Ich habe einen betagten ML350 G6 - auf diesen wollte ich Debian installieren, dies geht jedoch nicht. Die Installation läuft durch und ich kann sie SAS Platte als Installationsplatte nutzen. Leider jedoch startet es nach der Installation mit den Fehlern auf dem Bild nicht. Hat jemand einen Tipp wie ich die Platte einhängen kann, oder an was das überhaupt liegen könnte?!
Offenbar findet es die Festplatte, auf der es installiert wurde, nicht. Das kann mehrere Ursachen, z.B. ein Kernelmodul das in der initramfs fehlt, oder auch eine kaputte Festplatte / beschädigte Daten. Mach erstmal noch ein Foto von dem Bildschirm wo (initramfs) steht, nachdem du "ls /dev/" eingegeben hast, und noch eins mit "ls -l /dev/disk/by-uuid/" um zu sehen, was es so an speichermedien erkannt hat. Falls die Platte da doch auftaucht, nur nicht mit der uuid, kann man versuchen, bei grub beim booten die Kommandozeile zu editieren, und bei der Zeile wo "linux" steht, den teil mit "root=UUID=..." mit "root=/dev/sdX" (einen von denen vom ls aufruf oben) ersetzen. Falls das nichts hilft eventuell mal mit lsmod in der initramfs schauen, was da so an modulen geladen sind, und das auch auf der installationscd machen, um zu sehen, ob da ein Modul drinn ist, was für den Start benötigt wird. Falls das der fall ist, muss man der Installationscd ein chroot in die PC installation machen, das modul zu einer datei hinzufügen (ich weiss gerade nichtmehr, welche), und "update-initramfs -u" ausführen.
Wieso diese Frickelei? Pack wieder Windows drauf und Du hast Ruhe:-) und hast viel mehr Auswahl an Programmen die auch was taugen. Außer natürlich es geht Dir bloß um ein neues Hobby, da ist Linux toll, kann man irre viel Zeit mit totschlagen
Bzgl. - boot args „cat /proc/cmdline“ Haben mir die Schalter
1 | noapic, acpi=off |
oft geholfen. Sonst BIOS Update prüfen. Aber vorher nach den acpi/Firmware Fehlern googeln. Linux + mainbord/Notebook Modell als Suchbegriffe sind auch gute Hausaufgaben. Oft findet man was in irgendwelchen Distributions-Foren Good Luck!
Richtungswechsler schrieb: > Bzgl. > - boot args „cat /proc/cmdline“ > > Haben mir die Schalter
1 | noapic, acpi=off |
oft geholfen. > Sonst BIOS Update prüfen. Aber vorher nach den acpi/Firmware Fehlern > googeln. Linux + mainbord/Notebook Modell als Suchbegriffe sind auch > gute Hausaufgaben. Oft findet man was in irgendwelchen > Distributions-Foren > > Good Luck! Super, dank dir... Daran hat es gelegen. ☺️
Rene K. schrieb im Beitrag #7307683
> Super, dank dir... Daran hat es gelegen. ☺️
Glückwunsch. Man verliert zwar oft Stromsparfeatures oder Hibernation
funktioniert nicht richtig aber meistens vergisst man schnell dass man
es vermisst ;-).
Lol, ne is klar. Eben mal auf ACPI verzichten. MEGA, echt geil dieses Linux Mein Rechner geht (Windows10) nach 5 Minuten in Suspend und das ist auch gut so. Mal im Ernst, ACPI ist irgendwie, gerade heutzutage, wichtige denn je. DAS ist einer der vielen großen Probleme von Linux. Der ACPI Modus macht eigentlich laufend ärger. Laptopakkus sind im nu leer, daher ist Linux auf dem Laptop noch nie eine Option gewesen. Bei jedem meiner Versuche, lief das System mit Windows Stunden! länger Und das Problem ist hinlänglich bekannt und wird nicht in den Griff bekommen, mit viel Frickelei klappt es manchmal, bis zum nächsten Update...
