Hallo habe mich hier angemeldet um vielleicht Hilfe von euch zu erhalten ! Erstmal zu mir ich bin 30 Jahre heiße Toni und komme aus Querfurt! Zu meinen proplem ich wollte mir eine tragebare Box bauen was auch funktioniert hatte mit einen China Verstärker nichts besonderes aber günstig und fu ktional! Zu meinen Problem ich hatte diesen an einen 4s lithium Akku betrieben was auch suber funktionierte als ich den Akku aber geladen habe ist die Verstärkerplatine in Rauch aufgegangen was ich nicht ganz verstehe? Muss ich eine solche Platine bei laden trennen ? Hier der Link zu einen solchen Produkt https://www.ebay.de/itm/155217592563?hash=item2423b080f3:g:QZwAAOSwfDFjUpSZ&amdata=enc%3AAQAHAAAA4C3df9aTHUfVMLUZFAcMxqnfMVLiPB2Raj25UgCorIO6SNWkP2nXQs1sSDDi9PAHbNlI7wJj%2FQjGApsPyvas%2FpW5GAjUsPEAgJ4pk2CokSN%2Ft3Xx5ax8sXnCHiW65R6IqOP7V8Unpr3ihKzlGgKzCmX1VbyM%2Bir0zKqCyMk4q4ldYCBLKpxYXy0pQKmdmQbLEvxFscjtC610g%2FZUTfItK2n1GPEMahP%2BXVsVrFFmQUIDsjKBINbMn00E3jhSNi%2B6M37iqZcQs5Z0G64xgjPEuo4EVghTiqzbPrJaWa1YZ262%7Ctkp%3ABFBMyPX_1bFh Vielen Dank für eure Hilfe und mfg
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Produktsupport sollte man in erster Linie vom Händler oder Hersteller anfordern. Die verdienen schließlich auch Geld damit. Es wäre nicht richtig, wenn wir deren Job unbezahlt machen.
Toni S. schrieb: > als ich den Akku aber geladen habe ist die Verstärkerplatine in Rauch > aufgegangen Während des Aufladens war der Verstärker an den Akku geklemmt, also eingeschaltet ? Und geraucht hat es, als der Akku voll war ? Da schaltet die Schutzschaltung des Akkus ab um ihn vor Überladung zu schützen. Ohne diese Last springt die Ausgangsspannung deines Akkuladegeräts auf die Leerlaufspannung hoch. Vielleicht war das zu viel für den Verstärker.
Beitrag #7308840 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael B. schrieb: > Da schaltet die Schutzschaltung des Akkus ab um ihn vor Überladung zu > schützen. Das passiert im Fehlerfalle, wenn nicht das richtige Ladegerät. MfG alterknacker
Beitrag #7308846 wurde von einem Moderator gelöscht.
Geladen wurde es mit einen Modellbau Lader der lithium geeignet ist und der Akku war zu diesem Zeitpunkt noch nicht voll ! Das mit der Drecksau verstehe ich jetzt nicht war ich damit gemeint 🤔
Ich würde behaupten, wenn der Verstärker mit bis zu 24 V betrieben werden darf, dann ist ein 4S Ladegerät mit knapp 17 Volt locker im Arbeitsbereich. Die Frage ist, was ist abgebrannt und welches Ladegerät hast Du verwendet? Möglicherweise gibt es Potentialausgleichsströme die den Verstärker killen. Dazu musst Du auch die Details wie er angeschlossen wurde herausrücken.-
auf dem Verstärker steht bis max 24V. 4 LiIonen liefern max 4x4,2V - also hast Du vmtl nichts falsch gemacht. Würde ich eher als AliBaba-Plunder verbuchen.
Toni S. schrieb: > Das mit der Drecksau verstehe ich jetzt nicht war ich damit gemeint 🤔 Offensichtlich nicht.
Gibt es Schmauchspuren und wo? Der eigentlicher Verstärker sitzt vermutlich unter dem Kühlkörper und dürfte kompliziert zu ersetzen sein.
Akku wurde an plus und minus angeschlossen parralel dazu eine Ladebuchse! geladen wurde es mit einen Modellbau Lader der auch 4 s lithium laden kann Deshalb verstehe ich ja auch nicht warum es nicht funktioniert hat der Verstärker lief ca 10 Std bis zum Laden dann war er hin
Toni S. schrieb: > verstehe ich Kannst Du auch lesbare Texte schreiben, mit Großbuchstaben und Satzzeichen?
