Hallo, wo findet man eigentlich eine Liste, die die "Rangfolge" von Berufen beschreibt. Wenn man sich beruflich weiter entwickeln möchte, dann muss man ja herausfinden, ob der Job, auf den man sich bewerben möchte "höher" ist als das, was man gerade macht. Leider sind meistens weder Entgeltgruppe noch irgendein anderer Hinweis auf das "Niveau" des der jeweiligen Stelle angegeben. Wie finde ich nun die Rangfolge von z. B. diesen Berufsbezeichnungen heraus? - Software Developer - Software Engineer - Requirement Engineer - Lifecycle Manager - Customer Success Manager - Experte IT-Sicherheit - Referent IT - System Architect - Solution Architect Ich weiß zumindest, dass "Architect" höher ist/sein sollte als "Developer". Schon bei "Engineer" scheint es nicht mehr ganz einheitlich zu sein. Einige Firmen übersetzen es einfach mit "Ingenieur" und setzt Uni Diplom oder Master voraus. Andere übersetzen es sinngemäß mit "Maschinist" und bezeichnen damit Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Ich habe den Eindruck, dass kaum eindeutige Definitionen für die Berufsbezeichnungen verfügbar sind. Offenbar werden einfach Begriffe eingestreut, die gut klingen. Ist das bewusst so gestaltet, um die Vergleichbarkeit zu sabotieren? Wie geht ihr bei der Suche nach der "nächsthöheren" Stelle vor?
Stefan H. schrieb: > - Software Developer > - Software Engineer > - Requirement Engineer > - Lifecycle Manager > - Customer Success Manager > - Experte IT-Sicherheit > - Referent IT > - System Architect > - Solution Architect - Rentner
Der (vielmehr die) Wichtigste ist die Sekretärin. Gefolgt vom Hausmeister. Alle anderen sind diesen hilflos ausgeliefert.
Stefan H. schrieb: > Wie finde ich nun die Rangfolge von z. B. diesen Berufsbezeichnungen > heraus? Frage die Frauen in der Singelboerse. Da wirst Du zu hoeren bekommen, die Boersen seien voll von langweiligen Ingenieuren und Technikern. ;o)
Stefan H. schrieb: > Wie finde ich nun die Rangfolge von z. B. diesen Berufsbezeichnungen > heraus? In manchen US-Firmen wie GE findet sich sowas: Junior- Senior- Principal- Chief- Schau mal nach Career-path.
Es gibt kein höher oder tiefer. Geld ist auch nicht alles. Ein hohes Gehalt ist wertlos, wenn man schon nach kurzer Zeit feststellt, dass der Job doch nichts ist und man sich unwohl fühlt.
Dieter schrieb: > Frage die Frauen in der Singelboerse. Da wirst Du zu hoeren bekommen, > die Boersen seien voll von langweiligen Ingenieuren und Technikern. Was soll man jetzt in diese Aussage hineininterpretieren :-)
https://img.rolandberger.com/Content-assets/content_images/join_career_stages_imagetea_international_4_image_caption_w768.jpg Was sofort ins Auge fällt - je höher man steigt, desto tiefer fällt man.
Udo S. schrieb: > Dieter schrieb: >> Frage die Frauen in der Singelboerse. Da wirst Du zu hoeren bekommen, >> die Boersen seien voll von langweiligen Ingenieuren und Technikern. > > Was soll man jetzt in diese Aussage hineininterpretieren > :-) Arm, aber sexy! :P
Roland E. schrieb: > Der (vielmehr die) Wichtigste ist die Sekretärin. Gefolgt vom > Hausmeister. Heißt der nicht jetzt Facility Manager?
Breizt schrieb: > Ist schon wieder Freitag? Können die Trolle nie Ruhe geben? Der ist sei 2006 registriert :D
Vielleicht fällt dir die Einordnung leichter, wenn du merkst dass das völlig unterschiedliche Berufe sind.
Honk schrieb: > Vielleicht fällt dir die Einordnung leichter, wenn du merkst dass das > völlig unterschiedliche Berufe sind. Nicht unbedingt, als gelerntes Programmierschwein kann man in allen Berufen, vom Software Developer über Lifecycle Manager zum Solution Architect, scheitern.
Decypher schrieb: > Was sofort ins Auge fällt - je höher man steigt, desto tiefer fällt man. Diese Aussage ist sehr pauschalisierend. Zumindest für Astronauten trifft es nicht zwingend zu.
Decypher schrieb: > Honk schrieb: >> Vielleicht fällt dir die Einordnung leichter, wenn du merkst dass das >> völlig unterschiedliche Berufe sind. > > Nicht unbedingt, als gelerntes Programmierschwein kann man in allen > Berufen, vom Software Developer über Lifecycle Manager zum Solution > Architect, scheitern. Auch als Klomann kann man da scheitern. Denn den Lappen muss Man(n) nämlich in die Hand nehmen.... 🤣
Udo S. schrieb: > Was soll man jetzt in diese Aussage hineininterpretieren > :-) Alles und nichts. ;-) Anderen Blickwinkel, sowie der Wink mit dem Schiffsmast, dass im Personalbereich fast nur Frauen taetig sind. Gerald B. schrieb: > Arm, aber sexy! :P Auch gut.
Stefan H. schrieb: > Decypher schrieb: >> Was sofort ins Auge fällt - je höher man steigt, desto tiefer fällt man. > > Diese Aussage ist sehr pauschalisierend. Zumindest für Astronauten > trifft es nicht zwingend zu. Ich wusste doch, in Challenger und in der Columbia sassen keine Astronauten ... das mussen Kosmonauten gewesen sein ;-)
Decypher schrieb: > Ich wusste doch, in Challenger und in der Columbia sassen keine > Astronauten ... das mussen Kosmonauten gewesen sein ;-) Die waren einfach in ungünstigen Momenten an Bord. Hätte die Challenger-Besatzung ein wenig länger ausgehalten, wären sie da hingekommen, wo sie nicht zurückkommen. Die Columbia-Besatzung hätte einfach nicht bremsen sollen. Dann wären sie auch oben geblieben.
Hallo, das ist tatsächlich eine interessante Frage. Ich kenne es von früher (DAX30 Unternehmen): von unten nach oben Engineer/Developer in etwa gleich Expert Architect das mit dem Manager im Titel gab es nur bei denen die heiße Luft erzeugt haben und nicht im technischen Bereich (wobei der Architect ggfs. an der Grenze zur heißen Luft ist). Gruß Senior Expert Development Engineer
Bezeichnungen lassen sich höchstens innerhalb einer Firma vergleichen. Ich habe sehr viele Bewerber im Gespräch. So mancher Principal würde bei uns nichtmal auf eine Senior Position kommen. Ob es nun ein Engineer, oder Architect, oder Developer ist, ist nicht so wichtig. Die Themen im Verantwortungsbereich sind relevanter. In einem Unternehmen hatte ich auch mal eine Rollenbezeichnung die so dämlich war, dass ich abgelehnt habe, sie auf der Visitenkarte zu haben. "Ja aber die Bezeichnung bekommen nur Leute die mindestens 3 Jahre dabei sind!!!". - "Genau deshalb will ich sie nicht, eure Metrik taugt nichts" Stefan H. schrieb: > Leider sind meistens weder > Entgeltgruppe noch irgendein anderer Hinweis auf das "Niveau" des der > jeweiligen Stelle angegeben. Weils einfach nix damit zu tun hat. Grüße von einem "Senior [Themenfeld] Engineer" mit knapp 200k/Jahr.
