender ergänzen. 
Einschaltem im Nulldurchgang der Spannung und Ausschalten im 
Nulldurchgang des Stroms, macht die Angelegenheit höchst effizient.

Beitrag #7280296 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Emil H. schrieb:
>mir hat sich die Frage gestellt, wie hoch die maximale Frequenz eines
>Knallfunkensenders liegen könnte. Müsste doch eigentlich nur durch
>Kondensator und Spule begrenzt sein, oder?

Das ist genauso als wenn jemand fragen würde, wie hoch
kann man die Frequenz einer Glocke treiben. Je kleiner
man die Glocke baut, um so höher wird der Ton, also die
Frequenz. Das Hämmerchen mit der die Glocke angeschlagen
wird muß dann aber auch immer kleiner werden. Man kann
nicht mit den Klöppel einer Kirchenglocke ein Glöckchen
von 3cm Durchmesser anschlagen. Übertragen auf ein
Schwingkreis bedeutet das, der Impuls der den Schwingkreis
anstößt muß auch immer schmaler werden.
Auch zum Beispiel bei einer Stimmgabel ist das so.
Je kleiner die Stimmgabel ist um so höher ist die Frequenz.
Immerhin hat man es schon geschaft Stimmgabeln
mit 32768Hz herzustellen, die sich in Armbanduhren
befinden. Also nun kannst du dir deine Frage selber
beantworten.

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Emil H. schrieb:
>Schwingungsgleichung bei einem
>Knallfunkensender, bzw. einem gedämpften LC- Schwingkreis anwendbar?

Ist doch nun schon oft genug mit Ja beantwortet worden.

von Emil H. (emil_h)


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Günter L. schrieb:
> von Emil H. schrieb:
>>mir hat sich die Frage gestellt, wie hoch die maximale Frequenz eines
>>Knallfunkensenders liegen könnte. Müsste doch eigentlich nur durch
>>Kondensator und Spule begrenzt sein, oder?
>
> Das ist genauso als wenn jemand fragen würde, wie hoch
> kann man die Frequenz einer Glocke treiben. Je kleiner
> man die Glocke baut, um so höher wird der Ton, also die
> Frequenz. Das Hämmerchen mit der die Glocke angeschlagen
> wird muß dann aber auch immer kleiner werden. Man kann
> nicht mit den Klöppel einer Kirchenglocke ein Glöckchen
> von 3cm Durchmesser anschlagen. Übertragen auf ein
> Schwingkreis bedeutet das, der Impuls der den Schwingkreis
> anstößt muß auch immer schmaler werden.
> Auch zum Beispiel bei einer Stimmgabel ist das so.
> Je kleiner die Stimmgabel ist um so höher ist die Frequenz.
> Immerhin hat man es schon geschaft Stimmgabeln
> mit 32768Hz herzustellen, die sich in Armbanduhren
> befinden. Also nun kannst du dir deine Frage selber
> beantworten.

Was ist mit "der Impuls muss schmaler werden" gemeint?
Bzw. welches Bauteil bestimmt, wie schmal der Impuls ist?

MfG

von Radiologe (Gast)


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Anscheinend habe ich vergessen, mein Posting ab zu senden;)

oppførsel uønskt schrieb:
> Gönn deinen Hirn nen Reboot.

Du verwechselst da etwas ;)

oppførsel uønskt schrieb:
> Es ist nicht so, das nur Trolle auf Trolle reagieren.

Das wurde auch nirgends behauptet. Einfach aufmerksamer lesen, dann 
versteht man besser, was tatsächlich da steht.

oppførsel uønskt schrieb:
> Jeder hat das Recht/pflicht auf trolle zu reagieren

Rechte und Pflichten stehen in den Nutzungsbedingungen, diese zu ändern 
liegt beim Betreiber der Site und wohl kaum bei dir.

oppførsel uønskt schrieb:
> den störenden Troll als
> unerwünschten Eindringling aus ihrem Revier drängen.

Betrachtest du den Thread, den Emil begonnen hat, als dein Revier? Es 
ist doch gar nicht nötig, aus einer Diskussion über Hobby Themen einen 
persönlchen Kampf zu machen. So etwas kann man viel gelassener 
betrachten. Das schont die Nerven ;)

von Edi M. (edi-mv)


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Emil H. schrieb:
> Was ist mit "der Impuls muss schmaler werden" gemeint?
> Bzw. welches Bauteil bestimmt, wie schmal der Impuls ist?

