Guten Morgen Meine Eltern haben mich gefragt, ob es nicht ein Smartphone gibt was auch Festnetz kann, da sie sich bald was neues zulegen wollen. Aktuell haben sie ein uraltes Nokia und ein Noname DECT-Funktelefon mit einer Basisstation mit so einem Telefonstecker; im Keller ist ein Speedport Smart. Idealerweise etwas, was sie einfach so wie jetzt auf die Ladeschale stellen können und dann bei Bedarf halt auch zum Einkaufen oder so mitnehmen können. Ach ja, Wlan haben die nicht da sie das Internet nicht nutzen. Ich hab es mal probiert, aber der Router steht im Keller und oben oder im Garten habe ich keinen Empfang.
Also was hält dich davon ab mal "Smartphone DECT" zu googlen? Aber ich denke so viel gibts da tatsächlich nicht. Andersrum gehts. Es gibt SIP Apps fürs Handy. Dann kann man über Festnetz telefonieren. WLAN sollte man dann natürlich haben. Nur fragt man sich heute natürlich WOZU? Wenn man nur ein einziges Telefon will, dann schmeißt man Festnetz weg und macht alles über Handy. All-Net Flat und Fertig. Ich meine so machen das ja schon viele.
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Aktuelle Android Smartphones können SIP …das braucht allerdings Internet. Festnetz Nummer per sim Karte geht zB bei sipate. DECT macht keinen Sinn da man den Übergang zwischen Mobilfunk und DECT nicht vernünftig realisieren kann (zumindest nicht mit Consumer Hardware)
Leona schrieb: > Wlan haben die nicht da sie das Internet nicht nutzen. Ich hab es mal > probiert, aber der Router steht im Keller und oben oder im Garten habe > ich keinen Empfang. Das könnte man ändern. Scheint mir erfolgversprechender, als die Suche nach einem Handy mit DECT.
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TestX schrieb: > Aktuelle Android Smartphones können SIP Gerade die aktuellen können es nicht mehr von Haus aus, da SIP mit Android 12 entfernt wurde. Alternative 3rd Party SIP, oder z.B. https://www.satellite.me
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Hol den Kasten aus dem Keller! Schon ist das Problem gelöst. Ein Telefonkabel verlängern kann man doch wohl! 2 Adern, Polung egalst!
Cyblord -. schrieb: > Also was hält dich davon ab mal "Smartphone DECT" zu googlen? Als ob ich das nicht hätte. Viel sinnvolles habe ich nicht gefunden, daher wollte ich hier mal nachfragen ob einer vielleicht eine Lösung kennt. > Nur fragt man sich heute natürlich WOZU? Wenn man nur ein einziges > Telefon will, dann schmeißt man Festnetz weg und macht alles über Handy. Alle Bekannten und Verwandten kennen ihre Festnetznummer, die meisten sogar auswendig. Das Handy haben die nur wenn sie mal unterwegs sind um notfalls wen anrufen zu können. Jetzt stell Dir mal vor, Du mußt >50 Leute im Rentenalter anrufen, denen eine neue Rufnummer durchgeben und Dich auf die Diskussion einlassen, wieso weshalb warum, und wie geht es denn, schon lange nicht mehr gehört... Nein, danke.
Leona schrieb: > Jetzt stell Dir mal vor, Du mußt >50 Leute im Rentenalter anrufen, denen > eine neue Rufnummer durchgeben und Dich auf die Diskussion einlassen, > wieso weshalb warum, und wie geht es denn, schon lange nicht mehr > gehört... Nein, danke. Jetzt stell dir mal vor, man kann nicht alles haben im Leben. Wenn jetzt alles so toll ist, dann einfach so lassen. Wenn nicht so toll, dann muss man eben etwas ändern.
Leona schrieb: > Alle Bekannten und Verwandten kennen ihre Festnetznummer, die meisten > sogar auswendig. Dann halt automatisch ans Handy weiterleiten lassen wenn keiner dran geht... Ansonsten würde ich auch zu WLAN + SIP-App raten.
Benedikt L. schrieb: > Hol den Kasten aus dem Keller! Falscher Ansatz. Kasten (Router) gehört in den Keller. WLAN AP gehört an zentrale Stelle ins Haus. Zwei Geräte aber weniger Probleme.
Cyblord -. schrieb: > Kasten (Router) gehört in den Keller. Weshalb? Ein Router ist kein Bierkasten, der verkraftet auch Wohnraumtemperatur.
man müsste eher fragen, ob es nicht DECT-Telefone gibt, die auch "schmier" können.