Stefan H. schrieb: > Ich habe den Eindruck, dass kaum eindeutige Definitionen für die > Berufsbezeichnungen verfügbar sind. Offenbar werden einfach Begriffe > eingestreut, die gut klingen. Richtig. Es sind keine Berufe und dementsprechend auch keine Berufsbezeichnungen. Es sind Begriffe, die mit Aufgaben in der IT verknüpft sind. Und in einem Umfeld eng umrissen und abgegrenzt sein können, im anderen nur für "Programmierer" stehen.
Diese dämlichen Begriffe gibt es doch nur, weil Firmen unbdingt international sprechen wollen. Zum Glück gibt es das in meinem Bereich nicht, sonst müsste ich unsere Chefs fragen, ob ihre SiFa noch funktioniert.
> Rangfolge von Berufen 1. Vorstandsvorsitzender/ine einer oder besser noch mehreren bio-diversitären Gesellschaften/iNNen, wie z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Elon_Musk 2. Vertreter/iNe (bzw. Beauftragter dafür) in einer der noch verbliebenen Organisatoren für Gender, Neusprech, BLM etc. 3. Parlamentarier, am besten für'n Bundestag (nur bei den deren "Diäten" ist der automatische Inflatiionsausgleich gesichert). 4. Bürgergeldbezieher, am besten mit vielen Familienangehötigen. SCNR - Nur die Realität kann verleugnet werden. Und wird!
Stefan H. schrieb: > - Software Developer > - Software Engineer > - Requirement Engineer > - Lifecycle Manager > - Customer Success Manager > - Experte IT-Sicherheit > - Referent IT > - System Architect > - Solution Architect - µC.net-Forentroll Herzlichen Glückwunsch, Stefan.
Leute aus der Zone sind grundsätzlich erstmal unter dem FH-Absolventen anzusiedeln.
Die DDR war so herzlich und gut schrieb: > Leute aus der Zone sind grundsätzlich erstmal unter dem FH-Absolventen > anzusiedeln. Vielleicht sind sie das ausbildungstechnisch. Nur reicht die Ausbildung alleine nicht. Die "Wessi-Studierten" sind gute Schreiberlinge, aber schlechte Handwerker. Manche können noch nicht einmal ein Brett auf eine Maschine legen (Hat mein Schwager erlebt, was dem so alles an angeblich hoch ausgebildeten Studierten vorgesetzt wurde...). Nicht richtig pieseln können, aber das große Geld verlangen. Soviel zum Thema "Ossis sind dumm". 😁
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René H. schrieb: > Vielleicht sind sie das ausbildungstechnisch. Nur reicht die Ausbildung > alleine nicht. Die "Wessi-Studierten" sind gute Schreiberlinge, aber > schlechte Handwerker. Es zeugt von Bildungsferne zu glauben, ein Studierter müsse handwerklich befähigt sein. > Manche können noch nicht einmal ein Brett auf eine > Maschine legen (Hat mein Schwager erlebt, was dem so alles an angeblich > hoch ausgebildeten Studierten vorgesetzt wurde...). Studierte sind eigentlich auch zu teuer, um Bretter auf Maschinen zu legen. Ich machs trotzdem gelegentlich, habe es aber auch vor dem Studium in einer Westausbildung gelernt, also richtige Sachen, nicht Bretter auf Maschinen legen, das war wohl neben Fahne schwenken Oststoff. Deshalb sehen meine handwerklichen Ergebnisse, selbst wenn es schnell gepfuscht ist, dann doch etwas besser aus, als das, was Knacker hier regelmäßig stolz präsentiert. > Nicht richtig > pieseln können, aber das große Geld verlangen. Soviel zum Thema "Ossis > sind dumm". 😁 Jedenfalls sind manche Ossis so dumm, dass sie nach über 30 Jahren Zivilisation und Westgeld immer noch den Unterschied zwischen akademischer und handwerklicher Arbeit nicht kennen. Schade, die Einführung in sozialistisches Pfuschen und Faulenzen war wohl einfach zu prägend.
Dieter schrieb: > Frage die Frauen in der Singelboerse. Da wirst Du zu hoeren bekommen, > die Boersen seien voll von langweiligen Ingenieuren und Technikern. ;o) Und meist haben die selbst nix zu bieten. Ansprüche ohne Ende, aber selbt keinen gescheiten Job :D Und wo wir gerade bei steilen Thesen sind: Je mehr Metall im Gesicht und je mehr Kriegsbemalung, desto geringer das Selbstwertbewustsein.
Wachturmwärter schrieb: > Es zeugt von Bildungsferne zu glauben, ein Studierter müsse handwerklich > befähigt sein. Naklar, deshalb gehste nie zum Zahnarzt und "bei Blinddarm" schauste beim Metzger und nicht beim Chirurgen vorbei. Seit Hebammen studieren haste immer ein Seil dabei, damit du wie die bauern in Neuseeland ... https://schafe-halten.de/die-geburt/ Also bei Ingenieur berufen ja, Hamdwerk gehört zur Ausbildung. Wenn nicht durch berufsausbildung vor der Imma, dann als Werksstudent dabei.Andernfalls gleich zurück an die Hochschule schicken, den "Ausschuß geht zur Nachbesserung zurück ans Werk".
Wachturmwärter schrieb: > René H. schrieb: >> Vielleicht sind sie das ausbildungstechnisch. Nur reicht die Ausbildung >> alleine nicht. Die "Wessi-Studierten" sind gute Schreiberlinge, aber >> schlechte Handwerker. > Es zeugt von Bildungsferne zu glauben, ein Studierter müsse handwerklich > befähigt sein. > Wenn sie ins Handwerk wechseln wollen, sollten sie schon Willen mitbringen. Nur ins Handwerk gehen, um "irgendeine erforderliche Befähigung für ihr Zeugnis" (weiss nicht wie ich es sonst audrücken soll) zu bekommen, ist m.E. keine gute Idee. Zeit absitzen funktioniert nicht bei jedem (Bei meinem Schwager, ein gelernter Zimmermann, schon garnicht. Bei ihm muss man Leistung zeigen, bevor er einen Nachweis unterschreibt. Oder er schreibt einfach "Mangelhaft" rein.).