Wie wäre es mal mit Googeln lernen ?
Ich nannte ja nun DIE Quellen dazu. Bessere wird's kaum geben, da die 
alten Quellen zeitmäßig nah dran sind, und die Autoren top 
Fachkenntnisse hatten.

Oder wenigstens was anzufangen ?
Wenn's funktionert, lernt man, wenn's nicht funktioniert, erst recht.
Solche Spielerchen (das mit der Bimmel) habe ich mit 10 schon gebaut. 
Und das ist laaange her.

: Bearbeitet durch User
von Edi M. (edi-mv)


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Josef L. schrieb:
> wäre es evtl. möglich,
> aber nur, wenn die lizenzrechtlichen Vorschriften vorliegen.

Wenn man im Faradyschen Käfig experimentiert, benötigt man keine Lizenz- 
die Luft darin ist eigenes Hoheitsgebiet.

Die Meßmethoden wären so richtig- als man so baute, gab es das nicht, 
und dennoch kam man zu den richtigen Erkenntnissen, die heute noch 
Gültigkeit haben. Man kann durchaus ohne Spektrumanalysator auskommen.

> Ansonsten mein Rat: Lieber einen Maschinensender bauen und dabei bei
> einer Frequenz unter 8,3 kHz bleiben.

Das geht sogar, wenn man Beziehungen zu einer Maschinenbaufirma hat, 
alternativ eine gute Drehbank und etwas Equipment.
Die Frequenz ist in Ordnung, aber so niedrig muß nicht sein, selbst die 
Maschinensender damals vervielfachten die Frequenz. Und das sogar ohne 
Röhren oder Transistoren.

von Phasenschieber S. (Gast)


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Emil H. schrieb:
> Was ist mit "der Impuls muss schmaler werden" gemeint?
> Bzw. welches Bauteil bestimmt, wie schmal der Impuls ist?

Warum nicht mal pragmatisch auf diese simple Frage eingehen?

Ich versuchs mal: Du hast eine Glocke und auf Grund ihrer Geometrie 
besitzt sie eine Eigenresonanz. Der Klöppel kann diese Eigenresonanz 
anstoßen, sodaß der Körper der Glocke schwingt. So weit, so gut.

Wenn der Klöppel allerdings länger an der Oberfläche der Glocke 
verweilt, als die Schwingung andauert, dann dämpft er die gerade 
angestoßene Schwingung wieder, d.h. der Impuls des Klöppels  muss 
deutlich kürzer sein, als eine Schwingung.

Capiche?

von Edi M. (edi-mv)


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Michael M. schrieb:
> Nee, nee, das darf jetzt nicht passieren. Vielleicht verfolge ich die
> Fischertechnikkonstruktion noch weiter und baue Edis Vorschlag mit der
> Auskoppelspule mit ein. Das hat den Vorteil, dass die Induktivität der
> Auskoppelspule schön klein ist und man tatsächlich mit einem 100pF
> Drehkondensator bis in den UKW-Bereich rein kommt.
>
> Mit einer Musikquelle moduliert, könnte ich hier eine MP3-Kotzprobe
> abliefern und dazu noch einen funktionsfähigen Schaltplan mit Werten!
> Wie wäre das denn?

Na ja... wird etwas rattern.
Abhilfe: Vielleicht fällt's beim Ratata- Song nicht so auf:
https://www.youtube.com/watch?v=fzqysZKJ9sY

von Radiologe (Gast)


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Edi M. schrieb:
> Bessere wird's kaum geben, da die
> alten Quellen zeitmäßig nah dran sind, und die Autoren top
> Fachkenntnisse hatten.

Kennst die aktuelle Literatur aus der Plasmaphysik? Es ist schon 
interessant, was sich auf dem Gebiet tut, vorausgesetzt man ist bereit 
dazuzu lernen.

Die Physik sagt auch, warum die Dinger damals so schrecklich ineffizient 
waren. Aber man hatte ja nichts anderes.

von Dieter (Gast)


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Auf die Steilheit des Funkens kommt es an, wir hoch die erreichbare 
Frequenz geht.

von Edi M. (edi-mv)


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Radiologe schrieb:
> Die Physik sagt auch, warum die Dinger damals so schrecklich ineffizient
> waren. Aber man hatte ja nichts anderes.