●DesIntegrator ●. schrieb: > man müsste eher fragen, > ob es nicht DECT-Telefone gibt, die auch "schmier" können. Es geht ja nicht um Touch sondern um Mobil.
Cyblord -. schrieb: > Kasten (Router) gehört in den Keller. Es ist zwar noch nicht ganz Musk-Niveau, aber an solchen Sprüchen erkennt man jene, die sich eine Unterkunft ohne eigenes Einfamilienhaus schon nicht mehr vorstellen können. Denn bei Mehrfamilienhäusern und Mietskasernen ist seltenst im eigenen Kellerraum ein passender Internet-Anschluss und erst recht kein LAN.
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(prx) A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Kasten (Router) gehört in den Keller. > > Es ist zwar noch nicht ganz Musk-Niveau, aber an solchen Sprüchen > erkennt man jene, die sich eine Unterkunft ohne eigenes Einfamilienhaus > schon nicht mehr vorstellen können. Denn bei Mehrfamilienhäusern und > Mietskasernen ist seltenst im eigenen Kellerraum ein passender > Internet-Anschluss und erst recht kein LAN. Witzbold. Der TE selbst schrieb: > Router steht im Keller Es geht um den konkreten Fall. Nicht um irgendein Mietshaus.
Cyblord -. schrieb: > Es geht um den konkreten Fall. Dein Spruch klang deutlich grundsätzlicher. Aber selbst im hiesigen Einzelfall: Wieso gehört ein Router denn in den Keller, wenn das für den Anwendungsfall der am wenigsten geeignete Standort ist? Wieso extra Watt für einen separaten AP, wenn der Router selbst es auch kann? Sinn ergäbe das nur in Verbindung mit einem Repeater, wenn partout kein Kabel zwischen Keller und passendem Standort des Routers machbar ist.
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(prx) A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Es geht um den konkreten Fall. > > Dein Spruch klang deutlich grundsätzlicher. Aber selbst im hiesigen > Einzelfall: Wieso gehört ein Router denn in den Keller, wenn das für den > Anwendungsfall der am wenigsten geeignete Standort ist? Weil da meist der Telefonanschluss ankommt. Und warum soll ein Router im Wohnzimmer stehen? Schlimm sind die "Telefonschränkchen" mit Fritzbox prall im Wohnzimmer oder Flur präsentiert. Oder noch schlimmer, Fritzbox und Kabelverhau hinter dem Sofa. Brr. Ist natürlich Geschmacksache. Ich habe einen Serverschrank im Keller, da drin ist der Router, NAS, Switch und ein USV. Im Haus sind unaufällige gute APs installiert. Und an zentraler, aber unsichtbarer Stelle Funk-Gateways wie DECT Basis, Homematic CCU und HUE Zentrale. Festnetztelefone haben dann überall nur ein minimal kleine Ladeschale. Kein Kabelgewirr irgendwo und schon gar nicht im Wohnzimmer. Aber ja, jeder hat ja andere Ansprüche.
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Cyblord -. schrieb: > Ich habe einen Serverschrank im Keller, da drin ist der Router (...) also muss der Router auch noch aus dem Schrank heraus funken. NOCH eine Barriere...
●DesIntegrator ●. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ich habe einen Serverschrank im Keller, da drin ist der Router (...) > > also muss der Router auch noch aus dem Schrank heraus funken. > NOCH eine Barriere... Nein, der Router funkt nicht. Les doch mal richtig. Es ist ein ROUTER. ROUTER. Kein AP, keine DECT Basis. NIX FUNK. Funk woanders installiert, da wo sinnvoll.
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Cyblord -. schrieb: > Weil da meist der Telefonanschluss ankommt. Ein Haus, dessen Telefonanschluss im Keller ankommt, hat oft noch eine Inhouse-Telefonverkabelung. Die tut es auch für einen DSL-Router. > Schlimm sind die "Telefonschränkchen" mit Fritzbox > prall im Wohnzimmer oder Flur präsentiert. Häuser mit Telefonschränkchen im Flur oder Wohnzimmer haben dort einen Telefonanschluss, der wahrscheinlich in den Keller geht und für LAN nicht wirklich taugt. Dafür aber für den Router. Wer Omas Schränkchen hässlich findet, hängt den Router eben an die Wand. Hässlicher als ein Access Point ist so ein Speedport auch nicht. Der AP muss nämlich auch irgendwo hin.
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(prx) A. K. schrieb: > Der AP muss nämlich auch irgendwo hin. Richtig, aber die gibts heute z.B. in Mini-Rauchmelder Format und stören optisch quasi nicht. Man kann die auch oft ganz verstecken.
