Hallo, da wohl alle Stromversorger die Preise erhöhen (meiner um ca. 40%!!!) und ab nächstem Jahr nach einer Gesetzesregelung keine Mehrwertsteuer mehr auf PV-Produkte bezahlt werden muss denke ich mir das sollte dann ein Projekt im neuen Jahr werden. Wie seht ihr das? Ist schon jemand am Planen oder auch noch am überlegen? Viele Grüße, Christoph https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/FAQ/foerderung-photovoltaikanlagen.html#:~:text=F%C3%BCr%20den%20Bereich%20der%20Umsatzsteuer,Wohngeb%C3%A4udes%20installiert%20werden%20(Nullsteuersatz).
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6000kwh produziert, 1000kwh eingespeist, anlagenkosten unter 2000eur!
Christoph schrieb: > Wie seht ihr das? Die Mehrwertsteuer behalten die Solateure, schon heute verkaufen die Solaranlagen doch mehr als 20% über den Preisen von 2021. Du glaubst doch nicht, dass beim Eigenimport von Akkus oder Wechselrichtern irgendjemand die 19% abzieht. Werde Solateur !
Rüdiger B. schrieb: > 6000kwh produziert, 1000kwh eingespeist, anlagenkosten unter 2000eur! Kannst du mal ein paar nähere Daten nennen? Module, WR,...?
Hallo, das könnte natürlich ähnlich wie bei der Spritpreisbremse und sonnstigem sein. Aber wenn ich Material direkt im Ausland bestelle (da kommt es ja sowieso her) dann müsste das ja günstiger werden. Ich denke nicht das China jetzt 19% mehr verlangt weil D hier bald keine Steuern mehr drauf hat? Aber das eigentliche Thema war ja wie ihr das seht - ob es sich durch die gegebenen Umstände jetzt mehr lohnt als bis jetzt Viele Grüße, Christoph
Christoph schrieb: > Aber das eigentliche Thema war ja wie ihr das seht - ob es sich durch > die gegebenen Umstände jetzt mehr lohnt als bis jetzt Bei 8 cent fürs Einspeisen? Lohnt nicht. Fetter Akku? Kostet Platz und ist teuer. Lohnt nicht. Nur die ganzen Abzocker die jetzt PV verkaufen und montieren machen hier Asche.
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Christoph schrieb: > Aber das eigentliche Thema war ja wie ihr das seht - ob es sich durch > die gegebenen Umstände jetzt mehr lohnt als bis jetzt Mit selberbauen hat es sich ja vorher i.d.R. schon gelohnt :) Ich denke auch nicht das sich die Module um 19% verteuern werden. Klar werden die Anfragen an die Elektriker und Solarteure jetzt noch mehr, aber da die kaum mehr bauen können als jetzt schon, wird die Nachfrage und somit der Preis vom Material wohl nicht wesentlich weiter steigen. Bei den PV Modulen hatte der Preis die letzten Monate auch schon stagniert. Ich würde daher sagen das gerade die DIY Leute profitieren können. Und da auch die Einspeisevergütung ebenso steigt, noch mal ein Pluspunkt.
Christoph schrieb: > Aber das eigentliche Thema war ja wie ihr das seht - ob es sich durch > die gegebenen Umstände jetzt mehr lohnt als bis jetzt Es lohnt sich auch schon ohne die Änderungen 2023, jedoch nur wenn die restlichen Parameter stimmen. Wenn du insgesamt wenig Strom verbrauchst hast du eigentlich nur was von den 8 cent Einspeisevergütung. Nett, aber amortisieren wird sich das erst spät. Verbrauchst du aber selbst viel Strom (z.b. wenn eine Wärmepumpe als Heizung läuft), kannst du dir dadurch auch den Einkauf deiner kWh für ~40 cent sparen. Die 8 cent fürs Einspeisen ist nur ein netter kleiner Bonus oben drauf Cyblord -. schrieb: > Fetter Akku? Kostet Platz und ist teuer. Lohnt nicht. Platz nein, da gibt es schon schön kompakte (z.B. Tesla Powerwall). Kann sich aber wie oben schon geschrieben lohnen oder auch nicht, abhängig von deinem Stromverbrauch
Christoph schrieb: > Ist schon jemand am Planen oder auch noch am überlegen? Ja, ich bin da auch schon was am Planen dran. Die PV-Anlage soll auf 10m Länge circa 3,7kW bringen, die ich möglichst komplett selbst verbrauche (E-Auto langsam mit 1,4kW einphasig laden mit automatischer Standby Funktion bei Nacht). Deshalb Zähler mit Rücklaufsperre! Somit gibt's keine Einspeisevergütung von 0,07 Euro und ich muss auch keine Steuern zahlen für den Verkauf von Strom! Zusätzlicher positiver Nebeneffekt: Die Zellen bieten im Sommer ein Hitzeschutzschild, damit die Dachpfannen nicht so heiß werden. Das senkt die Temperatur im Dachgeschoß um 1 bis 2 °C!
Michael M. schrieb: > bringen Ich würde Mal den Dachdecker rufen bevor ich da weitere PV Module montiere, die blaue Stelle am Dach schaut nicht gut aus.
Löt Bub schrieb: > die blaue Stelle am Dach schaut nicht gut aus. Das Blau habe ich nur auf dem Bildschirm draufgemalt. In Echt ist da noch nix blau!
Michael M. schrieb: > Das Blau habe ich nur auf dem Bildschirm draufgemalt. In Echt ist da > noch nix blau! Abschattung bedacht?
Michael M. schrieb: > Das Blau habe ich nur auf dem Bildschirm draufgemalt. Du malst auf anderer Leute Bildschirm rum. Schäm dich ...
Wie bitte schrieb: > Du malst auf anderer Leute Bildschirm drauf rum? > Schäm dich ... Damit ist natürlich gemeint, dass ich nur in der Bilddatei mit blauer Farbe drin rumgemalt habe und nicht auf dem echten Bildschirm! (prx) A. K. schrieb: > Abschattung bedacht? Der Schatten existiert nur im Dezember und im Januar in dieser Höhe. Ansonsten ist diese süd- west Ausrichtung 10 Monate lang schattenfrei.
Michael M. schrieb: > Die PV-Anlage soll auf 10m > Länge circa 3,7kW bringen, die ich möglichst komplett selbst verbrauche > (E-Auto langsam mit 1,4kW einphasig laden mit automatischer Standby > Funktion bei Nacht). Deshalb Zähler mit Rücklaufsperre! Somit gibt's > keine Einspeisevergütung von 0,07 Euro und ich muss auch keine Steuern > zahlen für den Verkauf von Strom! Welche Steuern? Bis 30kWp hast du mit Steuern nichts zu tun (wenn du nicht willst). Die Vergütung ist übrigens 8,2 Cent.
Michael M. schrieb: > ich bin da auch schon was am Planen dran. Alles was ich sehe, ist eine Dachfläche im Schatten. Vergiss es. Man braucht schon Sonne, für den Ertrag.
Michael B. schrieb: > Michael M. schrieb: >> ich bin da auch schon was am Planen dran. > > Alles was ich sehe, ist eine Dachfläche im Schatten. > > Vergiss es. > > Man braucht schon Sonne, für den Ertrag. Einfach statt Solarzellen die bewährten Ombralzellen nehmen!
(prx) A. K. schrieb: > Abschattung bedacht? Ich könnte auch die 8 Solarzellen unterteilen (roter Strich) in 2x4 Zellen und je eine 4er Einheit mit einem eigenen Wechselrichter bestücken. Da der Schatten von links nach rechts wandert, hätte ich zumindest immer eine Hälfte aktiv (1,85kW). Jörg S. schrieb: > Bis 30kWp hast du mit Steuern nichts zu tun. Das ist natürlich auch ok.
Michael B. schrieb: > schon heute verkaufen die Solaranlagen doch mehr als 20% über den > Preisen von 2021. Du hast offenbar noch nicht mitbekommen, dass es aktuell eine hohe Inflationsrate im Euroraum gibt, die auch mit der Knappheit zahlreicher Materialen und Güter einhergeht. Daher – here you go. Nun weißt auch Du, warum die Preise innerhalb über eines Jahres gestiegen sind. Nur schade, dass du deinen Neid und deine Missgunst so hier öffentlich zur Schau stellen musst, statt dich einfach mal mit den Grundlagen zu befassen (oder einfach selbst "Solateur" und damit deiner Aussage folgend schnell reich zu werden – was auch immer dieser mir unbekannte Beruf des "Solateurs" sein soll).
Michael B. schrieb: > Man braucht schon Sonne, für den Ertrag. Die Sonne flutet bis 10:00 Uhr die ganze Dachfläche und nach 13:00 Uhr auch. Es sind nur im Winter 3h Schatten am Tag. Die restlichen 10 Monate des Jahres habe ich den ganzen Tag den vollen Ertrag und das ist mehr als genug um alle Steckernetzteile, Uhren, Heizungspumpe und den Kühlschrank zu versorgen!
Michael M. schrieb: > ich muss auch keine Steuern > zahlen für den Verkauf von Strom! Du hast aber davon gehört das man Steuern nur anteilig vom Gewinn zahlt und die Steuern somit immer kleiner sind als der Gewinn?
