Hallo, nachdem es um bleifrei löten geht, fällt der günstige T962 wohl aus. Mit Upgradekit ist man da mittlerweile auch über 1000€. Jetzt habe ich nach einiger Recherche noch diesen hier gefunden: https://shop.bungard.de/index.php/de/basismaterial/sale/reflow-ofen-hotair-3000-501-detail Hört sich eigentlich gut an für den Preis, hat damit vielleicht schon jemand Erfahrung sammeln können? Oder auch mit anderen Produkten dieser Firma?
> Max. Leistungsaufnahme 2400 W > Max. Platinengröße 350 x 300 mm Passt irgendwie nicht zusammen, würde ich meinen. Da bleibt nur eines: kaufen und ausprobieren.
T962A wäre auch ein Kandidat. Hat immerhin 1500W gegenüber den 800W des T962.
Bernd G. schrieb: >> Max. Leistungsaufnahme 2400 W >> Max. Platinengröße 350 x 300 mm > > Passt irgendwie nicht zusammen, würde ich meinen. Da bleibt nur eines: > kaufen und ausprobieren. Wie meinst du das, reichen 2,4kW nicht aus, um diese Fläche ordentlich zu erhitzen? Andreas B. schrieb: > T962A wäre auch ein Kandidat. Hat immerhin 1500W gegenüber den > 800W des > T962. Hast du damit Erfahrungen? Ich lese zumeist nicht so viel Gutes, vor allem mit bleifrei. Ob man den ohne Modifikationen einsetzen kann bin ich mir auch nicht sicher. Zumindest finden sich direkt upgrade Kits auch dafür
Ho I. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> T962A wäre auch ein Kandidat. Hat immerhin 1500W gegenüber den >> 800W des >> T962. > > Hast du damit Erfahrungen? Ich lese zumeist nicht so viel Gutes, vor > allem mit bleifrei. Der T962 laesst sich mit Mod fuer verbleit gut verwenden. Da der 962A fast die doippelte Leistung hat, gehe ich davon aus, dass dieser dann auch bleifrei schafft. Allerdings duerfte hier auch eine Groesse in der Dimension einer Europakarte illusorisch sein.
Ho I. schrieb: > Wie meinst du das, reichen 2,4kW nicht aus, um diese Fläche ordentlich > zu erhitzen? Ich habe hier einen RO250BF mit 3,7 kW und einer max Fläche von 200 x 250. Allerdings ist das Umluftreflow. Die maximale Größe würde ich nicht ausnutzen wollen, da wird es mit der Leistung beim hochheizen knapp. Es könnte sein, dass die Verhältnisse bei dem Infrarotreflow günstiger sind. Ist aber eine Ferndiagnose. Also kaufen und nachsehen.
OK, ich sehe schon die Angaben sind dann wohl aus dem Fabelreich. Nicht gerade vertrauenserweckend. Da werde ich wohl noch einige Nächte drüber schlafen müssen, ob ich bestelle. Als Alternative könnte ich auch direkt zum Dampfphasenlöten übergehen. Aber ohne eigene Fummelei gibt's wohl nur das MINI CONDENS-IT Gerät am Markt, und das kostet für das was geboten wird schon ordentlich finde ich. Schwieriger als Gedacht ein bezahlbares Kleingerät (Reflow oder Dampfphase) zu finden.
Welche Platinengrößen schweben Dir denn max vor? Warum muß es unbedingt bleifrei sein?
Moin, ich überlege auch den Lötofen von Bungard zu kaufen. Aktuell habe ich einen Aoyue HHL3000, der funktioniert auch ganz gut und hat 1100 Watt Leistung so wie einen Temperaturfühler auf der Leiterplatte. Das gute Stück ist Baujahr 2008 und arbeitet bis zu einer Platinengröße von 200 mm * 200 mm sehr gut. Gelötet wird nur bleifrei, Iso Cream von Felder. Der Nachteil am Ofen ist, dass die Prozesszeit sehr lang ist, damit die 240 Grad Spitze erreicht werden. Der Ofen ist auch nicht isoliert und hat nur zwei Infrarot Heizer. Der Prozess ist länger als der von Felder im Datenblatt beschriebene, da der Ofen die Rampen so nicht schafft. Alles in allem geht der Aktuelle Recht gut und der Bungard hat ja doppelt so viel Leistung.