Cyblord -. schrieb: > Richtig, aber die gibts heute z.B. in Mini-Rauchmelder Format und stören > optisch quasi nicht. Und um das optisch weiter abzurunden, wird dann natürlich auch das hässliche Stromkabel per PoE in den Keller verlegt. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Und um das optisch weiter abzurunden, wird dann natürlich auch das > hässliche Stromkabel per PoE in den Keller verlegt. ;-) In der Tat werden die über POE versorgt. Man kann aber auch lokal POE einspeisen damit nur ein einziges Kabel zum AP läuft und muss nicht zwangsläufig gleich mit POE durchs Haus fahren. Ist aber natürlich besser wenn möglich.
Cyblord -. schrieb: > Benedikt L. schrieb: >> Hol den Kasten aus dem Keller! > > Falscher Ansatz. Kasten (Router) gehört in den Keller. WLAN AP gehört an > zentrale Stelle ins Haus. Zwei Geräte aber weniger Probleme. Stell dir vor, wir haben ein zweigeschossiges Haus mit ausgebautem Dachgeschoss und angrenzendem Garten. Da ist der Router innen im Zwischengeschoss an der Mauer (im Arbeitszimmer unter der Arbeitsplatte des Arbeitsplatzes) zum Garten hin und man hat im gesamten Haus sowie Garten WLAN, obwohl der Hausanschluss fürs VDSL des Routers im Keller ist.
Cyblord -. schrieb: > Nein, der Router funkt nicht. Ein Speedport Smart funkt. Sonst wäre er ein Speedport Dumb. Zur formalen Betrachtung: Routing ist eine netzwerktechnische Funktion, die vom Begriff her unabhängig von den jeweiligen netztragenden Medien ist. Ob der also zwischen Kupfer, Glasfaser oder Funk routet, ist dem Begriff egal.
Old schrieb: > Da ist der Router innen im > Zwischengeschoss an der Mauer Tut mir leid. Ich würde meinen Router ungern einmauern und dann noch dessen WLAN nutzen. Aber das muss jeder selber wissen.
(prx) A. K. schrieb: > Zur formalen Betrachtung: Routing ist eine netzwerktechnische Funktion, > die vom Begriff her unabhängig von den jeweiligen netztragenden Medien > ist. Ob der also zwischen Kupfer, Glasfaser oder Funk routet, ist dem > Begriff egal. Da hast du recht Old schrieb: > An der Mauer (oder auch Wand genannt) und nicht in der Mauer.😃 Achso
Cyblord -. schrieb: > Und an zentraler, aber unsichtbarer Stelle > Funk-Gateways wie DECT Basis ... Wenn man intellektuell überfordert ist, kann man sich natürlich nicht vorstellen, daß den Job auch eine Fritzbox übernehmen kann. Und dann muss man natürlich am "Router gehören in den Keller!"-Mantra festhalten. Das haben wir 1945 schon so gemacht, das muss richtig sein! Und sonst kommt der ABV!
Émile schrieb: > Wenn man intellektuell überfordert ist, kann man sich natürlich nicht > vorstellen, daß den Job auch eine Fritzbox übernehmen kann. Man kann sich vieles vorstellen, aber muss nicht alles wollen was vorstellbar oder vielleicht sogar machbar ist. z.B. wäre es vorstellbar dass du dir ins Knie schießt und in das Loch warme Milch reinschüttest. Aber willst du das? Ungefähr so sehr will ich das alles über eine Fritzbox machen. Vielleicht sogar noch ein bisschen weniger gerne. > Und dann muss man natürlich am "Router gehören in den Keller!"-Mantra > festhalten. Das haben wir 1945 schon so gemacht, das muss richtig sein! Ich schrieb ja schon, jeder hat andere Ansprüche. Deine Ansprüche an eine beleidigungsfreie Diskussionskultur sind deutlich zu sehen und dürften sich mit deinen Ansprüchen an dein Hausnetzwerk decken.
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So - und wie haben die letzten 21 Beiträge der/dem TO bei der Lösung seines Problems geholfen? Fragt ihr euch nicht manchmal selbst, was ihr hier im Forum (nicht nur in diesem Thread) so verzapft?!?
