Hallo, Ich plane in meinem Lagersystem z.b. eine adressierbare LED auf jeder Schublade zu installieren. Insgesamt hab ich 1300 Schubladen. Da soll natürlich dann immer nur eine LED aufleuchten aus welchen Fach gerade gepickt werden muss. Die Fragen die sich mir zuerst stellen: Welche LED sind in dem Anwendungsfall die sinnvollsten? Hier soll eine gut erkennbare Farbe in maximaler Helligkeit leuchten. Wie sieht das mit der Stromversorgung aus? Diese muss ja sicherlich unterteilt werden da ich sonst ein 100A Netzteil benötige wo es zu Problemen bei den Leitungsquerschnitten kommt.was sind hier sinnvolle Werte? Gibt es in der Adressierung eine Begrenzung in der Anzahl? Wie gesagt es soll immer nur max. eine LED leuchten. Vielen Dank schonmal an alle die mir Konstruktiv weiterhelfen.
Dein Netzteil muss also auch nur 1 leuchtende LED und 1299 nicht leuchtende versorgen. Eine WS2812 o.ä. 'Neopixel' reicht da sicher aus und kann Farben. ABER: Wenn man mehrere Exemplare aus dem Fach holen soll, kann das die LED nicht anzeigen.
Thomas H. schrieb: > 1300 Schubladen > 100A Netzteil Wieso? Willst du da mal alles gleichzeitig leuchten lassen?
Moin, ich versuche deine Fragen etwas zu strukturieren. Das sieht von heir aus, als wäre noch nicht so ganz klar wie du das machen willst. Thomas H. schrieb: > Welche LED sind in dem Anwendungsfall die sinnvollsten? Hier soll eine > gut erkennbare Farbe in maximaler Helligkeit leuchten. Die Led selbst ist fast egal. Alle halbwegs modernen Typen werden helle genug sein. Das ist nicht dein Problem. Wobei, die Frage ist ja der Leseabstand. Reden wir jetzt von Regal im Sinne, kleine Kistchen und 1m Abstand oder Hochregal und erkennbar auf 5m von der Seite? > Wie sieht das mit der Stromversorgung aus? Diese muss ja sicherlich > unterteilt werden da ich sonst ein 100A Netzteil benötige wo es zu > Problemen bei den Leitungsquerschnitten kommt. 100A sind vermutlich Unsinn. Es leuchtt ja immer nur eine Led. da braucht es insgesammt ja kaum Strom. > was sind hier sinnvolle Werte? Anzahl Leds (ich nehme jetzt einfache 3mm/5mm an) x 10 mA pro Led. Hinzu kommt noch die Ansteuerelektronik. Da nur eine Led leuchten soll wird die elektronik den größten Teil verbrauchen. > Gibt es in der Adressierung eine Begrenzung in der Anzahl? Wie gesagt es > soll immer nur max. eine LED leuchten. Ja, schon, das wird aber für Dich nicht relevant sein. So ein moderner OLed TV kann über 6 Mio Leds ansteuern (1920 x 1080 x 3). Die interessanter Frage ist, wie willst du es machen. Das eine Extrem wäre eine zentrale Steuerung und von dort mit je zwei Leitungen zu den Leds. Damit hast du eine einfache uznd übersichtliche Elektronik, aber einen gigantischen Verdrahtungsaufwand. Das andere extrem wäre, jede Led ist Teilnehmer eines Buses und hat eigene Intelligenz. Nur zwei (drei) Kabel für den Bus, aber komplizierte Software und sehr viele Platinen. Die Auswahl einer Busvariante ist insofern einfach, da du fast keine Ansprüche hast. Schnarchlangsam, nur eine Datenrichtung, nur sehr wenige Daten.
Maximale Helligkeit finde ich nicht so wichtig wie maximalen Abstrahlwinkel. Man steht ja direkt davor und der nächste Lagerplatz ist am anderen Ende. Ein reines SMD-Lager ist ja ziemlich kompakt, aber es gibt wohl auch größere Schachteln/Schubladen für z.B. Stecker und so. In unserem Lager könnte man höchstens so 300 davon gleichzeitig aus dem Augenwinkel sehen. Gut erkennbare Farbe heißt: guter Kontrast zur Umgebung, Blinklicht und nicht zu sehr in Richtung blau/violett (jedenfalls für meine Augen). Man braucht kein 100A-Netzteil, wenn man keine adressierbaren LEDs verwendet, sondern ganz normale und davon nur ein bis zwei gleichzeitig einschaltet. Damit hat man auch wesentlich mehr LED-Auswahl. Damit gibt es auch keine Begrenzung der Anzahl. Wegen der Verkabelung muss das ganze ja sowieso Baumartig organisiert sein, dann sind nur die Knoten adressierbar. Überhaupt würde ich als erstes den "Kabelbaum" planen. Lothar M. schrieb: > Thomas H. schrieb: >> 1300 Schubladen >> 100A Netzteil > Wieso? Willst du da mal alles gleichzeitig leuchten lassen? Natürlich, Lampentest ;) Allerdings: manche Leute kommen auch mit einer ordentlichen Nummerierung der Lagerplätze aus, sowas wie (((Standort)-Gebäude)-Raum)-Regal-Regalboden-Schachtel. Wenn dann noch die Pick-Liste nach Lagerplatz sortiert ist, spart man auch noch das Kilometergeld ;)
Thomas H. schrieb: > Ich plane in meinem Lagersystem z.b. eine adressierbare LED auf jeder > Schublade zu installieren. Insgesamt hab ich 1300 Schubladen. Die Led wird wohl eher im Rahmen als in der Schublade selbst sein? Sind die Schubladen irgendwie in Zeilen und Spalten organisiert?
Er möchte bestimmt seine Lego-Schubladen markieren um "used Sets" zusammenzustellen oder um Bestellungen schneller und übersichtlicher abwickeln zu können.
Thomas H. schrieb: > nur eine LED aufleuchten Statt aufleuchten wäre blinken auffälliger, das aber nur nebenbei und macht eigentlich auch keinen Mehraufwand.
Adressierbare LED Streifen zerschneiden und zweckendfremden? Wären viele lötstellen aber nur 3 Adern, zudem Alle Farben ferfügbar für eventuelle neue ideen. =) Heissen ARGB LED Streifen. Wobei ich nicht wie es dort mit der Programmierung ausschaut. Was für ein lager/Größe handelt es sich nun eigentlich!?
man kann auch ein Lauflicht damit realisieren und von zwei Seiten zum Platz weisen. Auch dafür müssen nur ein paar LED gleichzeitig leuchten und ein 1A Netzteil reicht dicke. Eventuell auf mehrere Segmente aufteilen. Mit ESP32 + WLED ist das schon fast fertig, eine Ansteuerung könnte ein PC machen der die Pixelinfo per UDP sendet.
Es geht um bestellungsabwicklung. Das nächste Teil was gepickt werden soll da soll die Schublade Leuchten. Ich hänge mal Fotos an wie das aussieht. Blinken wäre wahrscheinlich wirklich sinnvoller. Ich habe gelesen, dass die adressierbaren LED wohl auch standby Verbrauch haben und das man mit 60ma max rechnen soll wenn diese in der energieintensievsten Farbe und Helligkeit leuchten. Darum meine Frage zu dem Stromverbrauch. Ich würde von einem Punkt oben anfangen dann durch die Regale mit LED nach unten gehen und unten dann wieder zum nächsten Strang nach oben mit LED usw. Evtl ist das ja auch unsinnig. Es sind die Gedanken die ich mir gemacht habe. Auf dem Bild ist ein Teil der Schubladen abgebildet.
Daniel S. schrieb: > Adressierbare LED Streifen zerschneiden und zweckendfremden? Wären viele > lötstellen aber nur 3 Adern, zudem Alle Farben ferfügbar für eventuelle > neue ideen. =) Heissen ARGB LED Streifen. Das stimmt natürlich, Das wird das Optimum bezüglich minuimaler Verdrahtung und minimaler Elektronik sein. Die heißen auch WS2812 und da gibt es viele Derivate auch im 5mm Durchsteck. Die Ansteuerung und das "Bussystem" wäre damit auch gleich festgelegt. Also ich würde das wahrscheinlich so machen. Blinken, Farbe und Helligkeit sind dann in Software einstellbar. Fertige Beispiele gibt es für den Arduino und bestimmt auch für viele andere Platine/Controller. Was will man mehr?
Ich denke dass man hier wieder über einen Beratervertag nachdenken sollte.
Machs mit Augmented Reality. Ist weniger Drahtverhau und vermultich billiger. Lampentest entfällt dann auch.
Zerschneiden wäre ja dann gar nicht nötig, man könnte ja dann auch den ganzen streifen runter kleben immer ca. 230cm und dann könnte man auch 5 LED leuchten lassen neben der Schublade rechts und links. oder sind das dann am Ende doch wieder zu viele LED? ich könnte die auf den Rahmen aufbringen müsste dann nur eine Möglichkeit finden das Licht nach vorne zu bringen. evtl mit Acrylglasstreifen etc.
dafür bräuchte man dann aber eine Brille etc zum picken. eine andere sicherlich billigere Alternative ist ein 2 oder 3 axen gimbal unter die decke schrauben und dort ein dicken lichtstrahl zu montieren (evtl. Laser) und dann die Schubladen einzeln anfahren und die einstellungen nach Schubladen speichern. nur ob ich soetwas selber umsetzen kann weiß ich dann wieder nicht. Dabei ist sicherlich auch die Frage ob die genauigkeit bei solchen Systemen passt oder ob diese sich mit der Zeit "verschieben" dann hätte man richtig arbeit alles abzuändern. das passiert mit fixen LED eben nicht.
TEst schrieb: > Machs mit Augmented Reality. Ist weniger Drahtverhau und vermultich > billiger. Lampentest entfällt dann auch. Alternativ ohne Brille: Beamer unter die Decke hängen. Oder was mit so neumodischen "Matrix-LED-Laser"-Autoscheinwerfern vom Schrottplatz bauen. Nachteil bei beiden: Während du von Schublade zu Schublade läufst, wirfst du Schatten.
Neben jeder einzelnen Schublade scheint gar kein Platz zu sein? LEDs in die Schubladen einbauen ist bestimmt vergleichsweise aufwendig, zusätzlich muss sich die Verkabelung bewegen ... ob das lange hält? Meine Meinung ist immer "keep it simple" Vielleicht besser nur über die Schubladen eine LED setzen, also nur die Spalten adressieren und die Auswahl der Schublade der menschlichen Intelligenz überlassen? Würde schonmal deutlich helfen.
Ergänzung: Anstatt einer einzelnen LED über jeder Spalte, eine 7-segment-Anzeige, die die Schubladen-Nummer in dieser Spalte anzeigt...
Andere Idee: Nicht jede Schublade einzeln anleuchten, sondern mit so Linien-Lasermodulen Zeilen und Spalten markieren? Verringert den Bastelaufwand ganz gewaltig, aber du müsstest vorher mal austesten ob das von der Helligkeit reicht, und wie spitz der Anstrahlwinkel maximal werden darf.
Thomas H. schrieb: > Das nächste Teil was gepickt werden soll da soll die Schublade Leuchten. Nimm einen Laserscanner und leuchte auf die Schublade. Mit einem tauglichen Gerät kannst du gleich die nötige Stückzahl drauflasern und mit unterschiedlich farbigen Lasern können dann mehrere Personen picken. Wenn du Probleme mit Schattenbildung erwartest oder hast, dann nimm 2 Laserscanner und lasere von links und rechts auf die Zielschublade.
Thomas H. schrieb: > das passiert mit fixen LED eben nicht. Ich frage mich nur wo Du die LEDs bei dem Schubladensystem anbringen möchtest.
Richtig neben den Schubladen ist kein Platz aber zwischen den Schubladen könnte ich ein 2-3mm Acrylglasstreifen anbringen der auf den LED Leisten angesetzt ist. dann immer dazwischen sind auch Rahmen die ca 1,5cm breit sind und da kann man easy einen Streifen aufkleben. Den Acrylglasstreifen dann vorne Lichtbrechend schleifen fertig
Schubladenmechanismus mit einer Feder vorspannen. Über einen Hubmagneten die Verriegelung lösen und die Schublade ist geöffnet. So ähnlich wie bei Kassensystemen
Thomas H. schrieb: > Richtig neben den Schubladen ist kein Platz aber zwischen den > Schubladen > könnte ich ein 2-3mm Acrylglasstreifen anbringen der auf den LED Leisten > angesetzt ist. dann immer dazwischen sind auch Rahmen die ca 1,5cm breit > sind und da kann man easy einen Streifen aufkleben. Den > Acrylglasstreifen dann vorne Lichtbrechend schleifen fertig Das wäre aber ein Riesenaufwand bei 1200 Schubladen. Dieter M. schrieb: > Ergänzung: > Anstatt einer einzelnen LED über jeder Spalte, eine 7-segment-Anzeige, > die die Schubladen-Nummer in dieser Spalte anzeigt... Das erscheint mir auch am sinnvollsten. Ich würde die Schubladen dann auch mit Nummern beschriften, damit nicht abgezählt werden muss.
Bei den vorhandenen Schubladen sehe ich auch hauptsächlich mechanische Probleme. Wenn die LED auf der Front sitzen soll, brauchst du irgendein Kontaktsystem. Pogo-Pins würden funktionieren, aber nur solange alle Schubladen zuverlässig schließen. Direkt verbunden geht langfristig haltbar nur über Schleifkontakte, oder mit einer Mini-Schleppkette pro Schublade. Dieter M. schrieb: > 7-segment-Anzeige die die Schubladen-Nummer in dieser Spalte anzeigt Die Idee gefällt mir persönlich am besten. Ich würde vorschlagen dass man die Zeilen-Nummer von oben nach unten zählt, weil man gerade oben auf die Anzeige geschaut hat und dann direkt dort anfangen kann. Vielleicht noch ergänzt um eine weitere LED im Sockel.
Lothar M. schrieb: > Nimm einen Laserscanner und leuchte auf die Schublade. Hi, an den Schubladen sind neben Klartext (Artikelnummer etc.) auch Scan- bzw. QR-Codes draufgeklebt. Vorher sieht der Picker auf dem Display des Scanners, welchen Pick-Platz er anpeilen muss. Der Laserscanner erkennt den Pick-Platz und gibt Signal, wenn korrektes Fach angescannt. Im Störungsfalle sieht er so das Fach auch anhand der redundanten Klartext-Bezeichnung in Ziffernform oder Artikel-Kurztext. Gleichzeitig beim Pickvorgang und Anscannen kann Picker durch Drücken einer Tastenkombination am Handheld den Transaktionscode (z.B. MIGO) auslösen. Im Warenwirtschaftssystem wird dann der Bestand bzw. das Tracking der Ware aktualisiert. Im Prinzip nichts Neues. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Der Laserscanner Ich meinte nicht einen Laserscanner, der Barcodes abscannt, sondern einen, der einen Lichtpunkt bewegen kann. Sowas wie du z.B. in Konzerten oder auf Shows siehst: https://www.showlasershop.eu/ Und diese Laser haben dann auch gleich einen so großen Durchmesser, dass es dir nicht das Auge wegbeamt, wenn du zufällig mal reinblickst.
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Bauform B. schrieb: > Maximale Helligkeit finde ich nicht so wichtig wie maximalen > Abstrahlwinkel. Man steht ja direkt davor und der nächste Lagerplatz ist > am anderen Ende. Deswegen tut man gut daran, die Bauteilanforderungen automatisch entsprechend der Regalbelegung vorzusortieren. Das vermeidet wildes Hin- und Herrennen vorm Regal in gibt die Blickrichtung für die Suche nach der nächsten LED vor.
Beitrag #7322604 wurde vom Autor gelöscht.
