Ich suche einen einfachen IC der eine LED blinken lässt und das komplett ohne zusätzliche Bauteile. Eingangsspannung ist 3.3 Volt, im Idealfall hat der IC 3 Pins, also Plus und Minus und den Ausgang für die Led. Es scheint so dass es gar nichts gibt, nur mit zusätzlichen Bauteilen. Microcontroller akzeptiere ich auch aber dann ohne weitere Bauteile. Geschwindigkeit ist erstmal egal. Sicher gibt es noch Selbstblinkende LEDs aber das ist cheaten. Hat da jemand irgendwas auf Lager?
Andreas schrieb: > Microcontroller akzeptiere ich auch aber dann ohne weitere Bauteile. Also wenigstens einen Abblockkondensator und einen Vorwiderstand für die LED, sowie einen Batterieclip würde ich vorsehen. MfG von der Spree Frank_S
Beitrag #7321448 wurde von einem Moderator gelöscht.
Andreas schrieb: > aber das ist cheaten Also eine LED, die von alleine blinkt ist dir zu einfach. Aber ein Chip der das ohne weitere Bauteile erledigt wäre gut? Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen. Nicht "cheaten" heißt doch sicher "selbst entwickeln". Also einen astabilen Multivibrator. Schaltungsvorschläge findest du mit der Bildersuche von Google. Mit CMOS Gattern (CD40xx) geht das problemlos mit 3 Volt.
Google mal nach "Powerbank Anti Off". Kauf den IC, weil der macht nichts anderes als ein einstellbares Blinklicht.
Attiny13 mit entsprechendem 3 Zeiler programmiert. Eventuell gibts bei den Tinys inzwischen sogar was mit noch weniger, als 8 Pins. 3,3V kann er, mit internem Takt. Nur ein Vorwidertand für die LED. Den Abblock C kann man notfalls auch weglassen. Wen stör's, wenn sich der Controller mal verschluckt? :-)
Gerald B. schrieb: > Attiny13 mit entsprechendem 3 Zeiler programmiert. Ja, das ist kein Thema. > Nur ein Vorwidertand für die LED. Den > Abblock C kann man notfalls auch weglassen Auch den Vorwiderstand kann man bei 3,3V Versorgung u.U. weglassen. Nämlich bei blauen oder weissen LEDs. Da genügt als Vorwiderstand der Ausgangswiderstand der Pins. Die haben typisch was knapp um die 50 Ohm. Solange nur eine solche LED dran hängt (und die auch noch blinkt, also sozusagen Teilzeit arbeitet), genügt das. Ich würde in dieser Anwendung eher auf den Widerstand verzichten als auf den Bypass-Kondensator. Besser ist aber natürlich, beides zu verwenden.
den LM3909 gab es vor vielen Jahren mal, hier ist ein Ersatz dafür: https://www.elektronik-labor.de/Elo/ELOflasher.html oder diskret, aber das wird dann größer: https://www.mikrocontroller.net/articles/LM3909
Nach sehr langem intensiven suchen habe ich doch was gefunden: https://www.ebay.de/itm/301124079844 Scheint ja so als gäbe es doch was :)
Andreas schrieb: > Hat da jemand irgendwas auf Lager? Falsches Forum. Das fragst der besser im Markt.
Andreas schrieb: > Sicher gibt es noch Selbstblinkende LEDs aber das ist cheaten. Ich finde einfach eine LED zu nehmen ist cheaten, du solltest die LED selber bauen. Und den Blinker Schaltkreis erst recht...wenn dann sollte man gar nicht cheaten... Wo kommen wir denn da sonst hin! "Ausgangsmaterial für die Leuchtdioden-Herstellung ist das Halbmetall Silizium, das hierfür in hochreiner Form als Mono – bzw. Einkristall vorliegen muss. Es muss also zunächst ein „Einkristall“ gewonnen werden. Dazu schmilzt man einen polykristallinen Siliziumstab unter gleichmäßiger Rotation an einem Ende langsam auf." Das solltest du als "nicht cheater" doch hin bekommen. Also mal schnell ran an den Speck! Gruß M.
:
Bearbeitet durch User
Martin S. schrieb: > Ausgangsmaterial für die Leuchtdioden-Herstellung ist das Halbmetall > Silizium, Interessant, das wusste ich noch garnicht. Aber vielleicht meinst Du ja Siliziumkarbid.
