Hallo zusammen, zunächst sei gesagt das ich kein gelernter Elektriker/Elektroniker bin, also übt bitte ein wenig Nachsicht mit mir. :) Ich habe in meinem privaten Bastelprojekt folgende Situation. Ich benötige eine vom Stromverbrauch unabhängige stabile Spannungsquelle von am besten DC 5,1-5,2 V ( am besten halt etwas über 5V und STABIL ). Der Strombedarf des gesamten Projekts liegt zw. 500mA und 2,5A. Derzeit verwende ich ein Schaltnetzteil ( weil es vorhanden ist ): https://amzn.eu/d/2M2IiMf Dieses liefert leider nicht konstant 5V sondern je nach Last 5,2V bis zum teil unter 4,9V. Dieser Zustand ist für mein Vorhaben leider nicht hinzunehmen. Ich habe bereits versucht das Netzteil mit zusätzlichen 1mF ELKOS zu unterstützen, aber bei Langen Zeiten unter Last fällt die Spannung dennoch zum Teil unter 5V. Ich habe mir überlegt ein anderes Netzteil zu verwenden was im Bereich von 12V arbeitet und eine Schaltung zur DC/DC Wandlung zu bauen. Siehe Anhang. Hier wären dann noch Fragen offen: 1. reichen die 1mF ELKOS? 2. wie bekomme ich die zu erwartenen 5V auf 5,2V gehoben? Eventuell zusätzliche Diode zwischen GND und GND vom LM 1084? 3. bleibt bei so einer Schaltung die Spannung stabil wenn die Stromaufnahme steigt? Ist das aus Eurer Sicht ein richtiger Ansatz oder gibt es ganz andere Empfehlungen? Ich bin für jede Hilfe und jeden Denkanstoß sehr Dankbar. Ich wünsche allen eine frohe Weihnachtszeit. Grüße Lars
Lars R. schrieb: > reichen die 1mF ELKOS? Sekundärseitig sind derart große Kondensatoren nach einem Regler teils kritisch, würde ich genau im Datenblatt nachgeschlagen ob das so funktioniert. In der Regel brauchst du da deutlich weniger...
Lars R. schrieb: > Dieses liefert leider nicht konstant 5V sondern je nach Last 5,2V bis > zum teil unter 4,9V. Dieser Zustand ist für mein Vorhaben leider nicht > hinzunehmen. Vieleicht schilderst du einfach mal dein konkretes Problem. 0,5 bis 2,5A sind schon eine ganz Menge. Welcher Teil deiner Schaltung/ deines Geräts muss denn so genau stabil sein und warum? Eventuell reicht es nur den "empfindlichen" Teil hochstabil zu versorgen oder man kann die Schaltung so verändern, dass sie nicht mehr so empfindlich auf kleinere Spannungschwankungen reagiert. Und bitte sage jetzt nicht dass du Leds mit Kostantspannung versorgen "musst".
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Lars R. schrieb: > Derzeit verwende ich ein Schaltnetzteil ( weil es vorhanden ist ): > Dieses liefert leider nicht konstant 5V sondern Nimm halt ein besseres Netzteil und nicht den Müll, der gerade rumliegt und spar dir nachfolgendes rumgepfusche. Auch zu lange dünne Kabel machen bei 2A schnell 0.1V aus https://www.amazon.de/product-reviews/B06XWRSXL9/ref=pb_allspark_dp_sims_pao_desktop_session_based_cr_sccl_3_4/000-0000000-0000000
Schau mal nach dem original Raspberry PI Netzteil. Dies liefert 5,1V.
Wenn du bis 2.5A brauchst, hol dir ein Netzteil, was 4A+ bringt. Eventuell sogar eines mit Sense Eingang für die Spannung an der Last. So ein Netzteil regelt automatisch hich, wenn an der Last nur 4.9 ankommen. Schau mal bei Pollin. Dein linearregler raucht ab, wenn er 17.5W verheizen soll. ((12-5)*2.5))
WF88 schrieb: > Dein linearregler raucht ab, wenn er 17.5W verheizen soll. ((12-5)*2.5)) Mit nicht zu kleinem Kühlkörper könnte der das schon.
