Hallo, mit sind 4 Panele zugelaufen, mit Leerlauf 46V max Powerpoint bei 38V max Strom 6A Das gibt ca. max 200V bei Leerlauf, viele Balkonwechselrichter können keine so hohe Spannung. Oder sollte ich immer 2 parallel und 2 in Reihe schalten? Brauche ich dann je eine Diode wenn ich die beiden "Strings" zusammen schalte? Teilabschattung ist ein Problem am Montageort. Welcher Wechselrichter ist empfehlenswert? Hab Tests gelesen, da sind so einige nicht gut weg gekommen. Irgendwelche digitalen Spielereien brauche ich nicht (WLAN, Internet, etc.) Vielen Dank für eure Tipps
asd schrieb: > Welcher Wechselrichter ist empfehlenswert? Da Balkonsolar sich kaum amortisiert, bleibt nur der billigste und hoffen dass sie nicht zu schnell kaputt gehen. nimm 4 hiervon den bekannt schlechten: https://www.ebay.de/itm/195481114883 Das 150W Modell für offizielle 600W Summe. Erstens ist es nicht so teuer wenn einer mal ausfällt, nicht gleich Totalschaden Zweitens wird Teilabschattung bestens verarbeitet Leider sagen andere Quellen, das das 150W Modell nur 10-30V aushält, nicht 18-50 wie angeblich dieser, keine Ahnung was wahr ist.
asd schrieb: > Oder sollte ich immer 2 parallel und 2 in Reihe schalten? Wenn sie die gleiche Ausrichtung haben, kannst du sie auch alle vier parallel hängen. > Brauche ich dann je eine Diode wenn ich die beiden "Strings" > zusammen schalte? Ein Panel verträgt Minimum seinen eigenen Strom als Reverse-Strom. Zwei parallel sind also nie ein Problem.
> nimm 4 hiervon den bekannt schlechten: Vielen Dank für den Tipp. Mit meinen Suchbegriffen sind die bei ebay nicht aufgetaucht, warum auch immer. > Leider sagen andere Quellen, das das 150W Modell nur 10-30V aushält, > nicht 18-50 wie angeblich dieser, keine Ahnung was wahr ist. Dann ist davon auszugehen dass es ein Copy&paste Fehler ist.
schau Dir mal Hoymiles HM-600 an - dann jeweils 2 Panels parallel pro Eingang
asd schrieb: > Welcher Wechselrichter ist empfehlenswert? Von der CO2-Seite betrachtet, einen der die CO2-Belastung seiner Besitzer abschaltet, was den sonst. Waere doch mal eine neue Idee fuer einen Horrorfilm. Mit Autos gab es das schon. Das Problem ist, das fuer ein bestimmtes Spannungslevel, das Deiner Zellen, die Auswahl mager ist. Das liegt vermutlich am zweiten Link und dem Symbol: Hier sind die 60V: https://sicherheitsingenieur.nrw/glossar/schutzkleinspannung/ Daher die 42V: http://www.bixx-led.de/elektrotechnische-schutzklassen/
was hat die Schutzklasse mit einem PV-Panel zu tun? Alle aktual am Markt für Standard-Dach-Installationen erhältlichen Panels (kein Satellitenbau, Kinderspielzeug usw) sind für Reihenschaltung ausgelegt, hier treten wesentlich höhere Spannunngen auf Man muss eher im Gegenteil darauf achten das der WR bei der MPPT-Spannung und dem maximal möglichen Strom des WR noch die volle Leistung bringt - oft ist die zu klein Beim von mir genannten Hoymiles passt das aber, auch AP-Systems könnte evtl eine Alternative sein
Wie wärs mit so einem hier? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/deye-sun600g3-eu-230-600w-micro-wechselrichter-mit-wlan-fuer-2-sol/2318532110-168-8266 Hab zwei davon seit einem Jahr in Betrieb. Bin soweit zufrieden, da die nicht heiss werden und von der Qualität ganz gut wirken. Den App Krams muss man ja nicht verwenden. Das lokale webinterface ist aber nett zum spielen/Ertrag erfassen. Mal schauen wie lange die halten.
Es ist so einfach: Der Inverter sollte in allen Parametern "größer" als die PV-Panele sein! Aber da n deinen Fall "Balkon"-Kraftwerk: > mit sind 4 Panele zugelaufen, mit > Leerlauf 46V > max Powerpoint bei 38V > max Strom 6A Die Angaben relativ und objektiv nicht valide sind ergibt sich folgende "Graulicht"-Zone an Frgen! Max Leistung haste nicht angegeben????? Pro Panel 6A x 38V ~ 240 Watt! Oder haste schon mal "Summiert" die Stromstärke????? Also 1,5A x 4 ~ 6A! Oder haste bei der Spannung schon mal zwei Panel in Reihe angenommen. Also 2 x 18,5V = 38V MPPT Spannung! Oder hasste .......??? Objektiv betrachte sollte man schon bei der Fragestellung ALLE relevanten Daten so angeben, dass man nicht nur zu 90% Antworten erhält die zwangsläufig zum "crash" der Anlage führen. richtig wäre also z.B.: Also Daten des Panels sind: MPP Daten und dann noch max Leistung (MPP-Leistung) sowie max Strom (I-Kurzschluß) und max Spannung (Leerlaufspannung) Mit solchen Angaben kann man guten Rat erhalten!
asd schrieb: > Das gibt ca. max 200V bei Leerlauf, ... > Oder sollte ich immer 2 parallel und 2 in Reihe > schalten? Weder noch, weil: Heinz R. schrieb: > dann jeweils 2 Panels parallel pro Eingang Alles andere ist ein Rumgefriemel und kann so einfachst vermieden werden. Bleibst damit unter der Grenze von 60V im DC-Teil und gut isses.
Dieter schrieb: > Bleibst damit unter der Grenze von 60V im DC-Teil und gut isses. Vorallem weil man unterhalb 60V die zulässige Berührungsspannung (Schutzkleinspannung) einhält und fast Narrenfreiheit genießt. O.K. fast Narrenfreiheit bedeute man sollte schon noch den Kurzschlußstrom (Gleichstrom von den PV`s) nicht Unterschätzen (Brandgefahr). Da kommen schon mal Ik=24 A bei 4x240W (T-Grid Inverter) parallel geschaltenen PV-Module zusammen.
Ich habe einen Growatt MIC 1000TL-X. Den gibt es auch als 600W Variante (gleiche Hardware) Der hat nur einen MPPT Tracker aber bis zu 500V Eingangsspannung. Das Teil macht einen super robusten Eindruck.
Ingenieur schrieb: > Der hat nur einen MPPT Tracker aber bis zu 500V Eingangsspannung. Das hat den Nachteil, dass eine Teilverschattung eines Moduls die Leistung für alle massiv runterzieht. Die Module parallel wie Heinz für den HM-600 vorgeschlagen hat ist da besser.
Cha-woma M. schrieb: > Da kommen schon mal Ik=24 A bei 4x240W (T-Grid Inverter) > parallel geschaltenen PV-Module zusammen. den maximalen Kurzschlussstrom des Inverters sollte man nicht überschreiten Die meisten 600W-Inverter haben aber 2 Eingänge, damit nur 2 Panels, das geht...
