Forum: Platinen Empfehlung Lötbrille


von Mat. K. (matthias_kornfield)


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: Verschoben durch Moderator
von Decypher (Gast)


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Mat. K. schrieb:
> Hi
> konnt ihr was empfehlen?
> Lupe oder eine Brille wie dieses?

Wie was ???

Beitrag #7293053 wurde vom Autor gelöscht.
von Decypher (Gast)


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Und die Frage ist, wozu? Arbeitsschutz? Sehkraftbooster?
Als reiner Augenschutz genügt ne normale Arbeitsschutzbrille. Falls 
heisses Lot spritzt sollte man sich nicht auf den Kunsstoff der normalen 
brille verlassen, da sind Mineralgläser nötig.

Zur Vergrößerung Lupenlampe, mit der bekommt ich aber  probleme wenn ich 
mit ner langen Scope-probe ein via treffen will. Da hängt die Lupe zu 
tief.

Lupenbrille/Kopfbandlupe verursacht bei manchen Kopfschmerzen.
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcT7F2Jv0SohHmTHYssCyl9SaC3C4DIDfiOb4G5QfAh72itVXJjqq1uTOhYXNiPAIi329tA&usqp=CAU

von Peter N. (alv)


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Eine Lupenbrille hat den Vorteil, man kann dreidimensional sehen, 
allerdings sieht man gar nichts mehr, wenn man von der Löterei aufsieht.

von Manfred K. (4for)


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kauf die ne normale billige Lesebrille für 5€ mit 3 bis 4 Dioptrien.
(Die mit 4 dpt sind eher selten)
oder die Variante als Halbbrille, dann kannst bequem drübergucken.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Wenn es um Vergrößerung geht: Eschenbach maxDETAIL, die Vergrößerung ist 
x2, man kann auch prima "über die Brille" schauen für das normale 
Blickfeld.

von Peter N. (alv)


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Meine Brille reicht nicht.
Ein 3-fach Okular ist grenzwertig, besser wäre eine 10-fach 
Vergrößerung, insbesondere bei SMD.

von Uwe B. (uwebre)


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Mat. K. schrieb:
> konnt ihr was empfehlen?
> Lieber eine Lupe oder eine Brille wie dieses?

So ein (bauähnliches) Teil habe ich mal bei Feinkost Albrecht 
mitgenommen.
Sichtfeld zu klein, starke Verzerrung.

Amtlich ist die OptiVISOR DA-5 Kopfbandlupe. Mit knapp 60 Euro auch 
erschwinglich. Gibt es auch mit anderen Vergrößerungen, 2,5 ist für SMD 
optimal.

Uwe

von Sebastian W. (wangnick)


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Mat. K. schrieb:
> Lieber eine Lupe oder eine Brille wie dieses?

Weder noch. Nimm eine Lesebrille mit 5 Dioptrien, oder (falls du fürs 
normale Sehen eine Brille benötigts) geh zum Optiker und lass dir eine 
Brille mit einer Korrektur von ungefähr +5 Dioptrien anfertigen. 5 
Dioptrien ist eine Brennweite und also ein mittlerer Arbeitsabstand von 
20cm.

LG, Sebastian

von RolfS (Gast)


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Ich benutze seit Jahre gut

https://www.ro-na.de/epages/62650819.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62650819/Products/816102

mein Zahnarzt seit kurzem auch.

Für smd nehme ich teilweise auch ein digitales Mikroskop.

von W.S. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Mat. K. schrieb:
> Lieber eine Lupe oder eine Brille wie dieses?

Solche Oder-Fragen sind selten gut. Also ich kann beides nicht zum Löten 
empfehlen.

Eine Lupe ist auf dem Basteltisch immer zuviel, da liegt schon anderes 
Gerümpel herum und wenn man mal nicht auf den Fleck gucken will, wo sie 
gerade darüber ist, dann geht die Herumrückerei los.