Leck M. schrieb: > Mal im Ernst, ACPI ist irgendwie, gerade heutzutage, wichtige denn je. Oh ja, hast du absolut recht, da gehen ja zig kWh drauf.
Leck M. schrieb: > Mein Rechner geht (Windows10) nach 5 Minuten in Suspend … Ja Ja, ist ja gut. Meiner auch. Dafür (Windows10) steht unten rechts immer, das die Hardware für Upgrades zu alt ist. Wenn ich ihn dann anschalte oder wahlweise herunterfahre ist er erstmal an der Steckdose festgewachsen, weil irgendein riesiges Update über unsere 6mbit gequält werden. Meine Systeme sind im Schnitt 10 Jahre alt, aber softwareseitig aktuell. Ich glaube ich habe also andere Anforderungen als andere?! > Und das Problem ist hinlänglich bekannt und wird nicht in den Griff > bekommen, … Komm lass uns mal in Ruhe Frickeln. Wir baden dann die Konsequenzen aus Deinem kurzsichtigen Verhalten aus, schließlich wird dein BIOS ja immer an genau deine Windows-Version gefittet. Wer brauch da schon Standards?
Soo.. jetzt mal was grundsätzliches: Das Problem lag an ACPI - aber nicht an Linux oder Debian, sondern an dem veralteten Bios. Auf dem ML350 (und wir sprechen da nun mal von wirklich betagter Hardware!) war noch das original Bios auf dem System. Nach Update auf D22 geht nun der Rechner auch mit ACPI. Zum Thema Windows und ACPI: Du weißt schon das ACPI von MS entwickelt wurde? Das sich heute noch Linux / Unix Systeme im BIOS als Windows ausgeben müssen um überhaupt darauf zugreifen zu können? Als 1999 Bill Gates das System entwickelte, wollte er sogar soweit gehen das ausschließlich MS Produkte dies nutzen dürfen. Zum Glück arbeitet Intel ja an SFI - welches ACPI in weiten Teilen ablößt und quelloffen ist. Und wer Windows als Server außerhalb seiner eigenen Domäne einsetzt, hat eigentlich schon sein Leben aufgegeben. Ich habe hier einige Server unter Debian / Proxmox laufen - und bis dato nicht ein wirkliche massives Problem gehabt - so wie dieses. Und ja, alle Clients laufen hier auf Windows - ich bin also kein Linux Fanboy - aber im Serversegment hat MS mittlerweile haushoch verloren. Mittlerweile liegt dort der Marktanteilen gegenüber den unixoiden bei nur noch 1/3.
Ich hatte neugierhalber mal im Internet nachgesehen: "Kompatible Betriebssysteme: - SUSE SLES12 - Microsoft Windows Server 2016 - Red Hat Enterprise Linux 7.0 - Citrix XenServer 6.5" Da fragt man sich schon, warum da kein Ubuntu steht. Oder was hätte jetzt ein aktuelles Fedora gebracht? Hätte man sich ja auch ansehen können, so schlecht ist das nicht.
