Hi. Mit welchen Stromkosten muss man bei einem Honda 10i Stromaggregat rechnen? (Oder auch Vergleichbare Modelle in der 1kW Klasse) Ist es besser für den Wirkungsgrad/Preis pro kWh, die Akkus schnell aufzuladen (800W Ladeleistung) oder lieber langsam (120W) was der dann fast im Standgas schafft?
Timo schrieb: > Mit welchen Stromkosten muss man bei einem Honda 10i Stromaggregat > rechnen? Mit gar keinen. Das Teil produziert Strom. Weshalb googelst Du nicht mal 10 Sekunden nach dem Teil um die Specs zu erfahren?
Timo II schrieb: > Weshalb googelst Du nicht mal 10 Sekunden nach dem Teil um die Specs zu > erfahren? Leise, das ist die Milenialgeneration. Die darf man nicht mit sowas überfordern, wie Datenblattlesen (ohne App, die das vorliest ...), dann noch mit dem Spritpreis und Stromproduktion zu verrechen, d.h. in den Taschenrechner tippen (ohne KI, die das Ergebnis selbst ermittelt und vorspricht) wird das nichts und bekommen Tobsuchtsanfälle. Gegen das umherhopsen hilft dann nur noch festkleben. Darauf ein dreifaches Helau!
Timo schrieb: > Mit welchen Stromkosten muss man bei einem Honda 10i Stromaggregat > rechnen Ca. 70ct/kWh alleine an Verbrauch, gunstigst bei Nennlast, also 900W. ABER: so ein Motörchen hält bloss 500-1000 Stunden, was nochmal 1 EUR pro kWh auf den Preis an Abschreibung draufschlägt. Hinzu Wartung wie Öl und Luftfilter, Zündkerzen, ca. 10ct/kWh. Also kostet dich eine mit dem Moppel erzeugte kWh ca. 1.80 EUR, billiger fährst du mit grösseren Dieselgeneratoren die du mit Heizöl betreibst.
Michael B. schrieb: > Ca. 70ct/kWh alleine an Verbrauch, gunstigst bei Nennlast, also 900W Wie kommt er da drauf bitte? Bei 8 Std. mir 2,1 ltr. sind das ca. 0,25 Ltr. p Std., was ca 1 kWh ausmacht, bei einem Sprit-Preis von aktuell ca. 1,9 € p. Ltr. sind das ca 48 Cent. Oder etwa nicht?!
Niemand schrieb: > Wie kommt er da drauf bitte https://smartercamping.de/honda-eu-10i-test-stromerzeuger/ sagt: "einen halben Liter Benzin pro Stunde unter Volllast" und das, obwohl sie sonst viele warme Werbeworte übrig haben.
Und ich habe mich schon gewundert über den geringen Verbrauch von dort > https://www.stromgenerator.pro/honda-eu-10i/
Timo II schrieb: > Weshalb googelst Du nicht mal 10 Sekunden nach dem Teil um die Specs zu > erfahren? Weil man sich die Specs in den Hintern stecken kann. Da die Angabe der maximalen Betriebsdauer von 8 Stunden ohne eine Leistungsangabe erfolgt, ist die Angabe völlig wertlos. Der TO hat das geblickt, du nicht. Dieter schrieb: > Leise, das ist die Milenialgeneration. Die darf man nicht mit sowas > überfordern, wie Datenblattlesen (ohne App, die das vorliest ...), dann > noch mit dem Spritpreis und Stromproduktion zu verrechen, d.h. in den > Taschenrechner tippen (ohne KI, die das Ergebnis selbst ermittelt und > vorspricht) wird das nichts und bekommen Tobsuchtsanfälle. Gegen das > umherhopsen hilft dann nur noch festkleben. Darauf ein dreifaches > Helau! Total besoffen oder total verblödet?
Dieter schrieb: > Milenialgeneration Wow... Nicht mal "Millennial" schreiben können, aber groß sein Unwissen rausposaunen – natürlich im Stammtischforum der deutschen Unterschichtler, Hartzer und Fliesentischbesitzer. FYI: Millennials sind heute zwischen 27 und 42 Jahren alt, und die Millennials, die ich so kenne, sind durchaus noch in der Lage, sich Informationen selbst zu beschaffen, weil sie das noch so lernten und zwar teilweise die Frühzeit des Internets mitbekamen, aber nicht mit Social Media etc. aufwuchsen, wodurch sie noch über eine relativ lange Konzentrationsspanne und hohe Frustrationstoleranz verfügen.
Tobi schrieb: > Total besoffen oder total verblödet? Nur geklaut und versucht den Joke wiederzugeben.
Niemand schrieb: > Bei 8 Std. mir 2,1 ltr. sind das ca. 0,25 > Ltr. p Std., was ca 1 kWh ausmacht, bei einem Sprit-Preis von aktuell > ca. 1,9 € p. Ltr. sind das ca 48 Cent. Oder etwa nicht?! Ich habs mal bei einem grösseren gemessen. 1Liter Super ergibt ca. 1,2kWh.
>gemessen. 1Liter Super ergibt ca. 1,2kWh.
Was also einem (el.) Wirkungsgrad von ~10% entspräche (BÄ ~ 8kWh) Also
doch mit dem Moppel eher heizen…
Dieter schrieb: > Tobi schrieb: >> Total besoffen oder total verblödet? > > Nur geklaut und versucht den Joke wiederzugeben. Also beides.
Tobi schrieb: > > Dieter schrieb: >> Leise, das ist die Milenialgeneration. Die darf man nicht mit sowas >> überfordern, wie Datenblattlesen (ohne App, die das vorliest ...), dann >> noch mit dem Spritpreis und Stromproduktion zu verrechen, d.h. in den >> Taschenrechner tippen (ohne KI, die das Ergebnis selbst ermittelt und >> vorspricht) wird das nichts und bekommen Tobsuchtsanfälle. Gegen das >> umherhopsen hilft dann nur noch festkleben. Darauf ein dreifaches >> Helau! > > Total besoffen oder total verblödet? Na ;-) ? Angepisst weil angesprochen? :-D
Timo schrieb: > Ist es besser für den Wirkungsgrad/Preis pro kWh, die Akkus schnell > aufzuladen (800W Ladeleistung) oder lieber langsam (120W) was der dann > fast im Standgas schafft? Nahe Vollast sollte besser sein. Oliver
Karl schrieb: >> Total besoffen oder total verblödet? > > Na ;-) ? Angepisst weil angesprochen? :-D Getroffene Katzen miauen.
Stephan schrieb: > Also > doch mit dem Moppel eher heizen… Ist halt so bei Verbrenner. Ein Auto verheizt einmal beim Fahren und beim Bremsen. Wenn man jetzt noch die Produktion des Sprits in den Wirkungsgrad einrechnet, ist jede Dampflok ein Energiesparwunder.
