Forum: PC Hard- und Software Internet stockt (vermutlich) wegen DNS


von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Ich habe zuhause eine ganz gewöhnliche 7490 an einem 1&1-DSL-Anschluss 
mit 50 MBit. Verteilt wird das Ganze über Switch auf zwei 
Schreibtisch-Macs, Drucker und NAS und per Unifi-WLAN (Cloudkey und 2x 
ACPro).

Wenn ich einen Speedtest mache (z.B. mit fast.com) dann erhalte ich auch 
erwartungsgemäß am LAN ca. 50MBit und per WLAN z.B. am Macbook ca. 
25...30 MBit (5GHz, Berlin-Mitte). Soweit, sogut ...

Aber: Wann immer ich beim Surfen die Domain wechsle, dauert es eine 
gefühlte halbe Ewigkeit, bevor die neue Seite aufgemacht wird. 
Internet-TV  läuft dagegen tadellos, weil der Stream ja immer aus der 
gleichen Quelle (Zattoo) kommt, auch Downloads sind ok, wenn sie denn 
erstmal gestartet sind.

Meine PCs und Laptop laufen mit DHCP. Ich habe in der FB folgende 
Varianten ausprobiert:

- keinen eigenen DNS vorgegeben, FB liefert Ionos-DNS aus
- OpenDNS 208.67.222.222 und 208.67.220.220
- Google DNS 8.8.8.8 und 8.8.4.4

Funktioniert alles, aber wirklich große Unterschiede kann ich da leider 
nicht erkennen. Was, ausser DNS könnte sonst noch eine Ursache sein?

"Parasitäre" Donwloads scheiden aus, das Problem besteht leider auch, 
wenn ich alleine zuhause bin. Ein IP-Scan findet auch keine fremden 
"Mitesser" ...

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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Frank E. schrieb:
> - keinen eigenen DNS vorgegeben, FB liefert Ionos-DNS aus
> - OpenDNS 208.67.222.222 und 208.67.220.220
> - Google DNS 8.8.8.8 und 8.8.4.4

Ich hoffe mal du hast die DNS-Adresse in der Fritzbox geändert.

Die 2 wichtige Ursache sind die Ping-Zeiten. Wenn die zu hoch sind, das 
oft im Kabelnetz der Fall ist, dann dauert die ERSTE Reaktion einen 
Browsers ewig.

Auch eine Ursache kann eine zickige Firewall oder andere Software dieser 
Art sein.

Man mal folgendes, nur so aus Spass.

Starte CMD und gib dort mal  TraceRT www.****.de ein. Die Sternchen 
ersetzt du durch einige bekannte Domains. Dann schau dir die Ping-Zeiten 
an.

Du kannst auch mit  PING www.****.DE ein direkt Ping machen.

TraceRT zeigt dir aber den Weg an den deine Anfrage läuft.

Lange Pingzeiten erklären sehr häufig die Probleme.

Ist jedenfalls die Stelle wo ich zuerst suchen würden nach den 
DNS-Servern.

von Karl Käfer (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Aber: Wann immer ich beim Surfen die Domain wechsle, dauert es eine
> gefühlte halbe Ewigkeit, bevor die neue Seite aufgemacht wird.

Was bedeutet "wenn ich die Domain wechsle"?

> Meine PCs und Laptop laufen mit DHCP. Ich habe in der FB folgende
> Varianten ausprobiert:
>
> - keinen eigenen DNS vorgegeben, FB liefert Ionos-DNS aus
> - OpenDNS 208.67.222.222 und 208.67.220.220
> - Google DNS 8.8.8.8 und 8.8.4.4
>
> Funktioniert alles, aber wirklich große Unterschiede kann ich da leider
> nicht erkennen.

Dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß es am DNS liegt, vermutlich nicht 
besonders hoch. Wie kommst Du zu dieser Vermutung?

von Markus M. (adrock)


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Du könntest mal im Browser den Debugmodus verwenden um zu schauen an 
welcher Stelle es "hakt".

Im Firefox oder Chrome: F12 und dann Registerkarte "Network"

: Bearbeitet durch User
von herbert (Gast)


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Bei mir war es Avira. Einfach mal die AV Software abschalten und testen.

von Frank O. (frank_o)


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Ich hatte ein ganz ähnliches Verhalten mit meiner alten Fritzbox.
Es war kein Fehler zu erkennen, aber nach Tausch der Box sind die 
"Beschwerden" weg.

von herbert (Gast)


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Korrektur: bei mir war es Avast nicht Avira...Sorry...

von Günna (Gast)


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Im Firefox:

Hamburger Menu -> More Tools -> Web Developer Tools  > Network

Dann klicken und schauen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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herbert schrieb:
> Bei mir war es Avira. Einfach mal die AV Software abschalten und
> testen.