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Decypher schrieb: > Naklar, deshalb gehste nie zum Zahnarzt und "bei Blinddarm" schauste > beim Metzger und nicht beim Chirurgen vorbei. Ärzte lernen das Handwerk in der Klinik, nicht in der Hochschule. Zumindest in Westdeutschland, in der DDR mag es anders sein. Bildung ist ja Ländersache. > Seit Hebammen studieren Hebammen studieren in DL erst seit knapp 3 Jahren. Eine gute theoretische Grundlage ist da aber durchaus sinnvoll. > Also bei Ingenieur berufen ja, Hamdwerk gehört zur Ausbildung. Wenn > nicht durch berufsausbildung vor der Imma, dann als Werksstudent > dabei. Vor langer Zeit kam in dem von mir besuchten Vorkurs netterweise auch ein Professor vorbei und gab ein paar grundsätzliche Tipps zum Studium. Der vielleicht wichtigste Satz war: "Sie werden hier nicht lernen, wie man einen Fernseher repariert." Das war nicht so schlimm, ich schätze dass die Hälfte der ET-Studenten das wegen Hobby oder vorangegangener Ausbildung eh schon konnte. Dafür gab es viele wichtige andere Dinge im Studium zu lernen. Ist für Stefan aber alles egal, in dem Feld in dem er Anerkennung sucht, ist die richtige Taste zu treffen das einzige Handwerk. > Andernfalls gleich zurück an die Hochschule schicken, den > "Ausschuß geht zur Nachbesserung zurück ans Werk". Also Mauer wieder hoch und wieder eine zur Bildung und Leistungsfähigkeit des Volkes passende Währung bis Westniveau erreicht ist?
René H. schrieb: > Wenn sie ins Handwerk wechseln wollen, Wer will das denn? Selbstverwirklichungstrip oder Übermut?
Sven L. schrieb: > Dieter schrieb: >> Frage die Frauen in der Singelboerse. Da wirst Du zu hoeren bekommen, >> die Boersen seien voll von langweiligen Ingenieuren und Technikern. ;o) > Und meist haben die selbst nix zu bieten. Ansprüche ohne Ende, aber > selbt keinen gescheiten Job :D > > Und wo wir gerade bei steilen Thesen sind: > Je mehr Metall im Gesicht und je mehr Kriegsbemalung, desto geringer das > Selbstwertbewustsein. ;) Was kann man mit Frauen heute noch anfangen als Mann? Sex gibt es auf Tinder zu Hauf. Frau will nicht Kochen, keine Kinder erziehen. Also keine Frau sein, sondern ein Mann. Warum sollte ein Mann heute noch in eine Frau investieren? Ich sehe nur Nachteile gegenüber dem Single Leben. Das habe ich bereits mit 28 festgestellt. Die Zeiten ändern sich eben.
Kann jemand auf einer Skala von 1 (Journalist) bis 10 (Maurer, höchste Form des Lebens) Scrum Master einordnen?
Pol Pot schrieb: > Kann jemand auf einer Skala von 1 (Journalist) bis 10 (Maurer, höchste > Form des Lebens) Scrum Master einordnen? -2
Frage eines jungen Bubs, der die DDR nicht mehr erlebt hat. Woher kommt denn auf einmal die Mär, dass ein Ingenieur handwerklich begabt sein muss? Ist hier die die Rede vom Mädchen für alles Sklaven in KMUs oder doch etwas anderes? Bretter auf Maschinen legen? Seid ihr alle schon besoffen?
Guck und Horch schrieb: > Bretter auf Maschinen legen? Ein Brett auf/in die Maschine. Auf der einen Seite rein, auf der anderen kommt es angemalt oder lackiert wieder raus. Ja, sowas gibt es auch. Das sollte jeder hinbekommen, ob Lehrbua oder Werkstudent. ;) Guck und Horch schrieb: > Frage eines jungen Bubs, der die DDR nicht mehr erlebt hat. Du meinst doch hoffentlich nicht mich. Ich war 20 Jahre lang DDR-Bürger.
Guck und Horch schrieb: > Woher kommt denn auf einmal die Mär, dass ein Ingenieur handwerklich > begabt sein muss? Die Kollegen in der Entwicklung sind durchaus in der Lage, auf einer SMD-Entwicklungsplatine Bauteile zu tauschen oder feine Drähtchen zwecks Messung anzulöten. Bei mir in der Werkstatt hat mal ein Student eine Meßbrücke für HF-Anpassung angefertigt, natürlich mit etwas Hilfe der benachbarten Mechanikwerkstatt. Das war schon toll und er war geschickt, leider ein seltenes Exemplar. Diese sind leider nicht Standard, aber jene, die später als Abteilungsleiter nicht von jedem guten Facharbeiter über den Tisch gezogen werden. Bei einem Softwerker oder Wirtschaftsingenieur ist das anders, da muß man froh sein, dass die sich nicht an einem spitzen Bleistift verletzen.
Manfred schrieb: > dass die sich nicht an einem spitzen Bleistift verletzen. Oder an ihren spitzen Schuhen, mit denen sie den kleinen Arbeiter in den Allerwertesten treten wollen. 🤣
Manfred schrieb: > Bei mir in der Werkstatt hat mal ein Student eine Meßbrücke für > HF-Anpassung angefertigt [...] > Diese sind leider nicht Standard, aber jene, die später als > Abteilungsleiter nicht von jedem guten Facharbeiter über den Tisch > gezogen werden. Aber werden diese denn überhaupt Abteilungsliter werden? Wer fachlich/technisch gut ist, weil er Freude daran hat, hasst meist Bürokratie. Er/Sie würde bei den stundenlangen Statusmeetings, langweiligen Statusberichten, Anträgen, frustrierenden Verhandlungen und das ewige Gegen-eine-Wand-Renden, weil Bremser aus anderen Abteilungen jeden Versuch der Automatisierung und Digitalisierung sabotieren, seelisch zerbrechen.
Stefan H. schrieb: >> Diese sind leider nicht Standard, aber jene, die später als >> Abteilungsleiter nicht von jedem guten Facharbeiter über den Tisch >> gezogen werden. > > Aber werden diese denn überhaupt Abteilungsliter werden? Niemand weiß in jungen Jahren, in welche Richtung es im Laufe des Berufslebens gehen wird. Hoffentlich wird man eine Stelle finden, die den persönlichen Neigungen entspricht, aber was ist in xx-Jahren? > Wer fachlich/technisch gut ist, weil er Freude daran hat, hasst meist > Bürokratie. Er/Sie würde bei den stundenlangen Statusmeetings, > langweiligen Statusberichten, Anträgen, frustrierenden Verhandlungen und > das ewige Gegen-eine-Wand-Renden, weil Bremser aus anderen Abteilungen > jeden Versuch der Automatisierung und Digitalisierung sabotieren, > seelisch zerbrechen. Ich hatte einen Entwicklungsleiter mit Personalverantwortung, der von der Basis kam. Besprechungen unter dessen Leitung waren erlebenswert, der hat die Märchenerzähler und geht-nicht-Typen zügig auf den Boden der Realität geholt. Ewige Palawer ohne konkrete Aufgaben und deren Nachkontrolle habe ich mit ihm nie erlebt, war mitunter etwas unbequem. Ich habe keine Ahnung, ob er schon als Student vor hatte, Leiter zu werden, hat sich vielleicht über die Jahre so ergeben und er war auch eine passende Persönlichkeit.