Thomas H. schrieb: > Es geht um bestellungsabwicklung. > Das nächste Teil was gepickt werden soll da soll die Schublade Leuchten. > > Ich hänge mal Fotos an wie das aussieht. > > Blinken wäre wahrscheinlich wirklich sinnvoller. > Ich habe gelesen, dass die adressierbaren LED wohl auch standby > Verbrauch haben und das man mit 60ma max rechnen soll wenn diese in der > energieintensievsten Farbe und Helligkeit leuchten. > > Auf dem Bild ist ein Teil der Schubladen abgebildet. D.h. die 1300 Schubladen entsprechen etwa 5 mal den abgebildeten hellen Schränken. Ich glaube nicht, daß du da mit LEDs weiterkommst. Man muss ja von einer Seite die LED am anderen Ende der Schrankreihe erkennen können, und da scheint mir doch eine gehörige Distanz dazwischen zu sein. Außerdem wird es mit LEDs schwierig, wenn da mal 2 Personen picken sollen. Ich würde die Schränke in Gruppen aufteilen, und jeder Gruppe eine Farbe zuordnen. Diese Farbe taucht oben in der Abschlussleiste jeder Gruppe auf, und ebenso bekommt jede Schublade rechts einen farbigen Aufkleber. Jeder Schrank einer Gruppe bekommt eine Nummer, und jede Schublade eines Schranks einen Buchstaben. Und diese Zahlen-Buchstaben-Kombination wird auf den farbigen Aufkleber einer Schublade gedruckt. Das dann jeweils für jede Farbgruppe. Der Picker bekommt ein kleines Tablet, und auf diesem erscheinen dann nacheinander die zu suchenden Artikel mit ihrer Farb-Zahlen-Buchstaben-Kombination. Das könnte auch ein Bild der jeweiligen Schublade sein, und als Hintergrundfarbe die Farbe der Schrankgruppe. Wenn du ganz sicher gehen möchtest, daß der Artikel aus der richtigen Schublade entnommen wurde, könntest du innerhalb der Schublade einen Barcode anbringen, und wenn der eingescannt ist springt die Tablet-Software auf den nächsten Artikel.
Für die angesprochenen WS2812 kann es sein, das die Datenleitungen zu lang werden. Entweder eine Matrix bauen, oder kleinere Fächergruppen zu Einzelmatrixen verschalten. Der HT16K33 kann 16x8 LEDs muxen, das sind 128 LEDs. Was dir entgegenkommen dürfte, das Teil ist I2C, also ein Bus. 8 Stck davon kannst du direkt adressieren, sind 1024 LEDs. Mit einem I2C Multiplexer oder einem Prozessor mit mehr als einem I2C Bus, bist du aus dem Schneider. DMX wäe auch noch eine Lösung. 512 Teilnehmer kann ein DMX Universum. Du bräuchtest also 3 Universen. Für DMX LEDs gabe es auch fertige ICs, ich erinnere mich nur gerade nicht an den Typ.
Also nicht, dass ich etwas gegen fancy Lösungen habe, aber wäre das nicht das Paradebeispiel dafür, jede Schubladenspalte mit einer Zahl, und jede Reihe mit einem Buchstaben zu versehen? B3 ist dann die 3te Spalte, zweite Reihe. Excel in RL sozusagen. Wir haben seit Jahren hier so ein Lagersystem und ich persönlich finde das richtige Fach binnen weniger Sekunden. Mehr noch: Ich muss mir nur einen Buchstaben und eine bis drei Ziffern merken und dann weiß ich genau, wo ich hingehen muss. Alternativ würde es sich fast empfehlen, ein Lichtband mit einzelansteuerbaren LED einmal auf der Länge und einmal auf der Breite drauf zu kleben, und dann anzusteuern. Zwar hat man dann mehrere LED pro Reihe/Spalte, aber das tut ja nicht weh. Man muss fairerweise auch dazu sagen, dass bei solchen Lagern die einzig sinnvolle Organisation nach Zugriffshäufigkeit gemacht wird, sodass häufige Waren am nächsten sind und die weniger häufigen Waren weiter entfernt. Die Picker wissen dann zumeist ohnehin sehr schnell, wo sie hingreifen müssen. Das gilt natürlich nicht, wenn die Entnahme gleichverteilt ist.
Thomas H. schrieb: > Das nächste Teil was gepickt werden soll da soll die Schublade Leuchten. Reicht es nicht, wenn die Schublade aufspringt, i.e. Hubmagnet statt LED?
Wolfgang schrieb: > Thomas H. schrieb: >> Das nächste Teil was gepickt werden soll da soll die Schublade Leuchten. > > Reicht es nicht, wenn die Schublade aufspringt, i.e. Hubmagnet statt > LED? Bei einem SW-Bug (und davon WIRD es geben!) springen alle Schubladen eines Regals miteinander auf und das Kippt nach vorne dem Picker auf die Zehen... ;-)
Bug-Züchter schrieb: > Bei einem SW-Bug (und davon WIRD es geben!) springen alle Schubladen > eines Regals miteinander auf und das Kippt nach vorne dem Picker auf die > Zehen... ;-) Nicht jeder ist Bachelor-Programmierer mit Abschluss an der Arduino-Universität.
Cyblord -. schrieb: > Nicht jeder ist Bachelor-Programmierer mit Abschluss an der > Arduino-Universität. Bei den Profis sprange häufiger alle Schließfächer am Bahnhof auf. Die machten es auch nicht besser. Da ging es zurück zum Schließfach mit Schlüssel.
Einen laaangen Streifen WS2812 oben über das komplette Lager ziehen. Die LEDs müssen so dicht sitzen, dass auf Schubladenbreite mindestens so viele LEDs passen, wie Schubladen übereinander sind. Die linke LED oberhalb einer Schubladenspalte bedeutet oberste Schublade, die rechte LED unterste. Die Farbe (Widerstandscode) zeigt die Anzahl (nur bis 9 natürlich) zu pickender Teile. Oder jeder der Picker hat eine eigene Farbe, die er verfolgt. Gerald B. schrieb: > Für die angesprochenen WS2812 kann es sein, das die Datenleitungen zu > lang werden. Wie jetzt? Jede LED bereitet das Signal doch für die nächste LED auf! Alternativ könnte man über jede Schubladenspalte eine LED setzen und in Höhe der Schubladen einen Laser vor dem gesamten Lager von re nach li (oder umgekehrt oder beides) entlang schießen, wo die Schublade geöffnet werden soll. Oder doch ein - oder mehrere Beamer, welcher dann nicht nur Position anzeigt, sondern auch Stückzahl auf die Schublade schreibt. Gruß Jobst
Dieter M. schrieb: > Meine Meinung ist immer "keep it simple" > > Vielleicht besser nur über die Schubladen eine LED setzen, also nur > die Spalten adressieren und die Auswahl der Schublade der menschlichen > Intelligenz überlassen? Würde schonmal deutlich helfen. Natürlich gibt es Firmen, die sich auf Lager-Logistik spezailisiert haben. Die könnte man ja durchaus mal kontaktieren. Trotzdem: KISS gefällt mir! Thomas' Schubladen sind in Spalten (A..Z) und Zeilen (01..16) angeordnet und man könnte sie leicht entsprechend markieren. Wieso dann keine Pickliste drucken in der Art: Schublade B04 - 3x Widerstand 22k1 Schublade D06 - 5x Elko 4u7/16V usw ... Also genau so, wie das viele andere Firmen auch machen... Aber man kann sich natürlich auch ein Loch in die Kniescheibe bohren und rosaroten Sand einfüllen...
Jobst M. schrieb: > Die Farbe (Widerstandscode) zeigt die Anzahl (nur bis 9 natürlich) zu > pickender Teile. Problem: Braune und graue Leds gibt es noch nicht. Lila habe ich gestern zum erstenmal gesehen...
Jobst M. schrieb: > Die Farbe (Widerstandscode) zeigt die Anzahl (nur bis 9 natürlich) zu > pickender Teile. Das diskriminiert farbenblinde Mitarbeiter. Daher wird das arbeitsrechtlich keine zulaessige Loesung werden.
Peter N. schrieb: > Lila habe ich gestern > zum erstenmal gesehen... rosa und türkis gibts auch ;-)
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Peter N. schrieb: > Problem: Braune und graue Leds gibt es noch nicht. Lila habe ich gestern > zum erstenmal gesehen... Lass mal durch eine LED zu viel Strom fließen: Dann wird sie braun.
Also wenn ich an die Conrad Verkäufer denke, bin ich mir Sicher das es auch ohne Positionslicht geht. Wenn es doch sein muss, warum nicht in Bereiche einteilen und mit Raspi und Billig Beamer alle nötigen Daten projizieren?
An unseren Lagerregalen und Schubladenkästen kleben Nummern. Das System besteht auch aus Koordinaten (Regal / Schubladenlasten, Boden / Zeile, Platz von links in der Zeile). Man könnte die dann noch durch eine Kistenummer ("Tiefe") ergänzen.
pegel schrieb: > Also wenn ich an die Conrad Verkäufer denke, bin ich mir Sicher das es > auch ohne Positionslicht geht. Die können ohne Artikelnummer nichtmal einen 1k-Widerstand finden...
Peter N. schrieb: > Die können ohne Artikelnummer nichtmal einen 1k-Widerstand finden... Die brauchen sie sowieso für die EDV. Bei uns gab es zuletzt immer einen Zettel für die Kasse dazu, auf dem dann ein ("Sammel-")Barcode stand, was alles in der Tüte ist. Anfangs haben die Verkäufer die Nummern auf die Tüte "gekritzelt". Dagegen waren die anderen Elektronik-Läden hier "Krauter".
Peter N. schrieb: > Die können ohne Artikelnummer nichtmal einen 1k-Widerstand finden... Ich wusste, dass das kommt. ;) Die ich getroffen habe waren Facharbeiter und kannten ihre Regal-Fächer.
Peter N. schrieb: > Die können ohne Artikelnummer nichtmal einen 1k-Widerstand finden... pegel schrieb: > Ich wusste, dass das kommt. ;) Das lag am Regalverwaltungssystem. Das schrieb auch vor in welches Fach die Teile eingeräumt werden sollten. Dahinter lag ein System der Lagerverwaltung. Dabei wurden schleichend immer wieder Fächer geleert und neu angelegt, um zu erreichen, das kein Fach verweist. Jeden Tag musste vom Mitarbeiter ein Fach ińspiziert und die Menge geschätzt werden. Doof war nur, das die Mitarbeiterin, wenn diese Funktion aktiv war, einen zufällig endeckten Fehlbestand nicht korrigieren oder melden konnte. Im Internet wurde bei zwei Bauteilen vorhanden angegeben, obwohl das nicht vorrätig war. Ich war damals schon der zweite oder dritte Kunde in der Woche, dem es so ging. War aber kein Problem, weil ich bereits sicherheitshalber vorher auch Ersatz notiert hatte. Die Mitarbeiterin meinte dazu nur, das so etwas leider nur wenige Kunden parat hätten.
Peter N. schrieb: > Problem: Braune und graue Leds gibt es noch nicht. Lila habe ich gestern > zum erstenmal gesehen... Dennoch kann man diese Farben auf einer WS2812 RGB LED darstellen. Die können 16M Farben. Dieter schrieb: > Das diskriminiert farbenblinde Mitarbeiter. Daher wird das > arbeitsrechtlich keine zulaessige Loesung werden. Es gibt etliche Jobs, in denen Farbsehen Voraussetzung ist. Elektroniker/Elektriker gehört auch dazu! Kann man sich diskriminiert fühlen, wie man will. Gruß Jobst
pegel schrieb: > Wenn es doch sein muss, warum nicht in Bereiche einteilen und mit Raspi > und > Billig Beamer alle nötigen Daten projizieren? Hervorragende Idee! Sobald der Mitarbeiter dann ans Regal tritt, kann er gleich zwei lustige Spiele auf einmal spielen: Schattenfiguren mit der Hand und fröhliches Regalraten - wo war der Punkt? War er hier oder doch eine Schublade daneben? Wer falsch greift oder aus dem Licht tritt, der verliert!
Nach einigen Jahren Lebenszeit bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass man nicht jedes Problem elektronisch lösen kann.
Stefan F. schrieb: > Nach einigen Jahren Lebenszeit bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass > man nicht jedes Problem elektronisch lösen kann. .. muss. Warum nicht gleich einen Roboter, wie sie in Apotheken verwendet werden, einsetzen?!
Stefan F. schrieb: > Man muss nur sterben. oder will... Man muss nicht alles elektrisch / elektronisch lösen. Häufig kann man es auch einfacher lösen.
Peter N. schrieb: > Jobst M. schrieb: >> Die Farbe (Widerstandscode) zeigt die Anzahl (nur bis 9 natürlich) zu >> pickender Teile. > > Problem: Braune und graue Leds gibt es noch nicht. Lila habe ich gestern > zum erstenmal gesehen... Braun existiert nicht wirklich und ist eigentlich nur ein dunkles orange oder gelb: https://www.youtube.com/watch?v=wh4aWZRtTwU
Mitarbeiterbespaßungsdrohne schrieb: > pegel schrieb: >> Wenn es doch sein muss, warum nicht in Bereiche einteilen und mit Raspi >> und >> Billig Beamer alle nötigen Daten projizieren? > > Hervorragende Idee! > Sobald der Mitarbeiter dann ans Regal tritt, kann er gleich zwei lustige > Spiele auf einmal spielen: Schattenfiguren mit der Hand und fröhliches > Regalraten - wo war der Punkt? War er hier oder doch eine Schublade > daneben? Wer falsch greift oder aus dem Licht tritt, der verliert! Solange der Beamer steil genug von oben leuchtet sollte das weniger ein Problem sein. Es geht ja nur um Markierung, nicht verzerrungsfreie Projektion eines Films.
Oder wenn schon Technik dann richtig :) https://de.autostoresystem.com/system Skalierbar, das kleinste Lager hat anscheinend nur 900 Kisten.
Man könnte einen Roboter an die Decke montieren, der an einer Schiene entlang fährt. Vor der richtigen Schublade lässt er an einer Schnur ein Schild herab "Hier öffnen".
Stefan F. schrieb: > Man könnte einen Roboter an die Decke montieren, der an einer Schiene > entlang fährt. Vor der richtigen Schublade lässt er an einer Schnur ein > Schild herab "Hier öffnen". LOL oder einen der die Hand des Entnehmenden führt.
Beamer wurde ja schon genannt. Ein sog. Kurzdistanzbeamer kann an der Decke hängen, ca. 30 ... 50cm vor der Fläche der Schubladen. Damit werfen Personen so gut wie keinen Schatten, wenn sie einfach nur vor der Front entlang gehen. So ein Beamer deckt ungefähr eine Arbeitsbreite von 2m ab.
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Also bei uns in der 4ma ist das ein automatisiertes Lager was vollkommen autark die Sachen reinsortiert, sich merkt was wo liegt und es auf Anfroderung wieder rausjubelt.
Nachtrag: So ein Beamer deckt ungefähr eine Arbeitsbreite von 2,50m ab. Wir haben sowas in einem Museum u.a. vor einer Wand voller sog. "Gemmen" eingesetzt: Auf einem Touchscreen kann man Informationen zu den einzelnen Stücken lesen und große Bilder sehen, der Beamer illuminiert derweil die dahinter hängenden Originale mit einem Kreis. Das geht auch mit mehreren Screens parallel, dann mit unerschiedlichen Farben ...
Mitarbeiterbespaßungsdrohne schrieb: > Sobald der Mitarbeiter dann ans Regal tritt, kann er gleich zwei lustige > Spiele auf einmal spielen: Schattenfiguren mit der Hand und fröhliches > Regalraten - wo war der Punkt? War er hier oder doch eine Schublade > daneben? Wer falsch greift oder aus dem Licht tritt, der verliert! Wie wärs, die Projektion zu invertieren? Solange der Mitarbeiter im Schatten bleibt, ist er richtig. :) Dieter schrieb: > War aber kein Problem, weil ich > bereits sicherheitshalber vorher auch Ersatz notiert hatte. Als (potentieller) Kunde habe ich in Elektronikläden die Stückliste des Projektes vorgelegt. Vorher die Artikelnummern aus dem Katalog (der zudem eine "Schutzgebühr" kostete) rauszusuchen, wäre eine Zumutung gewesen!
Benedikt L. schrieb: > Also bei uns in der 4ma ist das ein automatisiertes Lager was > vollkommen > autark die Sachen reinsortiert, sich merkt was wo liegt und es auf > Anfroderung wieder rausjubelt. Ja, "im Kleinen" haben auch schon manche Apotheken sowas, das holt die Medikamente vor, die am Kassen-PC eingetippt werden. Hat aber auch "Apothekenpreise" ... :-)
STK500-Besitzer schrieb: > Stefan F. schrieb: >> Man könnte einen Roboter an die Decke montieren, der an einer Schiene >> entlang fährt. Vor der richtigen Schublade lässt er an einer Schnur ein >> Schild herab "Hier öffnen". > > LOL > > oder einen der die Hand des Entnehmenden führt. Au ja, cool! Man bindet dem Mitarbeiter an jedes Hand- und Fußgelenk eine Schnur, die über Rollen und Winden (Servos) an der Decke geführt werden, wie eine Marionette ... und das Tempo kann man so auch nahezu beliebig steigern ...
Mal im Ernst: Zu so einem Picking-System gehört etwas mehr, als nur eine blinkende LED am Schubfach. Wurde schon werwähnt: Wie soll die Stückzahl angezeigt werden? Dann wird bei "richtigen" Systemen auch die Entnahme per Tastendruck oder Barcode/QR-Scan (drahtlos) quittiert und erst dann leuchtet (natürlich wege-optimiert) die nächste LED auf. Mit verschiedenen Farben kann man mehrere Picker parallel laufen lassen ...