Hallo, wenn ich mir das Bungard Teil so anschaue erinnert es mich sehr stark an den T962. Frontplatte und Schublade modifiziert - gut ists. Ob die Heizleistung erreicht wird - wer weiss. Ich suche auch schon lange etwas aber etwas über 500€ für Try&Error auzugeben ist mir dann doch zu heftig. Das MINI CONDENS-IT sieht schnukkelig aus ist aber mit 1.5k nicht gerrade in meinem Budget. Ciao
Andreas B. schrieb: > Welche Platinengrößen schweben Dir denn max vor? > Warum muß es unbedingt bleifrei sein? Bei mir geht es vor allem um Kleinstplatinen, max 80x70mm. Ich löte momentan alles per Hand, von Prototypen bis zu Kleinserien die an Kunden gehen. Daher auch die Anforderung Bleifrei. Wenn du mal ein paar Tage so Kleinkram lötest machst dir einfach Gedanken, ob es nicht sinnvoller wäre mehrere zu bestücken und in ein Gerät zum verlöten zu schieben. Günther K. schrieb: > Hallo, > > wenn ich mir das Bungard Teil so anschaue erinnert es mich sehr stark an > den T962. Frontplatte und Schublade modifiziert - gut ists. > > Ob die Heizleistung erreicht wird - wer weiss. > > Ich suche auch schon lange etwas aber etwas über 500€ für Try&Error > auzugeben ist mir dann doch zu heftig. Es macht tatsächlich zuerst den Eindruck, allerdings passen die Gehäuseabmessungen nicht zusammen. Weder vom T962, noch vom T962A. Ebenso nicht das Gewicht, welches hier mit 28kg ziemlich hoch ist. Eins der Produktbillder suggeriert auch Konvektion, finde dazu aber nichts. Und er hat angeblich mehrere Thermoelement-Temperaturmessgeräte - das ist vmtl. schon ein Vorteil hinsichtlich der Steuerung und Genauigkeit. @ Lötofennutzer: Hast du mit der reinen IR-Heizung Probleme mit manchen Bauteilen? Ich habe gerade gesehen, Bungard bietet auch einen HotAir 06 an, finde aber keinen Preis dazu. Die Kombi IR mit Heißluft ist vmtl. nicht verkehrt. Kennt auch niemand oder? Im Prospekt sind die weltweit vertreten, auch in China. Gute Frage, was letztlich wirklich in Europa hergestellt wird wie angegeben. Am Ende kauf ich da nur überteuerten Chinakram?
Ho I. schrieb: > Bei mir geht es vor allem um Kleinstplatinen, max 80x70mm. Da würde ich bei einem Billigofen nur jeweils eine reinschieben. Man kann ja immer jeweils die nächste Platine vorbereiten. Der T962 ist für bleifrei aber zu knapp bemessen. 1500W sollten es dann bei dieser Größe schon sein.
Ich habe den Ofen bei Bungard bestellt und werden hier berichten wie gut er ist.
Lötofennutzer schrieb: > Ich habe den Ofen bei Bungard bestellt und werden hier berichten > wie gut > er ist. Na super, jetzt muss ich ja fast warten bis du berichtest ;-P Ich hatte heute noch bei Bungard angerufen und der Kontakt war wirklich sehr freundlich. Ich könnte mir das Gerät auch direkt in der Firma ansehen, ist nur ein ganzes Stück zu fahren und es dauert noch etwas, bis ich wieder dort in der Nähe bin. Der 3000er ist jedenfalls nicht in Europa hergestellt, wird aber wohl in D auf Herz und Nieren geprüft und sie stehen auch 12 Monate (?) dafür ein. Bungard setzt ihn wohl auch regelmäßig selbst ein, scheint also zu tun. Aber ich hab natürlich keine Ahnung wie "kompliziert" die darin verlöteten Platinen sind. Hat 2 Temperatursensoren die aber nicht auf Platinenhöhe sitzen, sondern weiter oben. Daher muss man anfangs wohl etwas mit den Temperaturen rumprobieren bis alles passt. Ich würde hier wahrscheinlich bei den ersten Tests direkt auf einer Platine einen externen Sensor mit anbringen, um die idealen Temperaturverläufe zu finden. Wünsch dir jedenfalls viel Spaß damit Lötofennutzer, scheint für mich kein Fehlkauf zu sein bei dem was ich dazu zusammentragen konnte.