Die Kopflupe bei Conrad sieht mir eher wie eine verunglückte Mondrakete 
aus. Mit anderen Worten: sie ist zu verwurstelt konstruiert.

Guck dir lieber sowas ähnliches wie in den obigen Bildern aus. Die 
Schwenklinse ist Schnickschnack, ebenso die eingebaute Lampe - 
jedenfalls wenn man am gut beleuchteten Basteltisch sitzt. Wichtig sind 
die recht großen Gläser (aus Plastik), damit man nicht wie ein Spanner 
durchs Schlüsselloch peilen muß. Und so ein Zeug kostet auch bloß 5..20 
€.

W.S.

von Hermann Kokoschka (Gast)


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@matthias_kornfield

Um WELCHEN
"Mikrocontroller und Digitale Elektronik"
geht es im Beitrag genau?

von Thomas (kosmos)


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umso höher die Dioptrienzahl desto näher ist auch der Schärfebereich, 
also ich möchte nicht mit dem Lötkolben vor meiner Nase arbeiten, weil 
dir Brille +4 Dioptreen hat.

Handyreperaturwerkstätten haben z.B. große schwenkbare Lupengläser so 
10x10cm und mehr darunter läßt sich gut arbeiten. Bei der Brille würde 
ich nur bis 2 max. 2,5 Dioptrien gehen.

Aber probier doch so ne Lesebrille einfach mal beim Rossman, DM, ..... 
aus die haben das dauerhaft im Sortiment.

So nen Lupenbrille mit x2 x3 x5 x10 hab ich auch, für mich ist das aber 
eher etwas für die Kontrolle arbeiten oder löten könnte ich damit nicht.

: Bearbeitet durch User
von Dirk F. (dirkf)


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Also ich benutze diese zusammen mit meiner normalen Lesebrille.
Geht gut zum Löten.

https://www.reichelt.de/lupenleuchte-led-100-mm-echtglaslinse-3-dioptrien-dimmbar-gb-60363-p330343.html?&trstct=pol_16&nbc=1

von Bernd G. (Gast)


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Wenn du Brillenträger bist: Lesebrille plus Lupenleuchte.
Ich habe eine vom Optiker feinstens bestimmte Bildschirmbrille, 
Gleitsicht, drei Zonen,(auf Betriebskosten gekauft, da 
Arbeitsschutzausrüstung) plus Lupenleuchte.
Früher ging es alleine mit Lupenleuchte.
Alle Versuche mit Kopflupe, Vorstecker u.ä. waren suboptimal.

von Old (Gast)


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Sebastian W. schrieb:
> Mat. K. schrieb:
>> Lieber eine Lupe oder eine Brille wie dieses?
>
> Weder noch. Nimm eine Lesebrille mit 5 Dioptrien, oder (falls du fürs
> normale Sehen eine Brille benötigts) geh zum Optiker und lass dir eine
> Brille mit einer Korrektur von ungefähr +5 Dioptrien anfertigen. 5
> Dioptrien ist eine Brennweite und also ein mittlerer Arbeitsabstand von
> 20cm.
>
> LG, Sebastian

Ja, man geht zum Optiker seines Vertrauens (nicht Fielmann), nimmt 
irgendein Arbeitsbeispiel mit und lässt sich eine passende Arbeitsbrille 
(mit Echtglasgläsern fürs Löten) anfertigen. Hab als extrem 
Kurzsichtiger (-7/-35 Dioptrien) nie eine Arbeitsbrille gebraucht, weil 
die Kurzsichtigkeit reichte. Aber nach der Grauenstar-OP war dann eine 
passende Arbeitsbrille nötig. Hat de Optiker mir dann passend 
angefertigt.