LED schrieb im Beitrag #7329542: > Ist halt so bei Verbrenner. Ein Auto verheizt einmal beim Fahren und > beim Bremsen. Wenn man jetzt noch die Produktion des Sprits in den > Wirkungsgrad einrechnet, ist jede Dampflok ein Energiesparwunder. Natürlich nicht. Aus Brennstoffen erst Wasser zu Dampf zu machen bevor man den Dampf in Bewegung umsetzt, ist nur nötig wenn es fester Brennstoff ist. So bald man 'internal combustion' konnte, ob mit Dieselöl oder Benzin oder Gas (auch Holzgas) hat man NATÜRLICH den Umweg über den Dampf nicht genommen, denn er kostet unendlich an Wirkungsgrad. Ich hab mal gelesen, dass es eine gute Dampflok (also nicht Stevenson) auf 9% brachte, wahrend ein Dieselmotor schon damals 29% brachte, und heute wohl über 50% im optimalen Betriebsbereich. Das allerblödeste waren Dampfloks mit Heizölbrenner, die also den 'explosionsfähigen' Brennstoff nur auf dem Umweg zu nutzen. Und aus Rohöl nun noch Heizöl zu gewinnen ist zwar Arbeit, aber nicht so energieaufwändig. Zumal grosse Motoren (Schiffsdiesel) auch mit 'crude oil' arbeiten, also gar keiner Raffination bedürfen. Aus Ölschiefer das Öl rauszukeltern ist schon schlimmer, man muss wohl 50% des Öls für den Prozess verbrennen. Noch schlimmer als Atomreaktoren, für dessen Uran-Anreicherung des Urans man 1 von damit versorgten 10 Atomkraftwerken braucht.
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ACDC schrieb: > Ich habs mal bei einem grösseren gemessen. > 1Liter Super ergibt ca. 1,2kWh. War hier bei mir ähnlich: Aus 250ml Sprit wurden 0,322kWh bei einer Last von 1130W.
EU20i-Besitzer schrieb: > ACDC schrieb: >> Ich habs mal bei einem grösseren gemessen. >> 1Liter Super ergibt ca. 1,2kWh. > Irgendwie habe ich gerade ein Verständnisproblem. 1 Liter für das ein und bissel kWh? Mein mobiler Dieselgenerator mit 4 kWh verbraucht 2,5 Liter bei Volllast. Mein Auto mit 42 kW verbraucht 3,5 Liter Super in einer Stunde Fahrbetrieb (Landstraße). Sind die mit Benzin betriebenen Generatormotoren so ineffizient? Oder ist meine Betrachtung falsch?
OldMan schrieb: > Sind die mit Benzin betriebenen Generatormotoren so ineffizient? > Oder ist meine Betrachtung falsch? Die kleinen Generatoren liegen da bei rund 20% Wirkungsgrad als erreichbare Grenze. Im Winter müßte man nur die Abwärme besser nutzen können.
OldMan schrieb: > Mein mobiler Dieselgenerator mit 4 kWh verbraucht 2,5 Liter bei > Volllast. Na ja, das bestätigt doch grundsätzlich die Erkenntnis von ACDC: 1,2kWh pro Liter sind 3kWh pro 2,5 Liter. Der Energiegehalt von Diesel ist höher als der von Benzin (etwa 9,8kWh/l zu 8,5kWh/l, und Dieselmotoren haben im allgmeinen höhere Wirkungsgrade als Benzinmotoren. > Mein Auto mit 42 kW verbraucht 3,5 Liter Super in einer Stunde > Fahrbetrieb (Landstraße). Aber der Motor muß bei Landstrassenfahrt nur einen Bruchteil seiner vollen Leistung liefern. Vollast wäre eine einstündige Autobahnfahrt mit dem Gaspedal auf dem Bodenblech. Dann wird es aber nicht bei 3,5 Litern Super bleiben...
LED schrieb im Beitrag #7329542: > Stephan schrieb: >> Also >> doch mit dem Moppel eher heizen… > > Ist halt so bei Verbrenner. Ein Auto verheizt einmal beim Fahren und > beim Bremsen. Wenn man jetzt noch die Produktion des Sprits in den > Wirkungsgrad einrechnet, ist jede Dampflok ein Energiesparwunder. Weshalb wurden die dann abgeschafft???
Thomas U. schrieb: > Weshalb wurden die dann abgeschafft??? Zu viel Qualm und Stink. Außerdem extrem wartungsintensiv.
Michael B. schrieb: > Timo schrieb: >> Mit welchen Stromkosten muss man bei einem Honda 10i Stromaggregat >> rechnen > > Ca. 70ct/kWh alleine an Verbrauch, gunstigst bei Nennlast, also 900W. > > ABER: so ein Motörchen hält bloss 500-1000 Stunden, was nochmal 1 EUR > pro kWh auf den Preis an Abschreibung draufschlägt. > > Hinzu Wartung wie Öl und Luftfilter, Zündkerzen, ca. 10ct/kWh. > > Also kostet dich eine mit dem Moppel erzeugte kWh ca. 1.80 EUR, billiger > fährst du mit grösseren Dieselgeneratoren die du mit Heizöl betreibst. Mal gar keine Ahnung! Son Honda hält mehr als das, was du da angegeben hast. Der Ölverbrauch eines solchen 4Takters von Honda ist nicht vorhanden!!! Heizöl stinkt total wiederlich weils Diesl ist, und wenn du son Dieselding nicht penibelst in Wartung hälst fängt der Diesel schneller an zu verschleißen als dir das lieb ist....
Mikrowilli schrieb: >> Mein Auto mit 42 kW verbraucht 3,5 Liter Super in einer Stunde >> Fahrbetrieb (Landstraße). > Aber der Motor muß bei Landstrassenfahrt nur einen Bruchteil seiner > vollen Leistung liefern. Vollast wäre eine einstündige Autobahnfahrt mit > dem Gaspedal auf dem Bodenblech. Dann wird es aber nicht bei 3,5 Litern > Super bleiben... Volllast verbraucht mehr nicht wegen der Kraft, sondern um die Verbrennungstemperaturen auf einem normalen Niveau zu halten weil der Diesel dann auch irgendwas bei Lambda 1,3-1,6 unterwegs ist was für den Diesel ein richtig fettes Gemisch ist. Selbiges betrifft den Benziner der wäre irgendwas mit Lambda 0,8-0,9 bei Vollast unterwegs. Da kannste zu gucken wie bei Teillast die Abgastemps auf kanppe 950-1000°C hochgehen und tritste durch gehen die auf 850°C zurück... nur wegen der Verdunstungskälte im Verdichtungstakt...