Doch, man hatte schon recht schnell was anderes, besseres.- aber die 
Funkensender waren trotzdem über ein halbes Jahrhundert in Gebrauch -die 
erwähnten Notfunksender.
Effizient oder nicht- Sie taten genau das, was sie sollten.

Und wer sich richtig damit beschäftigt, stellt auch fest, daß da viel 
Wissen verlorenging- etwa zur Verwendung des Funkensenderprinzips mit 
Modulation. Und WIE man das machte, wird auch kaum ein Plasmaphysiker 
beantworten können.

von Radiologe (Gast)


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Edi M. schrieb:
> man hatte schon recht schnell was anderes, besseres.

Natürlich brauchte schnell etwas Besseres. Und das kam dann eine gewisse 
Zeit später. Die Entwicklungen brauchten halt ihre Zeit. Die 
Maschinensender, die Josef in die Diskussion brachte, spielten dann in 
einer ganz anderen Liga, auch wenn ihr Frequenzbereich sehr beschränkt 
war.

Edi M. schrieb:
> Und WIE man das machte

Wie du sicherlich weisst, ist das durchaus bekannt, aber nur mehr von 
historischem Interesse. Heute wird anderes benötigt.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Edi M. schrieb:
>> eine MP3-Kotzprobe
>> abliefern und dazu noch einen funktionsfähigen Schaltplan mit Werten!
>> Wie wäre das denn?
>
> Na ja... wird etwas rattern.
> Abhilfe: Vielleicht fällt's beim Ratata- Song nicht so auf:

Ich meinte natürlich Kostprobe, oder besser noch Hörprobe. Ja die 
Abtastrate sollte natürlich möglichst hoch sein und die Schwingkreisgüte 
auch, damit die Schwingung möglichst lange bis zur nächsten Abtastung 
nahezu lückenlos anhält.

von Kilo S. (kilo_s)


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Ich wäre ja schon erstaunt wenn der TE es schaffen würde schon mal einen 
funken zu erzeugen mit einigermaßen "Wums" dahinter. Heißt also eine 
stabile Funkenstrecke über knapp 1cm.

Bisher kommen leider nur Fragen, dabei ist ein Sender vom Prinzip des 
Wagnerschen Hammer mit nur einem einzigen Bauteil einer Batterie und 
etwas Draht herstellbar. ;-)

Ich liebe meine Kindheit, so viel Blödsinn der nie bestraft wurde mit 
nur 9V und etwas Draht... Dabei wurde in der Nachbarschaft überall das 
UKW Radio gestört.

von Zeno (Gast)


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Radiologe schrieb:
> Heute wird anderes benötigt.
Stimmt heutzutage ist 1 x 1 auch nicht mehr 1, heutzutage ist eben alles 
anders.

von Radiologe (Gast)


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Zeno schrieb:
> heutzutage ist 1 x 1 auch nicht mehr 1, heutzutage ist eben alles
> anders.

Kann sein, dass für dich ALLES anders geworden ist. Hauptsache ist doch, 
dass du gut damit zurecht kommst.

Back to topic: Sparsamer Umgang mit Energie ist heute wichtiger 
geworden. Marconi verwendete noch 25 kW nur um den grossen Teich an der 
schmalsten Stelle zu überbrücken. Bandbreite ist ein viel begehrtes Gut 
geworden. Auch damit ist heute sparsamer um zu gehen. Es hat schon 
Gründe, warum du mit einem Funkensender wohl kaum sinnvoll an der 
weltweiten Kommunikation teilnehmen kannst. Dein Telefon, dein Computer 
Equipment und vieles Andere was du benützt, hat neuere Entwicklungen zur 
Voraussetzung. Zum Glück ist ja die Zeit nicht stehen geblieben.

von Edi M. (edi-mv)



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Michael M. schrieb:
> Ich meinte natürlich Kostprobe, oder besser noch Hörprobe. Ja die
> Abtastrate sollte natürlich möglichst hoch sein und die Schwingkreisgüte
> auch, damit die Schwingung möglichst lange bis zur nächsten Abtastung
> nahezu lückenlos anhält.

