Ich habe einen Kopp Dimmat 8050. Ich wollte ihn für meine zwei 230V LED-Strahler verwenden, doch "leider" verbrauchen die nur 5W und damit 10W. Mindestleistung beim Dimmat sind aber 40W. Wären es Halogen, wäre ich bei 100W und es würde funktionieren. Gibt es einen Weg, ohne (deutlich) mehr als 10 W zu verbrauchen den Dimmer trotzdem zu verwenden?
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NichtWichtig schrieb: > Nimm ne 10W Lampe dazu. Ich würde eine 30W-Lampe für 40W Mindestlast dazu nehmen. Oder kaufe einen neuen Dimmer.
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Wir haben eine 30W dimmbare LED Lampe im Esszimmer und dazu einen 15W Dimmer von Gira. Wenn das Poti auf linksanschlag gestellt wird (dunkelste Stellung), dann fangen die LEDs sogar manchmal an zu flackern (siehe Foto). Vielleicht gibt's heute schon Dimmer mit einer Mindestlast von 10W. Das ist dann die bessere Wahl.
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Michael M. schrieb: > dann fangen die LEDs sogar manchmal an zu flackern (siehe Foto). Ich sehe kein Flackern auf dem Foto... :-/ (SCNR)
Kondensator paralell zu den Lampen ?
Smart U. schrieb: > Gibt es einen Weg, ohne (deutlich) mehr als 10 W zu verbrauchen den > Dimmer trotzdem zu verwenden? Nein. Besorge dir einen passenden Dimmer.
Michael M. schrieb: > Ich sehe kein Flackern auf dem Foto... :-/ > (SCNR) Mit dem Foto wollte ich nur die dunkelste Potistellung demonstrieren. Ich habe aber tatsächlich insgeheim gehofft, dass man das Flackern wenigstens ein bisschen erkennen kann.
Beitrag #7319494 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Smart U. schrieb: > Mindestleistung beim Dimmat sind aber 40W. Erstmal: (sagt man Hallo und wirft nicht einfach eine Frage in den Raum) ok für die, die Erziehung hatten: Hallo, Bitte, Danke, Tschüss... mal merken. Kan helfen ;) Also falls du einen PhasenABschnittdimmer hast, da kann man oft an einer Schraube die Mindestlast einstellen. Ist ein wenig versteckt. Andernfalls eben ein Leuchtmittel mit höherer Wattage einsetzen, wird doch eh gedimmt. Arm wirste durch die Inflation, nicht durch eine Birne die mehr braucht. Hilfe2: Danke und Gruß!
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Besorger schrieb im Beitrag #7319495:
> Oder ich besorge es meiner Frau beim Dinner.
Ich glaube meinen 15W Dimmer von Gira habe ich mir damals aus dem
Internet besorgt. Frag mich aber nicht nach der genauen
Artikelbezeichnung. Die Verpackung habe ich bereits entsorgt.
Michael M. schrieb: > Ich habe aber tatsächlich insgeheim gehofft, dass man das Flackern > wenigstens ein bisschen erkennen kann. Flackert total. Schlimmer als eine kalte Leuchtstofflampe. mfg
Rüdiger B. schrieb: > Kondensator paralell zu den Lampen ? Wenn es ein zweipoliger Dimmer ist braucht er evt. die Lampen als "Vorwiderstand" für die interne schaltung.
Rüdiger B. schrieb: > Wenn es ein zweipoliger Dimmer ist braucht er evt. die Lampen als > "Vorwiderstand" für die interne schaltung. Nein, als Rückleitung. War früher mit Glühlampen und deren Kaltwiderstand kein Problem. Der Dimmer war ja zwischen L und L' eingeschleift und musste sich seinen N über das Leuchtmittel holen.
Smart U. schrieb: > Gibt es einen Weg, ohne (deutlich) mehr als 10 W zu verbrauchen den > Dimmer trotzdem zu verwenden? Du kannst ja eine Glimmlampe + Vorwiderstand nutzen um die Last etwas zu erhöhen. In meine Fall hat der Triac dann auch gezündet und ich konnte die kleine 5W Pumpe betreiben. Vielleicht reicht eine Glimmlampe schon aus um den Triac zu bewegen zu zünden. Die Schaltung sah bei mir so aus:
1 | Phase 230V |
2 | o-------------Pumpe----------Triac-----o Neutral |
3 | |---Glimmlampe+R---| |
Smart U. schrieb: > Ich habe einen Kopp Dimmat 8050. Ich wollte ihn für meine zwei 230V > LED-Strahler verwenden, doch "leider" verbrauchen die nur 5W und damit > 10W. Mindestleistung beim Dimmat sind aber 40W. Wären es Halogen, wäre > ich bei 100W und es würde funktionieren. > Gibt es einen Weg, ohne (deutlich) mehr als 10 W zu verbrauchen den > Dimmer trotzdem zu verwenden? Wo ist der Bezug zu "HF, Funk und Felder" ? Warum findet man Threads wie "Handhabung Pollin-DCF77-Modul?" und "DCF77 ausgefallen" unter "Mikrocontroller und Digitale Elektronik" ? Und warum werden pubertär-vulgäre 'Witzigkeiten' wie "Ich besorge es lieber meinem Diener." und "Oder ich besorge es meiner Frau beim Dinner." nicht gelöscht?