Hallo, ein Bericht wäre super gut. Wie gesagt/geschrieben bin ich auch schon längere Zeit auf der Suche. Der Preis wäre für mich gerade noch so ok. Hab auch nur kleinere Platinen in Einzelstückzahlen bzw. Kleinstserien. Wenn das Ding funzt werde ich mir wohl auch einen zulegen und dann als "Löti" umsatteln (lach) weil alle meine Freunde / Bekannten wohl Schlange stehen. Was ich damit sagen will ist dass für eine "kleine" Reflow Anlage die vernünftig funktioniert und "bezahlbar" ist anscheinend schon ein Markt da ist. Ciao und Danke schon im vorraus für den Bericht. Günther
Ho I. schrieb: > Hat 2 Temperatursensoren die aber nicht auf > Platinenhöhe sitzen, sondern weiter oben. Daher muss man anfangs wohl > etwas mit den Temperaturen rumprobieren bis alles passt. Das ist der Vorteil beim T962. Der hat zwar auch nur 2 Sensoren oben, läßt sich aber um 2 weitere Sensoren erweitern, die ich an 2 kleine Platinen unten befestigt habe. Hier meine Thread dazu: Beitrag "Überspannung Quarzheizstäbe" (das letzte viertel ist hier interessant)
Günther K. schrieb: > Was ich damit sagen will ist dass für eine "kleine" > Reflow Anlage die vernünftig funktioniert und "bezahlbar" ist > anscheinend schon ein Markt da ist. Der Markt ist da, es lässt sich aber anscheinend nicht viel damit verdienen? Andreas B. schrieb: > Das ist der Vorteil beim T962. Der hat zwar auch nur 2 Sensoren oben, > läßt sich aber um 2 weitere Sensoren erweitern, die ich an 2 kleine > Platinen unten befestigt habe. > Hier meine Thread dazu: Beitrag "Überspannung Quarzheizstäbe" > (das letzte viertel ist hier interessant) Ah dieser lange Thread, den ich zwecks der langen anfänglichen Trafodiskussion nie zu Ende gelesen hatte ;-D Das ist mit eigener FW natürlich ganz nett, ändert aber nicht die schwachbrüstige HW des Geräts - immer noch unter 1000W wenn ich das richtig überflogen habe. Aber ich entnehme deiner Antwort, dass du offensichtlich zufrieden mit deinem Gerät und den Lötergebnissen bist? Bleifrei?
Ho I. schrieb: > Das ist mit eigener FW natürlich ganz nett, keine eigene FW. Ich habe lediglich die Unified engineering SW etwas angepasst. > Aber ich entnehme deiner Antwort, dass du > offensichtlich zufrieden mit deinem Gerät und den Lötergebnissen bist? > Bleifrei? Nein, für bleifrei ist dieser Ofen nicht geeignet. Das schreibe ich hier immer wieder. ;-)
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Ho I. schrieb: > Der Markt ist da, es lässt sich aber anscheinend nicht viel damit > verdienen? Der Knackpunkt: der Ofen darf nicht mehr als 10 m vom Bestückungsort entfernt sein.
Eine Frage am Rande, die ich in der Ba nicht finden kann: macht das Gerät am Ende des Lötprozesses die Schublade selbst auf?
Bernd G. schrieb: > Der Knackpunkt: der Ofen darf nicht mehr als 10 m vom Bestückungsort > entfernt sein. In der Liga wird eh Handbestückt? > Eine Frage am Rande, die ich in der Ba nicht finden kann: macht > das > Gerät am Ende des Lötprozesses die Schublade selbst auf? Nein ich denke nicht.
