Für den Betrieb meiner alten Programmiergeräte nutze ich ein altes IBM Thinkpad T23 mit Parallel Port, nun haben sich spontan die USB Ports verabschiedet und der gewohnte Datentransfer mit USB-Stick funktioniert nicht mehr. Ich würde nun gerne zukünftig die Daten über das Netzwerk auf den Laptop schieben, möchte allerdings den Rechner nicht auf die Außenwelt loslassen. Als Router nutze ich eine FritzBox! 6490 von Vodafone, über Ideen und Anregungen wie ich das am besten umsetze wäre ich sehr erfreut.
IP-Adresse statisch ohne Default-Gateway definieren.
IP manuell vergeben und Gateway leer lassen.
Den Rechner ganz normal einrichten und die IP am besten fest vergeben, alternativ in der FB festlegen das dieser Rechner immer die gleiche IP bekommt. Dann in der FB auf Heimnetz > Netzwerk. In der Geräteliste den Rechner raus suchen und auf den Button mit dem Stiftsymbol klicken. In dem sich öffnenden Menü gibt es den Punkt "Kindersicherung", dort auf "Sperren klicken". Das war's.
PC mit dem das Notebook kommunizieren soll eine 2te Netzwerkkarte einbauen, beide über ein gekreutztes Kabel (oder die Netzwerkkarte macht das) verbinden und in einem eigenen Netz packen....
Beitrag #7285941 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manfred schrieb im Beitrag #7285941: > Jetzt fehlen noch michael_ und Schlaumaier, die haben bestimmt noch > dusseligere Einfälle zu diesem höchst simplem 'Problem'. hihi, aber gerne doch. Du machst nämlich einen Fehler. ;) Und missachtest den Verbindungstyp. Manfred schrieb im Beitrag #7285941: > Zeno schrieb: >> Dann in der FB auf Heimnetz > Netzwerk. In der Geräteliste den Rechner >> raus suchen und auf den Button mit dem Stiftsymbol klicken. In dem sich >> öffnenden Menü gibt es den Punkt "Kindersicherung", > > Die Kindersicherung ist offenbar kaputt, sonst hätte sie Deinen Blödsinn > verhindert. Wenn !! die XP-Kiste in der Fritzbox auftaucht, ist die Aussage mit der Kindersicherung perfekt + richtig. Und das ist genau DANN der Fall wenn die Kiste mit einen Wlan-Adapter angeschlossen ist. Sie logt sich per Wlan in das Netzwerk (die Fritzbox) ein, und die sendet den brav weiter. Also muss man in der Fritzbox die Kiste anklicken und sagen : Immer die selbe IP-Adresse vergeben, die IP-Adresse vorgeben Und sicherheitshalber den Bereich wo die vorgegebene Adresse drin ist, für den DNS-Server blockieren. Nun die Kindersicherung auf 24STD Zugang sperren einstellen und alles ist gut. DAS habe ich nämlich genau SO mit meinen Drucker gemacht, der hat kein RJ-45 Anschluss. Ich kann von überall aus den Netz drucken, und auch Scanns an jeden Kiste senden die die haben will. Er bekommt aber keine Updates. Und ich kann weiter 1-Euro-Patronen nutzen. ;)
Beitrag #7285960 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schlaumaier schrieb: > Wenn !! die XP-Kiste in der Fritzbox auftaucht, ist die Aussage mit > der Kindersicherung perfekt + richtig. Sie wird dort auftauchen. Der FB ist es völlig wurscht wer da dran hängt, die listet schlichtweg alle Verbindungen auf, sogar die gerade nicht aktiven.
Schlaumaier schrieb: > Nun die Kindersicherung auf 24STD Zugang sperren einstellen und alles > ist gut. Da muß man nichts einstellen, zumindest nicht bei der 7490. Es reicht wenn man den Zugang einfach sperrt, der PC ist dann default dauerhaft vom WWW getrennt. Man könnte Ausnahmen definieren.
Zeno schrieb: > Da muß man nichts einstellen, zumindest nicht bei der 7490. Bei meiner 6591 habe ich kein Haken gefunden der den Zugang grundsätzlich sperrt. Also habe ich ein Profil in der Kindersicherung angelegt, was den Zugang dauerhaft sperrt. Und ALLES was in der Fritzbox ankommt, kann grundsätzlich auch raus, wenn man keine Gegenmaßnahmen einleitet. Bei rj-45 Verbindung bevorzuge ich die 2 Netzwerkkarten-Lösung. Jeden Netzwerkkarte bekommt eine eigene Gruppen-IP (3. Zahl bei ip-4). Die braucht man aber nur wenn man ein Rechner hat der mit beiden Netzen kommunizieren muss. Was bei mir nur der Hauptrechner kann. Die 2 Netzwerkkarte ist übrigens eine 4 Euro USB-Karte mit 100 Mbit. Im internen Netzwerk reicht mir das locker. Wenn man faul ist und zu viel Geld hat , kann man eine alte Fritzbox DHCP-Server spielen lassen. Die alternative ist ein billigen x-Port-Hub und feste IP's für jeden Rechner (mit Tabelle damit man keine IP Doppelte vergibt auf Papier). Und das hat 2 Vorteile. Keiner kann rein o. raus. Und um von Netzwerkkarte a in Netzwerkkarte b muss man, ohne Brücke, eine Verbindungen herstellen. Und da ist die Firewall auch noch im Weg.