Danke für die schnellen Antworten: @Udo S: Es geht um eine Lüftersteuerung die über einen ESP32 geregelt wird mit 2x5V PWM Lüftern, einem Display zur Anzeige, einem Level-Shifter zur Kommunikation mit dem Display und einem ADC1115 zur Spannungsmessung. Dazu kommen noch 3xLED und ein ein paar Widerstände. - ESP32 mit aktiviertem WLAN ca. 200mA - Display bei voller Helligkeit ca. 500-600mA - 2x Lüfter bei 100% zusammen ca. 700mA vielleicht war ich mit den 2,5A auch ein wenig zu weit ... scheinen wohl eher max. 1,5-1,6A zu werden. Kritisch ist die Spannung in der gesammten Schaltung nur für die Drehzahl der Lüfter. Hier macht bei 100% Drehzahl ein Unterschied in der Spannung von 5,15V zu 4,9V ca. 120 u/min aus. Dies ist nicht gut, da die Drehzahl gemessen wird und mit der Soll Drehzahl verglichen wird um eventuelle Fehlfunktionen der Lüfter durch alter oder Dreck zu ermitteln und zu melden. @Michael B mein Netzteil ist doch auch ein MeanWell 5V aber mit 8A @WF88 wie gesagt mein Netzteil laut angaben ein Schaltnetzteil mit 5V/8A aber leider ist die Spannung zu unstabil. Wenn sich die Display Helligkeit von 10% auf 100% erhöht und beide Lüfter auf 100% laufen geht die Spannung auf unter 5V runter.
Lars R. schrieb: > Dieser Zustand ist für mein Vorhaben leider nicht > hinzunehmen. Da würde ich gerne näheres zu der Schaltung erfahren, die so enge Grenzen setzt.
Ok, hat sich erledigt mit deinem Post, den ich erst danach gesehen habe ...
Edit: Also eigentlich brauche ich nur eine Möglichkeit dafür zu sorgen das an den beiden Lüftern immer möglichst stabil 5,1V anliegen. Alle anderen Teile in der Schaltung haben mit den geringen Spannungsschwankungen kein Problem! Grüße
Lars R. schrieb: > Es geht um eine Lüftersteuerung die über einen ESP32 geregelt wird mit > 2x5V PWM Lüftern Der µC kann sogar mit 3V noch gut arbeiten. Und die Lüfter kommen sicher mit 4,9V auch noch klar. Wo ist also das Problem? > wie gesagt mein Netzteil laut angaben ein Schaltnetzteil mit 5V/8A aber > leider ist die Spannung zu unstabil. Nein, die Schaltung hat noch irgendeine Designschwäche. Lars R. schrieb: > ein Unterschied in der Spannung von 5,15V zu 4,9V ca. 120 u/min aus. > Dies ist nicht gut, da die Drehzahl gemessen wird und mit der Soll > Drehzahl verglichen wird um eventuelle Fehlfunktionen der Lüfter durch > alter oder Dreck zu ermitteln und zu melden. Dann miss doch einfach die Spannung ebenfalls und "korrigiere" deine Erwartungen an die Drehzahl. Und im Grunde ist einfach deine Toleranz zu eng gesetzt, also deine Anforderung an die Lüfter zu hoch. BTW: sinkt wirklich die Spannung direkt am Netzteil? Oder hast du einfach nur lausig dünne Drähtchen zu deiner Schaltung verlegt?
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Lars R. schrieb: > Kritisch ist die Spannung in der gesammten Schaltung nur für die > Drehzahl der Lüfter. Hier macht bei 100% Drehzahl ein Unterschied in der > Spannung von 5,15V zu 4,9V ca. 120 u/min aus. Dies ist nicht gut, da die > Drehzahl gemessen wird und mit der Soll Drehzahl verglichen wird um > eventuelle Fehlfunktionen der Lüfter durch alter oder Dreck zu ermitteln > und zu melden. Wenn die Drehzahl eh gemessen wird, kann man die Lüfter auch tatsächlich auf die Drehzahl regeln. Und wenn 120U/min (von wieviel nenndrehzahl?) schon kritisch ist und man sowiso regelt, dann könnte man zur Versorgung der Lüfter auch eine höhere Spannung (z.B. 6V) nehmen und würde dann halt bei Nenndrehzahl keine 100% PWM sondern nur ca. 80% PWM benötigen. Dadurch häte man immer noch Spielraum wenn sich die Lüfter verschlechtern. Und über das tatsächliche Tastverhältnis bei Nenndrehzahl hätte man damit direkt ein Merkmal zur Beurteilung von Verschleiss/Verdrecken.
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@Lothar M ich habe mal im Anhang eine Schaltung geschickt wie das ganze aufgebaut ist. Rechts der USB eingang, welcher das Relais durch schaltet kommt von dem zu überwachendem Gerät. Nur wenn dieses an ist soll auch die ganze Schaltung laufen. Die Spannung und auch den Abfall messe ich direkt am Netzteil rechts noch vor allen Bauteilen mit einem Multimeter ( was anderes habe ich leider nicht ). Aber dieses zeigt mir auch deutlich die Schwankungen wenn sich die Drehzahl der Lüfter oder die Helligkeit des Display ändert. Das Display, der ESP32 und die Lüfter bekommen dann alle ihre 5V von der oberen Schine und noch der HV Eingang vom Level-Shifter. OK ok, vielleicht bin ich wirklich etwas "zu" genau mit meiner Toleranz. Aber dennoch bleibt meine Frage ob es eine Möglichkeit gibt die die Spannung an den beiden Lüftern auf "konstant" 5,1 oder wenigsten 5V zu bringen? Vielen Dank für Eure Hilfe!