Ich will jetzt definitiv keinen Flame zünden, aber ich verwende seit ca. 
25 Jahren Macs, die haben noch nie eine Antivirus-Software benötigt. Was 
nicht heisst, dass es keine gibt, aber ich verwene keine.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Karl Käfer schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> Aber: Wann immer ich beim Surfen die Domain wechsle, dauert es eine
>> gefühlte halbe Ewigkeit, bevor die neue Seite aufgemacht wird.
>
> Was bedeutet "wenn ich die Domain wechsle"?
>

Na wenn ich von einer Website zu einer anderen wechsle. Also gerade eben 
bin ich z.B. auf Amazon, kann dort zügig suchen und scrollen. Dann gebe 
ich z.B. "heise.de" ein. Nun stockt es mind. 10 Sekunden ... dann geht 
Heise auf und dort kann ich auch wieder beschwerdefrei und zügig suchen 
und lesen.

>> Meine PCs und Laptop laufen mit DHCP. Ich habe in der FB folgende
>> Varianten ausprobiert:
>>
>> - keinen eigenen DNS vorgegeben, FB liefert Ionos-DNS aus
>> - OpenDNS 208.67.222.222 und 208.67.220.220
>> - Google DNS 8.8.8.8 und 8.8.4.4
>>
>> Funktioniert alles, aber wirklich große Unterschiede kann ich da leider
>> nicht erkennen.
>
> Dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß es am DNS liegt, vermutlich nicht
> besonders hoch. Wie kommst Du zu dieser Vermutung?

Na was wird denn sonst noch an Protokollen aufgerufen, wenn man von 
einer Domain zur nächsten wechselt?

Moment ... wie oft wird das zugehörige SSL-Zertifikat (für HTTPS) 
eigentlich geladen und "verrechnet"? Bei jeder einzelnen Seite neu oder 
auch nur beim "Betreten" einer Domain? Da muss ich mal nachhaken ...

von Hmmm (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Nun stockt es mind. 10 Sekunden

Könnte mir vorstellen, dass Du mehrere Nameserver konfiguriert hast und 
einer davon nicht antwortet. Wenn der zuerst gefragt wird, wird erst bis 
zum Timeout gewartet und dann der nächste gefragt.

Hast Du mal überprüft, ob Du tatsächlich nur die Fritzbox als Nameserver 
verwendest oder andere konfiguriert sind? Üblich ist dafür 
/etc/resolv.conf, mag aber sein, dass Apple das anders handhabt.

Ob der DNS-Lookup funktioniert, kannst Du bequem auf der Commandline 
testen (host, dig etc.) - vorausgesetzt, dass Apple diese Tools 
mitliefert.

Frank E. schrieb:
> Moment ... wie oft wird das zugehörige SSL-Zertifikat (für HTTPS)
> eigentlich geladen und "verrechnet"? Bei jeder einzelnen Seite neu oder
> auch nur beim "Betreten" einer Domain? Da muss ich mal nachhaken ...

Das Zertifikat mitsamt Chain wird direkt beim SSL/TLS-Handshake vom 
Server mitgeliefert. Dass es an der Stelle länger hakt, ist 
unwahrscheinlich.

von altvatrischer (Gast)


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Das, was Du "ping-Zeiten" nennst, heißt Round Trip Time oder Latenz. 
Kann man mit ping messen, aber das ist nicht immer zuverlässig.

Die Frage ist auch, die Latenz welches Pfades gemessen werden soll. 
Sinnvollerweise wohl zu den ausgewählten rekursiven Nameservern. Das ist 
der rein netzwerkbezogene Teileffekt. Zusätzlich muß der Recursor ja 
noch die DNS-Query auflösen oder aus seinem Cache holen.

Tools um das genauer zu debuggen:

 * tcpdump (gefiltert nach port 53 und 5353) um zu sehen,
   * welche Nameserver tatsächlich befragt werden
   * ob es Retransmits gibt oder
   * vielleicht ein Fallback auf TCP
   * timeout und Anfragen an einen zweiten Nameserver gibt
   * wie groß die tatsächliche Zeit ist,
     bis der Recursor seine Antwort geschickt hat
     (aka: Liegt's wirklich am DNS?)

 * dig um
   * queries gezielt an bestimmte Nameserver abzusetzen (... 
@nameserver),
   * unter Umgehung des lokalen Cache
   * eventuelle kaputte Rekursoren (SRVFAIL etc.) zu erkennen

Immer auch schauen, ob irgendein lustiges Protokoll einen 
dysfunktionalen Server auf Port 5353 eingeschmuggelt hat (s.o. mit 
tcpdump)

PS: Verzeihung, daß ich die bisherigen Woodoo-Sprüche mit Ansätzen zu 
methodischer Fehlersuche störe.

von Markus M. (adrock)


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Das einfachste wäre, der TO würde sich Wireshark installieren und mal 
den Traffic beim Aufruf einer (neuen) Webseite mitschneiden. Dann könnte 
man ja den zeitlichen Verlauf jeglicher Netzwerkaktivitäten sehen und 
analysieren.