Hier ein Bild,er ist direkt unter dem Kühlkörper abgebrannt. Es geht mir weniger um das zu ersetzen, sondern mehr um zu verstehen warum?
Manfred schrieb: > Toni S. schrieb: >> verstehe ich > > Kannst Du auch lesbare Texte schreiben, mit Großbuchstaben und > Satzzeichen? Es tut mir sehr leid ich bin es so gewohnt zu schreiben, werde mich versuchen Grammatikalisch zu verbessern!
Toni S. schrieb: > geladen wurde es mit einen Modellbau Lader der auch 4 s > lithium laden kann Dann miß doch mal nach, was aus dem Ladegerät im Leerlauf heraus kommt. mfg
Toni S. schrieb: > Hier ein Bild,er ist direkt unter dem Kühlkörper abgebrannt. > > Es geht mir weniger um das zu ersetzen, sondern mehr um zu verstehen > warum? Das Ding ist einfach nur noch Schrott. Die Analyse, warum das so passierte, kann Dir hir warscheinlich keiner mehr geben.
Oder das Ladegerät gibt stromstarke Pulse aus, die eine erhöhte Spannung nach sich ziehen. Toni S. schrieb: > Grammatikalisch zu verbessern Du könntest auch die Dramaturgie verfeinern. mfg
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Christian S. schrieb: > Oder das Ladegerät gibt stromstarke Pulse aus, die eine erhöhte > Spannung nach sich ziehen. > Toni S. schrieb: >> Grammatikalisch zu verbessern > > Du könntest auch die Dramaturgie verfeinern. > mfg Natürlich die Dramaturgie könnte ich auch verbessern, aber das überlasse ich lieber anderen ! OK dann werde ich einfach einen Kippschalter dazwischen bauen. Hätte halt gedacht es dürfte kein Proplem sein. 🙄
https://de.aliexpress.com/item/1005002778121545.html Anscheinend gibt es ein Original und einen Nachbau, der andere Bauteile enthält. Hier ist ein TPA3116D2 genannt, der aber ein 32-poliges SMD_Gehäuse hat: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/tpa3116d2.pdf während hier zwei SO-16 abgebildet sind. Die alte Weisheit "es gibt nichts was man nicht noch billiger und schlechter herstellen könnte als andere" gilt immer noch.
Christoph db1uq K. schrieb: > Die alte Weisheit "es gibt nichts was man nicht noch billiger und > schlechter herstellen könnte als andere" gilt immer noch. Ja, zum Beispiel Ladegeräte. Das sollte er auch detailliert zeigen, am besten auch als Matschfoto. Michael B. schrieb: > Da schaltet die Schutzschaltung des Akkus ab um ihn vor Überladung zu > schützen. Ohne diese Last springt die Ausgangsspannung deines > Akkuladegeräts auf die Leerlaufspannung hoch. Vielleicht war das zu viel > für den Verstärker. Al. K. schrieb: > Das passiert im Fehlerfalle, wenn nicht das richtige Ladegerät. Diese Theorie vom laberkopp halte ich für schlüssig, so könnte es abgelaufen sein. Wäre jetzt kein Hexenwerk, das mal ohne Verstärker zu messen. Zum Thema "nicht das richtige": Ich habe mehrere 9V-Blöcke, sowohl als 2s-LiIon als auch 3s-LiFePO4. Dazu ein Ladegerät, was ohne irgendwelche Einstellung beide und auch noch NiMH Laden kann, alles China "Soshine". Irgendwie kann das ja nicht sauber sein, weshalb ich gemessen habe: Das Ding lädt zwar strombegrenzt, aber liefert Spannung, bis die Akku-interne Schutzschaltung trennt - das nenne ich erstklassigen Pfusch.
Wenn schon die Bauteile nicht dem Original entsprechen, kann es gut möglich sein, dass auch die (dem TI_Datenblatt entsprechenden) angegebenen 2*50 Watt und die maximale Betriebsspannung nicht mehr stimmen. Was steht denn auf den beiden Verstärker-ICs drauf, oder eventuell darunter? Es sind vermutlich ebenfalls "digitale" Audioverstärker, also irgendeine stromsparende PWM-Schaltung, aber für Stereo zwei ICs, statt einem.