Harald W. schrieb: > Martin S. schrieb: > >> Ausgangsmaterial für die Leuchtdioden-Herstellung ist das Halbmetall >> Silizium, > > Interessant, das wusste ich noch garnicht. Aber vielleicht meinst > Du ja Siliziumkarbid. Beides falsch. LEDs werden weit, weit überwiegend nicht aus Silizium oder einer Silizium-Verbindung gebaut. Falsches Band.
Harald W. schrieb: > Martin S. schrieb: > >> Ausgangsmaterial für die Leuchtdioden-Herstellung ist das Halbmetall >> Silizium, > > Interessant, das wusste ich noch garnicht. Du wußtest und weißt auch heute eine ganze Menge nicht. > Aber vielleicht meinst > Du ja Siliziumkarbid. Nein. Er meint richtigerweise Silizium. Um Siliziumkarbid für Halbleiter REPRODUZIERBAR herzustellen, kommt das Acheson-Verfahren zur Anwendung. HTH
Was ist mit dem Klassiker: 555 Als CMOS Variante sollte es auch mit 3,3V gehen...
Andreas schrieb: > Hat da jemand irgendwas auf Lager? https://www.elektronik-labor.de/Projekte/Padauk5.html https://www.ebay.de/itm/301124079844
Andreas schrieb: > Hat da jemand irgendwas auf Lager? https://www.elektronik-labor.de/Projekte/Padauk5.html https://www.ebay.de/itm/301124079844 https://www.ebay.de/itm/121724668053
Harald W. schrieb: > Interessant, das wusste ich noch garnicht. Aber vielleicht meinst > Du ja Siliziumkarbid. Bei heutigen LEDs spielt das nun wirklich keine Rolle mehr, weil bei den auf Basis von SiC hergestellten LEDs der Wirkungsgrad im Vergleich zu GaN ein Witz ist.
Schade, der LTC1799 fängt erst mit 5 kHz an https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/LTC1799.pdf Ein SMD-RC-Oszillator der mit einem Widerstand abgestimmt wird. https://www.nexperia.com/products/analog-logic-ics/asynchronous-interface-logic/schmitt-triggers/74LVC1G14GV.html dazu noch einen Widerstand und Kondensator, dann blinkt er mit einer LED
:
Bearbeitet durch User
Gerald B. schrieb: > Attiny13 mit entsprechendem 3 Zeiler programmiert. Oder mit nem PIC: https://www.ramser-elektro.at/powerbank-schaltet-sich-aus-die-loesung/
Steve van de Grens schrieb: > Mit CMOS Gattern (CD40xx) geht das problemlos mit 3 Volt. Ich konkretisiere: CD4093. Braucht aber R und C, also zwei Bauteile zusätzlich. Andreas schrieb: > Nach sehr langem intensiven suchen habe ich doch was gefunden: > https://www.ebay.de/itm/301124079844 Tolles Angebot: Keine Typenbezeichnung, kein Schaltplan, aber im Text "minimal external components are required". Also nix mit "ohne zusätzliche Bauteile". Wolfgang schrieb: > Bei heutigen LEDs spielt das nun wirklich keine Rolle mehr, weil bei den > auf Basis von SiC hergestellten LEDs der Wirkungsgrad im Vergleich zu > GaN ein Witz ist. Seit wann wurden / werden LEDs mit Silizium-Carbid hergestellt? Da war doch 'was mit Gallium und Arsenid, SiC ist für Leistungshalbleiter interessant geworden.
Andreas schrieb: > Nach sehr langem intensiven suchen habe ich doch was gefunden: > https://www.ebay.de/itm/301124079844 > Scheint ja so als gäbe es doch was :) Vielleicht solltest Du einfach mal die Kommentare lesen.. Steve van de Grens schrieb: > Also eine LED, die von alleine blinkt ist dir zu einfach. Noch einfacher geht es ja wohl nicht.
Schmittchen Schleicher mit den elastischen Beinen schrieb im Beitrag #7321644: > Harald W. schrieb: >> Martin S. schrieb: >> >>> Ausgangsmaterial für die Leuchtdioden-Herstellung ist das Halbmetall >>> Silizium, >> >> Interessant, das wusste ich noch garnicht. > > Du wußtest und weißt auch heute eine ganze Menge nicht. > >> Aber vielleicht meinst >> Du ja Siliziumkarbid. > > Nein. Er meint richtigerweise Silizium. M.W. wurden noch nie Silizium zur Herstellung von LEDs benutzt. Die ersten blauen LEDs dagegen wurden aus Siliziumkarbid her- gestellt.