Michael B. schrieb: > Da Balkonsolar sich kaum amortisiert, bleibt nur der billigste und > hoffen dass sie nicht zu schnell kaputt gehen. Wer erzählt denn so einen Käse? Natürlich muss man vom erzeugten Strom auch möglichst viel selbst verbrauchen, damit sich das rechnet, aber das ist in den meisten Haushalten mit einer Grundlast > 150W gegeben. Wer zudem tagsüber viel zu Hause ist oder Dinge (Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine) planen kann, der ist in der Lage einen sehr hohen Eigenverbrauch herauszuholen. In einer Mietswohnung mit 40W Grundlast, tagsüber nie zu Hause und auch keine Waschmaschine, etc vorhanden der hat es natürlich schwer. Michael B. schrieb: > Das 150W Modell für offizielle 600W Summe. > > Erstens ist es nicht so teuer wenn einer mal ausfällt, nicht gleich > Totalschaden Das Ding hat einen unterirdischen Wirkungsgrad und ist nicht mal zugelassen. Finger weg. Wenn du alle unverschattet in einer Richtung zeigen lassen kannst, dann einen 600W Growatt und als ein String. Bei verschiedenen Ausrichtungen / Teilverschattung einen Modulwechselrichter (z.B. Hoymiles) mit 2 Strings.
Micha schrieb: > aber das ist in den meisten > Haushalten mit einer Grundlast > 150W gegeben. Sorry, aber die wenigstens Häuser haben >150W Grundlast - schon gar nicht im Sommer, wo keine Heizungspumpe läuft. Außer man ist aus der Fraktion "mein Klorollenhalter ist per KNX eingebunden" und hat sich jeden erdenklichen Schwachsinn versmarthomet.
Michael G. schrieb: > Sorry, aber die wenigstens Häuser haben >150W Grundlast Wird sich für einige Gegenden ändern. Die Sommer werden immer heißer, also wird es immer mehr Klimaanlagen geben.
Ich verstehe nur nicht, warum immer Balkonkraftwerk? Warum nicht gleich 8 oder mehr Plattem, ordentlich anmelden? Warum sich von der 600W-Grenze gängeln lassen, warum auf Einspeisevergütung verzichten?
Michael G. schrieb: > schon gar > nicht im Sommer Käse! gerade im Sommer ist der Stromverbrauch groß. Kühlschrank, Gefriertruhe, Waschmaschine verbrauchen im Sommer deutlich mehr. Alleine mein Bierkühler saugt kräftig!
Weil man das einfach selbst montieren kann. Der Einsatz einer Fachfirma für mehr PV (aufs Dach, Gerüst, mehr Elektro) macht die Amortisation ganz schnell unerreichbar. Bei den BKW kann man in aller Regel alles selbst machen, fertig. Je nachdem wie man selbst verbraucht, ist man nach 5...8 Jahren durch. Selbst der von vielen NB gewünschte Elektriker für das Setzen der Wieland Dose usw. kostet ja mindestens die Hälfte von einer 600W Anlage, eher mehr.
die - nicht Balkon aber Garagen-Mini-PV mit gebrauchten Modulen war nach nicht mal 3 Jahren bezahlt Die 10kWp jetzt auf dem Dach - ich rechne mit ca. 5-6 Jahren dann ist die auch bezahlt
Udo S. schrieb: > Das hat den Nachteil, dass eine Teilverschattung eines Moduls die > Leistung für alle massiv runterzieht. Die Bypass Dioden verhindern ein massives runter ziehen. Das erzählen nur die Verkäufer von Moduloptimierern ;)
Es wird hier schon wieder viel gefährliches Halbwissen verbreitet. In der Serienschaltung ist immer die Teilverschattung auch ein Stress für das betroffene Solarpanel. Häufig sind nicht über höchstens 20...25 Zellen in einem Panel jeweils Bypassdioden angebracht. Hinweisen möchte ich noch auf den Spezailfall der Totalverschattung eines ganzen Solarpanels. In diese Falle reicht eine einzige Bypassdiode über das ganze Panel und das Panel ist überhaupt nicht gestresst. Das ist übrigens auch der Fall, bei dem die Bypassdioden nur geringfügig/vernachlässigbar die Gesamtleistung herunterziehen. Diese ganzen Probleme können durch die Parallelschaltung der Panele am Wechselrichter vermieden werden. Allerdings bei Summenströmen über 20A und nicht mehr kurzen Zuleitungen wird es notwendig auf höhere Spannungen zu gehen. Daher wird der Wechselrichter in die Nähe der Zellen plaziert und Strecke muss die Netzleitung überbrücken.
Dieter schrieb: > Diese ganzen Probleme können durch die Parallelschaltung der Panele am > Wechselrichter vermieden werden. Allerdings bei Summenströmen über 20A > und nicht mehr kurzen Zuleitungen wird es notwendig auf höhere > Spannungen zu gehen. Daher wird der Wechselrichter in die Nähe der > Zellen plaziert und Strecke muss die Netzleitung überbrücken. Wie sieht es denn mit dem MPP Tracking aus? Wenn ich jetzt zweimal fünf Module an einem Wechselrichter angeschlossen habe, und die einen bekommen viel Sonne ab, und die anderen Fünf werden teilweise verschattet. Dann haben beide strenge welche parallel geschaltet sind jeweils einen anderen besten Betriebspunkt. Weißt du zufällig wie viel Potenzial man gegenüber zwei einzelnen Wechselrichtern verschenkt?
Würde auch nen HM-600 nehmen und jeweils zwei parallel an einen Eingang anschließen. Unser BKW ist seit Mitte Juni 22 installiert. Erzeugt bis Ende 2022: 392kWh Eingespeist (verschenkt): 12kWh
masse oder klasse? schrieb: > Wie sieht es denn mit dem MPP Tracking aus? … > Weißt du zufällig wie viel Potenzial man gegenüber zwei einzelnen > Wechselrichtern verschenkt? Bei den Deye/Revolt/Bosswerk die ich hab und bei dem Hoymiles mit zwei Eingängen sind zwei MPP Tracker verbaut. Das sind einfach zwei einzelne auf einer Platine. Einbußen hat man da eher durch Thermik wenn die nicht gut belüftet hängen. Die Modulkonfigurationen kann man dann wegen der zwei Eingänge schön durchprobieren, wenn man unter der Max. EingangsSpannung bleibt. Oft sind die Module ja auch gebraucht und erreichen die garnicht mehr.
Selbstbauen. Ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt dafür. Ich fange gerade an. Machst du mit?
masse oder klasse? schrieb: > Weißt du zufällig wie viel Potenzial man gegenüber zwei einzelnen > Wechselrichtern verschenkt? Die genauen Werte kann ich auswendig nicht reproduzieren und einen Link muss ich dazu selbst erst wieder suchen. Ungefähr in der Mitte zwischen zwei einzelnen Wechselrichtern und einen Wechselrichter mit zwei Panelen in Serienschaltung lagen die Werte.
M. P. schrieb: > Unser BKW ist seit Mitte Juni 22 installiert. > Erzeugt bis Ende 2022: 392kWh > Eingespeist (verschenkt): 12kWh Alles richtig gemacht :-) Aber die Aussage zur Eigenverwendung, blanker Unsinn Früher hatte ich einen Eigenverbrauch der PV-Anlage von 35% Seit ich 2 Bügeleisen 24/7 durchlaufen lasse nutzen wir 100% Was ist jetzt besser?