OldMan schrieb: > ... > Sind die mit Benzin betriebenen Generatormotoren so ineffizient? > Oder ist meine Betrachtung falsch? Um so kleiner der Motor, desto geringer der Wirkungsgrad. Die Reibungsflächen nehmen im Gegensatz zum Hubraum ja nur quadratisch ab (Zylinderbohrungen), die Lager (Pleuel, Welle) in weiten Bereichen der Baukastenmotoren gar nicht. Die Brennräume werden dann auch irgendwann so klein, dass keine optimale verbrennung mehr stattfinden kann. Daher haben ja die Fiat500 wieder einen 2-Zylinder und die 1l-Motoren nur 3 und nicht 4. Und ja, der Gesamtwirkungsgrad einer auf effizienz optimierten Dampflok kann deutlich besser werden als der einer (vergleichbaren) Diesellok[1]. Zum Teil auch dadurch, dass der Kessel nur auf die Durchschnittsleistung ausgelegt werden muss und lediglich das Triebwerk auf maximal gewünschte Leistung. Beim Diesel muss alles auf Maximum geplant werden, was im Teillastbereich dann ineffizient wird. Dieselloks haben schon seit vielen Jahrzehnten deswegen Features wie Zylinder(gruppen)abschaltung. Ja, eine Dampflok ist in unseren Zeiten zu personalintensiv, und für einige Bevölkerungsteile zum Symbolbild des Dreckes geworden... Mehr als eine zeitlich begrenzte Notstromversorgung kann ein Moppel niemals werden. Als Blockkraftwerk sind die Teile denkbar ungeeignet. Dann schon eher einen alten Daimler Saugdiesel aus dem W123 oder so. Der erreicht wenigstens ein paar hundert Stunden Dauerlaufzeit am Stück ohne Schaden, wenn man ihn entsprechend herrichtet. Und der Kühlwasseranschluss heizt noch mit... Roland [1]Die Ösis hatten in den 90ern eine Reko 52er noch einmal verbessert und ua auf Leichtölfeuerung (Diesel) umgerüstet. Wirkungsgrad danach deutlich besser als Diesellok.
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chris schrieb: > Mal gar keine Ahnung! Son Honda hält mehr als das, was du da angegeben > hast. > Der Ölverbrauch eines solchen 4Takters von Honda ist nicht vorhanden!!! > Heizöl stinkt total wiederlich weils Diesl ist, und wenn du son > Dieselding nicht penibelst in Wartung hälst fängt der Diesel schneller > an zu verschleißen als dir das lieb ist.... Uff, warum gibt es solche Kommentare immer von den Flachpfeifen die nix, aber auch gar nix wissen ? Falls es dir noch nie aufgefallen ist: es gibt vorgeschriebene Wartungsintervalle, an denen man Luftfilter und Öl wechseln soll. Kann ja sein, dass du nie in so eine Wartungsvorschrift reingeguckt hast (dann würde mich aber wundern, wenn dein Generator überhaupt so lange hält wie ich schrieb), ich habe es zum Honda getan bevor ich hier meinen Beitrag verfasst habe, und dabei entdeckt, dass die auch neue Zündkerzen wollen. Und Heizöl bzw. Diesel wird wenigstens nicht so schnell schlecht wie Benzin (der E10 Ethanol-Zusatz verdunstet recht schnell, danach ist das Zeug ziemlich zündunwillig), noch schlimmer wäre nur Zweitaktgemisch. Also chris, spar dir dein Geschwätz. Die kleinen Moppel taugen nicht für 100000km, das wäre das Äquivalent der Betriebszeit im Auto.
Michael B. schrieb: > Aus Brennstoffen erst Wasser zu Dampf zu machen bevor man den Dampf in > Bewegung umsetzt, ist nur nötig wenn es fester Brennstoff ist. > > So bald man 'internal combustion' konnte, ob mit Dieselöl oder Benzin > oder Gas (auch Holzgas) hat man NATÜRLICH den Umweg über den Dampf nicht > genommen, denn er kostet unendlich an Wirkungsgrad. Das ist so natürlich falsch. Letztendlich hat das alles schon vor Jahrhunderten ein gewisser Herr Carnot ausführlich geregelt. U.a. auch das, das es letztendlich völlig egal ist, ob da im System Dampf, Diesel, Erbsensuppe, oder auch alles gleichzeitig, nacheinander, oder was auch immer ist. Der grottige Wirkungsgrad der Dampflokomotiven kam neben der nicht vorhandenen Dämmung des Kessels vor allem daher, daß die den Dampf nach dem unvollständigen Entspannen im Zylinder einfach nach draussen geblasen haben. Da verschwindet nicht nur der Rest der Druckenergie, sondern vor allem die gesamte Verdampfungsenthalpie des Wassers völlig ungenutzt in der Umwelt. Das es auch anders geht, sieht man an allen Kraftwerken dieser Welt. Oliver
Oliver S. schrieb: > Das es auch anders geht, sieht man an allen Kraftwerken dieser Welt. Die erzeugen sogar noch durch Kondensation einen unterdruck. Aber interessante Tatsache je geringer die Abgastemperatur desto höher der Wirkungsgrad von Moppel. Also zumindest in der Theorie.
Beitrag #7330712 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich verstehe die Frage, aber nicht deren Sinn. Willst Du damit Geld verdienen und in das Netz einspeisen? Oder, willst Du die Opportunitätskosten für eine Investitionsentscheidung ermitteln?
Beitrag #7330738 wurde von einem Moderator gelöscht.
MAx schrieb im Beitrag #7330712: > Ein benzinmotor ist bei vollgas effizient. > Bei teilleistung wird der vergaser halb geschlossen, was einen tiefen > füllgrad und damit ein niedriges kompressionsverhältnis bewirkt. Der > wirkungsgrad ist direkt von der kompression abhängig. > > Bei voller leistung braucht er 3 mal soviel benzin, erzeugt aber 5 mal > soviel strom. Ein Moppel ergo Aggregat läuft eigentlich mit eine konstanten Drehzahl, da gibt es kein Voll- oder Stand-Gas, beim Pkw mit Benzinmotor ist die Effizienz also Sparsamkeit auch nicht bei Vollgas gegeben, eher bei Teillast, wenn man den Faktor Zeit bei der Fahrt nicht so groß wichtet, die Kompression eines Verbrennungs-HubKolbenmotors ist immer gleich, denn diese ist konstruktiv fest u. davon bedingt, das mit der Leistung u. Verbrauch klingt logisch, nur beim Aggregat mit fast konstanter Drehzahl wird das mit der Regelung nicht über einen Vergaser allein möglich sein.