Gruß

Old

von Löt Er (Gast)


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Hallo

eher nicht - bzw. da ist "nur" die hohe Lichstärke und gute Ausleuchtung 
von Vorteil - der vergrößerungseffekt direkt beim Löten - zumindest bei 
mir macht das keinen Spaß da man um beideAusgen (Stereo sehen) zu nutzen 
arg nach ans vergrößerungsglas muss und es dann nahezu unmöglich ist 
dieses durch die Atemfeuchtigkeit nicht beschlagen zu lassen.
Außerdem stellt man dabei schnell fest warum gute Optik aufwendig (ein 
Linsensystem) und teuer ist...
Die rein optische Qualität der Lupe (Linsenglas) ist bei all diesen 
bezahlbaren Leuchtlupen eigentlich sehr bescheiden wenn man genauer 
hinschaut... ;-)

Insgesamt sind eigentlich immer nur geringe Vergrößerungen (auch bei SMD 
2x bis selten auch 5x reichen vollkommen aus) notwendig, dafür aber 
große Betrachtungsabstände (Fokusebene) eine große Tiefenschärfe (die es 
ganz streng genommen eigentlich gar nicht gibt - in der Praxis aber 
schon existiert) Stereosysteme und wirklich gute Optische Qualität 
(keine bemerkbaren Verzerrungen, keinen bemerkbarer Leistungsabfall an 
den Sichträndern).
Und natürlich: Gutes Licht, gute ausleuchtung. Ohne die kann man das 
alles direkt sein lassen.

Klingt eigentlich recht einfach - ist es aber nicht, selbst 
Lupenbrillen die  diese Voraussetzungen nur teilweise  erfüllen gehen 
sehr schnell in den 3 Stelligen Betrag (und da ist noch nichts bei der 
Ausleuchtung gemacht worden)
Mikroskope unter den man vernünftig Löten kann werden sehr schnell 
unbezahlbar für das Hobby bzw. selbst DDR Profi Altbestand (Karl Zeiss 
1985...) ist mehr oder weniger immer noch viel zu teuer für die 
Hobbywerkstatt...

Leider muss man realistisch gesehen bei normalen Hobbybudget immer 
größere Kompromisse eingehen was optische Werkzeuge angeht - die USB 
Mikroskope sind z.B. alle nicht als brauchbare Hilfe beim Löten geeignet 
- zum Prüfen der fertigen Lötungen, Platinen usw. schon - aber darum 
geht es den TO je wohl nicht vorrangig.

von Michael O. (michael_o)


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Die doppelte Lupenbrille die Dein Zahnarzt auf der Nase hat kann ich 
sehr empfehlen. Meine habe ich von einem Zahnarzt der mit dem Billigding 
nicht klar kam und sich statt diesem 600€ Billigding was ordentliches 
für über 1k€ gekauft hat.

MfG
Michael

von Thomas W. (goaty)


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Zeiss EyeMag ist das Nonplusultra. Allerdings teuer.

von Peter N. (alv)


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Als Brillenträger habe ich das Problem, ich sehe die Teile in 20cm zwar 
scharf, aber zu klein, um etwas erkennen zu können.

3-fache Vergrößerung ist das Minimum, um direkt vor dem Auge gut was zu 
erkennen.
Als braucbaren Kompromiß verwende ich 
https://www.pollin.de/p/uhrmacher-okular-fuer-brillentraeger-870132

Nachteil ist aber, nur 3-fache vergrößerung (um die Beschriftungen auf 
SMD-ICs lesen zu können. muß ich z.T. noch eine Handlupe vorschalten.
Und das ständige Wegklappen des Okulars für Normalsicht nervt auch.
Dafür ist es relativ leicht.

Stereo-Stirnlupen haben auch das Wegklappproblen, zudem sind sie 
unbequem (im Sommer oder bei längerem Tragen schwitzig), schwer und nach 
vorn übergewichtig.

Mit Lampenlupen komme ich auch nicht klar: Vergrößern zu wenig, 
verzerren am Rand, Tiefenschärfe zu gering und beschlagen leicht.