Heinz R. schrieb: > Aber die Aussage zur Eigenverwendung, blanker Unsinn > > Früher hatte ich einen Eigenverbrauch der PV-Anlage von 35% > Seit ich 2 Bügeleisen 24/7 durchlaufen lasse nutzen wir 100% > > Was ist jetzt besser? Die Wäsche.
Micha schrieb: > Haushalten mit einer Grundlast > 150W gegeben. Das wären bereits fast 1400 kWh pro Jahr und die 40W bereits 350 kW. So eine Dauerlast hat in der Regel kein normaler Haushalt. Also vollig utopisch und wieder mal ein schöngereder Eigenverbrauch. Viele Verbraucher arbeiten in der Regel im Pulsbetrieb, d.h. einige Minuten eingeschaltet und dann Pause. Ausnahme wären Häuser mit Lüftungsanlage und Wärmetauscher. Da gibt es welche, die laufen 24/7 mit rund 50W, d.h. der Stromverbrauch von 400 kWh/a geht allein auf diese Anlage.
Michael B. schrieb: > nimm 4 hiervon den bekannt schlechten: > > https://www.ebay.de/itm/195481114883 > > Das 150W Modell für offizielle 600W Summe. Nöö wennschon die 300W modelle. Die 150W sind für niedrigere spannung. Zwei sollten reichen, eins macht 30V 10A, passt auf zwei seiner panels parallel. In CN bestellen, dann kosten die keine 50.- Extra kühlung bauen, dann sind die auch zuverlässig. Ohne kühlung machen die nur 150W.
Dieter schrieb: > Micha schrieb: >> Haushalten mit einer Grundlast > 150W gegeben. > > Das wären bereits fast 1400 kWh pro Jahr und die 40W bereits 350 kW. So > eine Dauerlast hat in der Regel kein normaler Haushalt Also vollig > utopisch und wieder mal ein schöngereder Eigenverbrauch. ... Überschlagen wir mal: - (Kabel)Modem: 10..20W - Schnurlostelefon: 5W pro Handset - Standby Herd mit Touchbedienung, Uhr am Ofen, WaMa: >5W Für eine Wohnung sind das schon locker 15..25W. Für ein Haus kommt noch die Heizung (>25W) und ggf WLan Repeater (5..10W pro Stk) dazu. Da sind Spielereien wie SmartHome oder NAS noch nicht mal drin... Wenn hier der Ferraris raus fliegt, drossel ich den BilligWR auf 50W Konstantlast und speichere so lange zwischen. Aktuell läuft der WR von etwa 13:00 bis 2h nach Sonnenuntergang mit 290..190W kurz vorm Aus..
Heinz R. schrieb: > Aber die Aussage zur Eigenverwendung, blanker Unsinn Warum sollte das Unsinn sein? In meinem Fall ist das so. Außer natürlich der Shelly 3EM und der Zweirichtungszähler vom Energieversorger lügen.
Heinz R. schrieb: > schau Dir mal Hoymiles HM-600 an - dann jeweils 2 Panels parallel pro > Eingang Kann man die Anlage auch ohne die "Smartphone-App S-Miles Enduser" betreiben? Z. b. von einem PC?
Für den reinen Betrieb brauchste überhaupt nichts. Zum Auslesen des Wechselrichters entweder die Hoymiles DTU oder einen Nachbau (AhoyDTU oder OPENDTU)
M. P. schrieb: > Für den reinen Betrieb brauchste überhaupt nichts. > Zum Auslesen des Wechselrichters entweder die Hoymiles DTU oder einen > Nachbau (AhoyDTU oder OPENDTU) Danke für die prompte Antwort.
Dieter schrieb: > Das wären bereits fast 1400 kWh pro Jahr und die 40W bereits 350 kW. So > eine Dauerlast hat in der Regel kein normaler Haushalt. Also vollig > utopisch und wieder mal ein schöngereder Eigenverbrauch. Viele > Verbraucher arbeiten in der Regel im Pulsbetrieb, d.h. einige Minuten > eingeschaltet und dann Pause. Nicht schöngerechnet, sondern Tatsache. Viele sind erstmal überrascht, wenn sie sehen wieviel Strom so am Tag zur die reinen Dauerverbraucher genutzt wird. Die zusätzliche Last an guten Tagen wie Warmwasserwärmepumpe oder Spülmaschine Waschmaschine Trockner per Zeitwahl ist da schließlich nicht mit eingerechnet. > Ausnahme wären Häuser mit Lüftungsanlage und Wärmetauscher. Da gibt es > welche, die laufen 24/7 mit rund 50W, d.h. der Stromverbrauch von 400 > kWh/a geht allein auf diese Anlage. Jedes aktuelle Haus, gut gedämmt, neu oder modernisiert hat entweder eine zentrale Lüftungsanlage (50 - 100W je nach Luftfödermenge) oder mehrere dezentrale Lüftungsgeräte (5-10W pro). Alleine dadurch kommt schon eine große Grundlast zusammen. Dazu kommen dann noch die üblichen Verdächtigen wie Kühlschrank (manchmal gleich zwei), Router, Telefon, Klingeltrafo, div. Ladegeräte und Standbyverbraucher, Pumpen, Warmwasserzirkulation und Heizungssteuerung (ja auch im Sommer, Warmwasser braucht man auch da, nur eben deutlich weniger). Das läppert sich, und so sind 100W für ein Haus schnell erreicht und 150W eher die Normalität, als die Ausnahme. Mit einer Wohnung ist das natürlich nicht im Geringsten zu vergleichen.
Heinz R. schrieb: > Warum sich von der 600W-Grenze gängeln lassen, warum auf > Einspeisevergütung verzichten? Weil es für einen Heimwerker (bis 2021, aktuell eher nicht) sehr günstig möglich war eine solche Anlage selber aufzubauen. Die ganzen Handwerkerkosten fallen weg. Gerade bei Altbauten ist oft das Problem, dass bei einer großen Anlage auch der Zählerschrank erneuert werden muss und das sind schnell 3000 - 4000€ die zusätzlich an der Amortisierung nagen. Und das Geld für eine große Anlage hat auch nicht jeder auf der hohen Kante.
Roland E. schrieb: > Überschlagen wir mal: > - (Kabel)Modem: 10..20W > - Schnurlostelefon: 5W pro Handset > - Standby Herd mit Touchbedienung, Uhr am Ofen, WaMa: >5W Was sind denn das für bizarre Zahlen? Ein GBit-Fritzbox mit WLAN und 2 DECT-Handteilen braucht hier handgemessene 8W. Herde und Wamas unterliegen seit längerem EuP/ErP und liegen üblicherweise bei 0,1 bis 0,5W im Standby. > Für ein Haus kommt noch die Heizung (>25W) und ggf WLan Repeater (5..10W > pro Stk) dazu. Du würfelst, oder? Ich habe hier eine 40kW-Heizung, die 4W im Standby braucht.