OldMan schrieb: > Mein Auto mit 42 kW verbraucht 3,5 Liter Super in einer Stunde > Fahrbetrieb (Landstraße). Das gilt natürlich nicht bei 42kW Leistung 3,5 Liter Super enhalten knapp 30,7kWh an Energie - daraus 42kW über eine Stunde rauszukitzeln widerspricht doch sehr der gängigen Physik ;-) Im Teillastbetrieb sind alle Motoren deutlich ineffizienter > Sind die mit Benzin betriebenen Generatormotoren so ineffizient? Naja, die allermeisten sind billigste Motörchen, die irgendwie laufen, aber kaum auf Effizienz getrimmt sind. Der Verbrauch ist meist auch nicht so kritisch - wichtig ist es, vor Ort Strom zu haben und möglichst günstig muss er sein (der Generator ;-). > Oder ist meine Betrachtung falsch? Beides. Im Ahrtal liefen lange Zeit Dieselgeneratoren von Westnetz - die kommen nah an 50% Wirkungsgrad heran. Kosten aber auch soviel wie zwei PKW ;-)
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Beitrag #7330920 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7330928 wurde von einem Moderator gelöscht.
Oliver S. schrieb: > Timo schrieb: >> Ist es besser für den Wirkungsgrad/Preis pro kWh, die Akkus schnell >> aufzuladen (800W Ladeleistung) oder lieber langsam (120W) was der dann >> fast im Standgas schafft? > > Nahe Vollast sollte besser sein. Ich würde es mir verkneifen, so einen kleinen Moppel stundenlang unter Vollast laufen zu lassen. Kaputt ist so ein Teil schnell und die Reparatur extrem teuer. Außerdem läuft der 49 ccm 4-Takt Motor des 10i dann mit 6.000 U/min. Geh mal mit deinem Auto auf die Autobahn, trete das Gaspedal ins Bodenblech und halte den Motor stundenlang auf 6.000 U/min. Jemand mit Sachverstand will sowas nicht machen. Deshalb habe ich mir den Vorgänger des 10i gegönnt, der ist bei gleicher Leistung aus 100 ccm und mit konstant 3.000 U/min bedeutend souveräner unterwegs. Allerdings kommt der Seitenventiler nicht mit 1 Liter pro 1.2 kWh hin und das sehr lange haltbare Gerätebenzin kostet 4 Euro der Liter.
MAx schrieb im Beitrag #7330928: > Chris D. schrieb: >> Im Teillastbetrieb sind alle Motoren deutlich ineffizienter > > Benzin ja. > Diesel nicht. Nicht ganz so, aber ineffizienter sind die auch.
Bastler schrieb im Beitrag #7330738:
> Wo soll das den hin verdunsten der der Tank
Ein Tank ist nicht zu.
Er könnte sonst nicht leergesaugt werden, und würde in der Wärme
Überdruck aufbauen. Er hat also ein Loch, eine Luftausgleichsöffnung, im
Auto sogar mit Aktivkohlefilter.
Wenn du nicht glaubst, dass E10 zündunwillig wird, probiere es aus.
Andere haben bereits die Kenntnisse gesammelt, die dir noch fehlen.
Im Blechkanister bleibt es vermutlich gut.
Michael B. schrieb: > Wenn du nicht glaubst, dass E10 zündunwillig wird, probiere es aus. > Andere haben bereits die Kenntnisse gesammelt, die dir noch fehlen. Mein Moped springt nach einem halben Jahr Standzeit problemlos an, was sind denn das für Gerüchte welche du in die Welt setzt. Durch die winzige Druckausgleichsöffnung wird ja wohl kaum so viel Luftaustausch stattfinden als ob da das ethanol verdunsten könnte.
Benutzername mariposa Vorname MAx Angemeldet seit 26.01.2023 12:57 Beiträge: 3 Ha ha ha ! MAx schrieb im Beitrag #7330920: > Gröhl. Ja. Drehzahl = leistung. Sicher doch. Schreib so dass man das versteht was du meinst, Ironie oder Sarkasmus kann man kennzeichnen, u. wir sind hier nicht am Stammtisch sondern bei techn. Specs, bzgl. LoL oder Gröhl. MAx schrieb im Beitrag #7330920: > Lol. Wie denn sonst? > Das hat einen "governor" aka drehzahlmesser drin der den vergaser > regelt. Sonst ist da nix. Die Erreger-Wicklung für das Magnetfeld im Rotor gibt es bei dir wohl nicht? Für 50 Hz muß der Verbrenner ohne nachgeschaltete Elektronik aka Inverter so ziemlich genau 3000 U/min laufen oder drehen, u. das konstant, das regelt der Vergaser beim Benziner, beim einfachen Diesel die einfache mitlaufende Einspritzpumpe, kleine Aggregate sind ja mehr ein Kompromiss oder Notlösung als ein technisches Wunder. Und Inverter wurden entwickelt um die miese Netz-f u. Stabilität zu erhöhen...
Niemand schrieb: > Ein Moppel ergo Aggregat läuft eigentlich mit eine konstanten Drehzahl, > da gibt es kein Voll- oder Stand-Gas Timo schrieb: > Honda 10i Dieser Moppel ist ein Inverter-Moppel, und die haben alles von Stand- bis Vollgas. Oliver
Beitrag #7331024 wurde von einem Moderator gelöscht.
Oliver S. schrieb: > Timo schrieb: >> Honda 10i > > Dieser Moppel ist ein Inverter-Moppel, Könnte das"i" für Inverter stehen? ;) Kenne mich mit Honda nicht aus.
Beitrag #7331027 wurde von einem Moderator gelöscht.
MAx schrieb im Beitrag #7331024:
> Kann man in diesem forum besoders doofe auch "mute" stellen?
Schwierig, weil die ständig neue Accounts anlegen. Heute bist du
"mariposa", gestern warst du noch "ulfkotte_17", davor "uwe_bj_88",
"pepe_t" und noch viele weitere.