: Bearbeitet durch User
von altvatrischer (Gast)


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Markus M. schrieb:
> Das einfachste wäre, der TO würde sich Wireshark installieren und mal

Guter Vorschlag, wenn man den Umgang mit dem command line orientierten 
tcpdump nicht gewohnt ist.

von oszi40 (Gast)


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Frank E. schrieb:
> - OpenDNS 208.67.222.222 und ...

Mancher DNS liefert wunderliche Effekte, wenn er mal krank ist. Bis der 
nächste abgefragt wird, kann bis zu 3 Sekunden dauern.

von OKW (Gast)


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> Das einfachste wäre, der TO würde sich Wireshark installieren und mal
> den Traffic beim Aufruf einer (neuen) Webseite mitschneiden. Dann könnte
> man ja den zeitlichen Verlauf jeglicher Netzwerkaktivitäten sehen und
> analysieren.

Jawoll!

Mancher "komische" IP-Stack, "merkt" sich DNS-Server die vor
Unzeiten einmal per DHCP propagiert wurden.
Z.B. per WLAN-USB-Stick.
Mancher "komische" IP-Stack, benutzt sie danach einfach weiter
und zeigt sie auch bei der Abfrage der Netzwerkonfiguration
nicht an. Weil z.B. der WLAN-USB-Stick gar nicht am
Rechner steckt.
Das das "Lease" schon lange abgelaufen ist, interessiert so
"komische" IP-Stacks aber natuerlich auch nicht.

Vielleicht hat so ein Mac ja auch so einen "komischen" IP-Stack.
Und nicht nur die Geschmacksrichtungen von M$-Win.

von Markus M. (adrock)


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altvatrischer schrieb:
> Markus M. schrieb:
>> Das einfachste wäre, der TO würde sich Wireshark installieren und mal
>
> Guter Vorschlag, wenn man den Umgang mit dem command line orientierten
> tcpdump nicht gewohnt ist.

...und kann auch solche netten Sachen wie "follow tcp stream" etc.

Für den schnellen dump zwischendurch ist tcpdump gut, aber wenn man 
wirklich analysieren muss/will und noch nicht genau weiß, wonach man 
sucht, ist wireshark besser, kann man ja auch die gespeicherten dumps 
vom tcpdump reinladen.

von Niemand (Gast)


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Welche IP-Adresse hast du eigentlich an dem Anschluß, wenn eine von der 
Telekom dann kein Wunder, deren Routing soll solche Effekte ja im 
Standard haben.
Dann vllt. mal die FritzBox neu starten, oder mal den Browser wechseln.
Und echt so um die 10 Sekunden Gedenkpause?
Vor paar Jahren hatte ich das auch hier, da war sogar extra ein 
Service-Ing. der Telekom zur Störungssuche hier im Haus. Aber 
messtechnisch nichts gefunden, dann am DSLAM-Port mit seinem Laptop das 
gleiche Problem, da hat er auch mit den Augen gerollt.
Das waren aber keine 10 Sek. max. 2 ... 4,
An PTI wurde angewiesen die Steuerbaugruppe im DSLAM zu tauschen, 
nachdem ich da mehrmals nachhaken musste.
An einem Samstag war dann das Übel angeblich beseitigt, nur bei mir war 
immer noch der gleiche Fehler. Der Mensch von PTI packte seinen Läppi am 
DSLAM aus u. siehe da es flutschte ganz zügig. Er meinte man muß nur ein 
richtiges OS verwenden u. der Dr_ck von MS bringt halt solche Probleme 
mit sich, er hatte ein Linux auf seinem Läppi.
Aktuell geht es bei mir wieder, bin aber nicht bei 1&1, Browser neu 
starten u. Cookies wie Cache leeren hilft auch oft.

von herbert (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Ich will jetzt definitiv keinen Flame zünden, aber ich verwende seit ca.
> 25 Jahren Macs, die haben noch nie eine Antivirus-Software benötigt. Was
> nicht heisst, dass es keine gibt, aber ich verwene keine.