Ganz besonders schlau ist es: Nicht nur kein Gateway einzutragen, sondern auch noch in den Forwardingregeln der Firewall die Pakete zu droppen. Es gibt zahlreiche Mechanismen, mit denen ein Host unabhaengig von seiner Konfiguration ein Gateway finden kann.
Alex schrieb: > Für den Betrieb meiner alten Programmiergeräte nutze ich ein altes IBM > Thinkpad T23 mit Parallel Port, nun haben sich spontan die USB Ports > verabschiedet und der gewohnte Datentransfer mit USB-Stick funktioniert > nicht mehr. > > Ich würde nun gerne zukünftig die Daten über das Netzwerk auf den Laptop > schieben, möchte allerdings den Rechner nicht auf die Außenwelt > loslassen. > > Als Router nutze ich eine FritzBox! 6490 von Vodafone, über Ideen und > Anregungen wie ich das am besten umsetze wäre ich sehr erfreut. Vor allem würde ich diese Kiste zuerst ‘mal virtualisieren! Z.B. wäre VMWare Converter Dein Freund!
Walter K. schrieb: > virtualisieren! Ob Virtualisierung eines bitbanged Parports zur Ansteuerung einer Programmierschnittstelle wohl funktioniert? >> mit Parallel Port
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(prx) A. K. schrieb: > Walter K. schrieb: >> virtualisieren! > > Viel Spass bei Virtualisierung eines bitbanged Parports zur Ansteuerung > einer Programmierschnittstelle. > >>> mit Parallel Port Was soll mir dieser ( sicherlich sehr kluge ) Beitrag jetzt sagen? - wenn jemand ein Uralt - System hat, bei dem sich nun schon mal die USB Ports verabschiedet haben?
Walter K. schrieb: > Beitrag jetzt sagen? Dass der Rechner virtualisiert möglicherweise seine Funktion nicht erfüllen kann. Er hat explizit den Parport erwähnt. Ich schliesse daraus, dass dieser Port für bitbanged Programmierung verwendet wird und habe Zweifel, dass die Virtualisierung das hergibt. Alex schrieb: > Für den Betrieb meiner alten Programmiergeräte
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(prx) A. K. schrieb: > Walter K. schrieb: >> Beitrag jetzt sagen? > > Dass der Rechner virtualisiert vermutlich seine Funktion nicht erfüllen > kann. Er hat explizit den Parport erwähnt. Ich schliesse daraus, dass > dieser Port für bitbanged Programmierung verwendet wird. > > Alex schrieb: >> Für den Betrieb meiner alten Programmiergeräte Ja, schon klar! Aber er könnte und sollte es probieren - bevor noch mehr Komponenten an dem Teil streiken ;-) Und wenn alles nichts nützt - gibt es von Libnodave ( sofern es um S7 geht ) bis xyz … noch genügend Alternativen! Also - alles gut … und ja, im Prinzip hast Du mit Deinem Einwand nicht so ganz unrecht. Allerdings ist unsere Diskussion eh spekulativ - weil wir nicht wissen, was auf der Büchse wirklich läuft Herzlicher Gruß Walter
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Walter K. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Walter K. schrieb: >>> virtualisieren! >> >> Viel Spass bei Virtualisierung eines bitbanged Parports zur Ansteuerung >> einer Programmierschnittstelle. >> >>>> mit Parallel Port > > Was soll mir dieser ( sicherlich sehr kluge ) Beitrag jetzt sagen? > - wenn jemand ein Uralt - System hat, bei dem sich nun schon mal die USB > Ports verabschiedet haben? Dann repariert man die Kiste!
Manfred schrieb im Beitrag #7285941: > Jetzt fehlen noch michael_ und Schlaumaier, die haben bestimmt noch > dusseligere Einfälle zu diesem höchst simplem 'Problem'. Klar doch! Erstmal sehen, warum die USB nicht mehr gehen. Ansonsten in den sicher vorhandenen Schacht eine Karte mit USB Anschlüssen installieren.
Beitrag #7286206 wurde von einem Moderator gelöscht.
michael_ schrieb: > Ansonsten in den sicher vorhandenen Schacht eine Karte mit USB > Anschlüssen installieren. Unwahrscheinlich im Laptop...
Bernd S. schrieb: > Unwahrscheinlich im Laptop... Ältere Laptops haben ein PCMCIA-Slot. Da habe ich nachdem ich 2 USB-Ports mit den Laden einen Mini-Hubschraubers gekillt habe, eine 4 Port-USB-Karte eingebaut. Es gibt diese PCMCIA-Karten mit so ziemlich jeden Anschluss. Man muss aber wiesen welcher PCMCIA-Port im Laptop installiert ist. Das Problem sind Baugröße und Anschlussleiste. Nutze mal Wiki wenn du mehr wissen willst.