Frank E. schrieb: > Au ja, cool! Man bindet dem Mitarbeiter an jedes Hand- und Fußgelenk > eine Schnur, die über Rollen und Winden (Servos) an der Decke geführt > werden, wie eine Marionette ... und das Tempo kann man so auch nahezu > beliebig steigern ... Wenn man sich auf die Hände beschränkt, sieht das dann etwa so aus (Video "Fatboy Slim - Yo Mama"): https://youtu.be/JEq10L7u3SM?t=50
Kolorateur schrieb: > Braun existiert nicht wirklich und ist eigentlich nur ein dunkles orange > oder gelb Ist ja nichts Neues. Dennoch hat dieser dunkle Farbton einen eigenen Namen und befindet sich neben orangenen und gelben Ringen auf Widerständen. Gruß Jobst
Dieter M. schrieb: > Neben jeder einzelnen Schublade scheint gar kein Platz zu sein? LEDs in > die Schubladen einbauen ist bestimmt vergleichsweise aufwendig, > zusätzlich muss sich die Verkabelung bewegen ... ob das lange hält? > > Meine Meinung ist immer "keep it simple" > > Vielleicht besser nur über die Schubladen eine LED setzen, also nur > die Spalten adressieren und die Auswahl der Schublade der menschlichen > Intelligenz überlassen? Würde schonmal deutlich helfen. Ich würde über jede Spalte 2 RGB LEDs setzen und mit einer Farbkombination die Reihe anzeigen. Die einzelnen Schubladen dann mit 2 Farbaufklebern versehen. Damit die menschliche Intelligenz nicht überfordert wird ;-)
Beitrag #7323762 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7323773 wurde von einem Moderator gelöscht.
Da Baby schrieb im Beitrag #7323762: > Stell einfach 2 Inder ein Stell einfach 2 (K)Inder ein. Beamer wäre eine praktikable Idee, weil die gibt es auch mit WLAN. Somit sind kaum Strippen zu ziehen. Ansonsten LED als zwei Linien Matrix. Die Kartons oben drauf musst Du dabei auch mit berücksichtigen. Sonst hast Du wieder nur die halbe Arbeit gemacht.
Hallo, also die idee mit dem Beamer oder Linienlaser finde ich schon bessere lösung als die ALED's.. laut dem Bild sehe ich da Probleme mit den Fächern selbst..da ist garkein Platz für irgendwelche LEDs und vorallem die umsetzung an sich wird schwierig.. nur spalten sehe ich da eine möglichkeit wo man etwas anzeigen kann.. Linienlaser jeweils X/Y-Achsen an 2 servos dran..Steil von der Decke, damit es sogut wie keinen schatten gibt und man sich die Augen nicht verlasert.. der aufwand wird sein, jedes fach muss angelernt werden..wie eine matrix.. das problem bei den servo's, je weiter die fächer vom servo sind, wegen der perspektive wird der anfahrabstand immer kürzer, das heisst es muss ziemlich präziser servo sein. oder man baut sich eigenen servo aus einem schrittmotor (z.B. NEMA17) + absoluten drehgeber. dieser kann dann genauste position ermitteln. ein beamer wäre hier die einfachste lösung..wo man aber auhc die software an die fächer anlernen muss..ob es sowas bereits gibt?
Frank E. schrieb: > Mal im Ernst: > > Zu so einem Picking-System gehört etwas mehr, als nur eine blinkende LED > am Schubfach. Wurde schon werwähnt: Wie soll die Stückzahl angezeigt > werden? > > Dann wird bei "richtigen" Systemen auch die Entnahme per Tastendruck > oder Barcode/QR-Scan (drahtlos) quittiert und erst dann leuchtet > (natürlich wege-optimiert) die nächste LED auf. > > Mit verschiedenen Farben kann man mehrere Picker parallel laufen lassen > ... Da hat Frank E. vollkommen recht. Professionelle pick-by-light Systeme arbeiten wesentlich umfangreicher, haben tolle optische Streukappen, dass man das aufleuchten auch aus einiger Entfernung sehen kann, Quittierungstaster und und und ... und natürlich sind die sauteuer, da würde ich auch erstmal nach anderen Möglichkeiten suchen. Ich persönlich würde da in Richtung Laser-Galvos suchen um damit die Fächer zu markieren (wenn der Raum auch eine entsprechende Tiefe hat, evtl. mit 2... 3 Galvos pro Wand arbeiten), die Wiederholungsgenauigkeit der Position sollte mehr als ausreichend sein. Die LED Streifen Idee mit optischen Leitelementen ist ja ganz nett - allein die mechanische Bastelei wäre mir viel zu aufwendig.
Peter N. schrieb: > Vorher die Artikelnummern aus dem Katalog (der zudem eine "Schutzgebühr" > kostete) rauszusuchen, wäre eine Zumutung gewesen! Bei Conrad in Düsseldorf musste man nicht nur die Artikelnummern sondern 10 Alternativen mitbringen, weil die gewünschten Teile nie vorrätig waren. Ich vermisse den Laden nicht.
Wieso nicht nach Schachbrett durchnummerieren, also Reihe und Spalten, mit Beschriftung oben für die spalten, an den Schubladen die reihen. Danach das ganze Regal an einem PC oder Tablet visualisieren. Sollte ein Bauteil entnommen werden, so wird z.B. spalte S17 angezeigt, reihe z.B. R2. Sind in der lade mehrere Bauteile könnte man diese in durchsichtigen Kästchen verstauen die ebenfalls beschriftet sind z.@. K1. Das sollte doch dann jeder verstehen wenn man eine Einweisung macht. Die Hauptverwaltung übernimmt dann ein PC, somit wäre das Zählen nur bei der Entnahme wichtig.
SvenB. schrieb: > Wieso nicht nach Schachbrett durchnummerieren Weil das zu einfach wäre. Und es wurde bereits vorgeschlagen.
https://www.instructables.com/Low-Cost-DIY-Stepper-Motor-Laser-XY-Scanner-Cutter/ in dieser art hätte ich das vorgestellt..
SvenB. schrieb: > Wieso nicht nach Schachbrett durchnummerieren, Für den Notfall, wenn die elektronischen Helferlein mal ausfallen, sollte man das in jedem Fall so machen ... ABER ... Der Mensch macht einfach Fehler, mag ja sein das man 10 100 500 mal richtig liegt, irgendwann greift man in das falsche Fach - deshalb haben sich in der Lagerhaltung und allg. in der Industrie PBL Systeme durchgesetzt - so einfach ist das.
DerAndereGast schrieb: > irgendwann greift man in das falsche Fach Das kann einem mit Lichtzeichen ebenso passieren. Außerdem kann man zu viele oder zu wenige Artikel picken. Konzentration ist in jedem Job notwendig.
Fächer mit Nummern für die Reihen und mit Buchstaben für die Spalten beschriften. Zu einfach? Dafür müsste man lesen und zählen können. M.
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Also wenn man keine Fehler haben möchte und alles zu jeder Zeit fehlerfrei laufen soll, dann würde ich vorschlagen eine Firma aufzusuchen die sowas kann und die das Ganze wirklich vollautomatisch an einen ausgewiesenen platz liefert, ist dann, lasst mich mal raten, zu teuer....bis wann müsste das Projekt laufen, lasst mich wider raten, schnellstmöglichst....kommt das in etwa hin?
Martin S. schrieb: > Fächer mit Nummern für die Reihen und mit Buchstaben für die Spalten > beschriften. Zu einfach? Möchte noch jemand den gleichen Vorschlag wiederholen?
Ich könnte mir folgendes vorstellen: PC-Software + Funkscanner mit LCD drauf. Alle Schubladen mit Barcode vorsehen. Der PC hat die Liste, schickt die Bezeichnung der ersten Lade auf Funkscanner. Mitarbeiter liest es, findet sie. Wurde aus der Lade herausgenommen, Barcode scannen zur Bestätigung. Dann schickt der PC die nächste Lade auf den Scanner, und so weiter.
Frank E. schrieb: > Kurzdistanzbeamer Wau! Damit kann man sogar noch die Position in der Schublade anzeigen, wenn man sie definiert (maximal weit) aufzieht. Das ergibt dann ein 3D Positioniersystem.
Das Alphabet hat nunmal nur 26 Buchstaben, allein auf dem Foto sind schon >30 Spalten. Also die Matrix besser andersrum addressiert: - Buchstabe für die Reihe (1-16, A-P) - Die Spalte, gezählt über alle Schränke 01-99 (oder notfalls 999). Über alle Schränke eindeutig ist hier besser als pro Schrank nochmal. Farbkennung ist da unnötig. Gib dein Geld lieber für gute Scanner/Tablets/Rollwägelchen der Picker aus. Könnte gut sein dass ich mal einer deiner Kunde bin, deshalb keine wenig sinnvollen Ausgaben die nur Kosten treiben :-) Herzliche Grüsse an die Bausteinwelten
Thomas H. schrieb: > Es geht um bestellungsabwicklung. > Das nächste Teil was gepickt werden soll da soll die Schublade Leuchten. Danke für das Bild. Aber ich sehe die größten Hürden, die LEDs zu befestigen, und zu verdrahten, ohne dass da ständig irgend welche Kabel abreißen. leider gibt es ja keine Stege zwischen den Schubladen. Als Kompromiss hätte ich ich ein nur an den Spalten und Zeilen LEDs angebracht. Aber dann gibt es halt keine Übersicht, und man muss nach jeder Entnahme irgend ne Taste oder Sender betätigen. Habe jetzt leider nicht den gesamten Thread gelesen. Vllt. ist die Problematik ja bereits gelöst... Gruß Marcus
Stefan F. schrieb: > DerAndereGast schrieb: >> irgendwann greift man in das falsche Fach > > Das kann einem mit Lichtzeichen ebenso passieren. Möglich, aber wesentlich unwahrscheinlicher. > Außerdem kann man zu viele oder zu wenige Artikel picken. Auch möglich. Dagegen helfen dann bei Profisystemen Zähler, Vereinzelner, Mengendosierer etc. > Konzentration ist in jedem Job notwendig. Binsenweißheit die wohl niemand bestreiten würde.
Reinhold E. schrieb: > - Buchstabe für die Reihe (1-16, A-P) > - Die Spalte, gezählt über alle Schränke 01-99 (oder notfalls 999). Wieso sollte man nicht Zeilen UND Spalten nummerieren? Oder Z99/S99 oder so? @Thomas.H Also die Version mit Scanner, die im Thread beschrieben wurde, ist natürlich die eleganteste und üblichste Vorgehensweise. Thomas H., schau doch einfach, wie Amazon das macht. Gruß Marcus
DerAndereGast schrieb: > PBL Systeme Was bedeutet die Abkürzung. Ich finde nur "problembasiertes Lernen". Gruß Marcus
DenkenMachtSpaß schrieb: > Wieso sollte man nicht Zeilen UND Spalten nummerieren? Oder Z99/S99 oder > so? Da würde ich die Zahlen viel eher durcheinander bringen, als wenn man das wie bei einem Schachbrett machen würde.
DenkenMachtSpaß schrieb: > DerAndereGast schrieb: >> PBL Systeme > > Was bedeutet die Abkürzung. Ich finde nur "problembasiertes Lernen". > > Gruß > > Marcus PBL --> pick-by-light
pegel schrieb: > Also wenn ich an die Conrad Verkäufer denke, bin ich mir Sicher das es > auch ohne Positionslicht geht. Genau: Man fragt ihn nach einem Teil, er geht ins Lager und kommt 5 Minuten später wieder: "Hamwa grad nich da".
Hätte man früher daran gedacht, hätte man in die Stirnseite der Seitenwände Bohrungen für die LEDs und Fräsungen als Kabelkanäle einbringen können. Kann man zwar immer noch, ist aber anstrengender.
STK500-Besitzer schrieb: ... > Kann man zwar immer noch, ist aber anstrengender. Obacht, Holzspäne durch spätere Bearbeitung können die Teleskopauszugschienen der Fächer prächtig ruinieren. Wenn man an der Stirnseite was anbringen möchte muss man vermutlich auch dafür sorgen, dass die Frontabdeckung der Schubladen beim einfahren zur Stirnseite einen gewissen Abstand einhält. Könnte mir vorstellen, dass der aktuell bei 0mm liegt --> LED Streifen würde beschädigt werden (wenn die LED Streifen nicht durch Fräsnut versenkt worden sind ...).
DerAndereGast schrieb: > Obacht, Holzspäne durch spätere Bearbeitung können die > Teleskopauszugschienen der Fächer prächtig ruinieren. Angesichts der Riesenprobleme dabei, jede Schublade mit einer LED zu versehen, wäre es doch viel praktischer nur die Spalten mit jeweils 2 RGB-LEDS zu markieren. Eine links, eine rechts und die Reihe kann über Farben dekodiert werden. 16 Reihen sind 4 mal 4, man braucht also nur 4 leicht unterscheidbare Farben, zB rot, gelb, grün, und blau. Mechanisch braucht es nur eine durchgehende Leiste pro Schrank, die Anzahl der LEDs ist überschaubar und die Verbindungen von LED zu LED kurz.
Jobst Q. schrieb: > > Angesichts der Riesenprobleme dabei, jede Schublade mit einer LED zu > versehen, wäre es doch viel praktischer nur die Spalten mit jeweils 2 > RGB-LEDS zu markieren. Eine links, eine rechts und die Reihe kann über > Farben dekodiert werden. 16 Reihen sind 4 mal 4, man braucht also nur 4 > leicht unterscheidbare Farben, zB rot, gelb, grün, und blau. > Bestimmt so machbar aber praktisch sehr ungeeignet für ein effizientes picken . Ziel ist es JEDE Schublade zu markieren/zu kennzeichnen OHNE das man erst irgendwas mit Zeilen und Spalten über Farben/Bin Code im Kopf ... was auch immer "ausrechnen" soll, das hat der TO schon sehr gut erkannt - Stichwort pick-by-light, einfach mal googlen was das heisst.
DerAndereGast schrieb: > Obacht, Holzspäne durch spätere Bearbeitung können die > Teleskopauszugschienen der Fächer prächtig ruinieren. Sauberkeit das fällt unter "...anstrengender...". Wenn der Spalt zwischen den Schubladenfronten breit genug ist, kann man da auch LEDs so aufkleben. WS2812 brauchen nur drei Leitungen (und eine Rückleitung, wenn man alle in Reihe schalten will) zwischen den einzelnen LEDs. Wenn man die aber versenkt montiert, ist die breite der Zwischeräume egal.
DerAndereGast schrieb: > Jobst Q. schrieb: >> >> Angesichts der Riesenprobleme dabei, jede Schublade mit einer LED zu >> versehen, wäre es doch viel praktischer nur die Spalten mit jeweils 2 >> RGB-LEDS zu markieren. Eine links, eine rechts und die Reihe kann über >> Farben dekodiert werden. 16 Reihen sind 4 mal 4, man braucht also nur 4 >> leicht unterscheidbare Farben, zB rot, gelb, grün, und blau. >> > > Bestimmt so machbar aber praktisch sehr ungeeignet für ein effizientes > picken . Ziel ist es JEDE Schublade zu markieren/zu kennzeichnen OHNE > das man erst irgendwas mit Zeilen und Spalten über Farben/Bin Code im > Kopf ... was auch immer "ausrechnen" soll, das hat der TO schon sehr gut > erkannt - Stichwort pick-by-light, einfach mal googlen was das heisst. Schon in meinem vorherigen Beitrag hatte ich vorgeschlagen die einzelnen Schubladen mit Farbaufklebern zu versehen. Mit dieser unaufwendigen Maßnahme wäre es selbst für Anfänger sehr einfach, die richtige Schublade zu finden. Nach ein paar Tagen hat man es aber schon im Kopf, in welcher Höhe welche Farbkombination zu finden ist. So dass da kein Unterschied mehr in der Effizienz ist. Ich weiß auch ohne googeln, was unter pick-by-light zu verstehen ist. Um das zu realisieren, wäre es aber einfacher und besser, gleich neue Schränke zu besorgen, bei denen das gleich eingebaut ist. Dann wäre aber zu berechnen, in wieviel Jahren sich das wieder amortisiert.