LED mit integrierten Vorwiderstand, Unjunktion und ein kleiner Kondensator. Mit weniger geht es nicht,
Dieter schrieb: > Mit weniger geht es nicht, Thread nicht gelesen ? Du WILLST hier unbedingt zur ahnungslosen Witzfigur werden.
Manfred schrieb: > Tolles Angebot: Keine Typenbezeichnung, M34-x steht im Angebot -> führt zu TruSemi M34-1 (oder -2) https://static.rapidonline.com/pdf/82-0030e.pdf Spannungsversorgung und LED sind die "zusätzlichen" Bauteile.
Manfred schrieb: > Ich konkretisiere: CD4093. Braucht aber R und C, also zwei Bauteile > zusätzlich. Bei nur 3V Versorgungsspannung für den CD4093 kann der Widerstand für die LED weggelassen werden, ohne dass das Gatter zerstört wird. Der Generatorinnenwiderstand des Gatters reicht hier aus. Ein Elko parallel zur Versorgungsspannung kann ebenfalls entfallen. Das sind genau die beiden eingesparten Bauteile (R und C), die jetzt für die Erzeugung der Blinkfrequenz genutzt werden können.
Michael B. schrieb: > Dieter schrieb: >> Mit weniger geht es nicht, > > Thread nicht gelesen ? Klaro. Andreas postete doch schon die Lösung mit dreibeiner IC. > Du WILLST hier unbedingt zur ahnungslosen Witzfigur werden. Dazu gesetzt dann noch die minimale Lösung mit dreibeinigen Halbleiter (kein IC). Viel näher dran als noch andere Posts, die Du auch einbeziehen müßstest. Für alle anderen war das offensichtlich und brauchten deshalb keine abfälligen Außerungen von sich zu geben.
Werauchimmer schrieb: > M34-x steht im Angebot -> führt zu TruSemi M34-1 (oder -2) > https://static.rapidonline.com/pdf/82-0030e.pdf Danke für das Datenblatt. Die Suchmaschine spuckte bei mir M-34 Sternhaufen und alle möglichen Kaufprodukte mit M-34 aus. Die Anwendung des Chips als Zweibeiner zum Blinken ist im Datenblatt nicht enthalten. Vermute das liegt daran, das die heutigen superhellen LED bei den µA Betriebsstrom des IC bereits schon sichtbar schwach leuchten dürften.
Andreas schrieb: > Sicher gibt es noch Selbstblinkende LEDs aber das ist cheaten. Welchen Unterschied macht es, ob der Blink-IC im LED Gehäuse sitzt oder daneben? Willst du deine Oma damit beeindrucken?
Andreas schrieb: > Hat da jemand irgendwas auf Lager? Nennt sich Wackelkontakt. Gibt es in vielen Ausführungen...
Ich dachte bisher immer, dumme Fragen gibt es nicht.Das war falsch!
TempusAnus schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Attiny13 mit entsprechendem 3 Zeiler programmiert. > > Oder mit nem PIC: > https://www.ramser-elektro.at/powerbank-schaltet-sich-aus-die-loesung/ Dann aber bitte einen 10F2xx SOT-23!
Dieter schrieb: > alle anderen war das offensichtlich... ...dass dein Schaltungsvorschlag nichts mit der Frage zu tun hatte, ja. Gesucht war ein IC, also das was in BlinkLEDs steckt ohne LED. Dieter schrieb: > Die Anwendung des Chips als Zweibeiner zum Blinken ist im Datenblatt > nicht enthalten. Wozu auch, sie war weder gefragt noch sinnvoll, denn dann braucht die Kombination LED + Chip mehr Spannung, denn von irgendwas muss der Chip auch leben. Natürlich kommt der dritte Pin 'über' die LED.