Stefan H. schrieb: > - Software Developer > - Software Engineer > - Requirement Engineer > - Lifecycle Manager > - Customer Success Manager > - Experte IT-Sicherheit > - Referent IT > - System Architect > - Solution Architect Die haben sämtlich keine Perspektive. In nicht allzu ferner Zukunft fängt die Liste so an: 1. Landwirt 2. Schwarzhändler ...
René H. schrieb: > Diese dämlichen Begriffe gibt es doch nur, weil Firmen unbdingt > international sprechen wollen. Nein, das ist die Karotte, die man den Narzissten vor die Nase hält. Die Wichtigtuer legen immer großen Wert auf solche Titel. Den Chef freut's. Neue Visitenkarten zu drucken ist billiger als eine Gehaltserhöhung.
Dieter schrieb: > Frage die Frauen in der Singelboerse. Da wirst Du zu hoeren bekommen, > die Boersen seien voll von langweiligen Ingenieuren und Technikern. ;o) Wo sie doch angeblich alle sechsstellig verdienen. Vielleicht mal in den Thai-Puff gehen. Die Thais wollen mich alle heiraten, wenn sie hören, was ich verdiene.
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F. B. schrieb: > Wo sie doch angeblich alle sechsstellig verdienen. Vielleicht mal in den > Thai-Puff gehen. Die Thais wollen mich alle heiraten, wenn sie hören, > was ich verdiene. Denen reicht ja auch schon ein mittleres fünfstelliges Gehalt :D
F. B. schrieb: > Die Thais wollen mich alle heiraten, wenn sie hören, > was ich verdiene. Als Mensch also komplett wertlos...
IchGlaubeEsNicht schrieb: > F. B. schrieb: >> Die Thais wollen mich alle heiraten, wenn sie hören, >> was ich verdiene. > > Als Mensch also komplett wertlos... Denkst du deine Frau bleibt bei dir, wenn du deinen Job verlierst und länger arbeitslos bist? 🤣🤣🤣
Da Baby schrieb: > Denkst du deine Frau bleibt bei dir, wenn du deinen Job verlierst und > länger arbeitslos bist? Du solltest deine Beziehung nicht zum allgemeinen Maßstab erheben.
Stefan H. schrieb: > Ist das bewusst so gestaltet, um die Vergleichbarkeit zu sabotieren? Ja alles ganz böse, nur um dich abzocken! Wir brauchen eine stattliche Verordnung. Es heißt dann z.B. Fachkraft für elektronische Datenverarbeitungsablaufsteuerung.
F. B. schrieb: > wenn sie hören, was ich verdiene. Du erinnerst mich an einen bekannten Expräsidenten, der sich jahrelang mit allen Mitteln - vergeblich - gegen die Offenlegung seiner Steuern wehrte. ;-)
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Guck und Horch schrieb: > Woher kommt denn auf einmal die Mär, dass ein Ingenieur handwerklich > begabt sein muss? Damals war das meist so, da ein Ingenieur ausgebildet wurde, der zur vor eine handwerkliche Ausbildung genoss, und dann auf die Ingenieurschule (Fachschule, heute vgl. Technikerschule) ging. Ein Diplom-Ingenieur war da eher, was heutige Hochschulen liefern.
(prx) A. K. schrieb: > F. B. schrieb: >> wenn sie hören, was ich verdiene. > > Du erinnerst mich an einen bekannten Expräsidenten, der sich jahrelang > mit allen Mitteln - vergeblich - gegen die Offenlegung seiner Steuern > wehrte. ;-) Schon oft geschrieben: Gehalt rund 90k bei 5/5 Homeoffice. Hängt von meinem variablen Anteil ab. Dazu meine Kapitalerträge. Laut diesem Vergleichsrechner gehöre ich mit Gehalt plus Kapitalerträgen zu den obersten 2-4 Prozent. https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2019/einkommensverteilung/index.html
Breizt schrieb: > Ist schon wieder Freitag? Können die Trolle nie Ruhe geben? Weihnachten ist wie eine Woche lang Freitag. Da Baby schrieb: > Denkst du deine Frau bleibt bei dir, wenn du deinen Job verlierst und > länger arbeitslos bist? 🤣🤣🤣 95% der hier anwesenden haben keine Frau oder eine, bei der sie froh wären, wenn sie weg wäre.
1. Arzt 2. Anwalt 3. Ingenieur OEM 4. Lehrer 5. Shisha-Bar Besitzer 6. Versicherungsmakler 7. Produktionsmitarbeiter OEM 8. Sachbearbeiter ÖD 9. Autohändler 10. Ingenieur Dienstleister
Udo S. schrieb: > Dieter schrieb: >> Frage die Frauen in der Singelboerse. Da wirst Du zu hoeren bekommen, >> die Boersen seien voll von langweiligen Ingenieuren und Technikern. > > Was soll man jetzt in diese Aussage hineininterpretieren > :-) Er kennt die falschen Damen und benutzt die falschen Singlebörsen. :]
Guck und Horch schrieb: > Frage eines jungen Bubs, der die DDR nicht mehr erlebt hat. > Woher kommt denn auf einmal die Mär, dass ein Ingenieur handwerklich > begabt sein muss? Wahre Begebenheit aus dem westlichsten Westen, etwa dreißig Jahre her: der gelernte Werkzeugmacher (ich, weil: "der Junge muß was Anständiges lernen, diese Kompjuter haben doch keine Zukunft") arbeitet in einem Unternehmen und wird zum Chef gerufen, seines Zeichens Doktor des Maschinenbaus. Chef reicht mir eine Zeichnung aus, eine kleine Exzenterpresse, und beauftragt mich, dieses Ding zu bauen. Während die Bandsäge mir die ersten Rohlinge ablängt, studiere ich die Zeichnung genauer. Ohfuck, denke ich: da stimmt doch was nicht? Händisch nachgerechnet, nein, paßt nicht. Hab' ich mich etwa verrechnet? Hole den Taschenrechner von einem Kollegen. Paßt immer noch nicht. Frage den Chef vom Taschenrechner, dann noch einen Kollegen, dann noch einen. Irgendwie paßt das alles nicht, wir sind uns einig. Das kleine Ich tapert also nochmal zum Chef. "Entschuldigung, Chef, aber wenn ich das so baue, dann schlägt der Exzenter da oben an dem Stift an, ist das so gewünscht?" Chef guckt mich lange an, mir wird das peinlich, verlegen schaue ich auf die Zeichnung. Chef nicht, er fixiert mich. Dann weist er darauf hin, daß er studierter Maschinenbauer sei, und darin gar einen Doktortitel vorweisen könne. Ich soll das jetzt so bauen, wie er es gezeichnet hat. Das funktioniert schon. Ich habe ein mulmiges Gefühl und gehe wieder runter in die Werkstatt. Die Kollegen sind etwas erstaunt, aber ich habe eine Anweisung vom Chef. Also baue ich weiter und weiter. An den meisten Stellen fertige ich bewußt am unteren Ende der Toleranzen (haha, Werkzeugmacher, König der Metaller!), und irgendwann ist die kleine Exzenterpresse fertig. Der Exzenter schlägt an. Verdammt. Wenn die Führungsplatte von dem kleinen Ding nur drei oder vier Millimeter größer oder der Stift etwas weiter nach außen positioniert gewesen wäre, hätte es gepaßt. Aber so? Nein, niemals! Deswegen schlägt das verdammte Ding immer noch an. Das kleine Ich scheint prophetische Fähigkeiten zu haben! Oder vielleicht auch nur mechanische. Das kleine Ich entgratet und säubert das Teil, setzt es wieder zusammen, geht zum Chef und legt es mitsamt der Zeichnung wieder auf den Tisch. Der Chef triumphiert "siehst Du, geht doch". Während das kleine Ich sagt, daß er das Ding doch bitte mal ausprobieren möge. Das macht er. Der Exzenter schlägt an. Nochmal, nochmal, und nochmal. Und dann nochmal. Chef guckt mich böse an und will einen Meßschieber, den ich ihm sehr gern gebe, denn es ist ja ohnehin seiner. Es ist ein elektronischer Meßschieber, damals waren die Dinger relativ neu und sauteuer. Er mißt und sagt dann, beinahe wohlwollend: "okay, das ist ja noch so gerade in der Toleranz" und ich bestätige, daß ich das schon gemessen und bewußt so gefertigt hatte. Chef mißt weiter. Jetzt mißt er den Stift. Ich denke "Chef, das ist ein Normteil, der muß 6H6 haben und wird vermutlich eher 6H5 oder 6h4 sein". Chef sagt nichts und mißt. Langsam steigt in mir etwas hoch, das mir bis heute immer mal nützlich, aber in manchen anderen Situationen auch eine echte Inspiration war: Wut. "Du dummes Schwein", denke ich, "ich kann Metalle auf wenige tausendstel Millimeter genau bearbeiten und Du sowas nichtmal messen, mit Deinem bekackten Meßschieber. Allein daß Du meine Werkstücke nachmißt und mir mißtraust ist eine Unverschämtheit". Aber ich halte meine Klappe und schaue ihm beim Messen zu. Irgendwann ist er fertig, es gibt einfach nichts mehr zu messen. Meine Bauteile sind genau so, wie er sie gezeichnet hat. Haargenau so. Genau innerhalb der Toleranzen. Alles ist genau in der Toleranz, winklig, eben, gerade und glatt. Seine Gesichtsfarbe tendiert in Richtung Malve, während ich dabei sogar immer ruhiger werde. Denn ich weiß: ich habe jetzt nichts mehr zu verlieren, außer meiner Selbstachtung. Chef erklärt, er werde schon noch herausfinden, wo der Fehler sei. Ich sage, seine Zeichnung könne halt nicht funktionieren, aber wenn er mir unterstellen würde, daß ich bewußt Fehler machen würde, ginge ich jetzt nach Hause und erwarte dort seinen Anruf mit einer Entschuldigung. Es gab keinen Anruf und natürlich erst Recht keine Entschuldigung. Aus heutiger Sicht war das ein echter Glücksfall für mich, denn weniger als zwei Jahre später fuhr das kleine Ich mit einem schicken BMW 330d mit Lederausstattung (und mieser, aber damals teurer Automatik) bei meinen Eltern vor und war Field Engineer bei einem großen UNIX-Hersteller. Für mich war das Auto zwar angenehm, aber nicht so wichtig. Aber für meine Eltern war es der Beweis, daß ich dieses Computerzeug gut genug kann, um damit meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. :) Und die Moral von der Geschicht': halbe Eier rollen nicht! :) Nein, ernsthaft: wenn Du ein Vorgesetzter von jemandem sein willst, und mehr als nur eine hierarchische, weisungsbefugte Position, dann mußt Du mehr draufhaben als Titel, Position, oder Befugnisse. Wenn nicht, dann wirst Du schnell als Dummschwätzer entlarvt, und Deine Position ist in diesem Fall ohnehin nurmehr Makulatur. Your mileage may vary. :)
Stefan H. schrieb: > Wie finde ich nun die Rangfolge von z. B. diesen Berufsbezeichnungen > heraus? Es gibt keine klare Rangfolge, aber das haben hier ja schon andere sehr richtig ausgeführt. > - Software Developer Meistens ein Berufseinsteiger ohne viel Erfahrung. > - Software Engineer Mitunter dasselbe, hie und da auch mit etwas mehr Erfahrung. > - Requirement Engineer Muß sich mit Anforderungen von Software detailliert auseinandersetzen und sie dokumentieren. Meistens ist das ein Job, der nicht so viel Spaß macht. > - Lifecycle Manager Eine bessere Bezeichnung für Sysops, DevOps und Systemadministratoren, auf dem unteren bis mittleren Level. Es geht darum, daß diese Systeme und die darauf laufenden Applikationen laufen. > - Customer Success Manager Steht im Kontakt mit dem Kunden und darf weitgehend als "Manager" für das Unternehmen sprechen. Es geht aber trotzdem weitestgehend um Klinkenputzen und die regelmäßige Abfrage der Kunden, ob sie zufrieden sind. > - Experte IT-Sicherheit Jemand, der Sicherheitstechologien, die dazu gehörigen Regularien und die Vertragswerke verstanden hat, wie beispielsweise den BSI-Grundschutz, die Vorschriften der HIPAA-Gesetzgebung und die vertraglichen Vorschriften im Rahmen von PCI-DSS, und der die umsetzen und überprüfen kann. > - Referent IT Meistens ein professioneller Schwätzer. Oft durchaus fit in dem, worüber gesprochen wird, aber nicht in der Lage, selbst eine Lösung vorzuschlagen. Dafür sieht er im Anzug besonders schick aus und küßt Entscheiderinnen. > - System Architect > - Solution Architect Widerstreitende Seelen mit etwas Überblick und Erfahrung. Während so ein Solution Architekt primär seine Software im Blick hat, ist ein System Architekt eher mit dem beschäftigt, auf dem die Solution läuft: Systeme, Netzwerke, Storage, Monitoring, Backup, Performance, Skalierung, und so weiter, und so fort. > Ich weiß zumindest, dass "Architect" höher ist/sein sollte als > "Developer". Das sind doch nur Bezeichnungen, die Unternehmen benutzen, um die Rollen untereinander und die Saläre abzuwägen. Warum ist das wichtig für Dich? Wenn Dich die Tätigkeit nicht interessiert, wirst Du in keinem dieser Bereiche gut genug, um etwas zu bewirken. Vielleicht möchtest Du Dich ersteinmal darauf konzentrieren, einen guten Job abzuliefern. Danach könntest Du Dir immer noch überlegen in welche Richtung Du willst.
