Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik China Audioverstärker


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von Toni S. (hektor)


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Hallo habe mich hier angemeldet um vielleicht Hilfe von euch zu erhalten 
!

Erstmal zu mir ich bin 30 Jahre heiße Toni und komme aus Querfurt!

Zu meinen proplem ich wollte mir eine tragebare Box bauen was auch 
funktioniert hatte mit einen China Verstärker nichts besonderes aber 
günstig und fu ktional!

Zu meinen Problem ich hatte diesen an einen 4s lithium Akku betrieben 
was auch suber funktionierte als ich den Akku aber geladen habe ist die 
Verstärkerplatine in Rauch aufgegangen was ich nicht ganz verstehe?

Muss ich eine solche Platine bei laden trennen ?


Hier der Link zu einen solchen Produkt

https://www.ebay.de/itm/155217592563?hash=item2423b080f3:g:QZwAAOSwfDFjUpSZ&amdata=enc%3AAQAHAAAA4C3df9aTHUfVMLUZFAcMxqnfMVLiPB2Raj25UgCorIO6SNWkP2nXQs1sSDDi9PAHbNlI7wJj%2FQjGApsPyvas%2FpW5GAjUsPEAgJ4pk2CokSN%2Ft3Xx5ax8sXnCHiW65R6IqOP7V8Unpr3ihKzlGgKzCmX1VbyM%2Bir0zKqCyMk4q4ldYCBLKpxYXy0pQKmdmQbLEvxFscjtC610g%2FZUTfItK2n1GPEMahP%2BXVsVrFFmQUIDsjKBINbMn00E3jhSNi%2B6M37iqZcQs5Z0G64xgjPEuo4EVghTiqzbPrJaWa1YZ262%7Ctkp%3ABFBMyPX_1bFh


Vielen Dank für eure Hilfe und mfg

: Verschoben durch Admin
von Stefan F. (Gast)


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Produktsupport sollte man in erster Linie vom Händler oder Hersteller 
anfordern. Die verdienen schließlich auch Geld damit. Es wäre nicht 
richtig, wenn wir deren Job unbezahlt machen.

von Michael B. (laberkopp)


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Toni S. schrieb:
> als ich den Akku aber geladen habe ist die Verstärkerplatine in Rauch
> aufgegangen

Während des Aufladens war der Verstärker an den Akku geklemmt, also 
eingeschaltet ?

Und geraucht hat es, als der Akku voll war ?

Da schaltet die Schutzschaltung des Akkus ab um ihn vor Überladung zu 
schützen. Ohne diese Last springt die Ausgangsspannung deines 
Akkuladegeräts auf die Leerlaufspannung hoch. Vielleicht war das zu viel 
für den Verstärker.

Beitrag #7308840 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Al. K. (alterknacker)


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Michael B. schrieb:
> Da schaltet die Schutzschaltung des Akkus ab um ihn vor Überladung zu
> schützen.

Das passiert im Fehlerfalle, wenn nicht das richtige Ladegerät.

MfG
alterknacker

Beitrag #7308846 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Toni S. (hektor)


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Geladen wurde es mit einen Modellbau Lader der lithium geeignet ist und 
der Akku war zu diesem Zeitpunkt noch nicht voll !

Das mit der Drecksau verstehe ich jetzt nicht war ich damit gemeint 🤔

von Petra (Gast)


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Ich würde behaupten, wenn der Verstärker mit bis zu 24 V betrieben 
werden darf, dann ist ein 4S Ladegerät mit knapp 17 Volt locker im 
Arbeitsbereich. Die Frage ist, was ist abgebrannt und welches Ladegerät 
hast Du verwendet? Möglicherweise gibt es Potentialausgleichsströme die 
den Verstärker killen.
Dazu musst Du auch die Details wie er angeschlossen wurde herausrücken.-

von Mark S. (voltwide)


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auf dem Verstärker steht bis max 24V. 4 LiIonen liefern max 4x4,2V - 
also hast Du vmtl nichts falsch gemacht. Würde ich eher als 
AliBaba-Plunder verbuchen.

von Reinhard T. (reinhard_t884)


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Toni S. schrieb:
> Das mit der Drecksau verstehe ich jetzt nicht war ich damit gemeint 🤔

Offensichtlich nicht.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Gibt es Schmauchspuren und wo?
Der eigentlicher Verstärker sitzt vermutlich unter dem Kühlkörper und 
dürfte kompliziert zu ersetzen sein.

von Toni S. (hektor)


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Akku wurde an plus und minus angeschlossen parralel dazu eine 
Ladebuchse!  geladen wurde es mit einen Modellbau Lader der auch 4 s 
lithium laden kann

Deshalb verstehe ich ja auch nicht warum es nicht funktioniert hat der 
Verstärker lief ca 10 Std bis zum Laden dann war er hin

von Manfred (Gast)


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Toni S. schrieb:
> verstehe ich

Kannst Du auch lesbare Texte schreiben, mit Großbuchstaben und 
Satzzeichen?

von Toni S. (hektor)


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Hier ein Bild,er ist direkt unter dem Kühlkörper abgebrannt.