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Als erstes mal super was hier alles zusammen kommt an Ideen, danke dafür! Anbei noch ein Foto, damit ihr versteht was ich meine. Platz für die led Streifen ist allemal die Frage ist nur wie bring ich das dann nach vorne. Da wäre es einfach wenn man ein Loch bohren könnte wo man ein "lichtverlängerer" rein steckt der das lich auf die Schublade bringt so hat man keine elektronisch aufwendige Verdrahtung. Ihr kennt doch alle bestimmt in Geräten diese Teile die eine runde Fassung haben und innendrin ist durchsichtiges acryl was den lichtpunkt auf die Außenseite des Gerätes bringt. Ich würde einfach auf den Rahmen die led stripes aufkleben. Da ist Platz und es kommt mit nichts in Berührung
Wenn die LEDs heller leuchten als der Rest des Raums, könnte das was so schon was werden. Lass die LEDs blinken, dann sieht man sie noch eher. Thomas H. schrieb: > und > innendrin ist durchsichtiges acryl was den lichtpunkt auf die Außenseite > des Gerätes bringt. "Lichtleiter"...
ja danke, das wäre doch einfach umzusetzen mit solchen dicngern hier meine ich. https://www.reichelt.de/lichtleiter-smd-1-fach-5-mm-senkkopf-gerade-men-12931401-p232165.html?&trstct=pol_2&nbc=1 Loch bohren einsetzen fertig.
@TO: wie ist das Gesamtkonzept? Wie willst du dem LED-Baum beibringen, dass die 567. LED leuchtet? Wie bekommt das System mit, dass du bei der Lade 567 fertig bist? Wie teilst du dem System mit, dass als nächste die 983. LED leuchten muss? Spazierst du jedes mal nach Entnahme zu Deinem Gerät zurück um "weiter zu takten"? Oder, findet man immer in einer Lade was man sucht?
da gibt es eine spezielle pick software die alle Teile intelligent zusammen stellt so das man für 4 Bestellungen nur einmal durchs Lager muss. es es so aufgebaut, dass vorne angefangen wird und man am ende wieder am packtisch ankommt und dann garantiert mit den Bestellungen fertig ist. es wäre also so dass ich einmal jedem Bestand den Schubladenplatz mit teilen muss. Dann kann die Software um den schritt ergänzt werden,d ass gleichzeit ein Controller angesteuert wird (am besten Wlan) der die LED zu dem Fach leuchten lässt. Das picken funktioniert bei und mit einem Pickwagen wo ein Tablet drauf ist und sowie so immer das zu pickende Teil gehighlitet ist und nach dem Pick einfach getippt wird und das nächste zu packende Teil ist gehighlitet usw. Ich denke die meiste Arbeit ist wirklich dem Inventar dann die Schubladen zu zu ordnen, da es eine Inventur erfordert. am Ende habe ich ja die LED neben den Schubladen die ja Nummern haben in der Reihenfolge wie sie Angeschlossen sind, so ist das ja kein Problem zu sagen Schublade 1 hat LED nummer 5-8 und dementsprechend auf der anderen Seite 230-233 so würden an jeder Schublade dann rechts und links die Lichtleiter leichten.
Thomas H. schrieb: > Das picken funktioniert bei und mit einem Pickwagen wo ein Tablet drauf > ist und sowie so immer das zu pickende Teil gehighlitet ist und nach dem > Pick einfach getippt wird und das nächste zu packende Teil ist > gehighlitet usw. Jetzt verstehe ich wie es funktioniert. Natürlich wäre es in dem Fall ideal die bestehende Software an der Stelle wo getippt wird, mit einer Schnittstelle zu mC zu erweitern. Thomas H. schrieb: > es es so aufgebaut, dass vorne angefangen wird und man am ende wieder am > packtisch ankommt und dann garantiert mit den Bestellungen fertig ist. Optional, wenn bei so einem Rundgang nicht allzu viele Laden involviert sind, dann könnte man von einmal alle betroffenen Laden LED-markieren.
Ozvald K. schrieb: > Optional, wenn bei so einem Rundgang nicht allzu viele Laden involviert > sind, dann könnte man von einmal alle betroffenen Laden LED-markieren. und dann "Riiisiiikooo" (wie bei "Der Großen Preis" mit Wim Toelke)?
Thomas H. schrieb: > Das picken funktioniert bei und mit einem Pickwagen wo ein Tablet drauf > ist und sowie so immer das zu pickende Teil gehighlitet ist und nach dem > Pick einfach getippt wird und das nächste zu packende Teil ist > gehighlitet usw. und warum muß die Schublade mit einer LED markiert werden statt einer eindeutigen Kennung ala. "C-23" ? Wenn die Software "C-23" anzeigt und jede Schublade ein Schild hat kann es doch nicht so schwer sein die Schublade "C-23" zu finden. MfG
Adressierbare LED-Streifen auf das Gestell/Rahmen vertikal aufkleben, so daß das Licht zwischen den Schubladen leuchtet. Die Schublade ist dann die rechts davon. Bei den WSxxx Streifen kann man dann drei oder mehr gleichzeitig leuchten lassen für mehr Helligkeit. Dann den Algorithmus so schreiben, daß man nur von links nach rechts laufen muß und nicht hin- und her.
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Wären nicht auch (kräftige) E-Magneten auf der Rückseite der Schubladen eine Option? Die könnten als Hubmagnet die Schublade, aus der gepickt werden soll, "rauskicken". Das erkennt man auch bei heller Raumbeleuchtung und du musst nicht im ganzen Schrank Kabel verlegen. Und der E-Hubmagnet geht nicht kaputt, wenn man mit dem Lagerwagen gegen die Schublade rumpelt. Mit ein bisschen Ansteuerungsmimik ließe sich vielleicht sogar eine Erkennung realisieren, ob die Schublade wieder geschlossen wurde. Die Entnahme mehrerer Teile signalisiert man dadurch, dass die Schublade nach dem Schließen sofort wieder geöffnet wird. Die Lösung ist halt etwas teurer als WS2812, dafür hat sich das Prinzip bei der Packstation bereits bewährt. Da springt auch das Fach auf, aus dem man das Paket nehmen soll.
Mitarbeiterbespaßungsdrohne schrieb: > Wären nicht auch (kräftige) E-Magneten auf der Rückseite der Schubladen > eine Option? Die könnten als Hubmagnet die Schublade, aus der gepickt > werden soll, "rauskicken". > Das erkennt man auch bei heller Raumbeleuchtung und du musst nicht im > ganzen Schrank Kabel verlegen. Naja, die Magnete müssen ja auch irgendwie bestromt und dann angesteuert werden. Und ob da hinten genug Platz ist? Der Aufwand für einen nachträglichen Einbau wird bei 1300 Stück auch nicht gerade gering sein.
Thomas H. schrieb: > es es so aufgebaut, dass vorne angefangen wird und man am ende wieder am > packtisch ankommt und dann garantiert mit den Bestellungen fertig ist. Das ist schon mal ne gute Info, dann entfällt nämlich die gesamte "muss man im spitzen Winkel vom anderen Ende des Raumes noch sehen können" Anforderung. Dann würde ich wahrscheinlich ein paar Vorschläge aus dem Thread hier kombinieren: Eine große LED oben mittig über einer "Spalte" Schubladen, damit man sofort weiß, wo es interessant wird. Die eigentliche Schublade kann man dann von hinten seitlich irgendwie beidseitig anstrahlen. Das muss ja nicht mehr so 100%-ig sichtbar sein, wenn man die Spalte schon gefunden hat. Zum Thema Lichtleiter noch eine Idee: Wie viel Platz ist zwischen den Schubladen? Du könntest an der Front seitlich einen dünnen Streifen Plexiglas aufkleben z.B. 3x10cm groß. Vom Gestell aus leuchten dann die LEDs in die Plexi-Kante rein, dadurch kommt auch an der vorderen Schnittkante ziemlich viel Licht an. 1mm Plexiglas, aufgeklebt mit 3M VHB Klebeband, könnte da schon reichen. VHB klebt super, kann aber z.B. wenn mal ne Schublade verkanten und was zu Bruch geht, leicht gelöst und neu verklebt werden.
Thomas H. schrieb: > Da wäre es einfach wenn man ein Loch bohren könnte wo man ein > "lichtverlängerer" rein steckt der das lich auf die Schublade bringt so > hat man keine elektronisch aufwendige Verdrahtung. Ihr kennt doch alle > bestimmt in Geräten diese Teile die eine runde Fassung haben und > innendrin ist durchsichtiges acryl was den lichtpunkt auf die Außenseite > des Gerätes bringt. > > Ich würde einfach auf den Rahmen die led stripes aufkleben. Da ist Platz > und es kommt mit nichts in Berührung Hallo Thomas, ja dann wäre es möglich mit den ALEDs zu arbeiten, da kann man dann eine 5mm Addressierbare LEDs Mittig vberteilen, die WS2812 z.B. die benötigen aber 4 Drähte und da müsste man wegen der gesamtlänge alle 2m immer ein netzteil einspeisen.. ODER direkt 24V LED stiripes die SK5812 mit 30 leds/m..da könnte man alle 4m netzteil einspeisen einmal über den schubladen als schubladenbreite und auf diesem metallgestell im foto,..als aussen sichtbares "modul" wie du erwähnt hast, Lichtleiter acrylglas als platte oder zylinder. könnte funktionieren..
Hab es mal beim Daimler gesehen, pro Lade leuchten so und so viele LEDs auf und vermutlich über eine Waagezelle (so richtig?) wird ermittelt, ob die richtige Anzahl an Teilen entnommen wurde. An sich idiotensicher. Bei deinem Regalsystem kann man an der Stirnseite aber nichts anbringen und das mit flexiblem Kabel kannst du auf den ersten Fehler warten.
Hier noch eine Idee für die Anzeige "durch" die Schubladenfrontblende: Sauber mit einer Bohrschablone am Rand der Schubladenfrontblende mit passenden (knappen Abstand) ein 5mm Loch bohren. 5mm Plexiglasstab auf entsprechende Länge trennen, ein Ende anschmelzen, damit die Fläche glasklar wird (testen ob das funktioniert, ggf. mit Schleifpaste polieren ...), das andere Ende mit Schleifpapier matt schleifen (man könnte mit einer entsprechenden Form auch schöne "Pilzkappen" durch aufschmelzen erzeugen) und in das gebohrte Loch einkleben (da die LEDs eigentlich recht hell sind müssten als Lichtleiter auch weiße Plastikschrauben funktionieren, also sowas https://www.amazon.de/Sechskantschraube-einfach-abl%C3%A4ngbar-Kunststoffschraube-6-kant/dp/B07NV3WKY1 ). Passend am Rahmen die LED stripes hinter das Loch der Schubladenfrontblende kleben (auftrennen auf 16 oder 32 Stk, so dass man 1 oder 2 LEDs pro Fach hat). Vieeel Aufand --> ich würde doch noch mal die Galvo Sache überdenken ... https://www.ebay.de/b/Laser-Galvos/177022/bn_7005403462 :-)
Aber da muss die Einspeisung in den Abständen erfolgen? Alternativen dazu hab gehört die Neopixel werden gerne genommen. aber wie gesagt hier bin ich auf die Hilfe derer angewiesen die Erfahrungen mit dne LED strips haben. Ohne Strip ist das zu viel Aufwand mit dem ganzen gelöte und Kabel verlegen. wie gesagt ich würde Strips von oben nach unten durch legen und dann jeweils schangenförmig verschalten, also erster Strip oben einspeisen dann unten zum nächsten strip, von diesem dann wieder oben zum nächsten usw. so könnte man auch die Einspeisung alle Paar Meter die benötigt werden realisieren. ich würde ein gutes Netzteil pro Schrank drauf bauen und dann von da aus verteilen.
Mal ein anderer Gedanke: Es gibt doch sebstöffnende Schubladenauszüge. Vielleicht kann man elektronisch einfach die Schubladen öffnen, aus welchen etwas entnommen werden soll. Ein Kontakt beim wieder verschließen zeigt an, dass die entsprechende Ware gepickt wurde. Dann könnte man entweder alle Schubladen einer Bestellung auf einmal öffnen oder beim schließen der eine wird die nächste geöffnet. Hätte natürlich auch Nachteile; nur ein Picker möglich, was ist, wenn ein weiterer Mitarbeiter Schubladen öffnet um zu befüllen?
Also ich würde zum Testen jetzt mal folgendes bestellen: https://www.amazon.de/Einstellbar-Streifen-Anschl%C3%BCsse-Anschluss-Terminal/dp/B094NJLKFH/ref=sr_1_13?keywords=wled+ws2812b+verbindungsst%C3%BCck&qid=1674651527&sr=8-13 https://www.amazon.de/Universal-Geregelte-Schaltnetzteil-CCTV-Kamera-LED-Streifenlicht/dp/B07Y38SMQ3/ref=sr_1_4_sspa?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=17RPWZLQTP6PI&keywords=5v+led+netzteil&qid=1674651727&sprefix=5v+led+netzteil%2Caps%2C91&sr=8-4-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&psc=1 Welcher Controller eignet sich dafür der Wlan ansteuerbar ist zum testen? und gibt es dafür eine App auf Handy oder PC womit ich sagen kann steuer mit LED 7 und 40 in Weiß an z.b. Danke
Thomas H. schrieb: > Welcher Controller eignet sich dafür der Wlan ansteuerbar ist zum > testen? und gibt es dafür eine App auf Handy oder PC womit ich sagen > kann steuer mit LED 7 und 40 in Weiß an z.b. Für ESP-Controller gibt es Arduino-Beispiele. Aber das ist für dich wohl nicht geeignet. Ich steuere damit die Beleuchtung meiner Modelleisenbahn.
Thomas H. schrieb: > Welcher Controller eignet sich dafür der Wlan ansteuerbar ist zum > testen? und gibt es dafür eine App auf Handy oder PC womit ich sagen > kann steuer mit LED 7 und 40 in Weiß an z.b. Hallo Thomas, der ESP8266 (WLAN) oder ESP32 (WLAN + BT) wären hier möglich..wobei es dazu KEINE fertige app gibt, aber man kann per Webserver auf dem ESP direkt deine position per http-request ansteuern.. ein beispiel: http://192.168.178.100/?regal=10&schublade=5 im ESP ist intern eine matrix, wo genaue positionen der leds ansteuert. da kannst du von jedem gerät was im selben netzwerk ist und über webbrowser hat, die leds ansteuern du kannst sogar eigene html lokal auf dem pc erstellen, wo buttons hat (jede schublade) als link zu der position. mehr dazu: https://arduinogetstarted.com/tutorials/arduino-http-request
Hallo, wie ist das dann? Das basiert ja auf einem Arduino mit dem Controller der in den Arduino reingesteckt wird richtig? dadrunter kommt noch der Arduino AG ETHERNET SHIELD 2. Hat dieser die Output´s wo der LED Strip angeklemmt wird? Dann fungiert dieser als Webserver der von anderen Geräten angesprochen werden kann? Oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? Weil das wäre ja per http request eine richtig gute und einfache Sache. Tauchen dabei Probleme mit der LED Menge auf? es wären nach meinem Systen etwa 12 - 13k LED verteilt auf 107 Strips a 120 LED da jeder Strip etwa 2M lang ist. Danke
Thomas H. schrieb: > Das basiert ja auf einem Arduino mit dem Controller der in den Arduino reingesteckt wird richtig? Wenn du den ESP meinst: Nein, das ist ein Mikrocontroller, den man auch im Arduino-Dialekt (in gewisserweise C++) mit der Arduino IDE programmieren kann. Dafür brucht man keinen weiteren Controller. dadrunter kommt noch der > Arduino AG ETHERNET SHIELD 2. Das ist für die Arduino-Boards vorgesehen, die die "standardisierte" Pinheader haben (siehe Arduino UNO). > Hat dieser die Output´s wo der LED Strip angeklemmt wird? Die hat jeder Mikrocontroller: GPIO Für den ESP01 gibt es ein Board mit etwas Hühnerfutter drauf zum Ansteuern von LED-Stripes. Vermutlich aber auch für andere Platinenformate. > Dann fungiert dieser als Webserver der von anderen Geräten angesprochen > werden kann? Ja, mit der entsprechenden Software. > Oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? Nö, alles gut soweit > Weil das wäre ja per http request eine richtig gute und einfache Sache. > Tauchen dabei Probleme mit der LED Menge auf? es wären nach meinem > Systen etwa 12 - 13k LED verteilt auf 107 Strips a 120 LED da jeder > Strip etwa 2M lang ist. In erster Linie wohl elektrische. Du solltest mehrere Einspeisungen der Versorgungsspannung vorsehen (mit etwas größerem Leiterquerschnitt, weill sonst am Ende nichts mehr ankommt). > Danke Da nicht für.
Ulrich K. schrieb: > Vielleicht völlig vom LED Ansatz lösen und über eine Lösung mit VR > Brille nachdenken. Wenn dann AR. Google Glass wäre hier ein Referenzgerät, oder Microsoft Hololens. VR bringt dir hier wenig. Das wären Geräte wie Oculus oder Vive.