Beitrag #7331038 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7331078 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael B. schrieb: > Uff, warum gibt es solche Kommentare immer von den Flachpfeifen die nix, > aber auch gar nix wissen ? > > Falls es dir noch nie aufgefallen ist: es gibt vorgeschriebene > Wartungsintervalle, an denen man Luftfilter und Öl wechseln soll. Lol ;PP quatscht du einen Elektro und KFZ Meister zu ??? Ach sowas gibt es wann ist dir das denn aufgefallen? Junge nen jährlichen Ölwechsel mit Lufi reicht vollkommen. Gerade die Hondamaschinen sind sowas von robust da kann sich manch Autohersteller nen ganzen Motor von konsturieren. > Kann ja sein, dass du nie in so eine Wartungsvorschrift reingeguckt hast > (dann würde mich aber wundern, wenn dein Generator überhaupt so lange > hält wie ich schrieb), ich habe es zum Honda getan bevor ich hier meinen > Beitrag verfasst habe, und dabei entdeckt, dass die auch neue Zündkerzen > wollen. Ja du hast das zum Honda getan aber hast du auch überhaupt so ein Maschinchen zu Hause oder gar mal in Stand gesetzt? Wenn nicht einfach mal ruhig sein. Auch wenn Honda etwas von 25h Erstwechsel bei ÖL bis 250h Wartungsintervall vorgibt. Aber nicht jedes Jahr und schon gar nicht alle 50h oder sowas... Das sind Erfahrungswerte > Und Heizöl bzw. Diesel wird wenigstens nicht so schnell schlecht wie > Benzin (der E10 Ethanol-Zusatz verdunstet recht schnell, danach ist das > Zeug ziemlich zündunwillig), noch schlimmer wäre nur Zweitaktgemisch. > > Also chris, spar dir dein Geschwätz. Die kleinen Moppel taugen nicht für > 100000km, das wäre das Äquivalent der Betriebszeit im Auto. Lol Wenns ordetlich kalt ist zündet Benzin, auch wenns schlecht ist, mit Bremsenreiniger. Diesel hingegen flockt aus und muss erst extern erwärmt werden damit du das olle Zeug überhaupt in die Zündwilligkeit bekommst. Von prafinierten Leitungen abgeshen... Nun der Unterschied liegt darin das ein Auto auf verschiedenste Betriebszustände ausgelegt sein muss also der Motor. Besonders sind Kaltstarts die ordentlich Lebensdauer fressen. Siehe LKWs laufen mit dem gleichen Öl wie in Autos aber Ölwechsel wird erst ab 50000km notwendig. Eben weil die LKWs maximal einen Kaltstart am Tag haben und sonst relativ konstant durchlaufen... Ein Generator hat, wie der LKW, relativ geringe Lastschawnkungen sprich läuft immer im Teillastbereich und das durchgängig. Somit würde ich eher auf 1Mio km als Äquivalent gehen das der Generator länger durchhält. Obwohl bei Honda ist es egal jeder Motor den Honda entwickelt ist einfach durchkonstruiert. Aber ja Flachpfeifen würden ohne Ahnung, Erfahrung und wissen wohl eher so nicht kontern!!!
MAx schrieb im Beitrag #7331038: > Peepee schrieb: >> Schwierig, weil die ständig neue Accounts anlegen. > > Man könnte ja bestimmte IP ranges oder bestimmte geo-bereiche muten? > Bei Twitter gehat das auch. "Mute" und weg ist der doofmann. Ei, dann würd ich hier nicht mehr posten.... Der Hard Core Kern hier hat kein Twitter... Twitter User sollten hier gesperrt werden.
Chris D. schrieb: > Nicht ganz so, aber ineffizienter sind die auch Der Blick ins Muscheldiagramm bei Autos sagt was anderes: max Effizienz bei fast Vollgas aber nur etwa 1/3 Drehzahl. Große Dieselaggregate kann man ja so auslegen, das sie nicht hoch drehen. Aber letztendlich braucht man die Auslegung des Herstellers.
chris schrieb: > Diesel hingegen flockt aus und muss erst extern erwärmt > werden damit du das olle Zeug überhaupt in die Zündwilligkeit bekommst. Du solltest Deinen 30 Jahre alten Sommer-Diesel endlich verbrauchen. Heute flockt da nix mehr.
Beitrag #7331116 wurde von einem Moderator gelöscht.
MAx schrieb im Beitrag #7331116: > Die specs von dem dings sind excellent. Da kommt das "will haben" gefühl > auf. Die Inverter sind halt nicht mal ansatzweise so überlastfähig für Anlaufströme und ähnliche kurzzeitige Belastungen wie direkte Generatoren. Man muss deutlich mehr Leistung kaufen, um dasselbe (Kühlschrank, Kreissäge, Ölbrenner...) betreiben zu können. Und wenn dann was an der Elektronik kaputt geht, ist die auch noch vergossen...
Oliver S. schrieb: > Niemand schrieb: >> Ein Moppel ergo Aggregat läuft eigentlich mit eine konstanten Drehzahl, >> da gibt es kein Voll- oder Stand-Gas > > Timo schrieb: >> Honda 10i > > Dieser Moppel ist ein Inverter-Moppel, und die haben alles von Stand- > bis Vollgas. > > Oliver Auf welchen Beitrag habe wohl geantwortet? Richtig u. vollständig Zitieren würde dein ganzes Posting als obsolet stellen, gelle! Wie so oft bei dir! Auch wenn ihm seine ganzen Beiträge nun weg sind. Dein kurzsichtiges Gebashe laufend, immer die selbe Tour!
Michael B. schrieb: > Wenn du nicht glaubst, dass E10 zündunwillig wird, probiere es aus. > Andere haben bereits die Kenntnisse gesammelt, die dir noch fehlen. Du bist also der Meinung, Benzin ohne Alkohol brennt schlecht? Nur gut das die das früher nicht wussten.
Rainer Z. schrieb: > chris schrieb: >> Diesel hingegen flockt aus und muss erst extern erwärmt >> werden damit du das olle Zeug überhaupt in die Zündwilligkeit bekommst. > > Du solltest Deinen 30 Jahre alten Sommer-Diesel endlich verbrauchen. > Heute flockt da nix mehr. lol bei den paar -10°C hat der Diesel trotzdem geflockt!!! Aus der Praxis für die Theoretiker... Muss man nicht glauben ist aber leider so... Nicht jeder Kraftstoffmischer hält sich an die -22°C die der Diesel abkönnen muss!!!