Rene K. schrieb: > Das Problem lag an ACPI - aber nicht an Linux oder Debian, sondern an > dem veralteten Bios. ES geht aber nicht nur um ACPI, es gibt noch einen haufn mehr Probleme. Wenn ich bedenke wie lange Linux gebraucht hat mit Soundkarten und den Mixern vernünftig klar zu kommen. Windows hatte hier nur bei Win 3.11 RPobleme mit den Mixern, bei 95/95 kaum noch vorhanden. Das ist so eine witzige Beobachtung. Wenn es um Linux geht, liegt es immer am Gerät oder fehlenden Standards etc pp wenn es probleme gibt. Geht es um Windows, ist immer Micrsosoft schuld, LOL Fakt ist, das Linux IMMER schon Probleme mit den Energiesparmodie hat, das geben auch genug Linuxer zu. warum muss man das leugnen?! Linux hat einen ganzen Haufen handfester Probleme, Windows und, und? Wieso schaffen es die Linuxer nur nicht, dazu zu stehen?! Niemand sagt Windows ist geil und der geile Scheiß Aber Linux ist es bei weitem!! auch nicht UND wird es vorr. auch die, da Opensource bei Linux offensichtlich eine Sackgasse ist. Auf dem Desktop sehe ich seit Jahren nur wie unfähig die Community ist, die grundlegensten Probleme anzugehen. Ein System von Nerds programmiert ohne eine Führung die sich nach den Normalos richtet, ist zum scheitern verurteilt auf dem Desktop Einige sollte echt mal ihre rosarote Brille abnehmen
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Rene K. schrieb: Und wer Windows als Server außerhalb seiner eigenen Domäne einsetzt, hat eigentlich schon sein Leben aufgegeben. > Ich habe hier einige Server unter Debian / Proxmox laufen - und bis dato > nicht ein wirkliche massives Problem gehabt - so wie dieses. Tja, wenn man sich nicht gut mit Windows auskennt ist das so. Wenn sich ein Windows Mensch mit Linux beschäftigt, hat er die selben Probleme... Liegt also nicht an Windows. Es gibt unendlich viele Windows Server die seltsamerweise auch problemloslaufen "aber im Serversegment hat MS mittlerweile haushoch verloren. Mittlerweile liegt dort der Marktanteilen gegenüber den unixoiden bei nur noch 1/3. " Die Gründe hier sind aber eher das es nichts kostet bzw die kommerziellen Systeme billiger waren und sich durchgesetzt haben Aber für den Desktop eignet sich linux halt LEIDER! nicht. Ich hab nichts gegen eine Alternative, aber es sollten auch nicht zu viele werden, denn das würde dem P Segment ebenfalls nicht gut tun. Vielfallt ist hier nicht immer besser
naja, die zahlreichen AD-Lücken und -Hacks haben das Vertrauen in Windows nicht gerade gefördert. Und wer das AD hat, der hat das ganze Netz.
rbx schrieb: > Da fragt man sich schon, warum da kein Ubuntu steht. Weil der Hersteller die Kompatibilität nicht mit Ubuntu getestet hat. Es gibt so viele Linux Versionen (jede ist die beste), dass das einfach nicht leistbar ist.
Leck M. schrieb: > ES geht aber nicht nur um ACPI, es gibt noch einen haufn mehr Probleme. > Wenn ich bedenke wie lange Linux gebraucht hat mit Soundkarten und den > Mixern vernünftig klar zu kommen. Alle offen dokumentierten Soundkarten (wie die vom Creative Labs und einigen anderen) haben schon immer tadellos funktioniert. Es gab allerdings einen Wildwuchs an Software, weil es viele Parallelentwicklungen gab. Leck M. schrieb: > Wenn es um Linux geht, liegt es immer am Gerät oder fehlenden Standards > etc pp wenn es probleme gibt. > Geht es um Windows, ist immer Micrsosoft schuld, LOL Weil Microsoft diese Standards mit den Herstellern vereinbart. Während die Entwickler von Linux mangels Doku oft mittels Reverse-Engineering heraus bekommen müssen, wie etwas funktioniert. Wenn ein Hersteller nur mit Microsoft verhandelt und nur für Windows ordentliche Treiber liefert (hallo Nvidia), dann ist das der Hersteller Schuld, denn es ist seine Entscheidung und sein Versäumnis.
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Stefan F. schrieb: > rbx schrieb: >> Da fragt man sich schon, warum da kein Ubuntu steht. > > Weil der Hersteller die Kompatibilität nicht mit Ubuntu getestet hat. Es > gibt so viele Linux Versionen (jede ist die beste), dass das einfach > nicht leistbar ist. Ubuntu/Debian hat aus der Sicht der Anbieter auch den Nachteil, dass es eine grosse Community gibt mit vielen Leuten, die das System schon kennen. Da kann man nicht so viel Service verkaufen. Bei Red Hat ist das schon anders. Und wer mal ein komplettes Windows-System mit Server und z.B. 10 Arbeitsplätzen gekauft hat, der merkt, dass die Lizenzen der Systeme plus CALs einen ganz grossen Kostenanteil ausmachen. Die Gewinnspannen bei den Lizenzen fallen bei Ubuntu auch weg, was aus Sicht der Anbieter auch wieder ein Fehler ist.
rbx schrieb: > Da fragt man sich schon, warum da kein Ubuntu steht. Da stehen nur Betriebssysteme drin, die direkt und hauptsächlich zahlende Enterprise-Kundschaft adressieren.