Es geht mir weniger um das zu ersetzen, sondern mehr um zu verstehen 
warum?

von Toni S. (hektor)


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Manfred schrieb:
> Toni S. schrieb:
>> verstehe ich
>
> Kannst Du auch lesbare Texte schreiben, mit Großbuchstaben und
> Satzzeichen?

Es tut mir sehr leid ich bin es so gewohnt zu schreiben, werde mich 
versuchen Grammatikalisch zu verbessern!

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Toni S. schrieb:
> geladen wurde es mit einen Modellbau Lader der auch 4 s
> lithium laden kann

Dann miß doch mal nach, was aus dem Ladegerät im Leerlauf heraus kommt.

mfg

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Toni S. schrieb:
> Hier ein Bild,er ist direkt unter dem Kühlkörper abgebrannt.
>
> Es geht mir weniger um das zu ersetzen, sondern mehr um zu verstehen
> warum?

Das Ding ist einfach nur noch Schrott.

Die Analyse, warum das so passierte, kann Dir hir warscheinlich keiner 
mehr geben.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Oder das Ladegerät gibt stromstarke Pulse aus, die eine erhöhte Spannung 
nach sich ziehen.

Toni S. schrieb:
> Grammatikalisch zu verbessern

Du könntest auch die Dramaturgie verfeinern.

mfg

: Bearbeitet durch User
von Toni S. (hektor)


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Christian S. schrieb:
> Oder das Ladegerät gibt stromstarke Pulse aus, die eine erhöhte
> Spannung nach sich ziehen.
> Toni S. schrieb:
>> Grammatikalisch zu verbessern
>
> Du könntest auch die Dramaturgie verfeinern.
> mfg

Natürlich die Dramaturgie könnte ich auch verbessern, aber das überlasse 
ich lieber anderen !

OK dann werde ich einfach einen Kippschalter dazwischen bauen.

Hätte halt gedacht es  dürfte kein Proplem sein. 🙄

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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https://de.aliexpress.com/item/1005002778121545.html
Anscheinend gibt es ein Original und einen Nachbau, der andere Bauteile 
enthält. Hier ist ein TPA3116D2 genannt, der aber ein 32-poliges 
SMD_Gehäuse hat:
https://www.ti.com/lit/ds/symlink/tpa3116d2.pdf
während hier zwei SO-16 abgebildet sind.

Die alte Weisheit "es gibt nichts was man nicht noch billiger und 
schlechter herstellen könnte als andere" gilt immer noch.

von Manfred (Gast)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Die alte Weisheit "es gibt nichts was man nicht noch billiger und
> schlechter herstellen könnte als andere" gilt immer noch.

Ja, zum Beispiel Ladegeräte. Das sollte er auch detailliert zeigen, am 
besten auch als Matschfoto.

Michael B. schrieb:
> Da schaltet die Schutzschaltung des Akkus ab um ihn vor Überladung zu
> schützen. Ohne diese Last springt die Ausgangsspannung deines
> Akkuladegeräts auf die Leerlaufspannung hoch. Vielleicht war das zu viel
> für den Verstärker.

Al. K. schrieb:
> Das passiert im Fehlerfalle, wenn nicht das richtige Ladegerät.

Diese Theorie vom laberkopp halte ich für schlüssig, so könnte es 
abgelaufen sein. Wäre jetzt kein Hexenwerk, das mal ohne Verstärker zu 
messen.

Zum Thema "nicht das richtige": Ich habe mehrere 9V-Blöcke, sowohl als 
2s-LiIon als auch 3s-LiFePO4. Dazu ein Ladegerät, was ohne irgendwelche 
Einstellung beide und auch noch NiMH Laden kann, alles China "Soshine". 
Irgendwie kann das ja nicht sauber sein, weshalb ich gemessen habe: Das 
Ding lädt zwar strombegrenzt, aber liefert Spannung, bis die 
Akku-interne Schutzschaltung trennt - das nenne ich erstklassigen 
Pfusch.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)



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Wenn schon die Bauteile nicht dem Original entsprechen, kann es gut 
möglich sein, dass auch die (dem TI_Datenblatt entsprechenden) 
angegebenen 2*50 Watt und die maximale Betriebsspannung nicht mehr 
stimmen.