Lukas schrieb: > IP manuell vergeben und Gateway leer lassen. Dann hängt der XP-Laptop aber trotzdem im internen Netzwerk, und kann dort über möglicherweise kursierende Schadsoftware infiziert werden, und dann selbst Schaden anrichten. Das Leerlassen des default Gateways verhindert nur, daß der XP-Rechner einfach das lokale Netzwerk verlässt. Findet er jedoch einen (möglicherweise unbeabsichtigten) Proxy oder kann das Netzwerk umkonfigurieren, ist der ganze vermeintliche Schutz dahin. XP-Rechner haben im Netzwerk nichts (mehr) verloren. Etwas sicherer ist auf alle Fälle die Idee mit einem direkten gekreuzten Netzwerkkabel zu einem separaten Netzwerkkarte an einem anderen Rechner. Aber auch dann gibt es nicht den 100% Schutz, aber die Schnittstelle ins sonstige Netzwerk ist deutlich robuster. Gruß Robert P.S. Wenn sich die USB-Ports verabschiedet haben, würde ich auch nicht mehr darauf bauen, daß der Parallelport noch ewig lebt. P.P.S. Damit ich nicht nur destruktiv unterwegs bin: Was würde ich machen, wenn wirklich der XP-Laptop unbedingt USB benötigt? Ich würde an den XP-Laptop einen Raspberry PI mit gekreuzten Netzwerkkabel verbinden, und die USB-Ports mittels USBIP durchreichen. Der Raspberry darf keine Verbindung ins Netzwerk haben. Dann ist die Trennung für den Hausgebrauch auf alle Fälle hergestellt. Also: Raspberry erst im lokalen Netzwerk konfigurieren, und dann dauerhaft an den XP-Laptop anschließen. siehe: https://wiki.ubuntuusers.de/USBIP/ https://usbip.sourceforge.net/ https://www.florian-diesch.de/doc/linux/usb-over-ip-mit-usbipd.html
Schlaumaier schrieb: > Ältere Laptops haben ein PCMCIA-Slot. Ja, ihr habt natürlich Recht. Ich ging von einem Slot wie im PC aus. An den PCMCIA hab ich absolut nicht gedacht. Deshalb mein obiger Kommentar. Also: Sorry :-)
Beitrag #7286410 wurde von einem Moderator gelöscht.
der_eine schrieb: >… > P.P.S. Damit ich nicht nur destruktiv unterwegs bin: Was würde ich > machen, wenn wirklich der XP-Laptop unbedingt USB benötigt? Ich würde an > den XP-Laptop einen Raspberry PI mit gekreuzten Netzwerkkabel verbinden, > und die USB-Ports mittels USBIP durchreichen. Der Raspberry darf keine > Verbindung ins Netzwerk haben. Dann ist die Trennung für den > Hausgebrauch auf alle Fälle hergestellt. Also: Raspberry erst im > lokalen Netzwerk konfigurieren, und dann dauerhaft an den XP-Laptop > anschließen. > … Wenn man dann die gekreuzten Netzwerkkabel einsteckt - sollte man an der anderen Hand die Finger kreuzen - um auch noch den Einfluss böser Geistwesen auf dieses technische Meisterwerk einzudämmen!
der_eine schrieb: > Aber auch dann gibt es nicht den 100% Schutz, aber die Schnittstelle ins > sonstige Netzwerk ist deutlich robuster. Der einzige 100 %tige Schutz den es gibt ist erst gar keine Verbindung herzustellen. Meine Technik mit 2 Netzwerkkarten habe ich 15 Jahre in einer Firma angewandt. Auf den Rechner liefen nur 2 Programme. Wingate und eine eigene Schutzsoftware. Wingate übernahm die Rechte-Verteilung der User ins Internet und überwachte den Datenstrom. Ich hatte NIEMALS ein Sicherheitsproblem was nicht von Wingate (inkl. Kaspersky-Plugin) abgefangen wurde. Auf meinen Rechner zuhause gibt es keine "Brückensoftware" wie Wingate. Ergo ist es fast unmöglich von der einen in die andere Netzwerkkarte Daten zu schicken. Die selbe Technik wenden übrigens auch eure VM's an. Und wenn man XP o.s. einsetzt muss man eine VM mit DEAKTIVIERTER Netzwerkkarte installieren. ABER. Um Daten in XP zu bekommen, benutzt man eine Shared-Verzeichnis. Und DA ist genau die Schwachstelle die du siehst. Aber danke eines "Schlangenöl" auf das ich Vertraue ist diese Lücke relativ geschlossen. Aber wie erwähnt : 100 % Sicherheit gibt es nicht am PC und auch sonst im Leben nicht. Es sind schon Leute bei überqueren der Straße überfahren worden. !!! Kleiner Tipp am Rande: Win-xp von Hand trotzdem eine IP-v4 geben. Am besten eine deren 3. Zahl nirgends genutzt wird. Dann fährt die Kiste ca. 40% schneller hoch. Grund : Win-XP will eine Netzwerkadresse haben, prüft die aber nicht.
Kleine Frage am Rande. Wie erledigt ihr eigentlich das Problem mit der Aktivierung von XP. ?
Beitrag #7286476 wurde von einem Moderator gelöscht.
Oksan H. schrieb im Beitrag #7286476:
> Einen legitimen Key verwenden ist zu einfach?
Ich lache morgen.
Lt. Internet ist eine Aktivierung nicht mehr möglich.