Max M. schrieb: > Du hast aber davon gehört das man Steuern nur anteilig vom Gewinn zahlt > und die Steuern somit immer kleiner sind als der Gewinn? Aber wenn ich irgendwann mal 75 Jahre alt bin und Alzheimer habe, dann will ich mich nicht mehr mit dem Papierkrieg auseinandersetzen. Dann soll alles automatisch, möglichst ohne eigenes Gehirn, funktionieren.
Ist doch bis 30kWp steuerfrei. https://www.dz4.de/ratgeber/photovoltaik-10kwp-einkommensteuer/ Michael M. schrieb: > (kein) Papierkrieg In DE? Ob Säugling oder 105J mit Alzheimer, da geht nix ohne Papierkrieg.
Horst G. schrieb: > Du hast offenbar noch nicht mitbekommen, dass es aktuell eine hohe > Inflationsrate im Euroraum gibt, die auch mit der Knappheit zahlreicher > Materialen und Güter einhergeht. > Daher – here you go. > Nun weißt auch Du, warum die Preise innerhalb über eines Jahres > gestiegen sind. Nur schade, dass du deinen Neid und deine Missgunst so > hier öffentlich zur Schau stellen musst, statt dich einfach mal mit den > Grundlagen zu befassen (oder einfach selbst "Solateur" und damit deiner > Aussage folgend schnell reich zu werden – was auch immer dieser mir > unbekannte Beruf des "Solateurs" sein soll). Armer Irrer. Warum müssen immer die Ahnungslosessten "ich weiss nicht was ein Solateur ist - ja dann schlag Solarinstallateur halt nach" hier die grösste Klappe haben. Keine Sorge, dein herbeiphantasierter Neid hält sich in Grenzen, ich habe mir meine PV Module, Akkus und Wechselrichter schon Ende 2021 gekauft, habe also unter dem massiven 20% Währungsverfall des Euros gegenüber dem Ausland seit Jahresbeginn, der massgeblich hier die Importpreise treibt, nicht leiden müssen. Ich weiss aber von interessierten Nachbarn, welche aberwitzigen Preise Solarinstallationsfirmen seit Kriegsbeginn aufrufen - vollkommen losgelöst von Währung, Importpreisen oder Inflation nutzen die den Run auf Energiealternativen um den armen Kunden abzuzocken, mit Amortisationslügen. Nicht viel anders als im sonstigen Baugewerbe, aber das kommt ja jetzt auch zu einem 'grinding halt'. Schön, da kann ich antizyklisch wohl im nächsten Jahr mal wieder was bauen lassen. Und ja: diese Nachricht wurde mit gepuffertem Solarstrom geschrieben, das ganze Haus wird die Nacht hindurch damit nachhaltig versorgt, denn es war heute sonnig genug. Michael M. schrieb: > Ich könnte auch die 8 Solarzellen unterteilen (roter Strich) in 2x4 > Zellen und je eine 4er Einheit mit einem eigenen Wechselrichter > bestücken. Da der Schatten von links nach rechts wandert, hätte ich > zumindest immer eine Hälfte aktiv (1,85kW). Der Schatten überstreicht also im Tagesverlauf beide Modulhälften. D.h. dass kaum Mal eine Hälfte ganz besonnt ist. Teilverschattete Modulstrings brechen aber in der Leistung ein, bei schlechten MPPT Reglern kommen die nie auf Leistung "deadlock auf lokalem Maximum", bei Victrons fällt zumindest nur der verschattete Bereich aus.
Michael M. schrieb: > Die Sonne flutet bis 10:00 Uhr die ganze Dachfläche und nach 13:00 Uhr > auch. Es sind nur im Winter 3h Schatten am Tag. Die restlichen 10 Monate > des Jahres habe ich den ganzen Tag den vollen Ertrag und das ist mehr > als genug um alle Steckernetzteile, Uhren, Heizungspumpe und den > Kühlschrank zu versorgen! Wäre vermutlich zu aufwendig, aber ansonsten: Die bestehende Anlage auf dem Dach nach rechts unten und PV nach oben.
Michael B. schrieb: > Der Schatten überstreicht also im Tagesverlauf beide Modulhälften. D.h. > dass kaum Mal eine Hälfte ganz besonnt ist. Der Schatten überstreicht im 3h Verlauf beide Modulhälften, somit sind immer beide Hälften ganz besonnt, bis auf eben diese 3h am Tag und das auch nur an 2 Monaten im Jahr. In den restlichen 10 Monaten gibt es zum Glück keinen Schatten!
Frank D. schrieb: > Wäre vermutlich zu aufwendig, aber ansonsten: Die bestehende Anlage auf > dem Dach nach rechts unten und PV nach oben. Das ist nicht nur aufwendig, sondern auch kontraproduktiv. In der Dachspitze gibt es keine Wohnräume die gekühlt werden müssen. Die Wohnräume befinden sich genau innerhalb des blau angemalten Bereichs. Da will ich natürlich unbedingt eine Abdeckung der Dachpfannen haben. Silber angemalte Glasplatten zur Schattenerzeugung wären auch möglich, sind aber teurer als Solarzellen, weil Sonderanfertigung. Positiver Nebeneffekt: Mit dem gewonnenen Strom könnte ich sogar noch kostenlos im Sommer eine 1000 Watt Klimaanlage betreiben.
Max M. schrieb: > Ist doch bis 30kWp steuerfrei. > https://www.dz4.de/ratgeber/photovoltaik-10kwp-einkommensteuer/ > > Michael M. schrieb: >> (kein) Papierkrieg > In DE? > Ob Säugling oder 105J mit Alzheimer, da geht nix ohne Papierkrieg. Die vorherrschende Beamtokratie macht das möglich!
Cyblord -. schrieb: > Fetter Akku? Kostet Platz und ist teuer. Lohnt nicht. Du Hosenmatz weisst wohl nicht das gerade der Akku die Mensa macht. PLATZ hat man im Eigenheim genug! In deiner 20qm Studentenbude geht das natürlich nicht! Aber eine Balkonsolar muss auch nichts wegspeichern!
Michael B. schrieb: > Man braucht schon Sonne, für den Ertrag. Dir ist klar, dass Ost/West Ausrichtung mittlerweile zum Standard gehört? Selbst reine Nordausrichtungen haben wir bei uns im Dorf, allerdings kenne ich die Erträge nicht. Bei Ost/West ist um diese Jahreszeit kaum ein Unterschied in den Strings zu erkennen, ob wohl die Sonne eher weiter von Westen auf die Module scheint. Und die Module im Osten zeigen direkt gegen einen Berg, der morgens keine Sonne auf die Module zulässt. Laut Installateur besser als Südausrichtung (wir haben ein Flachdach). Näheres kann ich die nächsten Wochen sagen, dann habe ich eigene Vergleichswerte. Die Anlage ist erst in Betrieb gegangen.
Michael M. schrieb: > Positiver Nebeneffekt: Mit dem gewonnenen Strom könnte ich sogar noch > kostenlos im Sommer eine 1000 Watt Klimaanlage betreiben. Den Strom brauchst du im Winter, um die Klimaanlage rückwärts zum Heizen zu benutzen (falls sie das kann).
Was für eine Heizung hast du denn sonst, oder nur die Klimaanlage? Ich werde bei mir (Sole Wärmepumpe) nächstes Jahr die Solarthermie vom Dach runter werfen und alles mit PV zu machen.
Ja! Was hat sich verändert?: Strom ist teuerer geworden Bis 30 kWp Anlage keine Abregelung (70% Regel) und deutlich einfachere Papierkrieg 19% billiger wenn du’s bauen lässt Viel mehr Förderung ( 300€ pro kWh Speicher, Wallbox, Wärmepumpe, Heizstab …) Module mit höhere Effizienz Wenn du Glück hast noch Notstrom falls es tatsächlich zu Stromausfällen kommt + SmartHome App als Fernbedienung für deine Wallbox, Steckdose, Heizstab , Wärmepumpe usw.
> im Sommer eine 1000 Watt Klimaanlage betreiben
Das reicht nichtmal fuer eine kleine Bar neben dem Swimmingpool
im Sommer.
Michael M. schrieb: > Ich könnte auch die 8 Solarzellen unterteilen (roter Strich) Neubau? Warum so wenige Fenster? Warum so ne bescheidene Dachplattenfarbe?
c oder d schrieb: > Wenn du Glück hast noch Notstrom falls es tatsächlich zu Stromausfällen > kommt + SmartHome App als Fernbedienung für deine Wallbox, Steckdose, > Heizstab , Wärmepumpe usw. Gibts denn Wechselrichter die bei getrenntem Netz Inselbetrieb können? Das wäre fast ein Muss in meinen Augen.
IQ140 schrieb: > Das reicht nichtmal fuer eine kleine Bar neben dem Swimmingpool > im Sommer. Mit Entfeuchtungsfunktion reicht das 1000W Splitgerät sogar fürs ganze Haus.
Maxe schrieb: > Warum so wenige Fenster? Es sind insgesamt 11 Fenster drin und fast alle bodentief. Es ist schon fast zu hell, aber im Winter spart man dafür Heizkosten (schwarze Bodenfliesen). Maxe schrieb: > Warum so ne bescheidene Dachplattenfarbe? Die blaue Farbe ist von Hand draufgemalt. Die echten Solarzellen werden wahrscheinlich silberfarbig sein.