Wenn der TO so geil auf Rangfolgen ist, dann sollte er zum Bund gehen. Da kann man den Rang direkt an den Schuterklappen ablesen.
Stefan H. schrieb: > Wie finde ich nun die Rangfolge von z. B. diesen Berufsbezeichnungen > heraus? Es gilt das klassische Schema: 1: Babo 2: Dealer 3: Zuhälter 4: Hütchenspielmaster
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Wenn der TO so geil auf Rangfolgen ist, dann sollte er zum Bund gehen. > Da kann man den Rang direkt an den Schuterklappen ablesen. Ja, aber die geilsten Uniformen, die auch was hermachen, findet man bei Portiers, Zirkusdirektoren und in der Schwulenszene.
Karl Käfer schrieb: > Wahre Begebenheit aus dem westlichsten Westen, etwa dreißig Jahre her: da haben sich wohl zwei gefunden. Wärst du zu deinem Chef gegangen und hättest gesagt: "Chef, das passt so nicht, der Stift müsste 4mm weiter nach außen, sonst stößt es an. soll ich das ändern?" hätte er wahrscheinlich "ja" gesagt und der Fall wäre erledigt gewesen. Aber du rennst mit Schadenfreude im Gesicht zu deinem Chef um ihm unter die Nase zu reiben, dass er als Dr. einen Fehler gemacht hat, den du als Werkzeugmacher entdeckt hast. So wie dein Text geschrieben ist hat man den Eindruck, dass du ein mangelndes Selbstwertgefühl hast und jedem irgendwas beweisen musst. Aber da bist du in diesem forum nicht allein.
oder so schrieb: > Aber du rennst mit Schadenfreude im Gesicht zu deinem Chef um ihm unter > die Nase zu reiben, dass er als Dr. einen Fehler gemacht hat, den du als > Werkzeugmacher entdeckt hast. > > So wie dein Text geschrieben ist hat man den Eindruck, dass du ein > mangelndes Selbstwertgefühl hast und jedem irgendwas beweisen musst. > Aber da bist du in diesem forum nicht allein. Solche Leute sind eingewickelt in ihren eigenen negativen Glaubenssätzen (Selbstbildern) und wirken daher dementsprechend schräg. Mit viel Glück bemerken sie irgendwann selbst, dass sie sich ändern müssen, um nicht ständig mit so einem Mangelgefühl durch die Welt laufen zu müssen. Allen anderen kann man nur raten, von solchen Menschen möglichst großen Abstand zu nehmen. Viel Glück!
Karl Käfer schrieb: > wenn Du ein Vorgesetzter von jemandem sein willst Oder anders ausgedrückt. Der Chef war dumm. Er hat den Fehler nicht absichtlich eingebaut, er hat ihn einfach gemacht ;-)
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oder so schrieb: > So wie dein Text geschrieben ist hat man den Eindruck, dass du ein > mangelndes Selbstwertgefühl hast und jedem irgendwas beweisen musst. > Aber da bist du in diesem forum nicht allein. Pleitegeier schrieb: > Allen anderen kann man nur raten, von solchen Menschen möglichst großen > Abstand zu nehmen. Ach was, das ist einfach nur ein Ossi, der als Wessi larpt. TO kommt ja auch aus Karl-Marx-Stadt, irgendwie sehe ich in dem Forum ein Muster bei den ganzen Zonis. So viele Jahre später und manch einer hat immer noch Minderwertigkeitskomplexe.
Pleitegeier schrieb: > Allen anderen kann man nur raten, von solchen Menschen möglichst großen > Abstand zu nehmen. Warum sind die ansteckend? Finde er, dass Narzissten die Seuche no. 1 sind. Die Typen sind ja weit bekannt, auch in Deiner Firma kann einer sein. Menschen, die sich schädigen ist das eine, aber anderen zu schaden, um sich besser zu fühlen? Scheint ja hier so ein Treffpunkt zu sein???
Karl Käfer schrieb: > Er kennt die falschen Damen und benutzt die falschen Singlebörsen. :] Zumindest waren und sind diese Damen in allen Partnerbörsen, die die Top Ten der Besten anführen (Zum Beispiel wie Portale vergleich.org, usw.) und größtenteils auch kostenpflichtig sind, aktiv dabei und haben alle durch. Der Witz passt da recht gut dazu: https://www.puls4.com/tv/sehr-witzig/staffel-01/episode-07/7-folge-witz-04 oder so schrieb: > da haben sich wohl zwei gefunden. Kann so oder so interpretiert werden. Es ist nicht bekannt, was im Vorfeld war.
Breizt schrieb: > Ist schon wieder Freitag? Können die Trolle nie Ruhe geben? Solange noch jemand drauf antwortet...
Klaus schrieb: > Pleitegeier schrieb: >> Allen anderen kann man nur raten, von solchen Menschen möglichst großen >> Abstand zu nehmen. > > Warum sind die ansteckend? > Finde er, dass Narzissten die Seuche no. 1 sind. > Die Typen sind ja weit bekannt, auch in Deiner Firma kann einer sein. > > Menschen, die sich schädigen ist das eine, aber anderen zu schaden, um > sich besser zu fühlen? > > Scheint ja hier so ein Treffpunkt zu sein??? Solch verwickelte Menschen schaden in erster Linie sich selbst, aber auch anderen. Wer ein schlechtes Selbstbild hat, wird Anerkennung suchen und dann Notfalls auch auf Kosten von anderen usw. usf. Also: Abstand halten und wenn das nicht geht (z. B. im Beruf). Erkennen, Mitspielen und bei der richtigen Gelegenheit auflaufen lassen.
René H. schrieb: > Karl Käfer schrieb: >> wenn Du ein Vorgesetzter von jemandem sein willst > > Oder anders ausgedrückt. Der Chef war dumm. Er hat den Fehler nicht > absichtlich eingebaut, er hat ihn einfach gemacht ;-) Daß er den Fehler gemacht hat, meine Güte, sowas kommt halt vor. Das war nicht mein Problem und auch kein Anlaß zu Schadenfreude, wie mir gleich zwei kleine Helden gleich böswillig unterstellt haben. Mein Problem war seine überhebliche Reaktion auf meinen freundlichen Hinweis und dann sein offensichtliches Mißtrauen, als er meine Teile so penibel nachgemessen hat, als ob ich ihn übers Ohr hauen wollte.