Lars R. schrieb: > Aber dennoch bleibt meine Frage ob es eine Möglichkeit gibt die die > Spannung an den beiden Lüftern auf "konstant" 5,1 oder wenigsten 5V zu > bringen? Wie in meinem vorherigen Post schon angemerkt. Dein Ziel ist eine konstante Drehzahl. Da du schon eine PWM zur Steuerung hast, einen Controller zur PWM Erzeugung und auch eine Messung der aktuellen Drehzahl, kannst du das ganz einfach auch mit einer schwankenden Spannung erreichen. Du brauchst 'nur' noch das Programm das eine Regelung realisiert und eine Spannung die immer ausreichend hoch ist. Der Ansatz ein hochgenaues Netzteil zu verwenden ist suboptimal.
Lars R. schrieb: > Derzeit verwende ich ein Schaltnetzteil ( weil es vorhanden ist ): > https://amzn.eu/d/2M2IiMf Also das Meanwell LPV-60-5? Schau mal ins Datenblatt: dort steht 'Load Regulation ±6%'! https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=A500%2FLPV-60-SPEC.pdf Also: das Netzteil macht nach Spezifikation alles richtig, du kannst von ihm nicht < ±3% verlangen, dafür ist es nicht ausgelegt.
Lars R. schrieb: > Sorry Schaltung vergessen :( Du kannst da nicht unbedarft 5,17V oder 5,21V hinschreiben. Mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt dein Messgerät diese Genauigkeit gar nicht her. Ich würde bestenfalls noch der 2. Stelle trauen. Aber für mich bedeutet das Messergebnis in beiden Fällen und auch, wenn ich nur 4,9V messe: "5V sind da, alles ok!" Lars R. schrieb: > der Lüfter Welche sind das denn? Und was ist die "übliche Nenndrehzahl" bei 5V? > Die Spannung und auch den Abfall messe ich direkt am Netzteil Und wieviel kommt davon beim Lüfter an?
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Es gibt auch Netzteile, die man per Poti 5...15% nachstellen kann. Meanwell ist da ein guter Anlaufpunkt. Das mit dem 4,9V akzeptieren scheint wohl nicht zu gehen, da ihm dann 120rpm fehlen. Bleiben, meiner Meinung nach, diese Möglichkeiten: - anderes NT mit Sense Eingang - anderes NT mit Poti zum nachstellen - anderes NT, was nicht so sehr in die Knie geht. - jetziges NT ändern. Im besten Fall nur eine Widerstand rund um einen TL431 ändern, Spannung leicht erhöhen.
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Zum Eingangspost: Lars R. schrieb: > 1. reichen die 1mF ELKOS? > 2. wie bekomme ich die zu erwartenen 5V auf 5,2V gehoben? Eventuell > zusätzliche Diode zwischen GND und GND vom LM 1084? > 3. bleibt bei so einer Schaltung die Spannung stabil wenn die > Stromaufnahme steigt? zu 1. Er will 10µF Tantal oder 50µF Aluelko am Ausgang. Etwas mehr wird nicht schaden. zu 2. Es gibt den LM1084 auch in der ADJ-Ausführung. Damit kannst du jede Ausgangsspannung einstellen. zu 3. Wenn richtig aufgebaut (Fühlerwiderstand nahe am Verbraucher), dann verspricht das Datenblatt max. 0.4% Ablage durch Lastwechsel. Aber: das ist ein Linearregler und deine Lüfter mit 700mA Laststrom werden den Linearregler mächtig erwärmen. Dem solltest du dann nicht mehr als 7V am Eingang anbieten und dann sind es schon 1.5W.
Sorry für die Überschriften, Dachte, die Raute kann man als aufzählungszeichen benutzen.
WF88 schrieb: > Dachte, die Raute kann man als aufzählungszeichen benutzen. Nimm "-" oder "*" oder 1. 2. 3. HildeK schrieb: > Aber: das ist ein Linearregler und deine Lüfter mit 700mA Laststrom > werden den Linearregler mächtig erwärmen. Je schneller der Lüfter läuft umso wärmer wird der Spannungsregler. Der sollte also direkt in den Luftstrom montiert werden ;-) WF88 schrieb: > da ihm dann 120rpm fehlen. wie gesagt: von wieviel? Oder andersrum: fehlen nur die "120rpm zur Wunschdrehzahl" oder fehlt tatsächlich auch der Luftstrom? Denn ersteres ist ja nur ein mentales Problem ("ich will, was ich mir wünsch"). Zweiteres eine Designschwäche.