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Thomas H. schrieb: > Hallo, > > wie ist das dann? Das basiert ja auf einem Arduino mit dem Controller > der in den Arduino reingesteckt wird richtig? dadrunter kommt noch der > Arduino AG ETHERNET SHIELD 2. > Hat dieser die Output´s wo der LED Strip angeklemmt wird? > > Dann fungiert dieser als Webserver der von anderen Geräten angesprochen > werden kann? > Oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? > > Weil das wäre ja per http request eine richtig gute und einfache Sache. > > > Danke Hallo Thomas, nein der ESP ist ein eigenständiger microcontroller, hat viel Stärker und hat mehr speicher als der arduino uno z.B. ausserdem hat der esp wlan integriert, was der arduino ein ethernet-shiel (zum aufstecken) benötigt. der esp ist hier eigenständig. Outputs über die verfügbaren pins am esp. programmiert kann der esp über arduino IDE Software.. > Tauchen dabei Probleme mit der LED Menge auf? es wären nach meinem > Systen etwa 12 - 13k LED verteilt auf 107 Strips a 120 LED da jeder > Strip etwa 2M lang ist. ja du brauchst da definitiv mehrere netzteile, jenachdem wieviele led's gleichzeitig R+G+B=weiss leuchten sollen und anhand der länge vom Strip wegen spannungsverlusst. hier wäre der WS2815 ideal, weil dieser 12V spannungsversorgung anbietet für längere Strips. 33,3mm LED abstand für 30leds/m ist hier ok. wegen der ansteuerung der maximalen pixel, hängt davon ab wie gross der SRAM vom µC ist...der ESP32 ist hier gut, der hat 520Kbyte SRAM davon 160kbyte DRAM. wenn du reine rgb streifen nutzt sind es ca. 54.600 Pixel wo dieser ansteuern kann. rechnung ist: anzahl pixel * 3(rgb) = byte an ram sind nötig bei rgbw sind es nur 40.960 Pixel. da 4 kanäle. sollte doch ausreichen oder? achja..der esp arbeitet auf 3,3V..hier MUSS man einen LogicLevel-Converter für die datenleitungen nutzen. sowie an jedem stripe einen Elko 1000µF. Gruss Edi
Cyblord -. schrieb: > Ulrich K. schrieb: >> Vielleicht völlig vom LED Ansatz lösen und über eine Lösung mit VR >> Brille nachdenken. > > Wenn dann AR. Google Glass wäre hier ein Referenzgerät, oder Microsoft > Hololens. VR bringt dir hier wenig. Das wären Geräte wie Oculus oder Vive. Wenn in diese Richtung gedacht wird, dann würde ich "Epson Moverio" in die Überlegungen mit einbeziehen. Gibt es oft sehr günstig gebraucht und ist auch neu nicht übermäßig teuer. Hier z.B.: https://www.amazon.de/Epson-Moverio-BT-40-Augmented-Reality-Brille-Si-OLED-Technologie/dp/B08RJXQRSH Google Glases gibts m.W. offiziell garnicht mehr, MS Hololens beginnt bei über 3000,-
Edi schrieb: > ja du brauchst da definitiv mehrere netzteile, jenachdem wieviele led's > gleichzeitig R+G+B=weiss leuchten sollen und anhand der länge vom Strip > wegen spannungsverlusst. > > hier wäre der WS2815 ideal, weil dieser 12V spannungsversorgung anbietet > für längere Strips. 33,3mm LED abstand für 30leds/m ist hier ok. > Jetzt nochmal von mir die Frage. habe ich Probleme mit dem Spannungsverlust auch wenn auf 2 Meter nur 4 LED leuchten? Weil dann würde ich sogar eher 144LED/M nehmen, dann ist das einfacher mit den Schubladenbenden, und die Optic aller Lichtleiter bleibt gleich. kannst du mir sagen wo man diese Strips günstig her bekommt? wie gesagt brauche am Ende 214 Meter, würde aber jetzt erstmal mit 6 Meter ein Versuch bauen und natürlich auch hier berichten. > wegen der ansteuerung der maximalen pixel, hängt davon ab wie gross der > SRAM vom µC ist...der ESP32 ist hier gut, der hat 520Kbyte SRAM davon > 160kbyte DRAM. > wenn du reine rgb streifen nutzt sind es ca. 54.600 Pixel wo dieser > ansteuern kann. > rechnung ist: > anzahl pixel * 3(rgb) = byte an ram sind nötig > > bei rgbw sind es nur 40.960 Pixel. da 4 kanäle. > > sollte doch ausreichen oder? > Hier auch die Frage es geht immer nur um die gleichzeitig Leuchtenden? also selbst wenn ich bei 144LED/M dann ca. 30800 LED verbaut habe, gibt es keine Probleme vom Speicher her wenn immer nur ein paar LED leuchten? > achja..der esp arbeitet auf 3,3V..hier MUSS man einen > LogicLevel-Converter für die datenleitungen nutzen. sowie an jedem > stripe einen Elko 1000µF. welchen LLC würdest du empfehlen können? und muss wirklich an jedem Strip ein Elko oder nur an jedem Strip wo wieder eine Einspeisung statt findet? Ich hab mal ein Bild angehangen wie ich mir das Vorstellen würde. Oben links ist der controller-Eingang und erste Sannungsversorgung. "Lila Punkt" Die Strips "Rote Linien" würde ich abwechselnd oben und unten verbinden. "gelbe Linien" Hier würde ich Kabel mit Steckkontakten nehmen, sodass alles einfach tauschbar bleibt. Wenn ich immer wieder eine Spannungseinspeisung "blaue Pfeile" brauche, in welche Abständen sind die zu empfehelen mit wie viel A maximal. auch hier habe ich noch nicht verstanden ob das nur davon abhängt wie viele LED gleichzeitig leuchten oder ob der Spannungsabfall auch im nichtleuchtenden Zustand so stark ist, z.b. durch die Datenweitergabe? Und wie wird das realisiert, ich kann ja nicht einfach überall ein Netzteil zwischen setzen, sondern müsste doch dann an jedem Netzteil also vor jeder neuen Einspeisung + und - kappen, da es sonst zu problemen kommen kann unter den Netzteilen, da die ja sicherlich nicht alle ganz genau die = Spannung liefern, oder ist das zu vernachlässogen und ich kann die quasi alle Parallel Zuschalten immer?
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Frank E. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ulrich K. schrieb: >>> Vielleicht völlig vom LED Ansatz lösen und über eine Lösung mit VR >>> Brille nachdenken. >> >> Wenn dann AR. Google Glass wäre hier ein Referenzgerät, oder Microsoft >> Hololens. VR bringt dir hier wenig. Das wären Geräte wie Oculus oder Vive. > > Wenn in diese Richtung gedacht wird, dann würde ich "Epson Moverio" in > die Überlegungen mit einbeziehen. Gibt es oft sehr günstig gebraucht und > ist auch neu nicht übermäßig teuer. Hier z.B.: > > https://www.amazon.de/Epson-Moverio-BT-40-Augmented-Reality-Brille-Si-OLED-Technologie/dp/B08RJXQRSH > > Google Glases gibts m.W. offiziell garnicht mehr, MS Hololens beginnt > bei über 3000,- Das ist sicherlich kein schechter Ansatz, aber ich bin Prakmatiker und die Technik mit den LED Strips und Lötarbeiten etc. kann ich alles umsetzen und wenn das ganze dann auch noch so einfach ansteuerbar ist mit einem HTTP request würde ich auch das noch hin bekommen, vor allem da hier ja wirklich viele User mit Erfahrungen unterwegs sind und ich mich echt freue so eine Hilfsbereitschaft hier zu sehen. Aber ich glaube nicht das ich in der Lage bin Die Schubladen in ein Viruelles Programm einzupflegen und dann per Brille in die Visualisierung zu bringen, das ganze dann auch noch an die Software anbinden ist sicherlich auch nicht so einfach. Hinzu kommt dann hast du wieder Brillen die hier rum liegen, diese können runterfallen, defekt gehen usw. hinzu kommt das Brillenträger dann wieder probleme haben. Versteh mich bitte nicht falsch, der Ansatz ist natürlich auch gut aber überschreitet wahrscheinlich meine kompetenzen und ich würde gerne ohne Hardware an den Menschen selber arbeiten. Das ist ja auch der grund warum ich nicht mit Laserscannern arbeiten möchte, ich glaube nicht das ich die selber so programmiert bekomme, dass jede Schublade richtig angelasert wird und wie verhält sich das da mit der Positionsgenauigkeit, die unterschiedlichen einstrahlwinkel machen alles noch komplizierter ich bräuchte mehrere Scanner die dann auch noch ein Progrmam brauchen damit man weiß welcher Scanner angesprochen werden muss für Schublade Xy. Das habe ich mit Adressierbaren LED nicht. da kann ich eben ausprobieren welche NR. welche Schublade hat und sogar einfach in Excel Listen bauen über Abstände und schon habe ich Relativ einach alle LED Adressen für die einzelnen Schubladen und diese verändern sich ja nicht, da die Hardware also die LED Strips sowie die Schubladen keine verändernde Position haben können. Danke trotzdem für deine aufgezeigte Möglichkeit
wennman nur lange genug mit dem Lagersystem arbeitet, braucht man irgenwann keine Hilfsmittel, um die richtige Schublade zu finden. Was am meisten hilft, wäre eine auch von 3m entfernte Lesbarkeit der Beschriftung. Durchnummerieren von 1 bis (was hamwer hier?) 480? führt einen schon fix genug zur richtigen Schublade. Genauso, wie man früher eins der Hamburger Telefonbücher* genommen hatte und den gesuchten Namen beim ersten Aufschlagen nur um 3 Seiten verfehlt hat. *für die Millennials, sowas wurde damals gedruckt und kam sogar in 2 Bänden daher!!!
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●DesIntegrator ●. schrieb: > wennman nur lange genug mit dem Lagersystem arbeitet, > braucht man irgenwann keine Hilfsmittel, um die richtige Schublade zu > finden. > > Was am meisten hilft, > wäre eine auch von 3m entfernte Lesbarkeit der Beschriftung. > Durchnummerieren von 1 bis (was hamwer hier?) 480? > führt einen schon fix genug zur richtigen Schublade. > > Genauso, wie man früher eins der Hamburger Telefonbücher* > genommen hatte und den gesuchten Namen beim ersten Aufschlagen > nur um 3 Seiten verfehlt hat. > Ja mit eingearbeiteten Mitarbeitern, dann bist du komplett unflexibel wenn jemand neues eingearbeitet werden soll, es geht immer noch alles auf die "altmodische art" aber es geht um schnelle Einsetzbarkeit, nach dem motto: jeder der sich nicht damit auskennt muss das fast intuitiv bedienen können. Es geht heute darum Abhängigkeiten abzubauen, stell dir vor der Mitarbeiter der immer packt wird mal für längere Zeit krank. Bis du einen neuen eingearbeitet hast vergeht eine Menge Zeit, mal abgesehen von den Fehlern. Da verlierst du am knappen Markt wieder Anteile. > *für die Millennials, sowas wurde damals gedruckt > und kam sogar in 2 Bänden daher!!!
Thomas H. schrieb: > aber es geht um schnelle Einsetzbarkeit also geht es wieder einmal um eine Zeitersparnis, die Du mit der Entwicklung des angedachten Systems mehr als auffrisst
●DesIntegrator ●. schrieb: > wennman nur lange genug mit dem Lagersystem > arbeitet, braucht man irgenwann keine Hilfsmittel, > um die richtige Schublade zu finden. Wenn Du lange genug trainierst, brauchst Du auch keinen Taschenrechner, um Quadratwurzeln zu ziehen... :) Du siehst die Schwäche in Deinem Argument? > Was am meisten hilft, wäre eine auch von 3m entfernte > Lesbarkeit der Beschriftung. Richtig. > Durchnummerieren von 1 bis (was hamwer hier?) 480? > führt einen schon fix genug zur richtigen Schublade. Halte ich aus diversen Gründen für sehr ungünstig. Wenn es mein Lager wäre, würde ich wahrscheinlich... ... immer Gruppen aus 5 bis 10 Schränken bilden und jede Gruppe mit einen Buchstaben bezeichnen, ... jeden Schrank (=Spalte) innerhalb einer Gruppe v.l.n.r. mit einer Ziffern (0...max. 9) durchnummerieren, ... jede Schulbladenzeile vom Fußboden beginnend in Richtung Decke mit Buchstaben bezeichnen. So entstehen Kürzel der Bauart "Buchstabe - Ziffer - Buchstabe", die eindeutig eine Schublade beschreiben. Wenn man alle Buchstaben verbietet, die leicht mit anderen Buchstaben oder mit Ziffern verwechselt werden können, und Groß-/Kleinschreibung nicht unterscheidet, bleiben ungefähr 20*10*20 ~= 4000 Kürzel übrig. Die Schubladen bilden übrigens die Blätter eines Baumes. Wer möchte, kann das noch weiter treiben und die Schränke gemäß einer Hilbert- oder Peano-Kurve im Lagerraum anordnen...
●DesIntegrator ●. schrieb: > Thomas H. schrieb: >> aber es geht um schnelle Einsetzbarkeit > > also geht es wieder einmal um eine Zeitersparnis, Nee. Der TO möchte kein Problem lösen, was notfalls etwas Bastelei erfordert -- ich möchte basteln und nebenbei ein Problem lösen! SCNR
Grummler schrieb: > Wenn es mein Lager wäre, würde ich wahrscheinlich... > ... immer Gruppen aus 5 bis 10 Schränken bilden und > jede Gruppe mit einen Buchstaben bezeichnen, > ... jeden Schrank (=Spalte) innerhalb einer Gruppe > v.l.n.r. mit einer Ziffern (0...max. 9) > durchnummerieren, > ... jede Schulbladenzeile vom Fußboden beginnend in > Richtung Decke mit Buchstaben bezeichnen. > > So entstehen Kürzel der Bauart "Buchstabe - Ziffer - > Buchstabe", die eindeutig eine Schublade beschreiben. > > Wenn man alle Buchstaben verbietet, die leicht mit > anderen Buchstaben oder mit Ziffern verwechselt werden > können, und Groß-/Kleinschreibung nicht unterscheidet, > bleiben ungefähr 20*10*20 ~= 4000 Kürzel übrig. Wo siehst Du den Sinn darin, die Schränke in Gruppen aufzuteilen? Bis auf die zusätzliche Aufteilung in Gruppen würde ich das ansonsten aber ganz genauso machen. Und ich würde fast jede Wette eingehen, dass die Picker mit einer sinnvollen "Adresse" für jede Schublade a la "13-H" und einer schon von weitem gut ablesbaren Beschriftung letztlich sogar schneller wären als mit dem vglw. teuren und aufwändigen LED-Streifen-Ansatz (obwohl ich die Idee im ersten Moment ziemlich cool fand). Ein Problem bei dem LED-Ansatz wäre ja auch, dass es problematisch wird, wenn mal zwei oder mehr Picker gleichzeitig picken sollen. Da könnte man vielleicht noch mit unterschiedlichen Farben arbeiten, aber das geht auch wieder mit Nachteilen einher.