Christoph schrieb: > Gibts denn Wechselrichter die bei getrenntem Netz Inselbetrieb können? Gibt es. Aber beim Umschalten von Netz auf Akku und umgekehrt gibt's immer eine kleine Unterbrechung. Der Radiowecker könnte also die Uhrzeit verlieren. Christoph schrieb: > Das wäre fast ein Muss in meinen Augen. Aber nur fast. So ein Akku will bezahlt, gewartet und ggf. nach 10 Jahren auch mal ausgetauscht werden.
Michael M. schrieb: > Aber nur fast. So ein Akku will bezahlt, gewartet und ggf. nach 10 > Jahren auch mal ausgetauscht werden. Genau deshalb lohnen die Dinger nicht. Dann darf der auch nicht extremen Temperaturen ausgesetzt werden. In die unbeheizte Garage geht also nicht. Und im Sommer unterm Dach ist auch essig. Sonst sinkt die Lebensdauer noch weiter. Das ganze rechnet sich nie und nimmer.
Michael M. schrieb: > Gibt es. Aber beim Umschalten von Netz auf Akku und umgekehrt gibt's > immer eine kleine Unterbrechung. Der Radiowecker könnte also die Uhrzeit > verlieren. Das ist klar, würde mich aber nicht Stören. Bei dem Stromausfall passiert das ja eh. Michael M. schrieb: > Aber nur fast. So ein Akku will bezahlt, gewartet und ggf. nach 10 > Jahren auch mal ausgetauscht werden. Klar, aber so übertrieben teuer ist das nicht mehr wenn du den Akku z.B. aus Einzelzellen selbst aufbaust, Elektronik drum herum gibts relativ günstig. Gut wäre natürlich Natrium-Zellen zu bekommen jedoch kommt man aktuell noch nicht um Lithium-Zellen herum befürchte ich...
Cyblord -. schrieb: > Michael M. schrieb: > >> Aber nur fast. So ein Akku will bezahlt, gewartet und ggf. nach 10 >> Jahren auch mal ausgetauscht werden. > > Genau deshalb lohnen die Dinger nicht. Dann darf der auch nicht extremen > Temperaturen ausgesetzt werden. In die unbeheizte Garage geht also > nicht. Und im Sommer unterm Dach ist auch essig. > Sonst sinkt die Lebensdauer noch weiter. > > Das ganze rechnet sich nie und nimmer. Wirklich? Die gespeicherte kWh kostet in etwa soviel, wie die 'vergütete', eingespeiste kWh. Du sparst derzeit also je kWh ca. 32ct. Damit kannst du rechnen.
Cyblord -. schrieb: > Genau deshalb lohnen die Dinger nicht. Dann darf der auch nicht extremen > Temperaturen ausgesetzt werden. In die unbeheizte Garage geht also > nicht. Und im Sommer unterm Dach ist auch essig. > Sonst sinkt die Lebensdauer noch weiter. > > Das ganze rechnet sich nie und nimmer. Der sagt was anderes: https://www.youtube.com/watch?v=K0Ea4-O2Q4o
Angesichts erheblicher Kostenveränderungen rauf wie runter sind Rentabilitäts-Erfahrungen früherer Jahre nutzlos und man sollte nachrechnen, statt aus der Hüfte zu schiessen.
Michael M. schrieb: > Christoph schrieb: >> Gibts denn Wechselrichter die bei getrenntem Netz Inselbetrieb können? > > Gibt es. Aber beim Umschalten von Netz auf Akku und umgekehrt gibt's > immer eine kleine Unterbrechung. Der Radiowecker könnte also die Uhrzeit > verlieren. Die aber bei den üblichen Invertern unter 10ms liegt und damit in der Toleranz, die jeses Gerät überbrücken muss. (Ausfall einer Halbwelle!) > > Christoph schrieb: >> Das wäre fast ein Muss in meinen Augen. > > Aber nur fast. So ein Akku will bezahlt, gewartet und ggf. nach 10 > Jahren auch mal ausgetauscht werden.
Christoph schrieb: > Der sagt was anderes: > https://www.youtube.com/watch?v=K0Ea4-O2Q4o Na klar, ein youtube Spinner sagt was anderes.
Cyblord -. schrieb: > Christoph schrieb: >> Der sagt was anderes: >> https://www.youtube.com/watch?v=K0Ea4-O2Q4o > > Na klar, ein youtube Spinner sagt was anderes. Du möchtest die Akkuspeicherung schlecht reden, damit die Preise nicht noch mehr ansteigen und du dir deinen Traum vom eigenen Akku doch irgendwann mal leisten kannst?
(prx) A. K. schrieb: > Angesichts erheblicher Kostenveränderungen rauf wie runter sind > Rentabilitäts-Erfahrungen früherer Jahre nutzlos und man sollte > nachrechnen, statt aus der Hüfte zu schiessen. Das Nachrechnen ist halt nicht ganz einfach. Zum Einen wegen der unbekannten Akkulebensdauer und zum Anderen, weil man die Ueberschuesse und die Verbrauchszeiten und damit die Zyklen kaum abschaetzen kann. Am Schluss ist es auch ein Optimierungsproblem. Ist der Akku zu gross, kann er nicht voll genutzt werden, ist also zu teuer/unrentabel. Ist er zu klein, braucht man trotzdem die ganze Elektronik u. Installation und es fehlt an Skaleneffekten, also auch zu teuer. Ob und wann es sich lohnt, kann ich also nicht einfach nachrechnen, der Cybloed aber auch nicht. Zumindest ist man jetzt in preislichen Bereichen wo es sich tatsaechlich lohnen koennte. Michael M. schrieb: > Maxe schrieb: >> Warum so ne bescheidene Dachplattenfarbe? > > Die blaue Farbe ist von Hand draufgemalt. Die echten Solarzellen werden > wahrscheinlich silberfarbig sein. Dachplatte = Dachziegel. Warum grau?
Michael B. schrieb: > Der Schatten überstreicht also im Tagesverlauf beide Modulhälften. D.h. > dass kaum Mal eine Hälfte ganz besonnt ist. Teilverschattete > Modulstrings brechen aber in der Leistung ein, bei schlechten MPPT > Reglern kommen die nie auf Leistung "deadlock auf lokalem Maximum", bei > Victrons fällt zumindest nur der verschattete Bereich aus. Also an jedes Modul einen eigenen Wechselrichter.
Maxe schrieb: > Dachplatte = Dachziegel. Warum grau? Wegen der Bauverordnung! Wenn man im Münsterland oder Lübeck baut, dann kann man auch rote Ziegel einsetzen. Die wären mir auch lieber gewesen.
Cyblord -. schrieb: > In die unbeheizte Garage geht also > nicht. Und im Sommer unterm Dach ist auch essig. Eben. Man schaue sich mal die großen Akku Container an, die z.B. Tesla baut. Die stehen alle mit genug Abstand im Freien, damit Brände möglichst nicht überschlagen. Ich werde mir unter Garantie keine höchst instabile Akku Chemie in den Keller stellen. Brand mag selten passieren, aber es passiert und dann hilft nur noch Abstand. Also müsste ich einen klimatisierten Akku Bunker im Garten bauen. Selbst wenn das ein sündhaft teures Komplettsystem mit Herstellerhaftung ist und voll versichert. Abzubrennen und im Hotel zu hausen bis da ein neues Haus steht, wünscht man seinem schlimmsten Feind. Ein relativ günstiger Eigenbau mit Zellen die verdächtig billig über Aliexpress unter mißachtung aller Transportvorschriften in Haus geflattert sind, würde mir schlaflose Nächte bereiten. AGM mag ja in der idealisierten Gesammtbetrachtung letztendlich teurer sein als in LiIon Akku, aber die sind gutmütig im Handling. Thomas U. schrieb: > Du möchtest die Akkuspeicherung schlecht reden Das muss man garnicht. Das kann man rechnen. Akkus sind das teuerste an so einer Anlage und dabei das Teil mit der kürzesten Lebenszeit. Die altern zyklisch UND kalendarisch. Also selbst wenn man nur Erhaltungsladung auf 80% mcht, altern die. Rechnet man die Investitionskosten mit der dann nicht erhaltenen Einspeisevergütung gegen, über die zu erwartenede Lebensdauer, schafft es so manch Akku nicht mal seine Kosten wieder einzuspielen. Und das bei einem nicht unerheblichen Risiko das eben nicht alles glatt geht und der Akku weit vorher stirbt. Rechenn könnte der sich bei Eigenbau, wenn man seinen eigenen Arbeitslohn mit 0€ ansetzt. Aber wie ist das dann mit der Versicherung im Schadensfall?
Max M. schrieb: > Man schaue sich mal die großen Akku Container an, die z.B. Tesla baut. > Die stehen alle mit genug Abstand im Freien, damit Brände möglichst > nicht überschlagen. Und sind klimatisiert. Nicht ohne Grund. > Selbst wenn das ein sündhaft teures Komplettsystem mit Herstellerhaftung > ist und voll versichert. Und genau das macht ja noch nicht mal jemand. Weil dann rechnet sich das gleich 10 mal nicht mehr. Die ganzen Helden hier, und auch die Gesichtsgünther auf youtube, rechnen ja schon von Anfang an mit Selbstbauakkus. Da winkt doch gleich jede Versicherung ab wenn die Bude abbrennt.