WIr haben hier auch nie unter 250W Verbrauch Klar, ganzes Haus, viele Spielereien, 3 Kühl/Gefrierschränke, viele Netzteile, das summiert sich Übrigens oft unterschätz und übrsehen: alte Garagentorantriebe Ich habe schon welche gesehen die hatten über 20W StandBy-Verbrauch Aus den 24V für den Motor wurden einfach per Linearregler mit Kühlkörper die 5V für die Steuerung generiert
Heinz R. schrieb: > WIr haben hier auch nie unter 250W Verbrauch Kann ich so bestätigen. Viel Kleinvieh macht auch Mist. Bisher war der Leidensdruck nicht hoch genug, es zu reduzieren. Shame on me.
Dieter schrieb: > Es wird hier schon wieder viel gefährliches Halbwissen verbreitet. Dieter ist voll dabei. Wir sieht denn deine PV Installation aus ? Micha schrieb: > Natürlich muss man vom erzeugten Strom auch möglichst viel selbst > verbrauchen, damit sich das rechnet, aber das ist in den meisten > Haushalten mit einer Grundlast > 150W gegeben. Vielleicht in den meisten Häusern mit einer Grundlast >600W, aber die sind selten, ich habe beispielsweise eine Grundlast von 46W. M. P. schrieb: > Unser BKW ist seit Mitte Juni 22 installiert. > Erzeugt bis Ende 2022: 392kWh > Eingespeist (verschenkt): 12kWh Das halte ich - ohne Stromspeicher und Nulleispeisungsregelung - für ausgeschlossene Phantasiewerte die nicht mal Werbebroschüren so unverblümt vom Himmel runterlügen. Und mit Stromspeicher und Nulleinspeisung ist halt die Anlage deutlich teurer, ca. doppelt so teuer, was auch erst mal wieder reinkommen muss, deine 392kWh wären gerade mal gesparte 156 EUR bei 40ct/kWh, bei meinen 25ct/kWh gar nur 98 EUR.
Heinz R. schrieb: > WIr haben hier auch nie unter 250W Verbrauch > > Klar, ganzes Haus, viele Spielereien, 3 Kühl/Gefrierschränke, viele > Netzteile, das summiert sich Und warum setzt man da nicht mal an, statt sich immer neue Spielereien zu genehmigen? Alleine das Geputze und Abgetaue der 3 Kühl-/Gefrierschränke würde mich zur Konsolidierung treiben. > Übrigens oft unterschätz und übrsehen: alte Garagentorantriebe > Ich habe schon welche gesehen die hatten über 20W StandBy-Verbrauch Man kann seit mind. 10 Jahren auch Antriebe kaufen, die 0,6W im Standby brauchen. Die gibt es natürlich nicht im Baumarkt für 119€ (große Hürde für viele). Lieber jaucht man 300€/Jahr an Strom raus statt 1x 400€ in die Hand zu nehmen.
Michael B. schrieb: > Das halte ich - ohne Stromspeicher und Nulleispeisungsregelung - für > ausgeschlossene Phantasiewerte die nicht mal Werbebroschüren so > unverblümt vom Himmel runterlügen. Klingt für mich auch ziemlich viel. Klar, 2022 war extrem viel Sonne, aber ob das passt? In den Bildern unsere Werte, BKW mit 600W (800W Panels auf SSW Ausrichtung, 48° Neigung) wurde Mitte August installiert. Direkt davor im August war eine Woche Urlaub. Den Abfall durch die PV Unterstützung sieht man gut. Wir haben dann natürlich Geschirrspüler und Waschmaschine immer Mittags laufen lassen. Ansonsten war keine Änderung bezüglich Tagesablauf oder Home Office Tage.
Michael G. schrieb: > Und warum setzt man da nicht mal an, statt sich immer neue Spielereien > zu genehmigen? > Alleine das Geputze und Abgetaue der 3 Kühl-/Gefrierschränke würde mich > zur Konsolidierung treiben. Weil ich es halt so haben will? Einer der 3 Kühlshränke ist ein Getränkekühlschrank, da wird nix geputzt bzw ale par Jahre mal Michael G. schrieb: > Man kann seit mind. 10 Jahren auch Antriebe kaufen, die 0,6W im Standby > brauchen. Die gibt es natürlich nicht im Baumarkt für 119€ (große Hürde > für viele). Lieber jaucht man 300€/Jahr an Strom raus statt 1x 400€ in > die Hand zu nehmen. 20W Standby sind hier aktuell gerade mal 45€ pro Jahr, keine 300€ Ja, ich habe reagiert, allerdings kein neuer Antrieb, sondern DC-DC-Wandler statt Linearregler Ich wollte aber eigentlich nur sagen, 250W Dauerlast ist nichts ungewöhnliches in einem Haus Die kosten aktuell ca. 550€ - das ist mir der Komfort wert Es muss auch klar sein, auf null bekommt man es nicht, die ersten 30% Ersparnis sind relativ einfach, dann wirds immer schwieriger
Heinz R. schrieb: > 20W Standby sind hier aktuell gerade mal 45€ pro Jahr, keine 300€ Ich bitte um Entschuldigung - da bin ich wohl krass im Taschenrechner verrutscht (70€ bei 0,40€/kWh).
Also ich möchte nicht wissen wie hoch mein Verbrauch ist. Alarmanlage, Heizung, zwei poe Überwachungskameras, ein 24 Port Poe Switch, Fritzbox als Modem, NAS, zwei Access Points, eine Dream Maschine als Router, der komische Kabelverstärker vom Kabelanschluss. Ein schnurloses Telefon, ein großer Kühlschrank mit Gefriertruhe, eine Haustür mit Motorschloss, Ein Linux PC welcher Tag und Nacht läuft. Voll teuer die scheiß Stromrechnung, aber wer will schon verzichten.
Wenn man über Balkonsolar nachdenkt sollte man den eigenen Verbrauch aber schon wissen Nicht nur jährlich, besser minütlich
Zum Thema Standby Verbrauch: In unserem 4-Familienhaus in das wir eingezogen sind, gab es im Sicherungskasten einen Drehschalter mit Aufschrift "Heizschlange". An der Versammlung mal nachgefragt, was das ist - keiner wusste was. Gut, Schalter abgedreht. Resultat: 450 Euro weniger Stromkosten auf dem Zähler für Allgemeinstrom. Die haben das die letzten 10 Jahre einfach so laufen lassen, keiner fand es seltsam dass das Licht im Keller und die Garagentore mit einen halben Tausender pro Jahr zu Buche schlagen sollen.
Stromverbraucher schrieb: > Also ich möchte nicht wissen wie hoch mein Verbrauch ist. Ich schon, es sind um 4 kWh pro Tag, wenn ich mal ein paar Tage außer Haus bin. Im Sommer etwas weniger, wenn die Heizungspumpen aus bleiben. Mit meinen insgesamt ca. 2200 kWh pro Jahr bin ich recht sparsam unterwegs. Würde ich auf zwei Spielereien verzichten, könnten es 300 kWh weniger sein. Stromverbraucher schrieb: > Voll teuer die scheiß Stromrechnung, aber wer will schon verzichten. In den ersten Jahren im Haus hatte ich mehr Verbrauch als heute, insbesondere kleine Dauerverbraucher kann man einbremsen, ohne Verzicht üben zu müssen. Hier läuft auch kein Pentium4-PC mit 150 Watt Idle mehr, ich bin mit etwa 35 Watt unterwegs. Es ginge sogar weniger, aber man soll nicht übertreiben, sparen koste es was es wolle (teure Hardware). Der mit dem Multimeter tanzt schrieb: > Gut, Schalter abgedreht. Resultat: 450 Euro weniger Stromkosten auf dem > Zähler für Allgemeinstrom. Beheizte Zufahrt zur Tiefgarage?