Es gibt auch blinkende LEDs. https://www.reichelt.at/at/de/blink-led-5-mm-bedrahtet-2-pin-gruen-20-mcd-60--led-bl-5mm-gn-p22269.html Blinkfrequenz 1,5 bis 3 Hz
Wenn man es wirklich mit einem Mikrocontroller und ohne andere Hardware lösen möchte, könnte man beim Attiny13 einen Pin als Eingang schalten und das An/Aus über den Pull-Up regeln. Ist zwar nicht dafür gemacht, funktioniert aber. Ist dann halt ein recht dunkles Blinken
David P. schrieb: > Wenn man es wirklich mit einem Mikrocontroller und ohne andere Hardware > lösen möchte, könnte man beim Attiny13 einen Pin als Eingang schalten > und das An/Aus über den Pull-Up regeln. Ist zwar nicht dafür gemacht, > funktioniert aber. > Ist dann halt ein recht dunkles Blinken 1.) Kondensator brauchts halt trotzdem. 2.) Warum nicht einfach PWM, dann kann man die Helligkeit sogar einstellen.
David P. schrieb: > Wenn man es wirklich mit einem Mikrocontroller und ohne andere Hardware > lösen möchte, könnte man beim Attiny13 einen Pin als Eingang schalten > und das An/Aus über den Pull-Up regeln. Ist zwar nicht dafür gemacht, > funktioniert aber. > Ist dann halt ein recht dunkles Blinken Wenn man dann alle 5 verfügbaren Pins (außer Reset) parallel schaltet, wird es etwas heller. Mit HV-Programmer könnte man den ResetPin noch dazu nehmen...
Gerald K. schrieb: > Es gibt auch blinkende LEDs. Überraschung, dass du sie auch schon entdeckt hast. Frage nicht gelesen ? Andreas schrieb: > Sicher gibt es noch Selbstblinkende LEDs aber das ist cheaten Scheint ja heute in Mode zu sein.
Teo D. schrieb: > Dann aber bitte einen 10F2xx SOT-23! ATtiny4 im UDFN8 ist noch kleiner und wird vom AVR-GCC unterstützt.
Moin, Peter D. schrieb: > und wird vom AVR-GCC unterstützt. Fuer solche komplexen Softwaregeschichten wuerde ich aber mindestens Javascript oder Python als Sprache vorschlagen. Und ohne Datenbank und Webinterface seh' ich da auch schwarz. scnr, WK
Steve van de Grens schrieb: > Also eine LED, die von alleine blinkt ist dir zu einfach. Man kann zur Blinkled auch weitere LEDs in Reihe schalten. Die blinken dann auch. Wenn einem dann das Blinken der Blinkled stört, kann man diese ja schwarz anmalen.
Wurde eigentlich der IS LMC555 schon genannt? Das ist ein 555, aber halt in CMOS. Der IS braucht außer einem frequenzbestimmenden R-C, je nach LED und Qualität der Spannungsquelle, keine weiteren Bauteile zur Beschaltung.
Hannelore D. schrieb: > Wurde eigentlich der IS LMC555 schon genannt? Wurde eigentlich die Frage schon gelesen ? Dass du zu faul bist den Rest vom thread zu lesen ist ja offensichtlich. Wenn für dich aber der ganze Scheiss die Mühe nicht wert ist, warum schreibst du was ?
Michael B. schrieb: > Wenn für dich aber der ganze Scheiss die Mühe nicht Wert ist, warum > schreibst du was? Komm, komm, komm, also entweder setzt man den bereits oben genannten Dreibeiner ohne weitere Außenbeschaltung ein, dann ist der Thread aber an dieser Stelle leider zu Ende, oder man nutzt mindestens noch ein RC-Glied um Einfluss auf die Blinkfrequenz nehmen zu können, wenn man das will. Will er das denn? Hat er sich dazu schon geäußert? Falls nicht, dann können wir hier auch gemütlich weiterdiskutieren.
Michael M. schrieb: > Hat er sich dazu schon geäußert? Wie ich sehe, hat er sich dazu schon geäußert: Andreas schrieb: > Geschwindigkeit ist erstmal egal. Dann hat Laberkopp natürlich Recht und ich nehme alles zurück.
Dann gibts ja noch die 2-beinige Schummellösung! Dazu nehmen wir eine LED in Reihe zu einer Blink-LED und etwas schwarze Farbe...
... wobei die Kunst darin liegt das Ganze mit 3,3V zum Laufen zu kriegen. Also wohl nur in rot.
Wenn Reihenschaltung mit Blink-LED noch zuviel geschummelt ist, kann der Fragesteller sich ja einen "Blink-Optokoppler" bauen. Und der steuert dann seine LED. Bitte mit viel Gewebeklebeband arbeiten. Soll ja schließlich nach was aussehen!
