Habe mal den ESP32 über die 5 V Einspeisung mit einen LIPO 18650 angeschlossen. Es sind 20 WS2812 angeschlossen welche ständig angesteuert werden. Der Akku hat 6 Std durchgehalten. Habe den Entladezustand des Akkus gemessen. Finde aber jetzt die Aufzeichnung nicht, wird nachgereicht Hat das einer mal getestet. P.S. Bis zu welchen unteren Spannung läuft der ESP32 noch wenn er mit einen Lipo an der 5V Versorgung hängt? MfG alterknacker
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18650 sind Rundzellen, Lipo ist meist ein Tütenakku. Kapazität ist unbekannt. Der ESP wird vermutlich nicht mal der Flaschenhals sein. Bei mir läuft ein ähnlicher Murks, AVR mit SSD1306 Oled an einem LiIon Akku. Das Display friert ein und der AVR läuft noch. Wenn du einfach ohne groß zu basteln an 5V kommen willst kannst du die Elektronik eine Powerbank nutzen.
Frank D. schrieb: > Wenn du einfach ohne groß zu basteln an 5V kommen willst kannst du die > Elektronik eine Powerbank nutzen. Nun das ist ja schon Jahre Bekannt. Habe ich auch getestet. 1 Stck Akku 18650 direkt an 5 V mit Last 4,04 Start 3,55 V Ende 6 Std Laufzeit ---------------------------------------------------- 1 Stck Akku 18650 Mit Power Bank Modul mit Last 3,95 Start 3,06 V Ende 5 Std Laufzeit Das direkte betreiben des Akkus an 5V Eingang bringt etwas mehr, Die Lichthelligkeit ist Subjektiv ein wenig geringer. Es gibt dann aber keinen zusätzlichen Tiefendladungsschutz. Das Teil soll auch nur einmal/zweimal ortsveränderlich mit minimalen Platzbedarf eingesetzt werden. MfG alterknacker
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Wenn du ein Multimeter hast, könntest du die Stromaufnahme messen und direkt errechnen, welches Setup effizienter ist und wie lange es etwa durchhalten wird. Wann deine Schaltung wegen zu niedriger Spannung nicht mehr mitmacht, könntest du mit einem Labornetzteil testen.
Frank D. schrieb: > Viel hilft viel, 4 Akkus parallel und fertig. ..in diesen Falle ja, aber Al. K. schrieb: > Das Teil soll auch nur einmal/zweimal ortsveränderlich mit minimalen > Platzbedarf eingesetzt werden. Mike M. schrieb: > Wann deine Schaltung wegen zu niedriger Spannung nicht mehr mitmacht, > könntest du mit einem Labornetzteil testen. Werde noch mal mit 5 V Modul testen. Hatte vergessen die Spannung der 5V Einspeisung des ESP zu messen. Wahrscheinlich macht das Akku To 5V Modul bei 3 V nicht mehr mit. Der ESP geht bis Jetzt bis 3V am 5V Eingang. Werde das auch noch mal testen ob der Strom dann höher wird. Mit dem USB Schätzeisen war es anscheinend so. MfG alterknacker
Kleiner Hinweis noch: mit den LEDs hatte ich noch nicht s zu tun, aber so wie es aussieht, besteht die Möglichkeit den ESP mit 5V zu betreiben und die LEDs direkt aus dem Akku.
Frank D. schrieb: > aber > so wie es aussieht, besteht die Möglichkeit den ESP mit 5V zu betreiben > und die LEDs direkt aus dem Akku. Ich bin auch nicht der Bringer bei den Dingern. --aber mit 5 V soll das Modul betrieben werden, der ESP hat 3,3V. Ich betreibe jetzt das Modul etwas artfremd mit der AKKU Spannung statt 5V. Akku-U ca. 4,1V- 3V, dann setzt des esp aus. Welche Spannung dann am ESP anliegt muss ich noch ermitteln. WLan habe ich nicht getestet, da es bestimmt auch nicht bei dieser Spannung Funktioniert. LEDs an dem AKKU. MfG Al.Kn.