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Lars R. schrieb: > Kritisch ist die Spannung in der gesammten Schaltung nur für die > Drehzahl der Lüfter. Hier macht bei 100% Drehzahl ein Unterschied in der > Spannung von 5,15V zu 4,9V ca. 120 u/min aus. Dies ist nicht gut, da die > Drehzahl gemessen wird und mit der Soll Drehzahl verglichen wird um > eventuelle Fehlfunktionen der Lüfter durch alter oder Dreck zu ermitteln > und zu melden. Sinkende Drehzahl durch das Alter? Wieviel Dreck gibt es denn im Stall? Das Netzteil würde ich so belassen und die Drehzahlmessung digital besser auswerten. Das heißt über ein paar Sekunden mitteln und dann vergleichen oder einfach höhere Toleranzgrenzen vorgeben. Oder auch die aktuelle Versorgungsspannung bei der Bewertung berücksichtigen.
Ich glaube ich möchte "mental" einfach zu viel :) @HildeK Danke für den Hinweis mit den ±6% vom Netzteil. Hatte ich gar nicht nach geschaut. Aber das ist wohl auch dem geschuldet das ich einfach kein Elketronik Profi bin :). Ich bin aber schon davon ausgegangen das das Netzteil tut was es soll und verspricht. @Lothar M Es sind Noctua a12x25 5V PWM, welche laut Datenblatt eine max. Nenndrehzahl von 1900 u/min ABER mit ±10% haben. Schon aus diesem Grund sind meine Wünsche wohl einfach übertrieben. Mein Gedanke war halt, am Anfang ( also wenn alles in Betrieb gehen soll eine Lüfter Kalibrierung zu machen, wo ich die Drehzahlen der Lüfter bei den unterschiedlichen PWM einstellungen ( 100% - aus in 10'er Schritten ) erfasse und weg speicher und dann im laufe der Zeit halt immer mit den IST-Drehzahlen vergleiche um festzustellen ob ein Lüfter zu langsam ist, weil er vielleicht verdreckt oder defekt ist. Dies alles geht aus meiner sicht aber nur "sinnvoll" wenn immer eine konstante Spannung an den Lüftern anliegt. @Udo S Mein Ziel ist nicht die Lüfter auf eine konstannte Drehzahl zu "zwingen" sonder ihre IST Drehzahl mit der SOLL Drehzahl zu vergleichen um einen möglichen Defekt festzustellen Grüße an alle und ich bin echt begeistert wieviel Resonanz man hier bei Euch bekommt :) Wenn es also keine Sinnvolle Möglichkeit gibt dies in meinem Projekt zu realisieren dann werde ich wohl einfach meine Ansprüche zurück schrauben und sehen ob ich mit dem was ich habe eine annehmbare Lösung hin bekomme.
Edit: @Udo S das ganze ist halt Temperatur gesteuert. Und je nach Raumtemperatur sollen die Lüfter entsprechend schnell oder langsam drehen.
@Eisbär ja wie eben geschrieben werde ich meine Erwartungen/Wünsche wohl reduzieren und dann läuft es genau darauf hinaus. Die Werte zur Ermittlung der Drehzahl werden schon jetzt natürlich über einen längen Zeitraum gemessen und gemittelt ;)
Lars R. schrieb: > 1. reichen die 1mF ELKOS? Der 1-mF-Elko am Ausgang ist Quatsch. 100 µF würden mehr als genug sein. Am Eingang, also vor dem Regler, kommt es auf die Welligkeit der Spannung an. Dort muss die Kapazität so hoch sein, dass die Spannung nicht unter U_Ausgang + U_Dropout_min sinkt. Lars R. schrieb: > 2. wie bekomme ich die zu erwartenen 5V auf 5,2V gehoben? Eventuell > zusätzliche Diode zwischen GND und GND vom LM 1084? Eine Diode würde die Ausgangsspannung um ca. 0,6 V anheben, also zu viel. Für die 700 mA der Lüfter reicht auch ein LM317 (mit entspr. Kühlkörper), ein Low-Drop-Regler ist bei 11 V Eingangsspannung sowieso nicht nötig. Schaltung siehe Anhang: mit R1 = 220 Ω, R21 = 620 Ω und R22 = 200 Ω kannst du die Ausgangsspannung von ca. 4,8 V bis 6 V einstellen. Lastausregelung beträgt laut DB typ. 20 mV bei U_Out = 5 V. EDIT: SVG funktioniert nicht richtig, daher nochmal als PNG im Anhang
Lars R. schrieb: > das ganze ist halt Temperatur gesteuert. Und je nach Raumtemperatur > sollen die Lüfter entsprechend schnell oder langsam drehen. Dann passt doch alles und ist praktisch unabhängig von den Spannungstoleranzen. Du misst die Temperatur (nicht die Raumtemperatur sondern die am zu kühlenden Teil!) und passt die Drehzahl über PWM so an, dass eine Zieltemperatur nicht überschritten wird. Fertig.