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Toni S. schrieb: > Hätte halt gedacht es dürfte kein Proplem sein. 🙄 Naja, wenn das Ladegerät im Massepfad abschaltet, dann kann im ungünstigsten Fall der Verkabelung der Akku und das Ladegerät in Serienschaltung geraten dem Verstärker mit 35V oder minus 17V den Todesstoß geben.
Dieter schrieb: > Naja, wenn das Ladegerät im Massepfad abschaltet, dann kann im > ungünstigsten Fall der Verkabelung der Akku und das Ladegerät in > Serienschaltung geraten dem Verstärker mit 35V oder minus 17V den > Todesstoß geben. Blödsinn.
Thomas S. schrieb: > Die Analyse, warum das so passierte, kann Dir hir warscheinlich keiner > mehr geben. Du bist wahrscheinlich auf dem falschen Trip! Hier gibt es viele Leute, die in der Entwicklung arbeiteten oder noch immer tätig sind, und die brauchen Input, erst dann kann man auf Fehler schließen... Deine Aussage oben ist für A & F, hast selbst wohl Null Wissen, schreibst aber abwertend über Andere, die Du nicht kennst! Bist auf dem besten Weg...
Toni S. schrieb: > Natürlich die Dramaturgie könnte ich auch verbessern, aber das überlasse > ich lieber anderen ! Mach dir nichts draus! Hier laufen paar gelangweilte und übergeschnappte Germanistik-Proffessoren rum. Der Verstärker kann sicher auch nichts dafür. Modellbau und Audio sind doch verschiedene Gebiete. Einmal kann man am Verstärker eine Leistungs-Z-Diode einbauen. Aber wichtig ist, was aus dem Lader herauskommt.
michael_ schrieb: > Einmal kann man am Verstärker eine Leistungs-Z-Diode einbauen. Echt geniale Idee! ;-)))
michael_ schrieb: > Modellbau und Audio sind doch verschiedene Gebiete. Das ist egal. Was, bitte, sollen solche Binsenweisheiten? Versorgungen müssen "gebietsunabhängig", stattdessen aber bzgl. der elektr. Werte, zur Last/zum Verbraucher passen. Und genau das ist weder bei gleichem noch unterschiedl. "Gebiet" weder sicher gegeben noch ausgeschlossen. Dein Gebietsgefasel würde höchstens Sinn ergeben, wenn Du es gleich erweitertest zu: "Man nutze nur von Herstellern füreinander gebautes." Und wie beschränkt genau das nun ist, merkst Du jetzt vielleicht (hoffentlich) selbst...? > Einmal kann man am Verstärker eine Leistungs-Z-Diode einbauen. Egal ob "richtige" Z- oder Schaerers "Power-Z-Diode": Weiche Kennlinie und daher Dauer-Stromfresser. In einer mobilen_Anwendung_mit_Akkus ... Doch sogar ein auf 0,5...n Volt oberhalb max. Railspannung (= Ladeendspannung Akkupack) eingestellter Shuntregler aus TL431 und Transistor mutierte spätestens nach Ladeende zu was Ähnlichem - wenn eben der Lader die Spannung erhöhte... Also ja, "genial(!)" trifft diesen Ansatz durchaus. :-( michael_ schrieb: > Aber wichtig ist, was aus dem Lader herauskommt. Das war unerwarteterweise sogar eine sinnvolle Aussage. Manfred schrieb: > Michael B. schrieb: >> Da schaltet die Schutzschaltung des Akkus ab um ihn vor Überladung zu >> schützen. Ohne diese Last springt die Ausgangsspannung deines >> Akkuladegeräts auf die Leerlaufspannung hoch. Vielleicht war das zu viel >> für den Verstärker. > > Diese Theorie vom laberkopp halte ich für schlüssig, so könnte es > abgelaufen sein. Denkbar, ja. > Wäre jetzt kein Hexenwerk, das mal ohne Verstärker zu > messen. Ja. Christoph db1uq K. schrieb: > Wenn schon die Bauteile nicht dem Original entsprechen, kann