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Frank D. schrieb: > 18650 sind Rundzellen, Lipo ist meist ein Tütenakku. Kapazität ist > unbekannt. Typisch kann man aus 18650-LiIon 2,5 Ah erwarten. Wenn die als "true original xxxx mAh" aus China kommen, ist irgendwas von wenigen hundert mAh bis bestenfalls 1 Ah drin. > Bei mir läuft ein ähnlicher Murks, AVR mit SSD1306 Oled > an einem LiIon Akku. Das Display friert ein und der AVR läuft noch. Hier ein ATMega328 @ 8 MHz und ein ADS1115 mit einem MCP1702-3V3, ein OLED mit seinem originalen 3V3-Regler und eine SD-Karte mit MCP1702-3V3 davor. Der ganze Kram wird über einen P-FET geschaltet und kann sich selbst vom Akku trennen. Aufgrund der geringen Ströme fallen an den 1702 nur etwa 100mV ab. Ich überwache meine Akkuspannung und fahre bei 3,25 Volt definiert herunter, bis dahin bin ich im spezifizierten Arbeitsbereich. Frank D. schrieb: > und die LEDs direkt aus dem Akku. Das sehe ich für normale LEDs (Kontrollampe) als selbstverständlich. Mit den WS2812 kann man das eher nicht machen, weil dann der Logikpegel deren Ansteuerung außerhalb der Spezifikation liegt.
Manfred P. schrieb: > Mit > den WS2812 kann man das eher nicht machen, weil dann der Logikpegel > deren Ansteuerung außerhalb der Spezifikation liegt. Da hast du Recht, ich halte mich nur nicht daran, es brauch nur zu laufen. Will keine Serie, aber Maximal geringen Aufwand.;-)) ...wird ein/zweimal genutzt... P.S. Meine Akkus sind all aus Lappy Stromversorgung. MfG alterknacker
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Also beim Akkubetrieb direkt an 5V Eingang des ESP D1 Mini läuft zwar das Programm, aber Bluetooth geht nicht. Gehe ich mit 5V Power Bank ran ist alles o.k. Mit dem Nano geht alles, auch mit Akkuanschluss an dem 5V Eingang. MfG
Jetzt eine moderne Verdrahtung mit ESP32 D1 Mini,Lademodul und Doppelakkus.;-)) OLED Display fehlt noch. Damit kann man schon einige Experimente durchführen. Wenn es nicht mehr benötigt wird, können die Teile wo anders eingesetzt werden. MfG alterknacker
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Ich glaube etwas Schrumpfschlauch an den Schaltern wäre nicht verkehrt, da das Gehause der USB Buchse Masse führt. Sieht recht eng aus, nicht dass es einen Kurzen gibt.
Mike M. schrieb: > Sieht recht eng aus, nicht dass es einen Kurzen gibt. Schrumpfschlauch ist bei mir immer knapp, aber ich habe noch DDR_Isolierschlauch. ;-)) MfG alterknacker
Murkel wenigstens eine Sicherung in das Akkukabel, kann auch in DDR Isolierschlauch stecken. Da geht es wirklich um Brandgefahr.
Frank D. schrieb: > Murkel wenigstens eine Sicherung in das Akkukabel, kann auch in DDR > Isolierschlauch stecken. Da geht es wirklich um Brandgefahr. ..welche würdest du vorschlagen? MfG alterknacker
Irgendeine Feinsicherung aus der Bastelkiste, die muss halt den Strom durchlassen der benötigt wird. Ob nun 1A oder 2A träge oder flink, ist egal. Feinsicherung lassen sich löten wenn sie mit einer Feile an der Seite aufgeraut werden. Es gibt Typen wo der Sicherungsdraht mit den Kappen am Glasröhrchen festgeklemmt wir. Es gibt aber auch welche wo der Draht am Ende der Kappe angelötet ist. Alles ist besser als nichts, bei dem Aufbau besteht eine recht hohe Kurzschlussgefahr.
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