Cyblord -. schrieb: > Da winkt doch gleich jede Versicherung ab wenn die Bude abbrennt. Kannst du auch nur EINEN Fall nennen, in dem die Versicherung nicht bezahlt hat, weil ein Selbstbauakku Feuer gefangen und das Haus angesteckt hat ? Übrigens nutzt man nicht LiIon, sondern LiFePo4 weil nur die genügend Zyklen durchstehen um sich amortisieren zu können und die sind lustigerweise eigensicher. Naja, Cyblord Palaver.
Michael B. schrieb: > Kannst du auch nur EINEN Fall nennen, in dem die Versicherung nicht > bezahlt hat, weil ein Selbstbauakku Feuer gefangen und das Haus > angesteckt hat ? Denkst du solche Fälle werden veröffentlich? Wie und wo sollte das passieren?
Michael M. schrieb: > Maxe schrieb: >> Dachplatte = Dachziegel. Warum grau? > > Wegen der Bauverordnung! Ist ja übel :(
Max M. schrieb: > Ich werde mir unter Garantie keine höchst instabile Akku Chemie in den > Keller stellen. Zeig doch mal die vielen Fälle wo LiFePO4 Akkus abgebrannt sind. Und die sind derzeit Stand der Technik. Max M. schrieb: > Brand mag selten passieren, aber es passiert und dann hilft nur noch > Abstand. > Also müsste ich einen klimatisierten Akku Bunker im Garten bauen. Aber du hast keine Probleme mit Gasleitungen im Haus oder mehrere tausend Liter Öl? Oder eienen Flüssiggastank 10m neben dem Haus? p.s. Von Häusern die explodieren weil mal wieder eine alte gasleitung undicht war hört man immer mal wieder. Oder auch von überschwemmten Heizungskellern wo das Heizöl ausgetreten und in die Wände eingedrungen ist, und die dann wegen dem Gestank praktisch unbewohnbar sind. Die meisten Brände entstehen immer noch durch ELektrogeräte. Vernabbst du alle Elektrogeräte aus deinem haus?
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Cyblord -. schrieb: > Denkst du solche Fälle werden veröffentlich? In den Feuerwehrnachrichten ... > Wie und wo sollte das passieren? ... der örtliche zuständigen Medien. Beispiel Februar 2022: "Akku einer Solaranlage explodiert: Feuerwehr im Einsatz 35 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Salem waren im Einsatz, um den Brand einer Solaranlage in der Aachstraße zu löschen. Das Wohnhaus war vorübergehend nicht bewohnbar." Beispiel März 2022: "Anfang März hatte ein technischer Defekt an einem Batteriespeicher zu einer Explosion in einem Doppelhaus in Bodnegg im Kreis Ravensburg geführt. Nun zieht der Hersteller Konsequenzen und schaltet sicherheitshalber weitere Batteriespeicher aus der Ferne ab." https://efahrer.chip.de/news/solarspeicher-brennt-haus-nieder-hersteller-muss-batterien-abschalten_107534
(prx) A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Denkst du solche Fälle werden veröffentlich? > > In den Feuerwehrnachrichten ... > >> Wie und wo sollte das passieren? > > ... der örtliche zuständigen Medien. Natürlich wird über die Unglücksfälle berichtet, aber nicht ob da die Versicherung gezahlt hat.
Manche Leute deponieren zig Liter hochgefährlichen und leicht ausgasenden Brandbeschleunigers in der Garage. Andere sprengen Häuser mit Erdgas in die Luft. Nun kommen eben Akkus hinzu.
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(prx) A. K. schrieb: > Manche Leute deponieren zig Liter hochgefährlichen und leicht > ausgasenden Brandbeschleunigers in der Garage. Falls du Heizöl meinst, versuch mal das zu entzünden.
Cyblord -. schrieb: > Falls du Heizöl meinst, versuch mal das zu entzünden. Mit zig Litern kommst du da nicht weit. Nun denk nach, du kommst bestimmt drauf. ;-)
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Maxe schrieb: > Ist ja übel :( Da ist noch viel mehr übel: Dachüberstände dürfen nur 30cm überstehen, dabei sind 50cm für Sonnen- und Regenschutz deutlich besser. Lebensbäume sind auch verboten, dabei würden die durch ihre Verästelungsstruktur am besten den Straßenlärm schlucken und sind immer grün und blickdicht.
Cyblord -. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Kannst du auch nur EINEN Fall nennen, in dem die Versicherung nicht >> bezahlt hat, weil ein Selbstbauakku Feuer gefangen und das Haus >> angesteckt hat ? > > Denkst du solche Fälle werden veröffentlich? Wie und wo sollte das > passieren? https://www.solarserver.de/2018/05/29/5-tipps-zur-versicherung-von-batteriespeichern/ So eindeutig ist das nämlich alles nicht. Die Versicherung kann sich jederzeit auf den Standpunkt stellen das der Akku ein erhebliches Schadensriskio war, das weder angezeigt wurde noch durch eine Herstellerhaftung gemindert und das es nicht auszuschliessen ist das Fahrlässigkeit des Selbstbauers erst den Brand ausgelöst hat. Mal davon abgesehen davon das viele nicht mal eine Wohngebäudeversicherung haben die sowas auch nur theoretisch übernehmen würde. Versicherungen drücken sich schon um Leistungen wenn die Rechtslage völlig klar ist und setzen darauf das einem nach 5-15 Prozessjahren die Puste ausgeht. Wenn man erst das eigene Haus + die beiden angrenzenden stark beschädigt hat und ggf. noch hohe Personenschäden vorliegen, wird die Versicherung aber jeden Strohhalm ergreifen NICHT bezahlen zu müssen. Und bis der Gutachter sich aus den verkohlten Resten eine Meinung gebildet hat, kann man nicht mal die Ruine abreissen und neu bauen, selbst wenn man die Kohle dafür besorgen könnte. Also Notunterkunft der Gemeinde. Alleine hier werden immer 2-3 Wohnungen von der Stadt vorgehalten, für die die abbrennen. Und dann wird gesammelt damit die wenigstens das Nötigste haben, denn nicht selten stehen die im Bademantel auf der Strasse und haben nichts mehr. Michael B. schrieb: > Übrigens nutzt man nicht LiIon, sondern LiFePo4 weil nur die genügend > Zyklen durchstehen um sich amortisieren zu können und die sind > lustigerweise eigensicher. Tut das der ambitionierte Selbstbauer, der Aliexpress wochenlang nach dem günstigsten Angebot des windigsten Händlers absucht? Akkus die durch die Endkontrolle des Herstellers fallen gehen auch nicht in den Schrott. Die gehen zu windigen Händlern die das in einen anderen Rechtsraum verkaufen. Bezweifelt ja keiner das Akkus recht sicher sein können und der Schadensfall sich gut versichern lässt. Ich bezweifel nur das die Selbstbaugurken aus der Ali und Ebay Resterampe, mit Schraubzwinge und OSB Platte verspannt unter der Kellertreppe mit nicht Kurzschlussfesten Kabeln, sicher ist und versichert wurde, bzw, überhaupt versichert werden kann.
Max M. schrieb: > Ich bezweifel nur das die Selbstbaugurken aus der Ali und Ebay > Resterampe, mit Schraubzwinge und OSB Platte verspannt unter der > Kellertreppe mit nicht Kurzschlussfesten Kabeln, sicher ist und > versichert wurde, bzw, überhaupt versichert werden kann. Pflicht zur fachmännischen Installation gilt schon bei der Installation einer neuen Wohnzimmerlampe.
Max M. schrieb: > Wenn man erst das eigene Haus + die beiden angrenzenden stark beschädigt > hat und ggf. noch hohe Personenschäden vorliegen, wird die Versicherung > aber jeden Strohhalm ergreifen NICHT bezahlen zu müssen. > Und bis der Gutachter sich aus den verkohlten Resten eine Meinung > gebildet hat, kann man nicht mal die Ruine abreissen und neu bauen, > selbst wenn man die Kohle dafür besorgen könnte. Nochmal nachgefragt: Und bei einer Gasexplosion ist das anders? Ein Pelletsvorrat der anfängt zu brennen und das Haus abfackelt? Eine selbstgebautes Elektrogerät, das anfängt zu brennen während du schläfst?
(prx) A. K. schrieb: > Beispiel Februar 2022: Bloss steht da nicht davon, dass sich die Feuer-Versicherung geweigert hätte, zu zahlen, wie Cyblord hier als FUD verbreitet. Es steht nicht mal davon drin, ob es selbstgebaute Akkus waren. Und selbst Handyakkus führen manchmal zum Zimmerbrand.
(prx) A. K. schrieb: > Pflicht zur fachmännischen Installation gilt schon bei der Installation > einer neuen Wohnzimmerlampe. Da interessiert das auch immer erst wenn jemand zu Schaden kommt. Bei der Lampe ist man das selbst, ein Familienmitglied oder es ist eben nicht mehr herauszufinden wer die angeschlossen hat. Fraglich ob überhaupt jemals Klage erhoben wird. Im Gebäude installierte Akkus sind im Schadensfall eine erhebliche Gefahr mit sehr weitreichenden Folgen. Und wenn nur einer von einer Million Akkus aufbrennen würde, wäre trotzdem die Frage wer es dann bezahlt. Und das ist im Normalfall der Hersteller der erhebliche Aufwand betreibt und gegen das Risiko versichert ist oder es ist die Versicherung der man das Risiko angezeigt hat, die sich damit einverstanden erklärt hat und es eingepreist hat. Der Selbstbauer kauft aus unseriösen Quellen, hat keine Zertifikate, keine Produkttests, keinen TÜV Musterprüfbericht, keine nachweisbare fachliche Eignung und keine entsprechende Versicherung. Beim Bau kombiniert er alle möglichen Geräte in der Hoffnung das die schon alle ihren Job tun werden. Der einzige der die Gesammtverantwortung dafür trägt ist er selbst. Das der Akku durchgeht ist sehr viel wahrscheinlicher als das der eines großen Herstellers durchgeht. Bei allem was man tut, sollte man sich frage: 'Was ist das schlimmste das passieren kann?' Und wenn man damit umgehen kann, kann man es machen.