Was steht denn auf den beiden Verstärker-ICs drauf, oder eventuell 
darunter? Es sind vermutlich ebenfalls "digitale" Audioverstärker, also 
irgendeine stromsparende PWM-Schaltung, aber für Stereo zwei ICs, statt 
einem.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Toni S. schrieb:
> Hätte halt gedacht es  dürfte kein Proplem sein. 🙄

Naja, wenn das Ladegerät im Massepfad abschaltet, dann kann im 
ungünstigsten Fall der Verkabelung der Akku und das Ladegerät in 
Serienschaltung geraten dem Verstärker mit 35V oder minus 17V den 
Todesstoß geben.

von Manfred (Gast)


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Dieter schrieb:
> Naja, wenn das Ladegerät im Massepfad abschaltet, dann kann im
> ungünstigsten Fall der Verkabelung der Akku und das Ladegerät in
> Serienschaltung geraten dem Verstärker mit 35V oder minus 17V den
> Todesstoß geben.

Blödsinn.

von Mani W. (e-doc)


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Thomas S. schrieb:
> Die Analyse, warum das so passierte, kann Dir hir warscheinlich keiner
> mehr geben.

Du bist wahrscheinlich auf dem falschen Trip!

Hier gibt es viele Leute, die in der Entwicklung arbeiteten oder noch
immer tätig sind, und die brauchen Input, erst dann kann man auf
Fehler schließen...

Deine Aussage oben ist für A & F, hast selbst wohl Null Wissen, 
schreibst
aber abwertend über Andere, die Du nicht kennst!

Bist auf dem besten Weg...

von michael_ (Gast)


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Toni S. schrieb:
> Natürlich die Dramaturgie könnte ich auch verbessern, aber das überlasse
> ich lieber anderen !

Mach dir nichts draus!
Hier laufen paar gelangweilte und übergeschnappte 
Germanistik-Proffessoren rum.

Der Verstärker kann sicher auch nichts dafür.
Modellbau und Audio sind doch verschiedene Gebiete.
Einmal kann man am Verstärker eine Leistungs-Z-Diode einbauen.

Aber wichtig ist, was aus dem Lader herauskommt.

von Mani W. (e-doc)


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michael_ schrieb:
> Einmal kann man am Verstärker eine Leistungs-Z-Diode einbauen.

Echt geniale Idee!

;-)))

von Alfred B. (alfred_b979)


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michael_ schrieb:
> Modellbau und Audio sind doch verschiedene Gebiete.

Das ist egal. Was, bitte, sollen solche Binsenweisheiten?
Versorgungen müssen "gebietsunabhängig", stattdessen aber
bzgl. der elektr. Werte, zur Last/zum Verbraucher passen.

Und genau das ist weder bei gleichem noch unterschiedl.
"Gebiet" weder sicher gegeben noch ausgeschlossen. Dein
Gebietsgefasel würde höchstens Sinn ergeben, wenn Du es
gleich erweitertest zu: "Man nutze nur von Herstellern
füreinander gebautes." Und wie beschränkt genau das nun
ist, merkst Du jetzt vielleicht (hoffentlich) selbst...?

> Einmal kann man am Verstärker eine Leistungs-Z-Diode einbauen.

Egal ob "richtige" Z- oder Schaerers "Power-Z-Diode":
Weiche Kennlinie und daher Dauer-Stromfresser. In einer
mobilen_Anwendung_mit_Akkus ...

Doch sogar ein auf 0,5...n Volt oberhalb max. Railspannung
(= Ladeendspannung Akkupack) eingestellter Shuntregler aus
TL431 und Transistor mutierte spätestens nach Ladeende zu
was Ähnlichem - wenn eben der Lader die Spannung erhöhte...

Also ja, "genial(!)" trifft diesen Ansatz durchaus. :-(

michael_ schrieb:
> Aber wichtig ist, was aus dem Lader herauskommt.

Das war unerwarteterweise sogar eine sinnvolle Aussage.


Manfred schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Da schaltet die Schutzschaltung des Akkus ab um ihn vor Überladung zu
>> schützen. Ohne diese Last springt die Ausgangsspannung deines
>> Akkuladegeräts auf die Leerlaufspannung hoch. Vielleicht war das zu viel
>> für den Verstärker.
>
> Diese Theorie vom laberkopp halte ich für schlüssig, so könnte es
> abgelaufen sein.

Denkbar, ja.

> Wäre jetzt kein Hexenwerk, das mal ohne Verstärker zu
> messen.

Ja.

Christoph db1uq K. schrieb:
> Wenn schon die Bauteile nicht dem Original entsprechen, kann es gut
> möglich sein, dass auch die (dem TI_Datenblatt entsprechenden)
> angegebenen 2*50 Watt und die maximale Betriebsspannung nicht mehr
> stimmen.