Christian S. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Ich habe aber tatsächlich insgeheim gehofft, dass man das Flackern >> wenigstens ein bisschen erkennen kann. > > Flackert total. Schlimmer als eine kalte Leuchtstofflampe. Ja - ist übel,nicht besonders augenschonend.....
Toxic schrieb: > Ja - ist übel,nicht besonders augenschonend..... Klasse Simulation! Jetzt flackert's in Echt. 👍
Ich werd meine Dimmeranlage für Wohn- und Esszimmer wohl auch bald umstellen müssen. Bisher (seit 1970 etwa) waren das T12 Leuchtstofflampen (die "dicken" mit 12/8" also 38mm). Da waren zwei Anschlüsse: Einmal 230V dauerhaft über Heiztrafo für die Wendeln und einmal geschaltet über Dimmer und KVG für die Helligkeit. Die Röhren hatten einen Zündstreifen. Werden aber nicht mehr hergestellt. Wenn die letzten verbraucht sind aus meinem Vorrat, muss ich wohl auf LED umstellen, Osram DALI o.ä. aber hab echt keine Lust drauf. Mein Dimmer ist PhasenABschnitt.
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E34 L. schrieb: > Mein Dimmer ist PhasenABschnitt. Heutzutage sollte man z.B. einfach so ein 12V Netzteil nutzen und die Helligkeit der LED dann schön sanft per Strombegrenzung runter dimmen, dann flackert es auch nicht. Flackern erzeugt Kopfschmerzen. Michael M. schrieb: > Wir haben eine 30W dimmbare LED Lampe im Esszimmer und dazu einen 15W > Dimmer von Gira. Wenn das Poti auf linksanschlag gestellt wird > (dunkelste Stellung), dann fangen die LEDs sogar manchmal an zu flackern Naja, das liegt aber vielleicht nur daran dass die Aus-Zeit sehr lang ist und du das Flackern auch mitbekommst. Bei den Halogenlampen was das immer nicht zu sehen, weil der Glühdraht relativ träge ist. Die versuchen die alte Technik immer noch für die LED-Lampen zu nutzen, wobei das eigentlich nicht mehr sinnvoll ist. LEDs lasse sich richtig schön dimmen und der Aufwand dafür ist auch sehr gering. Mit PWM oder Phasen An/Ab-schnittsteuerung sollte man das nicht machen. Besser wären hier StepDown-Wandler. Es gibt auch nicht galvanisch getrennte StepDown-Wandler die aus 230V z.B. 30V machen.
Michael M. schrieb: > Vielleicht gibt's heute schon Dimmer mit einer Mindestlast von 10W. Das > ist dann die bessere Wahl. Es müssen dann aber LED-Lampen sein, die auch dimmbar sind. Der übliche Aufbau mit Schaltnetzteil kann das nicht. Michael B. schrieb: >> Gibt es einen Weg, ohne (deutlich) mehr als 10 W zu verbrauchen den >> Dimmer trotzdem zu verwenden? > Nein. Besorge dir einen passenden Dimmer. .. und geeignete Leuchtmittel! E34 L. schrieb: > Einmal 230V dauerhaft über Heiztrafo für die Wendeln und > einmal geschaltet über Dimmer und KVG für die Helligkeit. Die Röhren > hatten einen Zündstreifen. Werden aber nicht mehr hergestellt. Eine solche Anlage habe ich nie aus der Nähe gesehen, kenne sie nur aus dem Buch. Es müsste anstatt Zündstreifen auch einen Metallgewebestrumpf gegeben haben, den man der Röhre anzieht. Mike J. schrieb: > Die versuchen die alte Technik immer noch für die LED-Lampen zu nutzen, > wobei das eigentlich nicht mehr sinnvoll ist. Nicht jeder will Wohnzimmer / Küche bebasteln, sondern einfach vorhandene und gut bedienbare Lösungen beibehalten. > LEDs lasse sich richtig > schön dimmen und der Aufwand dafür ist auch sehr gering. Na ja, man kann im Forum ständig lesen, wie einfach das ist, es jeder Bastler direkt umgesetzt bekommt - oder verwechsele ich da etwas? > Mit PWM oder Phasen An/Ab-schnittsteuerung sollte man das nicht machen. PWM ist durchaus üblich, es muß aber schnell genug sein. Es scheint auch Netzteile "elektronischer Trafo" zu geben, die den Phasenanschnitt eines Dimmers passend zu den LEDs umsetzen. Bei üblichen LED-Leuchten geht Phasenanschnitt natürlich schief, weil der Dimmer mit den krummen Stromflußwinkeln der Schaltnetzteile nicht umgehen kann. Mindestlast ist auch nachvollziehbar, wenn sie nicht ausreicht, den Haltestrom des Triacs zu erreichen, qualmt der klassische Dimmer weg.