Michael B. schrieb: > Bloss steht da nicht davon, dass sich die Feuer-Versicherung geweigert > hätte, zu zahlen, Richtig. Das steht da nicht. Deshalb weiß man das nicht. Vielleicht war das auch eine komplett prof. installiere Anlage. Ändert aber nichts daran dass hier billigster Selbstbaupfusch propagiert wird, damit es sich rechnet.
Udo S. schrieb: > Und bei einer Gasexplosion ist das anders? Nicht wenn man selbst pfuschigen Selbstbau an der Gasleitung betrieben hat. Hat man aber normalerweise nicht. Deshalb ist der Fall nicht zu vergleichen. Wäre er aber, wenn du jetzt anfangen würdest, dir einen Gastank aus einem alten Blechfass in den Keller zu stellen und die Leitungen mittels Gartenschlauch ausführst. DAS wäre vergleichbar.
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Cyblord -. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Und bei einer Gasexplosion ist das anders? > > Nicht wenn man selbst pfuschigen Selbstbau an der Gasleitung betrieben > hat. Hat man aber normalerweise nicht. Deshalb ist der Fall nicht zu > vergleichen. Es ging um Max Paranoia, dass Akkus generell abfackeln und Häuser in Brand setzen. Max M. schrieb: > Ich werde mir unter Garantie keine höchst instabile Akku Chemie in den > Keller stellen. > Brand mag selten passieren, aber es passiert und dann hilft nur noch > Abstand. > Also müsste ich einen klimatisierten Akku Bunker im Garten bauen. > > Selbst wenn das ein sündhaft teures Komplettsystem mit Herstellerhaftung > ist und voll versichert. Abzubrennen und im Hotel zu hausen bis da ein > neues Haus steht, wünscht man seinem schlimmsten Feind. Also, zeigt bitte die vielen LiFePO4 Akkus die abgefackelt sind, Gasexplosionen in Wohnhäusern mit Toten finde ich selber immer wieder in den Nachrichten.
Udo S. schrieb: > Nochmal nachgefragt: > Und bei einer Gasexplosion ist das anders? Deswegen darf eben nur ein Fachmann ab Gas arbeiten und deswegen hat man Gas so weiträumig aus den Wohnungen verbannt. > Ein Pelletsvorrat der anfängt zu brennen und das Haus abfackelt? Wie soll der anfangen zu brennen? Spontane Selbstentzündung? Pellets zum Brennen zu bekommen muss an sich schon anstrengen. > Eine selbstgebautes Elektrogerät, das anfängt zu brennen während du > schläfst? Warum sollte das passieren? Erstmal muss etwas so viel Strom ziehen das es eine Entfalmmtemperatur erreicht, dabei aber nicht kurzschliesst weil sonst die Sicherung kommt. Dann muss es ein nciht selbstverlöschendes Kunststoffgehäuse vorfinden das dann bei über 300°C irgendwann das brennen anfängt.7Das sind ganz schön viele Zufälle und Nachlässigkeiten. Ein Akku hat extrem dünne Isolatoren. Durch falsche Behandlung könne sich Kristalle bilden die diese Isolatoren durchdringen. Ist der erst durchdrungen geht der Akku durch und reist jeden Akku in der Nähe ebenfalls in den Tod. Und die ganze gespeicherte Energie wird in Wärme frei und Lithium ist sehr reaktionsfreudung und leicht brennbar. Deine Beispiele kommen also nicht mal in die Nähe einer Vergleichbarkeit.
Michael M. schrieb: > Zusätzlicher positiver Nebeneffekt: Die Zellen bieten im Sommer ein > Hitzeschutzschild, damit die Dachpfannen nicht so heiß werden. Das senkt > die Temperatur im Dachgeschoß um 1 bis 2 °C! Das kann ich bestätigen. Ich habe eine PV mit 2,4kWp am Dach um im Sommer den Strom der Klimaanlage zu kompensieren. Aber durch "Abschirmung" am Dach ist die Klimaanlage selterner in Betrieb.
Udo S. schrieb: > Also, zeigt bitte die vielen LiFePO4 Akkus die abgefackelt sind, > Gasexplosionen in Wohnhäusern mit Toten finde ich selber immer wieder in > den Nachrichten. Jetzt vergleichst du noch die Zahlen, wie viele Häuser Gas haben und wie viele Akkus im Keller. Abgefackelte E-Autos (auch in der Garage) findet man inzwischen ebenfalls häufig. Das ist eine schöne Vorschau auf flächendeckende Nutzung von Batteriespeichern in den Häusern.
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Max M. schrieb: >> Ein Pelletsvorrat der anfängt zu brennen und das Haus abfackelt? > > Wie soll der anfangen zu brennen? > Spontane Selbstentzündung? > Pellets zum Brennen zu bekommen muss an sich schon anstrengen Ähm, du hast offenkundig keine Ahnung wie Pelletheizungen funktionieren. Es gibt einen im Prinzip offenen und arg verstaubten Kanal vom Brennraum zum Pelletspeicher. Da brennt der Pellethaufen am Ende der Förderschnecke und wenn die stehen bleibt, gibt es einen eingebauten Wassertank der die sich rückwärts in den Pelletspeicher arbeitende Glut ersticken soll. Und ob da nun für fen Normalfall eine Klappe oder ein Fallschacht ist, spielt keine Rolle mehr wenn sich erst alles gut zugesetzt hat.
Max M. schrieb: ... > > Ein Akku hat extrem dünne Isolatoren. > Durch falsche Behandlung könne sich Kristalle bilden die diese > Isolatoren durchdringen. > Ist der erst durchdrungen geht der Akku durch und reist jeden Akku in > der Nähe ebenfalls in den Tod. > Und die ganze gespeicherte Energie wird in Wärme frei und Lithium ist > sehr reaktionsfreudung und leicht brennbar. > > Deine Beispiele kommen also nicht mal in die Nähe einer > Vergleichbarkeit. Könntest du ruhiger schlafen, wenn du die Macht hättest, Allen die Nutzung von Akkus in deiner Nähe zu untersagen? Wäre ein Radius von 200m/kWh sicher genug?
Michael B. schrieb: > Es gibt einen im Prinzip offenen und arg verstaubten > Kanal vom Brennraum zum Pelletspeicher. Eben. Holzstaub ist nicht ungefährlich. Beim Pellet-Tank besteht obendrein die Gefahr der Bildung von Kohlenmonoxid. Nicht der Brandgefahr wegen, aber da kann es vorkommen, dass jemand reinsteigt um zusammenzukehren. Einem Bekannten fuhr noch nachträglich der Schreck in die Glieder, als er das erfuhr.
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Thomas U. schrieb: > Könntest du ruhiger schlafen, wenn du die Macht hättest, Allen die > Nutzung von Akkus in deiner Nähe zu untersagen? Konsequent weitergedacht hätten wir dann immerhin kein Energieproblem. In Haushaltsnähe wären dann weder Gas noch Öl noch Holz noch Strom noch Verbrennerfahrzeug zulässig. Die Sicherheit steigt und die Statistik ist glücklich, denn Erfrierende landen in einer anderen Schadensrubrik.
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Cyblord -. schrieb: > Das ist eine schöne Vorschau auf flächendeckende > Nutzung von Batteriespeichern in den Häusern. Dafür wird in den nächsten Jahrzehnten die Verwendung von Erdgas in Haushalten deutlich zurück gehen, was die damit verbundenen Risiken reduziert. Wir werden also weiterhin alle sterben, aber ob dadurch früher oder später ist noch offen.
(prx) A. K. schrieb: > Dafür wird in den nächsten Jahrzehnten die Verwendung von Erdgas in > Haushalten deutlich zurück gehen, was die damit verbundenen Risiken > reduziert. Wir werden also weiterhin alle sterben, aber ob dadurch > früher oder später ist noch offen. Als ob es keine unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten gäbe. Und als ob man darauf keinen Einfluss haben würde. Lass dich von XKCD belehren.
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Max M. schrieb: > Und die ganze gespeicherte Energie wird in Wärme frei und Lithium ist > sehr reaktionsfreudung und leicht brennbar. Urban Legend. Ein Brand von Li-Akkus kann Lithium also Ursache haben, aber das was dann brennt, ist nicht so sehr Lithium. Und genau da scheiden sich die Geister zwischen den Akkus in Handy und Auto, und den stationären. https://www.jubatec.eu/lifepo4-akkus-brennen-nicht/
Max M. schrieb: > Deswegen darf eben nur ein Fachmann ab Gas arbeiten und deswegen hat man > Gas so weiträumig aus den Wohnungen verbannt. Ja, und deswegen darf man ja auch nicht als Laie die Elektroinstallation erweitern. Und wo hat man Gas aus Wohnungen verbannt. Schau doch mal in den Keller eines Hauses das mit Gas heizt. Oft genug gehen noch zig Leitungen durch die Wand wo früher Einzelöfen waren. Und die stehen dann auch noch unter Druck, weil der Installateuer nur am Ende einen Stopfen draufhat. und die Leitung zum gasher ist auch völlig normal. Bleib also bitte bei den Tatsachen. Bei deine Akkuphobie dürftest du kein handy haben, die liegen nachts unbeaufsichtigt rum und können Feuer fangen. Oder schlimmer werden nachts ans Ladegerät gehängt.