@Johannes F Vielen Dank für Deine Erläuterung und Danke für Deine Mühe. Ich werde zunächst aber erstmal mit dem vorhandenen 5V Netzteil weiter machen und wohl damit "leben" müssen das die Spannung an den Lüftern halt etwas schwankt wenn sich die Helligkeit des Display ändert. Zu mind. sehe ich mit meinem leihenhaften Wissen über die Elektronik im Moment keine Möglichkeit wie ich die Spannung an den beiden Lüftern stabilisieren kann mit dem Netzteil das ich habe. Grüße
Lars R. schrieb: > leihenhaften Wissen Es ist ein laienhaftes Wissen, weil du ein Laie bist. Aber seis drum... Dein Ziel ist im Grunde nicht, die Drehzahl zu überwachen oder die Drehzahl abhängig von der Raumtemperatur zu steuern, sondern du willst, dass nichts zu heiß wird. Deshalb würde ich einen Temperatursensor an der kritischsten Stelle anbringen und die zum Ansteuern der Lüfter verwenden. Parallel dazu kannst du noch die Drehzahl kontrollieren und dann eine Warnung bringen wenn beide Lüfterdrehzahlen um mehr als 30% voneinander abweichen. Oder einer davon komplett stillsteht... Eine Fehlermeldung wird aber von dem zu heißen Bauteil und dem Temperatursensor ausgelöst. Denn es könnte ja sein, dass das Gerät problemlos auch mit 1 Lüfter weiterlaufen könnte und ein Stillstand durch einen "Lüfterfehler" dann unsinnig wäre.
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@Lothar M Dank Dir für die korrektur meiner Rechtschreibung! Leider war das schon mein Leben lang ein Problem, aber solche Hinweise helfen :) Ja ich werde es so machen und einfach meine Toleranzen in Hinsicht auf die erlaubten Abweichungen der Drehzahl erhöhen.
Deine Lüfter werden die Drehzahl eh nicht exakt beibehalten. Ich schätze mal, dass sie im Laufe der zeit immer langsamer werden. Wenn du dann einen neuen Lüfter einbaust, wird dieser bestimmt eine deutlich abweichende Drehzahl haben, als der alte. Du solltest ein sehr großzügiges Toleranzfenster vorsehen. Wahrscheinlich ist die Kühlende Wirkung viel wichtiger, als die Drehzahl. Also messe die Temperatur der betroffenen Bauteile. Das wäre viel Aussagekräftiger, als die Lüfterdrehzahl. Beim Lüfter ist eigentlich nur von Interesse, ob er sich dreht, oder nicht.
Du solltest deine Verbindungsleitungen LÖTEN und nicht über ausgeleihertes Steckbrett führen. Krokoklemmen sind auch tabu. Sinnvoll sind Drähte mit mind. 0,5 qmm, besser 0,75 qmm. Und die sollten nicht 5 Meter lang sein. Ggf. separate Spannungszuführung zu Lüfter und Display. Als Netzteil sowas wie 351469 von Pollin, da ist die Ausgangsspannung auf 5,5 Volt einstellbar. Gruss
@Erich Das ist derzeit alles gelötet auf: https://www.amazon.de/gp/product/B07G5CHBTK/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&th=1 Als Drahtverbindungen auf der Platine habe ich 1 qmm genommen. Das Verbindungskabel zum Display ist ein 2,5m langes jysty 2x2x0.6 masiv. Die Lüfter und auch das Display bekommen ihre 5V direkt von der oberen 5V Schiene und ihren GND von der darüber liegenden GND Schiene. Grüße
Lars R. schrieb: > Das ist derzeit alles gelötet auf: > https://www.amazon.de/gp/product/B07G5CHBTK/ Ach du je ... Den Sinn von Streifenraster hab ich noch nie verstanden. Ist mir zu unflexibel. Warum nicht „normale“ Lochrasterplatten und Verbindungen mit verzinntem Cu-Draht herstellen: https://www.reichelt.de/lochrasterplatine-hartpapier-160x100mm-h25pr160-p8272.html https://www.reichelt.de/kupferschaltdraht-verzinnt-0-8-mm-22-m-zinn-0-8-22m-p190455.html
Johannes F. schrieb: > Ach du je ... Das ist quasi so "gewachsen" ... ich habe vorher alles zum testen auf nem Breadboard zusammen gesteckt und so war es für mich als Laie einfacher es zu übertragen. Ich perönlich finde die Dinger haben auch Vorteile. So habe ich z.B. eine durchgehende 5V Schiene wo ich immer wieder abgreifen kann. Leider sind die Dinger natürlich deutlich teurer als „normale“ Lochrasterplatten.