Ps.: Dank meines jahrelangen benutzen von Laptops, habe ich 5 Laptops auf den XP läuft. Und die ich vermutlich nie wieder anschalten werde. 2 davon gehören Freunden die sie mir geschenkt haben. Und bevor einer fragt. Ich habe auch schon einige "Geschenke" dieser Art dankend abgelehnt. Ich bin zwar kein Fan von Elektroschrott aber meine Sammlung reicht mir. Geplant ist die Festplatten auszubauen und mittels Software den Inhalt 1:1 in eine passende VM zu machen. Sollte gehen, hab ich mal in einer Zeitung gelesen. Aber ich habe da auch gelesen das man dann XP neu aktivieren muss, weil sich ja die Hardware grundlegend geändert hat. JA, ich habe so was noch nie gemacht. Ich bin eher ein Fan von Neuinstallieren. Aber in den Fall ist mir die Arbeit zu mühsam. Für Daten die ich vermutlich (aber nur Vermutlich) nie mehr brauche. Und bei Festplattenpreisen von 6 TB für 150 Euro ist ne VM mir sehr viel lieber. Da habe ich alles Stressfrei zur Verfügung. Wenn das wirklich planmäßig funktioniert ist die nächste Aufgabe zu überlegen was ich mit den alten Kisten mache.
>Geplant ist die Festplatten auszubauen und mittels Software den Inhalt >1:1 in eine passende VM zu machen. Sollte gehen, hab ich mal in einer >Zeitung gelesen. Aber ich habe da auch gelesen das man dann XP neu >aktivieren muss, weil sich ja die Hardware grundlegend geändert hat. Virtuelle Festplatte ist dein Freund. Und da gibt es Tools, aus der Physikalischen HD eine .vhd zu machen Wikipedia: Mit dem Programm Disk2VHD von Windows Sysinternals können die Daten von physischen Festplatten in virtuelle Festplatten(abbilder) übertragen werden, um diese beispielsweise in VirtualBox einbinden und so ganze Rechner migrieren zu können.
Bernd S. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Ältere Laptops haben ein PCMCIA-Slot. > > Ja, ihr habt natürlich Recht. Ich ging von einem Slot wie im PC aus. An > den PCMCIA hab ich absolut nicht gedacht. Da brauchst Du auch nicht dran zu denken, denn nicht PCMCIA, sondern Cardbus wäre richtig gewesen.
dummschwaetzer schrieb: > Mit dem Programm Disk2VHD von Windows Sysinternals Klingt fein. Aber löst das auch mein Registrierungs-Problem. ?? Immerhin kommt das ganze dann in einen neue "Hardware". Ich habe damals mal das Mainboard tauschen müssen. Da wollte er auch ne neue Registrierung haben. Was DAMALS kein Problem war.
Beitrag #7286577 wurde von einem Moderator gelöscht.
M.M.M schrieb: > Da brauchst Du auch nicht dran zu denken, denn nicht PCMCIA, sondern > Cardbus wäre richtig gewesen. Ist das selbe. ;) https://de.wikipedia.org/wiki/PC_Card Zitate : "PC Card ist der aktuelle Name eines Standards für Erweiterungskarten mobiler Computer; zunächst waren diese Karten unter dem Namen PCMCIA-Karte bekannt, nach dem damaligen Standardisierungsgremium Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA). " "Mit der Einführung des CardBus-Standards (PC Card Standard 5.0) 1995 wurden PCMCIA-Karten erstmals offiziell als PC-Karte (engl.: PC Card) bezeichnet. " Also darf er daran denken. Er denkt nämlich richtig, weil ist das selbe. !!!
Urs Maier schrieb im Beitrag #7286577: > Du must den Inlock per Regedit auf false setzen. Dann geht der Audit auf > true. Kannst du mir das bitte genauer erklären. ??
Beitrag #7286609 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schlaumaier schrieb: > Also darf er daran denken. Er denkt nämlich richtig, weil ist das selbe. Nicht ganz. Es ist zwar die gleiche Entwicklungslinie, aber PCMCIA hatte 16 Bits orientiert an ISA, Cardbus 32 orientiert an PCI.
Urs Maier schrieb im Beitrag #7286609:
> Muss aber unter uns bleiben.
nö Danke.
Schlaumaier schrieb: > Lt. Internet ist eine Aktivierung nicht mehr möglich. Im Internet steht viel dummes Zeug.
Beitrag #7286655 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schlaumaier schrieb: > Der einzige 100 %tige Schutz den es gibt ist erst gar keine Verbindung > herzustellen. Nein am sichersten ist es gar keine IT Hardware mehr zu verwenden. Zudem sollte man auch noch jegliche Verbindungen zur Außenwelt kappen, damit das schlechte Einfach mal auf dem auf dem Teppich, das Hirn einschalten und nicht auf jeden x-beliebigen Link klicken, das hilft schon mal für's erste.