Ich überlege schon die ganze Zeit, wie ich 2 10-fach Lupen wegklappbar 
an meiner Brille befestigen kann...

von Thomas W. (goaty)


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Vergrößerung über 3...5 führt zu ziemlichem Zittern des Bildes, wenn am 
Kopf montiert.  Daher dann besser ein Mikroskop ab einer gewissen 
Vergrößerung.

: Bearbeitet durch User
von Löt Er (Gast)


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Hallo

Michael O. schrieb:
> Meine habe ich von einem Zahnarzt der mit dem Billigding
> nicht klar kam und sich statt diesem 600€ Billigding was ordentliches
> für über 1k€ gekauft hat.

Rein technisch -gute Optik ist aufwendig und der "Chinamann" hat es 
noch(?) nicht geschafft da mitzumischen kostet halt - muss ich dir 
leider zustimmen.

Und trotzdem:
600 Euro als Billigkram zu bezeichnen ist arg Realitätsfern - 600Euro 
ist eine Summe die sich kaum jemand im Hobby (Nochmal :Hobby - also 
reiner Spaß niemand -Kunde, Wertsteigerung- bezahlt es einen) nur für 
ein Hilfswerkzeug ausgeben kann.
Bitte nicht falsch verstehen:
Der Preis für die Lupenbrille wird berechtigt und vielleicht sogar gut 
sein - nur 600 Euro an sich als billig zu bezeichnen kommt schon ein 
wenig realitätsfern (wenn nicht sogar hochnäsig im Sinne "Ich hab es und 
will es auch zeigen") herüber-
Mann... 600 Euro für das Hobby... selbst für deutlich wichtigere 
"Werkzeuge" die man regelmäßig braucht und die unabdingbar sind ist das 
eine Summe über die man heftig nachdenken muss und die man als 
Normalverdiener (Arbeiterklasse, Malocher, einfache Bürokraft - 
Paketboten, LKW Fahrer schaffen es nicht mal in diese "Liga") maximal 
wenn es sehr gut läuft 2 mal im Jahr leisten kann und eigentlich immer 
mit den Lebenspartner besprochen (manchmal sogar verhandelt) werden 
muss.

Sollte deine Bezeichnung "Billigding" ironisch gemeint sein wäre ein 
deutlicher Hinweis in Form eines ;-) oder ähnliches notwendig gewesen...

von Uli S. (uli12us)


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Beim Norma hab ich heute erst Lupenbrillen gesehen. 1,5, 2,0, 2,5, 3 
Dioptrieen gibts zur Auswahl. Jeweils 2 Stück in einem Packerl.
Preis liegt bei 7€.

von Old (Gast)


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Immer im Auge behalten, dass die (sinnvoll) nutzbare Vergrößerung in 
etwa der halben Dioptrien entspricht.

Frohe und besinnliche Weihnachten.

von Peter N. (alv)


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Old schrieb:
> Immer im Auge behalten, dass die (sinnvoll) nutzbare Vergrößerung in
> etwa der halben Dioptrien entspricht.

Ich kann mit "Dioptrin" nichts anfangen.
Wievielfacher Vergrößerung entspricht das?

Ich kann kleine Gegenstände mit Einzelheiten erst ab 3-fach halbwegs 
erkennen.

: Bearbeitet durch User
von Thomas W. (goaty)


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Vergiss die billigen Lesebrillen, macht keinen Spaß und Sinn, weil der 
Arbeitsabstand dabei viel zu nah ist.

von DerEinzigeBernd (Gast)


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Peter N. schrieb:
> Ich kann mit "Dioptrin" nichts anfangen.

Dioptri_e_n.

Dioptrien sind eine in der Optik sehr weit verbreitete Angabe der 
Brechungsfähigkeit von Linsen.

Dioptrien sind der Kehrwert der Brennweite in Metern; eine Sammellinse 
mit +1 dpt hat also eine Brennweite von 1m, eine Sammellinse mit +5 dpt 
hat demnach eine Brennweite von 20 cm.