Karl Käfer schrieb: > Mein Problem war seine überhebliche Reaktion auf meinen freundlichen > Hinweis und dann sein offensichtliches Mißtrauen, Wie kannst Du kleiner Lehrbua auch so frech sein, Deinem Meister einen Fehler vorzuwerfen. 😁😉
Stefan H. schrieb: > Ist das bewusst so gestaltet, um die Vergleichbarkeit zu sabotieren? Bewusst nicht! Aber irgendeine Vergleichbarkeit hat es auch nicht! Ist aber vllt. auch wieder gewollt, Verwirrung zu schaffen!
Stefan H. schrieb: > Wie geht ihr bei der Suche nach der "nächsthöheren" Stelle vor? Ich lese das jetzt erst, aber vllt. hat einer schon eine passende Antwort geliefert aber alle 70+ Antworten überfliege ich jetzt auch nicht. Es ist ganz einfach. Nicht der Titel ist ausschlaggebend, sondern das, was die Firma will bzw. sucht, also die Anforderungen an den Kandidaten. Und du aus deinem Berufsfeld solltest wissen, was du brauchst um einen Schritt weiter zu kommen. Oft hat das mit Verantwortung zu tun (Personal, Budget, Projekt, ...).
K. H. schrieb: > Stefan H. schrieb: >> Wie geht ihr bei der Suche nach der "nächsthöheren" Stelle vor? > > Ich lese das jetzt erst, aber vllt. hat einer schon eine passende > Antwort geliefert aber alle 70+ Antworten überfliege ich jetzt auch > nicht. > > Es ist ganz einfach. Nicht der Titel ist ausschlaggebend, sondern das, > was die Firma will bzw. sucht, also die Anforderungen an den Kandidaten. > Und du aus deinem Berufsfeld solltest wissen, was du brauchst um einen > Schritt weiter zu kommen. Oft hat das mit Verantwortung zu tun > (Personal, Budget, Projekt, ...). Ich bin mit Produktverantwortung immer gut gefahren. Da kriegt man ordentlich Geld fürs Kopf hinhalten. Dafür darf man weder Nerd (sehen nur 1 oder 0), noch Bürokrat (für alles Prozesse und von möglichst vielen Abnicken lassen) sein. Man muss wissen, wo die rechtlichen Grenzen liegen und was die Eigenkapitalrendite am meisten erhöht. Dann wirst du sehr gut bezahlt. Es gehört aber auch ab und an dazu, dass dein Kopf rollt, weil das Unternehmen einen Schuldigen braucht. Das macht aber nichts, weil du hoch fällst. Für solche Aufgaben kommen aber 90 % hier eh nicht in Frage, weil sie entweder Nerds (Autisten) oder Bürokraten (ängstliche Legehennen) sind (Beamte bzw. Konzernsbeamte).
Deutsche IT = 3. Welt schrieb: > Hochbegabte Autisten arbeiten für die Amis und lachen über dein Gehalt. Kann ein Autist etwas lustig finden und lachen?
Deutsche IT = 3. Welt schrieb: > Hochbegabte Autisten arbeiten für die Amis und lachen über dein > Gehalt. Was hast das nun mit Dir zu tun? Wie viel verdienst du denn? Kriegst bald eine Erhöhung (Bürgergeld) oder?
Pleitegeier schrieb: > Deutsche IT = 3. Welt schrieb: >> Hochbegabte Autisten arbeiten für die Amis und lachen über dein >> Gehalt. > > Was hast das nun mit Dir zu tun? > > Wie viel verdienst du denn? Kriegst bald eine Erhöhung (Bürgergeld) > oder? getroffene geier bellen wohl auch wie hunde
Also bist du Autist? Ist doch nicht schlimm! Soll ich dich ein bisschen in den Arm nehmen?
Wie fühlt es sich an, wenn Informatikhänsel frisch nach dem Studium knapp sechsstellig einsteigen und bereits nach wenigen Jahren die 160k knacken?
Ahmed das Schachbrett schrieb: > Wie fühlt es sich an, wenn Informatikhänsel frisch nach dem > Studium > knapp sechsstellig einsteigen und bereits nach wenigen Jahren die 160k > knacken? Versuchst du deinen Neid auf andere zu projezieren?
Na los, Nülle ufn Tisch, oder haste keene Pinzette? Was war denn dein Gesamteinkommen für 2022? Aber bestimmt willst du nur dein Palaver hier loswerden und kannst nichts liefern, genauso wie unser Oberautist F.B. aka Senf aka Qwertz.
Rosige Rosmertha schrieb: > Na los, Nülle ufn Tisch, oder haste keene Pinzette? > Was war denn dein Gesamteinkommen für 2022? Hast Du mal mit einem Psychologen über deine Unsicherheiten gesprochen? Wäre doch ein guter Ansatz für 2023 oder?
Rosige Rosmertha schrieb: > genauso wie unser Oberautist F.B. aka Senf aka Qwertz. Wie kommst du auf die abwegige Idee, F.B. und ich wären die gleiche Person? Das ist Irrsinn, diese Person ist so ungefähr das komplette Gegenteil von mir, extrem geizig und vor Neid auf Andere zerfressen.
Pleitegeier schrieb: > Rosige Rosmertha schrieb: >> Na los, Nülle ufn Tisch, oder haste keene Pinzette? >> Was war denn dein Gesamteinkommen für 2022? > > Hast Du mal mit einem Psychologen über deine Unsicherheiten gesprochen? > > Wäre doch ein guter Ansatz für 2023 oder? Wie man sieht werte Damen, Herren und Transen, ein weiteres Beispiel eines Waschlappen, der absolut nichts liefern und nur sein Maul aufreißen kann. Meine Diagnose: Frustrierter IGM-Opa der auf der zweithöchsten Stufe seit 10 Jahren versauert. Vielleicht ist ihm deswegen auch seine Alte weggelaufen.
Senf D. schrieb: > Rosige Rosmertha schrieb: >> genauso wie unser Oberautist F.B. aka Senf aka Qwertz. > > Wie kommst du auf die abwegige Idee, F.B. und ich wären die gleiche > Person? Das ist Irrsinn, diese Person ist so ungefähr das komplette > Gegenteil von mir, extrem geizig und vor Neid auf Andere zerfressen. Deine Dr. Jekyll und Mr. Hyd Nummer haben nun endlich genug Leute hier durchschaut. Lass dir mal was Neues einfallen.
Ehrlicher Ehrich schrieb: > Meine Diagnose: Frustrierter IGM-Opa der auf der zweithöchsten Stufe > seit 10 Jahren versauert. Vielleicht ist ihm deswegen auch seine Alte > weggelaufen. Der Frust kommt dir ja förmlich aus den Ohren gequollen :D Wie viele Kontakt hattest du dieses Jahr? Damit meine ich das Real Life, falls Dir das noch was sagt. Dein bester Freund ist bestimmt dein Computer oder?
Pleitegeier schrieb: > Deine Dr. Jekyll und Mr. Hyd Nummer haben nun endlich genug Leute hier > durchschaut. > Lass dir mal was Neues einfallen. Du leidest offensichtlich an Paranoia. Lass dich am besten mal gründlich untersuchen und arbeite deine psychischen Defizite auf. Das wäre für dich doch ein guter Vorsatz fürs neue Jahr.