Lars R. schrieb: > Die Lüfter und auch das Display bekommen ihre 5V direkt von der oberen > 5V Schiene und ihren GND von der darüber liegenden GND Schiene. Dann miss doch bitte während des Betriebs (Lüfter laufen) die Spannungsdifferenz zwischen a) Einspeisepunkt + von Netzteil <--> Ausgangsleitung + zum Lüfter b) Einspeisepunkt - von Netzteil <--> Ausgangsleitung - zum Lüfter Damit zeigt sich dann der Spannungsabfall über die Platine ... die sicher weniger Kupfer verwendet als 0,5 qmm. Wirst vermutlich interessante Erkenntnisse bekommen. Gruss
Erich schrieb: > Dann miss doch bitte während des Betriebs (Lüfter laufen) die > Spannungsdifferenz zwischen ok habe ich mal gemacht ... tatsächlich gehen da schon mal um die 40mV verloren ( laut Multimeter was natürlich nicht sehr genau ist ) aber definitiv kommt am Lüfter schon mal weniger an als noch direkt am Netzteil zur Verfügung steht!?
Lars R. schrieb: > aber definitiv kommt am Lüfter schon mal weniger an als noch direkt am > Netzteil zur Verfügung steht!? Ja, das ist Elektronik. Du hast Leitungswoderstände, du hast Übergangswiderstände an Lötstellen und Kontakten. Aber nochmal: eine Schaltung, die wegen einer Schwankung um 40mV irgendwelche "Probleme" macht, ist nicht korrekt ausgelegt. Lars R. schrieb: > Ich perönlich finde die Dinger haben auch Vorteile. So habe ich z.B. > eine durchgehende 5V Schiene wo ich immer wieder abgreifen kann. Allerding ist auch diese "Schiene" nicht so massiv, wie ihr Name vermuten lässt. Lass da mal an einem Ende 10A rein und am anderen Ende wieder raus und miss dann den Spannungsabfall über diesem Leiterstreifen. Lars R. schrieb: > einfach meine Toleranzen in Hinsicht auf die erlaubten Abweichungen der > Drehzahl erhöhen. Wie gesagt: dein eigentliches Ziel ist nicht, die Drehzahl möglichst "hoch" zu halten, sondern dein Ziel ist es, irgendwas zu kühlen. Und genau diese Temperatur musst du überwachen.
Lars R. schrieb: > Ich perönlich finde die Dinger haben auch > Vorteile. So habe ich z.B. eine durchgehende 5V Schiene wo ich immer > wieder abgreifen kann. Wie Lothar schon schrieb, ist diese „Schiene“ wegen der Löcher nicht sehr „massiv“, ist also effektiv eher schmaler, als man sie für die Stromversorgung eigentlich gerne hätte. Auf „normalen“ Lochrasterplatten kann man z.B. einen 1 mm² verzinnten Kupferdraht nehmen und damit diese „Schiene“ herstellen. Am Anfang einfach oben und unten jeweils an beiden Enden der Leiterplatte festgelötet, und dann dazwischen je nach Bedarf mit den Bauteilen/Verbindungsdrähten verlötet. Damit dürften die Spannungsabfälle deutlich geringer sein.
Hallo zusammen und frohe Weihnachten! @Lothar M @Johannes F danke nochmals für Eure Hinweise und ich werde mir diese zu Herzen nehmen. Ich werde mir vom "Weihnachtsgeld" mal ein paar Lochraster Platten bestellen und natürlich Draht und wenn ich schon dabei bin vernüftige IC Sockel für meine Bauteile. ( die kosten nur n paar Cent und ich kann die Bauteile so wieder raus nehmen und ich denke die Verbindung ist da auch besser als bei Pin-Header Leiste, wie ich sie im Moment verwende ) Zum Thema Lochraster Platten ... könnt Ihr da welche empfehlen die sich auch gut löten lassen? Zum Thema Draht ... 1mm² verzinnt sollte wohl reichen oder? Viele Grüße und lasst es Euch gut gehen!
Lars R. schrieb: > Zum Thema Lochraster Platten ... könnt Ihr da welche empfehlen die sich > auch gut löten lassen? Ich verwende die H25PRxxx von Reichelt. https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=3&nbc=1&q=h25pr Die sind blank kupferbeschichtet. Zur Verbesserung der Lötbarkeit kann man eine Schicht Lötlack https://www.reichelt.de/flussmittel-und-lackartiges-schutzharz-loetlack-sk-10-200-ml-kontakt-227-p9485.html aufsprühen. Vorher, insbesondere nach längerer Lagerung (wenn das Kupfer schon etwas korrodiert oder verschmutzt ist), sollte die Kupferseite mit Aceton (Baumarkt) gereinigt werden.