E34 L. schrieb: > waren das T12 > Leuchtstofflampen Gibt es immer noch zu kaufen, wenn auch teuer: https://www.elektro-wandelt.de/Scharnberger-Hasenbein-44148-Leuchtstofflampe-T12-37x590mm-G13-40W-BL-elektro.html?adword=pla/Scharnberger+%2B+Hasenbein/X1308732&adword=/&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=&utm_content=&adword=/&msclkid=fe86cf72f7961b16490cacb5ff642633 https://www.leuchtmittelmarkt.com/leuchtmittel/leuchtstoffroehren/t12-roehren/ https://www.beleuchtungdirekt.de/leuchtstoffroehren/t12-leuchtstoffrohren mfg
Vielen Dank dir! T12 mit Zündstreifen/hilfe 65W sind natürlich ideal. Es gibt noch Restosten ohne, aber denen muss ich dann (wie Manfred schrieb) eine "Strumpfhose" verpassen ;) Aber das System funktioniert einwandfrei, wenn auch schon 50 Jahre alt. Könnte auch heute noch neu installiert werden, aber man muss ja überall LED haben... Fan davon bin ich nicht.
Ach so, was ich noch dazusagen möchte: Die Dimmer von Philips / Brown Bovierie funktionieren genau "andersrum", also beim Einschalten die volle Helligkeit (damit die Lampen zünden) und je weiter man dreht, desto dunkler wird es. Heut ists ja andersrum.
E34 L. schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> Wenn es ein zweipoliger Dimmer ist braucht er evt. die Lampen als >> "Vorwiderstand" für die interne schaltung. > > Nein, als Rückleitung. War früher mit Glühlampen und deren > Kaltwiderstand kein Problem. Der Dimmer war ja zwischen L und L' > eingeschleift und musste sich seinen N über das Leuchtmittel holen. Es ist ein Dimmer, welcher keinen Masseanschluß besitzt sondern nur die Zuleitung zur Lampe unterbricht. Wo der sich die Masse herholt ist mir auch nicht klar, irgendwie muß der interne Mikroprozessor ja funktionieren. Welcher Wert des Kondensators und wo soll dieser angeschlossen werden? Und warum soll das funktionieren?
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Smart U. schrieb: > Es ist ein Dimmer, welcher keinen Masseanschluß besitzt sondern nur die > Zuleitung zur Lampe unterbricht. Wo der sich die Masse herholt ist mir > auch nicht klar, irgendwie muß der interne Mikroprozessor ja > funktionieren. Der Massestrom fließt durch die Glühbirne. Der ist so schwach, dass man den Glühfaden nicht glimmen sieht. Mit LEDs geht das schief. Da lädt der Massestrom den Elko im Vorschaltgerät auf, das Netzteil startet, die LEDs gehen kurz an, dann ist der Elko leer und das Spiel beginnt von vorne. Eine Halogenlampe parallel schalten, dann ist Ruhe.
Du kannst es auch mit einem Grundlastelement versuchen, zB von Eltako. https://ledtipps.net/grundlastelement/
Smart U. schrieb: > Es ist ein Dimmer, welcher keinen Masseanschluß besitzt sondern nur die > Zuleitung zur Lampe unterbricht. Wo der sich die Masse herholt ist mir > auch nicht klar, irgendwie muß der interne Mikroprozessor ja > funktionieren. Ein Dimmer ist nie 100% an. Es muss immer ein kleiner Phasenwinkel ungenutzt bleiben, damit es über den Dimmer einen Spannungsabfall gibt, aus dem er seine Versorgung bezieht. > Welcher Wert des Kondensators und wo soll dieser angeschlossen werden? > Und warum soll das funktionieren? Einen Kondensator parallel zur Last macht gar keinen Sinn, weil dadurch der Stromfluß in der Phase verschoben wird. Da kann der Dimmer nicht mit umgehen und dann flackert es erst richtig.