Genau so sollte es sein. Und das ging ! Das ist eben die Hohe Schule des 
Prinzips, und da... wird es dann auch richtig heiß.'
Das sieht dann nicht mehr nach Sender aus, eher nach Kraftwerk.
Hier ein Beispiele ines Senders von Marconi, aus 1918 Goldsmith 
"Radiotelephony". Lückenlos, genau wie Sie erkannten, fast eine 
ungedämpfte Schwingung. Mehrere Unterbrecher für eine hohe 
Funkenfrequenz, zusätzlich eine rotierende Funkenstrecke so waren hohe 
(unter dem Langwellenbereich, damals waren es hohe) Funkenfrequenzen 
möglich.
Es geht aber auch kleiner- das bekamen Amateure schon 1914 hin.

: Bearbeitet durch User
von Edi M. (edi-mv)


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Radiologe schrieb:
> Es hat schon
> Gründe, warum du mit einem Funkensender wohl kaum sinnvoll an der
> weltweiten Kommunikation teilnehmen kannst. Dein Telefon, dein Computer
> Equipment und vieles Andere was du benützt, hat neuere Entwicklungen zur
> Voraussetzung. Zum Glück ist ja die Zeit nicht stehen geblieben.

Nur... ohne die Voraussetzungen sind Computer und Handy... vollkommen 
wertlos.
Und die Lebensdauer... Die Uralt- Technik funktionierte sehr lange- 
Beispiel der Notfunksender, die jahrelang nur herumstanden, aber im 
Notfall zuverlässig funktionierten, und die darum so lange im Einsatz 
waren. obwohl lange überholt.

Und auch der bekannte Maschinensender "SAQ" war 70 Jahre im Dienst- wird 
in 2 Jahren 100 Jahre alt, und tut seinen Dienst noch heute, gepflegt 
von Amateuren.
Die Technik von heute- kurzlebig.
"Zum Glück ist ja die Zeit nicht stehen geblieben."
?

Aber auch die schnellsten Passagierflugzeuge (Concorde und TU144) gibt 
es nicht mehr, und keine gleichwertigen oder besseren Flugzeuge.
"Zum Glück ist ja die Zeit nicht stehen geblieben."
?

von Edi M. (edi-mv)


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Kilo S. schrieb:
> Ich wäre ja schon erstaunt wenn der TE es schaffen würde schon mal einen
> funken zu erzeugen mit einigermaßen "Wums" dahinter. Heißt also eine
> stabile Funkenstrecke über knapp 1cm.
>
> Bisher kommen leider nur Fragen, dabei ist ein Sender vom Prinzip des
> Wagnerschen Hammer mit nur einem einzigen Bauteil einer Batterie und
> etwas Draht herstellbar. ;-)

Genau das. Und von da an kann man sich dann "hocharbeiten".
Aber vielleicht findet sich ein Mitleser, der den Arxxx hat, auch mal 
was zu probieren und zu zeigen.

von Kilo S. (kilo_s)


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Edi M. schrieb:
> Aber vielleicht findet sich ein Mitleser, der den Arxxx hat, auch mal
> was zu probieren und zu zeigen.

Wenn man nicht Angst haben müsste das man dafür auf den Sack bekommt, 
die Idee fand ich auch schon immer cool.

Meine HV Experimente waren ja auch so ein bisschen der Grundstein dafür, 
auf deren Grundlage wäre es sogar noch mit etwas mehr Power möglich.

Allerdings hab ich weder die Zeit noch die Möglichkeit das ganze 
einigermaßen so aufzubauen das es auch nur annähernd legal oder Langzeit 
betriebsfähig wäre.

Und die einfache Variante baut man sowieso in 5 Minuten, Spielt ne halbe 
Stunde damit und dann ist auch wieder gut. Da kann man kaum Experimente 
mit machen als breitbandig zu stören und herauszufinden wie weit nach 
oben und unten die Störungen reichen.

von Edi M. (edi-mv)


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Kilo S. schrieb:
> Allerdings hab ich weder die Zeit noch die Möglichkeit das ganze
> einigermaßen so aufzubauen das es auch nur annähernd legal oder Langzeit
> betriebsfähig wäre.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Kilo S. schrieb:
> Da kann man kaum Experimente
> mit machen als breitbandig zu stören

Und wozu gibt es Schwingkreise, Filter usw. ? Die helfen auch einem 
Funkensender auf die Sprünge.