Lars R. schrieb: > Zum Thema Lochraster Platten ... könnt Ihr da welche empfehlen die sich > auch gut löten lassen? Die lassen sich alle gut löten, wenn man es richtig macht. Blankes Kupfer muss man unmittelbar vor der Verarbeitung putzen. Ich hatte mal schlechtes Lötzinn mit Luftblasen innen drin wo eigentlich das Flussmittel hin gehört. Damit konnte ich nicht arbeiten.
Johannes F. schrieb: > Lars R. schrieb: >> Zum Thema Lochraster Platten ... könnt Ihr da welche empfehlen die sich >> auch gut löten lassen? > > Ich verwende die H25PRxxx von Reichelt. > https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=3&nbc=1&q=h25pr > Die sind blank kupferbeschichtet. Zur Verbesserung der Lötbarkeit kann > man eine Schicht Lötlack > https://www.reichelt.de/flussmittel-und-lackartiges-schutzharz-loetlack-sk-10-200-ml-kontakt-227-p9485.html > aufsprühen. > Vorher, insbesondere nach längerer Lagerung (wenn das Kupfer schon etwas > korrodiert oder verschmutzt ist), sollte die Kupferseite mit Aceton > (Baumarkt) gereinigt werden. Das geht auch ohne Chemie, Schleifpapier.
Stefan F. schrieb: > Lars R. schrieb: >> Zum Thema Lochraster Platten ... könnt Ihr da welche empfehlen die sich >> auch gut löten lassen? > > Die lassen sich alle gut löten, wenn man es richtig macht. > Blankes Kupfer muss man unmittelbar vor der Verarbeitung putzen. > Ich hatte mal schlechtes Lötzinn mit Luftblasen innen drin wo eigentlich > das Flussmittel hin gehört. Damit konnte ich nicht arbeiten. Ich hatte schonmal welches, das hat "gespotzt" und "gespritzt", aber nur Stellenweise. Bei dem vermutete ich auch Luftblasen. Ich habs dann mit dem Saitenschneider der Länge nach aufgeschnitten kurz vor dem Löten, dann war das Spotzen+Spritzen weg. Liegt jetzt als Notfallration in der Schublade...
Soooo, ich hab mir mal nen Weihnachtsgeschenk bestellt :) Hab bei Reichelt bestellt, da ich da eh Kunde bin ... mal sehen wann das Zeug ankommt. Leiterplatten habe ich die von RADEMACHER bestellt. Ich habe jetzt einfach 1mm² verzinnten Draht bestellt, ich denke mal der wird vom Querschnitt für das was ich mache ja wohl ausreichen!? Ich wünsche allen ein frohes Fest!
Lars R. schrieb: > Ich > habe jetzt einfach 1mm² verzinnten Draht bestellt, ich denke mal der > wird vom Querschnitt für das was ich mache ja wohl ausreichen!? Das kommt halt auf die Stromstärke und den tolerierbaren Spannungsabfall an ... so pauschal lässt sich das nicht sagen. Besser als eine Streifenraster-Leiterbahn dürfte es auf jeden Fall sein. Wenn es immer noch nicht reichen sollte, könnte man auch zwei Drähte parallel nehmen, einen „über“ und einen „unter“ den Löchern langgeführt ... ;-) Frohe Weihnachten!
Johannes F. schrieb: > Wenn es immer > noch nicht reichen sollte, könnte man auch zwei Drähte parallel nehmen, > einen „über“ und einen „unter“ den Löchern langgeführt ... ;-) Na ich will doch ab jetzt mit meiner Schaltung eh nicht mehr sooo "pingelig" umgehen ;) Ich werd ja sehen was passiert!?
1mm² ist schon ne Hausnummer, da geht einiges durch, bevor du Probleme bekommst. In Hausinstallationen nimmt man 1.5 für 16A.
Hallo zusammen! Ich hoffe Ihr hattet alle ein schönes Weihnachtsfest! Ich wollte nur kurz informieren das meine Bestellungen eingegangen sind. Ich habe jetzt folgendes Netzteil im Betrieb: https://amzn.eu/d/fQXdq8S Hier hab ich die Eingangs Spannung ein wenig angehoben und nun ist schon im jetztigen Aufbau alles stabil bei knapp über 5V. Des weiteren habe ich meine Lieferung vom "Kumpel" Reichelt bekommen und werde als bald mit dem Zusammenbau auf der Lochrasterplatine beginnen. Mal sehen wie es dann alles läuft! Ich werde berichten! Ich wünsche allen einen guten Rutsch! Grüße Lars
WF88 schrieb: > 1mm² ist schon ne Hausnummer, da geht einiges durch, bevor du Probleme > bekommst. In Hausinstallationen nimmt man 1.5 für 16A. Dort wird auf die Erwärmung des Drahtes geachtet, deshalb diese Werte. Bei 5V oder kleiner ist diese Betrachtung falsch, außer dir macht es nichts aus, wenn am Ende ein paar Volt fehlen - genau das ist bei 230V relativ belanglos; bei 5V aber kriegsentscheidend. Fazit: bei kleinen Spannungen ist der Spannungsabfall bei größeren Strömen das Problem, nicht die Erwärmung.