Oliver S. schrieb: > ... > > Der grottige Wirkungsgrad der Dampflokomotiven kam neben der nicht > vorhandenen Dämmung des Kessels vor allem daher, daß die den Dampf nach > dem unvollständigen Entspannen im Zylinder einfach nach draussen > geblasen haben. Da verschwindet nicht nur der Rest der Druckenergie, > sondern vor allem die gesamte Verdampfungsenthalpie des Wassers völlig > ungenutzt in der Umwelt. > > Das es auch anders geht, sieht man an allen Kraftwerken dieser Welt. > > Oliver Das ist so nicht ganz richtig. Du unterschätzt unsere Altvorderen gewaltig. - Dampflokkessel waren spätestens seit den 1920er Jahren gedämmt. Selbst der Adler und die Saxonia hatten original einen gedämmten Kessel. Mit Glas oder Steinwolle. Diese Dämmung hat man heute bei den Museumsloks zT entfernt, weil die zu oft kalt sind, und die Dämmung damit feucht würde und gammeln. - Man war sich schon bei den Länderbahnen sehr wohl darüber im Klaren, dass der Wirkungsgrad einer Dampflokomotive steigerbar ist. Siehe die bayr. Verbundloks (S4/6 und Co). Nur erkauft man die letzten Prozente Wirkungsgrad mit einem extrem gestiegenen Wartungsaufwand. Es war letztlich eine einfache Kosten/Nutzenrechnung, dass ein paar Kilo mehr Kohle billiger sind, als etliche Stunden Stillstand/Wartung mehr, weil die Schmierstellen eines Innentriebwerkes auf freier Strecke kaum zu erreichen sind. Dito für den Kondenstender, wobei der eher die Reichweiter erhöhen sollte, denn den Gesamtwirkungsgrad. - Der Abdampf aus den Zylindern "verschwindet" nicht einfach, der wird über das Blasrohr durch die Rauchkammer geführt, um die Verbrennungsluft durch den liegenden Kesel zu ziehen. Wenn man den Dampf weiter im Zylinder ausnutzen/abkühlen würde, klappt es mit der Feueranfachung nicht mehr... Es gab in den 20ern einen Wettstreit der Bahnverwaltungen um die Effektivsten/Kostengünstigsten Dampfloks. Die Bayern haben Ihre Verbundloks mit möglichst langen Rauchrohren bevorzugt, bei denen die Verbrennungsluft mit nahezu Außentemperatur aus dem Schornstein kommen sollte. Das Ergebnis waren aber trotzdem Loks mit zwei Feuertüren, weil die Heizer sich abwechseln mussten. Die Preußen haben die Verbrennungskammerkessel bevorzugt, die zwar auf dem Papier ein paar Kilo mehr Kohle gebraucht haben, aber dann praktisch doch mit nur einer Feuerluke auskamen. So "grottig" war der Wirkungsgrad spätestens der Einheitsbaureihen nicht. Die Dieselloks waren nicht besser. Was nimmt eine V200 bei Vollast? 300kg/h? Da war eine (Reko)01 mit 1to (Braun-)Kohle/h nicht viel schlechter.
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Oliver S. schrieb: > Das es auch anders geht, sieht man an allen Kraftwerken dieser Welt. > > Oliver Tja dass die mit riesen Kühltürmen wie die KKW´s und Kohle-KW den Dampf darin kondensieren lassen u. der dann auch gratis nach oben entfleucht! Oder etwa nicht?
Timo schrieb: > Mit welchen Stromkosten muss man bei einem Honda 10i Stromaggregat > rechnen? (Oder auch Vergleichbare Modelle in der 1kW Klasse) Um zurück zur Frage zu kommen: WAS möchtest Du überhaupt damit tun? Ein Honda ist leise, wenn er nicht unter Vollast läuft.
Roland E. schrieb: > Was nimmt eine V200 bei > Vollast? 300kg/h? Da war eine (Reko)01 mit 1to (Braun-)Kohle/h nicht > viel schlechter. Der arme Heizer, pro Std. 1 t Kohle schaufeln, das wäre nix für mich. Dann lieber ´ne Diesel-Lok mit Führerstand und Knöpfle drücken. ;-) 300 Ltr. Diesel auf 100 km, mit 27 tsnd. Ltr. Tank kommt die damit 900 km! Die in weit weg Nachbars Garten wäre ein gutes BHKW.
Roland E. schrieb: > Die Ösis hatten in den 90ern eine Reko 52er noch einmal verbessert > und ua auf Leichtölfeuerung (Diesel) umgerüstet. Wirkungsgrad danach > deutlich besser als Diesellok. Dann waere ich dafuer, dass die Diesellokomotiven durch neue Dampflokomotiven ersetzt werden (muessen). Der hoehere Kosten-/Wartungsaufwand kann wohl kein Argument sein, wenns ums Klima geht. :)
Niemand schrieb: > Roland E. schrieb: >> Was nimmt eine V200 bei >> Vollast? 300kg/h? Da war eine (Reko)01 mit 1to (Braun-)Kohle/h nicht >> viel schlechter. > > Der arme Heizer, pro Std. 1 t Kohle schaufeln, das wäre nix für mich. > Dann lieber ´ne Diesel-Lok mit Führerstand und Knöpfle drücken. ;-) > > 300 Ltr. Diesel auf 100 km, mit 27 tsnd. Ltr. Tank kommt die damit 900 > km! Die in weit weg Nachbars Garten wäre ein gutes BHKW. 300kg. Nicht Liter... Ein guter Bekannter hatte berichtet, vor '89 mehr als einmal den 2’2’ T 34 Tender "besenrein" gehabt zu haben, wenn die Schicht (8h) rum war. Gut, die sind auch überschwere Züge gefahren... Nein, kein leichter Job, spart aber definitiv die Muckibude. Und nein, so lange die Loks ja die pöse Kohle verfeuern, sind sie für die Ökolatschen keine Alternative. Interessant wäre ja mal zu wissen, was die Millionen Tonnen Wasser ausgemacht haben, die die Loks verteilt übers Land pro Monat in die Atmosphäre geblasen haben. Wasser verdunstet ja sonst in den Größenordnungen nur über Wasserflächen und muss vom Wind verweht werden um an Land zu kommen... Auf jeden Fall hat der heiße Abdampf aus den Zylindern das Unkraut in den Gleisen niedergehalten... Der OP möchte wohl Notakkus laden, weil er sich im Klaren darüber scheint, dass ein Moppel keine Dauerlösung ist. Betrieb knapp an der Nennlast wird wohl den meisten Strom pro Liter geben.
Roland E. schrieb: > Interessant wäre ja mal zu wissen, was die Millionen Tonnen Wasser > ausgemacht haben, die die Loks verteilt übers Land pro Monat in die > Atmosphäre geblasen haben. Wasser verdunstet ja sonst in den > Größenordnungen nur über Wasserflächen und muss vom Wind verweht werden > um an Land zu kommen... Was tun denn zig Millionen Autos alleine in Deutschland heute täglich?
Korax K. schrieb: > Michael B. schrieb: > >> Wenn du nicht glaubst, dass E10 zündunwillig wird, probiere es aus. >> Andere haben bereits die Kenntnisse gesammelt, die dir noch fehlen. > > Du bist also der Meinung, Benzin ohne Alkohol brennt schlecht? Nur gut > das die das früher nicht wussten. Aus eigener Erfahrung kann ich dazu sagen, dass es nicht unbedingt an der Zündwilligkeit liegt. Die Ursache ist meist, dass es nach längerem Stillstand zu massiven Ablagerungen z.B. im Vergaser kommt und dadurch kaum noch Sprit in den Brennraum gelangt! Der gelb-braune Rückstand ist ziemlich hartnäckig beim Zusetzen der Düsen und Filter! Dem Ganzen kannst du nur begegnen, indem der Vergaser und Filter bei längerem Nichtgebrauch entleert werden um diese Rückstände zu vermeiden. Oder eben das fast mit Gold aufgewogene ASPEN verwenden...