Manfred schrieb: > Beheizte Zufahrt zur Tiefgarage? Ich vermute eher el. Begleitheizung für Warmwasser, statt Zirkulation.
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Bearbeitet durch User
Wir wissen es immer noch nicht was es war. Ich hab keine Lust dem Kabelverlauf zu folgen, und den anderen ist es offenbar egal...
Klaus schrieb: > Manfred schrieb: >> Beheizte Zufahrt zur Tiefgarage? > > Ich vermute eher el. Begleitheizung für Warmwasser, statt Zirkulation. Du meinst eine Art Beheizung eines Rohrabschnittes damit man nicht so lange auf Heisswasser warten muss? Interessant. Ist mir mit der Infrarotkamera nicht aufgefallen, aber eine warme Warmwasserleitung fällt ja nicht auf :) Nun der Bau ist aus den 80ern, damals hat man solchen Scheiss wohl verbaut.
Der mit dem Multimeter tanzt schrieb: > Zum Thema Standby Verbrauch: In unserem 4-Familienhaus in das wir > eingezogen sind, gab es im Sicherungskasten einen Drehschalter mit > Aufschrift "Heizschlange". wahrscheinlich eher ein Gefrierschutz für Abwasserleitungen Viel Spass wenn es kalt wird und die Scheisse durch die Wohnung läuft Ich würde da schon aus Eigeninteresse nachforschen - oder die Sicherung drin lassen
Der mit dem Multimeter tanzt schrieb: > Wir wissen es immer noch nicht was es war. Hat das Haus eine Ölheizung? Dann würde ich auf eine beheizte Leitung zum Tank tippen (normalerweise nur bei zweistelligen Minustemperaturen einzuschalten).
Michael G. schrieb: > Hat das Haus eine Ölheizung? > Dann würde ich auf eine beheizte Leitung zum Tank tippen (normalerweise > nur bei zweistelligen Minustemperaturen einzuschalten). Hilft nichts, wenn im Tank Paraffinpampe vorherrscht. Als ich mein Haus gekauft habe, stand mein kleiner Öltank unbeheizt im Schuppen. In mehreren Häusern fiel die Heizung aus, bei mir nicht: Für 20 DM Zusatzchemie "Minus" (Fließverbesserer) rein, ich hatte es geahnt und es passierte einfach nichts.
Heinz R. schrieb: > wahrscheinlich eher ein Gefrierschutz für Abwasserleitungen > Viel Spass wenn es kalt wird und die Scheisse durch die Wohnung läuft Auch falsch. Und die Scheisse würde durch den Keller laufen, halb so schlimm. Ausserdem ist Abwasser immer warm. Ölheizung wurde vor Jahrzehnten durch WP ersetzt, evtl. ein Überbleibsel? Wir hatten an Sylvester übrigens 14° Aber in der DDR war das sicher anders.
Michael B. schrieb: > Das halte ich - ohne Stromspeicher und Nulleispeisungsregelung - für > ausgeschlossene Phantasiewerte die nicht mal Werbebroschüren so > unverblümt vom Himmel runterlügen. Nur weil etwas nicht in dein Weltbild passt sollte man jemanden nicht gleich als Lügner bezeichnen. Das ist armselig! Wir verbrauchen ca. 7.000kWh im Jahr (ohne Heizung / Warmwasser - das ist auf Gas). Selbst Nachts hab ich 250-350W Grundlast. Jetzt gerade 12:30 Uhr hab ich 571W. Und im Sommer kommen noch ca. 350W für die Poolpumpe dazu. Hier läuft halt viel "Geraffel". Sei es Smarthome, Kühl / Gefrierschränke, 2x NAS, HP Server, Switche, WLAN, mehrere POE Kameras, zwei PCs über Tag im Büro usw... Nachmittags dann mal eben Fernseher, Playstation für 1-2 Stunden usw. Jeder Haushalt ist anders und ob sich ein BKW lohnt muss jeder selbst ausrechnen. Ich für meinen Teil habe im Oktober von 600W auf 1200W erhöht. Aufgeteilt auf Süd und West Ausrichtung um die Grundlast noch etwas besser abzufangen (Ost geht nicht). Und ja: Natürlich laufen manche Dinge (z.B. Poolpumpe) vorrangig wenn Überschuss da ist um die Einspeisung zu minimieren. Die Leistung vom Wechselrichter reduziere ich aber nicht um eine evtl. Einspeisung zu verhindern.
Heinz R. schrieb: >> Zum Thema Standby Verbrauch: In unserem 4-Familienhaus in das wir >> eingezogen sind, gab es im Sicherungskasten einen Drehschalter mit >> Aufschrift "Heizschlange". Falls das Haus ein Flachdach hat, könnte es auch eine Dachrinnenheizung sein. Obwohl die Thermostatgesteuert sein sollten. Vielleicht ist der noch irgendwo versteckt.
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Dieter schrieb: > Micha schrieb: >> Haushalten mit einer Grundlast > 150W gegeben. > > Das wären bereits fast 1400 kWh pro Jahr und die 40W bereits 350 kW. So > eine Dauerlast hat in der Regel kein normaler Haushalt. Also vollig > utopisch und wieder mal ein schöngereder Eigenverbrauch. Also ich habe mich vor ca. 5 Jahren auf die Suche nach Stromfressern begeben. Hier ein paar „Aha-Effekte“: * Philips Elektronik Toaster 1,6W * Sony KDL55W805C im Standby 13W (!) —> wird aber tagsüber hart getrennt (und wir haben 3 TV‘s und mehr als nur als 10 Zimmer) * 350L Aquarium - Pumpe 20W/Heizung 9W/Licht 9W * FRITZ!Box 7W * 16-Port Switch (Green) 4W * 8-Port Switch (Green) 2,4W * 6x Funksteckdose je 0,4W * 12x Smartswitch je 0,3W * 2x Raspberry Pi Zero je 1,2W * Raspberry Pi 4 (FHEM) 4,8W * NAS Dell T20 mit ca. 10 Containern 25W für 12h am Tag * Wechselsprechanlage & Torsteuerung & Bewegungsüberwachung 8W … dazu natürlich Kaffeemaschine, Handtuchheizung, Heizungsanlage, Lafegeräte für DECT & Smartphones, …. Also keine Ahnung wie das andere Leute machen. Mein Teich läuft automatisch mit Solar + LiFePo4, Dauerlast 60W.