Schlaumaier schrieb: > Immer die selbe IP-Adresse vergeben, Was an (prx) A. K. schrieb: > IP-Adresse statisch ohne Default-Gateway definieren. verstehst Du nicht? Genau diese Variante mit fester IP funktioniert hier seit Jahren. Für die Fritzchen hätte (prx) A. K. vielleicht noch den Hinweis bringen können, dass die statische Adresse außerhalb des DHCP-Bereiches liegen muss. Zeno schrieb im Beitrag #7285960: >> Die Kindersicherung ist offenbar kaputt, sonst hätte sie Deinen Blödsinn >> verhindert. > Was bist Du nur für ein dämliches A........ . Lieber ein A........ als dämlich. ... schrieb: > Ganz besonders schlau ist es: > Nicht nur kein Gateway einzutragen, sondern auch noch in den > Forwardingregeln der Firewall die Pakete zu droppen. Ob das in einer Fritz! möglich ist? der_eine schrieb: > Lukas schrieb: >> IP manuell vergeben und Gateway leer lassen. > > Dann hängt der XP-Laptop aber trotzdem im internen Netzwerk, und kann > dort über möglicherweise kursierende Schadsoftware infiziert werden, und > dann selbst Schaden anrichten. Wenn sie ihrem internen Netz nicht vertrauen können, haben sie ein ernsthaft anderes Problem - die Worte eines unserer Administratoren. > Das Leerlassen des default Gateways verhindert nur, daß der XP-Rechner > einfach das lokale Netzwerk verlässt. Findet er jedoch einen > (möglicherweise unbeabsichtigten) Proxy oder kann das Netzwerk > umkonfigurieren, ist der ganze vermeintliche Schutz dahin. In der Ausgangsfrage geht es nicht darum, dass ein bösartiger Benutzer das ändern könnte. Schlaumaier schrieb: > Meine Technik mit 2 Netzwerkkarten habe ich 15 Jahre in einer Firma > angewandt. Geile Sache, wenn der PC dann zwischen den beiden routet und Netze verbindet, ohne dass der Admin das vorgesehen hat. Mehrere Netzwerkkarten sind in Servern OK, aber bitte nicht in Benutzer-PCs. (prx) A. K. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Also darf er daran denken. Er denkt nämlich richtig, weil ist das selbe. > > Nicht ganz. Es ist zwar die gleiche Entwicklungslinie, aber PCMCIA hatte > 16 Bits orientiert an ISA, Cardbus 32 orientiert an PCI. Es ist schon deshalb nicht gleich, weil es mechanisch nicht kompatibel ist. Ich war der Meinung, dass auf der PCMCIA eine IDE-Schnittstelle vorhanden war. Ganz niedlich und furchtbar teuer waren PCMCIA-Festplatten, zuerst mit doppelter Höhe: http://www.bencom.de/calluna1.htm Später gab es die Dinger sogar in einfacher Höhe, so dick wie eine PCMCIA-ISDN-Karte (AVM B1) und mechanisch höchst sensibel. Dazu finde ich leider kein Bild im Internet und habe verpennt, mal eine zu knipsen.
Manfred schrieb: > Ich war der Meinung, dass auf der PCMCIA eine IDE-Schnittstelle > vorhanden war. PCMCIA entsprach in etwa einem ISA-Slot. Daran eine IDE-Disk anzuflanschen war kein Problem, denn IDE war in der Urfassung wenig mehr als ein vordekodierter raus geführter ISA-Bus.
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Schlaumaier schrieb: > Lt. Internet ist eine Aktivierung nicht mehr möglich. Wußte ich nicht und habs vor 2 Monaten trotzdem geschafft :-) Die ganzen Patches habe ich alternativ aus dem Netz, so das XP auf den neuestmöglichen Stand ist. Die Aktivierung habe ich mit einem gültigen Key dann telefonisch gemacht. Die alte Nummer, die dafür im System hinterlegt ist, funktioniert noch. Ist zwar frickelig, aber es geht. War ein alter Industrie-PC, in dem ich einen chinesischen CF - µSD Adapter testweise eingebaut habe.
Beitrag #7287111 wurde vom Autor gelöscht.
Schlaumaier schrieb: > Auf meinen Rechner zuhause gibt es keine "Brückensoftware" wie Wingate. > Ergo ist es fast unmöglich von der einen in die andere Netzwerkkarte > Daten zu schicken. Huch? Das kostet bei Windows einen lächerlichen Eintrag in der Registry und bei Linux eine lächerliche Zeile in einer Konfigurationsdatei. Denn natürlich können beide OS von Hause aus IP-Forwarding. Ist nur standardmäßig erstmal deaktiviert. Zumindest bei den "Desktop"-Varianten.
Manfred schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> (...) >> Nicht ganz. Es ist zwar die gleiche Entwicklungslinie, aber PCMCIA hatte >> 16 Bits orientiert an ISA, Cardbus 32 orientiert an PCI. > > Es ist schon deshalb nicht gleich, weil es mechanisch nicht kompatibel > ist. Cardbus (PC Card 5.0) ist abwärtskompatibel zu den alten PCMCIA-Normen. Du kannst eine 16 bit-Karte in einem 32 bit-Slot betreiben. Umgekehrt kannst Du auch eine 32 bit Cardbus-Karte in einen 16 bit-Slot stecken. Die läuft dann höchstwahrscheinlich nicht, es geht aber nichts kaputt. > Ich war der Meinung, dass auf der PCMCIA eine IDE-Schnittstelle > vorhanden war. Es ist ein 16 bit ISA-Bus vorhanden. Wenn man da zwei I/O-Adressbereiche decodiert, dann hat man eine IDE-Schnittstelle. > Ganz niedlich und furchtbar teuer waren PCMCIA-Festplatten, zuerst mit > doppelter Höhe: http://www.bencom.de/calluna1.htm Ja, die waren süß. Pratischer waren allerdings Flash-Speicher, typischerweise in Form einer CF-Karte (= PATA-SSD) und einem Adapter, der die o.g. Adressdecodierung enthält.