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Thomas U. schrieb: > Die Ursache ist meist, dass es nach längerem Stillstand zu massiven > Ablagerungen z.B. im Vergaser kommt Das kann man leicht widerlegen: altes Beinzin taus (falls überhaupt viel drin), neues rein und der Moppel springt sofort an. chris schrieb: > Nicht jeder Kraftstoffmischer hält sich an die -22°C die der Diesel > abkönnen muss!!! Vielleicht du nicht wenn du's selber machst. Die Tankstellen schon. Und zwar alle, denn es kommt für alle Marken aus derselben Raffinerie. Korax K. schrieb: > Du bist also der Meinung, Benzin ohne Alkohol brennt schlecht? Nur gut > das die das früher nicht wussten. Früher wusste man mehr: Benzin ist ein Gemisch aus Kohlenwasserstoffen. Man mischte so, dass Zündwilligkeit und Klopffestigkeit z.B. 95%igem Oktan entsprach. Wenn man heute 10% Alkohol beimischt, sind die restlichen 90% nicht einfach dasselbe Benzin wie früher, sondern kompensieren den Einfluss des Alkohols, damit wieder Zündwilligkeit von 95% Oktan entsteht. Und da Alkohol sehr zündwillig ist, ist das - nennen wir es Basisbenzin was dann übrig bleibt wenn der Alkohol verdunstet ist - eher Oktan 80 als Oktan 95, also sehr zündunwillig.
Thomas U. schrieb: > Aus eigener Erfahrung kann ich dazu sagen, dass es nicht unbedingt an > der Zündwilligkeit liegt. Die Ursache ist meist, dass es nach längerem > Stillstand zu massiven Ablagerungen z.B. im Vergaser kommt und dadurch > kaum noch Sprit in den Brennraum gelangt! > Der gelb-braune Rückstand ist ziemlich hartnäckig beim Zusetzen der > Düsen und Filter! Mein Motorrad hat eine Einspritzanlage vielleicht deswegen auch das problemlose anspringen nach längerer Standzeit. Generell finde ich Einspritzanlagen sehr viel besser als Vergaser. Aber diese ganzen billigen Stationärmotoren haben wohl überwiegend Vergaser.
fahrradfahrer schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Aus eigener Erfahrung kann ich dazu sagen, dass es nicht unbedingt an >> der Zündwilligkeit liegt. Die Ursache ist meist, dass es nach längerem >> Stillstand zu massiven Ablagerungen z.B. im Vergaser kommt und dadurch >> kaum noch Sprit in den Brennraum gelangt! >> Der gelb-braune Rückstand ist ziemlich hartnäckig beim Zusetzen der >> Düsen und Filter! > > Mein Motorrad hat eine Einspritzanlage vielleicht deswegen auch das > problemlose anspringen nach längerer Standzeit. Generell finde ich > Einspritzanlagen sehr viel besser als Vergaser. Aber diese ganzen > billigen Stationärmotoren haben wohl überwiegend Vergaser. 'Fahrradfahrer' und Motorrad? Da beißt sich doch was! ;-)) Nö... Meine 'Diva' hat 4 Vergaser und macht bei genanntem Problem schon etwas Arbeit beim Reinigen der Düsen. Selbst Ultraschall setzt dem gelben Zeugs kaum zu! Dehalb werden die Vergaser im Herbst entleert und die Karre macht auch mit dem überwinterten Sprit keine Probleme im Frühjahr. Ist eben meine Erfahrung...
Benzin zersetzt sich nach gewisser Zeit. E10 sollte man nach 1/2 Jahr verbrauchen. Sogar feuerzeugbenzin wird mit der Zeit schlecht. Im Vergaser setzt sich eine gallertartige Masse ab. Auch Wasser.
Michael B. schrieb: > chris schrieb: >> Nicht jeder Kraftstoffmischer hält sich an die -22°C die der Diesel >> abkönnen muss!!! > > Vielleicht du nicht wenn du's selber machst. Die Tankstellen schon. Und > zwar alle, denn es kommt für alle Marken aus derselben Raffinerie. Äh nö!!! Unser Kraftststoff kommt aus Schwedt, mit einer Mischerkarte gibt der Konzern XYZ(Shell/ARAL/HEM/TOTAL usw usf) vor was wieviel beigesetzt wird. Heist diese kaufen sich dort nur ein und lassen anmischen und mischen nicht selber... Aber gut das du glaubst das die großen Konzerne noch selber was herstellen....Gelächter... fahrradfahrer schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Aus eigener Erfahrung kann ich dazu sagen, dass es nicht unbedingt an >> der Zündwilligkeit liegt. Die Ursache ist meist, dass es nach längerem >> Stillstand zu massiven Ablagerungen z.B. im Vergaser kommt und dadurch >> kaum noch Sprit in den Brennraum gelangt! >> Der gelb-braune Rückstand ist ziemlich hartnäckig beim Zusetzen der >> Düsen und Filter! Wer nen Honda kauft kann, entgegen was im Handbuch steht, übern Winter mit Kraftstoff im Vergaser stehen lassen. Batterie voll und im Frühjahr springt der Karren an... > Mein Motorrad hat eine Einspritzanlage vielleicht deswegen auch das > problemlose anspringen nach längerer Standzeit. Generell finde ich > Einspritzanlagen sehr viel besser als Vergaser. Aber diese ganzen > billigen Stationärmotoren haben wohl überwiegend Vergaser. Nein, die Hersteller gehen selbst bei Kettensägen dazu über mit Einspritzanlagen zu arbeiten. Der Vergaser wird auch in dieser Nische immer weniger... Der Vergaser an sich ist nicht schlechter als Einspritzanlagen, das Problem ist der Nutzer der eben mal öfter einen Kraftstoffilter wechseln sollte und den Lufi einfach entgegen der Suagrichtung leicht durchpusten kann und danach mit etwas Fit und Wasser den Filter reinigen sollte.... dann ist dem Vergaser eigentlich egal...