Kilo S. schrieb:
> Wenn man nicht Angst haben müsste das man dafür auf den Sack bekommt,

Mit Ihren Kenntnissen sollten Sie doch einen Aufbau hinkriegen, der 
nicht Putin und Biden auf den roten Knopf drücken läßt.

von Zeno (Gast)


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Radiologe schrieb:
> Kann sein, dass für dich ALLES anders geworden ist. Hauptsache ist doch,
> dass du gut damit zurecht kommst.
Wieso ich? Du hast doch in den Raum geworfen das heute alles anders ist.

Natürlich hat man neue Erkenntnisse gewonnen, wäre ja auch echt schlimm 
wenn das nicht so wäre. Und ja natürlich benutzt man heutzutage keine 
Löschfunkensender mehr, die wurden ja schon lange von Sendern mit Röhren 
abgelöst und diese wieder um von Halbleitern - gibt es heut überhaupt 
noch Sender mit Röhren, vielleicht nur in der Endstufe ich weis es 
nicht. Signalverarbeitung wird heutzutage digital gemacht - ob's besser 
ist ist eine andere Frage. Fest steht beim Digitalisieren geht 
Information verloren, wir werden es beim Rundfunk nicht merken weil die 
Lauscher zu schlecht sind und die Digitalisierung enorme Forschritte 
gemacht hat. Ist alles gut und schön, aber dennoch gelten die Grundlagen 
von damals immer noch - es sind eben Grundlagen.

von Emil H. (emil_h)


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Phasenschieber S. schrieb:
> Ich versuchs mal: Du hast eine Glocke und auf Grund ihrer Geometrie
> besitzt sie eine Eigenresonanz. Der Klöppel kann diese Eigenresonanz
> anstoßen, sodaß der Körper der Glocke schwingt. So weit, so gut.
>
> Wenn der Klöppel allerdings länger an der Oberfläche der Glocke
> verweilt, als die Schwingung andauert, dann dämpft er die gerade
> angestoßene Schwingung wieder, d.h. der Impuls des Klöppels  muss
> deutlich kürzer sein, als eine Schwingung.
>
> Capiche?


Ja, aber was ist jetzt das Bauteil das eben diesen Impuls gibt?
Habe nichts im Internet dazu gefunden.

von Zeno (Gast)


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Edi M. schrieb:
> Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Hier https://www.rapp-instruments.de/index2.htm wird beschrieben wie man 
die historische Technik mit heutigen Mitteln funktionsfähig nachbauen 
kann. Es wird die gesamte Palette vom Knallfunkensender bis zum 
Röhrensender nachbaufähig beschrieben. Dazu natürlich auch die passende 
Empfangstechnik.

So schwierig sind die Komponenten der historischen Geräte gar nicht 
herzustellen. Mit etwas handwerklichen Geschick ist vieles machbar.

von Zeno (Gast)


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Sorry mit dem Link im letzten Post kommt man nicht ganz ans Ziel. Da muß 
man im Menü noch "Retros" wählen.
Dieser Link https://www.rapp-instruments.de/retro/main.htm sollte direkt 
zur richtigen Seite führen.

Sorry.

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Emil H. schrieb:
>Ja, aber was ist jetzt das Bauteil das eben diesen Impuls gibt?
>Habe nichts im Internet dazu gefunden.

Das hängt von der Schaltung ab die du benutzt.
Bei folgender Schaltung ist es C1.

http://edi.bplaced.net/?Projekte___Projekt_historischer_Funkensender%2C_um_1905___Grundlagen_der_Funkensender-_Arten_von_Funkensendern

C1 sollte da 1/20 bis 1/100 von C2 sein, je kleiner um
so schmaler ist der Impuls. Bei dieser Schaltung brauchst du
aber größer 1000V wenn die Funkenstrecke zum Beispiel 1mm ist.
Wenn du das mit ein Mittelwellenradio empfangen willst,
baue folgenden Schwingkreis:

Plastikrohr 31mm Durchmesser 80mm lang, gibt es im Baumarkt.
Da kommen 50 Windungen 0,8mm Kupferlackdraht drauf.
Die Wicklung ist dann etwa 45mm lang. Die Induktivität
beträgt dann 40µH. Parallel schaltest du dann ein Kondensator
von 800pF. Die Resonanzfrequenz ist dann etwa 900kHz.