Ich habe auch dieses Modell, mit MWST 520 Euro bezahlt. FR-A350 oder RF-A350 Manual: https://www.smtmax.com/pdf/OcenReflow2.pdf
Chris schrieb: > Ich habe auch dieses Modell, mit MWST 520 Euro bezahlt. > FR-A350 oder RF-A350 > Manual: https://www.smtmax.com/pdf/OcenReflow2.pdf Verstehe ich dich richtig, dass der FR-A350 das Chinaoriginal ist und auch SMTmax (USA?) das unter seinem Namen verkauft? Dann bedanke ich mich für des Rätsels Lösung. Wie ist denn deine Erfahrung? Muss man Klebebänder wechseln oder sonstige Umbauten vornehmen? Plauder doch bitte mal ein bisschen aus dem Nähkästchen, um anderen die Entscheidung zu erleichtern :-)
Dass es "Das" Orginal ist, bezweifle ich, aber es ist dasselbe Modell. Ab 5 Öfen bei gleicher Bestellung bekommt man 22% rabatt und man bekommt ein custom OEM-Logo (zwei Farben, mehr=Aufpreis) und OEM Verpackung gestellt, zumindest bei denen, welche den Preis 33% höher haben als die günstigen. Klebeband, ist Alu-Klebeband, geht. Habe etwas noch isoliert sowie eine Pizzaplatte reingelegt, einfach um die Taktzeiten zu reduzieren, ansonsten wäre es auch ohne gegangen. Was definitiv zu ändern war/ist die Anbindung des Gehäuse auf Schutzerde. Weiters habe ich noch Kabel/Hochtemperaturstecker für 4x Thermocouple Sensoren befestigt, móchte ich nicht missen. Es gibt Temperaturunterschiede von +4 bis -12 Grad, bei 25x33cm sind es +4- -6 Grad . Dies vor der zusätzlicher Isolierung. Zum Löten und sum Trocknen gut brauchbar alles in allem. Ohne extra Temperatursensor hätte ich aber meine Probleme gehabt.
Hallo, danke Chris für dein Feedback. > Habe etwas noch isoliert sowie eine > Pizzaplatte reingelegt, einfach um die Taktzeiten zu reduzieren, > ansonsten wäre es auch ohne gegangen. Meinst Du einen Pizza-Stein? Gabs mal als relativ dünne Platte, ja. Oder wie muss ich den "Pizza Stein" verstehen. Ich werde dann doch bei Bungard zuschlagen zum einem weil ich eine "ordentliche" Rechnung erhalte und - bei Bunggard kann ich Rückfragen und muss mich mich nicht mit einem Chinesen auseinander setzen. Ciao Günther und nochmals danke für die Info
Genau, so ein Pizza Stein. War/ist ein Hack und hat einen Grund wieso. Wird für Prototypen herausgenommen bzw kleine Durchlaufe, da der Pizza Stein 30-40 Minuten Aufwärmung braucht. Vom Preis her ist der Bungard nicht so schlecht, im Vergleich zu Farnell/RS Preis (Fortex brand RF 100). Chris
Hallo zusammen, der Lötofen wurde heute geliefert, Bungard ist schnell. Geliefert wird über eine Spedition. Ich denke, dass diese Woche die ersten Platinen damit gelötet werden. Ein Bericht wird folgen.