Spannend wie schnell und zahlreich sich hier Beiträge zu uralter und obsoleter Technik sammeln.
Röff schrieb: > Spannend wie schnell und zahlreich sich hier Beiträge zu uralter und > obsoleter Technik sammeln. Hat aber durchaus seine Berechtigung, wenn man so einen Oldi als Basis für ein altes Programmiergerät verwenden will. Oder weil eine 20 und mehr Jahre alte Maschine weiterhin am Laufen gehalten werden soll.
Beitrag #7287510 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7287524 wurde von einem Moderator gelöscht.
>> ... schrieb: >> Ganz besonders schlau ist es: >> Nicht nur kein Gateway einzutragen, sondern auch noch in den >> Forwardingregeln der Firewall die Pakete zu droppen. > Ob das in einer Fritz! möglich ist? Ich habe einen 1721 und keine Muellbox. Geruechteweise kann man auf einige von denen aber ein OpenWRT tun. Dann sollte das problemlos sein.
Schlaumaier schrieb im Beitrag #7287524: > c-hater schrieb: >> Das kostet bei Windows einen lächerlichen Eintrag in der Registry >> und bei Linux eine lächerliche Zeile in einer Konfigurationsdatei. > > Wie sol das bitte gehen ??! Mein Gott, bist du zu blöd zum Googlen? Windows: http://www.winfaq.de/faq_html/Content/tip0500/onlinefaq.php?h=tip0908.htm Linux: https://linuxconfig.org/how-to-turn-on-off-ip-forwarding-in-linux
Soul E. schrieb: >> Ganz niedlich und furchtbar teuer waren PCMCIA-Festplatten, zuerst mit >> doppelter Höhe: http://www.bencom.de/calluna1.htm > > Ja, die waren süß. Pratischer waren allerdings Flash-Speicher, > typischerweise in Form einer CF-Karte (= PATA-SSD) und einem Adapter, CF waren zu der Zeit noch nicht in passender Größe verfügbar. Später hatten wir CF samt Adapter in den Geräten, wo zuvor eine kleine Calluna-HD drin war. c-hater schrieb: >> c-hater schrieb: >>> Das kostet bei Windows einen lächerlichen Eintrag in der Registry >>> und bei Linux eine lächerliche Zeile in einer Konfigurationsdatei. >> >> Wie sol das bitte gehen ??! > > Mein Gott, bist du zu blöd zum Googlen? Geht das nicht sogar in bunt? Irgendwo war doch mal etwas "Internetverbindung teilen" oder so ähnlich.
c-hater schrieb: > Mein Gott, bist du zu blöd zum Googlen? > > Windows: > http://www.winfaq.de/faq_html/Content/tip0500/onlinefaq.php?h=tip0908.htm Nein. Nur zu faul. Und wie sich zeigte war diese Entscheidung richtig. Zitat : "Standardmäßig ist unter Windows das "TCP/IP forwarding" (Weiterleiten von IP Paketen) deaktiviert. " Und alles was Standardmäßig mal richtig eingestellt ist, juckt mich nicht. Ich habe genug Tricks drauf um mit der Registry alles zu versauen. Sollen es aber richtig ist, juckt es mich nicht.
Manfred schrieb: > Irgendwo war doch mal etwas > "Internetverbindung teilen" oder so ähnlich. Das gibt's auch noch und es gibt auch noch "Verbindung überbrücken". Stellt beides ebenfalls irgendwie eine Verbindung zwischen zwei Netzwerk-Interfaces her, ist aber halt beides was anderes als IP-Forwarding. Das "Internetverbindung teilen" stellt einen primitiven NAT-Router samt DHCP-Server bereit. Ist also, wie der Name schon sagt, nur dazu geeignet, dem zusätzlichen Netz einen Internet-Zugang zu ermöglichen, aber nicht dazu, Routing zwischen zwei lokalen Subnetzen zu ermöglichen. Das geht nur aus Richtung des zusätzlichen Netzes hinter dem NAT-Router und dürfte somit in den meisten Fällen genau das Gegenteil dessen sein, was man durch die Abtrennung eines Netzes erreichen möchte. Und das "Verbindung überbrücken" baut eine Layer2-Bridge, ezeugt also nicht wirklich ein zusätzliches IP-Netz, sondern erweitert nur ein bestehendes Ethernet. Im Prinzip dieselbe Soße wie ein primitiver Consumer-Switch. Völlig unbrauchbar zur kontrollierten Isolation eines zusätzlichen IP-Netzes. IP-Forwarding hingegen (insbesondere in Zusammenarbeit mit der eingebauten Windows-Firewall) ermöglicht genau das: ein zusätzliches IP-Netz mit feingranular kontrollierbarer Anbindung. Sprich: man muss halt einfach nur wissen, was man tut und was man sinnvoll wofür nutzt.