es gut > möglich sein, dass auch die (dem TI_Datenblatt entsprechenden) > angegebenen 2*50 Watt und die maximale Betriebsspannung nicht mehr > stimmen. Das ist ebenfalls anzunehmen, also recht wahrscheinlich. Thomas S. schrieb: > Toni S. schrieb: >> Es geht mir weniger um das zu ersetzen, sondern mehr um zu verstehen >> warum? > > Die Analyse, warum das so passierte, kann Dir hir warscheinlich keiner > mehr geben. Klar ist das prinzipiell möglich. Wie kommst Du darauf? :-/ Genaue Chancen je nach TO-Mitarbeit (...und -Ausrüstung). Man muß es natürlich überhaupt erst versuchen (/wollen!). Daß es sich um ein sehr günstiges Gerät handelt, ist hier zuerst mal irrelevant, denn dem TO geht's um die Ursache - und diese künftig vermeiden zu können. Außerdem incl.: Müllvermeidung und Wissenserweiterung... Sollte als Motivation ausreichen. Toni S. schrieb: > werde ich einfach einen Kippschalter dazwischen bauen Zu welchem Zweck? Es wäre schwer, diesen idealen Moment zu treffen, gaaanz kurz bevor die Akku-Schutzschaltung diesen effektiv vom Ladestrom/Lader abtrennt. Bitte liefere stattdessen die erfragten Bilder, bzw. Daten zum Lader, & evtl. auch Infos bzgl. Deines Meß-Equipments. Noch mal: Die Sache ist höchstwahrscheinlich vollständig aufklärbar, und daher auch zukünftig vermeidbar.
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Manfred schrieb: > Blödsinn. Manfred, der den Aufbau beim TO persoenlich gesehen und geprueft hat, stellt hiermit fest ..., siehe oben.
Alfred B. schrieb: > Die Sache ist höchstwahrscheinlich vollständig aufklärbar, > und daher auch zukünftig vermeidbar. Zustimmung. Mani W. schrieb: > und die brauchen Input, So ist es. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel und bringen dann .. Toni S. schrieb: > die Dramaturgie ... in den Thread. Das Teil ist ja nun leider kaputt. Es hätte mich durchaus interessiert, wie das Rauschen im Ruhesignalmoment wäre.
Zwei IC‘s weil es doch ein 2.1 Verstärker sein soll. Eines liefert 2x50Watt, das andere 1x100.
Thomas R. schrieb: > Zwei IC‘s weil es doch ein 2.1 Verstärker sein soll. Eines liefert > 2x50Watt, das andere 1x100. Mark S. schrieb: > 4 LiIonen liefern max 4x4,2V 16.8V reichen an 4 Ohm nur für 35W. Selbst bei 24V an 4 Ohm reicht es nur für 70W, ab dann clippt der Sinus. Aber 8.3A über eine DC Buchse ? Der Verstärker bringt eher 10W und der Rest ist p.m.p.o. Wunschdenken der Marketingabteilung. Ist ja kein TPA3116D2 drin, sondern irgendwas.
Michael B. schrieb: > 16.8V reichen an 4 Ohm nur für 35W. Dass die Leistungsangaben hochgelogen sind setze ich bei AliBaba Angeboten mal voraus. Schließlich sind wir auf dem Bazar.
>Zwei IC‘s ja nach genauerem Nachlesen, es gibt mindestens zwei Versionen, mit den TI-Chips mit 32 pins und mit zwei AP3050D mit 16 pins: https://de.aliexpress.com/item/1005004017157028.html Da sind noch weitere Versionen z.B. mit "2*160W + 220W" TDA7498E. Der dritte "Bass"-Verstärker ist vermutlich in Brückenschaltung der beiden Verstärker eines ICs ausgeführt und kann daher die doppelte Leistung abgeben.
Christoph db1uq K. schrieb: > Der eigentlicher Verstärker sitzt vermutlich unter dem Kühlkörper und > dürfte kompliziert zu ersetzen sein. Sollte man sowieso nicht ersetzen, sonst sendet der Störsender wieder. Die Chinesen haben doch glatt die Ausgangsfilter weggelassen.