Michael G. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Überschlagen wir mal: >> - (Kabel)Modem: 10..20W >> - Schnurlostelefon: 5W pro Handset >> - Standby Herd mit Touchbedienung, Uhr am Ofen, WaMa: >5W > > Was sind denn das für bizarre Zahlen? > Ein GBit-Fritzbox mit WLAN und 2 DECT-Handteilen braucht hier > handgemessene 8W. 8W wenn niemand angemeldet ist und kein ETH aktiv ist, glaube ich gerne. Sonst reicht das lange nicht... Wenn ich mich an der Fritz anmelde, zeigt die mir bei deaktivierten DECT, 4xETH und 1xUSB–HighSpeed im Sleep 50% Auslastung der Versorgung an. Das Netzteil kann 20W. 50% von 20 sind 10. Zumindest nach meinem Schulwissen. Wenn dann dort noch ein DECT drüber betrieben wird, wirds wohl mehr. Wenn Clienten Daten ziehen auch. > Herde und Wamas unterliegen seit längerem EuP/ErP und liegen > üblicherweise bei 0,1 bis 0,5W im Standby. > 0,1W zieht alleine schon der allfällige Netzfilter. Diese Woche erst bei der DGUV-Prüfung einer Siemens gemessen. Nach dem booten pegelte die Maschine sich bei 3W lt Benning ein. Und? Schon nachgemessen? Hersteller verklagt? Mist, Prüfnorm wohl nicht richtig gelesen. Die Prüfbedingungen für so was sind in etwa so praxisrelevant wie Normen für die Abgasuntersuchungen bis 2019... Das Stecker-Messgerät gibt für die WaMa hier zu Hause (aus) 1W an. Bei einer Messungenauigkeit von +/-2W. Vermutlich ein KondensatorNetzteil für die Tasten, da zeigen die Messgeräte meist auch falsch an. Passt zu der Messung oben... Also hab ich für Kochfeld und Backofen das selbe angesetzt. >> Für ein Haus kommt noch die Heizung (>25W) und ggf WLan Repeater (5..10W >> pro Stk) dazu. > > Du würfelst, oder? Nein. Ich kann rechnen und Messgeräte ablesen. Und für den Rest kann ich sehr gut schätzen. Repeater muss ich hier selber 2Stk benutzen, weil WLan nicht mit echten Klinker und Bäumen harmoniert. Daher auch die aktiven ETHs. > Ich habe hier eine 40kW-Heizung, die 4W im Standby braucht. Standby. Aha. Und wenn sie läuft, was gönnen sich Zirkulationspumpen, Ventile und ggf Gebläse vom Brenner? 40kW klingt nach MFH mit mindestens zwei WE. Da sind mindestens vier Pumpen verbaut. Meine Heizung zieht im Betrieb 2W (oder bei Vollast 4W) mehr als im Standby. Zumindest nach Datenblatt des/der Gasventils/e. Zerlegen zum messen ist selbst mir zu blöd. Pumpen braucht meine Heizung nicht. Im Sommer wohl etwa 3W, da ist nur der Raumthermostat und die Brennersteuerung aktiv bzw im StandBy. Messen von solchen geringen Lasten in der Festinstallation ist Sackgang. Zumal auch hier wohl Kondensatornetzteile am Start sind, denn Trafos habe ich nirgends gefunden. Daher kann ich wasserbetriebene Heizungen nur Schätzen mit Steuerung 5W, Ventile 2W und pro Pumpe mindestens 15W. Verbaut sind mbMn zwei pro WE bei Heiz- und Warmwasser. Spielereien mit Abschalten sind ja erst letztes Jahr in Mode gekommen. Achja, Kondensatpumpe ist ja auch noch eine drin, die intermittierend läuft. Von daher sind 25W für die Heizung im Betrieb schon sehr freundlich geschätzt... Ich weiß, dass unser 6 Personenhaushalt mit etwa 4MWh/a hin kommt. Das sind grob 11kWh/Tag. Wenn man dort die Großverbraucher wie Herd, WaMa, Boiler usw über die Herstellerangaben zum Verbrauch und Nutzung raus nimmt, komme ich etwa auf 50W 'Hintergrundrauschen'... Zumindest die Angaben können etwa hin, habe ich punktuell nachgemessen über längere Zeiträume.
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Roland E. schrieb: > Pumpen braucht meine Heizung nicht Erstaunlich. Wie kommt die Energie vom Aufstellort der Heizung in die einzelnen Zimmer?
Klaus schrieb: > Roland E. schrieb: >> Pumpen braucht meine Heizung nicht > > Erstaunlich. Wie kommt die Energie vom Aufstellort der Heizung in die > einzelnen Zimmer? Vermutlich wohnt er in einem Bunker. Da gibt es die Handkurbel für die Luftumwelzanlage und auch für die Heizwasserumwälzung. ;o)
Roland E. schrieb: > Pumpen braucht meine Heizung nicht. Gibt es so was wie Schwerkraftheizung noch?
Hubert G. schrieb: > Gibt es so was wie Schwerkraftheizung noch? Ja, das nennt sich Treppensteigen. Je nach Geschwindigkeit von stufenlos zwischen frisch, warm bis schwitzendheiss waehlbar.
Hubert G. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Pumpen braucht meine Heizung nicht. > > Gibt es so was wie Schwerkraftheizung noch? Ja, funktioniert über Schwerkraft. Die warme Luft steigt auf, die kalte 'läuft' zurück. Warmluftheizung. War so drin im Haus und funktioniert super. Lässt sich später auch bei Bedarf problemlos zu einer aktiven Lüftungsanlage mit Wärmepumpe umbauen: Heizeinsatz raus, Wärmepumpe rein.
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Michael G. schrieb: > Ich habe hier eine 40kW-Heizung, die 4W im Standby braucht. Holla, das klingt nach Mehrfamilienhaus. Wieviele Parteien? 4 oder gar 5? Da braucht unsere 22kW Buderus (auf 18kW eingestellt) deutlich mehr im Standby. Zur Heizung selbst kommt auch noch die Steuerung für die Fußbodenheizung, zwei Steuerungsmodule für die Pumpenkreise, die Raumthermostate und die Zirkulationspumpe Warmwasser, die regelmässig über Tags läuft. Den Standby der zusätzliche Warmwasserwärmepumpe gar nicht mitgerechnet. Und wenn geheizt oder Warmwasser aufgeladen wird, braucht die Heizung selbst (Gebläse) auch bedeutend mehr. Dazu kommen dann noch außerhalb der Heizung zwei Effizienzpumpen für die Pumpenkreise, die vielen Ventile der FBH, eine Warmwasser Aufladepumpe und eine zentrale Pumpe für den Heizungsspeicher. Das summiert sich. Manfred schrieb: > Mit meinen insgesamt ca. 2200 kWh pro Jahr bin ich recht sparsam > unterwegs. Würde ich auf zwei Spielereien verzichten, könnten es 300 kWh > weniger sein. Das ist bei einem Haus extrem wenig. Wir sind hier bei ~3500kWh ohne E-Auto.
Der mit dem Multimeter tanzt schrieb: > Wir wissen es immer noch nicht was es war. Dachrinnenheizung/Regenablaufrohr. M. P. schrieb: > Nur weil etwas nicht in dein Weltbild passt sollte man jemanden nicht > gleich als Lügner bezeichnen. Das ist armselig! Nein, simple Plazsibilitâtsrechnung. Seine im halben Jahr erzeugten 404kWh passen zu einem 800Wp Balkonkraftwerk. Damit dessen 800W zu sonnigen Stunden aber auch verbraucht werden, braucht man 800W Dauerlast. Selbst ein Herd oder Waschmaschine läuft nicht ewig, also Grundlast. 800W Grundlast bedeutet 7000kWh Verbrauch im Jahr, ohne dass man was eingeschaltet hätte. Selbst mit Pool und Aquarium schafft man das nicht.