Schlaumaier schrieb: > Und alles was Standardmäßig mal richtig eingestellt ist, juckt mich > nicht. Du nutzt also, statt die eingebauten, aber aus Sicherheitsgründen standardmäßig deaktivierten, Möglichkeiten von Windows zu benutzen lieber irgendeine externe Software, zu der du nichtmal die Quelltexte hast? Das ist ziemlich krank. So blöd möchte ich niemals sein.
c-hater schrieb: > So blöd möchte ich niemals sein. Sorry bist du aber. Du nutzt ein OS. Und ich wette du hast nicht einmal die Quelltexte. Fakt ist aber. Entweder ich vertraue wenigstens ein Bisschen darauf das OS als Herrscher über das Kernel NICHTt einer Sicherheitssoftware (die ja mind. ein Ebene tiefer liegt) kurzfristig den Zugang verweigert und dann munter Daten raus funkt. Fakt ist einfach. Man muss der Software die man nutzt etwas vertrauen. Und da ich ein gesunde Paranoia habe, ist Windows-7 wie gesagt das letzte OS was ich nutze. Diese "Ich habe ein Software die überall ein haken setzt, wo MS nicht rausfunken soll" macht zwar überall brav ein Haken. Aber wer sagt mir das MS auch auf den Haken reagiert. ?!?!? DAS IST VERTRAUEN o. AUCH NICHT ;) Denk mal drüber nach.
Schlaumaier schrieb: > Du nutzt ein OS. Und ich wette du hast nicht einmal die Quelltexte. So ist es. Zumindest habe ich sie nicht vollständig für die aktuellen Versionen ;o) > Diese "Ich habe ein Software die überall ein haken setzt, wo MS nicht > rausfunken soll" macht zwar überall brav ein Haken. Aber wer sagt mir > das MS auch auf den Haken reagiert. ?!?!? Dass die mitgelieferte "Firewall" (AKA: Paketfilter) tut, was sie soll, kann man sehr leicht überprüfen. Sie tut es. Täte sie es nicht, hättest du den Aufschrei im Internet längst gehört. Das zu riskieren, traut sich selbst Microsoft nicht. So einfach ist das. > OS als Herrscher über das Kernel NICHTt einer Sicherheitssoftware (die > ja mind. ein Ebene tiefer liegt) Quatsch. Es gibt unterhalb des Kernels maximal noch einen Hypervisor. Wenn aber dein Windows unter Kontrolle eines Hypervisors läuft, ist eh' schon alles zu spät... "Sicherheitssoftware" läuft natürlich auf der Kernel-Ebene, nicht darunter. Das Problem ist halt nur: auf Kernelebene kann jeder alles. Also insbesondere auch alle andere Software auf dem gleichen Level beliebig manipulieren. Die auf höheren Ebenen natürlich sowieso.
c-hater schrieb: > Es gibt unterhalb des Kernels maximal noch einen Hypervisor. Unterhalb des Betriebssystems herrscht der mehr oder weniger geheime und bar jeder Kontrolle laufende System Management Mode. Wenngleich Schlaumaier den wohl kaum gemeint hat.
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Der Alex ist verstorben und der T23 ist so eine alte Kiste, die geradeso XP schafft. Und hat nur das PCMCIA, wo USB schwierig ist. Und dann ist es für Normaluser schwierig, sich mit XP in einem W10 Netzwerk zu verbinden. Heimnetzwerk gibt es ja nicht mehr.
michael_ schrieb: > Der Alex ist verstorben Kein Wunder, vor lauter Dummlall kann er die für ihn sinnvolle Lösung nicht erkennen. > und der T23 ist so eine alte Kiste, die geradeso XP schafft. Jedenfalls läuft die Anwendung, also egal. > Und hat nur das PCMCIA, wo USB schwierig ist. Danach wurde nicht gefragt. > Und dann ist es für Normaluser schwierig, sich mit XP in einem W10 > Netzwerk zu verbinden. > Heimnetzwerk gibt es ja nicht mehr. Heimnetzwerk ist ein Schwachsinnskonstrukt, was niemand braucht. Und ja, Win10 will nicht mit XP, da muß man Hand anlegen. Ünrigens nicht erst Win10, schon Srv2003 ab einer bestimmten Version stellte sich quer. Das kannst Du dem Alex bestimmt in einfachen Worten erklären, ich kann das ohne Deine Hilfe.
Manfred schrieb: >> Und hat nur das PCMCIA, wo USB schwierig ist. > Danach wurde nicht gefragt. Doch, als Ersatz für seine angeblich gestorbenen USB. Alles lesen! Manfred schrieb: > Und ja, Win10 will nicht mit XP, da muß man Hand anlegen. Ünrigens nicht > erst Win10, schon Srv2003 ab einer bestimmten Version stellte sich quer. > > Das kannst Du dem Alex bestimmt in einfachen Worten erklären, ich kann > das ohne Deine Hilfe. Nein, kann und will ich nicht. Das Gezicke zwischen W98/XP und W7.. habe ich schon lange aufgegeben. Nur noch über USB-Stick. Mein Herz freut sich darüber.