Hallo zusammen und ein gesundes neues wünsche ich! Ich habe nun die Lochraster Platinen und alle anderen benötigten Bauteile zusammen und möchte demnächst mit dem Zusammenlöten beginnen. Ich habe dazu mal einen Schaltplan erstellt und wollte Euch bitten mal einen Blick darauf zu werfen ob das so geht/Sinn macht. Ich bin wie gesat nur Laihe und wäre sehr dankbar wenn Ihr Euch das mal kurz ansehen könntet und mir eure Meinung sagt oder ggf. noch Verbesserungsvorschläge gebt. Die Zeichnung hängt an. Die relativ großen Vorwiderstände der LED resultieren in dem Wunsch die LED nicht zu hell leuchten zu lassen. Der Spannungsteiler R5/R6 ist nach meinem Verständnis nötig, da die Eingänge der ADS1115 laut Datenblatt nie mehr als VDD + 0.3V bekommen dürfen und es aber passieren kann das nur die Spannung vom USB anliegt und das Netzteil aus ist. In diesem Fall ist VDD am ADS1115 ja 0V. Funktionieren soll das ganze dann so, dass die Spannung vom USB Anschluss das Relais K1 schaltet welches dann die Spannung vom Nezteil durch schaltet und so die ganze Schaltung in betrieb geht. Das Netzteil ist ständig an und über die USB Spannung soll halt die Schaltung nur laufen, wenn auch das zu kühlende Gerät läuft. Wie immer danke ich Euch für Eure Unterstützung! Grüße Lars
10 kΩ vor den LEDs ist übertrieben viel, hast du das mal ausprobiert? Ich würde 1 kΩ nehmen, wenn sie schwach (aber indoor gut sichtbar) leuchten soll. Bei der grünen LED hast du "nur" 2,2 kΩ genommen, vermutlich weil sie weniger effizient ist. Bedenke dabei aber, dass unser Auge auf grün empfindlicher reagiert. Letztendlich sehen die meisten grünen LED bei gleichem Vorwiderstand etwa gleich hell aus, wie rote LED. Also würde ich auch hier 1 kΩ empfehlen. Mache an SDA und SCL noch Pull-Up Widerstände mit 2,2 kΩ. Die Widerstände auf den Modulen sind (falls vorhanden) meist recht hochohmig und damit Störanfällig. Vor allem in der Nähe der Bluetooth/WLAN Antenne. Apropos Störungen: Der ADC wird vermutlich viel besser funktionieren wenn du ihm einen L/C Filter in der Spannungsversorgung spendierst. Ich würde 10 µH und 1 µF versuchen. Aber achte darauf, dass die Spule gut gekapselt ist, damit auch sie kein Signal von der Antenne aufnimmt.
Hallo und danke für die Vorschläge! Steve van de Grens schrieb: > 10 kΩ vor den LEDs ist übertrieben viel, hast du das mal ausprobiert? ja das hab ich probiert und so bei den LED die ich hier habe das Licht so wie ich es haben möchte ... die Schaltung liegt später in einem dunklen Raum und dann soll das Licht nur zu sehen sein, aber nicht blenden. Steve van de Grens schrieb: > Mache an SDA und SCL noch Pull-Up Widerstände mit 2,2 kΩ Diese sollten dann natürlich gegen 3V3 pullen oder!? Ist ja Logig High vom ESP? Steve van de Grens schrieb: > wenn du ihm einen L/C Filter in der Spannungsversorgung spendierst Oh man, da bin ich mit meinem Wissen leider schon überfordert :( Ich hab mal versucht mich bei Dr. Google ein wenig zu belesen, aber leider verstehe ich das alles nicht wirklich :( Kannst Du mir da vielleicht helfen, oder aber mir eine Seite empfehlen wo ich mir das erlesen kann? Vielen Dank schon mal und grüße!
>> 10 kΩ vor den LEDs ist übertrieben viel, hast du das mal ausprobiert? Lars R. schrieb: > ja das hab ich probiert und so bei den LED die ich hier habe das Licht > so wie ich es haben möchte Na dann will ich dich nicht aufhalten. >> Mache an SDA und SCL noch Pull-Up Widerstände mit 2,2 kΩ > Diese sollten dann natürlich gegen 3V3 pullen oder!? Ist ja Logig High > vom ESP? Ja Lars R. schrieb: >> wenn du ihm einen L/C Filter in der Spannungsversorgung spendierst > Oh man, da bin ich mit meinem Wissen leider schon überfordert So wie dort gezeigt: https://docs.makerfactory.io/images/sensorio/mcu-VREF.png
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