Dein Vergrößerungsfaktor berechnet sich wie folgt:

v = 1 + d / 4

(d = Wert in dpt, v = Vergrößerungsfaktor)

Oder umgekehrt

d = (v - 1) * 4

Deine dreifache Vergrößerung entspricht also +8 dpt (oder einer 
Brennweite von etwa 12 cm).

von Sebastian W. (wangnick)


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Thomas W. schrieb:
> Vergiss die billigen Lesebrillen, macht keinen Spaß und Sinn, weil der
> Arbeitsabstand dabei viel zu nah ist.

Bei meiner Brille mit Korrektur und dann +5 Dioptrien beträgt der 
Arbeitsabstand 20cm. Für dich und manch anderen mag das viel zu nah 
sein. Es zwingt halt die Augenmuskulatur zu leichtem Schielen, das mag 
bei einigen zu Kopfschmerz führen.

Ich allerdings nehme diese Nachteile für das überragende stereoskopische 
Sehfeld ohne Latenz und mit nur minimaler Intrusion in den Sehpfad gerne 
in Kauf.

Mein Rat ist daher vor der Investition in teurere Gerätschaften eine 
solche einfache Brillenlösung einmal auszuprobieren.

LG, Sebastian

: Bearbeitet durch User
von Thomas W. (goaty)


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Sebastian W. schrieb:
> Bei meiner Brille mit Korrektur und dann +5 Dioptrien beträgt der
> Arbeitsabstand 20cm. Für dich und manch anderen mag das viel zu nah

Das wäre mir zu geringe Vergrößerung mit 1,25*. Mit 3* finde ich es 
angenehm. Muss man aber rausfinden, was für eine Vergrößerung man 
braucht.

von Sebastian (Gast)


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Thomas W. schrieb:
> Das wäre mir zu geringe Vergrößerung mit 1,25*.

Nach der Formel oben sind +5 Dioptrien eine Vergrösserung von 2,25*.

LG, Sebastian

von Thomas W. (goaty)


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Sebastian schrieb:
> Nach der Formel oben sind +5 Dioptrien eine Vergrösserung von 2,25*.

Ah richtig. Das ist dann schon brauchbare Vergrößerung. Ich hatte Mal 
eine Lesebrille testweise von DM auf der Nase, das war ne totale 
Katastrophe. Vermutlich lag es an der Qualität dieser billig 
Lesebrillen.

von Wolle G. (wolleg)


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meine Lösung mit umgebauter Brille:
Beitrag "Re: Jemand mit Lupenbrille unterwegs?"

von Michael O. (michael_o)


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Ich dachte die Ironie war eindeutig. Das Ding ist perfekt, aber der Doc 
ist ib den 70gern und kam damit einfach nicht klar. Das er dann etwas 
tiefer in die Tasche gegriffen hat um die für ihn perfekte Lösung zu 
finden, hat mir das "alte" Ding eingebracht, die ich mir sicher nicht 
geleistet hätte weil zu selten wirklich gebraucht.
Jetzt wo ich sie habe sehe ich das mit dem haben müssen etwas anders und 
mag sie nicht mehr missen.

MfG
Michael

von Max M. (zbmax)


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ich habe mir letztes Jahr ein altes mantis tischsichtgerät bei eBay 
gekauft, 650e waren fällig.
nie wieder will ich was anderes, ist einfach toll mit dem schwenkarm und 
großen sichtbereich.

beim Kauf aber darauf achten welche vergröserungen dabei sind, 
wenigstens 4x sollte dabei sein. eine 6x oder 8x Vergrößerung ist leider 
einzeln nicht so leicht zu finden

hier ein Beispiel
https://www.ebay.de/itm/155268031354?var=0&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338765332&toolid=20006&customid=DE_12576_155268031354.141721115214~1907208945484-s_EAIaIQobChMIpei10_CW_AIVh49oCR28nweCEAYYASABEgJP3_D_BwE

von Uwe D. (monkye)


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: Bearbeitet durch User
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