Gestorben bin ich nicht, ich habe auch das gesamte Thema immer mal wieder vom Handy verfolgt. Und mir Gedanken darüber gemacht welche Lösung am besten wäre, weil die Variante kein Gateway/Kindersicherung in FRITZ!Box isoliert das Notebook natürlich nur von der Außenwelt, aber nicht von allen anderen Geräten in meinem Netzwerk, wobei ich nicht vermute, dass das eine Gefahr darstellt, auf das Notebook lade ich sowieso nur die S-Records, Hexfiles und Binarys für meine Programmiergeräte, abgesehen von Windows XP läuft auch keine andere Software als die für meinen GALEP und meinen BPMicro. Windows XP läuft auch nicht schlecht auf dem T23, wurde ja sogar ab Werk mit XP ausgeliefert. Mit dem 1,2GHz Pentium 3M und 512MB RAM läuft Windows XP problemlos und flüssig, ich verstehe gar nicht warum es nur „gerade so“ laufen sollte, als Windows XP erschien lagen die Mindestvorraussetzungen bei einem Pentium 2 mit 233MHz und 64MB RAM. Was genau an meinen USB Ports defekt ist kann ich nicht sagen, angesteckte Geräte werden nur noch als „Unknown Device“ angezeigt. Ich benötige auch keine Erklärung „in einfachen Worten“. Wie gesagt bisher habe ich den Datentransfer über USB erledigt. Wenn die Ports noch funktionieren würden wäre das auch meine bevorzugte Wahl. Zusatzhardware wollte ich vermeiden, für das Geld was eine Erweiterungskarte kostet, bekomme ich unter Umständen auch ein anderes altes Laptop.
Alex schrieb: > Zusatzhardware wollte ich vermeiden, für das Geld was eine > Erweiterungskarte kostet, bekomme ich unter Umständen auch ein anderes > altes Laptop. Da habe ich etwas zweifel. https://www.ebay.de/itm/161282400214 https://www.ebay.de/itm/265933766631 Die 4-Port-Karte hatte ich an meinen Laptop aus ich mir die USB-Ports zerschossen habe. Funktionierten Stressfrei bis heute. Und für 10 Euro inkl. Versand. Dazu gehört selbst bei so ein alten Möhrchen Glück.
Also um auf das Thema Netzwerkverbindung XP Rechner zurück zu kommen: Ich habe im Betrieb Mehrere Maschinen die noch unter XP laufen, einfach weil die Hersteller nicht mehr existieren, oder es nie neue Hardware gab. Diese hängen an einem gesonderten Netzwerk, über IP-COP(unter Linux). Dafür ist ein kleiner Bildschirmloser 5¼" PC in einem Externen CDROM gehäuse als Linux IP-COP Rechner konfiguriert (3 integrierte Netzwerkkarten). Dieser kann sein Status über das Eingebaute 2 Zeilen Text-LCD anzeigen. So können die XP's trotzdem ihre Daten untereinander Austauschen, weil die Systeme das halt müssen um zu Funktionieren. aber ich kann sie trotzdem von Win10 Rechner her ansprechen und Steuern. Unter anderem hängt da so auch ein ALL07 an einem XP Pc mit Parallelport. Um div EPROM & Co auszulesen und zu Programmieren. Ach ganz vergessen es hängen sogar noch 2 Messgeräte mit Windows 3.11 daran die ihre Daten über Netzwerk an den Basisrechner übermitteln. Funktioniert seit Jahrzehnten Problemlos! MfG
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Die einzig vernünftige und auch technisch übliche Lösung für solche Probleme, ist und wäre VLAN
Walter K. schrieb: > Die einzig vernünftige und auch technisch übliche Lösung für solche > Probleme, ist und wäre VLAN There are many ways to do it...
Alex schrieb: > ... > Lösung am besten wäre, weil die Variante kein Gateway/Kindersicherung in > FRITZ!Box isoliert das Notebook natürlich nur von der Außenwelt, aber > nicht von allen anderen Geräten in meinem Netzwerk, wobei ich nicht > vermute, dass das eine Gefahr darstellt, auf das Notebook lade ich > Moin, pack den betreffenden XP-Rechner einfach in ein anders Subnetz. MfG
Oder für die Zeit der Datenübertragung einfach die DSL-Leitung kappen. Alex schrieb: > Was genau an meinen USB Ports defekt ist kann ich nicht sagen, > angesteckte Geräte werden nur noch als „Unknown Device“ angezeigt. Dann sind sie physisch nicht defekt. Treiberproblem. Schlaumaier schrieb: > https://www.ebay.de/itm/161282400214 > > https://www.ebay.de/itm/265933766631 > > Die 4-Port-Karte hatte ich an meinen Laptop aus ich mir die USB-Ports > zerschossen habe. Das sind PC-Card, und nicht PCMCIA. Geht nicht.
michael_ schrieb: > Das sind PC-Card, und nicht PCMCIA. Steht doch Cardbus drauf und zumindest für die verlinkte Delock Karte kann man scheinbar sogar noch Treiber runterladen. > Geht nicht. Wieso sollte das nicht gehen? Von IBM gab's mal eine entsprechende Cardbuskarte (FRU 32P5080). Thinkpad-Wiki hat unter https://thinkwiki.de/T23#Erfahrungsberichte einen passenden Abschnitt für's T23: "Auch USB 2.0 kann nachgerüstet werden..."
michael_ schrieb: > Das sind PC-Card, und nicht PCMCIA. > Geht nicht. Das Thinkpad T23 hat einen Pentium III, der kann schon 32bit. Desktop-PCs aus der Epoche hatten auch schon PCI-Bus.
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