Cyblord -. schrieb: > beleidigungsfreie Diskussionskultur Und das AUSGERECHNET von Dir! Wow! Das ist sogar für einen Freitag drollig. Zurück zum Thema: Hier geht es nicht um Deine Heiminstallation und auch nicht um meine, sondern um die von (technisch eher einfach strukturierten) älteren Menschen. Die werden sich ganz sicher keinen Serverschrank in den Keller stellen und sich irgendwo WLAN-APs hintackern, nur weil ein "Cyblord" das so toll findet. Deren Problem (das am Anfang des Threads geschildert wurde) lässt sich ganz einfach lösen, indem man von der für 95% aller Heiminternetnutzer komplett idiotischen Idee des "Router im Keller" abrückt und das Ding irgendwo zentral im bewohnten Teil des Hauses unterbringt, so daß man das in 95% aller Fälle auch vom Router zur Verfügung gestellte WLAN nutzen kann, um einen verfickten SIP-Client auf dem verfickten Smartphone laufen zu lassen. Da braucht man kein blödes Arschloch, das sich darüber definiert, möglichst viele Geräte in seiner Hütte unterzubringen, um sich ja nur von Nutzern von Geräten wie Fritzboxen abgrenzen zu können. Du hast das eigentlich auch nicht nötigt, denn Du kannst ja auch irgendwas (wie Du manchmal, wenn auch zu selten, in diesem Forum erkennen lässt). Daß Du das beherrschen lauter Blechbüchsen mit benutzerfeindlicher Konfigurationsoberfläche als Deine persönliche intellektuelle Meisterschaft ansiehst, ist ja schon kläglich genug, aber hör' doch damit auf, diese Randbegabung als für andere Menschen sinnvoll anzupreisen.
Émile schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> beleidigungsfreie Diskussionskultur > > Und das AUSGERECHNET von Dir! Man sollte immer auf sein eigenes Verhalten schauen und dieses nicht mit dem vermeintlichen Verhalten von Anderen entschuldigen. Ist es also ok wenn ich meinen Nachbarn beleidige, weil der vor 3 Jahren mal einen anderen Nachbarn beleidigt hat? Das klingt nach einer sehr billigen Ausrede für das Eigene unmögliche Verhalten. > Zurück zum Thema: Hier geht es nicht um Deine Heiminstallation und auch > nicht um meine, sondern um die von (technisch eher einfach > strukturierten) älteren Menschen. Das "Problem" des TE wurde am Anfang bereits abschließend erörtert und diverse Vorschläge gemacht. Mehr kann man nicht tun. Das Thema ist durch. Daher wirds halt jetzt Offtopic. Oh Mann schrieb: > So - und wie haben die letzten 21 Beiträge der/dem TO bei der Lösung > seines Problems geholfen? Fragt ihr euch nicht manchmal selbst, was ihr > hier im Forum (nicht nur in diesem Thread) so verzapft?!? Auch für dich: Dem TE wurde geholfen. Bessere Lösungen gibt es halt nicht.
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Leona schrieb: > Guten Morgen > > Meine Eltern haben mich gefragt, ob es nicht ein Smartphone gibt was > auch Festnetz kann, > Idealerweise etwas, was sie einfach so wie jetzt auf die Ladeschale > stellen können und dann bei Bedarf halt auch zum Einkaufen oder so > mitnehmen können. Gibt's nicht (DECT und GSM/LTE in einem Gerät). Nicht in den letzten 30 Jahren und schon gar nicht im Konsumerbereich. Der Markt dafür ist einfach zu klein. Allenfalls von irgendeinem exotischen Hersteller der wieder in der Versenkung verschwunden ist. Und WLAN-Telefonie ist Murks. Cyblord -. schrieb: > Nur fragt man sich heute natürlich WOZU? Wenn man nur ein einziges > Telefon will, dann schmeißt man Festnetz weg und macht alles über Handy. > All-Net Flat und Fertig. > Ich meine so machen das ja schon viele. Eher nicht. Denn das (den Verzicht auf Festnetz) kann man vielleicht in einem durch mehrere Mobilfunknetze überversorgten Ballungszentren so machen. Im europäischen Ausland würde ich das vielleicht auch so sehen. In Deutschland nicht. 50% meiner Kunden wohnen etwas außerhalb der nächst größeren Stadt hier in Süd-NS und auf dem "platten Land" ist da mal ganz schnell Schluß mit "im Haus mit dem Smartphone telefonieren". Dann kann man froh sein, wenn's vor der Tür funktioniert und man auch noch den richtigen Netzbetreiber gewählt hat. Grüße M
Michael W. schrieb: > Denn das (den Verzicht auf Festnetz) kann man vielleicht in > einem durch mehrere Mobilfunknetze überversorgten Ballungszentren so > machen. Wobei statistische Aussagen bekanntlich nichts über den Einzelfall aussagen. Ob also in einem konkreten Fall wie hier Mobilfunk als Festnetzersatz taugt, lässt sich daraus nicht ablesen. Obendrein hängt es auch vom Gerät ab. Zwei alte bis uralte Geräte tun sich bei mir zu Hause grenzwertig mit O2, während ein aktuelles Gerät gutes Signal anzeigt, alles im gleichen 2G Netz.