Lass uns das mal wie beim Doktor machen. Erst die Anamnese, dann die Diagnose. Ich habe ein paar Fragen dazu: 1) Welche Ladegerät hast du verwendet? Benenne es genau genug, dass man die technische Beschreibung dazu finden kann, oder scanne sie ein. 2) Wie sind die Baugruppen mit einander verbunden? Dabei interessiert mich auch die Stromversorgung bis zur Quelle (Steckdose), und zwar nicht nur vom Ladegerät sondern von allen Teilen die dabei elektrisch miteinander verbunden waren. Zeichne eine Skizze oder mache Fotos. 3) Wie viel Strom liefert das Ladegerät maximal? 4) Wie viel Volt liefert das Ladegerät maximal (nicht die Akkuspannung, sondern bitte ohne Last messen). 5) Baue bitte alles nochmal auf und messe mit einem Multimeter die Spannung zwischen dem GND Ausgang des Ladegerätes und Erdung von der Steckdose. Und zwar AC und DC (schreibe beide Werte auf). Wenn da mehr als ein paar Millivolt sind, dann schalte einen Widerstand mit 1-10 kΩ parallel zum Multimeter und messe nochmal (schreibe auch diese Werte auf). 6) Hast du ganz sicher die im Eröffnungsbeitrag gezeigte Variante des Verstärkers verwendet? Wenn nicht, korrigiere deine Angabe. 7) Welche Lautsprecher hast du daran angeschlossen. Letztendlich interessiert mich dessen Schaltplan, insbesondere von der Frequenzweiche. Es sind nämlich nicht alle für den Betrieb an ungefilterten Class-D Endstufen (also an hohen Frequenzen im MHz Bereich) geeignet. Wie lang sind die Lautsprecherkabel? An die Elektroniker: Ich bin erstaunt, dass der im Eröffnungsbetrag gezeigte Verstärker keine Spulen am Ausgang hat. Sind solche Geräte überhaupt zulässig, wegen EMV?
Stefan F. schrieb: > Ich bin erstaunt, dass der im Eröffnungsbetrag gezeigte Verstärker keine > Spulen am Ausgang hat. Sind solche Geräte überhaupt zulässig, wegen EMV? Glaubst du, EMV interessiert den betrügerischen Chinesen, der schon bei der Leistung gelogen hat und ein Fake-Produkt mit anderem Chip hergestellt hat ? Das Original mit TPA3116D2 besass ja noch Spulen als Ausgangsfilter.
Zum AP3050D findet sich nichts sinnvolles im Netz, Hersteller soll JINGERL ein? Angeblich pinkompatibel mit dem TPA3116D2
Hier sind die Unterschiede genannt: https://www.dhgate.com/product/tpa3116d2-bluetooth-5-0-2-1-channel-power/760611553.html AP3050 50W*2+100W AUX Bluetooth 5.0 = $28 TPA3116 50W*2+100W AUX Bluetooth 5.0 = $32 There are two versions of this product. The main difference lies in the difference of the amplifier chip used, the difference of the output filter or not, the difference of the size. A100H,S100H adopts imported TPA3116D2,S100L adopts domestic AP3050D, The A100H has no USB player function and only AUX+ Bluetooth input for more stable sound quality Das AP3050 ist ein "heimisches" (chinesisches) Produkt. >Störsender Es gibt demnach Typen mit oder ohne Filter https://de.aliexpress.com/item/1005002199604361.html?gatewayAdapt=glo2deu dieselben Typen, dazu noch "AP15H nimmt inländischen AP3016"
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Sure Electronics / Wondom kaufen. Kein High-End bling bling, aber dafür kommt das, was draufsteht, auch raus. Gut, die Angaben mit 10% Klirr sind eher ein Gag, aber immerhin schreiben sie dazu, dass es 10% Klirr sind und Angaben für 1% Klirr gibt es auch. Außerdem steht auch dabei, wieviel Strom die Teile brauchen. Ganz so billig sind sie auch nicht mehr, aber wirklich teuer auch nicht. Detaillierte Angaben kannst du im Datenblatt nachschauen, meistens steht netterweise gleich dabei, welcher IC drin steckt. Gibts für einen begrenzten Aufpreis auch von Kistenschiebern aus Deutschland.
Habe gerade festgestellt, daß ich selbst einige akkugespeiste Endstufen mit dem TPA3116D2 in Benutzung habe. Die laufen mit 25Volt aus 2x6x18650 über BMS problemlos und werden gelegentlich per einstellbarem Netzteil geladen. Dabei stelle ich 26Volt Ladespannung und 1-2A Strom ein, den Rest macht das BMS.