Dieter schrieb: >> Gibt es so was wie Schwerkraftheizung noch? > > Ja, das nennt sich Treppensteigen. Je nach Geschwindigkeit von stufenlos > zwischen frisch, warm bis schwitzendheiss waehlbar. Treppensteigen ist aber nicht stufenlos! Bei den meisten Treppen werdet ihr mit mikrigen 4 Bit abgespeist. Wacht endlich auf!
Michael B. schrieb: > Seine im halben Jahr erzeugten 404kWh passen zu einem 800Wp > Balkonkraftwerk. Letztes Jahr ein besonders gutes Jahr, dort hatte ich 825kWh bei 660Wp. Somit ist sein Wert mehr als plausibel. > Damit dessen 800W zu sonnigen Stunden aber auch verbraucht werden, > braucht man 800W Dauerlast. Selbst ein Herd oder Waschmaschine läuft > nicht ewig, also Grundlast. > 800W Grundlast bedeutet 7000kWh Verbrauch im Jahr, ohne dass man was > eingeschaltet hätte. Selbst mit Pool und Aquarium schafft man das nicht. Auch ein 800Wp hat nur einen 600W Wechselrichter, wenn man die vereinfachte Anmeldung ohne Elektriker möchte. Aber auch diese 600W liegen ja nicht 24/7 an, sondern steigen und fallen i.d.R. kurvenförmig. Somit ist der Bereich des extremen Überschusses zeitlich begrenzt, so dass man in dieser Zeit wenn möglich Waschmaschine & co zuschalten sollte. Gerade bei Balkonkraftwerken ist durch die hohe Grundlast im Verhältnis zur Maximalleistung eine sehr gute Eigennutzung gegeben. Für wen 600W zu viel sind, der nimmt eben nur ein Modul und einen 300W Wechselrichter. Spart Geld in der Anschaffung und erhöht die Eigennutzung weiter, da weniger Überschuss produziert wird.
Der mit dem Multimeter tanzt schrieb: > Wir hatten an Sylvester übrigens 14° In den 1995er hatten wir im Süden Deutschlands sogar 18°C und an Silvester im T-Shirt geballert. Man sollte sich lediglich daran erinnern damit keiner behaupten kann es sei Beweis die Klimaerwärmung. Falls jemand behauptet es wäre noch nie vorgekommen.
Rohrle schrieb: > Der mit dem Multimeter tanzt schrieb: >> Wir hatten an Sylvester übrigens 14° > > In den 1995er hatten wir im Süden Deutschlands sogar 18°C und an > Silvester im T-Shirt geballert. Man sollte sich lediglich daran erinnern > damit keiner behaupten kann es sei Beweis die Klimaerwärmung. Falls > jemand behauptet es wäre noch nie vorgekommen. Kommt halt in letzter Zeit immer öfter vor. Und gemessen wird schon seit über 200 Jahren. Ein Grundproblem aller Statistiken. Irgendjemand findet irgendein Beispiel um zu Beweisen, dass die Statistik nicht stimmt. Meine Oma hat mit 80 Jahre 60 Zigaretten am Tag geraucht - Zigaretten sind gesund. Walta
Und dann ergeben Messwerte, dass vor hunderttausenden Jahren die Durchschnitsstemp um 3 Grad höher lag als heute. Wir leben in einer Eiszeit!
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Walta S. schrieb: > Kommt halt in letzter Zeit immer öfter vor. Endlich. > Und gemessen wird schon seit > über 200 Jahren. Erst. Damit wissen wir gar nicht mehr, wie angenehm die mittelalterliche Warmzeit hier war, wann Grönland grün war, und warum im bronzezeitlichen ab 1175 v.Ch. die Zivilisation im Mittelmeerraum zusammenbrach als es kalt wurde: "Auf eine lange, überdurchschnittlich warme Phase folgte für 200 bis 300 Jahre eine Abkühlung mit weniger Niederschlägen. Alles verschwand innerhalb von zwei Generationen“. Schon die Abschwächung des Golfstroms setzt uns heute stark zu, verringert Temperaturen und Fruchtbarkeit im Norden. https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/abschwaechung-des-golfstrom-systems-beispiellos/ Also ich könnte ein global warming schon vertragen, auch wenn andere Regionen auf der Erde dann vielleicht leiden.
Wenn man das historisch betrachtet sind wir in einer kaltzeit. Aber zurück zum thema, ich bin mit den 1000W/50V oder 1200w/90V soyosource recht zufrieden. Ausser dass das display putt ist läuft der seit 15 monaten zuverlässig. Hab jetzt den zweiten gekauft, ohne display. Kosten mit porto unter 200.-
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Walta S. schrieb: > Ein Grundproblem aller Statistiken. Da erinnere ich mich noch an eine Fahrt durch ganz Bayern während der Weihnachtsferien. Im Norden was Schneegestöber, vor der Donau regnete es, nach der Donau wurde es trocken, ab München kam das Blau durch und vor den Alpen bei +21 Grad konnte man in den späten 70ern kurzärmelig auf der Terasse sitzen. Es gibt die Vermutung, das die Exzentritäten der ellyptischen Umlaufbahnen durch die vielen sonstigen Massen (unter anderem die Zwergplaneten) im Sonnensystem, die Umlaufzeiten von mehreren hunderten von Jahren haben die Ursache für die rund tausendjährigen Schwankungen auf der Erde sein könnten.
Michael B. schrieb: > Also ich könnte ein global warming schon vertragen, auch wenn andere > Regionen auf der Erde dann vielleicht leiden. Wofür? War die externe Trockenheit im letzten Jahr in Deutschland nicht schon warm genug? Und welche positiven Auswirkungen soll das gehabt haben? Komplett grün war Grönland auch nicht gewesen. Gletscher gab es auch damals. Und ein wärmeres Grönland sagt auch nichts über die globale Temperatur aus.
Zum Glück haben wir Dieter, Uwe und Michael, die uns auf uc.net den Planeten erklären. Sonst wär ich voll falsch informiert geblieben. Ich frage mich bloss, welche Schlüsse ich aus ihren Offenbarungen ziehen soll. Weil ich bin eigentlich eher Fan von sauberer Luft und klarem Wasser.
Der mit dem Multimeter tanzt schrieb: > Ich frage mich bloss, welche Schlüsse ich aus ihren Offenbarungen ziehen > soll. Ganz einfach den, das auch jene, die sich für die Guten halten auch ganz massiv Simplifizieren, wie alle extremen politischen Gruppierungen verschiedenen Coleurs. > Weil ich bin eigentlich eher Fan von sauberer Luft und klarem > Wasser. Genau da haben wir die gleiche Wünsche und Ansprüche an unsere Umgebung.