(prx) A. K. schrieb: > https://www.jubatec.eu/lifepo4-akkus-brennen-nicht/ "RBMK Reaktoren explodieren nicht"
Cyblord -. schrieb: > Abgefackelte E-Autos (auch in der Garage) findet man inzwischen > ebenfalls häufig. Das ist eine schöne Vorschau auf flächendeckende > Nutzung von Batteriespeichern in den Häusern. Ja wir unterschlagen mal wieder den Unterschied zwischen LiIon und LiFePO4. Am besten fährst du später mal ein Wasserstoffauto, das ist viel sicherer. :-)
(prx) A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> "RBMK Reaktoren explodieren nicht" > > Quelle? Jeder sowjetische Atomphysiker vor dem 26. April 1986.
Cyblord -. schrieb: > Jeder sowjetische Atomphysiker vor dem 26. April 1986. Ich kenne das nur hinsichtlich der postulierten Wahrscheinlichkeit der gesamten Technik in Präsentationen, nicht hinsichtlich der Möglichkeit. Die Risiken von Wasserdampf kennt man seit den ersten Kesselexplosionen, die von Wasserstoffbildung seit Three Mile Island und die von prompter Kritikalität seit man Reaktoren baut. Ausserdem war das Risiko bereits von diesem Datum manchen bekannt, wurde nur nicht weiterverfolgt.
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Udo S. schrieb: > Bei deine Akkuphobie dürftest du kein handy haben, die liegen nachts > unbeaufsichtigt rum und können Feuer fangen. Und die sind bereits flächendeckend verteilt. Laptops übrigens auch.
(prx) A. K. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Bei deine Akkuphobie dürftest du kein handy haben, die liegen nachts >> unbeaufsichtigt rum und können Feuer fangen. > > Und die sind bereits flächendeckend verteilt. Laptops übrigens auch. Handys fackeln auch öfter ab. Nur ist die Energiemenge halt nicht vergleichbar. Und auch die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zum Ali-Frickel-Selbstbau Akku, nicht.
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Cyblord -. schrieb: > Ali-Frickel-Selbstbau Akku Ja, das Risiko bei einer flächendeckenden Verteilung von solchen Selbstbausystemen auf Basis ungeeigneter Akkus und Elektroinstallationen ist relativ hoch. Und die Versicherungen werden sich teure Hausbrände mit Akku als Ursache genau ansehen. Ebenso wird es zu Rückrufen kommen, wenn sich bei bestimmten Modellen konkrete Risiken zeigten.
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Cyblord -. schrieb: > Handys fackeln auch öfter ab. Nur ist die Energiemenge halt nicht > vergleichbar. Fürs Bett reicht sie. Und meistens liegt dann jemand drin.
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Michael M. schrieb: > Christoph schrieb: >> Ist schon jemand am Planen oder auch noch am überlegen? > > Ja, ich bin da auch schon was am Planen dran. (...) Die erwähnte Abschattung findet nur allerdings genau DANN statt, wenn man den meisten Strom braucht. und die Anlage liefert nix. Da ich das hier so ziemlich genauso habe, 5 Stunden Abschattung ab Ende Oktober auf der noch zum Ausbau möglichen Fläche, muss ich mir um PV keine Gedanken machen. Im Sommer brauche ich (man??) erheblich weniger Strom* und Wärme noch weniger. *Ausser man verballert das alles mit Klimaanlagen.
Beitrag #7286598 wurde von einem Moderator gelöscht.
Udo S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Abgefackelte E-Autos (auch in der Garage) findet man inzwischen >> ebenfalls häufig. Das ist eine schöne Vorschau auf flächendeckende >> Nutzung von Batteriespeichern in den Häusern. > > Ja wir unterschlagen mal wieder den Unterschied zwischen LiIon und > LiFePO4. > > Am besten fährst du später mal ein Wasserstoffauto, das ist viel > sicherer. :-) Bis es soweit ist, geht er ungefährdet zu Fuss!
Eco-Normie schrieb im Beitrag #7286598: ... ... > Das geht > auch deutlich kleiner/sparsamer. Verzicht auf Tiefkühltruhe und Toaster, > energiesparender Kühlschrank und Geschirrspüler kosten je 800 Euro. > Du hast keine Möglichkeit selbst was zu ernten, was du gern im Winter essen möchtest? Dann frisss weiter deine TK-Pizza mit Analogkääääse!
Max M. schrieb: >> Eine selbstgebautes Elektrogerät, das anfängt zu brennen während du >> schläfst? > Warum sollte das passieren? > Erstmal muss etwas so viel Strom ziehen das es eine Entfalmmtemperatur > erreicht, dabei aber nicht kurzschliesst weil sonst die Sicherung kommt. > Dann muss es ein nciht selbstverlöschendes Kunststoffgehäuse vorfinden > das dann bei über 300°C irgendwann das brennen anfängt.7Das sind ganz > schön viele Zufälle und Nachlässigkeiten. "Die Brandexperten des Kriminalkommissariats Mannheim haben den Ursprung in einem defekten „Dart“-Spielgerät gefunden, das im Irish Pub „O‘ Reilly‘s“ gestanden hat." eindrucksvolle Fotos davon: https://www.mannheim24.de/mannheim/feuer-brand-mehrfamilienhaus-quadrate-verletzte-irish-pub-polizei-feuerwehr-91675276.html https://www.mannheim24.de/mannheim/grossbrand-feuer-brand-innenstadt-irish-pub-quadrate-verletzte-haus-polizei-reillys-91678014.html Es war nur ein Elektrogerät, vermutlich unbeaufsichtigt außerhalb der Öffnungszeiten eingeschaltet, zumal die Fotos am Tag aufgenommen wurden. bis zu 10 verletzte werden genannt. mfg
Thomas U. schrieb: > Bis es soweit ist, geht er ungefährdet zu Fuss! Bei der derzeitigen Wetterlage sind 2 Beine gefährlicher als 4.
Beitrag #7286705 wurde von einem Moderator gelöscht.
Eco-Normie schrieb im Beitrag #7286598: > Für diese energiesparende Lebensweise investiert man einmalig unter > 5.000 Euro und halbiert häufig seinen Energieverbrauch Tja, BTDT, nützt aber nichts wenn die Energiepreise sich mehr als verdoppeln.
Beitrag #7286717 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Handys fackeln auch öfter ab. Nur ist die Energiemenge halt nicht > vergleichbar. Ein Haus kann auch wegen einer Zigarette abfackeln. Die hat noch weniger Energiegehalt.
Eco-Normie schrieb im Beitrag #7286705: > Thomas U. schrieb: >> Dann frisss weiter deine TK-Pizza mit Analogkääääse! > > Ich esse weder TK-Pizza, noch Analogkääääse. > > Selbsternten macht energetisch/zeitlich ebenfalls überhaupt keinen Sinn. > Da wo ich lebe, gibt es Supermärkte. > > Tiefkühltruhen wird es auch kaum viel länger als 100 Jahre geben, also > ist Dein Argument auch inhaltlich Unsinn. Mal ganz davon abgesehen, dass > Du ausgerechnet TIEFKÜHLpizza als Argument anführst. Weil ich weiß, dass es die dort wo du lebst(?) in deinem Supermarkt gibt!
Eco-Normie schrieb im Beitrag #7286598: > So ein autarker Gasherd mit Flasche ist 10x nützlicher als jedwede teure > PV + Powerbank und die ganzen Blackoutfrickeleien. Wer legt sich denn PV aufs Dach weil mal stundenweise der Strom abgeschaltet wird? PV legt man sich aufs Dach weil man damit über 20J seine Stromkosten reduziert und eine kleine Einspeisevergütung bekommt. PV finanziert sich selbst. In Eigenleistung ohne akku hat man in 6-10J sein Geld wieder raus. Klar hab ich Flaschengas. Bin ja Camper und 2 Flaschen auf Vorrat sind ja nur kostenneutraler vorgezogener Konsum. Aber das kann man nicht gegen PV aufrechnen. Wer kann denn heute noch Stromfresser gegen sparsame Geräte ersetzen? Alle meine Geräte sind schon lange A oder A+ und alle Lampen sind schon lange LED. Aber ich werde auch weiterhin Spülmaschine, WM und Trockner benutzen und Kochen. Da kann ich noch so viel Geld für neue Geräte sugeben, die werden nicht mehr wesentlich sparsamer.
Udo S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Handys fackeln auch öfter ab. Nur ist die Energiemenge halt nicht >> vergleichbar. > > Ein Haus kann auch wegen einer Zigarette abfackeln. Die hat noch weniger > Energiegehalt. Gibt es hier nur derartige lebensunwillige Gestalten? Aufmarsch der Nihilisten? Denkt dran: Das Leben ist lebensgefährlich und.....