Hier habe ich noch einen Abbildung ohne Kühlkörper gefunden, "AP3050" ist lesbar. Die 100 Watt gelten anscheinend nur für einen 2 Ohm Lautsprecher. Da das (zumindest im TPA3116) schon intern Brückenverstärker sind, kann man die Ausgänge nicht mehr in Gegentakt benutzen, höchstens parallel schalten.
Christoph db1uq K. schrieb: > Hier habe ich noch einen Abbildung ohne Kühlkörper gefunden, "AP3050" > ist lesbar. > Die 100 Watt gelten anscheinend nur für einen 2 Ohm Lautsprecher. > Da das (zumindest im TPA3116) schon intern Brückenverstärker sind, kann > man die Ausgänge nicht mehr in Gegentakt benutzen, höchstens parallel > schalten. Im originalen TPA3116D2 sind das keine Brücken, siehe Applikationsschaltungen von TI. Dort wird diese 2.1 Konfiguration mit zwei TPA‘s ausdrücklich beschrieben. Allerdings dann wirklich nur an 2Ohm.
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Das ist aber ein spezieller Betriebsmodus "Mono Mode (PBTL)", der durch Verbinden der beiden linken Verstärkereingänge mit GND eingeschaltet wird. https://www.ti.com/lit/ds/symlink/tpa3116d2.pdf Auf Seite 24 beschrieben. Zu den beiden "heimischen" Typen gibts ja leider kein Datenblatt. >16.8V reichen an 4 Ohm nur für 35W... Ist das für die Brückenschaltung gerechnet, und an welcher Lautsprecherimpedanz? Durch die Brücke verdoppelt man die Maximalspannung und die Leistung vervierfacht sich.
ich habe mehrere TPA3116D2 Mudule im Einsatz funktionieren seit Jahren problemlos, würde aber nie auf die Idee kommen da ein Ladegerät anzuschließen. Wenn dieses versucht einen Ladestrom konstant zu halten, dann fällt bzw. steigt auch mal die Ladespannung und das wird dem Verstärker nicht gefallen haben. Für die Zunkunft ggf. eine Sicherung in die Zuleitung zum Verstärker und eine Supressordiode nach der Sicherung installieren, wenn das die Spannung zu weit ansteigt schließt die Supressordiode das Netzteil kurz, entweder schaltet dies dann ab und wenn nicht fliegt dann die Sicherung raus.
Alfred B. schrieb: > michael_ schrieb: >> Modellbau und Audio sind doch verschiedene Gebiete. > Das ist egal. Was, bitte, sollen solche Binsenweisheiten? Ich tue mich auch immer schwer, die beiden Forumsexperten m* und S* zu ignorieren. Im Gegensatz zu anderen Kaspern stänkern sie zumindest nicht. (Das ist kein Angriff gegen Dich) >> Einmal kann man am Verstärker eine Leistungs-Z-Diode einbauen. > Egal ob "richtige" Z- oder Schaerers "Power-Z-Diode": > Weiche Kennlinie und daher Dauer-Stromfresser. In einer > mobilen_Anwendung_mit_Akkus ... Man könnte das mit einem fetten Transistor und einer Z-Diode aufbauen, wenn die Randbedingungen bekannt sind. Die Schaltung läuft mit 17 Volt, maximal sind 20 Volt zulässig - dann wäre das im Normalbetrieb stromfrei. Dumm nur, dass die Z-Diode im Fehlerfall eine erhebliche Leistung übernehmen müsste. Wenn es um wirklich teure Geräte geht, würde man eine Crowbar stricken, per Thyristor kurzschließen. Aber auch diese bildet gewisse Risiken, man muß wissen, was man tut. Alfred B. schrieb: > Manfred schrieb: >> Michael B. schrieb: >>> Da schaltet die Schutzschaltung des Akkus ab um ihn vor Überladung zu >>> schützen. >> Diese Theorie vom laberkopp halte ich für schlüssig, so könnte es >> abgelaufen sein. > Denkbar, ja. > >> Wäre jetzt kein Hexenwerk, das mal ohne Verstärker zu >> messen. > Ja. Solange der TO nicht liefert, ist damit vermutlich überfordert, bleibt nur Raterei.
Die Z-Diode / Varistor oder Supressordiode muss nur kurzfristig mehr aushalten als die Sicherung. Ansonsten müss man das mit einem Begrenzungswiderstand machen. Ist oft bei Festplatten und Laptops so gemacht.