Leck M. schrieb: > Einige sollte echt mal ihre rosarote Brille abnehmen Du solltest mal damit aufhören, anderen ihr Linux madig zu machen. Das System erfreut sich unter Entwicklern auch auf dem Desktop) stetig wachsender Beliebtheit. Da kannst du meckern, wie du willst. Mag sein, dass es den Mainstream auf dem Desktop nie erreicht - so what? Im Gegensatz zu Microsoft hat da niemand Druck.
Stefan F. schrieb: > stetig > wachsender Beliebtheit Lol, klar, deshalb sinkt der MArkanteil Real auch die letzten Jahre immer deutlicher. Und mit 2,8% Marktanteil auf den Desktop, lohnt sich eigentlich nicht mal diese Diskussion hier Da wären wir dann wieder bei der rosaroten Brille. Immer mehr wenden sich inzwischen von linux ab, weil die community unerträglich ist. Selbst im Heise oder Golem Forum, mehren sich inzwischen die Kritiker, das e doch alles nicht so toll ist Nochmal, ich habe nichts gegen Linux, aber ich behaupte, wenn es sich weiter so entwickelt wie jetzt, ist es in 10-15 Jahren auf dem Desktop in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, da die Community es nicht gebacken bekommt, sich nach dem Mainstream zu richten. Und die ewig sich wiederholenden scharlahmen Argumente, das man Windows neu booten müsste, und Updates machen muss...ziehen schon lange nicht mehr. Jeder verdreht nur noch die Augen wenn wieder einer dieser treugläubigen damit anfängt. Ehrlich, solche Menschen kann man nicht ernst nehmen. Wenn das die einzigen Argumente sind, die da immer kommen, fragt man sich, was stimmt mit diesem Menschen nicht. Linux nimmt schon regelrecht Sektenartige Strukturen an Bei Statisa schafft es Linux tatsächlich um 2,8% rumzukrebsen, wo wir wieder bei der rosaroten Brille wären.. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/828610/umfrage/marktanteile-der-fuehrenden-betriebssystemversionen-weltweit/
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https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157902/umfrage/marktanteil-der-genutzten-betriebssysteme-weltweit-seit-2009/ In dieser Grafik wächst der Marktanteil von Linux und Mac OS auf dem Desktop stetig, zu Lasten von Windows. Leck M. schrieb: > ei Statisa schafft es Linux tatsächlich um 2,8% rumzukrebsen, wo wir > wieder bei der rosaroten Brille wären.. > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/828610/umfrage/marktanteile-der-fuehrenden-betriebssystemversionen-weltweit/ Wobei ich mich da schon frage, warum Ubuntu dort eine eigene Zeile hat. Welche anderen Linux Distributionen fehlen sonst noch in dem "Linux" Balken?
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nein, Windows bricht sogar erheblich deutlicher ein als Linux steigt. Wenn überhaupt wegen Apple, aber vermutlich weil Desktops generell weniger und Apple Geräte leicht mehr werden. Zählt Chrome OS auch zu der Statistik als Linux?
Leck M. schrieb: > nein, Windows bricht sogar erheblich deutlicher ein als Linux > steigt. > Wenn überhaupt wegen Apple, aber vermutlich weil Desktops generell > weniger und Apple Geräte leicht mehr werden. > Zählt Chrome OS auch zu der Statistik als Linux? Schon armselig wie sich die Windows Jünger die Welt schön reden in dem die Welt der Computer auf den Desktop reduziert wird.