Eine extra Antenne braucht da nicht drann, die Spule strahlt
soviel HF ab das du es im Radio hören kannst, irgendwo im
Mittelwellenbereich.

Mit der wagnerschen Hammermethode, hol eine Haustürklingel
aus einen Baumarkt. Ob es die mit wagnerschen Hammer noch
gibt weiß ich aber nicht. Entferne das Funkenlöschglied
und schließe statdessen da den Schwingkreis über ein
Koppelkondensator an. Den Koppelkondensator auch etwa
1/20 bis 1/100 vom Schwingkreiskondensator.

von Kilo S. (kilo_s)


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Edi M. schrieb:
> Mit Ihren Kenntnissen sollten Sie doch einen Aufbau hinkriegen, der
> nicht Putin und Biden auf den roten Knopf drücken läßt.

Ja, machbar wäre das.
Mitten In der Stadt, naja bei kleiner Leistung dürfte das ganze nicht 
Mal auffällig werden. Dennoch, ich bin viel, viel zu nahe an einem 
Flughafen dran! Ich hab den ganzen lieben langen Tag Flugzeuge über 
meinem Haus und genau die könnte ich eben auch bei geringer Leistung 
eventuell stören.

Zeno schrieb:
> So schwierig sind die Komponenten der historischen Geräte gar nicht
> herzustellen. Mit etwas handwerklichen Geschick ist vieles machbar.

Muss man nicht selbst herstellen, klar das wäre optisch schöner, aber 
alternativen gibt's in nahezu unbegrenzter Menge und werden auch so 
schnell nicht weniger.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Zeno schrieb:
> Dieser Link https://www.rapp-instruments.de/retro/main.htm sollte direkt
> zur richtigen Seite führen.

Interessante Seite, wenn Emil sich das zu Gemüte führt, dann versteht er 
wie Knall- & Löschfunkensender funktionieren. Sogar ein Maschinensender 
wird vorgestellt.

Was mir besonders gefällt, ist der schöne und handwerklich saubere 
Aufbau der Geräte.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Michael M. schrieb:
> Genau so funktioniert's. Sogar einstellbar mit Drehkondensator!
> ...
> Aus diesem breiten Frequenzspektrum kann man sich jetzt mit dem
> einstellbaren Schwingkreis bequem die gewünschte Sendefrequenz
> aussuchen.

Schönes Beispiel für einen ganz simplen Aufbau. Und man braucht nur eine 
alte Klingel plus Drehkondensator.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Emil H. schrieb:
> Also die Formel gilt?

Die Thomsonsche Formel gilt immer.

> Ich habe einen Rechner im Internet gefunden,
> der wohl auf der Formel basiert.
> Sind die Werte realistisch für eine Knallfunkensender?

Nein, das sind rein theoretische Werte und kompletter Unfug!

Eine Induktivität von 33 pH wird man in der Praxis nicht hinbekommen, 
schon ein Stückchen Draht liegt im nH-Bereich.

Dazu das (unmögliche) L/C-Verhältnis. Schau dir mal Schaltpläne von 
Geräten an, die im 27MHz-Bereich arbeiten: grob ist L im mH-Bereich, C 
im pF-Bereich.

Nicht zuletzt die lächerliche Güte Q = 16.730,661 (8 Dezimalstellen %-). 
In der Praxis wird die Güte des Kreises im unteren 3-stelligen Bereich 
sein.

von Edi M. (edi-mv)


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Kilo S. schrieb:
> ich bin viel, viel zu nahe an einem
> Flughafen dran! Ich hab den ganzen lieben langen Tag Flugzeuge über
> meinem Haus und genau die könnte ich eben auch bei geringer Leistung
> eventuell stören.

Zugegeben, so ein "Glück" hat nicht jeder.

Ein wenig Störfestigkeit hat kommerzieller Funk aber schon.
Da müßte man schon auf solchen Frequenzen einen Dauerträger mit 
Dreckmodulation, fieser Bandbreite und ausreichend Pegel stellen.

Das hat man im Laufe der Zeit schon entwickelt. Sonst hätte ja jeder 
"Hühnerschreck" -Fahrrad mit Hilfsmotor oder die ersten Mopeds, einst 
Dank kaum vorhandener Motorentstörung der Klassiker unter den Störern- 
die Peilwagenkolonne in Gang gesetzt.