Grummler schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Was am meisten hilft, wäre eine auch von 3m entfernte >> Lesbarkeit der Beschriftung. > > Richtig. na klar kann man alles auch noch beschriften und wäre natürlich die einfachste Möglichkeit. Aber dann schaut man beim Picken auf´s Tab und liest irgendwas, bis du dann bei den Schubladen angekommen bist, schaust du nochmal und evtl. nochmal. Das Pick by Light System ist schon wirklich das beste da nur die Schublade leuchtet die ich als nächstes brauche. da gibts kein nochmal schauen oder missverständnisse etc. > > >> Durchnummerieren von 1 bis (was hamwer hier?) 480? >> führt einen schon fix genug zur richtigen Schublade. > > Halte ich aus diversen Gründen für sehr ungünstig. > wir haben ca 1.500 Schubladen :) über Eck als L gebaut auf beiden Seiten. > Wenn es mein Lager wäre, würde ich wahrscheinlich... > ... immer Gruppen aus 5 bis 10 Schränken bilden und > jede Gruppe mit einen Buchstaben bezeichnen, > ... jeden Schrank (=Spalte) innerhalb einer Gruppe > v.l.n.r. mit einer Ziffern (0...max. 9) > durchnummerieren, > ... jede Schulbladenzeile vom Fußboden beginnend in > Richtung Decke mit Buchstaben bezeichnen. > > So entstehen Kürzel der Bauart "Buchstabe - Ziffer - > Buchstabe", die eindeutig eine Schublade beschreiben. > > Wenn man alle Buchstaben verbietet, die leicht mit > anderen Buchstaben oder mit Ziffern verwechselt werden > können, und Groß-/Kleinschreibung nicht unterscheidet, > bleiben ungefähr 20*10*20 ~= 4000 Kürzel übrig. > > Die Schubladen bilden übrigens die Blätter eines Baumes. > > > Wer möchte, kann das noch weiter treiben und die > Schränke gemäß einer Hilbert- oder Peano-Kurve im > Lagerraum anordnen... Die Anordnung wie diese jetzt ist hat lange gedauert und macht auch in den Dimensionen sinn, da die Schränke 1,30 meter Tiefe haben, kann man hier nicht mal eben um eck springen, da verliert man dann immer sofort die Frontfläche von 1,3m weil das die Tiefe von dem um Eck gestellten Schrank gibt. ●DesIntegrator ●. schrieb: Thomas H. schrieb: > aber es geht um schnelle Einsetzbarkeit also geht es wieder einmal um eine Zeitersparnis, die Du mit der Entwicklung des angedachten Systems mehr als auffrisst Meine Zeit, ist meine Freizeit die ich gerne dafür opfere um das umzusetzen, einmal generiere ich daraus Wissen und profitiere mit Sicherheit auch in Zukunft davon. Andererseits mag ich es Herausforderungen anzugehen, und am Ende freut sich doch ein Jeder über ein System was aus Ideen und fleiß zusammenwächst. Und hier ist es immer wieder genial was Community´s da hervorbringen. und ich denke auf lange Sicht wird es uns weiter nach vorne bringen, ein Unternehmen wird überingens nur am Markt bleiben können wenn man sich weiterentwickelt und nicht stehen bleibt. Das kann auch nur der Erste Schritt für einen ganz anderen sein, das Budget ist hier aber überschaubar was ich Investiere und was daraus dann wieder für Ideen wachsen wird sich zeigen. Ich bin Jemand von der Sorte. Idee gehabt, drüber nachdenken, dann versuchen Umzusetzen, dabei die Hürden so niedrig wie möglich halten, gut zu überlegen was man selbst denkt zu schaffen, Informationen besorgen und dann ran an den Speck. Wenn man Hürden erst einmal niedrig hält hat man 2 Vorteile. erstens wirst du schnell Fortschritte machen und Erfolge sehen, das treibt Dich weiter an und du bleibst motiviert, außerdem haben mehr Menschen von einfachen Dingen ahnung und du wirst mehr Menschen finden die einem helfen können. Wenn du hier gleich die kompliziertesten Steuerungen und Mechanismen nimmst wird man nur wenige Leute haben die sich damit auskennen und die sind dann meistens nicht in Foren unterwegs ;)
Das geht mit einem groben Array. Aber Du musst RGB-LED verwenden, weil Du jedem eine Farbe zuweisen musst, sonst greift die hintereinander durchlaufenden Personen zu häufig in das Fach, das der Nachbar eigentlich hätte nehmen sollen.
Joachim S. schrieb: > Wo siehst Du den Sinn darin, die Schränke in Gruppen > aufzuteilen? Naja, im Prinzip teilt man immer in Gruppen ein: Wenn man einfach alle Schubladen durchnummeriert, hat man halt die Zehner- und Hunderterstelle als "Gruppenadresse". Der Nachteil dieses Systems ist nur, dass 15 Schublande je Schrank nicht kompatibel mit dem üblichen Dezimalsystem ist, und wenn man dann aus irgend einem dämlichen Grund mal die Schränke umstellen muss -- und glaube mir, dieser Tag WIRD kommen --, dann verliert man entweder die lineare Ordnung der Schubladen oder reißt Hunderte Nummern ab und klebt sie neu. Deswegen habe ich ein gemischtbasiges System mit Ziffern und Buchstaben vorgeschlagen, das mit der physischen Struktur der Lagereinheiten kompatibel gestaltet werden kann. M.E. lernt sich auch die Position von ungefähr einem Dutzend Gruppen leichter und schneller als die Position von Hundert einzelnen Schränken. Analogie: Einteilung in Stadtteil, Straße und Hausnummer. Wenn der Taxifahrer am Hauptbahnhof weiss "Ahh, okay, Richtung Wilder Mann!", dann fährt er schon mal auf Verdacht in die richtige Richtung los, ohne schon ganz genau zu wissen, wo die Neuländer Straße oder die Stephanstraße ist. > Ein Problem bei dem LED-Ansatz wäre ja auch, dass es > problematisch wird, wenn mal zwei oder mehr Picker > gleichzeitig picken sollen. Da könnte man vielleicht noch > mit unterschiedlichen Farben arbeiten, aber das geht auch > wieder mit Nachteilen einher. Naja, ich weiss schon vom Ansatz her nicht, wie das mit den LEDs praktisch funktionieren soll: Angenommen, in eine Sendung muss 1 Stück Nr. 414 und 2 Stück Nr. 623 hinein. Da der Kommissionierer ja die Nummern "nicht kennen braucht", sondern nur nach den blinkenden LEDs gehen soll, schreitet er also langsam die gesamte endlose Schrankfront ab und führt eine lineare Durchmusterung (!!) aller Schubladen durch -- bis er hoffentlich die beiden mit den blinkenden LEDs findet...
Grummler schrieb: > Naja, ich weiss schon vom Ansatz her nicht, wie das mit > den LEDs praktisch funktionieren soll: Angenommen, in eine > Sendung muss 1 Stück Nr. 414 und 2 Stück Nr. 623 hinein. > > Da der Kommissionierer ja die Nummern "nicht kennen braucht", > sondern nur nach den blinkenden LEDs gehen soll, schreitet er > also langsam die gesamte endlose Schrankfront ab und führt eine > lineare Durchmusterung (!!) aller Schubladen durch -- bis er > hoffentlich die beiden mit den blinkenden LEDs findet... Es geht doch dar nicht darum, die Anzahl anzuzeigen, sondern wo das gesuchte Teil liegt. Ein Koordinatensystem funktioniert auch mit einer Liste auf Papier. Die komissioniernde Person bekommt halt eine Möglichkeit (Tablet, Notebook o. dergl.) mit auf den Wagen, wo dann die nächste Position der Stückliste angeklickt werden kann. Manche "Endwiggler" schmeissen hier echt Kanonen auf Spatzen (schießen können sie vermutlich gar nicht). Wie viele von Euch haben solche Systeme schon mal in der Praxis umgesetzt? Ich zumindest eins (inkl. Verteilung über mehrere Gebäude und Räume), das seit ein paar Jahren zufriedenstellend funktioniert. Verbesserungspotential gibt es immer...
Edit: Die LED-Geschichte wäre bei uns noch ein Nice-To-Have, aber nicht nötig (wir haben in den betreffenden Bereichen nicht dauernd neues Personal).
Grummler schrieb: > Da der Kommissionierer ja die Nummern "nicht kennen braucht", > sondern nur nach den blinkenden LEDs gehen soll, schreitet er > also langsam die gesamte endlose Schrankfront ab und führt eine > lineare Durchmusterung (!!) aller Schubladen durch -- bis er > hoffentlich die beiden mit den blinkenden LEDs findet... Dafür haben unsere Schubladen ja noch eine Beschilderung. also auf jeder Lade steht die Kategorie und das Teil. also z.b. "Minifure Utensil" oder "Brick Round 2x2" aber jetzt gibt es z.b. 15 Minifigure Utensil Schubladen und selbst ich mache heute noch welche auf die ich nicht benötige da man ja nur so ungefair weiß welche Teile in welcher Lade sind und jede Lade hat ja noch unterteilungen. so sind in einer Lade meistens 40 verschiedene Dosen mit Teilen. Man weiß also schon wo man hinrennen muss. Aber es ist doch oft so das man 2,3 oder mehr LAden aufmacht und das kostet Zeit und mal ehrlich, es ist auch für Jederman frustrierend! Man meint das Teil muss doch hier sein. und dann ist es doch wo anders. Und wenn das Pick by Light System sauber umgesetzt werden kann habe ich schon den nächsten Schritt in Planung. Dann kann man nämlich ganz leicht 30% oder mehr Lagerfläche sparen, da ich dann ein Chaossystem einführen kann. Unsere Software arbeitet so, dass alle zu pickenden Teile so gepickt werden müssen, das keine schublade 2 mal aufgemacht werdne muss und kein Weg 2 mal gegangen werden muss. das kann im Chaossystem genau so programmiert werden. Die Idee dazu ist auch total Simpel: mache aus Allen offenen Bestellungen eine Große und gib jeder einzelnen Bestellung einen Buchstaben. Sagen wir mal A B C und D dann bekommen alle Teile aus Bestellung A die Kennung Ahinter den Teilen usw. und schon weiß man wo diese rein gehört. das möchte ich dann auch per LED angezeigt bekommen so das die Box leuchtet wo das gerade gepickte Teil rein gehört, hier pasieren nämlich doch schon mal Pick-Fehler.
Wann geht's denn nun mal los hier, wurde schon so viel geredet. Jetzt muss aber mal die Tat folgen. M.
Martin S. schrieb: > Wann geht's denn nun mal los hier, wurde schon so viel geredet. > > Jetzt muss aber mal die Tat folgen. > > M. Bestellt habe ich 10 Meter Strips, 50m doppelkleber von 3M, 120 lichtleiter 5mm. Ein Controller ESP32 mit Display, ein 12v 300w Netzteil sowie strip Anschlusskabel Morgen sollen schon die meisten Teile kommen. Der Rest am Montag. Sobald alles da ist werde ich anfangen. Bis dahin muss ich aber noch schauen wie das mit dem Controller funktioniert, Software aufspielen und ansteuern. Wie gesagt diese Controller Geschichten sind mir komplett neu.
Thomas H. schrieb: > Meine Zeit, ist meine Freizeit die ich gerne dafür opfere um das > umzusetzen, einmal generiere ich daraus Wissen und profitiere mit > Sicherheit auch in Zukunft davon. es opfert also seine Freizeit für den Arbeitgeber...? 🥴
Thomas H. schrieb: > Grummler schrieb: >> Da der Kommissionierer ja die Nummern "nicht kennen braucht", >> sondern nur nach den blinkenden LEDs gehen soll, schreitet er >> also langsam die gesamte endlose Schrankfront ab und führt eine >> lineare Durchmusterung (!!) aller Schubladen durch -- bis er >> hoffentlich die beiden mit den blinkenden LEDs findet... > > Dafür haben unsere Schubladen ja noch eine Beschilderung. Ahh. Ich esse gern Salami; jede Scheibe ist willkommen. Soll heißen: Das war (mir) bis jetzt nicht klar. > also auf jeder Lade steht die Kategorie und das Teil. also > z.b. "Minifure Utensil" oder "Brick Round 2x2" aber jetzt > gibt es z.b. 15 Minifigure Utensil Schubladen Das Konzept der eindeutigen Artikelnummern ist nicht bekannt? > und selbst ich mache heute noch welche auf die ich nicht > benötige da man ja nur so ungefair weiß welche Teile in > welcher Lade sind und jede Lade hat ja noch unterteilungen. > so sind in einer Lade meistens 40 verschiedene Dosen mit > Teilen. Da schau her. Es geht also nur SCHEINBAR darum, aus den 1300 Schubladen, die das Lager insgesamt umfasst, die eine zu finden, die den gesuchten Artikel enthält. In Wahrheit ist nämlich sowohl bekannt, zu welcher Kategorie der gesuchte Artikel gehört, als auch, wo sich diese Kategorie UNGEFÄHR im Lager befindet. Aus den Schubladenbeschriftungen geht nur nicht im Detail hervor, wie die einzelnen Artikel der Kategorie auf die Schubladen aufgeteilt sind. Völlig andere Baustelle. Auch dieses Problem lässt sich durch ein passendes Koordinatensystem und eine passende Codierung lösen; die kleinste adressierbare Einheit darf natürlich dann nicht die Schublade -- sondern muss die Schachtel sein. (Selbst der Fall, dass Schubladen verschieden viele Schachteln enthalten können, lässt sich abbilden.) Das soll nicht heissen, dass ich die Idee mit den LEDs generell schlecht finde, im Gegenteil -- nur würde ich das ZUSÄTZLICH zu einer eindeutigen Beschriftung an den Schubladen machen, und keinesfalls ANSTATT. > Und wenn das Pick by Light System sauber umgesetzt > werden kann habe ich schon den nächsten Schritt in > Planung. > Dann kann man nämlich ganz leicht 30% oder mehr > Lagerfläche sparen, da ich dann ein Chaossystem > einführen kann. Das würde ich bei einem Lager, in dem MENSCHEN (und keine Roboter) arbeiten, zwar nur nach Androhung von Waffengewalt machen -- aber das ist Dein Problem. Du bist der Chef... Was sich in Großunternehmen lohnt, muss nicht automatisch auch in einer Drei-Mann-Klitsche sinnvoll sein.
Grummler schrieb: > da ich dann ein Chaossystem einführen kann Und wenn die Datenbank gehackt wird, kannst du den Laden schließen und die Waren als Sondermüll entsorgen. Es wäre nicht die erste Firma, der das passiert ist.
Thomas H. schrieb: > Jetzt nochmal von mir die Frage. habe ich Probleme mit dem > Spannungsverlust auch wenn auf 2 Meter nur 4 LED leuchten? > > Weil dann würde ich sogar eher 144LED/M nehmen, dann ist das einfacher > mit den Schubladenbenden, und die Optic aller Lichtleiter bleibt gleich. > kannst du mir sagen wo man diese Strips günstig her bekommt? wie gesagt > brauche am Ende 214 Meter, würde aber jetzt erstmal mit 6 Meter ein > Versuch bauen und natürlich auch hier berichten. Ja Spannungsverlust hast du trotzdem, egal wieviele LED's, es geht da um physikalische länge vom Leiter, dessen Querschnitt und die Spannung. du kannst da ruhig 144leds/m nehmen, achte da halt auf Spannungsversorgung und die LEistung. und dass du bei diesem alle 2m neu einspeist. wo man diese günstig bekommt? ist unterschiedlich...müsste man suchen.. > >> wegen der ansteuerung der maximalen pixel, hängt davon ab wie gross der >> SRAM vom µC ist...der ESP32 ist hier gut, der hat 520Kbyte SRAM davon >> 160kbyte DRAM. >> wenn du reine rgb streifen nutzt sind es ca. 54.600 Pixel wo dieser >> ansteuern kann. >> rechnung ist: >> anzahl pixel * 3(rgb) = byte an ram sind nötig >> >> bei rgbw sind es nur 40.960 Pixel. da 4 kanäle. >> >> sollte doch ausreichen oder? >> > Hier auch die Frage es geht immer nur um die gleichzeitig Leuchtenden? > also selbst wenn ich bei 144LED/M dann ca. 30800 LED verbaut habe, gibt > es keine Probleme vom Speicher her wenn immer nur ein paar LED leuchten? > würde ich trotzdem dafür auslegen, auch wenn es nur eine pro m leuchtet. >> achja..der esp arbeitet auf 3,3V..hier MUSS man einen >> LogicLevel-Converter für die datenleitungen nutzen. sowie an jedem >> stripe einen Elko 1000µF. > > welchen LLC würdest du empfehlen können? > und muss wirklich an jedem Strip ein Elko oder nur an jedem Strip wo > wieder eine Einspeisung statt findet? > an jeder einspeisung, also an allen 2m. > Ich hab mal ein Bild angehangen wie ich mir das Vorstellen würde. > > Oben links ist der controller-Eingang und erste Sannungsversorgung. > "Lila Punkt" > Die Strips "Rote Linien" würde ich abwechselnd oben und unten verbinden. > "gelbe Linien" > Hier würde ich Kabel mit Steckkontakten nehmen, sodass alles einfach > tauschbar bleibt. steckkontakte sehe ich problematisch..nur ärger damit gehabt..ich würd löten. > > Wenn ich immer wieder eine Spannungseinspeisung "blaue Pfeile" brauche, > in welche Abständen sind die zu empfehelen mit wie viel A maximal. auch > hier habe ich noch nicht verstanden ob das nur davon abhängt wie viele > LED gleichzeitig leuchten oder ob der Spannungsabfall auch im > nichtleuchtenden Zustand so stark ist, z.b. durch die Datenweitergabe? > > Und wie wird das realisiert, ich kann ja nicht einfach überall ein > Netzteil zwischen setzen, sondern müsste doch dann an jedem Netzteil > also vor jeder neuen Einspeisung + und - kappen, da es sonst zu > problemen kommen kann unter den Netzteilen, da die ja sicherlich nicht > alle ganz genau die = Spannung liefern, oder ist das zu vernachlässogen > und ich kann die quasi alle Parallel Zuschalten immer? ja..ein beispiel: du holst dir 3x 5A 12V netzteil, 144L/m, alle 2 m einspeisung parallel von EINEM netzteil..da du nur paar leds pro m aufleuchten lässt, kannst du z.B. alle 8m neues netzteil nehmen..mit 2,5mm² vom netzteil jeweils zu den einspeisepunkten und je 1000µF kondensator direkt am stripe. ., GND muss zum nächsten strip weiter verbunden werden, weil datenweitergabe auch weiter durchverbunden wird. nur der +12V anschluss muss aufgetrennt werden fürs nächste netzteil. 24m Stripe sind dann gut versorgt. warum alle 2m? wegen dem spannungsabfall UND stromstärke, um diese aufzuteilen, weil sonst letzte 30cm "glühen" werden wenn der rest vom 2m stripe komplett eingeschaltet wird. du kannst auch 12V 10A netzteil holen..und auf 12m / Netzteil gehen..trotzdem alle 2m anschluss.