Roland E. schrieb: >> 300 Ltr. Diesel auf 100 km, mit 27 tsnd. Ltr. Tank kommt die damit 900 >> km! Die in weit weg Nachbars Garten wäre ein gutes BHKW. > > 300kg. Nicht Liter... Kannst du nicht mal Google bedienen? Die Berechnung geht von einer Strecke von 100 km aus. Durchschnittlicher Verbrauch einer Diesellok: 300 Liter Diesel pro 100 km Oder dort > Y https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=174782
Timo II schrieb: > Mit gar keinen. Das Teil produziert Strom. Klar, und der Strom kommt aus der Wand - äh Kabel. Bist du schon einmal zu einer Tankstelle gegangen und hast gefragt, was Primärenergie in Form von Sprit kostet und wieviel davon so ein Jockel braucht, um eine kWh Strom zu erzeugen?
chris schrieb: > Aber gut das du glaubst das die großen Konzerne noch selber was > herstellen....Gelächter... Du scheinst auf Grund deiner masslosen Überheblichkeit massive Verständnisprobleme zu haben Was meinst du, was > > denn es kommt für alle Marken aus derselben Raffinerie. bedeutet ? > Unser Kraftststoff kommt aus Schwedt z.B. dort her, je nach geographischer Lage.
Rainer Z. schrieb: > chris schrieb: >> Diesel hingegen flockt aus und muss erst extern erwärmt >> werden damit du das olle Zeug überhaupt in die Zündwilligkeit bekommst. > > Du solltest Deinen 30 Jahre alten Sommer-Diesel endlich verbrauchen. > Heute flockt da nix mehr. Auch kein Sommerdiesel im Winter bei -20°?
Michael B. schrieb: >> Nicht jeder Kraftstoffmischer hält sich an die -22°C die der Diesel >> abkönnen muss!!! > > Vielleicht du nicht wenn du's selber machst. Die Tankstellen schon. Und > zwar alle, denn es kommt für alle Marken aus derselben Raffinerie. Ooh, es gibt tatsächlich in ganz Deutschland nur eine einzige Raffinerie?
Niemand schrieb: > Roland E. schrieb: >>> 300 Ltr. Diesel auf 100 km, mit 27 tsnd. Ltr. Tank kommt die damit 900 >>> km! Die in weit weg Nachbars Garten wäre ein gutes BHKW. >> >> 300kg. Nicht Liter... > Doch kg. Der Verbrauch von Großmaschinen wird in kg/h angegeben. Kohle wird ja auch nicht in Litern gemessen. Ich habe für die Stunde lediglich eine erreichbare Fahrstrecke von 100km angesetzt. Ist für die meisten Gegenden abseits von ICE Strecken realistisch. Umrechnen kannst du Großmaul selber.
Rainer Z. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Interessant wäre ja mal zu wissen, was die Millionen Tonnen Wasser >> ausgemacht haben, die die Loks verteilt übers Land pro Monat in die >> Atmosphäre geblasen haben. Wasser verdunstet ja sonst in den >> Größenordnungen nur über Wasserflächen und muss vom Wind verweht werden >> um an Land zu kommen... > > Was tun denn zig Millionen Autos alleine in Deutschland heute täglich? Naja. Eine Dampflok der Baureihen 01..52 verteilt im Betrieb etwa 15to Wasser pro Stunde in die Atmosphäre. Da können ein paar tausend PKW nicht mithalten. Selbst die 'kleinen' Brockenloks der HSB verblasen ca 4to pro Stunde. Zumindest feinstaubfrei sind Dampfloks...
Harald W. schrieb: > Ooh, es gibt tatsächlich in ganz Deutschland nur eine einzige > Raffinerie? Wie man sieht, triggerst du nur und liest nicht. Michael B. schrieb: >> Unser Kraftststoff kommt aus Schwedt > > z.B. dort her, je nach geographischer Lage. Es wäre also auch dir zu raten, vorher nachzudenken, bevor du Kommentare absonderst.
Roland E. schrieb: > Zumindest feinstaubfrei sind Dampfloks... Aber nur die mit Feinstaubfilter, und davon gibts nicht allzuviele ;) Alle anderen blasen ihre Rauchgase incl. Feinstaub fröhlich durch den Schornstein. Oliver
Oliver S. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Zumindest feinstaubfrei sind Dampfloks... > > Aber nur die mit Feinstaubfilter, und davon gibts nicht allzuviele ;) > > Alle anderen blasen ihre Rauchgase incl. Feinstaub fröhlich durch den > Schornstein. > > Oliver Wäre das nicht wiedermal ein Ansatz gegen die noch existenten Museumsbahnen? Ist sicher wieder ein lohnendes (Lebens)ziel!
Oliver S. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Zumindest feinstaubfrei sind Dampfloks... > > Aber nur die mit Feinstaubfilter, und davon gibts nicht allzuviele ;) > > Alle anderen blasen ihre Rauchgase incl. Feinstaub fröhlich durch den > Schornstein. > > Oliver Was dort raus kommt, ist kein Feinstaub.
Roland E. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Roland E. schrieb: >>> Zumindest feinstaubfrei sind Dampfloks... >> >> Aber nur die mit Feinstaubfilter, und davon gibts nicht allzuviele ;) >> >> Alle anderen blasen ihre Rauchgase incl. Feinstaub fröhlich durch den >> Schornstein. >> >> Oliver > > Was dort raus kommt, ist kein Feinstaub. Macht nix! Solange Wasserdampf aus Kühltürmen als pures Giiift medienwirksam an die Gefolgschaft als Ziel propagiert werden...
Roland E. schrieb: > Eine Dampflok der Baureihen 01..52 verteilt im Betrieb etwa 15to > Wasser pro Stunde in die Atmosphäre. Da ist sie dann heftig am Schuften. Das ist nicht der Flottendurchschnitt über alle gefahrenen Strecken.
Um nochmals auf die Frage Haltbarkeit zurückzukommen. Nach einem 1/2 Jahr lässt die Zündfreudigkeit nach. Das merkt man ganz deutlich, wenn man FRISCHES Benzin von der Tankstelle als Ersatz nachschüttet. Es gibt allerdings einige Zusätze z.B. für die Marine, um die Haltbarkeit zu verbessern.
oszi40 schrieb: > Um nochmals auf die Frage Haltbarkeit zurückzukommen. Nach einem 1/2 > Jahr lässt die Zündfreudigkeit nach. Das merkt man ganz deutlich, wenn > man FRISCHES Benzin von der Tankstelle als Ersatz nachschüttet. Es gibt > allerdings einige Zusätze z.B. für die Marine, um die Haltbarkeit zu > verbessern. Dann nimm ASPEN für > 6€/L und FÜNF Jahre lagerfähig! Das könnte in den Tank des Moppels für die Bereitschaft und wenn er benötigt wird, kann E05 oder E10 nachgetankt werden. Somit wäre die Frage der Bereitschaftszeit und das gaaanz billige Nachtanken geklärt!
Danke! ASPEN für 5 Jahre ist schon mal eine gute Idee. Es gibt noch LIQUI MOLY "Marine Benzinstabilisator" 500 ml=15 € falls etwas mehr Benzin gelagert wird. Dosierung 25 ml für 5 Liter Kraftstoff
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