Sind meine letzten Instrumente aus DDR Zeit! War einst ein Spitzengerät der DDR! Die Anderen sind eben Messinstrumente. Aus meinen Umfeld will es keiner mehr nutzen. Die Wertebestimmung ist heut zu Tage nicht mehr so einfach. Anfragen per Pn/Mail mit Mailadr. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > War einst ein Spitzengerät der DDR! Vielleicht in der DDR. In der BRD gabs zur gleichen Zeit jedenfalls deutlich bessere Vielfachmessgeräte.
Harald W. schrieb: > Vielleicht in der DDR. In der BRD gabs zur gleichen Zeit jedenfalls > deutlich bessere Vielfachmessgeräte. Du hast immer noch nicht begriffen, es geht darum das es ein DDR gerät ist und nicht ein BRD gerät. Die Teile nimmt doch keiner mehr zum messen! Warum so Begriffs stutzig, das is ein Funktionierendes Sammlergerät. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Warum so Begriffs stutzig, das is ein Funktionierendes Sammlergerät. Ich weiss nicht, wieso man derart hässliche Geräte (ich meine jetzt die Vielfachmessgeräte) sammeln sollte.
Harald W. schrieb: > Al. K. schrieb: > >> Warum so Begriffs stutzig, das is ein Funktionierendes Sammlergerät. > > Ich weiss nicht, wieso man derart hässliche Geräte (ich meine jetzt > die Vielfachmessgeräte) sammeln sollte. Moin, Hässlich finde ich sie eigentlich nicht wirklich. Sind halt eher Zeitzeugen einer vergangenen Ära und nüchterne zweckbezogene alte Technik. Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Hässlich finde ich sie eigentlich nicht wirklich. Sind halt eher > Zeitzeugen einer vergangenen Ära und nüchterne zweckbezogene alte > Technik. Ein Sammler Interessiert nicht die "Hässlichkeit" eines Objektes. Wer diese Meinung vertritt sollte mal die Auktionen Bekannter Größen und deren Versteigerungsteilen verfolgen. Von Galoschen bis Zahnersatz gibt es alles, aber für sehr viel Geld. LOL MfG alterknacker
Die 2 Kleinen Messgeräte stehen nicht mehr im Angebot. Ich bin gespannt ob sie eine große Wanderung unternehmen werden, denn es ist Weihnachtszeit. MfG alterknacker
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Harald W. schrieb: > Ich weiss nicht, wieso man derart hässliche Geräte (ich meine jetzt > die Vielfachmessgeräte) sammeln sollte. Welche Westgeräte aus dieser Zeit waren denn hübscher? Das Uni21 besitzt anders als die optisch sehr ähnlichen Uni11e und Uni12 keine elektronische Vorverstärkung. Das Drehspulmeßwerk ist dennoch sehr empfindlich und (in gewissen Grenzen) gegen Überlastung geschützt. Für Anwendungen, wo digitale Anzeigen unpraktisch sind, bspw. Beobachtung schneller Spannungswechsel, ist es immer noch gut brauchbar.
Das Unitest 1 (links unten) war mein erstes, vom Ersparten, gekauftes Messgerät, gekauft im örtlichen RFT Laden. Kostete damals 137 Mark der DDR, was ziemlich genau der Monatslohn als Lehrling war. Ich benutze es schon seit 2 oder 3 Jahrzehnten nicht mehr, aber es hat mir mal gute Dienste geleistet. Ich bringe es nicht übers Herz, das Teil zu verschrotten. Genauso, wie meinen ersten 1 Strahl Oszi EO 211, der mit 1800 Ostmark anderthalb Facharbeitergehälter mit Schichtzuschlägen ausmachte.
Einbauinstrumente 68 mal 68 mm Rahmen 70 mal 70 mm Einbautiefe 48 mm + Kontaktschrauben 8 mm Messwerk 100 Ohm Endausschlag 100 mV Messwerke zeigen keine Hänger. ..auch bei langsam steigender und fallender Spannung. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Die Wertebestimmung ist heut zu Tage nicht mehr so einfach. > > Anfragen per Pn/Mail mit Mailadr. Hier meinte ich nicht die Penunse, sondern die Skalierung. Kann die jetzige Jugend solche Skalierung noch ablesen. Bei meinen Versuchen in den letzten Jahren habe ich da wenig positive Erinnerungen. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Bei meinen Versuchen in den letzten Jahren habe ich da wenig positive > Erinnerungen. Das wird sicher auch bei anderen Aktivitäten der Fall gewesen sein.
Icke ®. schrieb: > Das Uni21 besitzt anders als die optisch sehr ähnlichen Uni11e und Uni12 > keine elektronische Vorverstärkung. Das Drehspulmeßwerk ist dennoch sehr > empfindlich und (in gewissen Grenzen) gegen Überlastung geschützt. Wobei ich den Vorgänger Uni10 hier nach wie vor beispiellos finde: ein Messwerk mit sage und schreibe 10 µA Vollausschlag. Ein solches Gerät habe ich mir tatsächlich für die von dir beschriebenen Zwecke in den letzten Jahren noch zugelegt. Die 50 µA von Uni21 und auch Uni7 sowie schätzungsweise vielen Geräten anderer Herkunft waren dagegen so mehr oder weniger Standard. Aber robust gerade in Umgebungen, wo die elektronischen Messgeräte versagen (HF-Verseuchung etc.) sind die Dinger allemal. Das Unitest oder die Einbauinstrumente haben dagegen wohl tatsächlich so gut wie nur noch musealen Wert.
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Al. K. schrieb: > Sind meine letzten Instrumente aus DDR Zeit! > War einst ein Spitzengerät der DDR! > Die Anderen sind eben Messinstrumente. > > Aus meinen Umfeld will es keiner mehr nutzen. > Die Wertebestimmung ist heut zu Tage nicht mehr so einfach. > > Anfragen per Pn/Mail mit Mailadr. > > MfG > alterknacker Wenn dort ein VFM3 (Bunte Kuh) oder UNI7 zu sehen wäre, könnte man von guten Geräten sprechen...
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Da das wieder nur zu den üblichen Wir-waren-besser-als-ihr-Keilereien hier führt von den üblichen Kandidaten, mache ich mal dicht. Wer Interesse an den Geräten hat, kann sich ja per PM beim TE melden.