Das ist ebenfalls anzunehmen, also recht wahrscheinlich.

Thomas S. schrieb:
> Toni S. schrieb:
>> Es geht mir weniger um das zu ersetzen, sondern mehr um zu verstehen
>> warum?
>
> Die Analyse, warum das so passierte, kann Dir hir warscheinlich keiner
> mehr geben.

Klar ist das prinzipiell möglich. Wie kommst Du darauf?
:-/
Genaue Chancen je nach TO-Mitarbeit (...und -Ausrüstung).

Man muß es natürlich überhaupt erst versuchen (/wollen!).

Daß es sich um ein sehr günstiges Gerät handelt, ist hier
zuerst mal irrelevant, denn dem TO geht's um die Ursache
- und diese künftig vermeiden zu können.

Außerdem incl.: Müllvermeidung und Wissenserweiterung...
Sollte als Motivation ausreichen.


Toni S. schrieb:
> werde ich einfach einen Kippschalter dazwischen bauen

Zu welchem Zweck? Es wäre schwer, diesen idealen Moment zu
treffen, gaaanz kurz bevor die Akku-Schutzschaltung diesen
effektiv vom Ladestrom/Lader abtrennt.


Bitte liefere stattdessen die erfragten Bilder, bzw. Daten
zum Lader, & evtl. auch Infos bzgl. Deines Meß-Equipments.
Noch mal:
Die Sache ist höchstwahrscheinlich vollständig aufklärbar,
und daher auch zukünftig vermeidbar.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Manfred schrieb:
> Blödsinn.

Manfred, der den Aufbau beim TO persoenlich gesehen und geprueft hat, 
stellt hiermit fest ..., siehe oben.

von Dieter (Gast)


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Alfred B. schrieb:
> Die Sache ist höchstwahrscheinlich vollständig aufklärbar,
> und daher auch zukünftig vermeidbar.

Zustimmung.

Mani W. schrieb:
> und die brauchen Input,

So ist es. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel und bringen dann ..

Toni S. schrieb:
> die Dramaturgie

... in den Thread.

Das Teil ist ja nun leider kaputt. Es hätte mich durchaus interessiert, 
wie das Rauschen im Ruhesignalmoment wäre.

von Thomas R. (thomasr)


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Zwei IC‘s weil es doch ein 2.1 Verstärker sein soll. Eines liefert 
2x50Watt, das andere 1x100.

von Michael B. (laberkopp)


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Thomas R. schrieb:
> Zwei IC‘s weil es doch ein 2.1 Verstärker sein soll. Eines liefert
> 2x50Watt, das andere 1x100.

Mark S. schrieb:
> 4 LiIonen liefern max 4x4,2V

16.8V reichen an 4 Ohm nur für 35W.

Selbst bei 24V an 4 Ohm reicht es nur für 70W, ab dann clippt der Sinus.

Aber 8.3A über eine DC Buchse ?

Der Verstärker bringt eher 10W und der Rest ist p.m.p.o. Wunschdenken 
der Marketingabteilung. Ist ja kein
TPA3116D2 drin, sondern irgendwas.

von Mark S. (voltwide)


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Michael B. schrieb:
> 16.8V reichen an 4 Ohm nur für 35W.

Dass die Leistungsangaben hochgelogen sind setze ich bei AliBaba 
Angeboten mal voraus. Schließlich sind wir auf dem Bazar.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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>Zwei IC‘s
ja nach genauerem Nachlesen, es gibt mindestens zwei Versionen, mit den 
TI-Chips mit 32 pins und mit zwei AP3050D mit 16 pins:
https://de.aliexpress.com/item/1005004017157028.html
Da sind noch weitere Versionen z.B. mit "2*160W + 220W" TDA7498E.

Der dritte "Bass"-Verstärker ist vermutlich in Brückenschaltung der 
beiden Verstärker eines ICs ausgeführt und kann daher die doppelte 
Leistung abgeben.

von Henry H. (Gast)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Der eigentlicher Verstärker sitzt vermutlich unter dem Kühlkörper und
> dürfte kompliziert zu ersetzen sein.

Sollte man sowieso nicht ersetzen, sonst sendet der Störsender wieder. 
Die Chinesen haben doch glatt die Ausgangsfilter weggelassen.

von Stefan F. (Gast)


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Lass uns das mal wie beim Doktor machen. Erst die Anamnese, dann die 
Diagnose. Ich habe ein paar Fragen dazu:

1) Welche Ladegerät hast du verwendet? Benenne es genau genug, dass man 
die technische Beschreibung dazu finden kann, oder scanne sie ein.