Es ist ja so, dass es sich nur lohnt für bedeutende Betriebssysteme 
Viren zu schreiben. Mac und Linux haben so wenig Marktanteile ,dass es 
sich nicht lohnt.Mac ist zu teuer und Linux auf der Konsole kaum 
vermittelbar. Ich konnte aber auch schon lesen, dass man heute auch 
schon Av Software für Linux empfiehlt weil es da offensichtlich auch 
schon Viren gibt.
Bei Mac ist dir deine Software vorgegeben,für Windows bekommt man jede 
Menge Freeware aber da stecken auch Risiken drinnen. Namhafte Anbieter 
scannen ihre Sachen selber ehe sie angeboten werden. Vorsicht bei 
Freeware die keine Bezahlversion anbieten.

von Skyper (Gast)


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herbert schrieb:
> Ich konnte aber auch schon lesen, dass man heute auch
> schon Av Software für Linux empfiehlt weil es da offensichtlich auch
> schon Viren gibt.

Siehe ClamAV, wird unter Linux z.B. zur Suche auf Mailservern/in Mails 
von Schädlingen für Windows verwendet... ;-)

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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herbert schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> Ich will jetzt definitiv keinen Flame zünden, aber ich verwende seit ca.
>> 25 Jahren Macs, die haben noch nie eine Antivirus-Software benötigt. Was
>> nicht heisst, dass es keine gibt, aber ich verwene keine.
>
> Es ist ja so, dass es sich nur lohnt für bedeutende Betriebssysteme
> Viren zu schreiben. Mac und Linux haben so wenig Marktanteile ,dass es
> sich nicht lohnt.Mac ist zu teuer und Linux auf der Konsole kaum
> vermittelbar. Ich konnte aber auch schon lesen, dass man heute auch
> schon Av Software für Linux empfiehlt weil es da offensichtlich auch
> schon Viren gibt.
> Bei Mac ist dir deine Software vorgegeben,für Windows bekommt man jede
> Menge Freeware aber da stecken auch Risiken drinnen. Namhafte Anbieter
> scannen ihre Sachen selber ehe sie angeboten werden. Vorsicht bei
> Freeware die keine Bezahlversion anbieten.

Eine Möglichkeit, die Marktanteile von Desktop-PCs/Laptops statistisch 
zu erfassen, ist die Auswertung der Internet-Zugriffe, wenngleich das 
nur einen Teil der Anwendungen repräsentiert. Statista meint dazu:

"Microsofts Windows-Betriebssystem erzielte in Deutschland im November 
2022 einen Marktanteil an den Page Views von rund 77,66 Prozent. Apples 
macOS kam im selben Monat auf einen Wert von 17,16 Prozent, die 
Linux-Betriebssysteme belegten mit 2,69 Prozent den dritten Platz."

Zum Thema: Wireshark kenn ich, es gibt ja auch eine Mac-Version, habe 
ich schon zur Protokoll-Analyse "exotischer" Geräte (Labeldrucker) 
benutzt. Ich werde es mal Wochenende mal zu Rate ziehen ...

von Frank O. (frank_o)


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Frank E. schrieb:
> Was
> nicht heisst, dass es keine gibt, aber ich verwene keine.

Dann nimm einmal eine gute Software Firewall und gucke was da alle 
Sekunde so versucht auf deinen Rechner zuzugreifen ...

von Hmmm (Gast)


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Frank O. schrieb:
> Dann nimm einmal eine gute Software Firewall und gucke was da alle
> Sekunde so versucht auf deinen Rechner zuzugreifen ...

Hinter einem NAT-Gateway, wie es bei den meisten der Fall ist: Gar 
nichts.

von Karl Käfer (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Na was wird denn sonst noch an Protokollen aufgerufen, wenn man von
> einer Domain zur nächsten wechselt?

Zum Beispiel dynamische Routing-Protokolle wie BGP bei Deinem Provider, 
damit innerhalb seines Netzes die beste Route zum Ziel gefunden wird.

> Moment ... wie oft wird das zugehörige SSL-Zertifikat (für HTTPS)
> eigentlich geladen und "verrechnet"? Bei jeder einzelnen Seite neu oder
> auch nur beim "Betreten" einer Domain? Da muss ich mal nachhaken ...

TLS nutzt zunächst eine asymmetrische Verschlüsselung und handelt 
darüber einen symmetrischen Schlüssel für die Verbindung aus.

Hast Du Dein Problem denn mittlerweile lösen können, und wenn ja: wie?

von Karl Käfer (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Eine Möglichkeit, die Marktanteile von Desktop-PCs/Laptops statistisch
> zu erfassen, ist die Auswertung der Internet-Zugriffe,

Das erfaßt dann aber, wie Du sehr richtig sagst und ich gerne noch 
einmal betonen möchte, nur die Desktops. Auf Tablets und Mobiltelefonen 
ist das Linux-basierte Betriebssystem Android Marktführer, und auch auf 
Servern und womöglich auch auf Embedded-Geräten ist Linux Marktführer. 
Gerade Server und Embedded-Geräte sind für einige Angreifer aber 
besonders lukrativ.

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