Beitrag #7300737 wurde von einem Moderator gelöscht.
PETER Poppich schrieb im Beitrag #7300737: 1. Chef 2. Angestellter = Arbeitsesel des Chefs
Senf D. schrieb: > Wie kommst du auf die abwegige Idee, F.B. und ich wären die gleiche > Person? Das ist Irrsinn, diese Person ist so ungefähr das komplette > Gegenteil von mir, extrem geizig und vor Neid auf Andere zerfressen. Auf wen sollte ich neidisch sein? Auf die 2-3 %, die noch mehr verdienen als ich? Wie viel Sie im Vergleich zu anderen Deutschen verdienen https://www.focus.de/finanzen/news/interaktives-tool-wie-viel-sie-im-vergleich-zu-anderen-deutschen-verdienen_id_181073540.html
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Bearbeitet durch User
Das sind verschiedene Rollen mit verschiedenen Gehaltsbändern. Einstieg ist 40k brutto als Junior und oberes Ende irgendwo bei 100-120k brutto je nach Unternehmen. Alles in Deutschland. Alles was Test im Namen beinhaltet ist dabei etwas weiter unten, so bis max 80k brutto. Danach kommen die ganzen Ruderer, also Entwickler. Gleichwertig gestellt sind scrum Master, Produktmanager, Projektleiter,.... Max 90k brutto. Meistens irgendwo zwischen 65-80k brutto. Alles mit security kann etwas besser vergütet sein als die Ruderer, weil Nische. Genauso die Statistik Spezialisten (KI Experten) und die Echtzeit Grafik Spezialisten, weil die auch bisschen länger brauchen für die Kenntnisse. Max 100k brutto. Je nach Unternehmen aber auch nur gleiches Band wie bei den Ruderern. Architekten sind ehemalige Ruderer und oder Nischen Spezialisten. Bekommen teilweise etwas mehr. Max 100-120k brutto. Am schnellsten kommt man Richtung Obergrenze indem man die Stunden macht und privat auch noch weiterbildet. Neuerdings wurde bei einigen Unternehmen die sogenannte Fach Laufbahn eingeführt. Das soll die guten langjährigen Ruderer an das Unternehmen binden indem diese paar extra Aufgaben mehr übernehmen müssen und dafür im unteren Gehaltsband der Führungskräfte entlohnt werden, also 85-110k. Bin aktuell selber Ruderer in Fach Laufbahn und möchte das bleiben.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Also gaaaaanz hinten steht irgendwo Ingenieur ... Und ganz vorne stand bei uns im Werk der Pförtner! Der gab nicht den blöd muffeligen Wachmann, sondern kümmerte sich um jedes Problem und ich kenne niemanden, der ihn nicht lieb hatte. Generell sage ich zur Frage nach der Rangfolge: Einfach nur dämlich!
Beitrag #7301254 wurde von einem Moderator gelöscht.
Und stell dir jetzt mal vor, du hast nicht nur deinen Abschluss gerade mal so an einer FH geschafft, sondern auch noch gerade mal so an einer FH im Osten. Aber auch innerhalb der Zone gibt es große Unterschiede. Vergleich doch mal einen Absolventen aus Cottbus (BTU) und einen aus Dresden (TUD). Das ist ja ein Unterschied wie Tag und Nacht. Und ich dachte alle wären gleich ...
Beitrag #7301293 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7317968 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es gibt hier keine eindeutige Rangfolge bzgl. Gehalt Das sind halt verschiedene Jobs und oft genug sagt nicht mal die Jobbezeichnung etwas aus, sondern man muss halt erfahren, welche Tätigkeiten man genau machen soll und wie viel bezahlt wird. Genausogut könntest du nach einer Rangfolge fragen zwischen: - Elektriker - Schreiner - Zimmerer - Maurer - Trockenbauer - Dachdecker
Bei dem was hier alles zu Lesen war, hat sich doch kaum das Durchscrollen gelohnt. Nett war nur die Geschichte mit dem Werkzeugmacher und der Exzentrischen Presse für den Doktor. mFG
Es gibt tatsächlich keine einheitliche Rangfolge für Berufsbezeichnungen und es kann schwierig sein, die Hierarchie von Jobs innerhalb eines Unternehmens oder einer Branche zu verstehen. Einige Unternehmen und Branchen haben jedoch bestimmte Vorstellungen davon, welche Positionen als "höher" oder "niedriger" eingestuft werden. Eine Möglichkeit, die Hierarchie von Berufsbezeichnungen herauszufinden, ist die Nutzung von Job-Suchmaschinen oder Karriere-Websites. Diese Plattformen bieten oft eine Übersicht über verschiedene Job-Profile und ihre Anforderungen. Auch kann man sich auf diesen Plattformen über die durchschnittlichen Gehälter und die Karriere-Pfade informieren. Ein weiterer Ansatz kann sein, sich direkt an das Unternehmen zu wenden, in dem man arbeitet oder sich bewerben möchte, und nach Informationen über die Hierarchie der Positionen zu fragen. Man kann sich auch an Kollegen oder Branchenkontakte wenden, um mehr über die üblichen Hierarchie-Ebenen in einem bestimmten Bereich zu erfahren. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Hierarchie von Berufsbezeichnungen von Unternehmen zu Unternehmen und sogar von Branche zu Branche unterschiedlich sein kann. Ein "Software Developer" bei einem Unternehmen kann beispielsweise eine höhere Position haben als ein "Software Engineer" bei einem anderen Unternehmen. Es ist daher wichtig, genau zu prüfen, welche Anforderungen und Verantwortungen mit einer bestimmten Position verbunden sind, bevor man sich auf eine Bewerbung bezieht.
Dr. A. Fissur schrieb: > Es gibt tatsächlich keine einheitliche Rangfolge für Berufsbezeichnungen Doch. Am Anfang steht der Arschitekt. Am Ende der Zitronenzerschneider. Leider sieht in Mexico die Reihenfolge anders aus.
Udo S. schrieb: > Stefan H. schrieb: >> - Software Developer >> - Software Engineer >> - Requirement Engineer >> - Lifecycle Manager >> - Customer Success Manager >> - Experte IT-Sicherheit >> - Referent IT >> - System Architect >> - Solution Architect > > - Rentner Privatier mit geregelten Vermögensverhältnissen. Ich hatte schon vergessen das gestern Freitag war. HolgerR
Da Baby schrieb: > Felix M. schrieb: >> Was ist eigentlich aus Matthias geworden? > > Du meinst Mathis B.? Ich kenne Mathis persönlich. Er hat seine Trollpostings leid, und hat vorigen Oktober ein Studium an einer FH aufgenommen, damit er später mal seine Familie ernähren kann.
Es gibt nur zwei Stufen. Hinten steht der Chef mit den spitzen Schuhen. Vorne steht der Esel der den Tritt bekommt. 😂
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