2) Wie sind die Baugruppen mit einander verbunden? Dabei interessiert 
mich auch die Stromversorgung bis zur Quelle (Steckdose), und zwar nicht 
nur vom Ladegerät sondern von allen Teilen die dabei elektrisch 
miteinander verbunden waren. Zeichne eine Skizze oder mache Fotos.

3) Wie viel Strom liefert das Ladegerät maximal?

4) Wie viel Volt liefert das Ladegerät maximal (nicht die Akkuspannung, 
sondern bitte ohne Last messen).

5) Baue bitte alles nochmal auf und messe mit einem Multimeter die 
Spannung zwischen dem GND Ausgang des Ladegerätes und Erdung von der 
Steckdose. Und zwar AC und DC (schreibe beide Werte auf). Wenn da mehr 
als ein paar Millivolt sind, dann schalte einen Widerstand mit 1-10 kΩ 
parallel zum Multimeter und messe nochmal (schreibe auch diese Werte 
auf).

6) Hast du ganz sicher die im Eröffnungsbeitrag gezeigte Variante des 
Verstärkers verwendet? Wenn nicht, korrigiere deine Angabe.

7) Welche Lautsprecher hast du daran angeschlossen. Letztendlich 
interessiert mich dessen Schaltplan, insbesondere von der 
Frequenzweiche. Es sind nämlich nicht alle für den Betrieb an 
ungefilterten Class-D Endstufen (also an hohen Frequenzen im MHz 
Bereich) geeignet. Wie lang sind die Lautsprecherkabel?

An die Elektroniker:
Ich bin erstaunt, dass der im Eröffnungsbetrag gezeigte Verstärker keine 
Spulen am Ausgang hat. Sind solche Geräte überhaupt zulässig, wegen EMV?

von Michael B. (laberkopp)


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Stefan F. schrieb:
> Ich bin erstaunt, dass der im Eröffnungsbetrag gezeigte Verstärker keine
> Spulen am Ausgang hat. Sind solche Geräte überhaupt zulässig, wegen EMV?

Glaubst du, EMV interessiert den betrügerischen Chinesen, der schon bei 
der Leistung gelogen hat und ein Fake-Produkt mit anderem Chip 
hergestellt hat ?

Das Original mit TPA3116D2 besass ja noch Spulen als Ausgangsfilter.

von Thomas R. (thomasr)


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Zum AP3050D findet sich nichts sinnvolles im Netz, Hersteller soll 
JINGERL ein? Angeblich pinkompatibel mit dem TPA3116D2

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Hier sind die Unterschiede genannt:
https://www.dhgate.com/product/tpa3116d2-bluetooth-5-0-2-1-channel-power/760611553.html

AP3050 50W*2+100W AUX Bluetooth 5.0 = $28
TPA3116 50W*2+100W AUX Bluetooth 5.0 = $32
There are two versions of this product. The main difference lies in the 
difference of the amplifier chip used, the difference of the output 
filter or not, the difference of the size.
A100H,S100H adopts imported TPA3116D2,S100L adopts domestic AP3050D,
The A100H has no USB player function and only AUX+ Bluetooth input for 
more stable sound quality
Das AP3050 ist ein "heimisches" (chinesisches) Produkt.
>Störsender
Es gibt demnach Typen mit oder ohne Filter

https://de.aliexpress.com/item/1005002199604361.html?gatewayAdapt=glo2deu
dieselben Typen, dazu noch "AP15H nimmt inländischen AP3016"

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Michael B. schrieb:
> betrügerischen ...

Fuenf Minuspunkte wegen Hetze. ;)

von pegelwendler (Gast)


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Sure Electronics / Wondom kaufen.

Kein High-End bling bling, aber dafür kommt das, was draufsteht, auch 
raus. Gut, die Angaben mit 10% Klirr sind eher ein Gag, aber immerhin 
schreiben sie dazu, dass es 10% Klirr sind und Angaben für 1% Klirr gibt 
es auch. Außerdem steht auch dabei, wieviel Strom die Teile brauchen.

Ganz so billig sind sie auch nicht mehr, aber wirklich teuer auch nicht. 
Detaillierte Angaben kannst du im Datenblatt nachschauen, meistens steht 
netterweise gleich dabei, welcher IC drin steckt.