Edi schrieb: >> welchen LLC würdest du empfehlen können? achja..kannst da jeden nehmen wo 3,3V auf der Low seite geht und max 18V auf der High-Seite. https://www.exp-tech.de/module/schnittstellen/5998/pololu-logic-level-shifter-4-channel-bidirectional hab diesen hier gut nutzen können..funktioneirt in so einigen Projekten von mir tadellos.
Edi schrieb: > ja..ein beispiel: du holst dir 3x 5A 12V netzteil, 144L/m, alle 2 m > einspeisung parallel von EINEM netzteil..da du nur paar leds pro m > aufleuchten lässt, kannst du z.B. alle 8m neues netzteil nehmen..mit > 2,5mm² vom netzteil jeweils zu den einspeisepunkten und je 1000µF > kondensator direkt am stripe. > ., GND muss zum nächsten strip weiter verbunden werden, weil > datenweitergabe auch weiter durchverbunden wird. nur der +12V anschluss > muss aufgetrennt werden fürs nächste netzteil. > > 24m Stripe sind dann gut versorgt. > > warum alle 2m? wegen dem spannungsabfall UND stromstärke, um diese > aufzuteilen, weil sonst letzte 30cm "glühen" werden wenn der rest vom 2m > stripe komplett eingeschaltet wird. > > du kannst auch 12V 10A netzteil holen..und auf 12m / Netzteil > gehen..trotzdem alle 2m anschluss. Du hast aber schon mitbekommen, daß es hier um die Versorgung von insgesamt 214m LED-Streifen geht, womit wir dann bei 144L/m ungefähr bei 30000 LEDs wären. Thomas H. schrieb: > Weil dann würde ich sogar eher 144LED/M nehmen, dann ist das einfacher > mit den Schubladenbenden, und die Optic aller Lichtleiter bleibt gleich. > kannst du mir sagen wo man diese Strips günstig her bekommt? wie gesagt > brauche am Ende 214 Meter, würde aber jetzt erstmal mit 6 Meter ein > Versuch bauen und natürlich auch hier berichten. Bei 1..2mA Ruhestrom pro LED gehen also schon mal 30..60A für die Ruhestromversorgung drauf. Da leuchtet dann noch keine einzige LED. @TO Ist dir bewußt, daß dein Controller jedes mal 30000 x 24Bit in einem strikten Zeitraster durch die gesamte Kette schicken müsste, um einzelne LEDs ein- oder auszuschalten. Und während dieser Zeit darf die Bitfolge weder gestört noch durch WLAN unterbrochen werden. Ich würde mich von dem Konzept eines einzelnen Controllers verabschieden. Schau dir diese Links an, dann wird dir vielleicht die Art der Adressierung etwas klarer: https://florianbuchner.com/adressierbare-rgb-led-streifen-fuer-angeber/ https://www.derunledlights.com/de/the-difference-between-addressable-rgb-led-strip-ws2811-ws2812b-ws2813-ws2815-sk6812-sk9822/ Und bei 30000 LEDs darfst du dir auch noch Gedanken über die Ausfallwahrscheinlichkeit der eingesetzten Bauteile bzw. Baugruppen machen. Thomas H. schrieb: > Das ist sicherlich kein schechter Ansatz, aber ich bin Prakmatiker und > die Technik mit den LED Strips und Lötarbeiten etc. kann ich alles > umsetzen und wenn das ganze dann auch noch so einfach ansteuerbar ist > mit einem HTTP request würde ich auch das noch hin bekommen, vor allem > da hier ja wirklich viele User mit Erfahrungen unterwegs sind und ich > mich echt freue so eine Hilfsbereitschaft hier zu sehen. Wenn du wirklich ein Pragmatiker bist, dann markierst du, wie schon mehrfach vorgeschlagen, als erstes die Schubladen mit deutlich sichtbaren Codes, und verfolgst erst danach deine LED Idee als "nice-to-have". Ist das eine reine Lagerhalle, oder sind da vielleicht auch noch Maschinen am Arbeiten, die Störungen verursachen könnten?
Holger schrieb: > Und bei 30000 LEDs darfst du dir auch noch Gedanken über die > Ausfallwahrscheinlichkeit der eingesetzten Bauteile bzw. Baugruppen > machen. Mit so vielen LEDs könnte man schon eine ernsthafte und belastbare Statistik zur MTBF aufstellen. Ich würde da mit dem Hersteller der LEDs sprechen, vielleicht hat der Interesse daran und gibt die Prüflinge deshalb billiger ab. Hatte ich den RGB-Laser aus der Lightshow-Abteilung eigentlich schon erwähnt? Den kann man ohne viel Aufwand redundant aufbauen (um ein paar Meter versetzt, dann gibt es keinen Schattenwurf). Dann funktioniert das Lager sogar, wenn einer davon kaputt ist. Aber wenn es denn unbedingt und mit aller Gewalt LEDs sein müssen...
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Edi schrieb: > Hallo Thomas, > > der ESP8266 (WLAN) oder ESP32 (WLAN + BT) > > wären hier möglich..wobei es dazu KEINE fertige app gibt, aber man kann > per Webserver auf dem ESP direkt deine position per http-request > ansteuern.. > ein beispiel: > > http://192.168.178.100/?regal=10&schublade=5 > > im ESP ist intern eine matrix, wo genaue positionen der leds ansteuert. > > da kannst du von jedem gerät was im selben netzwerk ist und über > webbrowser hat, die leds ansteuern > > du kannst sogar eigene html lokal auf dem pc erstellen, wo buttons hat > (jede schublade) als link zu der position. Hallöchen, hat hier Jemand Erfahrungen mit so einer Programmierung? Gibt es jemanden der mir sagen kann wie ich die Software auf den Controller bekomme und mit einem Request ansteuern kann? evtl. gibt es da eine wo ich quasi meine Schubladen den LED´s zuweise und dann ansprechen kann, per http wäre das dann super. Wenn gesagt wird im ESP ist intern eine Matrix, dann muss diese Matrix doch erstellt werden oder wie kann ich das verstehen? Ich habe einen Heltec ESP32 (V3) Controller gekauft und nun hier liegen. Würde gerne die Software aufspielen und zwei Türme mit LED´s versehen um zu testen ob ich mit der Helligkeit und der Anordnung zurecht komme, wie gut kann man das am Ende sehen. Da ich noch nie mit einem Microcontroller gearbeitet habe habe ich leider noch gar keine Erfahrung mit dem Programmieren und einrichten so eines Teils. Wäre super Dankbar für jede "Anleitung" oder Hilfe. Danke und Grüße Thomas
Thomas H. schrieb: > Wenn gesagt wird im ESP ist intern eine Matrix, dann muss diese Matrix > doch erstellt werden? ja... Thomas H. schrieb: > Da ich noch nie mit einem Microcontroller gearbeitet habe habe ich > leider noch gar keine Erfahrung mit dem Programmieren und einrichten so > eines Teils. Jetzt wird's anstrengend... Thomas H. schrieb: > Ich habe einen Heltec ESP32 (V3) Controller gekauft und nun hier liegen. Gibt's einen Link dazu? Heltec liefert unterschiedliche Boards mit dem Controller.
Thomas H. schrieb: > Bestellt habe ich 10 Meter Strips, 50m doppelkleber von 3M, > 120 lichtleiter 5mm. Ein Controller ESP32 mit Display, ein 12v 300w > Netzteil sowie strip Anschlusskabel Ganz schön mutig und auch etwas ungewöhnlich irgendwelche Hardware zu bestellen in der Hoffnung anschließend das passende Basisgprojekt im Internet präsentiert zu bekommen... Thomas H. schrieb: > Wäre super Dankbar für jede "Anleitung" VOR der Beschaffung sollte doch zumindest geschaut werden ob es ein gutes Projekt als Basis für dieses System gibt, und dann erstmal für wenige Euro ein bisschen Hardware beschaffen und schauen ob und wie man damit zurecht kommt, vor allem wenn man noch keine Erfahrung hat... M.
Martin S. schrieb: > Ganz schön mutig und auch etwas ungewöhnlich irgendwelche Hardware zu > bestellen in der Hoffnung anschließend das passende Basisgprojekt im > Internet präsentiert zu bekommen... hier das passende Basisprojekt: https://github.com/Aircoookie/WLED Damit kannst du erstmal die LED-Streifen ansteuern, Hardware bauen etc. Später dann: Entweder die Firmware austauschen, oder beibehalten und die Daten dann eben per Json/Mqtt/sonstwas an den ESP32 mit WLED schicken.
Holger schrieb: > Du hast aber schon mitbekommen, daß es hier um die Versorgung von > insgesamt 214m LED-Streifen geht, womit wir dann bei 144L/m ungefähr bei > 30000 LEDs wären. > jepp..habe ich..da wird aber keine RGB Effekt draufkommen, sondern nur einzelne oder max 2 leds auf einem Streifen / Netzteil leuchten.. ..deshalb die netzteil auftrennung. > Bei 1..2mA Ruhestrom pro LED gehen also schon mal 30..60A für die > Ruhestromversorgung drauf. Da leuchtet dann noch keine einzige LED. ja immernoch müssen dann mehrere netzteile benutzt werden..und nicht nur eines... hatte ich aber geschrieben dass man da auf max 8m auftrennen müsste und sowie mit Spannungsabfall zu kämpfen hat.
So Leute, Heute mal ein Update. Den ersten Controller hab ich falsch geflasht, der will nicht mehr. Nach langen beschäftigen mit der Arduino IDE, den Bibliotheken und deren Fuktionsweisen hab ich den zweiten dann erfolgreich geflasht. Ich hab in dem code auf dem ESP32 nun also folgende Bibliotheken eingebunden. Wifi, WifiClient, Wifiserver, Webserver, und Fastled. Nach langem probieren und vielen codeversuchen hab ich endlich alles so hinbekommen, dass ich eine LED "Matrix" aufgebaut habe in Form von einem Array in dem der Schubladennummer dann 2 LEDs zugewiesen werden. Ein bisschen gebohrt und gelötet. Das Ergebnis habe ich mal fotografiert. Jetzt bestelle ich alle LED-Strips Netzteile und lichtleiter für den ersten kompletten Schrank. Wenn der umgebaut ist gibt es ein neues Bild.
Thomas schrieb: > Ich hab in dem code auf dem ESP32 nun also folgende Bibliotheken > eingebunden. Wifi, WifiClient, Wifiserver, Webserver, und Fastled. das wäre mit WLED eine Sache von Minuten gewesen. Ansteuerung wie schon geschrieben z.B. über einfache UDP Telegramme, die die Helligkeitsinfo enthalten.
Thomas schrieb: > Ein bisschen gebohrt und gelötet. > Das Ergebnis habe ich mal fotografiert. Nicht sehr überzeugend. Man sieht es, wenn man direkt davor steht. Aber du musst es ja unbedingt kompliziert machen und die LEDs zwischen den Schubladen unterbringen statt oben auf der Kopfleiste.
Jobst Q. schrieb: > Thomas schrieb: >> Ein bisschen gebohrt und gelötet. >> Das Ergebnis habe ich mal fotografiert. > > Nicht sehr überzeugend. Man sieht es, wenn man direkt davor steht. > Aber du musst es ja unbedingt kompliziert machen und die LEDs zwischen > den Schubladen unterbringen statt oben auf der Kopfleiste. Naja, ich denke für das was der TO erreichen wollte ist das schon ok so, es bleibt halt eine gebastelte Lösung die seinen Ansprüchen genügen muss - mehr nicht. Und so wie es aussieht ist er damit zufrieden. Das Thema LEDs an Kopfleiste war spätestens nach Beitrag "Re: Adressierbare LED als Lagerhilfssystem" einfach durch - will er nicht haben.
DerAndereGast schrieb: > Jobst Q. schrieb: >> Thomas schrieb: >>> Ein bisschen gebohrt und gelötet. >>> Das Ergebnis habe ich mal fotografiert. >> >> Nicht sehr überzeugend. Man sieht es, wenn man direkt davor steht. >> Aber du musst es ja unbedingt kompliziert machen und die LEDs zwischen >> den Schubladen unterbringen statt oben auf der Kopfleiste. > > Naja, ich denke für das was der TO erreichen wollte ist das schon ok so, > es bleibt halt eine gebastelte Lösung die seinen Ansprüchen genügen muss > - mehr nicht. Und so wie es aussieht ist er damit zufrieden. Das Thema > LEDs an Kopfleiste war spätestens nach > Beitrag "Re: Adressierbare LED als Lagerhilfssystem" > einfach durch - will er nicht haben. Ja, so ist das eben hier oft. Die Leute wollen mit dem Kopf voller dummer Ideen durch die Wand, egal was es kostet und wie bescheuert das Ergebnis ist. Ich wünsche ihm viel Spaß und Durchhaltevermögen bei seiner monatelangen Arbeit.
Ich finde es immer super interessant. Noch einmal großen Dank an Alle die ihre Idee hier einfließen ließen um etwas bei zu tragen (und das war die Mehrheit). Trotzdem traurig wie manche reagieren wenn man nicht deren Vorstellungen folgt.... dann ist alle ausreichend oder minderwertig etc. Leute bitte besinnt euch doch mal auf das wesentliche. Das das in Deutschland immer so schwer ist andere Meinungen zu akzeptieren. Ich bin total happy damit das ich von 0-wissen auf das Ergebnis gekommen bin wo es jetzt steht. Ich sehe meinen Mehrwert gegeben und mag es woe es ist. Nur weil ich mich nicht von meiner Idee abbringen lasse muss es ja immer gleich schlecht sein oder kompliziert was weiß ich. Ich habe bis vor 4 Wochen nur eine Idee gehabt und wusste nicht mal was ein microkontroller ist. Und heute schaffe ich meine "Vision" umzusetzen mit Hilfe von wenigen die einfach ihr Wissen teilen. Ich liebe diese Leute die einfach wissen oder Ideen mit einfließen lassen ohne gleichzusetzen erwarten das alles genau so umgesetzt wird wie sie es für richtig halten.... Ist die Menschheit echt dahin verkommen, nur noch für richtig zu halten was man selbst für die perfekte Lösung hält? Ich nehme ja gar nicht in Anspruch die beste Lösung gefunden zu haben. Sondern ich habe eine Idee gehabt und wollte Hilfe zu sa heb wo ich 0 Ahnung hatte und die habe ich hier mehr als dankend erhalten. Ich bin glücklich das es funktioniert wie es jetzt funktioniert. Und ohne so ein Forum wäre ich nicht angekommen. Ich möchte meine Idee weiter verfolgen und denke das ich auch weiter auf die community bauen kann wenn weiter Probleme oder Ideen auf kommen. Und nicht falsch verstehen, ich hab kein Problem damit wenn man mit alternativen aufzeigt. Aber ich kenne auch meine Möglichkeiten, einen 3d lasser Scanner zu programmieren und einzustellen wird schwieriger sein als das was ich geplant habe und jetzt umsetze. Ich habe einen überschaubaren kostenrahmen und ein funktionieren System. Was in Zukunft daraus wird wird sich zeigen aber erstmal setze ich nun um was Ich kann. Dann sehen wir weiter. Nochmals, vielen lieben Dank an die helfenden Menschen hier, ihr seid toll und macht weiter so. Grüße Thomas
@Thomas: Diese Leute sind einfach nur verbittert (Gründe kann sich jeder selber aussuchen). Andererseits kann ich eine ablehnende Haltung schon verstehen, da hier öfter irgendwelche Idee geäußert werden und dann nach ferigen Lösungen gefragt wird - das ist halt der einfache Weg. DU hast eine sinnvolle Anwendung (andere kaufen sich einen 3D-Drucker und laden sich irgendwelche Modelle runter, um dann Lob einzufordern, wie toll sie das gemacht hätten). Mach bitte weiter! Und zeig' deine Fortschritte.