Simulant schrieb: > Du kannst es auch mit einem Grundlastelement versuchen, zB von Eltako. > https://ledtipps.net/grundlastelement/ Wird auch nichts. Das Teil ist für den Betrieb hinter einem Trafo gedacht. Es ist ein PTC und funktioniert nur als Starthilfe. Nützt für einen 230V Dimmer leider nichts.
Carsten W. schrieb: > Das Teil ist für den Betrieb hinter einem Trafo > gedacht. Nein, das kommt parallel zur Last an 230V. https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/datenblatt/Datenblatt_GLE.pdf Ist eigentlich ein Klassiker für solche Aufgabenstellungen.
Simulant schrieb: > Du kannst es auch mit einem Grundlastelement versuchen, zB von Eltako. > https://ledtipps.net/grundlastelement/ Eine geniale Idee. Blöd wäre nur, wenn ich das parallel zu den Verbrauchern schalte, wenn es dann immer noch nicht geht. Könnte es noch andere Gründe geben?
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Smart U. schrieb: > Blöd wäre nur, wenn ich das parallel zu den > Verbrauchern schalte, wenn es dann immer noch nicht geht. Ich würde es versuchen. Bei ca. 6€ für das Eltako GLE hält sich das finanzielle Risiko in Grenzen.
Smart U. schrieb: > Es ist ein Dimmer, welcher keinen Masseanschluß besitzt sondern nur die > Zuleitung zur Lampe unterbricht. Wo der sich die Masse herholt ist mir > auch nicht klar, irgendwie muß der interne Mikroprozessor ja > funktionieren. Der klassische Dimmer, wie wir ihn früher selbst gebaut haben, braucht keinen N-Leiter, das ist ein Zweipol. Einen Mikroprozessor braucht der schon garnicht. Ich kopiere mal die Grundschaltung aus dem Internet, wobei deren Quelle von 2014 ganz interessant zu lesen ist: https://www.elektronikpraxis.de/phasenanschnitt-led-leuchten-geschickt-dimmen-a-463169/ Simulant schrieb: > https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/datenblatt/Datenblatt_GLE.pdf > > Ist eigentlich ein Klassiker für solche Aufgabenstellungen. Sind denn hier nur [...], die irgendendwas schreiben, was sie nicht verstehen: Kaltwiderstand: 3500 Ω Einschaltstrom bei 230 V: 65 mA (ca. 15 W) Verlustleistung nach 60 Sekunden: 0,65 W Dieses Eltako-Element hilft in diesem Fall genau garnichts. Smart U. schrieb: > Eine geniale Idee. Nee, eindeutig das Gegenteil. > Blöd wäre nur, wenn ich das parallel zu den > Verbrauchern schalte, wenn es dann immer noch nicht geht. Du kannst hier noch ein paar Monate strampeln, ohne eine Lösung zu finden. Der alte Dimmer benötigt eine lineare Grundlast, also eine Glühlampe (oder einen Widerstand 1k2 50W) parallel zu den LEDs. Sinnvoll ist das sicher nicht, also muß ein anderer Dimmer samt tauglicher LEDs her. Amen.
Simulant schrieb: > Smart U. schrieb: >> Blöd wäre nur, wenn ich das parallel zu den >> Verbrauchern schalte, wenn es dann immer noch nicht geht. > > Ich würde es versuchen. Bei ca. 6€ für das Eltako GLE hält sich das > finanzielle Risiko in Grenzen. Bist du vom Hersteller?
Nein, ich bin nicht vom Hersteller.
Manfred schrieb: > Smart U. schrieb: >> Eine geniale Idee. > Nee, eindeutig das Gegenteil. Die Idee, einen PTC zu verwenden, ist durchaus genial, auch wenn es möglicherweise mit LEDs nicht funktioniert.
Der PTC dient nur dazu, im,Einschaltmoment eine größere Last zu haben. Danach wird der PTC hochohmig. Dann wird die Grundlast am Dimmer wieder unterschritten und es gibt wieder Aussetzer.
E34 L. schrieb: > Nein, als Rückleitung. War früher mit Glühlampen und deren > Kaltwiderstand kein Problem. Der Dimmer war ja zwischen L und L' > eingeschleift und musste sich seinen N über das Leuchtmittel holen. Liest denn keiner mehr? Das hab ich vor drei Tagen (als erster) schon geschrieben!
E34 L. schrieb: > Die Dimmer von Philips / Brown Bovierie funktionieren genau "andersrum", > also beim Einschalten die volle Helligkeit (damit die Lampen zünden) und > je weiter man dreht, desto dunkler wird es. Achso ja, und ganz wichtig: DREI Anschlüsse: L, La, und N. Da braucht es keine Rückleitung über das Leuchtmittel (in dem Fall auch unmöglich). Ob die noch hergestellt werden, keine Ahung. Ich hab noch einen auf Ersatz.
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