Gibts für einen begrenzten Aufpreis auch von Kistenschiebern aus 
Deutschland.

von Thomas R. (thomasr)


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Habe gerade festgestellt, daß ich selbst einige akkugespeiste Endstufen 
mit dem TPA3116D2 in Benutzung habe. Die laufen mit 25Volt aus 2x6x18650 
über BMS problemlos und werden gelegentlich per einstellbarem Netzteil 
geladen. Dabei stelle ich 26Volt Ladespannung und 1-2A Strom ein, den 
Rest macht das BMS.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)



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Hier habe ich noch einen Abbildung ohne Kühlkörper gefunden, "AP3050" 
ist lesbar.
Die 100 Watt gelten anscheinend nur für einen 2 Ohm Lautsprecher.
Da das (zumindest im TPA3116) schon intern Brückenverstärker sind, kann 
man die Ausgänge nicht mehr in Gegentakt benutzen, höchstens parallel 
schalten.

von Thomas R. (thomasr)


Angehängte Dateien:

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Christoph db1uq K. schrieb:
> Hier habe ich noch einen Abbildung ohne Kühlkörper gefunden, "AP3050"
> ist lesbar.
> Die 100 Watt gelten anscheinend nur für einen 2 Ohm Lautsprecher.
> Da das (zumindest im TPA3116) schon intern Brückenverstärker sind, kann
> man die Ausgänge nicht mehr in Gegentakt benutzen, höchstens parallel
> schalten.

Im originalen TPA3116D2 sind das keine Brücken, siehe 
Applikationsschaltungen von TI. Dort wird diese 2.1 Konfiguration mit 
zwei TPA‘s ausdrücklich beschrieben. Allerdings dann wirklich nur an 
2Ohm.

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Das ist aber ein spezieller Betriebsmodus "Mono Mode (PBTL)", der durch 
Verbinden der beiden linken Verstärkereingänge mit GND eingeschaltet 
wird.
https://www.ti.com/lit/ds/symlink/tpa3116d2.pdf
Auf Seite 24 beschrieben. Zu den beiden "heimischen" Typen gibts ja 
leider kein Datenblatt.

>16.8V reichen an 4 Ohm nur für 35W...
Ist das für die Brückenschaltung gerechnet, und an welcher 
Lautsprecherimpedanz? Durch die Brücke verdoppelt man die 
Maximalspannung und die Leistung vervierfacht sich.

von Thomas (kosmos)


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ich habe mehrere TPA3116D2 Mudule im Einsatz funktionieren seit Jahren 
problemlos, würde aber nie auf die Idee kommen da ein Ladegerät 
anzuschließen.

Wenn dieses versucht einen Ladestrom konstant zu halten, dann fällt bzw. 
steigt auch mal die Ladespannung und das wird dem Verstärker nicht 
gefallen haben.

Für die Zunkunft ggf. eine Sicherung in die Zuleitung zum Verstärker und 
eine Supressordiode nach der Sicherung installieren, wenn das die 
Spannung zu weit ansteigt schließt die Supressordiode das Netzteil kurz, 
entweder schaltet dies dann ab und wenn nicht fliegt dann die Sicherung 
raus.

von Manfred (Gast)


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Alfred B. schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Modellbau und Audio sind doch verschiedene Gebiete.
> Das ist egal. Was, bitte, sollen solche Binsenweisheiten?

Ich tue mich auch immer schwer, die beiden Forumsexperten m* und S* zu 
ignorieren. Im Gegensatz zu anderen Kaspern stänkern sie zumindest 
nicht.
(Das ist kein Angriff gegen Dich)

>> Einmal kann man am Verstärker eine Leistungs-Z-Diode einbauen.
> Egal ob "richtige" Z- oder Schaerers "Power-Z-Diode":
> Weiche Kennlinie und daher Dauer-Stromfresser. In einer
> mobilen_Anwendung_mit_Akkus ...

Man könnte das mit einem fetten Transistor und einer Z-Diode aufbauen, 
wenn die Randbedingungen bekannt sind. Die Schaltung läuft mit 17 Volt, 
maximal sind 20 Volt zulässig - dann wäre das im Normalbetrieb 
stromfrei. Dumm nur, dass die Z-Diode im Fehlerfall eine erhebliche 
Leistung übernehmen müsste.

Wenn es um wirklich teure Geräte geht, würde man eine Crowbar stricken, 
per Thyristor kurzschließen. Aber auch diese bildet gewisse Risiken, man 
muß wissen, was man tut.

