Hallo, ich bemängele diese kontrastarme Darstellung in den Fenstern. Auch die Trennlinien sind betroffen. Frage: wo und wie kann man es augenfreundlicher einstellen?
Windows10 schrieb: > Hallo, ich bemängele diese kontrastarme Darstellung in den Fenstern. Monitor kaputt? Das von Windows verwendete Farbschema lässt sich in weitem Rahmen konfigurieren, es gibt sogar in den Einstellungen für Leute mit visuellen Einschränkungen schon immer spezielle Hochkontrast-Modi. > Auch die Trennlinien sind betroffen. Was meinst Du damit? Fehlen Dir die fetten Sanitätshaus-Fensterränder älterer Windows-Versionen? Manche Monitore gerade aus dem Gamerumfeld kommen standardmäßig mit einem beschnittenen Farbumfang daher, d.h. die können besonders dunkle und besonders helle Farbtöne nicht differenziert darstellen. Keine Ahnung, was der Schwachsinn soll, aber man kanns abschalten, und sollte das auch.
Einstellungen -> Personalisierung -> Designs Einstellungen -> Personalisierung -> Farben Einstellungen -> Erleichterte Bedienung -> Hoher Kontrast Einstellungen -> Erleichterte Bedienung -> Farbfilter Dort lässt sich alles mögliche einstellen, alle Arten von Sehschwächen können ausgeglichen werden. Ganz unironisch gemeint.
DerEinzigeBernd schrieb: >> Auch die Trennlinien sind betroffen. > > Was meinst Du damit? Fehlen Dir die fetten Sanitätshaus-Fensterränder > älterer Windows-Versionen? Es geht vermutlich nicht um die Fensterränder sondern um die Ränder innerhalb der Fenster welche verschiedene Widgets trennt. Durch den grauen Einheitsmatsch sieht man nicht wo Menüs aufhören und andere Menüs (oder Ribbons) anfangen. Die Ordneransicht in Outlook ist da auch ein heißer Kandidat, vor allem seit man auch die Ordnersymbole entfernt hat. Mit Einrückung war man auch sparsam, sonst könnte man ja zu einfach die Ordnerhierachie erkennen. Im Prinzip ist das bei mir jetzt ein großer grauer Kasten mit reingekotztem Text (kann keine Screenshots zeigen weil Arbeitsrechner). Fairerweise muss man sagen dass die Linuxumgebungen Gnome und Plasma diesen Trend nicht nur folgen sondern auf die Spitze treiben. Vor allem die Unsitte, Fenstertitelleisten wegzuoptimieren und diese in die Menüleiste zu integrieren (für dessen Darstellung dann aber die jeweilige Applikation zuständig ist, nicht mehr der WM).
Le X. schrieb: > Es geht vermutlich nicht um die Fensterränder sondern um die Ränder > innerhalb der Fenster welche verschiedene Widgets trennt. > Durch den grauen Einheitsmatsch sieht man nicht wo Menüs aufhören und > andere Menüs (oder Ribbons) anfangen. Die Ordneransicht in Outlook ist > da auch ein heißer Kandidat, vor allem seit man auch die Ordnersymbole > entfernt hat. Das sind dann aber die jeweiligen Programme, die das so machen, nicht Windows 10. Le X. schrieb: > Fairerweise muss man sagen dass die Linuxumgebungen Gnome und Plasma > diesen Trend nicht nur folgen sondern auf die Spitze treiben. Hab' mir kürzlich mal ein Gnome unter FreeBSD installiert. Werde das nicht wiederholen. Da ist xfce irgendwie zugänglicher.
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