Beim Original TPA ist die MAXIMALE Ub 30Volt. Welches Ladegerät für 4s soll das denn erreichen? Das Ding wäre ja gemeingefährlich.
Christoph db1uq K. schrieb: > Durch die Brücke verdoppelt man die (theoretische) > Maximalspannung und die Leistung vervierfacht sich. ...an der angenommen gleich(bleibend)en Lastimpedanz. Weil durch Brückung (die meist aus einer Halbbrücken- eine Voll- also H-Brücken-Topologie "macht") der LS a.) "floatet" (= nicht mehr einseitig an GND liegt, sondern beide Enden des LS auf je gegensätzliches Potential gelegt werden = doppelter Spannungshub) bzw. die von ihm gebildete Lastimpedanz der Endstufe b.) effektiv verdoppelt werden müßte um beim gleichen Strom zu landen (falls nicht, mögl. Überlastung... wird bei integrierten Endstufen zwar normalerweise zu Abschaltung statt Zerstörung führen, aber...) Recht einfach vorstellbar durch Betrachtung 2er ident. ("Halbbrücken-", also symmetrisch (+/-) versorgt oder nur unipolar, dafür aber Koppelelko seriell zu den LS) Endstufen jew. mit Lautsprechern passender Impedanz, bei denen man die GND- (oder Koppel-Elko-) Anschlüsse der LS _zusammenführte_/verbände und... von GND löste. Schon hätte man die Endstufen effektiv gebrückt aka in Vollbrücken verwandelt. (Natürlich bräuchten sie noch zueinander invertiertes Audiosignal an den Eingängen, damit das alles klappt.) Jedenfalls sähe man hierbei einigermaßen deutlich, daß unter/zwecks Beibehaltung der best. Betriebsbedingungen (bzgl. des Stroms) diese Lastimpedanzen seriell liegen (/das auch müssen). Deswegen steht in diversen Endstufen-Manuals auch der zur vorh. spezifizierten Nennimpedanz verdoppelte Wert für den Fall der Brückung. Insofern: Diese o. g. Vervierfachung klappte nur, wenn PBTL, also auch noch je zwei Halbbrücken parallel geschaltet. Was insgesamt 4 nicht mehr als zuvor belasteten Endstufen entspricht. Hier ja der Fall - nur "Brücken" allein erlaubte halt nicht einfach so die besagte Vervierfachung der P_aus. Und auch jenes "PBTL (Parallel Bridge Tied Load)", also (/auch) einzelne Endstufen parallel zu schalten und mit dem doppelten Strom zu rechnen, klappt bei identischen Endstufen in freier Wildbahn eher nicht... sondern nur bei zwei in 1 IC integrierten, bzw. wenn der Hersteller diese Betriebsart zuläßt, sie in DaBla / AppNote steht. Ansonsten aber ist normalerweise genau das von mir oben beschriebene Vorgehen angesagt: Doppelte Lastimpedanz, und daran auch "nur" doppelte Leistung.
Es gibt Ladegeräte die können von 1S bis xS Laden, ergo können diese auch höhere Spannungen ausgeben. Man weiß auch nicht was passiert wenn die Last plötzlich abfällt, denn wenn man das ausregeln will schießt plötzlich die Spannung hoch. Das ist einfach nur ne Vermutung da man nicht weiß welche Regelstrategie das Ladegerät verfolgt, wie schnell es nachregelt oder wann es den Lastabwurf erkennt und abschaltet.....
Thomas O. schrieb: > Es gibt Ladegeräte die können von 1S bis xS Laden, ergo können diese > auch höhere Spannungen ausgeben. Man weiß auch nicht was passiert wenn > die Last plötzlich abfällt, denn wenn man das ausregeln will schießt > plötzlich die Spannung hoch. Das ist einfach nur ne Vermutung da man > nicht weiß welche Regelstrategie das Ladegerät verfolgt, wie schnell es > nachregelt oder wann es den Lastabwurf erkennt und abschaltet..... Also ein freilaufendes „Ladegerät“ mit einer maximalen Ausgangsspannung >30Volt. Solange das BMS eingeschaltet ist, wird auf maximal 16,8Volt geklemmt. Dann schaltet das BMS ab und Bumm. Ergibt Sinn.