Alfred B. schrieb:
> Manfred schrieb:
>> Michael B. schrieb:
>>> Da schaltet die Schutzschaltung des Akkus ab um ihn vor Überladung zu
>>> schützen.
>> Diese Theorie vom laberkopp halte ich für schlüssig, so könnte es
>> abgelaufen sein.
> Denkbar, ja.
>
>> Wäre jetzt kein Hexenwerk, das mal ohne Verstärker zu
>> messen.
> Ja.
Solange der TO nicht liefert, ist damit vermutlich überfordert, bleibt 
nur Raterei.

von Thomas (kosmos)


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Die Z-Diode / Varistor oder Supressordiode muss nur kurzfristig mehr 
aushalten als die Sicherung. Ansonsten müss man das mit einem 
Begrenzungswiderstand machen. Ist oft bei Festplatten und Laptops so 
gemacht.

von Thomas R. (thomasr)


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Beim Original TPA ist die MAXIMALE Ub 30Volt. Welches Ladegerät für 4s 
soll das denn erreichen? Das Ding wäre ja gemeingefährlich.

von Alfred B. (alfred_b979)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Durch die Brücke verdoppelt man die (theoretische)
> Maximalspannung und die Leistung vervierfacht sich.

...an der angenommen gleich(bleibend)en Lastimpedanz.

Weil durch Brückung (die meist aus einer Halbbrücken-
eine Voll- also H-Brücken-Topologie "macht") der LS

a.) "floatet" (= nicht mehr einseitig an GND liegt,
    sondern beide Enden des LS auf je gegensätzliches
    Potential gelegt werden = doppelter Spannungshub)

bzw. die von ihm gebildete Lastimpedanz der Endstufe

b.) effektiv verdoppelt werden müßte um beim gleichen
    Strom zu landen (falls nicht, mögl. Überlastung...
    wird bei integrierten Endstufen zwar normalerweise
    zu Abschaltung statt Zerstörung führen, aber...)


Recht einfach vorstellbar durch Betrachtung 2er ident.

("Halbbrücken-", also symmetrisch (+/-) versorgt oder
nur unipolar, dafür aber Koppelelko seriell zu den LS)

Endstufen jew. mit Lautsprechern passender Impedanz,
bei denen man die GND- (oder Koppel-Elko-) Anschlüsse
der LS _zusammenführte_/verbände und... von GND löste.

Schon hätte man die Endstufen effektiv gebrückt aka
in Vollbrücken verwandelt.

(Natürlich bräuchten sie noch zueinander invertiertes
Audiosignal an den Eingängen, damit das alles klappt.)

Jedenfalls sähe man hierbei einigermaßen deutlich, daß
unter/zwecks Beibehaltung der best. Betriebsbedingungen
(bzgl. des Stroms) diese Lastimpedanzen seriell liegen
(/das auch müssen).

Deswegen steht in diversen Endstufen-Manuals auch der
zur vorh. spezifizierten Nennimpedanz verdoppelte Wert
für den Fall der Brückung.

Insofern:

Diese o. g. Vervierfachung klappte nur, wenn PBTL, also
auch noch je zwei Halbbrücken parallel geschaltet. Was
insgesamt 4 nicht mehr als zuvor belasteten Endstufen
entspricht.

Hier ja der Fall - nur "Brücken" allein erlaubte halt
nicht einfach so die besagte Vervierfachung der P_aus.

Und auch jenes "PBTL (Parallel Bridge Tied Load)", also
(/auch) einzelne Endstufen parallel zu schalten und mit
dem doppelten Strom zu rechnen, klappt bei identischen
Endstufen in freier Wildbahn eher nicht... sondern nur
bei zwei in 1 IC integrierten, bzw. wenn der Hersteller
diese Betriebsart zuläßt, sie in DaBla / AppNote steht.


Ansonsten aber ist normalerweise genau das von mir oben
beschriebene Vorgehen angesagt: Doppelte Lastimpedanz,
und daran auch "nur" doppelte Leistung.

von Thomas (kosmos)


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Es gibt Ladegeräte die können von 1S bis xS Laden, ergo können diese 
auch höhere Spannungen ausgeben. Man weiß auch nicht was passiert wenn 
die Last plötzlich abfällt, denn wenn man das ausregeln will schießt 
plötzlich die Spannung hoch. Das ist einfach nur ne Vermutung da man 
nicht weiß welche Regelstrategie das Ladegerät verfolgt, wie schnell es 
nachregelt oder wann es den Lastabwurf erkennt und abschaltet.....

von Thomas R. (thomasr)


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Thomas O. schrieb:
> Es gibt Ladegeräte die können von 1S bis xS Laden, ergo können diese
> auch höhere Spannungen ausgeben. Man weiß auch nicht was passiert wenn
> die Last plötzlich abfällt, denn wenn man das ausregeln will schießt
> plötzlich die Spannung hoch. Das ist einfach nur ne Vermutung da man
> nicht weiß welche Regelstrategie das Ladegerät verfolgt, wie schnell es
> nachregelt oder wann es den Lastabwurf erkennt und abschaltet.....