Beitrag #7286740 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Richtig. Das steht da nicht. Deshalb weiß man das nicht. Vielleicht war > das auch eine komplett prof. installiere Anlage. > Ändert aber nichts daran dass hier billigster Selbstbaupfusch propagiert > wird, damit es sich rechnet. Du schreibst ein Müll, ehrlich... Hast doch gar keine Ahnung vom PV-Ertrag und Amortisation bei Selbstbau. Ist Dir langweilig oder warum musst Du zwingend von Dingen schreiben von denen Du nichts verstehst?
Beitrag #7286750 wurde von einem Moderator gelöscht.
Eco-Normie schrieb im Beitrag #7286750: ... > Da geht's kaum noch ohne Saugroboter, PS5, >55 Zoll TV plus > Lautsprecherleiste + Schlafzimmer TV, 24/7 50W WLAN-Systeme, Always > Standby WLAN Lautsprecher, besagten riesigen extra > Kühl-/Gefrierkombinationen, alles im Trockner durchtrocknen, statt nur > das Notwendige, etc. > > Sei froh, wenn Du das nicht hast, dann hast Du aber auch kaum eine > erwähnenswert hohe Stromrechnung. Für dich aber 'must have' mit einer großen Stromrechnung? Und um das Alles nicht verschrotten zu müssen, hilft eine PV MIT Akku! Als Alternative zum Trockner empfiehlt sich eine Wäschespinne im Grundstück. Die Wäsche riecht ohne Chemie auch viel besser! Der 'Saug'roboter wird auf zwei Beinen betreut und kommt damit in alle Ecken. Selbst was anbauen lohnt nicht? Naja. Statt 'selbsternten' und anbauen gehst du wahrscheinlich in die stickige Muckibude um gesehen zu werden? Eigenartige Lebensauffassung.... Verbittert? Geh an die frische Luft, bevor du Anderen einen ideologisch verbrähmten Lebensstil missionieren willst!
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Beitrag #7286784 wurde von einem Moderator gelöscht.
Eco-Normie schrieb im Beitrag #7286784: > Thomas U. schrieb: >> Statt 'selbsternten' und anbauen gehst du wahrscheinlich in die stickige >> Muckibude um gesehen zu werden? Eigenartige Lebensauffassung.... >> Verbittert? >> Geh an die frische Luft, bevor du Anderen einen ideologisch verbrähmten >> Lebensstil missionieren willst! > > Du hast ganz schön viel Fantasie und musst mit "Muckibudenabwertung" > irgendwas kompensieren. > > Erzähl doch mal, was ist an energiesparenden Geräten und deren > vernünftiger Nutzung "eigenartig" oder "ideologisch" oder > verbrämt/verbittert"? Deine Argumentation passt weiterhin überhaupt > nicht zu dem, was ich Geschrieben habe. > > Deine Ausdrucksweise und Aggressivität gibt einem jedoch zu denken. > Versuch doch bitte mal einen vernünftigen Satz/Frage zu formulieren, > vielleicht kannst Du Dich ja noch mal abschließend sozialer präsentieren > (nicht, dass da viel Hoffnung besteht). Vermutlich hast du nur nicht begriffen, dass meine Vorschläge noch weniger Energienutzung zur Folge haben. Und deine Äußerung: "Selbsternten macht energetisch/zeitlich ebenfalls überhaupt keinen Sinn. Da wo ich lebe, gibt es Supermärkte." lässt an missionarischer Arroganz nichts vermissen. Darüber solltest du mal nachdenken. Es teilen nicht Alle zwangsweise deine Lebensauffassung.
Kloppt Euch doch die Köpfe per PM zusammen. Das interessiert hier niemanden.
Beitrag #7286812 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas U. schrieb: > Das Leben ist lebensgefährlich Klar, jeder der einen Brandmelder zuhause hat, einen Feuerlöscher, eine Versicherung oder der sich im Auto anschnallt ist ein lebensunwilliger Feigling. Ach hör doch auf. Das Thema war nur, das ein selbstgebauter Akku, aus unbekannten Quellen, gebaut von Laien, montiert in einer Holzkiste im Keller eine extrem teure Methode sein kann die Grenzen der Leistungsbereitschaft seiner Gebäudeversicherung (sofern vorhanden) auszutesten. Ich lagere auch nicht 20L Benzin im Keller und hoffe mal einfach das schon nix passieren wird. Es geht nur darum Risiken nicht unbedacht einzugehen und potentielle Folgen abzufedern. Und davon sehe ich eben bei so manchem Akku Selbstbauer so garnichts. Und wenn das schiefgeht, verliert man u.U. seine komplette Existenz. Und das machen eben nur dumme Leute. Kein vorsichtger Kaufmann würde so aggieren und kein kluger Hausbesitzer würde so leichtfertig mit seinem Eigentum umgehen. Glaubst Du Elon hat keine Produkthaftpflicht für seine Akkus? Man kann alles tun, aber man darf nicht alles dabei verlieren wenn es schiefgeht und die Rechtslage und der Versichertenstatus scheint hier so manchen einfach nicht klar zu sein. Ich hätte garkein Problem mit einem selbstgebauten Akku. Im Garten, mit Brandabstand zum Haus. Aber nicht im Keller wenn darüber meine Familie schläft.
Eco-Normie schrieb im Beitrag #7286812: > Thomas U. schrieb: >> Da wo ich lebe, gibt es Supermärkte." >> lässt an missionarischer Arroganz nichts vermissen. Darüber solltest du >> mal nachdenken. >> Es teilen nicht Alle zwangsweise deine Lebensauffassung > > Du bist echt ein verwirrtes Trollchen. Wirklich nichts von dem was Du > schreibst oder als angebliche "Lebensauffassung" in mich > hineinprojezierst, lässt irgendeinen rationalen Gedankengang erkennen. > > Du fantasierst Dir etwas zusammen, dann konterst Du diese > Fantasiegeschichte und dies ist definitiv kein gutes Zeichen bzgl. > geistiger Gesundheit. > > Spiel mal alleine mit oder an Dir selbst weiter. Du kopierst auch alles zusammen unter Weglassen des eigentlichen Kerns, was Andere diskreditieren könnte: Bitte vergleichen: Dein Original: "Selbsternten macht energetisch/zeitlich ebenfalls überhaupt keinen Sinn. Da wo ich lebe, gibt es Supermärkte." Und jetzt deine obigen Zeilen, die du mir als Zitat unterstellst! LRS oder Böswilligkeit?
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Ich glaube fast, ohne PV auf dem Dach lebe ich wesentlich ruhiger als Ihr. Einen Wäschetrockner werde ich auch nie anschaffen und habe bisher immer die Wäsche auch ohne diesen trocknen können. Für den Geschirrspüler gilt das selbe. Nur auf den Gefrierschrank möchte ich nicht ganz verzichten. Und weniger warm kochen geht auch nicht, aber man kann kürzer kochen und die Töpfe isoliert einpacken, um Strom zu sparen. Um Musik zu hören mittels Strom genügt es dann immer noch. Wenn dann mal Schweißgerät, Flex und Staubsauger zum Einsatz kommen, ist das ein Festtag für den Stromzähler, da kann er dann sportlich rennen. mfg
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Christian S. schrieb: > Einen Wäschetrockner werde ich auch nie anschaffen und habe bisher > immer die Wäsche auch ohne diesen trocknen können. Als Single ist das sicher leicht gesagt. Frag mal die Frau mit 3 Kindern was die dazu sagt. Falls du mal ne Frau treffen solltest.
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Unsinn oder wie konnten wir drei Kinder auch ohne stromfressenden Wäschetrockner in einer (viel zu) kleinen Altbau-Mietwohnung groß ziehen. Selbst Baumwolle-Windeln mussten wir im großen Kochtopf in der Küche kochen, damit sie wieder sauber nutzbar waren.
Old schrieb: > Unsinn oder wie konnten wir drei Kinder auch ohne stromfressenden > Wäschetrockner in einer (viel zu) kleinen Altbau-Mietwohnung groß > ziehen. Selbst Baumwolle-Windeln mussten wir im großen Kochtopf in der > Küche kochen, damit sie wieder sauber nutzbar waren. Jaja und zu viert eine Unterhose und jeden Tag 20km in die Schule zu Fuß im Schnee ohne Schuhe.
jetzt liegt auf vielen Häusern seit Tagen aber mal schööön Schnee auf den Modulen. Wer sich auf ein sonst unzugängliches Dach Module montieren lassen will, sollte zusehen, dass man auch rankommt. sonst ist das ganze aber gleich doppelt sinnlos. BTW, wenn die Klimamodelle recht haben, wird es in Zukunft noch viel mehr Schnee geben. Denn die eisfreien Flächen am Pol lassen viel mehr Wasserdampf in die Luft ab. gepaart mit nachlassendem Golfstrom ... viel Spass.
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●DesIntegrator ●. schrieb: > jetzt liegt auf vielen Häusern seit Tagen > aber mal schööön Schnee auf den Modulen. > > Wer sich auf ein sonst unzugängliches Dach Module montieren lassen will, > sollte zusehen, dass man auch rankommt. Gut erreichbar und Frühsport mit einem 4m Teleskopbesen hilft bestens. Jetzt fehlt nur noch die Wolkenschiebestange! > > sonst ist das ganze aber gleich doppelt sinnlos. > > BTW, wenn die Klimamodelle recht haben, > wird es in Zukunft noch viel mehr Schnee geben. > Denn die eisfreien Flächen am Pol lassen > viel mehr Wasserdampf in die Luft ab. > gepaart mit nachlassendem Golfstrom > > ... viel Spass. Dagegen muss schnellstens eine Verordnung her!