Jörg S. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Also ich könnte ein global warming schon vertragen, auch wenn andere >> Regionen auf der Erde dann vielleicht leiden. > > Wofür? Besseres Wetter. Damit man nicht immer gleich in Urlaub fahren muss wenn man mal die Sonne sehen will. > War die externe Trockenheit im letzten Jahr in Deutschland nicht > schon warm genug? Du kennst den Rest der Welt offenbar nicht. Trockenheit ist dort die Normalität. Bauern bewässern dort ihre Felder. Nicht wie hier, wo sie sich seit Jahrhunderten auf üppigen Regen verlassen und gar keine Bewässerungsanlagen haben. Wir haben Wasser im Überfluss, 5.4 Milliarden Kubikmeter von den Wasserwerken und 15.3 Milliarden Kubikmeter von Firmen selbst gefördert, davon nur 2.5% (weltweit hingegen 70%) von den Bauern aber 85% zur Kühlung von Kraftwerken und Anlagen. Der grösste Wasserverbraucher Deutschlands, die Kohle, fällt gerade weg. https://web.de/magazine/politik/grossindustrie-legt-land-trocken-groessten-wasserschlucker-deutschlands-37045660
Meine Güte, hier geht es um Balkonkraftwerke und nicht darum, dass die Erde eine Scheibe ist.
Micha schrieb: > Meine Güte, hier geht es um Balkonkraftwerke und nicht darum, dass die > Erde eine Scheibe ist. Das passt durchaus ganz gut zu dem Thema. Balkonkraftwerke brauchen Sonnenlicht um zu arbeiten. Von der Sonne aus gesehen ist daher die Erde eine Scheibe. Es wird also immer die Fläche einer Scheibe bestrahlt mit einem Radius von rund 6300km. Es gibt Fälle in der wissenschaftlichen Literatur zur solaren Energiebetrachtung, da wäre das was berechnet wurde richtiger, wenn eine einseitig bestrahlte Scheibe angenommen worden wäre.
Dieter schrieb: > Es gibt Fälle in der wissenschaftlichen Literatur zur solaren > Energiebetrachtung (...) Da nützt nur all die Wissenschaft niggs, wenn für Mitteleuropa die Sonne nur allzu oft und allzu lange nicht dann scheint, wenn man die Energie am meisten braucht. Da hilft auch längst kein Speicher mehr.
Dieter schrieb: > Es gibt Fälle in der wissenschaftlichen Literatur zur solaren > Energiebetrachtung, da wäre das was berechnet wurde richtiger, wenn eine > einseitig bestrahlte Scheibe angenommen worden wäre. Und morgen, liebe Kinder, erzählt euch Onkel Dieter einen anderen Unfug.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Da nützt nur all die Wissenschaft niggs, Verlinken, etc. werde ich das mal nicht, weil das sonst ausartet. Es reicht das im Hinterkopf zu behalten. Ferias schrieb: > anderen Unfug. Insbesondere solche Kommentatoren wie dieser würden es bewußt aufpeitschen.
Michael B. schrieb: >> War die externe Trockenheit im letzten Jahr in Deutschland nicht >> schon warm genug? > Du kennst den Rest der Welt offenbar nicht. Trockenheit ist dort die > Normalität. Und? Nur weil Wüste in der Sahara normal ist, brauch ich das trotzdem hier in Deutschland nicht. > Bauern bewässern dort ihre Felder. Nicht wie hier, wo sie sich seit > Jahrhunderten auf üppigen Regen verlassen und gar keine > Bewässerungsanlagen haben. Lass uns doch ganz drauf verzichten. Ohne störende Felder und Wälder passen mehr Sonnenliegen auf die Fläche!
Jörg S. schrieb: > Ohne störende Felder und Wälder > passen mehr Sonnenliegen auf die Fläche! Auch nicht so gesund, wegen der UV-Strahlung. Mit Ozonloch ist das noch ungesünder. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/ozon-schicht-loch-erholung-klima-100.html Das Diagramm von Alley 2004 hatte als Knickursache auch das Ozonloch, Zersiedelung und die Zeitverzögerung durch die Meere als wahrscheinlichen Erklärungshintergrund, wenn nicht ein anderer Zyklus sich dahinter verbirgt.
Vielen Dank an alle die Tipps für mich hatten. Ich nehme mit an Info: Bosswerk im Shop: 160 euro für einen 300W (50V max input Spannung) z.B. https://greenakku.de/Wechselrichter/Solarwechselrichter/Modulwechselrichter:::8_99_20.html oder: Wechselrichter Growatt MIC 600-X -> ca. 220 Euro / MPPT-Bereich 50-500V z.B. https://www.photovoltaik-shop.com/wechselrichter-growatt-mic-600-x.html oder einen ca. 80 Euro China-Böller "GMI-300" (auch max 50V input Spannung) oder Hoymiles HM-600 ca. 200 Euro
asd schrieb: > oder: > Wechselrichter Growatt Der ist ja günstig geworden, der war letztes Jahr noch viel teurer, ein massives Teil mit 10 Jahren Garantie. Kann zwar nur PV Module und keine Akkus, ist nicht in der Leistung regelbar, und ob man in 10 Jahren noch den chinesischen Hersteller auf die Füsse treten kann ist auch zweifelhaft, aber wenn er passt ein deal.
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Heinz R. schrieb: > Ich verstehe nur nicht, warum immer Balkonkraftwerk? > Warum nicht gleich 8 oder mehr Plattem, ordentlich anmelden? > > Warum sich von der 600W-Grenze gängeln lassen, warum auf > Einspeisevergütung verzichten? Weil der Ganze kram der dann kommt einen schon richtig die Nerven kosten kann. Aus: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/erneuerbare-energien/eeg-2023-das-aendert-sich-fuer-photovoltaikanlagen-75401 "Diese Vergütungssätze sind auch für neue Anlagen gültig, die 2023 in Betrieb gehen. Anlagen mit Eigenversorgung bekommen jetzt höhere Vergütungssätze als feste Einspeisevergütung: Anlagen bis 10 kWp erhalten 8,2 Cent pro kWh. Ist die Anlage größer, erhält der Anlagenteil ab 10 kWp 7,1 Cent pro kWh" Die Einspeisungsvergütung ist eigentlich ein Witz! Wer sich die 600Watt Balkonanlage gönnt und sie Anmeldet hat. Braucht sich wg. "Steuer" keine Sorgen machen und auch nicht die dämliche "Zwangsmitgliedschaft" bei der IHK fürchten.
Walta S. schrieb: > Ein Grundproblem aller Statistiken. Irgendjemand findet irgendein > Beispiel um zu Beweisen, dass die Statistik nicht stimmt. Meine Oma hat > mit 80 Jahre 60 Zigaretten am Tag geraucht - Zigaretten sind gesund. Oder aber :"Omas" sind schlecht für Zigaretten!
Cha-woma M. schrieb: > Die Einspeisungsvergütung ist eigentlich ein Witz! > Wer sich die 600Watt Balkonanlage gönnt und sie Anmeldet hat. Braucht > sich wg. "Steuer" keine Sorgen machen und auch nicht die dämliche > "Zwangsmitgliedschaft" bei der IHK fürchten. Ich verstehe was Du meinst Aber 2 Solarzellen drauf schrauben - das ist viel zu wenig
Cha-woma M. schrieb: > Wer sich die 600Watt Balkonanlage gönnt und sie Anmeldet hat. Braucht > sich wg. "Steuer" keine Sorgen machen und auch nicht die dämliche > "Zwangsmitgliedschaft" bei der IHK fürchten Weder hast du was mit der Steuer zu tun, noch musst du ein Gewerbe anmelden (bis 30kWp).
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