Thomas R. schrieb: > Beim Original TPA ist die MAXIMALE Ub 30Volt. Welches Ladegerät für 4s > soll das denn erreichen? Das Ding wäre ja gemeingefährlich. Ja, genaugenommen vermutete ich eher einen sehr kurzen U-Überschwinger (die Spannungsregelung ist sicher nicht unendlich schnell/perfekt) in diesen Bereich, nicht daß der Lader länger/dauerhaft so hohe Spannung lieferte. Nachweisbar jedoch nur mit einigermaßen tauglichem DMM mit Peak Hold - oder gleich Oszi. (Daher die Equipment- Frage.) Nachtrag u.a. da zwischendurch weitere Posts: Welcher Lader genau wäre natürlich auch entscheidend.
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Manfred schrieb: > Alfred B. schrieb: >> michael_ schrieb: >>> Modellbau und Audio sind doch verschiedene Gebiete. >> Das ist egal. Was, bitte, sollen solche Binsenweisheiten? > > Ich tue mich auch immer schwer, die beiden Forumsexperten m* und S* zu > ignorieren. Im Gegensatz zu anderen Kaspern stänkern sie zumindest > nicht. > (Das ist kein Angriff gegen Dich) Du mußt doch überall deinen Senf dazugeben, als Bruder vom Ekel Alfred. Stehst du über den Dingen? Eine Z-Diode sichert den Verstärker erst mal ab. Ist hier aber nicht die Ursache. Für eine Zelle gibt es Platinchen, wo man Eingang und Ausgang anschließen kann. Über einen Chip geregelt. Modellbau ist Grobmotorik. Vielleicht hat der TO seinen Verstärker nur an der falschen Stelle angeklemmt. Am Ladeeingang anstatt dem Batteriekontakt.
Toni S. schrieb: > Akku wurde an plus und minus angeschlossen parralel dazu eine > Ladebuchse! geladen wurde es mit einen Modellbau Lader der auch 4 s > lithium laden kann Die Frage, nach dem Typ des Laders steht immer noch im Raum. Der Lader könnte PWM-Ripple haben, die die Class-D-Stufe aus dem Takt bringen könnte. Es gibt auch Fälle, da bildeten Low-ESR-Elko im Verstärker, die Zuleitungen und der LOW-ESR-Elko im Lader ein in Resonanz schwingendes pi-Filter. Weiter ist noch unbekannt, ob der 4s Akkupack noch eine Schutzelektronik hatte. Bei der Verkabelung ist auch nicht bekannt, ob das Ladekabel parallel am Spannungseingang des Verstärkers oder parallel an den Anschlüssen am Akku angeschlossen war. Es ist auch nicht bekannt, wie lange die Zuleitungen zum Akku waren. Was es auch noch gäbe, wären Masseschleifen durch Befestigungen, die man gar nicht wahrgenommen hatte. Bei einem Gerät kann das die virtuelle Masse sein, bei einem anderen der Minuspol die Masse. Bei so etwas können sich auch mal Spannungen murphymäßig addieren.
Beitrag #7310220 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hi, also komme auf den Thread wegen der Akku-Geschichte. Vorher hatte ich NiMHs. Und nur zwei Pole. Ein Tamya-Konnektor mit Plus und Minus. Habe auf LiPos umgestellt (3s) und benötige für das Ladegerät jetzt zusätzlich 4-polige Load-Balancer Anschlüsse. Diese werden beim Entladen nicht zusammengesteckt. Beim Laden trenne ich die zweipoligen Tamya vom Gerät und verbinde den passenden (verwechslungssicheren Steckkontakt) mit dem Ladegerät Plus und Minus. Zusätzlich der passende Balanceranschuss. Dann wird geladen. Ist zwar etwas umständlich, funktioniert aber dank "idiotensicherer" Steckverbindungen super. BMS wird also nur beim Entladen gebraucht zum Zwecke der Verhinderung der Tiefentladung. Könnte mir die Extra herausgeführten 4-poligen Load-Balancer-Anschlüsse auch schenken. Da BMS ja auch beim Laden aktiv werden kann. Aber ich möchte über das verwendete Ladegerät (X-Peak) über Monitor kontrollieren. ciao gustav P.S: Englische Zeit geht eine Stunde nach MEZ ;-)
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