Thomas schrieb: > Das Ergebnis habe ich mal fotografiert. Soweit ganz nett. > Nach langen beschäftigen mit der Arduino IDE, den Bibliotheken und deren > Fuktionsweisen hab ich den zweiten dann erfolgreich geflasht. > Ich hab in dem code auf dem ESP32 nun also folgende Bibliotheken > eingebunden. Wifi, WifiClient, Wifiserver, Webserver, und Fastled. > Nach langem probieren und vielen codeversuchen hab ich endlich alles so > hinbekommen, dass ich eine LED "Matrix" aufgebaut habe in Form von einem > Array in dem der Schubladennummer dann 2 LEDs zugewiesen werden. Für diese "Machbarkeits- und Tauglichkeitsstudie" hätten aber zwei Löcher, zwei Knopfzellen und zwei LEDs ausgereicht. Den ganzen Klimbim mit der Netzteilgeschichte, den Archtekturbetrachtungen, dem Rechenboliden, dem Softwaredownload, der Softwareinstallation, der Programmiererei und wasweißichnochalles war für dieses Foto völlig unnötig. Wie sieht das Ergebnis denn aus, wenn du so wie im Bild in der Perspektive vom Beitrag "Re: Adressierbare LED als Lagerhilfssystem" ganz rechts die LEDs anschaltest? Thomas H. schrieb: > Nur weil ich mich nicht von meiner Idee abbringen lasse Das ist an diesem Thread eigentlich das offensichtliche "Problem": du hast in Grunde nur deine eigene Nummer im Kopf und ziehst die um alles in der Welt durch. Die alternativen Vorschläge mit dem (Linien-)Laser oder dem Beamer hast du nicht mal in Erwägung gezogen. > ich hab kein Problem damit wenn man mit alternativen aufzeigt. Doch, sieh dir mal ehrlich ins Auge: das hast du. Du wolltest im Grunde irgendwas mit diesen hippen programmierbaren LEDs machen und hast dir diesen Weg als Ziel erklärt. > Aber ich kenne auch meine Möglichkeiten einen 3d lasser Scanner zu > programmieren und einzustellen wird schwieriger sein Das basiert auf Vermutungen. Es ist nur deshalb "schwieriger", weil du dich nicht schon einen Monat damit beschäftigt hast. > als das was ich geplant habe und jetzt umsetze. Es geht wie gesagt auch nicht darum, dass du das mit dem Laserscanner dann gleich komplett fertig machen musst. Sondern es hätte gereicht, einfach mal eine Laserzeile draufzuprojektieren. Aber nachdem du (dir) jetzt bewiesen hast, dass du diesen Weg mit den tausenden LEDs gehen könntest, kannst du jetzt ja noch unbeschwert den oben skizzierten Versuch mit den Linienlasermodulen machen: Beitrag "Re: Adressierbare LED als Lagerhilfssystem". Wenn du dann zum objektiven Ergebnis kommst, dass die Sache mit den LEDs und dem dafür nötigen mechanischen Aufwand in der Summe doch besser als die Alternativen ist, dann kannst du unbeschwert mit dem Bohren und Löten beginnen. STK500-Besitzer schrieb: > Und zeig' deine Fortschritte. Fände ich auch interessant. Mich würde da vorrangig das Langzeitverhalten der LEDs interessieren.
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Lothar M. schrieb: > Für diese "Machbarkeits- und Tauglichkeitsstudie" hätten aber zwei > Löcher, zwei Knopfzellen und zwei LEDs ausgereicht. Den ganzen Klimbim > mit der Netzteilgeschichte, den Archtekturbetrachtungen, dem > Rechenboliden, dem Softwaredownload, der Softwareinstallation, der > Programmiererei und wasweißichnochalles war für dieses Foto völlig > unnötig. Hier ging es doch nicht um 2 LEDs und ein Foto. Mir ging es darum ob ich es schaffen würde das mit Steuerung usw umzusetzen, also ob es überhaupt möglich ist. Darum habe ich ja auch Erstmal nachgefragt ob das mit der Menge LED´s möglich ist und was an Voraussetzung erfüllt sein muss. Wenn hier schon gesagt worden wäre, es geht nicht, hätte ich sicherlich nach Alternativen geschaut.Und ob ich es mit Hilfe aus dem Forum schaffen kann das am Ende auch umzusetzen. > Wie sieht das Ergebnis denn aus, wenn du so wie im Bild in der > Perspektive vom Beitrag "Re: Adressierbare LED als Lagerhilfssystem" > ganz rechts die LEDs anschaltest? Hier hast du anscheinend nicht ganz verstanden worum es hier genau geht. (und das meine ich nicht böse oder so) Es geht hierbei nicht darum die Schublade aus 20 Metern Entfernung zu erkennen. das würde mit einem Laser, Beamer, etc genauso schwer zu erkennen sein. Hier mal 2 Beispiele wieso das System bei mir (aus meiner Sicht) Sinn macht: 1. Ich habe 20 Schubladen die den Namen "Minifig Utensil" tragen und in jeder Schublade sind 40 Salatschalen mit unterschiedlichen Teilen. Wenn ich jetzt mit meinem Packwagen davor stehe weil ich nun 3x eine Schaufel in schwarz brauche. nervt es so ungemein manchmal 10 oder 15 Schubladen auf zu machen um diese blöde Schaufel zu finden. Es gibt häufige Teile die man packt, da weiß man entweder die Schublade sofort oder man braucht maximal 2 oder 3 die man öffnet. 2. es gibt ein LEGO® Teil in 25 Farben in 3 verschiedenen Ausführungen. Da gibt es kleine Unterschiede, bei den Versionen a. b. oder c. hier mal ein Beispiel: https://www.bricklink.com/v2/catalog/catalogitem.page?P=3794b&name=Plate,%20Modified%201%20x%202%20with%201%20Stud%20with%20Groove%20(Jumper)&category=%5BPlate,%20Modified%5D#T=C https://www.bricklink.com/v2/catalog/catalogitem.page?P=3794a#T=C https://www.bricklink.com/v2/catalog/catalogitem.page?P=15573#T=C Hier packe ich die verschiedenen Versionen dann in verschiedenen Schubladen welche dann durch die LED´s richtig angezeigt wird. Dabei kommt es oft vor das man doch mal die falschen greift bzw. wenn Jemand der packt gar nicht weiß dass es unterschiedliche Teile von dem gleichen Teil gibt, sieht er auf dem Tablet das zu packende Teil und nimmt natürlich das erste was "vermeintlich Identisch" ist und hakt es ab. > Thomas H. schrieb: >> Nur weil ich mich nicht von meiner Idee abbringen lasse > Das ist an diesem Thread eigentlich das offensichtliche "Problem": du > hast in Grunde nur deine eigene Nummer im Kopf und ziehst die um alles > in der Welt durch. Die alternativen Vorschläge mit dem (Linien-)Laser > oder dem Beamer hast du nicht mal in Erwägung gezogen. Das stimmt nicht, ich habe mich mit der Lasergeschichte auch befasst und war auch hier schon kurz davor ein Muster zu bestellen. Aber hier haben mich zu große Hürden davon abgehalten das Ziel weiter zu verfolgen. Ich nenne dir mal ein paar Beispiele die mich davon abgehalten haben: 1.Ich kann bei den Adressierbaren LED´s eine Matrix in einem Array erstellen was einem Muster folgt. ich habe das hier so umgesetzt: [c] LEDPair pairs[] = { {"A001", 0, 175}, {"A002", 8, 167}, {"A003", 16, 159}, {"A004", 24, 151}, {"A005", 32, 143}, {"A006", 40, 135}, [c] Da ja die LED´s die gleichen Abstände haben und die Schubladenblenden eben auch kann ich in Excel einfach mit einer Logik dieses Array aufziehen und es dauert nur 5 Minuten. bei einem Laserscanner müsste ich jede Schublade einzeln anfahren über die Achsen und dann die Positionen speichern das ist wesentlich mehr Arbeit. 2. LED´s sind fest da kann sich nichts verschieben oder sonst was. LED 16 wird immer hinter Schublade A003 sitzen. Bei einem Laser kann ich mir gut vorstellen das die Reproduziergenauigkeit nicht so perfekt ist (das ist nur meine Vermutung oder die Angst dahinter) wenn es sich bei jedem anfahren nur um 1/10mm verschiebt wird das ganz schnell erfordern alles nach zu justieren. dann kommt hinzu ich brauche mehrere Scanner für die Schränke, da diese ja über Eck und gegenüber stehen und irgendwann auch das schräge projizieren schwieriger wird. Das ist für mich viel schwieriger umzusetzen, als LED´s alle an einem Controller zu hängen und durch zu nummerieren. 3. habe ich evtl. Probleme das man in den Laserstrahl schaut wenn man durch das Lager geht und das möchte ich unbedingt vermeiden. 4. Habe ich unterschiedliche Schubladenfronten, dabei sind auch hellbraune und dunkelbraune. das macht eine LED nicht weniger leuchtend, den Laserstrahl aber sicherlich schwieriger sichtbar. 5. steht der Packwagen evtl. im Licht des Lasers und man muss auch noch darauf achten wo man was hinstellt, muss ich bei der LED´s Lösung auch nicht. >> ich hab kein Problem damit wenn man mit alternativen aufzeigt. > Doch, sieh dir mal ehrlich ins Auge: das hast du. > Hab ich nicht, ich habe nur abgewägt, du musst mir nicht glauben, aber ich mache mir schon immer sehr viele Gedanken über solche Dinge. Wie gesagt, ich mag es auch von Alternativen zu erfahren, aber ich entscheide nach allen Abwägungen und Überlegungen welchen Weg ich weiter gehe. Wäre da was bei gewesen was für mich schneller, günstiger oder sinnvoller gewesen wäre hätte ich mich auch darauf eingelassen. > Du wolltest im Grunde irgendwas mit diesen hippen programmierbaren LEDs > machen und hast dir diesen Weg als Ziel erklärt. Ebenfalls nicht korrekt, für mich ist daran nichts "hipp" ich habe nach Möglichkeiten gesucht und bin dann auf diese gestoßen. > >> Aber ich kenne auch meine Möglichkeiten einen 3d lasser Scanner zu >> programmieren und einzustellen wird schwieriger sein > Das basiert auf Vermutungen. Es ist nur deshalb "schwieriger", weil du > dich nicht schon einen Monat damit beschäftigt hast. > Ich hab mich mit den LED´s nicht einen Monat beschäftigen müssen. Es war die Idee, ein bisschen Recherche und dann dieses Forum. Die Materialkosten hielten sich sehr in Grenzen. >> als das was ich geplant habe und jetzt umsetze. > Es geht wie gesagt auch nicht darum, dass du das mit dem Laserscanner > dann gleich komplett fertig machen musst. Sondern es hätte gereicht, > einfach mal eine Laserzeile draufzuprojektieren. > Warum wenn ich die vorher genannten Abwägungen schon gemacht habe? > Aber nachdem du (dir) jetzt bewiesen hast, dass du diesen Weg mit den > tausenden LEDs gehen könntest, kannst du jetzt ja noch unbeschwert den > oben skizzierten Versuch mit den Linienlasermodulen machen: > Beitrag "Re: Adressierbare LED als Lagerhilfssystem". > > Wenn du dann zum objektiven Ergebnis kommst, dass die Sache mit den LEDs > und dem dafür nötigen mechanischen Aufwand in der Summe doch besser als > die Alternativen ist, dann kannst du unbeschwert mit dem Bohren und > Löten beginnen. Ich habe die erste Säule mit LED´s versehen und auch schon gebohrt sowie die Lichtleiter eingesetzt, zu löten ist ja eben nicht viel. Das ganze hat 20 Minuten gedauert und funktioniert wie gewünscht. Ich habe eine kleine Internetseite gebaut von denen ich per Button den Http request sende. Hier muss ich aber jetzt auf meinen Programmierer warten der prüft ob man per webscraping oder ähnliches in meiner Picksoftware das Feld des Schubladennamens auslesen kann und diesen dann automatisch als request sendet. Hier reichen meine Kenntnisse leider nicht aus. > STK500-Besitzer schrieb: >> Und zeig' deine Fortschritte. > Fände ich auch interessant. Mich würde da vorrangig das > Langzeitverhalten der LEDs interessieren. Ich werde die Bilder dazu hier Posten, ich werde auch ein Video hochladen und den Link Posten. Momentan warte ich auf das Material für den gesamten ersten Schrank. P.S. Kann hier Jemand mit einem CAD Programm umgehen und könnte mir ein Modell für einen 3D Drucker erstellen? Das hat auch etwas mit diesem Projekt zu tun. Vielen Dank an alle
Thomas H. schrieb: > dabei sind auch hellbraune > und dunkelbraune. das macht eine LED nicht weniger leuchtend, den > Laserstrahl aber sicherlich schwieriger sichtbar. Ich habe auch oft das Problem, daß ich einen Laserpointer-Punkt auf schwarzer Fläche schlecht erkennen kann. Ich behelfe mich, indem ich einen gut reflektierenden Zielpunkt draufklebe.
http://store.modulowo.com/click-and-see/ (tot?) https://electronicmercenary.wordpress.com/2013/12/22/space-optimization/ https://www.instructables.com/StorageBot-voice-controlled-robotic-parts-finder/ https://www.instructables.com/The-Ultimate-Component-Storage-System/ via https://hackaday.com/blog/?s=storage
Braucht jemand ein Pick2Light system, eigentlich gedacht als TH Bestückung. 6 x 22 Leds , erweiterbar mittels 8x MCP23017 mit je 8x 30 leds , maximal 2052 leds. Unterstützung für ws2812b was eigentlich für die Leiterplatte gedacht ist. Einfarbige Led, billig, TH Led. Bei 5cm Abstand und 22 Leds sind es ungefähr 53 cm 12er Flachbandkabel welcher entsprecheng geschnitten wird und so die 105cm erstrecken. Die Erweiterung ist Für Magazin gedacht, aber nur picking von einer Person, da Led nur in einer Farbe ist. Über I2C 7-segment Led kann die Menge angezeigt werden. Kein Wlan/Ethernet, nur Usb/rs232.
Chris schrieb: > Braucht jemand ein Pick2Light system Versuche es mal im Markt Forum, und überlege dir, warum dort wohl eine Anmeldung erforderlich ist.
Hallo Stefan und Andere, hier geht es um Selbstbau, und ich setze es sowohl im Magazin als auch bei der Handbestückung mit TH Bauteilen ein, wofür es ursprünglich auch gemacht wurde. Mir ist bewusst, dass es dem TO nicht hilft, aber da andere die über dieses Thema interessiert sind hier vielleicht mitlesen, wenn interesse besteht kann ich es auf github oder so veröffentlichen, andererseits, wenn es keinen Interessiert, wieso publizieren und pflegen ?
Chris schrieb: > hier geht es um Selbstbau Ah OK, ich dachte du wolltest ein fertiges System verkaufen.
Chris schrieb: > Mir ist bewusst, dass es dem > TO nicht hilft, aber da andere die über dieses Thema interessiert sind > hier vielleicht mitlesen, wenn interesse besteht kann ich es auf github > oder so veröffentlichen, andererseits, wenn es keinen Interessiert, > wieso publizieren und pflegen ? Du könntest es auch hier im Forum "Projekt & Code" veröffentlichen. Deinen Prosa-Schaltplan versteht man leider nicht so einfach (Schaltpläne, Zeichnungen und Bilder sind die allgemeinen Kommunikationshilfsmittel im technischen Bereich).
Ich müsste die Dok erst machen, aber ein Schaltplan ist schnell gezeichnet. Die maximal 8x MCP23017 mit den 16 pin Charlieplexing für jeweils 240 Leds soll sich aber jeder selbst dazudenken, wie auch beim Rs485 Treiber der Kondensator und die sage ich mal optionale Schutzschaltung. Dazu kommen noch einige Adapterplatinchen, ich habe alles mit Lochraster aufgebaut.
Thomas schrieb: > So Leute, > Heute mal ein Update. > > Den ersten Controller hab ich falsch geflasht, der will nicht mehr. > Nach langen beschäftigen mit der Arduino IDE, den Bibliotheken und deren > Fuktionsweisen hab ich den zweiten dann erfolgreich geflasht. > > Ich hab in dem code auf dem ESP32 nun also folgende Bibliotheken > eingebunden. Wifi, WifiClient, Wifiserver, Webserver, und Fastled. > > Nach langem probieren und vielen codeversuchen hab ich endlich alles so > hinbekommen, dass ich eine LED "Matrix" aufgebaut habe in Form von einem > Array in dem der Schubladennummer dann 2 LEDs zugewiesen werden. > > Ein bisschen gebohrt und gelötet. > Das Ergebnis habe ich mal fotografiert. Hey das sieht Gut aus!, weiter unten hab ich die Array gesehen, ja genau sowas meinte ich ..so eine art "Matrix" wonach die led-position der Schubladen sich richtet. > > Jetzt bestelle ich alle LED-Strips Netzteile und lichtleiter für den > ersten kompletten Schrank. > > Wenn der umgebaut ist gibt es ein neues Bild. Ja weiterso! Ich bin mal gespannt! Gruss Edi
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