Thomas U. schrieb: > Dagegen muss schnellstens eine Verordnung her! Wäre für das "Gute-Golfstrom-Gesetz".
Hallo, zumindest ein wenig Themenbezogene Diskussion kommt ja mal zustande. Das mit der Gefahr durch Akkus ist natürlich ein wichtiges Thema. Hat jemand wo einen (Selbstbau-)Akku daheim installiert hat schon mal seine Brandversicherung danach gefragt? Gibt es denn keine Heizelemente in den Zellen um Schnee wegzubekommen? Das händisch machen und noch dabei vom Dach fallen ist natürlich nicht so toll... Energiesparen ist natürlich auch wichtig - aber eigentlich ein anderes Thema wie erzeugen ;-) Viele Grüße, Christoph
Christoph schrieb: > Hallo, > > zumindest ein wenig Themenbezogene Diskussion kommt ja mal zustande. Das > mit der Gefahr durch Akkus ist natürlich ein wichtiges Thema. Hat jemand > wo einen (Selbstbau-)Akku daheim installiert hat schon mal seine > Brandversicherung danach gefragt? > > Gibt es denn keine Heizelemente in den Zellen um Schnee wegzubekommen? > Das händisch machen und noch dabei vom Dach fallen ist natürlich nicht > so toll... > Wenn vorhanden, dann Montage auf einem steilen Dach, damit der Schnee besser rutscht. Ansonsten eben für Besen erreichbar montieren. Durch die dunkle Oberfläche sind dünne Eisreste nach der Kehroperation kein Problem. Die tauen sehr schnell ab. Natürlich könntest du auch auf einem Flughafen nach einem Defroster nachfragen.... > Energiesparen ist natürlich auch wichtig - aber eigentlich ein anderes > Thema wie erzeugen ;-) Die Freigabe der Waschmaschine bekommt meine Frau je nach Wetterlage. Was direkt verbraucht wird, muss nicht durch den Akku mit seinem Wirkungsgrad... > > Viele Grüße, > Christoph
Christoph schrieb: > Hat jemand wo einen (Selbstbau-)Akku daheim installiert hat schon mal > seine Brandversicherung danach gefragt Meine sagt: genehmigungfreie Solaranlagen (Balkonsolar) sind kein Zusatzrisiko. Akku ist ja bloss Kleinspannung.
Michael B. schrieb: > Christoph schrieb: >> Hat jemand wo einen (Selbstbau-)Akku daheim installiert hat schon mal >> seine Brandversicherung danach gefragt > > Meine sagt: genehmigungfreie Solaranlagen (Balkonsolar) sind kein > Zusatzrisiko. Also den Akku verschwiegen. > Akku ist ja bloss Kleinspannung. Spielt das eine Rolle wenn der brennt?
Thomas U. schrieb: ... ... >> Gibt es denn keine Heizelemente in den Zellen um Schnee wegzubekommen? >> Das händisch machen und noch dabei vom Dach fallen ist natürlich nicht >> so toll... >> > Wenn vorhanden, dann Montage auf einem steilen Dach, damit der Schnee > besser rutscht. Ansonsten eben für Besen erreichbar montieren. Durch die > dunkle Oberfläche sind dünne Eisreste nach der Kehroperation kein > Problem. Die tauen sehr schnell ab. > Natürlich könntest du auch auf einem Flughafen nach einem Defroster > nachfragen.... > >> Energiesparen ist natürlich auch wichtig - aber eigentlich ein anderes >> Thema wie erzeugen ;-) > > Die Freigabe der Waschmaschine bekommt meine Frau je nach Wetterlage. > Was direkt verbraucht wird, muss nicht durch den Akku mit seinem > Wirkungsgrad... >> NAchtrag: Wenn dich der Spritverbrauch nicht juckt, kannst du auch einen G5 mit Mig15-TW verwenden. Die Dinger liefen teils die ganze Nacht durch um die Bahn zu säubern! Die war anschliessend trocken!
Beitrag #7287398 wurde vom Autor gelöscht.
(prx) A. K. schrieb im Beitrag #7287398: > Cyblord -. schrieb: >> Als Single ist das sicher leicht gesagt. Frag mal die Frau mit 3 Kindern >> was die dazu sagt. Falls du mal ne Frau treffen solltest. > > Am anderen Ende des Lebens kann das ähnlich laufen. Beim Bettzeug. Sicher. Deshalb machen solchen absoluten Aussagen halt auch wenig Sinn, weil jeder andere Lebensumstände hat.
●DesIntegrator ●. schrieb: > jetzt liegt auf vielen Häusern seit Tagen > aber mal schööön Schnee auf den Modulen. > Wer sich auf ein sonst unzugängliches Dach Module montieren lassen will, > sollte zusehen, dass man auch rankommt. Zum Glück hab ich (auch) Fassaden PV :)
Christian S. schrieb: > Einen Wäschetrockner werde ich auch nie anschaffen und habe bisher > immer die Wäsche auch ohne diesen trocknen können. Klar. Ich komme auch ohne Fernseher, PC, Telefon und Dach über den Kopf aus, wenn ich muss, kann Baumrinde essen und mich ich Tierfelle hüllen. Ein Wäschetrockner ist einfach geil. Nasse Wäsche rein, trockene raus, ab in den Schrank. Die 2L Wasser die ich wegkippe musst Du wieder rauslüften damit es nicht schimmelt. > Für den Geschirrspüler gilt das selbe. Nur leider braucht Handwäsche mehr Energie und Wasser. > Und weniger warm kochen geht auch nicht, aber man kann kürzer kochen und > die Töpfe isoliert einpacken, um Strom zu sparen. Kochen ist wohl der kleinste Teil den Haushaltsverbrauches und was in den Töpfen ist braucht weit mehr Energie als die Wärmeabgabe nach aussen. Weniger auf MC.net posten würde die Stromkosten für IT allerdings dramatisch verringern. Also einfach nur noch 2mal im Jahr duschen, Wäsche nicht mehr waschen, nicht heizen, nicht kochen. Die paar Habseeligkeiten kann man dann auch gleich im Einkaufswagen transportieren und unter einer Brücke hausen. Energetisch und kostenmäßig nicht zu toppen. Klingt echt sexy. Ich mag es dann doch etwas kompfortabler Außerdem finde ich das ich bereits eine ganze Menge fürs Klima getan habe, weil ich keine Kinder, Enkel, Urenkel produziere. Damit habe ich dann auch geich mehr Geld und kann unser Wohnzimmer auf angenehme 24°C heizen.
Max M. schrieb: > Christian S. schrieb: >> Einen Wäschetrockner werde ich auch nie anschaffen und habe bisher >> immer die Wäsche auch ohne diesen trocknen können. > Klar. > Ich komme auch ohne Fernseher, PC, Telefon und Dach über den Kopf aus, > wenn ich muss, kann Baumrinde essen und mich ich Tierfelle hüllen. Also das mit den Tierfellen würde ich mir nochmal reiflich überlegen! Der eigenen Sicherheit zuliebe... > Ein Wäschetrockner ist einfach geil. > Nasse Wäsche rein, trockene raus, ab in den Schrank. > Die 2L Wasser die ich wegkippe musst Du wieder rauslüften damit es nicht > schimmelt. > Noch besser trocknet die Wäsche im Freien bei Sonne oder Frost und riecht ohne Chemie viel angenehmer!
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Vanilleplätzchen schrieb im Beitrag #7288056:
> Was hat Wäschetrocknen im Wäschetrockner mit Chemie zu tun?
Er hat noch nie einen gehabt und weis es nicht besser.
Er geniesst bestimmt den natürlichen Geruch, den manche noch nasse Wäsche entwickelt, wenn sie draussen aufgrund ungeeigneten Wetters zu lange fürs trocknen gebraucht hat.
(prx) A. K. schrieb: > Er geniesst bestimmt den natürlichen Geruch, den manche noch nasse > Wäsche entwickelt, wenn sie draussen aufgrund ungeeigneten Wetters zu > lange fürs trocknen gebraucht hat. Der sabbelt einfach dummes Zeug. Bei dem was meine Frau wäscht, brauche ich 30m² überdachte Gartenfläche alleine zum Wäsche trocknen. Oder ich habe eben Wäsche die nach 4W norddeutschem Wetter Algen und Mose ansetzt, während ich das 5te mal die dreckigen Socken anziehe. Statt einen Kellerraum fürs Trocknen zu opfern, habe ich dort meine Werkstatt. Keine Ahnung wie ihr so wohnt, aber bei mir kostet Wohnraum in letzter Konsequenz Geld. Und weder wohnen wir im Palast, noch nach Prinzip warme Koje mit 5Leuten in einem Zimmer. Und zu unserem bescheidenen Luxus gehören eben Maschinen die uns lästige Tätigkeiten abnehmen, weil Leben mehr ist als mit den Händen in dreckigen Spülwasser zu stecken oder nasse Wäsche aufzuhängen. Ich steh ja auch nicht mit dem Waschbrett am Bach und bleiche die Wäsche danach in der Sonne. Das Mittelalter ist vorbei.
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