Beschriebene Störer gibt's aber -mit Absicht, Fragen SIe den 
Geheimdienst Ihres Vertrauens.

Ein Aufbau unterhalb oder am Anfang der Langwelle, sowie geringste 
Leistung -einige Taschanlampenbatterien- dürfte dürfte aber machbar 
sein- ein kleines Versuchsmodell kann man ja auch mal mit dem Auto auf 
abgelegene Felder fahren, wo man auch kleine Tests machen kann.

So habe ich auch mal angefangen, lange her. Und der Absturz der 
Iljuschin IL62 damals... nein, das war ich nicht, Ursache war ein Brand 
an Bord.

von Edi M. (edi-mv)


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Zeno schrieb:
> Edi M. schrieb:
>> Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
> Hier https://www.rapp-instruments.de/index2.htm wird beschrieben wie man
> die historische Technik mit heutigen Mitteln funktionsfähig nachbauen
> kann. Es wird die gesamte Palette vom Knallfunkensender bis zum
> Röhrensender nachbaufähig beschrieben. Dazu natürlich auch die passende
> Empfangstechnik.
>
> So schwierig sind die Komponenten der historischen Geräte gar nicht
> herzustellen. Mit etwas handwerklichen Geschick ist vieles machbar.

Absolut Zustimmung !

Handwerklich top, die Holzkästen bekommt man in einigen Baumärkten, und 
die Aufbauten sind sehr schön gemacht- ich denke, die Mittel sind 
beschaffbar.

Das ist es eben: Man kann sowas bauen, und wenn man wirklich Sorgfalt 
aufwendet, kann man ein ansehnliches Gerät- und auch technisch durchaus 
gute Ergebnisse erreichen.

von eric (Gast)


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Zirkusdirektor schrieb:
> Merkt denn niemand wie dieser Troll euch an der Nase herum führt?
> Aber okay, ihr habt`s wirklich nicht besser verdient 🤣

Wenn einer mit seinem Halbwissen glänzen möchte, hilft keine Einsicht.
An alle: Die Thomson-Schwingungsgleichung  gilt  NICHT  für gedämpfte 
Schwingungen.

von eric (Gast)


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und dass der TO so sehr auf dieser Frage herum reitet, zeigt dass er es 
genau weiss und seinen Spaß daran hat.

von Emil H. (emil_h)


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eric schrieb:
> und dass der TO so sehr auf dieser Frage herum reitet, zeigt dass er es
> genau weiss und seinen Spaß daran hat.


Ich hab doch guten Grund dazu, wenn ich verschiedene Antworten bekomme. 
Jetzt hast du zum Beispiel geschrieben sie gilt NICHT


MfG

von Emil H. (emil_h)


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Mohandes H. schrieb:
> Emil H. schrieb:
>> Also die Formel gilt?
>
> Die Thomsonsche Formel gilt immer.
>
>> Ich habe einen Rechner im Internet gefunden,
>> der wohl auf der Formel basiert.
>> Sind die Werte realistisch für eine Knallfunkensender?
>
> Nein, das sind rein theoretische Werte und kompletter Unfug!
>
> Eine Induktivität von 33 pH wird man in der Praxis nicht hinbekommen,
> schon ein Stückchen Draht liegt im nH-Bereich.
>
> Dazu das (unmögliche) L/C-Verhältnis. Schau dir mal Schaltpläne von
> Geräten an, die im 27MHz-Bereich arbeiten: grob ist L im mH-Bereich, C
> im pF-Bereich.
>
> Nicht zuletzt die lächerliche Güte Q = 16.730,661 (8 Dezimalstellen %-).
> In der Praxis wird die Güte des Kreises im unteren 3-stelligen Bereich
> sein.


Also bei meinem Beispiel ist L ein zu niedriger Wert als dass der 
Schwingkreis funktionieren könnte?
Aber angenommen ich würde eine Spule mit solch einem niedrigen Wert 
finden, dann kann ich die doch auch benutzen oder?

