Rainer S. schrieb:> Schade, dass man das nicht einmal allgemein für alle Stellen machen> kann.
das geht mit dem sed Befehl, bin jetzt nicht so der Profi damit, so
sollte es aber gehen. Am besten probierst du das mit den Kopien der
Souceslisten in einem Testordner oder schaust hier nochmal nach
https://wiki.ubuntuusers.de/sed/
sed -i -n "s/\buni-duisburg-essen.de\b/uni-berlin.de/g"
/etc/apt/source*.*
Thomas O. schrieb:> Rainer S. schrieb:>> Schade, dass man das nicht einmal allgemein für alle Stellen machen>> kann.
Natürlich geht das in einem Aufwasch.
> das geht mit dem sed Befehl,
Und da soll der arme Jung, dem jedliche Grundlagen fehlen, ja der nicht
mal das Debian Wiki findet, auch noch sed lernen?
Nahezu jeder Editor, auch für die GUI, bietet "Suchen und Ersetzen" und
dabei auch "Alles Ersetzen".
M.M.M schrieb:> Und da soll der arme Jung, dem jedliche Grundlagen fehlen, ja der nicht> mal das Debian Wiki findet, auch noch sed lernen?https://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/jedliche.shtml
Ja, Menschen mit Profilneurose sind hier leider weit verbreitet. Es wäre
ganz gut, wenn es hier eine Funktion geben würde, dass der Threadstarter
auch Admin für seinen Thread ist und unerwünschte Posts einfach löschen
kann. Bzw. dass am Anfang festgelegt werden kann, ob Posts von
ungebetenen Gästen in einem Thread überhaupt zugelassen werden. Das
würde allen hier eine Menge Ärger ersparen.
M.M.M schrieb:>>> Schade, dass man das nicht einmal allgemein für alle Stellen machen>>> kann.>> Natürlich geht das in einem Aufwasch.
Das war gemeint in dem Sinne, dass der Server z.B. einmal in einer
separaten Datei abgelegt ist. Vielleicht das nächste Mal erst den Sabber
vom Mund abwischen und dann ganz in Ruhe das Gehirn einschalten.
Rolf M. schrieb:> Siehe https://wiki.debian.org/SourcesList und> https://www.debian.org/mirror/list
Danke
Thomas O. schrieb:> das geht mit dem sed Befehl, bin jetzt nicht so der Profi damit, so> sollte es aber gehen. Am besten probierst du das mit den Kopien der> Souceslisten in einem Testordner oder schaust hier nochmal nach> https://wiki.ubuntuusers.de/sed/
Ich würde das dann mit einem Editor machen und vorher die Datei sichern.
mit einem Editor musst du ggf. mehrer Dateien öffnen, ändern, speichern.
Mit sed kannst du das auf mehrer oder alle Dateien in einem Verzeichnis
anwenden lassen. z.B: /etc/apt/*.list
Aber gut mit einem Editor geht man auf Nummer sicher, da man alles im
Blick hat und kann ggf. auch etwas mit # auskommentieren und die
änderung an einer Kopie der Zeile ausführen.
Rainer S. schrieb:> Das war gemeint in dem Sinne, dass der Server z.B. einmal in einer> separaten Datei abgelegt ist.
Welcher, der allgemeine oder der z.B. fuer die Extrapakete Virtualbox
von Oracle?
Merkst Du was?
Das hat schon seinen Grund, dass die separate Zeilen haben und die auch
noch verschieden sein duerfen.
Rainer S. schrieb:> Es wäre> ganz gut, wenn es hier eine Funktion geben würde, dass der Threadstarter> auch Admin für seinen Thread ist und unerwünschte Posts einfach löschen> kann. Bzw. dass am Anfang festgelegt werden kann, ob Posts von> ungebetenen Gästen in einem Thread überhaupt zugelassen werden.
Nein.
> Das> würde allen hier eine Menge Ärger ersparen.
In diesem Fall wuerde es dazu fuehren, dass Rainer S. sich seinen
Safespace mit einer unausgegorenen Idee baut.
wendelsberg
Rainer S. schrieb:> Die Universität ... ist momentan lahmgelegt.