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Cyblord -. schrieb: > Nur fragt man sich heute natürlich WOZU? Wenn man nur ein einziges > Telefon will, dann schmeißt man Festnetz weg und macht alles über Handy. > All-Net Flat und Fertig. > Ich meine so machen das ja schon viele. Wozu? ZB weil ich bei mir im Keller kein Netz hab. Was bei Partys angenehm ist, ist während ich dort in mneiner Werkstatt arbeite recht unangehem. Der Teilnehmer ist nicht zu erreichen, und er selbst kann nicht heraus telefonieren. Und IP Telefonie ist sowieso enthalten, also warum nicht? Ich denke es wird vielen so gehen.
Rainer D. schrieb: > also warum nicht? Warum nicht was? Der TE will nur ein Telefon und hat kein WLAN im Haus. Was bleibt da also? Das sind ja nur Vorschläge. ICH persönlich habe noch gerne Mobil und Festnetz. Ich kann zwar auch über Handy und SIP auf meine Festnetzleitung, nutze ich aber nicht. Aber es soll ja hier um den TE gehen.
Émile schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> beleidigungsfreie Diskussionskultur > > Und das AUSGERECHNET von Dir! Falsch zitiert. Er meint recht eindeutig Dein Verhalten: Émile schrieb: > verfickten SIP-Client auf dem verfickten > Smartphone Émile schrieb: > blödes Arschloch Émile schrieb: > kläglich genug, Ich hatte nie das Gefühl das Cyblord sich besondere Mühe gibt recht freundlich oder beleidigungsfrei zu sein oder solche Eigenschaften für sich in Anspruch nimmt. Nun wisch mal die Spucke vom Display, komm runter und diskutiere vernünftig oder garnicht.
Michael W. schrieb: > Gibt's nicht (DECT und GSM/LTE in einem Gerät). Nicht in den letzten 30 > Jahren und schon gar nicht im Konsumerbereich. Wenn ich mich recht erinnere, gab es mal ein GSM/DECT-Gerät von Hagenuk. Ist dann aber gut 25 Jahre her.
Von Hagenuk finde ich spontan nichts, aber es gab sowas auch von Sagem (DMC-830) und Ericsson (TH688). Vor nicht ganz so langer Zeit gab es noch das Panasonic KX-PRX150, immerhin schon ein Smartphone mit Android 4.0. Aber der Erfolg hat sich wohl bei allen in Grwnzen gehalten.
Ein Handyvertrag mit Festnetznummer und dann die vorhandene Rufummer dorthin mitnehmen waere eine Moeglichkeit.
Leona schrieb: >> Nur fragt man sich heute natürlich WOZU? Wenn man nur ein einziges >> Telefon will, dann schmeißt man Festnetz weg und macht alles über Handy. > Alle Bekannten und Verwandten kennen ihre Festnetznummer, die meisten > sogar auswendig. Das Handy haben die nur wenn sie mal unterwegs sind um > notfalls wen anrufen zu können. > > Jetzt stell Dir mal vor, Du mußt >50 Leute im Rentenalter anrufen, Muss man nicht, Was darf es denn kosten? Ist nur Telefonie oder auch Internet vorhanden? Ist eine saubere GSM-Versorgung im Haus vorhanden? Eine Rufnummer kann portiert werden, meine ehemalige Telekom-Rufnummer ist zu Sipgate umgezogen. Ebenso habe ich das Handy bei Sipgate, die nutzen die Senderstruktur von O2, das ehemalige E-Netz. Im Internetportal kann man Routing und Rufnummern einstellen: Anrufe ans Festnetz kommen auf meinem schnurgebundenen Telefon und parallel am Handy, auch ungekehrt können Anrufe an die Handynummer am Festapparat signalisiert werden. Handy im gehenden Verkehr kann die Festnetznummer anzeigen. Unabhängig davon fällt mir kein Grund ein, nicht auch ein (oder mehrere) DECT-Mobilteil(e) im Haus zu haben. Cyblord -. schrieb: > Ich kann zwar auch über Handy und SIP auf meine Festnetzleitung, Stimmt, passende Apps werden angeboten und würden die vom GSM gehende Telefonie billiger machen. Hmmm schrieb: > gab es mal [..] Hagenuk. > Ist dann aber gut 25 Jahre her. ... das es die Firma noch gab.
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