Hallo, kanst Du schon erste Ergebnisse vermelden? Ciao
Guten Morgen, sorry für den verspäteten Bericht, aber privat war letzte Woche einiges zu tun... Für uns liegen zwischen dem Aoyue HHL3000 und dem Bungard Ofen Welten. Der Hauptvorteil für uns ist, dass wir endlich das Profil der Paste fahren können. Endlich können wir die Rampen einhalten. Wir haben die Zeiten nur verlängert und um die Temperaturen auf der LP zu erreichen. Der Ofen selbst misst zwischen der Heizelementen. Die Hitze wird auf der gesamten Fläche verteilt, sodass diese auch wirklich genutzt werdenkann, getestet mit 1 cm Abstand zur Lade. Bungard hat eine Glimmerplatte in die Schublade gelegt, diese haben wir auch drin gelassen. Beim Lötergebnis, sehen wir bis jetzt nur den Unterscheid das weiße Steckverbinder nicht mehr so angilben durch die Hitze und dennoch sauber gelötet wird. Vorher hatten wir ja einfach eine Heizschlange, jetzt diese, auch bei den Produktbildern abgebildeten, rot glühenden Heizwendel. Man kann jetzt auch schön die Taktung/ Regelung durch das Fenster sehen. Die Geruchsbelastung ist wesentlich geringer. Die Absauganlage kann während des Prozesses dauerhaft leicht am "Auspuff" absaugen. Falls ihr weitere Fragen habt, fragt ruhig :)
Danke für den Bericht! > Wir haben die > Zeiten nur verlängert und um die Temperaturen auf der LP zu erreichen. > Der Ofen selbst misst zwischen der Heizelementen. Ihr habt die Zeiten von einem hinterlegten Standardprofil verlängert, bis es gepasst hat oder wie? Oder habt ihr entsprechendes aus der Tabelle im Datenblatt hinterlegt? Habt ihr die echte Temperatur mit einem separaten Sensor auf den Platinen abgeglichen? > Die Geruchsbelastung ist wesentlich geringer. Die Absauganlage kann > während des Prozesses dauerhaft leicht am "Auspuff" absaugen. Muss man extern ansaugen? Pustet der nicht von selbst hinten raus?
Wir haben das Profil anhand der Daten der Lötpaste im Datenblatt angepasst, bzw. verlängert. Maximale Temperatur ist bei uns 250 °C. Da wir den Ofen drinnen stehen haben und bei den Temperaturen ein dauerhaft geöffnetes Fenster nicht so schön ist, besitzen wir eine Umluft Filteranlage. Diese ist am Auslass, wo der eigene Lüfter des Ofens am Ende die warme Luft rauszieht. Man kann den beigelegten Metallschlauch auch aus dem Fenster hängen.
Hallo zusammen, ich möchte bei uns auf der Arbeit auch einen Ofen anschaffen. Wir fertigen unsere Prototypen und Einzelstücke momentan alle von Hand. Demnächst kommen wahrscheinlich Kleinserien hinzu und spätestens dann sollte ein Ofen her. Prinzipiell klingt Dampfphasenlöten eigentlich echt gut, aber scheint etwas aufwändiger zu sein. Alternativ ist aber auch der Bungard Ofen in der engeren Auswahl. Wie sind denn die weiteren Erfahrungen? Gibt es Probleme mit Verschattungen oder andere Probleme? Grüße Andy
iTech RF-250A = Zhengbang ZB2520HL = Fortex RF100 = Bungard HotAir 3000 = ??? Ich bin recht zufrieden mit dem Geät, es gibt halt Einschränkungen bei der maximal möglichen Anstiegszeit und vor allem bei der Abfallzeit - der Ofen kühlt trotz Gebläse nur recht langsam aus. Dagegen hilft, die Schublade beim abkühlen einen ganz keinen Spalt zu öffnen. Die Originalsoftware ist natürlich recht simpel (und bei mir manchmal zickig), tut aber ihren Dienst. Falls noch wer dieses Modell hat: Erfahrungsaustausch und weiteren Tipps wären sicher ganz nett...
Luky S. schrieb: > Falls noch wer dieses Modell hat: Erfahrungsaustausch und weiteren Tipps > wären sicher ganz nett... Hi, wir hier haben einen Bungard HotAir 3000 rum stehen. Kam zwar mit RS232 Kabel, allerdings ohne Software. Eine Anfrage danach blieb IIRC unbeantwortet. Vermute mal, die Software von der iTech Seite geht auch beim Bungard. Muss ich mal ausprobieren ;-)
Software ohne Passwort gibts beim Fortex RF100 Ist dieselbe wie die SW von iTech in einem passwortgeschützten Zip...
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