Christoph db1uq K. schrieb: > https://www.nexperia.com/products/analog-logic-ics/asynchronous-interface-logic/schmitt-triggers/74LVC1G14GV.html > dazu noch einen Widerstand und Kondensator, dann blinkt er mit einer LED Genau das wollte ich auch vorschlagen. Nicht ganz ohne zusätzliche Bauteile, aber sehr wenige und sehr kompakt.
Jobst Q. schrieb: > Genau das wollte ich auch vorschlagen. Nicht ganz ohne zusätzliche > Bauteile, aber sehr wenige und sehr kompakt. Mit dem 74LVC1G14GV hätte man wenigstens noch Einfluss auf die Blinkfrequenz. R = 470k und C = 1uF ergibt eine angenehme und zeitgemäße Blinkfrequenz von etwa 2Hz.
:
Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Man kann zur Blinkled auch weitere LEDs in Reihe schalten. > Die blinken dann auch. Das habe ich noch weiter auf die Spitze getrieben, in einem Bastelprojekt. Akkuwächter 12V mit einem LM3914. Erste LED (Balkendisplay) in Reihe mit einer Blink-LED und einem Piezo. Bei Unterspannung blinkte der untere LED Balken und es gab eine auffällige akustische Signalisierung, ohne das ich erst goßartig ein Halbleitergrab aufbauen mußte :-)
Michael B. schrieb: > Dass du zu faul bist den Rest vom thread zu lesen ist ja offensichtlich. > > Wenn für dich aber der ganze Scheiss die Mühe nicht wert ist, warum > schreibst du was ? Natürlich ist mir das die Mühe wert - sonst hätte ich ja nicht geantwortet! Ich habe auch alle Beiträge gelesen - sogar den Beitrag Nr. 8, in dem der Andreas vermeldet hatte, dass er inzwischen etwas gefunden hat. Aktuell sind wir aber beim Beitrag Nr. 58 - und immer noch nicht ist genug gesagt du diesem Thema. Offensichtlich besteht also immer noch akuter Klärungsbedarf - auch von Dir, Michael B. Denn außer Gemecker und der immer wiederkehrende Hinweis auf ebay.de, den übrigens Andreas lange (!) vor Dir geäußert hatte (Hast wohl den Thread nicht gelesen - oder wie?) kam von Dir absolut nichts Konstruktives. Also bitte laß mir meine Ruhe und pflaum deine Freundin an - so du denn eine hast...
Michael M. schrieb: > für den CD4093 Oder etwas komplexer, zwei verknüpfte Takte mit einstellbarem Tastverhältnis. Habe ich aus (m)einer Schaltung herausgemalt, die an 12V läuft. Da noch zwei Gatter über sind, kann man die noch als Puffer oder zur Invertierung nutzen. Michael M. schrieb: > Mit dem 74LVC1G14GV Gefällt mir, nur ein kleiner Käfer.
Darf ich daran erinnern, dass der TO ein Bauteil gesucht hatte und
bereits gefunden hat, dass den Zweck
> komplett ohne zusätzliche Bauteile
erfüllt?
Manfred schrieb: > Da noch zwei Gatter übrig sind, kann man die... ...Schaltung sogar gleich zweimal aufbauen, weil sie so schön komplex ist und alle Gatter werden genutzt und kein Gatter muss mit seinen Eingängen an GND angeschlossen werden.
Hannelore D. schrieb: > sogar den Beitrag Nr. 8 Hannelore D. schrieb: > Beitrag Nr. 58 Im ernst jetzt, seit wann haben die Beiträge hier nun auch noch nummern? Ich bin raus :-) Gruß M.
Stefan F. schrieb: > Darf ich daran erinnern, dass der TO ein Bauteil gesucht hatte und > bereits gefunden hat, dass den Zweck > >> komplett ohne zusätzliche Bauteile > > erfüllt? Nunja, es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Stefan F. schrieb: > Darf ich daran erinnern, dass der TO ein Bauteil gesucht hatte und > bereits gefunden hat, dass den Zweck > >> komplett ohne zusätzliche Bauteile > > erfüllt? Kannst du vielleicht in Erwägung ziehen, dass nicht nur der TO an diesem Thema interessiert ist?
Jakubaschk oder Kainka haben das sicher vor 40 Jahren gemacht.
Ich würde einen Raspberry Pi vorschlagen. Einfacher gehts wohl kaum. Mindestens 4GB RAM, sonst wird das nix.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.