Schon witzig zu sehen, wie sich gleich welche anonym anmelden um die Linux Sekte mit verschiedenen Namen zu unterstützen LOL
Die Welt schöner reden schrieb: > Schon armselig wie sich die Windows Jünger die Welt schön reden in dem > die Welt der Computer auf den Desktop reduziert wird. Man könnte jetzt genauso meinen, armselig, wie manche Programmiersprachenentwickler und -Pfleger Linux als empfohlene Systemvorraussetzung handhaben. Sieht man ja bei Haskell, oder bei Rust. Haskell-IDE? Natürlich Emacs. Ja was auch sonst? Und wenn man gerade keinen Internetanschluss hat, oder Probleme damit, ist es meistens vorbei mit easy going. Kein Vergleich zu Basic früher. Das wäre so ähnlich wie, wenn damals Basic nur für Apple Computer und da auch nur auf Abo-Basis zur Verfügung gestanden hätte. Oder noch anders: wie wenn Basic nur für selbstgebaute Computer (und auch nur auf Abo) zur Verfügung gestanden hätte.
rbx schrieb: > Haskell-IDE? Natürlich Emacs. Ja was auch sonst? Mit VI natürlich! Damit hätten wir jetzt genug Flame-war Klischees versammelt. > Und wenn man gerade keinen Internetanschluss hat, oder Probleme damit, ist es meistens vorbei mit easy going. I feel you! Das hat aber weniger mit Win/Linux als generell mit Softwaredistribution und Bündelung zu tun. IDEs sind schon Klötze, mit den Bibliotheken stellen sie den eigentlichen Compiler oft in den Schatten. Das wird wohl aber eher schlimmer werden, wenn die anderen alle schnelles Netz haben. > Kein Vergleich zu Basic früher. Welches früher meinst du denn? Schneider CPC oder C64 oder Bill Gates QuickBASIC früher? Den Apple konnte man sich auch zusammenlöten um BASIC zu programmieren. Ich glaube du musst da nochmal nachtreten, damit dein Vergleich ins Rollen kommt. Das eigentliche Problem dieses Threads wurde vor über 10 Jahren vom Hersteller mit einer neuen BIOS Version gelöst.
Richtungswechsler schrieb: > Ich glaube du musst da nochmal nachtreten, damit dein > Vergleich ins Rollen kommt. In welche Richtung denn? Die verschiedenen Basic-Versionen waren nicht so dramatisch unterschiedlich. Da ist Lisp schlimmer, weil es ja dazu einläd, sich ein eigenes Lisp zusammenzubasteln. Selberbauen kam auch nicht als Schulfach damals, oder als fertige Bestellliste beim Computerfachhandel sondern es gab Fachzeitschriftenartikel, Pläne und Bausätze, gewisse Ersatzteillager - aber vor allem für Fans des Genres. Das Widerspruchspotential zum "Selberbauen" wurde recht gut erkannt - was ja nu auch ein Grund ist, hier überhaupt was mitzuschlesen, oder zu schreiben. Zum Zusammenlöten selber gab es eine ganze Menge mehr und auch vielversprechendere Alternativen (z.B. Sound und Gimmicks) während man für den "Home-Computer" erstmal auch Software brauchte. Nur die wenigsten waren in der Lage, die passende Software für so einen Selberbau-Compi auch selber zu schreiben. Viele Leute, welche die Betriebsysteme verschiedener Geräte durch "Auspiepen" "reversen" konnten, gab es auch nicht. Und für das Appleargument ist das eh egal, ob man das nötige Geld hat, für so ein Ding, oder das nötige Know How braucht. Der Nutzerkreis da war so oder so begrenzt. Das Serviceargument oben ist extrem wichtig - war das bei Sidux nicht so, dass einer mit der Gemeinschaftkasse abgehauen ist? Community ist das eine. Garantieansprüche, (Maus..)Treiber oder Qualität oder auch Geld zum Einkaufen das andere.
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