Also ein freilaufendes „Ladegerät“ mit einer maximalen Ausgangsspannung 
>30Volt. Solange das BMS eingeschaltet ist, wird auf maximal 16,8Volt 
geklemmt. Dann schaltet das BMS ab und Bumm. Ergibt Sinn.

von Alfred B. (alfred_b979)


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Thomas R. schrieb:
> Beim Original TPA ist die MAXIMALE Ub 30Volt. Welches Ladegerät für 4s
> soll das denn erreichen? Das Ding wäre ja gemeingefährlich.

Ja, genaugenommen vermutete ich eher einen sehr kurzen
U-Überschwinger (die Spannungsregelung ist sicher nicht
unendlich schnell/perfekt) in diesen Bereich, nicht daß
der Lader länger/dauerhaft so hohe Spannung lieferte.

Nachweisbar jedoch nur mit einigermaßen tauglichem DMM
mit Peak Hold - oder gleich Oszi. (Daher die Equipment-
Frage.)

Nachtrag u.a. da zwischendurch weitere Posts:

Welcher Lader genau wäre natürlich auch entscheidend.

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Manfred schrieb:
> Alfred B. schrieb:
>> michael_ schrieb:
>>> Modellbau und Audio sind doch verschiedene Gebiete.
>> Das ist egal. Was, bitte, sollen solche Binsenweisheiten?
>
> Ich tue mich auch immer schwer, die beiden Forumsexperten m* und S* zu
> ignorieren. Im Gegensatz zu anderen Kaspern stänkern sie zumindest
> nicht.
> (Das ist kein Angriff gegen Dich)

Du mußt doch überall deinen Senf dazugeben, als Bruder vom Ekel Alfred.
Stehst du über den Dingen?

Eine Z-Diode sichert den Verstärker erst mal ab.
Ist hier aber nicht die Ursache.
Für eine Zelle gibt es Platinchen, wo man Eingang und Ausgang 
anschließen kann.
Über einen Chip geregelt.
Modellbau ist Grobmotorik.
Vielleicht hat der TO seinen Verstärker nur an der falschen Stelle 
angeklemmt.
Am Ladeeingang anstatt dem Batteriekontakt.

von Dieter (Gast)


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Toni S. schrieb:
> Akku wurde an plus und minus angeschlossen parralel dazu eine
> Ladebuchse!  geladen wurde es mit einen Modellbau Lader der auch 4 s
> lithium laden kann

Die Frage, nach dem Typ des Laders steht immer noch im Raum. Der Lader 
könnte PWM-Ripple haben, die die Class-D-Stufe aus dem Takt bringen 
könnte. Es gibt auch Fälle, da bildeten Low-ESR-Elko im Verstärker, die 
Zuleitungen und der LOW-ESR-Elko im Lader ein in Resonanz schwingendes 
pi-Filter.

Weiter ist noch unbekannt, ob der 4s Akkupack noch eine Schutzelektronik 
hatte.

Bei der Verkabelung ist auch nicht bekannt, ob das Ladekabel parallel am 
Spannungseingang des Verstärkers oder parallel an den Anschlüssen am 
Akku angeschlossen war. Es ist auch nicht bekannt, wie lange die 
Zuleitungen zum Akku waren.

Was es auch noch gäbe, wären Masseschleifen durch Befestigungen, die man 
gar nicht wahrgenommen hatte. Bei einem Gerät kann das die virtuelle 
Masse sein, bei einem anderen der Minuspol die Masse. Bei so etwas 
können sich auch mal Spannungen murphymäßig addieren.

Beitrag #7310220 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Karl B. (gustav)


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Hi,
also komme auf den Thread wegen der Akku-Geschichte.
Vorher hatte ich NiMHs. Und nur zwei Pole. Ein Tamya-Konnektor mit Plus 
und Minus.
Habe auf LiPos umgestellt (3s) und benötige für das Ladegerät jetzt 
zusätzlich 4-polige Load-Balancer Anschlüsse.
Diese werden beim Entladen nicht zusammengesteckt.
Beim Laden trenne ich die zweipoligen Tamya vom Gerät und
verbinde den passenden (verwechslungssicheren Steckkontakt) mit dem 
Ladegerät Plus und Minus. Zusätzlich der passende Balanceranschuss.
Dann wird geladen.
Ist zwar etwas umständlich, funktioniert aber dank "idiotensicherer" 
Steckverbindungen super.
BMS wird also nur beim Entladen gebraucht zum Zwecke der Verhinderung 
der Tiefentladung. Könnte mir die Extra herausgeführten 4-poligen 
Load-Balancer-Anschlüsse auch schenken. Da BMS ja auch beim Laden aktiv 
werden kann.
Aber ich möchte über das verwendete Ladegerät (X-Peak) über Monitor 
kontrollieren.

ciao
gustav

P.S: Englische Zeit geht eine Stunde nach MEZ ;-)

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