MfG

von Emil H. (emil_h)


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Mohandes H. schrieb:
> Zeno schrieb:
>> Dieser Link https://www.rapp-instruments.de/retro/main.htm sollte direkt
>> zur richtigen Seite führen.
>
> Interessante Seite, wenn Emil sich das zu Gemüte führt, dann versteht er
> wie Knall- & Löschfunkensender funktionieren. Sogar ein Maschinensender
> wird vorgestellt.
>
> Was mir besonders gefällt, ist der schöne und handwerklich saubere
> Aufbau der Geräte.

Ja! Die Seite hilft mir tatsächlich sehr.

Was ich noch nicht verstanden habe:

Der Kondensator im Schwingkreis hat einen bestimmten Wert eben für eine 
bestimmte Frequenz. Aber wie siehts mit dem Kondensator vor der 
Funkenstrecke aus? Ich habe was von 1/20 vom C2 gehört, aber wieso?

MfG

von Edi M. (edi-mv)


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Emil H. schrieb:
> Der Kondensator im Schwingkreis hat einen bestimmten Wert eben für eine
> bestimmte Frequenz. Aber wie siehts mit dem Kondensator vor der
> Funkenstrecke aus? Ich habe was von 1/20 vom C2 gehört, aber wieso?

Wenn Sie eine Frage zu einem Bauteil in einer Schaltung stellen...
...dann zeigen Sie, WELCHE Schaltung !!!

von Radiologe (Gast)


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Zeno schrieb:
> Du hast doch in den Raum geworfen das heute alles anders ist.

Das habe ich nicht geschrieben. Du phantasierst und behauptest hier 
etwas, was  nirgends steht. Keine Sorge, Zeno, das ist weder meine 
Meinung, noch habe ich so etwas geschrieben.

Ob deine Behauptung ein Irrtum deinerseits ist, oder ob du absichtlich 
versuchst, eine Strohmann Argumentation auf zu bauen, das ist mir nicht 
bekannt. Jeden Falls argumentierst du gegen etwas, was zumindest von 
mir, nie gesagt bzw. geschrieben wurde. Vielleicht haben andere das mal 
behauptet und du reproduzierst hier eine Argumentation aus deiner 
persönlichen Vergangenheit, die damals ok war, aber hier fehl am Platz 
ist, nachdem niemand "es ist heute ALLES anders" gesagt hat.

Zeno schrieb:
> heutzutage ist eben alles anders.

Das stammt aber eindeutig von dir selbst. Damit stimme ich nicht 
überein.

Zeno schrieb:
> Natürlich hat man neue Erkenntnisse gewonnen, wäre ja auch echt schlimm
> wenn das nicht so wäre.

Damit formulierst du Zustimmung zu etwas, das ich tatsächlich 
geschrieben habe.

Radiologe schrieb:
> Zum Glück ist ja die Zeit nicht stehen geblieben.

Kann es sein, dass es manchmal schwerer ist, Übereinstimmung zu 
erkennen, als einen alten Widerspruch aus vergangenen 
Auseinandersetzungen ohne tatsächlichen Anlass ab zu spulen?

von Emil H. (emil_h)


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Edi M. schrieb:
> Emil H. schrieb:
>> Der Kondensator im Schwingkreis hat einen bestimmten Wert eben für eine
>> bestimmte Frequenz. Aber wie siehts mit dem Kondensator vor der
>> Funkenstrecke aus? Ich habe was von 1/20 vom C2 gehört, aber wieso?
>
> Wenn Sie eine Frage zu einem Bauteil in einer Schaltung stellen...
> ...dann zeigen Sie, WELCHE Schaltung !!!


Die vereinfachte Schaltung von dem Knallfunkensender aus Wikipedia.

Ist eigentlich auch egal, es gibt doch immer einen Kondensator vor der 
Funkenstrecke. Den meine ich.

von eric (Gast)


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Radiologe schrieb:
> Zum Glück ist ja die Zeit nicht stehen geblieben.

Nicht genug der Emil,
jetzt kommen auch noch die Philosophen.

Und wann kommt ein Moderator ?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Emil H. schrieb:
> Danke für jede sinnvolle Antwort
Pack die Sache, die dich augenscheinlich so brennend interessiert, doch 
einfach mal selber an: kauf dir ein paar Spulen und Kondensatoren mit 
bekanntem Wert und ein Oszilloskop, setz dich in den Keller und bastle 
so einen Sender. Berichte von deinen Erkenntnissen.

Das wird schon mal eine Woche dauern, so lange sperre ich den Thread.

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