Etwas fällt mir dabei immer wieder auf, auch wenn das Thema nur eine
gemeinsame Schnittmenge mit dem Thread hat, das gerade immer wieder die
Hochschulen betroffen sind, die die Stellen, vor allem auch die
leitenden Stellen, in den letzten Jahren nach Quoten besetzten und
weiterhin besetzen.
Heute kam bei mir über Skype gerade (jetzt genau vor 5 Stunden) eine
interessante Werbung rein. Da macht ein Land Werbung für Urlaub auf
deren Inseln. Verzichtet für die Urlauber aus deutschen Städten, wo die
Verwaltung nicht mehr funktioniert, sogar auf die Reisepasspflicht.
Jetzt muss ich mal abwarten, ob das echte Angebote sind oder nur
Pishing. Die Links darin habe ich deshalb nicht angeklickt um das im
Detail zu prüfen.
Wendels B. schrieb:> In diesem Fall wuerde es dazu fuehren, dass Rainer S. sich seinen> Safespace mit einer unausgegorenen Idee baut.
Nein, es würde dazu führen, dass sich so pseudointelligente Gestalten
wie wendelsberg ganz genau überlegen was sie schreiben.
Rainer S. schrieb:> Nein, es würde dazu führen, dass sich so pseudointelligente Gestalten> wie wendelsberg ganz genau überlegen was sie schreiben.
Mein Eindruck ist: bei manchen ist weniger das Problem was sie
schreiben, sondern wie sie es schreiben.
Rainer S. schrieb:> M.M.M schrieb:>>>> Schade, dass man das nicht einmal allgemein für alle Stellen machen>>>> kann.>>>> Natürlich geht das in einem Aufwasch.>> Das war gemeint in dem Sinne, dass der Server z.B. einmal in einer> separaten Datei abgelegt ist.
Eine Konfigurationsdatei der Konfigurationsdatei ist aus gleich mehreren
Gründen nicht sinnvoll:
1. Es gibt nicht "den" Server als Paketquelle. Du hast schon mal 3
Paketquellen: cdrom, debian.uni-duisburg-essen.de, security.debian.org.
Andere mögen da andere Präreferenzen haben und womöglich, wenn sie
Software von außerhalb des Debian Repository installiert haben, weit
mehr unterschiedliche Server angegeben haben, die natürlich in einer
separaten Datei auch berücksichtigt werden müßten. Am Ende hat man dann
in dieser Datei nahezu ein Abbild der sources.list.
2. Wenn man tatsächlich einen Servereintrag nur 1x in der
Konfigurationsdatei sehen will, dann bietet sich das Anlegen eine
solchen Datei im DEB822 format in /etc/apt/sources.d an. Da würde dann
so etwas (ungetestet) drin stehen und 4 Einträge aus sources.list
ersetzen:
1
Types: deb deb-src
2
URIs: https://debian.uni-duisburg-essen.de/debian
3
Suites: buster buster-updates
4
Components: main
5
.
6
.
3. Will man in der sources.list Server als Fallback notieren, bietet
sich ein Duplizieren eines Eintrags mit Einsetzen des gewünschten
Servers an. Man kann dann Präferenzen setzen, welcher Server
vorzugsweise verwendet werden soll. Sitchwort ist Pinning
Du könntest Dir die Sources-Liste auch online erstellen lassen. Du musst
nur wählen, was Du benötigst und kannst das Ergebnis in einem Rutsch
kopieren und bei Dir eintragen.
Online Source List Generator:
https://debgen.simplylinux.ch/
Thomas-jhfd schrieb:> Rainer S. schrieb:>> Bei der nächsten Debian Installation werde ich dann direkt>> deb.debian.org auswählen.>> Und der kann dann nicht ausfallen?
Wenn Du den Thread etwas verfolgt hast eher nicht und falls doch wäre er
wohl schneller wieder ans Netz. Der Uni Duisburg Essen Server
(132.252.181.48) ist aktuell immer noch nicht erreichbar.